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Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 17 - 11. September 2013 - Jahrgang 19
Die Burggräfler Zeitschrift
Nr. 12 - 18. Juni 2014 - Jahrgang 20
1934 - 2014Bilder erzählen
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Brazuca
Während in Brazil der Ball rollt und
die Welt zu einem Dorf macht, wol-
len wir etwas abseits der globalen
Kamera-Linsen auch ein paar Bälle
lupfen. Fangen wir mit dem Ball an,
der die Fahne des Gastgeberlandes
der Fußball-WM ziert. Ganz ein-
deutig ein blauer Ball, vor so etwas wie einem gelben Tor in einem
grünen Fußballfeld. Das ist die Fahne Brasiliens. Das ist die Fahne
des Weltfußballs. Alles cleiro! Geht schon gut, dass der Fußball ur-
sprünglich aus England kommt. Aber das war zu einer Zeit, als die
britischen Katzlmacher so viele Kinder machten wie die Brazilieiros
heute, und als es in London, Birmingham oder Manchester ähnliche
armselige Favelas gab wie heute in Sao Paolo oder Rio. Das ist das
Gesetz des Fußballs: Je mehr ein Land Straßenjungs hat und nackte
Not, desto leichter wird es eine Fußballweltmacht. Ungeplante, und
damit haufenweise ganz auf sich selbst gestellte Kinder sind der
Rohstoff jeder Fußballnation. Auf diese gewissermaßen physika-
lische Grundlage muss nur noch viel natureigener Spielwitz und
ein wenig überlegte Taktik aufgepelzt werden, und fertig ist der
Meister. Nach diesen drei Zutaten kann man bereits zu 90 % den
Weltmeister vorherbestimmen. Nicht zu hundert, denn der letz-
te Rest wird vom Glück und Bestechung bestimmt, für welche die
FIFA seit ihrem brasilianischen Präsidenten Jo Havelange und dem
wendigen Schweizer Sepp Blatter berühmt und berüchtigt gewor-
den ist. Aber das macht es ja alles umso spannender. Schaut man
sich den Brazil-Ball auf der Fahne näher an, dann entdeckt man
im blauen Rund den Sternenhimmel des Südens und darüber, in
einem Spruchband, die Worte „Ordem e Progresso“ – Ordnung
und Fortschritt. Damit wären wir beim zweiten Ball in diesem
kleinen Begleitspiel zur WM. Denn der eigentliche Star dieser
Fußballweltmeisterschaft ist der kleine Ballteufel Brazuca, und der
hat mit abgehobenen Vernunftgrößen wie Ordnung und Fortschritt
rein gar nichts am Zuckerhut. Zuca ist ein Kunstwort, aber wir
Italien- und Sauf-erprobten Tiroler wissen, was „ciucco“ heißt und
was dann in der „zucca“, in unserem Kürbiskopf, herumtanzt. Der
brazzige Brazuca wird uns also den Kopf verdrehen, uns in einen
Rausch versetzen und uns verrückt und begierig machen auf viele
ausgelassene Brazil-Nächte, die wir mit steigendem Finalfieber im-
mer näher ans Zuhause legen. „Ordem e Zuca“, werden wir nach
dieser WM sagen, und es in kurzweiliger Abwechslung genießen,
dass Ordnung und Spaß zugleich um den Ball der Welt dribbeln.
BAZ 2014/12 3
Georg Dekas
[email protected] - geschrieben am 13/06/14
Aufmacher1934 - 2014
PoppelenJana, Anna, Emily...
StandortBei uns in Riffian und Kuens
SchaufensterSüdtiroler Sommerfreuden
Beim DoktorAllergien komplementär behandeln
BlumenUrlaubsparadies Balkonien
WandernVon der Churburg nach Matsch
NamenstagHeinrich, Heinz, Harry...
Anzeiger
Was ist los?
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Herausgeber, Eigentümer und Redaktionsanschrift: Bezirksmedien GmbH • Industriestr. 1/5 • 39011 LanaTelefon 0473 23 30 24 • Fax 0473 23 57 09 • E-Mail: [email protected]
Ermächtigung des Landesgerichts Nr. 9/94
Verantwortlich im Sinne des Pressegesetzes: Georg Dekas • [email protected]
Koordination: Claudia Klotz • [email protected]
Werbeverkauf: Claudia Klotz, Tel. 347 974 42 70 • [email protected] Sonja Trogmann, Tel. 335 839 94 00 • sonja@diebaz. com Irene Niederl, Tel. 347 895 84 69 • [email protected]
Mitarbeiter: Georg Dekas (dg) • Claudia Klotz (ck) • Christl Fink (cf) • Andreas Raffeiner (ar) • Wilfried Mayr (wm) • Michael Andres (ma) Martin Geier • Elke Wasmund (ew) • Jörg Bauer (jb) PR-Beiträge: Sind in der Rubrik mit * gekennzeichnet
Graphik und digitale Druckvorstufe: Fotolitho Lana Service • [email protected]
Druck: Athesia Druck GmbH • Weinbergweg 7 • 39100 Bozen
Nächste Ausgabe: 2. Juli 2014
„BAZ“ Burggräfler Zeitschrift 12. Ausgabe 2014 vom 18. Juni 2014 IMPRESSUM
Vorspann
Wir stehen
auf Natur!
Aufmacher
4 BAZ 2014/12
Postkarte – Foto Julius Gasser
Foto: Georg Dekas
BAZ 2014/12 5
Ein Ort, zwei Bilder, achtzig Jahre dazwischen
Der Blick geht von der Ultner Kehre oberhalb
des Greiterhofes in Lana hinaus auf das Etschtal.
Stellen wir uns vor, in diesem Lana auf dem
Schwarz-Weiß-Bild nebenan wäre gerade ein
Kind geboren worden, als Julius Gasser, der be-
gnadete Lichtbildner des Ortes, auf den Auslöser
seiner Kamera drückte. Dieses Kind wäre heute
achtzig Jahre alt. Damals waren Achtzigjährige rar
und ganz sicher steinalt.
Heute gibt es schon eine Kutt davon, und die
meisten sind noch bei Gang, wie man früher sag-
te. Noch mehr: Einige sind sogar noch bei Sport
– es sei der Ausdruck gestattet. Im Leben die-
ses heute noch putzmunteren Achtzigjährigen
hat sich das Leben in den einstmals beschauli-
chen Dörfern im Amt des Burggrafen rund um
Meran so viel geändert wie sonst nie vorher. Ein
Blick auf das obere Bild in Farbe, das an der glei-
chen Stelle am 10. Juni 2014 aufgenommen wur-
de, zeigt schon auf den ersten Blick: Nicht alles
zum Schlechteren.
Beiden gemeinsam ist das grüne Meer des
Etschtalbodens, und mit etwas Vorstellungskraft
wird der lang gestreckte Bergrücken des
Tschögglbergs auf der anderen Seite zu einem
riesigen Wal, der ganz oben auf seinem Rücken
Wasser- und Wolkenfontänen in die Luft bläst.
Auf der rechten Bildseite werden die anmutigen
Kaskaden des Mittelgebirges sichtbar, und am
Fuß des Freibergs, wie der Hügel genannt wird,
auf dem die Bilder entstanden, zeigt der Lauf der
Falschauer an, dass hier das Ultental mündet.
Aber was für ein Unterschied!
Das Bachbett auf dem Bild von 1934 ist noch breit
und weiß. 2014 ist es verschwunden, und mit ihm
eine ganze Kinderherrlichkeit von Erkundungen
und Spielen. Nur ein schmaler Streifen vom
dunklen Grün der Uferbäume zeichnet den Lauf
von etwas nach, das man nicht mehr Bach nennen
dürfte, sondern eigentlich Kanal oder Großwaal.
