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GRATIS MAGAZIN BERGISCHE BAUTAGE 12. UND 13. OKTOBER 2013 AUSSTELLERVERZEICHNIS IM HEFT PRAKTISCH ZUM HERAUSNEHMEN ENERGIEEFFIZIENZ GEPAART MIT WOHNKOMFORT DER TRAUM MUSS FINANZIERBAR BLEIBEN E N ER G IEEFFIZIENZ G EPAART MIT W O HNK O MF O R T D ER T R AUM MU SS

Bautage Magazin 2 20013

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Page 1: Bautage Magazin 2 20013

G R A T I S

MAGAZIN

BERGISCHE BAUTAGE12. UND 13. OKTOBER 2013

AUSSTELLERVERZEICHNISIM HEFT PRAKTISCH ZUM HERAUSNEHMEN

ENERGIEEFFIZIENZ GEPAART MIT WOHNKOMFORT

DER TRAUM MUSS FINANZIERBAR BLEIBEN

ENERGIEEFFIZIENZ GEPAART MIT WOHNKOMFORT

DER TRAUM MUSS

Page 2: Bautage Magazin 2 20013

Besuchen Sie uns bei den

Bergischen Bautagen,

12. und 13. Oktober 2013,

im Bergischen Löwen in

Bergisch Gladbach.

Gut versorgt mitbergischer Energie.

Im Bergischen zu HauseWir liefern die Energie dazu. Wenn Sie im Bergischen das Licht einschalten,

die Erdgasheizung aufdrehen oder anderweitig Energie nutzen: Die BELKAW sorgt tagtäglich mit ihren Leistungen für ein behagliches Zuhause.

Page 3: Bautage Magazin 2 20013

| 3Inhalt

Impressum:

Herausgeber (v.i.S.d.P): Jörg Fetha Blickfang Ereignisse GmbH Waltherstraße 78, 51069 Köln

Mediaberatung: Jochen Asbeck, Dieter Engels Bergisches Handelsblatt GmbH & Co. KG

Redaktion: Hans-Werner Klinkhammels Bergisches Handelsblatt GmbH & Co. KG

Ausgabe: Oktober 2013

Über die Bautage .....................................................................4 Jörg Fetha – Blickfang Ereignisse

Baufinanzierung ..................................................................... 6 Der Traum muss finanzierbar bleiben

Energie und Umwelt ................................................................7 Das Haus denkt mit Energieeffizienz gepaart mit Wohnkomfort Plusenergie Haus: Das Wohlfühlhaus der Superlative Mit Schwung in die Energiewende Infrarotheizung: Praktisch, Preiswert, Energie sparend Durchatmen in den eigenen vier Wänden Kraftwerk auf dem Dach Fördermittel für die energetische Sanierung Mit LED auf dem neuesten Stand der Technik Dämmen, aber richtig Dämmen – nicht um jeden Preis

Ausstellerverzeichnis ........................................................... 20 Branchenverzeichnis .............................................................. 21 Messegelände und Hallenpläne ...........................................22 Vorträge im Fachforum .......................................................... 25

Barrierefreies Wohnen ..................................................... 26 Schon heute an später denken Einfacher Einstieg Saubere Sache im stillen Örtchen – Hygiene im WC

Individuelles Wohnen .................................................................. 30 Leuchtende Akzente setzen

Bauen und Renovieren ...........................................................31 Architektur aus dem Wald Goldene Regeln der Kellersanierung Dem Wandschimmel vorbeugen Profis für Parkett Gut bedacht

Sicheres Wohnen ....................................................................36 Neue Polizeistatistik: Alle vier Minuten ein Einbruch Zutritt nur nach Kontrolle Ein Tresor fürs Auto Klarheit im Konstruktionsdschungel

Sonnenschutz ........................................................................ 40 Wohnkomfort im Glashaus So bleiben die Summer im Sommer draußen

Garten- und Außengestaltung .............................................42 Grundwasser statt Regen

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Jörg Fetha ist bei Blickfang Ereignisse verantwortlich für die Planung und Organisation der Bergischen Bautage.

Foto: Esser

BERGISCHE BAUTAGE – ES GEHT IN DIE NÄCHSTE RUNDE

„Ja“, bestätigt Jörg Fetha, „jede Messe hat ihre Eigenarten. Das trifft natür-lich auch für die Bergischen Bautage zu. Die lokale Nähe sorgt für ein sehr persönliches Verhältnis zu vielen Ausstellern.“

Jörg Fetha ist bei Blickfang Ereignisse verantwortlich für die Planung und Organisation der Bergischen Bautage.

Das muss auch so sein. „Im letzten Jahr haben wir von den Ausstellern jede Menge Vertrauensvorschuss erhalten. Und wir haben sie nicht enttäuscht“, so der Messefachmann. „Durch die vielen Gespräche konnten wir eine hohe persönliche Bindung zu den Ausstellern aufbauen. Dies führte natürlich dazu, dass wir unmittelbar Lob oder auch Kritik erfuhren.“

Natürlich hat Blickfang auf eine gute Basisarbeit ihres Vorgängers aufbauen können und so manches Know-how übernommen. Jörg Fetha ergänzt: „Wir bieten einen umfangreichen Service für die Aussteller und strukturierte Abläufe beim Aufbau. Hier geben wir zum Beispiel Zeitfenster vor, in denen die Messebauer der einzelnen Ausstel-ler ihre Stände am besten erreichen und aufbauen können.“

Zudem hat man aus den letzten Bergi-schen Bautagen gelernt. „Wir wissen, worauf es ankommt. Der Ablauf wird ähnlich der letztjährigen Veranstal-tung sein. Sowohl für Aussteller als auch Besucher werden viele Ansprech-partner vor Ort sein. Wir verstehen uns als Dienstleister. Das macht sich auch insofern bemerkbar, als dass wir für die Aussteller ein hohes Maß an Planungssicherheit garan-

tieren möchten. Deshalb stehen die nächsten Termine für die Bergischen Bautage bereits bis ins Jahr 2016 fest. Nach den diesjährigen Bautagen, die noch Mitte Oktober stattfinden, heißt es ab 2014: Bergische Bautage immer am letzten Wochenende im Septem-ber.“ Jörg Fetha ist in seinem Element, wenn es um organisatorische Dinge geht. Er weiß um die Notwendigkeit vorausschauender Planung und auch, dass den Ausstellern der frühe Termin lieber ist. „Sie können sich dann besser auf das Wintergeschäft vorbereiten“, spricht er aus Erfahrung.

Gelernt hat er außerdem, dass die Bautage Lounge im Obergeschoss des Bergischen Löwen nicht angenommen wurde. Der Weg war den Ausstellern und Besuchern zu weit. Daraus hat das Bautage-Team Konsequenzen gezogen. „In diesem Jahr wird die Lounge im Spiegelsaal eingerichtet sein. Hier werden sich alle treffen, die Räumlichkeiten sind schnell erreich-bar. Die Vorträge, die imletzten Jahr noch in den Spiegelsaal einluden, werden in den dafür vorgesehenen Vortragsräumen des Bergischen Löwen erfolgen.“

Schließlich verrät uns Jörg Fetha noch die Hauptthemen der Bergischen Bau-tage 2013: Heizsysteme der Zukunft und Optimierung von vorhandenen Heizungsanlagen, es geht um Finan-zierung sowie Fördermittel und Gar-ten, Balkon und Terrasse werden nicht vernachlässigt. Er ergänzt. „Ich freue mich besonders auf die beiden Riesen-Show-Trucks, die für moderne Kamine einerseits sowie für elegante Sanitär-lösungen andererseits werben.“

4 | Über die Bautage

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Freundliche Mitarbeiter/innen weisen den Besuchern den Weg. Foto: Blickfang Ereignisse

BLICKFANG ERWEITERT SEIN KOMPETENZFELD UND EXPANDIERTExpansionskurs fortgesetzt – Blickfang Ereignisse gegründet

Messen, Marketing und mehrDer Kölner Messebauer Blickfang be-setzt nun ein weiteres Feld im Bereich der Livekommunikation. Am 1. Juli fiel der Startschuss für die Blickfang Ereignisse GmbH mit Sitz in Köln, die als strategische Erweiterung für die Bereiche Veranstaltung und Marketingservices gegründet wurde. Bereits 2012 hat Blickfang die Organisa-tion der traditionsreichen „Bergischen Bautage“ in Bergisch Gladbach über-nommen und diese mit großem Erfolg für Aussteller und Besucher durchge-führt. Im April 2013 wurde dann mit den „Bonner Bautagen“ in der Beetho-venhalle das Erfolgs konzept für regio-nale Baumessen erstmals anderenorts umgesetzt, die Messetermine bis 2016 stehen an diesem Standort bereits fest. Erklärtes Ziel ist die Entwicklung weite-

rer Bau- und Immobilienmessen an Standorten im Rheinland.Geschäftsführender Gesellschafter bei Blickfang Ereignisse ist Jörg Fetha, der seit über 6 Jahren als Mitglied der Geschäftsleitung im Unternehmen tätig ist und bereits die Messen in Bergisch Gladbach und Bonn verant-wortet hat. Fetha kennt die Messe- und Veranstaltungsbranche seit mehr als 20 Jahren aus verschiedensten Tätig-keiten. Von 1996 bis 2003 ver ant- wortete Fetha bei der Uniplan Group als Direktor den Bereich New Business. Vor seinem Einstieg bei Blickfang war der 51-Jährige dann als freier Be rater für Marketing und Vertrieb für ver-schiedene Unternehmen der Messe-bau- und Event branche tätig. „Ich freue mich“, erklärt Fetha, „auf die bevorste-henden Aufgaben. Wir wollen uns mit

der Marke „Bautage“ zum führenden Veranstalter von regionalen Bau- und Immobilienmessen entwickeln.“

Über BlickfangBlickfang Messebau wurde im Jahr 1994 von Patrick Esser gegründet und gehört zu den Top 50 Unterneh-men der Branche. Das Unternehmen beschäftigt an den Standorten in Köln, Hamburg und Stuttgart derzeit 40 Mitarbeiter. Blickfang bietet von der Konzeption des Messestandes, über den Auf- und Abbau, bis hin zur Orga-nisation eines Messeauftritts alle Dienstleistungen. Ein eigenes Team von Designern und Architekten sorgt dafür, dass die Messestände von Blick-fang zu Unikaten werden. Eine eigene Schreinerei sorgt für qualitativ hoch-wertige Messestände.

| 5Blickfang Ereignisse

UNSERE TERMINE IM NÄCHSTEN JAHR:Bonner Bautage 22. + 23. März 2014

Bergische Bautage27. + 28. September 2014

NEU:Leverkusener Bautage 29. – 30. März 2014

Rheinische Immobilientage in Rösrath 24. – 25. Mai 2014

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6 | Baufinanzierung

(djd). Der Traum von der eigenen Im-mobilie wird auch in diesem Jahr viele Bundesbürger beschäftigen. Gründe dafür gibt es einige. Da sind zum einen die Meldungen über den drasti-schen Anstieg der Mieten und den Mangel an bezahlbaren Wohnungen in den Ballungsräumen – und da sind zum anderen die weiterhin äußerst niedrigen Hypothekenzinsen.

Experten warnen allerdings trotz des extrem günstigen Baugelds vor überstürzten Entscheidungen: Wich-tig ist und bleibt eine solide Finanzie-rung. Jeder angehende Bauherr sollte gründlich prüfen und sich beraten lassen, welche Raten er monatlich verkraften kann. Denn auch in der Niedrigzinsphase gehen Häuslebauer und Immobilienkäufer große Risiken

ein, im Normalfall verschulden sie sich über Jahre hinweg mit hohen Summen.

Dieter Sprott von den Ergo Direkt Versicherungen rät zudem dringend dazu, eine Immobilienfinanzierung gegen alle Eventualitäten abzusi-chern: „Die Finanzierung steht und fällt mit dem ausreichenden monat-lichen Einkommen. Stirbt etwa der Hauptverdiener, ist die Familie mit den Verpflichtungen meist komplett überfordert und das fremdfinanzierte Eigenheim kommt unter den Hammer.“ Vor diesem Fall könne man sich güns-tig mit einer Risikolebensversicherung schützen. Sprott empfiehlt, das Fünf-fache des Jahresnettoeinkommens als Versicherungssumme einzusetzen, wenn man kleine Kinder hat.

Experten warnen trotz des extrem günstigen Baugelds vor überstürzten Entscheidungen: Wichtig ist und bleibt eine solide Finanzierung. Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen

DER TRAUM MUSS FINANZIERBAR BLEIBENAuch im Zinstief sollte eine Immobilienentscheidung gut überlegt sein

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| 7Energie und Umwelt

Mit einem Blick kann man auch von unterwegs sehen, wie die Haustechnik zu Hause gerade eingestellt ist. Foto: Tdjd/VELUX

DAS HAUS DENKT MITFenster, Rollladen und Co.: Automation sorgt für Wohnkomfort und spart Energie

(djd). Schon unter architektonischen Aspekten fällt der Neubau der Familie Ernst in der ländlichen Umgebung des bayerischen Landkreises Deggendorf aus dem Rahmen. Noch außer gewöhnlicher ist die Technik, die hier im Rahmen einer konsequenten Gebäudeautomation zum Einsatz kommt. Der Anspruch des Bau-herrn war, viel Wohnkomfort mit hoher Energieeffizienz zu verbinden. Dabei wurde an jedes Detail gedacht. Um bei-spielsweise die Vorteile der Sonne best-möglich zu nutzen, richteten die Bauher-ren eine Längsseite des Neubaus mit vielen Fenstern bewusst nach Süden aus – dies bringt passive Wärmegewinne in der Heizperiode und Einsparungen bei der Beleuchtung.

Rollladen-System entscheidet selbstständigDamit im Sommer nicht übermäßige Hitze in den Wohnraum gelangt, sorgen Rollläden vor den Velux-Fenstern auto-matisch für ausgeglichene Verhältnisse. Durch den Abgleich von Tageslicht und

Außentemperatur entscheidet das Sensorsystem selbstständig, ob geöff-nete oder geschlossene Rollläden bes-ser für das Raumklima sind. Der außen liegende Hitze schutz an den Dachfens-tern stoppt die Sonnenstrahlen bereits vor dem Auftreffen auf die Fenster-scheibe. Zudem misst eine Luftquali-tätssteuerung kontinuierlich Luftfeuch-tigkeit und flüchtige organische Verbindungen. Sind Grenzwerte er-reicht, sorgen die Sensoren dafür, dass sich die elektrisch betriebenen Dach-fenster und die Fassadenfenster auto-matisch öffnen. Christoph und Doris Ernst sind von dieser Lösung überzeugt: „Wir müssen uns nie um frische Luftzu-fuhr kümmern. Das System funktioniert

einwandfrei.“ Mehr Infos sind unter www.velux.de nachzulesen.

Die Kraft der Sonne nutzenDie gesamte Hausautomation des Neubaus wird per Funk gesteuert: Sonnenschutz, Fenster, Beleuchtung, Garagen torantrieb ebenso wie Haustür- und Gartenschloss. Die Technik wird per Fernsteuerung, PC mit Internetver-bindung, Smartphone oder Tablet-PC bequem bedient – ganz einfach von zu Hause oder unterwegs. Zudem entschied sich das junge Paar für Solarkollektoren, die die Luft-/Wasser-Wärme-Pumpe unterstützen. Dadurch arbeitet die Pumpe nun um etwa 25 Prozent effek-tiver als zuvor.

Split-WärmepumpenNutzen Sie die Luft zum Heizen und Kühlen

Wir stellen aus in Bergisch GladbachKonrad-Adenauer-Platz12. u. 13. Oktober 2013, Brunnenzelt, Stand 25

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8 | Energie und Umwelt

Hybridheizungen von Junkers: Erneuerbare Energien nutzen und Kosten sparen.

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ENERGIEEFFIZIENZ GEPAART MIT WOHNKOMFORTEin modernes Heizkonzept für umweltbewusste Bauherren

(djd). Im Zeitalter der Energiewende ist beim Neubau eines Hauses die Frage nach der optimalen Wärmever-sorgung besonders relevant. Während konventionelle Heizanlagen wegen schwindender Ressourcen zuneh-mend ausgedient haben, wird bevor-zugt auf den Einsatz regenerativer Energien gesetzt.