Als Zweites fällt auf, dass der Greiterhof 1934
ein Schindeldach hatte, heute Ziegel. Rund um
das Haus herum stehen heute Weinstöcke und
Apfelbäume in Reih, Glied und Kolonne: inten-
siv angebaut, perfekt gepflegt. Und das macht
heute ein Mensch allein. Um das Haus von 1934
sehen wir Mischkultur, einzelne, breit ausladen-
de Apfelbäume, ein wenig Weidefläche, ein we-
nig Feld und Garten. So etwa, wie sich heute die
Städter und die Grünen die heile Landwirtschaft
wünschen würden. Über dem Greiterhof zieht
heute die „Ultner Autobahn“ vorbei nach oben.
Damals war es noch ein einfacher Führweg.
Aber der größte sichtbare Unterschied in beiden
Bildern ist ohne Zweifel die bebaute Landschaft.
Heute scheint das grüne Meer des Talbodens
regelrecht von einem Häusermeer verdrängt
zu werden. 1934 stand noch nicht einmal die
Pfarrkirche zum Heiligen Kreuz mit ihrem gel-
ben Glockenturm und dem Riesen-Apfel drauf.
Heute geht der Turm und mit ihm das einst be-
herrschende „Konvent“ des Deutschen Ordens
fast unter in etwas, was längst kein Dorf mehr
ist, sondern ganz eindeutig eine Stadt. Stadt Lana,
das wär’ was!
Georg Dekas
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Bildgedicht
6 BAZ 2014/12
BAZ 2014/12 7
Foto: gesehen in Pfitsch
Idee, Photo und Auswahl des Gedichtes: Martin Geier • Editorisches Konzept: Georg Dekas
ES WAR EIN VERFÜHRENDES WASSEREs war ein verführendes Wasser,
das meinen Sinn in seine krausen Strudel zog.
Wie reißend ist nun aber
die Gewalt des Stromes.
Da riefen an mir vorbei die Orte
alter dunkelsüßer Heime,
wo ich des Nachts
dem Lied der Zikade lauschte,
einsam und heimlich
unter dem duftatmenden Holunder.
Manchen Traurigen seh‘ ich am Ufer stehn.
Ich aber bin über den Wellen,
stark und frisch an Leib und Seele.
Ich will münden zusammen
mit dem großen Strom.
Münden will ich mit ihm.
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17. Juni 2013
Karin Gufler & Georg Alber
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Nur wenige Kilometer von der Kur stadt Meran
entfernt, am Ein gang zum Passeiertal, befinden
sich die beiden Dörfer Riffian und Kuens.
In der Gemeinde Riffian leben knapp 1400
Einwohner. Durch die gute Lage und das mil-
de Klima spielt in Riffian vor allem der Tou ris-
mus eine bedeutende Rolle. Ein gebettet zwischen
Obstwiesen, um geben von Kastanienhainen
und Weinbergen hat der Ort seinen traditio-
nellen Charakter bewahrt. Zur Gemeinde zäh-
len die Fraktionen Magdfeld, Vernuer, Gfeis und
Tschenn. Die Gäste, aber auch die Einheimischen,
schätzen an Riffian die Idylle.
Abseits von Massentourismus und Hektik, gilt
der Ort und speziell die nähere Umgebung als ein
naturbelassenes Wandergebiet. Emp fehlenswert
ist ein Spaziergang am Riffianer Waalweg oder
am etwas anspruchsvolleren Meraner Höhenweg.
Natürlich lohnt sich auch stets ein Abstecher hin-
ein ins Passeiertal. Auch ansonsten ist Riffian und
das Passeiertal insbesondere bei den bundesdeut-
schen Gästen beliebt.
Der Name Riffian wurde erstmals am Anfang
des 12. Jahr hunderts schriftlich erwähnt. Im
Mittelalter wurde Rif fian als Marienwall fahrts-
ort be kannt. Politisch und in der Ver wal tungs or-
ganisation stand Riffian zu dieser Zeit in engen
Beziehungen zu Schloss Tirol, also zum engeren
Burggrafenamt. Kirchlich war der Ort eine Filiale
der Pfarre Tirol. Um 1300 umfasste das landes-
fürstliche Propstei-Amt Riffian alle Gemeinden
von Naturns bis zur Passer.
In Riffian zeichnet sich bevölke rungsmäßig,
in Brauchtum, Le bens ge wohnheiten und zum
Teil auch in der Mundart eine „Trennlinie“
zum Passeiertal ab. „Grenzort“ ist Saltaus. Ent-
sprechend der Zugehörigkeit zum Burg gra fen amt
wird in Riffian zu besonderen Anlässen auch die
Burggräfler Tracht getragen. Wie fast überall ist
auch an Rif fian die Wirtschaftskrise laut Bür ger-
meister Karl Werner nicht spurlos vorbeigezo-
gen. „Die lokalen Unternehmen sind jedoch sehr
BAZ 2014/1210
Bei uns in Riffian und Kuens
Standort
Autotransporte Anton Kuen
bemüht, das Beste aus der Situation zu machen,
und das mit Erfolg, da sie dank ihrer Tüchtigkeit
der derzeit schwierigen Lage trotzen“, lobt der
Bürgermeister.
Der Wirt schafts standort Riffian biete einige
Vorteile: „Riffian ist das geografische Bindeglied
zwischen dem Passeiertal und Meran. Der Vorteil
ist, dass man in wenigen Minuten in der Stadt ist
und auch in kurzer Zeit im Passeiertal. Worauf
alle Betriebe ‚hart‘ warten, ist die Anbindung
an die MeBo, die mit dem zweiten Teilstück der
Umfahrung von Meran entsteht.“
Die Besonderheit des Standorts Riffian ist laut
dem Bürgermeister, dass Riffian als relativ kleines
Dorf zwei Handwerkerzonen hat, wo Betriebe an-
gesiedelt sind, welche teilweise weit über den Ort
hinaus Bedeutung haben. „Erfreulich ist auch,
dass die Lokalversorgung gut gewährleistet ist.
So haben wir im Ort mehrere Gastbetriebe, ei-
nen Metzger, einen kleinen Le bensmittelladen
und eine große Lebensmittelkette. Dies ist unter
anderem eine wichtige Voraussetzung, dass im
Dorf ein soziales Leben garantiert werden kann“,
freut sich Bürgermeister Karl Werner.
Auch für die Gemeinde werde die wirtschaft-
liche Lage zunehmend schwierig. „Damit sind
zum Bei spiel die zur Verfügung stehenden
Geld mittel immer bescheidener, ob wohl die
Forderungen von allen Seiten aufgrund der der-
zeit schwierigen Lage immer größer werden“,
betont der Bürgermeister. Dennoch, soweit es
die Rahmenbedingungen zulassen, versucht die
Gemeinde, die lokale Wirtschaft zu fördern.
Aber heute sei es für die Unternehmen ge-
nau so wichtig, dass man für die passenden
Rahmenbedingungen sorgt. „Als relativ kleine
und gut auf gestellte Verwaltung haben wir den
Vorteil, auf veränderte Situa tio nen schnell und
relativ unbürokratisch reagieren zu können“, sagt
der Bürgermeister.
Sei es Tourismus, Landwirtschaft oder das
Handwerk: Die zahlreichen fleißigen Wirt schafts-
treibenden in Riffian sorgen für eine bessere Le-
bens qualität. Die „BAZ“ hat sich bei einigen
Betrieben umgehört.