Eine interessante Alternative bietet hier etwa das Betonthermix-System von Bürkle. Dabei handelt es sich um

ein Betonfertigteilsystem, das heizen oder kühlen kann. Die Funktionsweise ist einfach. Durch werkseitig in Dach- oder Deckenelementen verlegte Wasserkreisläufe temperieren die massiven Betonbauteile die dar un ter-lie genden Räume von oben. Durch ihre großen Oberflächen bieten sie auch große Übertragungsflächen für die Strahlungswärme, dadurch kann das System mit niedrigen Vorlauftem-peraturen betrieben werden. Auf-grund dessen eignet es sich beson-

ders für erneuerbare Energien, ins- besondere für den Einsatz von Wärme-pumpen. Bei dieser Kombination kann durch den niedrigen Verbrauch von Primärenergie gleich doppelt gespart werden.

GestaltungsfreiheitDie Betonfertigteile werden individu-ell den Grundrissen angepasst und ermöglichen so ein großes Maß an planerischer Freiheit. Auch Elektro-installationen und andere Leitungen können in die Fertigteile integriert werden. Durch individuelle Planung der Heizkreise kann die Temperatur einzelner Räume beliebig über Raum-regler gesteuert werden. Das System kommt ohne Heizkörper aus und er-möglicht so eine uneingeschränkte Möblierung der Räume. Selbst schwere Teppiche oder Vorhänge stören die Wärmeverteilung nicht mehr.

Wohlig warmDa die Raumluft nur indirekt über die angestrahlten Oberflächen erwärmt wird, entstehen keine Luftverwirbe-lungen. Die Raumluft bleibt staubarm und allergikerfreundlich. Die durch Abstrahlung erzeugte Wärme wird zudem als besonders angenehm empfunden. Dadurch kann die „Wohl-fühl-Raumtemperatur“ in der Regel um circa zwei Grad Celsius verringert werden. Ein Grad Celsius weniger Raumtemperatur kann zusätzlich bis zu sechs Prozent kostbarer Heiz-energie einsparen.

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| 9Energie und Umwelt

PLUSENERGIE HAUS: DAS WOHLFÜHLHAUS DER SUPERLATIVE „Holz als nachwachsender Rohstoff ist der Baustoff des 21. Jahrhunderts“, zeigt sich Dipl.-Ing. Ulrich Hamacher, Vorstandsmitglied Baugewerks-innung Bergisches Land, überzeugt. Neben den traditionellen Bauweisen, den Fachwerkbauten und Block-häusern, hat sich der Holz- und Holz-hausbau zwischenzeitlich revolu-tionär weiter entwickelt. „Heute ist Holz das Hightech-Baumaterial für die Konstruktion und Gestaltung moderner, zukunftsweisender Bau-werke“, betont Hamacher. Mittler-

weile könne nahezu alles mit und in Holzbauweise errichtet werden: Ein- und Zweifamilienhäuser (KfW-Effizienzhäuser 70 + 55), Mehrfa-milienhäuser bis zu fünf Geschossen

in Nordrhein-Westfalen, kommunale Gebäude, Kindergärten, Schulen, Bürogebäude, Gewerbebauten, Pas-sivhäuser und sogar Brücken. Mit den entscheidenden Vorteilen: Schnell errichtet, energieeffizient, nachhaltig, werterhaltend, kontrollierte, doku-mentierte Qualität mit Wohlfühl-klima.

Allen Kritikern, die selbst dem Niedrig-energiehaus noch zuviel Energie-verbrauch und dem Passivhaus noch CO2-Emission vorwerfen, nimmt derzeit das sogenannte EnergiePlus-Haus jeden Wind aus den Segeln. „Über solare Aktivierung erzielt dieses Haus-Konzept weltweit die besten Energiewerte für Gebäude“, schwärmt Hamacher. „Energie-Plus ist weit mehr als nur ein weiterer Effizienzstandard. Es ist ein architek-tonisches, soziales und ökonomisches Konzept mit einer Vielzahl von Facet-ten und Möglichkeiten“.

Ein EnergiePlus-Haus produziert mehr Energie als das Gebäude mit seinen Bewohnern verbraucht. Dazu gehören Heizung, Warmwasser und

der gesamte Stromverbrauch. „100 Prozent regenerative Energie-versorgung, ein emissionsfreier Be-trieb und ein zusätzliches Plus an sauberem Solarstrom zur Einspeisung ins öffentliche Netz. Das sind un-schlagbare Pluspunkte des Energie-Plus-Hauses, die alle bisherigen Kon-zepte in den Schatten stellen“, betont Hamacher. „Wir bauen unser be-währtes DAS-HAMACHER-HAUS® im neuesten Energie-Plus-Standard mit ausschließlich natürlichen Bau-stoffen.

Das garantiert keine Wohngifte, gute Luft, helle Räume voller Tageslicht mit warmen Wandober flächen – ein Wohlfühlhaus der Superlative!“

Das Hamacher-Haus zeigt sich, egal welche Wünsche der Bauherr äußert, stets von seiner sparsamsten Seite.

Foto: Hamacher

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10 | Energie und Umwelt

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MIT SCHWUNG IN DIE ENERGIEWENDE„Minikraftwerke“ im Keller erzeugen klimafreundliche Wärme und Ökostrom

(djd). Die Energiewende in Deutschland kommt trotz guten Willens der Bundes-bürger im Alltag nur schleppend voran. Bei einkommensschwachen Haushalten etwa ist das Geld für die Anschaffung energiesparender Haushaltsgeräte oft-mals schlichtweg nicht vorhanden. Effek-tiv vorangetrieben werden könnte die Energiewende dagegen etwa von den Eigentümern von Mehrfamilienhäusern. Mini-Blockheizkraftwerke im eigenen Keller können Gas in klimafreundliche Wärme für das Gebäude umwandeln und zusätzlich umweltfreundlichen Strom erzeugen.

Kunde entscheidet über StromnutzungEin solches Minikraftwerk wird beispiels-weise vom Hamburger Ökostrom-Anbie-ter LichtBlick angeboten. Herzstück des „ZuhauseKraftwerks“ ist ein mit Erdgas betriebener, vom VW-Konzern entwickel-ter Zweilitermotor. „Wie der erzeugte Strom genutzt wird, entscheidet allein der Kunde“, betont Gero Lücking, ge-schäftsführender Direktor Energiewirt-schaft bei LichtBlick. Zum einen könne man den Strom selbst verbrauchen und damit seine Energiekosten erheblich

senken, weil man Netzentgelte und viele staatliche Kostenkomponenten des Strompreises einspare. „Man kann den Strom anderen Hausbewohnern, zum Beispiel Mietern, aber auch zu attrak-tiven Konditionen anbieten“, erläutert Lücking. Dank der Anbindung an ein intelligentes Steuerungssystem – den sogenannten „SchwarmDirigenten“ – ist es ebenso möglich, den Strom von Licht-Blick als „SchwarmStrom“ ins öffentliche Netz einspeisen zu lassen. Dafür kassiert der Kunde vom Anbieter eine lukrative Prämie. So kann ein Mehrfamilienhaus-Besitzer mehrere Tausend Euro im Jahr erlösen. Auch eine Kombination aus den verschiedenen Varianten der Stromnut-zung ist möglich.

Kaufen oder mietenDank seiner Technik, seiner Leistungs-stärke und seiner Effizienz ist das Zu-hauseKraftwerk besonders für Gebäude mit einem Wärmeverbrauch ab 70.000 kWh Gas beziehungsweise 7.000 Liter Öl pro Jahr geeignet. Einbau und Wartung übernehmen qualifizierte Handwerks-partner, der Staat fördert die Investition durch Zuschüsse oder zinsgünstige Kredite.

Die von Politik und Bürgern gewollte Energiewende kommt in Deutschland erst schleppend in Gang - für Schwung können beispielsweise Mini-Kraftwerke im eigenen Keller sorgen (links). Der „SchwarmDirigent“ ermöglicht die intelligente Steuerung, Vernetzung und Optimierung dezentraler Kraftwerke und Speicher. Foto: djd/LichtBlick SE

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Page 11: Bautage Magazin 2 20013

| 11Energie und Umwelt

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INFRAROTHEIZUNG: PRAKTISCH, PREISWERT, ENERGIE SPARENDDie neue und innovative Heiztechnik ist vielseitig einsetzbar. Sie ist Energie sparend, besticht durch „geringe An-schaffungskosten“, einer einfachen Installation und ist zusätzlich mobil, raumsparend und wartungsfrei.

Moderne Infrarotheizungen, so ge-nannte Wärmewellenheizungen, sind zunehmend eine ernstzunehmende Alternative zu herkömmlicher Hei-zungstechnik, wie Ölheizung oder Gasheizung. Da bislang einheitliche technische Standards fehlen, ist der Markt für Infrarotflächenheizungen jedoch unübersichtlich. Verbraucher sollten auf geprüfte Qualität achten.

Moderne Infrarotheizungen funk-tionieren ähnlich wie die Wärme der Sonne: Als Wärmewellenheizungen strahlen sie Wärmewellen ab, die Gegenstände wie das Mauerwerk erwärmen und auch direkt vom Körper absorbiert werden. Für die meisten Menschen ist dies eine sehr angenehme Wärme. Richtig dimen-sioniert, eignen sich moderne Infra-rotheizungen inzwischen auch für

das Beheizen ganzer Wohnungen oder Häuser. Hierbei können Sie so-wohl in puncto Energieeffizienz als auch bezüglich der laufenden Kosten mit anderen Heizungsarten konkur-rieren, wie eine Studie der Universität Kaiserslautern zeigt.

Besonders in Altbauten, wo bislang Nachtspeicheröfen eingesetzt wur-den und eine entsprechende Verroh-rung fehlt, bieten sich moderne Infra-rotheizungen für die Altbausanierung an. Die Umrüstungkosten der Hei-zung auf Infrarotheizungen beträgt oftmals nur ein Bruchteil dessen, was bei der Umrüstung auf eine traditio-nelle Ölheizung oder Gasheizung investiert werden müsste. Und ge-genüber den alten Nachtspeicheröfen verbrauchen moderne Infrarotheizun-gen wesentlich weniger Strom.

Neben Qualitätsprodukten mit TÜV-Zertifizierung, teilweise aus deutscher Fertigung, werden auch viele Produk-te mit ungewisser Herkunft und Qua-lität angeboten. Energieeffizienz und Sicherheit unterscheiden sich zum

Teil gravierend. Verbraucher sollten daher bei der Anschaffung einer Infrarotheizung nicht nur auf den Preis sondern vor allem auf Herkunft und Qualität achten.

Ausführliche Informationen, Beratung und Kontakt zu deutschen Qualitäts-herstellern finden Interessierte bei den ortsansässigen Vertreibern von Infrarot-Heizungen.

Die Infrarotheizung (Dunkelstrahler) spart Kosten und wird nicht umsonst auch als Energie sparheizung bezeichnet. Die Wärme wellenheizung, wie die Infrarotheizung auch genannt wird, kann ohne großen Aufwand montiert und in Betrieb genommen werden. Foto: sunnyheat

Page 12: Bautage Magazin 2 20013

12 | Energie und Umwelt

DURCHATMEN IN DEN EIGENEN VIER WÄNDENLeichtbeton-Mauerwerk sorgt für ein gesundes Raumklima(djd). Die Tür hinter sich schließen, der Hektik entfliehen und das Gefühl von Zuhause genießen: Das ist es, worauf sich viele Menschen jeden Tag freuen. Faktoren, die sich positiv auf die Wohnbehaglichkeit auswirken, ge-winnen zunehmend an Bedeutung. Bei der Wahl der passenden, emissi-onsfreien Baustoffe fängt dies an. Ob Wände, Bodenbeläge oder Möbel: Die verwendeten Materialien und deren ökologische Eigenschaften haben großen Einfluss auf die Wohngesund-

heit. Wandbaustoffe wie beispiels-weise Leichtbeton verbinden gleich mehrere Vorteile miteinander. Leicht-beton-Steine punkten mit einer sehr guten Wärmedämmung, hohem Schallschutz und einem gesunden Raumklima.

Gesund und energiesparendMit ihren mineralischen Zuschlägen sorgen die Steine für eine ausgewo-gene Innentemperatur und eine schadstofffreie Raumluft. „Baufamili-en finden in Leichtbeton einen wohn-gesunden Baustoff, der Behaglichkeit und hohe Energieeinsparung auch für die Zukunft verbindet“, sagt Dieter Heller, Geschäftsführer des Bundes-verbandes Leichtbeton. Dank der porigen Struktur des massiven Bau-stoffes wird Wärme im Mauerwerk gespeichert und nicht sofort nach außen abgegeben. „Im Winter sorgen Leichtbeton-Steine für gleichmäßige Wärme in den Innenräumen und im

Sommer isolieren sie die angenehme Kühle gegen hohe Außentemperatu-ren“, so Dieter Heller weiter.

Frei von ChemikalienMit diesen Eigenschaften, die ein zusätzliches Wärmedämmverbund-system (WDVS) überflüssig machen, lassen sich im Neubau selbst die strengen Kriterien für KfW-Effizienz- und Passivhäuser realisieren. Ein wei-terer Vorteil: Die Rohstoffe des Leicht-beton-Mauerwerks beinhalten keine zusätzlichen Chemikalien und sind somit emissionsfrei. Die minerali-schen Bestandteile sorgen mit ihrer Feuchteregulierung zudem dafür, dass der Bildung von Schimmelpilzen effektiv entgegengewirkt wird. Dies wirkt sich auch positiv auf das Befin-den von Allergikern aus und mini-miert die Gefahr neuer Unverträglich-keiten. Mehr Informationen unter www.leichtbeton.de oder unter Tele-fon 0 26 31-35 55 50.

Gesunde Raumluft im ganzen Haus: Leichtbeton-Mauerwerk enthält keine zusätzlichen Chemikalien und ist somit emissionsfrei. Attraktiv auch in den Abendstunden: Häuser aus Leichtbeton-Mauerwerk verfügen über eine sehr gute Wärmedämmung der Außenwände. Foto: djd/Bundesverband Leichtbeton

Page 13: Bautage Magazin 2 20013

Haustechnik Voßwinkel stellt Blockheizkraftwerk vorNeueste Entwicklungen auf dem Heizungsmarkt

Auf den Bergischen Bautagen 2013 am 12. + 13. Oktober präsentiert die Firma Haustechnik Voßwinkel GmbH die Neuheiten aus dem Bereich der innovativen Heiztech-nik. Als ausgezeichneter Kompetenzpartner des Her-stellers Vaillant kann die Firma Haustechnik Voßwinkel dabei auf das brandneue Infomobil zurück greifen, wel-ches in diesem Jahr zum ersten Mal auf den Bergischen Bautagen zum Einsatz kommt. Diese nicht zu überse-henden Ausstellungs- und Präsentationsräume finden Sie in diesem Jahr neben dem Brunnenzelt.Neben den Heizsystemen ist die Firma Haustechnik Voßwinkel auch in diesem Jahr wieder mit überzeugen-den Konzepten zum Thema ´Badsanierung aus einer Hand´ im Theatersaal des Bergischen Löwen präsent. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.Schon jetzt vormerken! Am 25. Oktober um 19.00 Uhr findet in den Ausstellungsräumen der Firma Haustech-nik Voßwinkel das diesjährige Nachmesse-Event zu den Bergischen Bautagen statt. Alle Hausbesitzer sind herzlich eingeladen, ein dort schon installiertes Blockheizkraftwerk, kurz BHKW, während einer Informationsveranstaltung ausgiebig kennen zu lernen.Nach Fachvorträgen von Johannes Voßwin-kel, Geschäftsführer Haustechnik Voßwin-kel, und Andreas Ho-berg, Mitarbeiter der Firma Vaillant, stehen

Technik Service Wohlbefinden

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Haustechnik Voßwinkel GmbH

Bensberger Straße 31 51515 Kürten-SpitzeTelefon: 0 22 07/4711 Fax: 0 22 07/84 85 90 e-mail: [email protected]

www.haustechnik-vosswinkel.deFotos: Photato

die beiden Referenten für alle Fragen und Beratungs-wünsche zur Verfügung. Wichtig für eine individuelle Beratung ist das Mitbringen der eigenen Strom- und Gasverbrauchszahlen, um Einsparungen aufzeigen und Effizienzberechnungen durchführen zu können.