In der Riffianer Jaufenstraße findet man
den Salon Urban. Im Damen- und Herren-
Friseursalon bekommt sowohl Mann als auch
Frau flotte Frisuren nach Wunsch. Durch
Schulungen und durch die Zusammenarbeit
mit Wella und Biosthetique gibt es hier stets In-
no vatives zum Thema Haar. Der Salon ist zu-
dem ein Partner von „Hair dreams“ und bie tet
professionelle Haarverlängerungen und Haar-
verdichtungen an. Chef Urban Un ter weger führt
den Salon seit über 20 Jahren. Momentan alleine,
BAZ 2014/12 11
Kuens – ein paradiesisches Fleckchen Erde Riffl Grill und Imbiss: nit lai a Würstlstandl
Bei Stürzen mit dem Rad, beim Inlineskaten oder Skateboarden kann es zu schweren Verletzungen kommen, besonders im
Kopfbereich! Deshalb: Radeln und Skaten nur mit Helm! Wichtig ist, einen Helm vor dem Kauf anzuprobieren. Sicherheit muss dabei Vorrang vor Modetrends haben. Keiner ist davor gefeit,
von einem anderen niedergefahren zu werden oder aus Unachtsamkeit bzw. aufgrund eines Hindernisses plötzlich zu stürzen. Und gerade bei einer Kollision mit einem Auto haben Pedalritter und Skater bekanntlich äußerst schlechte Karten.
Radeln nur mit Helm
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„ich bin aber auf der Suche nach ei-
ner Friseurin“, so Unterweger. Den
Wirtschaftsstandort Riffian bewer-
tet der Friseur allgemein als gut.
Auch was die Lage seines Salons
betreffe. Die Kunden kommen in
erster Linie aus dem Passeiertal
und von Meran und der näheren
Umgebung.
Auch Martin Karlegger hat seinen
Sitz in Riffian. Karlegger gilt als zu-
verlässiger Partner im Bereich der
Erdbewegungsarbeiten. Vor mitt-
lerweile rund 20 Jahren machte er
sich selbstständig. „Den Standort
Riffian finde ich nach wie vor gut“,
betont Karlegger. Die Aufträge
kom men vor allem aus der näheren
Umgebung. Aber egal ob in Riffian
und Kuens, im nahen Passeiertal, im
Burggrafenamt oder darüber hinaus:
Karlegger konnte sich durch fleißige
und fachgerechte Arbeit in seinem
Bereich einen Namen machen.
Gleich nach Riffian in Richtung
Passeiertal lohnt es sich bei der Jau-
fenstraße 71 Halt zu machen. Direkt
an der linken Seite der Hauptstraße
ins Passeiertal, nicht zu verfehlen,
findet man den Riffl Grill und
Imbiss. Im Jahre 2001 startete die
Familie Prünster mit einem klei-
nen Imbissbetrieb. Von Jahr zu Jahr
BAZ 2014/1212
kleinsten Gemeinden des Landes.
Der idyllische Ort liegt nur weni-
ge Kilometer neben Riffian auf ei-
ner Meereshöhe von 592 Metern.
Genauso wie das benachbar-
te Riffian prägen Obstgärten und
Wein reben die Landschaft. Mildes
Klima und die wunderbare alpine
Umgebung machen auch Kuens zu
einem idealen Ziel für Touristen.
Einen Besuch wert ist auch die
Kuenser Pfarrkirche. Im zwölften
Jahrhundert wurde die Kir che im
romanischen Stil restauriert. Die
Pfarr kirche ist dem heiligen Mau-
ri tius und dem heiligen Kor bi nian
gewidmet.
Vorbeischauen sollte man auch im
Traktor-Museum im Ungericht-
Hof, wo 30 Porsche-Diesel-Trak to-
ren verschiedenster Baujahre aus-
gestellt sind. Außerdem befinden
sich im Museum noch zahlreiche
„Schlepper“ anderer Marken, der
älteste ist ein „Baila“, mit Baujahr
1929. Wer beim Traktor-Museum
zu Gast ist, sollte es nicht ver-
säumen, einen Abstecher in das
Gasthaus „Ungericht-Hof “ zu
machen. Hier kann man sich lecke-
re Südtiroler Spezialitäten und ei-
ne gutbürgerliche Küche in den ty-
pischen und traditionellen Stuben
schmecken lassen. An der gemüt-
lichen Bar können Wanderer ei-
ne Stärkung zu sich nehmen. Auf
Auch in diesem viel befahrenen und aufstrebenden Ort Riffian gibt es noch immer alte „Schmankerln“
wurde dieser größer und bekannter
– der Imbiss wurde zu einem ech-
ten Geheimtipp. Ende 2012 wur-
de das Lokal neu aufgebaut, grö-
ßer und qualitativer. Heute ist der
Riffl Grill und Imbiss „nit lai a
Würstlstandl“. Neben köstlichen
Grill- und Imbissgerichten gibt es
ein Beachvolleyballfeld und einen
großen Spielplatz für die Kleinen.
Juniorchef Jonas Prünster hat ein
gemütliches Ambiente aus Holz
und Stein geschaffen. In der neu
errichteten Lounge können die
Gäste ihren Aperitif genießen.
Dies ist besonders in den hei-
ßen Sommermonaten ein heißer
Tipp. „Die Lage hier ist top“, sagt
Prünster. Die Einheimischen wis-
sen die leckeren Grillspezialitäten
und Imbisse seit jeher zu schätzen
und auch die Touristen machen
gerne Halt. Unter der Woche keh-
ren viele Pendler, die auf dem Weg
ins oder aus dem Passeiertal sind,
beim Lokal ein. An Wochenenden
ist der Riffl Grill und Imbiss vor al-
lem ein beliebtes Ziel für Familien.
Während die Kinder auf dem gro-
ßen und sicheren Spielplatz spielen,
können die Eltern entspannen. Und
für Speis und Trank ist dabei natür-
lich stets gesorgt.
Klein, aber fein – Kuens!
Kuens zählt nur rund 400 Ein-
woh ner und gehört damit zu den
Standort
GASTHAUS
Ungericht Hof39010 Kuens · Kuenserstraße 55
Tel. 0473 24 11 12 · Fax 0473 24 13 24 www.ungerichthof.it · [email protected]
· Der Ungerichthof ist ein beliebtes Ausfl ugsziel in Kuens in der Nähe des Kuenser Waalweges und am Riffi aner Besinnungsweg auf ca. 800 Metern
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Familie Laimer-Pixner freut sich auf Ihren Besuch!
NEU ab 2014
Streichelzoo!Privates Porsche-Traktormuseum
Ungericht Hof
BAZ 2014/12 13
Für diese Bilder lieben Urlauber Südtirol
der Sonnenterrasse kann man die Idylle und ein
herrliches Panorama genießen. Beim Ungericht-
Hof kommt jeder auf seine Kosten, nicht nur was
das Essen betrifft. Während die Männer meist
von den Traktoren fasziniert sind, finden die
Frauen am neuen Puppenmuseum Gefallen. Für
die Kinder gibt es einen Strei chel zoo mit aller-
lei heimischen Tieren. „Für alle ist ein bisschen
was dabei“, bringt es Urban Laimer Pixner auf
den Punkt. Den Familienbetrieb gibt es bereits
seit rund 50 Jahren. Von Anfang an arbeitete sein
Vater, Franz Laimer Pixner, der heutige Inhaber,
fleißig mit. Die Lage bewertet Laimer Pixner als
gut. „Direkt neben dem Kuenser Waalweg sind
wir ein Ausgangspunkt für viele Wanderungen“,
betont der Junior chef. Angeboten wird auch ein
Taxi dienst für acht Personen.
Nicht zuletzt findet man in Kuens motivierte
Unternehmen.
In der Jaufenstraße 15 hat das Un ter nehmen
Autotransporte Anton Kuen seinen Sitz.
Der Fuhrpark des Betriebs verfügt über einen
3-Achser mit Holzkran und Kip per (Reichweite:
zehn Meter; Lade kapazität bis zu 12.500 Kilo-
gramm; Greifzange; Schaufel) sowie einen
3-Achser mit Kran und Kipper (Reichweite bis
zu 17 Meter). Angeboten werden Kran ar beiten,
Transporte jeglicher Art, Transport von Bauschutt
sowie der Holztransport. Anton Kuen gründete
das Unternehmen im Jahre 2003. Davor konnte
er rund zehn Jahre lang als Angestellter in diesem
Bereich Erfahrungen sammeln. „Der Standort
Kuens passt schon gut. Und sobald der Tunnel
von Meran ins Passeiertal fertig ist, ist die Lage
ideal“, kommentiert Kuen. Der Standort sei vor
allem aufgrund der zentralen Lage gut, „wir sind
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Farbe inspiriert, weckt Gefühle und schafft Stimmung.
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Wir treiben es bunt.
schnell in Meran, in Bozen, im Vinschgau“, so
Kuen. Aufträge kom men aus ganz Südtirol und
dem nord italienischen Raum, aber auch aus dem
Ausland.
In Kuens, genauer gesagt in der Kuenser Straße
26, findet man auch das Bauunternehmen
Alfred Hofer. Bereits seit 20 Jahren gibt es
den Betrieb, seitdem konnte sich Hofer ei-
nen Namen als zuverlässiger Partner in sämt-
lichen Bereichen des Bauens machen. Egal ob
Rohbauten oder Verputzarbeiten, Alfred Hofer
und seine vier Mitarbeiter übernehmen sämtli-
che Maurerarbeiten. Fachgerecht und kompetent
gemacht werden auch Dämmarbeiten und vie-
les mehr im Bereich des Bauens. „Der Standort
ist schon gut“, bringt es Hofer auf den Punkt.
Das Bauunternehmen hat vor allem Aufträge
in Riffian und Kuens sowie in Meran und im
Passeiertal. „Somit befinden wir uns in einer
zentralen Lage, die Erreichbarkeit ist ideal“, freut
sich Hofer.
Fleißige Arbeiter im Ferienort
Die Ortschaften Riffian und Kuens gelten zwar als
Ferienorte, aber wie wir feststellen konnten, wird
auch hier fleißig gearbeitet und das nicht nur in
den Bereichen Tourismus und Landwirtschaft.
Lokale Handwerker und Wirtschaftstreibende
sorgen in den kleinen Orten am Eingang des
Passeiertals für die Nahversorgung. Handwerker
beziehen ihre Aufträge in erster Linie aus dem
Tal und aus dem Großraum Meran, aber auch
darüber hinaus. Die Lage wird allgemein als gut
bewertet, insbesondere wenn der neue Tunnel
von der MeBo ins Passeiertal fertig gestellt ist, be-
deutet dies eine große Auf wer tung für den Wirt-
schafts stand ort Riffian/Kuens. (ma)
Solange die Berggipfel über 2000 Meter Höhe noch eine weiße Wintermütze
tragen wie heuer im Mai, drückt die Kälte morgens und abends bis in
die Täler – obwohl der meteorologische Sommer bereits da ist. An lan-
gen Tagen bei schönem Wetter holt die Sonnenkraft Anfang Juni je-
doch schlagartig auf – es wird Sommer über Nacht. Damit begin-
nen die lang erwarteten Sommerfreuden der Wanderer, Biker, Freizeit-
Kapitäne, Urlauber, Tourengeher, Sportler und Wasserratten, Beeren- und
Pilzesammler. Die um eine Stunde vorgerückte Sommerzeit unterstützt
sie dabei. Für alle Veranstalter und Dienstleister im Gastgewerbe hal-
ten sich die Sommerfreuden in Grenzen. Ihre Wahl und Berufung ist
ein erhöhter Arbeitsaufwand, der für organisatorische Tätigkeiten und
die Gästeversorgung unentbehrlich ist. Dazu gehören auch zahlreiche
Sportvereine, der Alpenverein, Interessenten-, Kur- und Kulturvereine
überall im Lande, deren Funktionäre und Mitglieder für den reibungslosen
Ablauf von sommerlichen Erlebnisveranstaltungen Verantwortung überneh-
men. Deren Sommerfreuden erfüllen sich dann, wenn ihre erwerbsmäßige
oder ehrenamtliche Tätigkeit von den Gästen geschätzt wird und wenn es
ohne gröbere Zwischenfälle abgeht.
14 BAZ 2014/12
Schaufenster
Fotos: ShutterstockSüdtiroler Sommerfreuden
Gemütliche Hütte mit gut bürgerlicher Küche in der herrlichen Bergwelt der Texelgruppe gelegen. Ausgangspunkt für viele Gipfelziele und Übergänge.
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Badespaß, Sport- und Freizeitvergnügen
Sommerfreuden in Südtirol sind so vielseitig, wie es die Naturlandschaft
mit ihren unterschiedlichen Vegetations- und Siedlungsbereichen ist. Im
Umfeld der Städte und der größeren Dörfer in den Talniederungen wer-
den für Urlauber und Freizeitsportler zeitgemäße und komfortable Bade-
und Sportanlagen geboten. Zwischen Mals – Neumarkt – Innichen gibt es
Dutzende von öffentlichen Schwimmbädern, die schön angelegt, mit son-
niger Liegewiese, Restaurant oder Imbiss-Café besonders familienfreund-
lich sind. Eigene Kleinkinder-Plantschbecken und Sandgrube begeistern die
Knirpse, es gibt Schwimm- und Sprungbecken und Wasserrutschen für die
Jugend – aber auch lauschig-schattige Ruheplätze für Senioren. Dazu bieten
unzählige Südtiroler Sternehotels bis in die hinteren Talschlussorte für ih-
re Gäste zum Teil aufwendige Wellness-, Sauna- wie Badelandschaften mit
temperierten Wasserbecken. Weitere Alternativen sind Naturbadeteiche,
deren Wasserqualität durch adäquate Uferbepflanzung gewährleistet wird.
Sie kommen den beliebten Südtiroler Badeseen und Weihern am nächs-
ten. Dort ist Wassersport wie Bootsfahren, Wind- und Kitesurfen möglich
– insbesondere am Kalterersee und am Reschensee. Alle Flüsse in Südtirol
führen ausnahmslos sauberes Quell- oder Schmelzwasser. Flussbaden für
Geübte in der Passer oder in der Talfer gilt dennoch weiter als Geheimtipp.
Vor 100 Jahren konnte man wohl Flößer auf Rienz, Eisack und Etsch noch
antreffen. Heute sind es die Schlauchbootfahrer – Rafter genannt, die auf
weiten Strecken flussabwärts dahingleiten. Die Kanusportler des Meraner
Sportclubs auf Passer und Etsch sind seit Jahrzehnten aktiv und stets auf
Medaillenkurs, wenn es um Landes- oder Europa-Meisterschaften geht.