Um Anmeldung für die Veranstaltung wird unter der Telefonnummer 02207-4711 oder per E-Mail unter [email protected] gebeten.

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Page 14: Bautage Magazin 2 20013

14 | Energie und Umwelt

KRAFTWERK AUF DEM DACHEine Solarstromanlage zahlt sich bei hoher Eigennutzung aus

(djd). Die Energiewende beginnt auf dem Dach: Mit einer Photovoltaikan-lage werden Hauseigentümer unab-hängiger von der zentralen Versorgung, senken ihre Stromkosten und unter-stützen zugleich den Klimaschutz,

indem sie auf erneuerbare Energien setzen. Je mehr Solarstrom dabei im eigenen Haushalt genutzt wird, desto lohnender ist die Investition.„In der Regel ist die eigene Solarener-gie deutlich günstiger als zugekaufter Strom. Man senkt also dauerhaft seine laufenden Kosten“, sagt Schüco-Sprecher Thomas Lauritzen. Durch-schnittlich ein Drittel der erzeugten Solarenergie könne direkt im eigenen Haushalt verbraucht werden. Durch Energiespeicher, die den Solarstrom aufnehmen und später, etwa am Abend, nutzbar machen, lasse sich dieser Anteil auf circa 60 Prozent und mehr steigern, betont Lauritzen. Speichersysteme wie etwa der Schüco Energiemanager entscheiden je nach Situation, ob der Solarstrom direkt verbraucht, gespeichert oder gegen eine attraktive Vergütung ins Netz eingespeist wird.Bereits eine Photovoltaikanlage mit einer Fläche von circa 30 Quadratme-tern erzeugt rund 3.800 Kilowatt-stunden Strom pro Jahr. Rechnerisch kann ein Vierpersonenhaushalt somit dieselbe Menge an grünem Strom

erzeugen, die er selbst verbraucht. Die Möglichkeiten für eine Photovoltaik-anlage auf dem eigenen Dach lassen sich mit dem Konfigurator auf www.schueco.de/green berechnen.

Eine Solarstromanlage auf dem Dach liefert Energie frei Haus. Je höher der selbst genutzte Anteil ist, desto lohnen-der ist die Investition (rechts). Schon mit einer Photovoltaikfläche von circa 30 Quadratmetern auf dem Dach lässt sich so viel Energie gewinnen, wie ein durchschnittlicher Vierpersonenhaushalt jährlich verbraucht. Foto: djd/Schüco

Selbst gewonnener Solarstrom ist meist deutlich günstiger als zugekaufte Energie. Foto: djd/Schüco

Page 15: Bautage Magazin 2 20013

| 15Energie und Umwelt

FÖRDERMITTEL FÜR DIE ENERGETISCHE SANIERUNGSo kann man mit Zuschüssen die Heizung modernisieren

(djd). Je nach Zustand und Alter eines Hauses können die Energiekosten durch eine energetische Sanierung zum Teil deutlich gesenkt werden. Eine zentrale Rolle spielt dabei die Heizungstechnik. Wer etwa auf ein modernes Öl-Brennwertgerät setzt und zusätzlich Solarthermie einbin-det, kann bis zu 40 Prozent Energie sparen.

KfW-Zuschüsse wurden erhöhtUm den Anreiz für solche Modernisie-rungen zu erhöhen, hat die Bundesre-gierung die KfW-Zuschüsse rückwir-kend zum 20. Dezember 2012 erhöht. Einzelne Sanierungsmaßnahmen wie die Heizungserneuerung werden im KfW-Programm 430 nun mit zehn (vorher 7,5) Prozent der Investitions-kosten bezuschusst. Die Obergrenze der Förderung liegt bei 5.000 Euro. Ein neues Öl-Brennwertgerät kostet beispielsweise inklusive Installation im Schnitt etwa 9.000 Euro. Moder-nisierer können nun 900 Euro Förder-mittel statt wie bisher 675 Euro einplanen.

Vom Marktanreizprogramm (MAP) des Bundesamts für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) wiederum profitiert vor allem, wer bei der Hei-zungsmodernisierung die Solarther-mie einbindet. Der Staat beteiligt sich mit 90 Euro pro angefangenem Qua-dratmeter Kollektorfläche, mindes-tens jedoch mit 1.500 Euro. Wird gleichzeitig der alte Ölkessel durch ein Öl-Brennwertgerät ersetzt, winkt zusätzlich ein „Kesseltauschbonus“ von 500 Euro.Diese Zuschussprogramme von KfW und BAFA sind nicht kombinierbar. Eine Ausnahme bildet das neue KfW-Programm 167 „Energieeffizient sanie-ren – Ergänzungskredit“, das seit dem 1. März 2013 angeboten wird. Damit können bis zu 100 Prozent der förder-fähigen Investitionskosten abzüglich des MAP-Zuschusses finanziert wer-den.

Im Vorfeld gut informierenWelches Programm die beste Unter-stützung bietet, hängt vom konkreten Sanierungsvorhaben ab. Daher sollten

vor Mo dernisierungsbeginn die För-der richtlinien genau geprüft werden. Beim Institut für Wärme und Oeltech-nik (IWO) etwa lässt sich der Förder-mittel-Service unter www.oelheizung.info/foerdermittel nutzen. Er ermit-telt aus rund 4.000 Programmen die optimale Förderung und liefert für die reibungslose Beantragung der Gelder unterschriftsfertige Anträge.

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Page 16: Bautage Magazin 2 20013

16 | Energie und Umwelt

MIT LED AUF DEM NEUESTEN STAND DER TECHNIK

Strahler bringen energieeffizien-tes Licht für jede Gelegenheit(djd). Die alte Glühbirne hat ausge-dient. Licht emittierende Dioden, kurz LED genannt, gehören heutzutage zu den Standards in Sachen Beleuchtung. Kein Wunder, denn sie bringen einige Vorteile mit sich. Anders als beispiels-weise viele der aktuellen Energiespar-lampen, erstrahlen die LEDs sofort in hellem Licht ohne lästiges Warten auf volle Ausleuchtung. Das tun sie bei jeder Außentemperatur und strahlen dabei selbst nur sehr wenig Wärme ab. Bei gleicher Lichtleistung verbrauchen sie bis zu 80 Prozent weniger Energie als Halogenstrahler. Bei Standard-LEDs können Lebenszeiten von 50.000 Stun-den erreicht werden, das entspricht rund 5,7 Jahren ununterbrochener Leuchtdauer. Der Licht erzeugende Halbleiterkristall ist in der Regel in einem bruchfesten Kunststoffgehäuse eingebettet, das der Lampe eine hohe

Stoß- und Vibrationsfestigkeit verleiht. Auf Baustellen ist das ein großer Vor-teil.

Viele EinsatzmöglichkeitenDie Einsatzgebiete für LEDs sind vielfäl-tig: Mit tragbaren Strahlern erhellen Profis die Baustelle und Hobbybastler ihre Gartenhütte. Die Brennenstuhl Alu-LED-Leuchte „L801 IP 55“ zum Bei-spiel ist dagegen ein attraktiver Wand-strahler, um Hauseingang oder Carport auszuleuchten. Es gibt ihn auch mit Infrarot-Bewegungsmelder mit einer Einschaltdauer von wahlweise fünf Sekunden bis sieben Minuten und einem Erfassungswinkel von 140 Grad. Zum Programm des Anbieters gehören weiterhin Akku-LED-Handleuchten und LED-Taschenlampen. Sie sind beson-ders für Menschen geeignet, die viel unterwegs sind und mobile Beleuch-tung zu schätzen wissen. Weitere Informationen gibt es unter www.brennenstuhl.de im Internet.

Das Lampenleben verlängernEine LED erzeugt beim Betrieb Wärme, allerdings nicht als Infrarotstrahlung im Licht, sondern im Inneren ihres Chips. Wichtig ist daher, dass eine LED-Lampe über einen ausreichenden Kühl-körper verfügt, welcher die erzeugte Wärme aus dem Chip ableitet. Deshalb lohnt es sich auch bei LEDs, auf Mar-kenprodukte zu achten.