Bekannte Wasserfall-Schluchten sowie ungezählte Hochgebirgs-Seen zeugen
vom wunderbaren Wasserreichtum Südtirols. Sie bilden das Trinkwasser-
Reservoir für die Bevölkerung und sind im Sommer das Ziel einer Rast auf
BAZ 2014/12 15
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Hochgebirgstouren. Zum klassischen Sommer-Freizeitvergnügen zählt der
Campingtourismus. Dafür gibt es in Südtirol etwa zwei Dutzend außerge-
wöhnlich schön gelegene Plätze am Fluß, an Seen oder am Waldesrand, die
von treuen Campinggästen alljährlich aufgesucht werden. An Komfort und
Ausstattung fehlt ihnen nichts im Camp, denn Strom und Licht, Waschsalon
mit Toiletten, Bar, Restaurant, ein gut sortierter Laden, Spielwiese mit
Sportgeräten, Warmwasser-Freibad und oft auch Hallenbad stehen zur
Verfügung. Camper sind mobil und haben stets Räder dabei, mit denen
sie auf nahegelegenen Rad- und Nebenwegen umweltschonend die Natur
erkunden.
Wandern, Biken, Klettern im Hochgebirge
Der sommerlichen Hitze im Tal entfliehen, zu ein- oder mehrtägi-
gen Wanderungen ins Mittelgebirge aufbrechen, mit der geeigneten
Ausrüstung gut vorbereitete Hochgebirgstouren unternehmen – diese ak-
tiven Sommerfreuden beleben Geist und Körper. Jedes neue Wanderziel
– alleine oder in Gesellschaft von Freunden – eröffnet neue Horizonte.
Angemessene freizeitsportliche Anstrengungen in der Natur wecken weit
mehr aufbauende Erlebnisgefühle, als dass sie dem Körper schaden würden.
Dies gilt für Spitzen-Tourengeher genauso wie für die stets wachsende Zahl
der Bergradler. Die Begehung von Klettersteigen und Kletterrouten erfordert
Trittsicherheit und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Dafür gibt es
Kletterschulen und Bergführer, welche für die mentale Vorbereitung ebenso
wie für die praktische Ausrüstung und Umsetzung Sorge tragen. Die über
alle Grenzen hinweg vernetzten Alpenvereine sind seit Jahrzehnten für die
alpinen Wege, deren Markierung und Instandhaltung, für Tourenvorschläge
und für die Bewirtschaftung der Schutzhütten zuständig. Letztere erfüllen
die wichtige Funktion von unverzichtbaren Stützpunkten als Basislager
16 BAZ 2014/12
Schaufenster
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Sie erreichen die Tuff Alm vom Völser Weiher aus über den Wanderweg Nr. 1 (45 Min.) oder über die Forststraße, die auch von älteren Menschen, Kleinkindern und Familien mit Kinder-wagen leicht zu bewältigen ist. Von Völs aus erreichen Sie die Tuff- Alm in ca. 1 1/4 Stunde.
Auf Euer Kommen freut sich Fam. Haselrieder
für Bergsteiger. Für gemächlichere Hochgebirgswanderer sind es die
Almwirtschaften überall in den Südtiroler Hochtälern mit ihren ursprüng-
lichen Küchengerichten aus Eigenproduktion: von frischer Buttermilch
zum gereiften Graukas, Gerstl-, Knödl-, Fritattensuppe mit Rindfleisch,
Pressknödel mit Frischsalat und Gewürzen aus dem Almgarten, Tirtlan,
Erdäpflplattlen, vom Kraut mit Gselchtem bis zum Lampl, Bockenen und
Wildbratl. Sommerfreuden sind Gaumenfreuden – ohne Sünde, ohne
Reue – in würziger Almluft. Ein ebener Tanzboden auf der Alm mit echter
Stubenmusig oder mit zünftiger böhmischer Blaskapelle vervollständigen
das Alm-Glückserlebnis vor dem Heimkehren ins Tal.
Für eine andere Gruppe von Personen sind Sommerfreuden vor allem
Sammlerfreuden. Heimatliche oder benachbarte Wälder werden systema-
tisch durchkämmt nach Beerenfrüchten und Pilzen. Dieser Übereifer muss-
te vor Jahren durch Gemeindeverordnungen eingeschränkt werden, denn
der Bestand an Waldfrüchten ist stark rückläufig. Erdbeeren, Himbeeren,
Johannisbeeren sind wertvolle Sommerfrüchte, die heute meist aus priva-
ten Gartenkulturen stammen. Auch Kirschen, Pfirsiche, Pflaumen, Marillen
sind begehrte Kernobstfrüchte des Sommers. Sie alle sind als vitaminrei-
ches Frischobst geschätzt. Ihre Konservierung ist nur durch Einkochen zu
Marmelade und Gelees oder durch Dörren der Früchte möglich. Darauf
haben sich mehrere Bergbauern aus dem Vinschgau, aus Martell, Ulten,
Passeier spezialisiert. Sie bereichern damit das natürliche heimische
Warenangebot ab Hofladen oder auf Wochenmarktständen. Im Sommer
blühen duftend weiß die Dolden des „Houlerbuschs“– der Holunder –
der als Glücksbringer an keiner Hofstelle fehlen sollte. Seine aromatischen
Blüten sind als überbackene Nachspeise ein Gedicht oder man setzt sie mit
Zucker, Zitrone und Melisse als Früchtesirup an. Sollte man dies versäumen,
dann wartet man auf die schwarzen Holunderbeeren, deren Saft sehr hohen
Vitamin-C-Gehalt beinhaltet. Wer diese und viele andere Sommerfreuden
verpasst – dem ist kaum zu helfen.
(jb)
BAZ 2014/12 17
Südtiroler Onlinemedien: Zugriffszahlen* im Überblick
Besuche im Monat: Mai 2014
ONLINE
1.350.000
275.000
340.000
4.300.000
BAZ 2014/1218
Beim Doktor *
Die Schulmedizin setzt bei Allergien
im Wesentlichen auf drei Therapie-
wege. Einer ist das Austesten und
das Meiden des Allergens. Der zwei-
te Weg ist das Hemmen von Ent-
zün dungen durch Mittel wie An-
tihistamine, Kortison usw.
Die drit te Möglichkeit ist die so-
genann te Desensibilisierung: Um
den Or ga nis mus langsam daran zu
ge wöhnen, wird das Allergen zuerst
in kleinen, später dann in immer grö-
ßeren Mengen zugeführt.
In der Komplementärmedizin wer-
den Allergien auf mehreren Ebenen
behandelt.
Da mit komplementären Methoden
die Verringerung der Symp tome
nur langsam erreicht wer den kann,
führen wir meistens kombinier-
te Behandlungen durch. Neben
der Veränderung der Le bens füh-
rung können am Anfang auch noch
Medikamente eingesetzt werden,
oder es wird möglicherweise mit ei-
ner Desensibilisierung begon nen.
Durch Infusionen können Anti oxy-
dantien und homöopathische Mit-
tel zugeführt und zur Linderung der
Symptome in Form von einer Ei gen-
bluttherapie weitere homöopathische
Mittel verabreicht werden.
In der komplementären Behandlung
von Allergien kommen zum Einsatz:
Eigenbluttherapie
Entzündungshemmende Kräuter
Homöopathische Mittel
Sauerstoff, Ozon
Licht (HOT, Sonnenbad, Solarium)
Probiotika
Desensibilisierungsbehandlung
Entzündungshemmende
Lebensmittel
Vitamine, Mineralien
Ernährung
Die Ernährung spielt eine wichtige
Rolle, denn den Erfahrungen der
Komplementärmedizin nach begin-
nen allergische Vorgänge im Darm.
Seele
Ausreichender Schlaf, Erholung,
emo tionelles Gleichgewicht und
eine gute Selbstkenntnis schieben
den Anfang möglicher allergischer
Prozesse hinaus. Es gibt auch spezi-
elle Meditationen.
Bewegung
Der Körper bedarf stetiger Bewe-
gung. Das bedeutet nicht nur Sport,
sondern auch Übungen, die auch
die seltenen Muskelgruppen bewe-
gen und dehnen, die Flexibilität,
Koordination und das innere Emp-
fin den wachsen lassen (Joga, Tai
Chi, Sport).