Durch moderne Lichttechnik und leistungsstarke Reflektoren ermöglichen LED-Strahler eine helle Ausleuchtung ohne lästiges Warten auf volle Leistung. Foto: djd/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG

Die Brennenstuhl Alu-LED-Leuchte L801 IP 55 ist ein attraktiver Wandstrahler, um Hauseingang oder Carport auszuleuchten. Foto: djd/Hugo Brennenstuhl GmbH & Co.KG

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Willkommen Zuhause

dem noch immer existenten Vorurteil auf, ein Fertighaus sehe aus wie jedes andere. „Bei uns gibt es keine zwei Häuser, die gleich sind“, sagt der Inhaber nicht ohne Stolz. „Wir bauen genau nach den individuellen Wünschen un-serer Bauherren. Unsere Ar-chitekten setzen die Kunden-wünsche um und wir bieten alles aus einer Hand - und das zum Festpreis von der Errich-tung bis zum Ausbau.“

Für diejenigen, die bereits zufriedene NORDHAUS-Be-sitzer sind und nun etwas für die Werterhaltung oder zur Energieeinsparung beitra-gen möchten, bietet NORD-HAUS ebenfalls interessante Möglichkeiten. So berichtet Tino Koch, Leiter der Renovie-rungsabteilung: „Wir bieten umfassende Möglichkeiten im Bereich Fassade, Fenster, Haustür und Dach. Mit un-serem speziell entwickelten `RENO-System` können unse-re Kunden zur Werterhaltung ihres Hauses und zur Energie-einsparung beitragen.“ Diese Maßnahmen werden durch die KfW-Bank zu sehr interes-santen Konditionen finanziert oder bezuschusst.

Die Geschäftsführer, Chris-toph Brochhaus als geschäfts-führender Inhaber und sein Onkel Paul Dieter Brochhaus bilden die Führungsspitze der Firma NORDHAUS. Insge-samt hat das Unternehmen am Standort in Kürten-Broch 30 Mitarbeiter, noch einmal so viele arbeiten in den Part-nerbetrieben, die sich mit dem Heizungsbau, Sanitärin-stallation und den anderen Gewerken rund ums Haus be-fassen. Vertriebsleiter Markus Brandt: „Jedes NORDHAUS wird hier in der Region an un-serem Werksstandort in Kür-ten von ausgebildeten Fach-kräften produziert. Es werden ausschließlich hochwertige Materialien, vorwiegend Holz, einem nachwachsenden Roh-stoff, verwendet“.

Die langjährige Erfahrung der NORDHAUS Fertigbau GmbH mit Effizienzhäusern und moderner Haustechnik hat für den Bauherrn den Vorteil, dass er ein güteüberwachtes Eigenheim errichten lässt, mit entsprechenden Möglichkei-ten der Förderung aus Mitteln der Kreditanstalt für Wie-deraufbau (KfW). Christoph Broch haus räumt auch mit

QUALITÄT AUS ÜBERZEUGUNGKürtener Unternehmen nutzt ausschließlich hochwertige Materialien

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18 | Energie und Umwelt

DÄMMEN, ABER RICHTIGWer sparen will, wählt einen Dachaufbau mit System

Die Dämmung des Dachs gehört in fachmännische Hände. Von außen auf die Sparren verlegt, hüllt eine Dämmung die Dachkonstruktion lückenlos ein. Unter einer leistungsfähigen Dämmung werden Dachräume angenehm wohnlich und man fühlt sich zu jeder Jahreszeit wohl. Foto: djd/Industrieverband Polyurethan-Hartschaum e.V.

(djd). In dem vergangenen kalten Winter mussten viele Hausbesitzer tief in die Tasche greifen und teils astronomisch hohe Heizkostenrech-nungen bezahlen. Wer jetzt eine ener-getische Sanierung plant, sollte beim Dach anfangen – immerhin ist es für rund ein Drittel der Energieverluste verantwortlich. Dachfenster in hoher energetischer Qualität und mit Ver-schattungsmöglichkeit sowie eine rundum dichte und lückenlose Däm-mung sind unerlässlich, wenn der

Heizenergieverbrauch sinken und die Wohnbehaglichkeit im obersten Ge-schoss steigen soll. Hochleistungs-dämmelemente aus Polyurethan zum Beispiel begrenzen mit ihrer extrem niedrigen Wärmeleitfähigkeitsstufe WLS 024 optimal die Wärmeverluste durch die Dachfläche. Informationen und Bezugsquellen gibt es unter www.daemmt-besser.de im Internet.

Ritzen und Fugen unerwünschtWird von außen auf die Sparren gedämmt, ist die gesamte Dachkons-truktion ohne Wärmebrücken voll-ständig eingehüllt. Die Aufsparren-däm mung verhindert, dass bei starkem Wind und in kalten Witterungsperio-den Kaltluft von außen durch Ritzen und Fugen einströmen kann. Dies würde deutliche Energieverluste und ein unbehagliches Raumklima erzeu-gen. Gelangt warme, feuchte Raum-luft durch undichte Fugen in kalte Holzbauteile, kühlt sie ab und ein Teil der Luftfeuchtigkeit kondensiert. Dabei bildet sich Tauwasser und es

drohen Feuchteschäden an der tra-genden Holzkonstruk tion. Wie gut die Dachdämmung insgesamt ausfällt, hängt nicht nur vom Dämmstoff und der Wahl seiner Dicke ab, sondern auch von der luft- und winddichten Ausführung der gesamten Dachkons-truktion.

Dachdämmung mit SystemZur fachgerechten Ausführung gehört zuerst die Verlegung einer Dampfsperre oder Dampfbremse über die Sparren. Die tragende Holz-konstruktion liegt somit im warmen Bereich. Anschließend wird die Däm-mung fugendicht verlegt. Polyure-than-Dämmelemente haben ein Nut- und Federprofil, nehmen wegen ihrer geschlossenen Zellstruktur praktisch kein Wasser auf und sind luftun-durchlässig. Zwischen Dachziegeln und Wärmedämmung sorgt dann eine überlappende und wasserab-leitende Unterdeckbahn, die bereits auf die Polyurethan-Elemente auf-kaschiert ist, für Winddichtheit.

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| 19Energie und Umwelt

DÄMMEN – NICHT UM JEDEN PREISNaturfasern haben die bessere Ökobilanz(djd). Die Dämmung von Wohngebäuden ist ein wichtiger Baustein, um auf dem Weg zur Energiewende zügig voranzu-kommen. Denn neben dem Ersatz fossiler Energieträger durch erneuerbare Energien aus Sonne und Wind liegen in der Einspa-rung von Energie die größten Potenziale, um das Klima zu entlasten. Nach Aussa-gen der Deutschen Energie-Agentur (dena) könnten viele ältere Immobilien bis zu 80 Prozent ihres Heizenergieverbrauchs einsparen, wenn sie konsequent auf den technisch möglichen Stand modernisiert würden. Der Anteil von Gebäuden am Gesamtenergieverbrauch Deutschlands liegt bei um die 30 Prozent – die Einspar-möglichkeiten sind daher nicht zu unter-schätzen.

Dämmung ganzheitlich betrachtenOb Dämmen um jeden Preis der richtige Weg ist, daran zweifeln immer mehr Ex-perten und Bauherren. Spätestens seit einer Reportagesendung aus der Sende-reihe „45 Minuten“ des Norddeutschen Rundfunks (NDR) macht das Schlagwort vom „Wahnsinn Wärmedämmung“ die Runde. Denn entscheidend für eine nachhaltige Gesamtbilanz ist nicht alleine der Dämmwert. Auch Aspekte der Wohngesundheit, der Feuchteregulierung im Gebäude, des Ressourcenverbrauchs für die Herstellung und der Entsorgung bei einem Ausbau zum Ende der Nutzungszeit spielen eine wichtige Rolle, wenn nach-haltig und gesund gedämmt werden soll.