Fitness
Steigerung der körperlichen Aus-
dauer und der Belast bar keit, Ver-
min derung der Tem pe ra tur emp-
find lichkeit durch Kneipp-Übungen
und durch viel Bewegung im Freien,
auch bei schlechtem Wetter.
Frische Luft
Wenn wir Atemübungen durchfüh-
ren, Sauerstoff zu uns nehmen, ver-
bessert sich der Stoffwechsel, der
Körper wird mit Energie und Leben
gefüllt.
Allergien komplementär behandeln
Dr. med. Jozséf Tamasi, Internist und
Komplementärmediziner
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Behandlungsmethoden unterstützen, damit sie
ihre allergischen Erkrankungen ohne oder mit
weniger Medikamenten lindern bzw. heilen können.
Weitere Informationen an der Rezeption der Arztpraxis!
Praxis für innere und komplementäre Medizin
BAZ 2014/12 19
*Gut zu wissen
Eines muss man der Regierung Renzi
lassen: sie versucht wirklich, das
Wirtschaftswachstum voranzutrei-
ben. Schade, dass die Umsetzung
schwierig ist und sich häufig hin-
zieht. So etwa hat die Regierung
vor kurzem eine Eilverordnung
zur Förderung des Tourismus und
zum Schutz der Kulturgüter erlas-
sen, die eine Reihe von Steu er be-
güns tigungen enthält. Am interes-
santesten sind dabei die steuerlichen
Begünstigungen für Hotels.
Hotels und andere Beher ber-
gungs betriebe, die umfangreiche
Wiedergewinnungsarbeiten bzw.
Arbeiten zum Abbau von architekto-
nische Barrieren durchfüh ren, pro-
fitieren in den Steu er per ioden 2014
bis 2016 von einem Steu erbonus
in Höhe von 30% der getätigten
Ausgaben bis zu einem Höchstbetrag
von 200.000 Euro.
Weil aber der Steuerbonus nur im
Ausmaß eines bestimmten Bud-
getrahmens gewährt werden kann,
erhalten jene Unternehmen den
Bonus, die zuerst angesucht haben.
Ein weiterer Steuerbonus in Höhe
von 30 % ist für Investitionen im
Bereich der Digitalisierung vorgese-
hen (z. B. Installation von W-Lan,
Optimierung der Home page). Der
Steuerbonus, der nur von Be her-
ber gungsbetrieben in An spruch ge-
nommen werden kann, gilt für den
Zeitraum von 2014 bis 2016, wo-
bei die max. Hö he der geförderten
Investitionen 12.500 € beträgt. Auch
hier gilt: die zur Verfügung stehen-
den För der mittel sind begrenzt.
Beide Steu er be güns ti gungen gelten
nur für Un ter neh men, die zum 31.
12. 2012 bereits be standen haben.
Spenden für die Restaurierung von
denkmalgeschützten Gebäuden
und anderen Kulturgütern werden
im Zeitraum 2014 bis 2015 steu-
erlich begünstigt. Privatpersonen,
Unternehmen und nicht gewerbli-
chen Körperschaften wird im Jahr
2014 ein Steuerabsetzbetrag in
Höhe von 65 % (2015 50 %) der ge-
tätigten Spenden gewährt, wobei
Obergrenzen im Verhältnis zum
Ein kommen bzw. Umsatz vorgese-
hen sind.
Also sofort ansuchen? So einfach ist
die Sache leider wieder einmal nicht
– die Steuerbegünstigungen müssen
noch vom Parlament ratifiziert und
die notwendigen Durch füh rungs-
bestimmungen müssen erlassen wer-
den. Bleibt nur zu hoffen, dass dies
rasch geschieht. Dann aber gilt – wer
zuerst kommt, mahlt zuerst.
Wer zu spät kommt
Walter Gasser
Kanzlei Gasser SpringerPerathoner Eder & Oliva
Schlagzeile im Corriere della Sera vom 11. Juni 2014
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JEDEN FREITAG
ABEND
LivemusikGroße Auswahl
an Pizzen vom
Holzofen.
BAZ 2014/1220
PORTRÄT
Rezept:Rezept:
Küche
4 Personen
auf Forellenfilet
Blütensalat
8 Veilchenblüten
4 Nelkenblüten
4 Ringelblumenblüten
8 Königskerzenblüten
4 Wiesenteufelskralleblüten
3 EL Kerbel, gezupft
20 g Kresse
20 g Rucola
20 g Vogelesalat (Feldsalat)
20 g Friséesalat
Forellenfilets
4 Forellenfilets
1 EL Butter
Salz u. Pfeffer
4 EL Weißwein
Dressing
20 ml Weißwein- oder Champagneressig
30 ml Apfelessig
30 ml Wasser
50 ml Olivenöl
30 ml Sesamöl
Salz u. Pfeffer aus der Mühle Das Team von
„So kocht Südtirol“
v. l. : H. Bachmann,
H. Gas tei ger,
G. Wieser
www.so-kocht-suedtirol.it
B
lütensalat
Blütensalat
• Veilchen-, Nelken-, Ringelblumen-, Königskerzen- und Wiesen teu fels-
kralleblüten putzen und die Blütenblätter abzupfen.
• Kerbel, Kresse, Rucola, Vogele- und Friséesalat waschen, klein zupfen
und abtrocknen.
Forellenfilets
• Forellenfilets in eine mit Butter ausgestrichene Auflaufform legen, salzen
und pfeffern, mit Weißwein übergießen und im Backofen bei 160 Grad
etwa 5 Minuten garen.
Dressing
• Weißwein- und Apfelessig sowie Wasser gut verrühren, Oliven- und
Sesamöl langsam in das Essiggemisch rühren, bis eine homogene Masse
entsteht.
• Mit Salz und Pfeffer würzen.
Fertigstellung
• Die gegarten Forellenfilets enthäuten und auf Tellern anrichten.
• Gezupfte Blüten und Salate mit der Salatsauce anmachen und über die
Forellenfilets geben.
• Mit dem restlichen Dressing übergießen und servieren.
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BAZ 2014/12 21
Sobald die Temperaturen etwas
angenehmere Werte erreichen, ist
der kürzeste Weg in eine erholsa-
me und vor allem gemütliche grü-
ne Zone für viele der eigene Balkon.
So richtig genießen lässt es sich im
Liegestuhl allerdings erst, wenn die
Umgebung freundlich und schön
gestaltet ist.
Ein Garten kann nicht grün oder
bunt genug sein, wieso sollte man
auf einem Balkon darauf verzichten?
Kübelpflanzen in den passenden
Gefäßen können die manchmal
trübe Umgebung nicht nur auflo-
ckern, sondern förmlich beleben.
Auch wenn wenig Platz vorhanden
sein sollte, so können richtig bunte
Blumen in Hängeampeln gepflanzt
werden, welche sich dann in voller
Pracht in ein kleines Blumenmeer
verwandeln. Wer sich vor allzu neu-
gierigen Blicken schützen möch-
te kann eine größere Wanne mit
Sichtschutzgitter bepflanzen. Und
wer keinen Garten hat, für den kann
ein Balkon nicht nur schön, sondern
auch nützlich sein. Verschiedene
Kräuter duften nicht nur herrlich,
sondern es ist auch praktisch, im-
mer frische Kräuter zur Hand zu
haben. Bei der Auswahl der Pflan-
zen ist vor allem zu beachten, wel-
che Lichtverhältnisse und wel-
che Ausrichtung der Balkon hat.