Wohngesund und nachwachsend: Pflanzenfasern aus HanfFür Bauherren oder sanierungswillige Besitzer eines älteren Hauses können Dämmstoffe auf Basis nachwachsender

Rohstoffe eine interessante Alternative darstellen. Dazu zählt zum Beispiel Ther-mo-Hanf, der sowohl in puncto Wohnge-sundheit und Baubiologie als auch bei der Gesamtökobilanz sehr gut abschneidet. Durch ihre pflanzliche Struktur kann die Naturdämmung Feuchtigkeit aus der Luft aufnehmen, in ihren feinen Kapillar-gefäßen speichern und später wieder ab geben, wenn die Luft trockener ist. Dadurch sinkt die Gefahr, dass sich bei hoher Luftfeuchtigkeit Tauwasser bildet, was Schimmel und Bauschäden durch Feuchtigkeit wirkungsvoll vorbeugt. Mehr Informationen über die baubiologischen Eigenschaften und die Verarbeitung des Hanf-Dämmstoffs gibt es unter www.thermo-hanf.de im Internet.

Klimabilanz ist vom ersten Tag an positivGrundsätzlich sparen alle Dämmstoffe über die Zeit ihres Gebrauchs in einem Bauwerk Energie ein. Synthetische Materi-alien müssen aber zunächst eine ganze Weile im Einsatz sein, bevor die Energieein-sparungen im Haus den CO2-Ausstoß und den Ressourcenverbrauch für ihre Herstel-lung kompensieren. Die Ökobilanz von Thermo-Hanf ist dagegen vom ersten Tag an positiv. Denn die Pflanzen verursachen

während ihres Wachstums keine Emissio-nen, sondern binden sogar Kohlendioxid aus der Luft und geben dafür Sauerstoff ab. Das Speicherpotenzial ist größer als die gesamte CO2-Belastung, die sich aus dem Aufwand für die Herstellung von Thermo-Hanf von der Einsaat beim Landwirt bis zur Verladung für den Transport zum Kunden summiert.

Natürlicher KreislaufHanfpflanzen sind zudem sehr robust, gedeihen ohne Pflanzenschutzmittel und Kunstdünger und lassen sich auch auf sehr kargen und für anspruchsvolle Pflanzen weniger geeigneten Böden anbauen. Sie tragen zur Bodenverbesserung bei und geraten kaum in Konkurrenz zu Pflanzen, die der Ernährung dienen. Auch in Frucht-wechsel können sie angebaut werden. Hanfdämmungen sind am Ende ihrer Nutzungszeit, wenn sie zurückgebaut werden, problemlos zu entsorgen. Wäh-rend etwa Mineralwolle-Dämmungen als Sondermüll gelten und daher teuer ent-sorgt werden müssen und Deponien für lange Zeit belasten, sind die pflanzlichen Dämmungen einfach verrottbar und können damit in den Kreislauf der Natur zurückgeführt werden.

Page 20: Bautage Magazin 2 20013

20 | AusstellerverzeichnisAUSSTELLER Standort NummerAbacus Chemiegesellschaft mbH Bergischer Löwe 12