Spe ziell für die Südseite sollten
Pflanzen verwendet werden, wel-
che mit diesen Gegebenheiten zu-
rechtkommen. Neben den klassi-
schen einjährigen, prächtig blü-
henden Balkonpflanzen bieten sich
auch mehrjährige Gehölze an, diese
sind bei richtiger Pflege über Jahre
hin schön. Zu jeder Jahreszeit ver-
ändern sie sich und es ermöglicht
so den Kreislauf der Natur zu beob-
achten.
Eine wichtige Rolle spielen bei der
Balkongestaltung auch die pas-
senden Gefäße. Eine einheitliche
Linie bringt Ruhe und bietet durch
verschiedene Höhen und Tiefen
der Gefäße trotzdem immer neue
Kombinationsmöglichkeiten an.
Die Auswahl an verschiedenen Ma-
terialien ist groß, es sollte aber da-
rauf geachtet werden, dass die Qua-
li tät gut und somit frostfest und UV-
beständig ist.
Gerda Luther
sparadpp dsparadBlumen
Fotos: Shutterstock
BAZ 2014/1222
Schattige Wege, tosende Wasser,
Waale, Ruinen, die von der Ver gäng-
lich keit von Bauten und Menschen
erzählen, ein Kirchlein, das zum Un-
ver gänglichen weist, all dies bieten
diese Wege.
Vom Bahnhof Schluderns bege-
ben wir uns zur Pfarrkirche, ei-
nem sehr schönen, gotischen,
der hl. Katharina geweihten Bau.
Der weithin sichtbare romanische
Turm zeigt uns den Weg.
Zum Kalvarienberg führt eine
schmale Gasse direkt hinter der
Kirche am Bildstock des Abschieds
Jesu von seiner Mutter vorbei.
Rasch sind wir am Dorfrand, dem
„Matscher Winkel“ und wenden
uns, dem Wegweiser „Schloss
Matsch“ mit der Markierung 18
folgend, nun links aufwärts. Das
nächs te Hinweisschild zeigt scharf
nach rechts zum Griggwaal. Ein
herrlicher, ebener Steig beginnt
nun, an einem Aussichtsplatz vor-
bei, wo wir einen einmaligen Blick
über die Churburg hinweg zur
Ortlergruppe haben.
Der Griggwaal führt uns hinein
ins Matscher Tal. Im Beginn als
Steig in die Felsen gehauen, ist der
Waal heute leider ganz in Rohre
verlegt. Dafür blühen die Felsen
zur einen Seite, während ein sta-
biles Geländer uns zur Talseite
hin gefahrlos wandern lässt.
Plötzlich weckt ein Männchen,
das am Kletterseil hängend un-
ter einem Baum baumelt, un-
sere Aufmerksamkeit. Die Ab-
zweigungen nicht beachtend, wan-
dern wir in den Talgrund, über die
Brücke und jenseits den „Edel weiß-
steig“ mit der Markierung 18 A in
Serpentinen bergan. Schließlich
rauscht das Wasser nicht bloß tief
unten im Saldurbach, sondern
auch von oberhalb.
Der Bergwaal (auch Berkwaal) ist
erreicht! Wir wenden uns nach
links. Es sprudelt und gluckert,
schäumt, springt und spritzt - über-
mütig rauscht das Wasser daher.
Vor einer schmalen Holzbrücke
sind Weg wei ser. Nun geht es rich-
tig bergan. Über einen Forstweg
wandern wir stetig höher. Bald
schon grüßen uns jenseits hoch
auf einem Moränenhügel eine klei-
ne Kirche und die Ruinen der zwei
ehemaligen Schlösser der einst so
mächtigen Vögte von Matsch.
Rechts dahinter lugt die Kirche von
Matsch hervor. Noch haben wir
ein gutes Stück Weg vor uns, ehe
wir kurz abwärts gehen, um jen-
mit Christl Fink
Wandern
Start: Schluderns: 950 m
Ziel: Burgruine Matsch:
1434 m
Gehzeiten: insgesamt ca. 4,30 Std.
Bhf. Schluderns > Schlossruinen von
Matsch: 2,30 Std. > Abzw. Bergwaal/
Leitenwaal: 35 Min. > Ganglegg: 45
Min.> Churburg: 40 Min. > Schluderns:
10 Min.
Beste Zeit: Frühling, Sommer, Herbst
Anfahrt: Zug bis Schluderns
S
Z
Von Schluderns ins Matscher TalDie Churburg mit König Ortler aus Matscher Sicht
BAZ 2014/12 23
seits des Tales den altehrwürdigen
Schlosshof zu erreichen.
Das Martinskirchlein steht wenig
höher auf der Kuppe. Es ist ge-
schlossen, doch am 11. November
pilgern von nah und fern die Leute
hierher zum Gottesdienst. Der
Ausblick ist überwältigend: um
uns die Ruinen des ehemaligen
Schlosses, jenseits davon König
Ortler und seine Brüder, hin ter
uns im Talschluss der Gipfel der
Weißkugel! Den Schutz dieser
Gemäuer haben wohl auch Scha-
fe und Ziegen gesucht, dem „Dün -
ger“ nach zu schließen. Etwas tie-
fer gelegen, zwischen dem obe-
ren und unteren Schloss, laden
Bänke und Tisch zu einer Mit-
tagsrast. Wir wandern noch zur
unteren Ruine, ehe wir – dem Rat
des Schlosshofbauern folgend –
auf demselben Weg wieder zum
Bergwaal zurückkehren.
Der Leitenwaal mit der Markierung
17 führt uns nun in schatti-
ger Wanderung durch schönen
Misch nadelwald. Es geht über die
erste Brücke, bald darauf über
zwei andere, ehe wir hinab müs-
sen bis zum Bachbett; dort wie-
der über eine Brücke und jenseits
über Stufen hinauf. Wir kommen
zu Aussichtspunkten, Rastbänken
und über ein ganz neues Wegstück,
das nach einem Murenabgang
vorbildlich instand gesetzt wur-
de. Der „Murlorgg“ begrüßt uns
ebenso wie eine Waalschelle. Der
Leitenwaal lässt das Wasser nun
übermütig abwärts springen, ehe
wir erneut zu einer Abzweigung
kommen.
Das Ganglegg, eine Besiedlung
aus vorgeschichtlicher Zeit, liegt
direkt vor uns. Wer will, kann es
in einer kurzen Runde erkun-
den. Wir folgen der Markierung
18 A in Richtung Churburg. In
Serpentinen wandern wir durch
schönen Mischwald abwärts zum
Griggwaal, nun kurz nach links
und dem Wegweiser Churburg
folgend, teils über Stufen hin-
unter zum Saldurbach, den wir
überqueren. Jenseits wandern
Das raue, karge Matscher Tal mit dem Kirchlein St. Martin auf der Kuppe
Am Weg entlang scheinen die Felsen zu blühen
Waaleinwärts Ein Bergsteiger übt sich am Baum
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Gültig bis 31.07.2014
ZUR ERÖFFNUNGSFEIER AM 21.06.2014 AB 16 UHR
wir zu Spielplätzen, folgen dort
dem Quairwaal nach links, müs-
sen aufwärts, zuletzt durch eine
Obstwiese direkt zur Churburg.
Rechts der Burg wandern wir der
Mauer entlang hinunter, überque-
ren die Straße und nun geht es un-
markiert in dieselbe Richtung wei-
ter. Nun rechts, zwischen Häusern
hindurch, über Stufen, sind wir in
wenigen Minuten am Bahnhof.
BAZ 2014/1224
Namenstag
14. Roland, Camillo, Goswin
15. Bonaventura, Egon
…und weiter geht es mit: Heiner,
Heike, Dirk, Enrico, Enzo, Hagen,
Hajo, Harriett, Heiko, Heinke,
Hei no, Hendrik, Henrik, Hakon,
Hen ning, Henriette, Henry, Hetta,
Hinz, Rikus, Riquez und noch ei-
nige mehr an Variationen zu einem
der populärsten Namen überhaupt.
Sichtbar wird das, wenn man die-
se Aufzählung sieht: Sie geht von
Prinz Harry über Heino den
Schlagersänger weiter zu Heiner
Oberrauch von Salewa bis hin zu
Henry Ford, König Hakon von
Norwegen, Enzo Ferrari und Hinz,
der mit dem Kunz.
Heinrich (altdeutsch „Heim“-
„reich“), also reich an Höfen und
Häusern, etwas machohafter
auch „Herr im Haus“, passt ge-
nau zum Heinrich, der am 13. Juli
den Namenstag stiftet. Es ist der
Bayernherzog und spätere deut-
sche Kaiser Heinrich der II. Genau
vor 1000 Jahren wurde unser Heini
in Rom zusammen mit seiner
Kunigunde zum Kaiser des Reiches
gekrönt. Das runde Jubiläum
wünscht sich, dass der Name Heinz
nicht nur auf Ketchupflaschen wei-
terleben möge, sondern wieder in
unsere Kinderstuben einzieht.
1. Dietrich, Theobald, Regina
2. Mariä Heimsuchung, Wiltrud
3. Thomas Ap., Ramon, Ramona
4. Ulrich, Berta, Else
5. Albrecht, Kira, Letizia
6. Marietta G., Goar, Isaias
7. Willibald, Firmin
8. Kilian, Amalia, Edgar
9. Veronika, Hermine
10. Knud, Raphael
11. Benedikt, Olga, Oliver,
12. Siegbert, Henriette, Felix
Heinrich, Heinz, Harry13. 7. Heinrich – der Name des
Monats. Alles Gute!
alles Gute zum Namenstag!
Lieber Heinrich,
Audi Experience Day GrödenAm Samstag, 24. Mai 2014 veranstaltete die Firma In Car GmbH einen
Audi Experience Day. Das In Car Team hat mit drei Mitarbeitern und 15
ausgewählten Kunden einen Test Drive in die Dolomiten unternommen.
Dort liegt das Abenteuer schon förmlich in der Luft . Ziel der Tour waren
das Würz- und Grödnerjoch. Sechs verschiedene Modelle aus dem Hause
Audi, darunter der Audi RS4, Audi S3, Audi SQ5 und die neue A8 Limou-
sine konnten auf dieser Stecke von jedem Teilnehmer ausführlich getestet
und gelebt werden. Freiheitsgefühle und gute Laune verbreitete auch das
A5 Cabriolet mit off enem Verdeck. Die Teilnehmer stärkten sich auf der
Sonnenseite der Dolomiten auf 1475 m beim gemeinsamen Mittagessen,
wo sie gleichzeitig die Gelegenheit nutzten das perfekte Wetter und das
wunderschöne Panorama zu genie-
ßen. Der Audi-Test-Tag verbreitete
unter den Teilnehmern viel Spaß und
Freude. Das „Audi-Feeling“ war den
ganzen Tag über zu spüren.
Auf diesem Wege möchte sich das In
Car Team bei allen herzlich bedan-
ken, die an der Tour teilgenommen
haben.
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Nachtrag zum „Aufmacher“
1934-2014 in diesem Heft:
Haben Sie alte Landschafts-,
Haus- oder Stadtfotos auf Papier?
Gerne würden wir mit Ihrer Hilfe
den Früher-Heute-Vergleich aufs
Burggrafenamt ausdehnen. Ma-
chen Sie von dem alten Bild in
Ihrem Scanner einen Abzug mit
der Auflösung 300 dpi und schi-
cken Sie uns die PDF-Bilddatei mit
elektronischer Post, an [email protected]. Wir machen eine
kleine Geschichte daraus!
Was ist los?
BAZ 2014/1226
Bil dungs haus Lichtenburg, Nals Tel. 0471 057100 www.lichtenburg.it
Robert Schwärzer begleitet Sie un-
terstützt von Günther Hopfgartner,
Renate Schwärzer, Sigrid Ramoser
durch die Woche. Alle, die ein Ins-
tru ment spielen, sollen es bei der
An meldung unbedingt angeben und
dann auch mitbringen. Knüpfen Sie
neue Freundschaften und lernen Sie
Familien aus allen Landesteilen ken-
nen. Endlich Zeit für die Familie –
der Sommer kann kommen!
Genießen Sie eine Woche lang ge-
meinsam musizieren, singen, tan-
zen, spielen und die Natur genießen.
Eingeladen sind große und kleine
Familien. Die Arbeitsgemeinschaft
Volkstanz in Südtirol, der Südtiroler
Volksmusikkreis, der Südtiroler
Chor verband und das Bildungshaus
Lich tenburg organisieren erstmals
eine Urlaubswoche für Familien von
So. 27. 7. - Sa. 2. 8. 2014.
Musikalische Urlaubswoche mit der ganzen Familie
King Otto I.
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Auflage: 60.000 Leser
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Ankündigung Text = 100 €
19. 9.
Digitale Fotografie4-teiliger Lehrgang für Hobbyfotografen
mit Othmar Seehauser
Wann: Start Fr. 19. 9. – Sa. 20. 9. 2014
(Sept. – Okt.)
Wo: Bildungshaus Lichtenburg, Nals,
Tel. 0471 057100
24. 7.
ZiCou-TheaterprojektEs wird dem Thema „Zi vil cou rage“ auf
den Zahn gefühlt.
Wann: Thea tercamp in Ulten 24. - 27. 7.
Vi deoaktionswoche 28. 7. - 2. 8.;
Flash mob 7. 8.; Proben: 2 x in der Woche,
Aufführungen: 23. + 24. 11.
Infos: Tel. 0473 55 01 41, [email protected]
22. 7.
Sommerfrisch-Malkurs5 Abende und 5 Techniken in abstrakter
Acrylmalerei mit Sylvia Neulichedl
Für Anfänger und leicht Fortgeschrittene.
Wann: Di. 22.07. (Gruppe1) oder
Mi. 23.07. (Gruppe 2), von 19 bis 21 Uhr
Wo: Prissian, Im Freien
Infos: 0473 520328 oder www.amina.bz.it
Otto Mattivi vom „Hidalgo“ ist immer für eine Überraschung gut.
Diesmal hat er die Kicker des FC Südtirol zum Trostschmaus nach dem
knapp verpassten Aufstieg in die B-Liga eingeladen. Klar, mit dem tro-
cken gereiften Porterhouse-Steak von der Metzgerei Mair aus Terlan als
Königsstück auf dem Teller, ohne Öl und Fett blitzgegrillt bei 800°. Dazu
viele andere Köstlichkeiten von den weißroten Ravioli bis zum weißroten
Erdbeermousse. Weißrot wie die Farbe des FC Südtirol auch die exzellen-
ten Weine der Terlaner Kellerei. Wer den FC Südtirol fördern möchte, kann
im Hidalgo in den nächsten Wochen Trikots des weißroten FC ersteigern.Den Kickern schmeckts Nicht schlecht, die Steaks!
Neues aus der ReiheRUNKELSTEINER SCHRIFTEN ZUR
KULTUR- GESCHICHTE
Schloss Runkelstein beherbergt den weltweit größten profanen Freskenzyklus des Mittelalters.Im Sommerhaus der Burg sind die Malereien dem Legendenkreis um den sagenumwobenen König Artus von Cornwall gewidmet.
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