ait-Deutschland GmbH Paas-Zelt 12

Alternative Energiesysteme Oberberg GmbH Bergischer Löwe 36

Architekturbüro Nattmann Löwen-Zelt 24

Astec GmbH Außenfläche A15

B3 GmbH Brunnen-Zelt 7

Bauelemente Degen GmbH Bergischer Löwe 20

Beate Sass GmbH Löwen-Zelt 9

Beirat: Menschen mit Behinderung Bergischer Löwe 21

BELKAW GmbH Bergischer Löwe 19

Bender & Bender Immobiliengruppe Bergischer Löwe 10

Benjamin Flasche Zimmerei und Bedachungen GmbH Löwen-Zelt 10

Biologische Baustoffe M. Grean Paas-Zelt 16

Biotech Energietechnik GmbH Löwen-Zelt 18

Bosch Thermotechnik GmbH Löwen-Zelt 19

Brandschutz Siebel Bergischer Löwe 21

Breidenbach GmbH Außenfläche A11

BUDERUS Bosch Thermotechnik GmbH Außenfläche A04

CAPAROL Bergischer Löwe 38

Dachdeckerinnung Bergisches Land Außenfläche D200

Drytech Abdichtungstechnik GmbH Bergischer Löwe 18

eCO2heat / 57 GbR Bergischer Löwe 41

ELCO GmbH Paas-Zelt 17

EMPUR Produktions GmbH Paas-Zelt 2

EPS GmbH SunStone Marmorheizungen Bergischer Löwe 8

Ernst & Weinrath GmbH & Co. KG Löwen-Zelt 20

ETA Heiztechnik GmbH Außenfläche A21

Eternit (Fassadensysteme) Dachdecker-Zelt D200

F. L. Volberg GmbH Außenfläche A18

Fingerhut Haus GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 19

FEH Fördergesellschaft Energiehandel mbH Löwen-Zelt 12

FORTUNA Wintergarten-Vertriebs GmbH Paas-Zelt 15

Fröhlich Schreinerei KG Paas-Zelt 4

Fullwood Wohnblockhaus Paas-Zelt 1

Genussecke Brunnen-Zelt 11

Gerh. Rottländer GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 27

GEWE-Wintergarten-Zentrum Brunnen-Zelt 24

Girse Design Außenfläche A17

Godrej Security Solutions Pro-Breidenstein e.K. Löwen-Zelt 2

Grillpavillon Bikakci Außenfläche A02b+A23

GUTEX Holzfaserplattenwerk Dachdecker-Zelt D200

GWS Berens Bergischer Löwe 32

Haeger Wohnkultur GmbH Brunnen-Zelt 18

Hamacher GmbH Brunnen-Zelt 14

Hammer Heimtex Bergisch Gladbach Bergischer Löwe 25

Hauskreation GmbH Löwen-Zelt 5

Haustechnik Voßwinkel GmbH Bergischer Löwe 17 + A12

Heim & Haus Produktion & Vertrieb GmbH Löwen-Zelt 7 / 8 + A09

Holzknecht Heizsysteme e.K. Löwen-Zelt 1

IBO Innovationsbüro Overath Bergischer Löwe 34

Icopal (Flachdachabdichtungen) Dachdecker-Zelt D200

Immobilienbüro Günter Starck GmbH Löwen-Zelt 21

ISOTEC Gebr. Becker GmbH Außenfläche A10

JaDecor GmbH Paas-Zelt 7

Kachelofen Heiztechnik Borchers Paas-Zelt 5

Kalkdesign + mehr Paas-Zelt 14

Kaminbau Engel GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 2

Kaminofen Design Studio Bergischer Löwe 1

Karodur Wirkteller GmbH Außenfläche A14

Kemperol (Flüssigabdichtung) Dachdecker-Zelt D200

Keramint Paas-Zelt 8

Kipp & Grünhoff Brunnen-Zelt 21/29+ A02

Kirschbaum GmbH Brunnen-Zelt 20

Klinker-Zentrale GmbH Brunnen-Zelt 10 + A08

Guido Koch (Dachdeckerei) Dachdecker-Zelt D200

Kompetenzzentrum Dach Dachdecker-Zelt D200

Königs & Woisetschläger GmbH Bergischer Löwe 16

Korona Holz & Haus GmbH Löwen-Zelt 22

AUSSTELLER Standort NummerKorthaus Wohnbau GmbH Brunnen-Zelt 4

Kreispolizeibehörde Rhein.- Berg. Kreis Bergischer Löwe 4

KSK-Immobilien GmbH Brunnen-Zelt 15

KVK Kamine SL Löwen-Zelt 25

Laudenberg (Dachdeckerei) Dachdecker-Zelt D200

Länger Draussen GmbH Außenfläche A24

Laudon GmbH & Co. KG Paas-Zelt 11

Laumans (Dachziegel) Dachdecker-Zelt D200

LBS Westdeutsche Landesbausparkasse Löwen-Zelt 16

Licht von Klein Außenfläche A16

Lukait & Deiters Fliesenfachbetrieb GmbH Bergischer Löwe 14

Martin Berghahn GmbH Paas-Zelt 6

Massivhaus Mittelrhein GmbH Bergischer Löwe 39

Max Weishaupt GmbH Brunnen-Zelt 22

Meisterstück-HAUS Verkaufs GmbH Löwen-Zelt 23

MiBa Haustechnik Paas-Zelt 10

Mobau Selbach GmbH Außenfläche A01

Mogat (Flachdachabdichtungen) Dachdecker-Zelt D200

MVD Holzhaus Löwen-Zelt 11

Nagelschmidt Immobilien Bergischer Löwe 7

Neugart KG Brunnen-Zelt 5

Norbert Anton Finanzierung Bergischer Löwe 15

Nordhaus Fertigbau GmbH Löwen-Zelt 6

Nord-Süd-Hausbau GmbH Bergischer Löwe 24

NOWAK GmbH Löwen-Zelt 17

Oberbörsch GmbH Brunnen-Zelt 28

ÖkoDomo Haus- und Bausysteme GmbH Bergischer Löwe 13

Pardur (Schiefer) Dachdecker-Zelt D200

Physiotherm GmbH Brunnen-Zelt 30

PillBer-Tec GmbH Löwen-Zelt 3

Prefa (Aluminiumprodukte) Dachdecker-Zelt D200

Quetlich Feuerkultur GmbH Brunnen-Zelt 1

Ragas (Dachdeckerei) Dachdecker-Zelt D200

Raiffeisenbank Kürten-Odenthal Bergischer Löwe 9

Redwell Köln Bonn Brunnen-Zelt 25

Regenerative Generation GmbH Bergischer Löwe 5/6

Regetherm GmbH Löwen-Zelt 18

Reicherts Flüssiggas GmbH Außenfläche A19

Reloga GmbH Außenfläche A05

Renovierungssysteme Lies Brunnen-Zelt 23

RheinLand Versicherungen Bergischer Löwe 11

Rheinzink (Dachentwässerung) Dachdecker-Zelt D200

Rotex Heating Systems GmbH Außenfläche A20

RSD Systeme GmbH Bergischer Löwe 3

S. Kahn Landschaftsbau Außenfläche A06/07

Schenker Garten & Landschaft GmbH Außenfläche A03

Schirrmacher GmbH Bergischer Löwe 37

Schmidt Rudersdorf GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 21

Schreinerei M. Löhr Löwen-Zelt 15

Schwimmbad & Sauna Trömpert Löwen-Zelt 13 + A13a

Schwörer Haus KG Brunnen-Zelt 3

Siebertz & Steimel GmbH Brunnen-Zelt 6

Stefan Rentmeister - SH-Meisterbetrieb Paas-Zelt 9

Style Beton Deutschland Bergischer Löwe 40

Sunnyheat Infrarot Flach-Heizpaneelen Bergischer Löwe 33

Tankschutz-Service Remshagen GmbH Brunnen-Zelt 12

Tischlerei Innig Bergischer Löwe 26

Tischlerei Tilo Sauer Löwen-Zelt 4

Velux (Dachfenster) Dachdecker-Zelt D200

Verbraucherzentrale NRW Bergischer Löwe 31

VR Bank eG Bergisch Gladbach Löwen-Zelt 14

W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH Außenfläche A22a

WATERKOTTE GmbH Brunnen-Zelt 16a

Weingarten Haustüren Brunnen-Zelt 8

Welax Brunnen-Zelt 26

WÜBA Walter Überlacker GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 13

Zaunmüller Massivhaus GmbH Brunnen-Zelt 17

Page 21: Bautage Magazin 2 20013

| 21BranchenverzeichnisBRANCHE Aussteller Standort NummerAnhänger Karodur Wirkteller GmbH Außenfläche A14Bauelemente Heim & Haus Produktion & Vertrieb GmbH Löwen-Zelt 7 / 8 + A09 W. Hundhausen Bauunternehmung GmbH Außenfläche A22aBausanierung ISOTEC Gebr. Becker GmbH Außenfläche A10Bausparen LBS Westdeutsche Landesbausparkasse Löwen-Zelt 16Baustoffe Biologische Baustoffe M. Grean Paas-Zelt 16 Kipp & Grünhoff Brunnen-Zelt 21/29 + A02 Klinker-Zentrale GmbH Brunnen-Zelt 10 + A08 Mobau Selbach GmbH Außenfläche A01 Style Beton Deutschland Bergischer Löwe 40Bauträger Nord-Süd-Hausbau GmbH Bergischer Löwe 24Bauwerkdsabdichtung Drytech Abdichtungstechnik GmbH Bergischer Löwe 18Blockhausbau Fullwood Wohnblockhaus Paas-Zelt 1Bodenbeläge Gerh. Rottländer GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 27Dach Kompetenzzentrum Dach Dachdecker-Zelt D200 Siebertz & Steimel GmbH Brunnen-Zelt 6 Dachdeckerinnung Bergisches Land Außenfläche D200 Eternit (Fassadensysteme) Dachdecker-Zelt D200 Gutex (Holzdämmung) Dachdecker-Zelt D200 Icopal (Flachdachabdichtungen) Dachdecker-Zelt D200 Kemperol (Flüssigabdichtung) Dachdecker-Zelt D200 Guido Koch (Dachdeckerei) Dachdecker-Zelt D200 Laudenberg (Dachdeckerei) Dachdecker-Zelt D200 Laumans (Dachziegel) Dachdecker-Zelt D200 Mogat (Flachdachabdichtungen) Dachdecker-Zelt D200 Pardur (Schiefer) Dachdecker-Zelt D200 Prefa (Aluminiumprodukte) Dachdecker-Zelt D200 Ragas (Dachdeckerei) Dachdecker-Zelt D200 Rheinzink (Dachentwässerung) Dachdecker-Zelt D200 Velux (Dachfenster) Dachdecker-Zelt D200Dämmtechnik CAPAROL Bergischer Löwe 38 Keramint Paas-Zelt 8Energie Alternative Energiesysteme Oberberg GmbH Bergischer Löwe 36 Architekturbüro Nattmann Löwen-Zelt 24 BELKAW GmbH Bergischer Löwe 19 Biotech Energietechnik GmbH Löwen-Zelt 18 FEH Fördergesellschaft Energiehandel mbH Löwen-Zelt 12 Regenerative Generation GmbH Bergischer Löwe 5/6 Reicherts Flüssiggas GmbH Außenfläche A19Entsorgung Reloga GmbH Außenfläche A05Fenster und Türen Bauelemente Degen GmbH Bergischer Löwe 20 Kirschbaum GmbH Brunnen-Zelt 20 WÜBA Walter Überlacker GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 13Fertighäuser Fingerhut Haus GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 19 Hamacher GmbH Brunnen-Zelt 14 Meisterstück-HAUS Verkaufs GmbH Löwen-Zelt 23 Nordhaus Fertigbau GmbH Löwen-Zelt 6 ÖkoDomo Haus- und Bausysteme GmbH Bergischer Löwe 13 Schwörer Haus KG Brunnen-Zelt 3Finanzierung KSK-Immobilien GmbH Brunnen-Zelt 15 LBS Westdeutsche Landesbausparkasse Löwen-Zelt 16 Norbert Anton Finanzierung Bergischer Löwe 15 Raiffeisenbank Kürten-Odenthal Bergischer Löwe 9 VR Bank eG Bergisch Gladbach Löwen-Zelt 14Fliesen Beate Sass GmbH Löwen-Zelt 9 Lukait & Deiters Fliesenfachbetrieb GmbH Bergischer Löwe 14 Schmidt Rudersdorf GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 21Garagentore Mobau Selbach GmbH Außenfläche A01 F. L. Volberg GmbH Außenfläche A18Garten & Landschaftsbau Licht von Klein Außenfläche A16 S. Kahn Landschaftsbau Außenfläche A06/07 Schenker Garten & Landschaft GmbH Außenfläche A03Gastronomie Genussecke Brunnen-Zelt 11 Grillpavillon Bikakci Außenfläche A02b + A23Geländer Oberbörsch GmbH Brunnen-Zelt 28Hausbau B3 GmbH Brunnen-Zelt 7 Fullwood Wohnblockhaus Paas-Zelt 1 Hamacher GmbH Brunnen-Zelt 14 Hauskreation GmbH Löwen-Zelt 5 Korthaus Wohnbau GmbH Brunnen-Zelt 4 Massivhaus Mittelrhein GmbH Bergischer Löwe 39 Meisterstück-HAUS Verkaufs GmbH Löwen-Zelt 23 Nordhaus Fertigbau GmbH Löwen-Zelt 6 ÖkoDomo Haus- und Bausysteme GmbH Bergischer Löwe 13 Schwörer Haus KG Brunnen-Zelt 3 Zaunmüller Massivhaus GmbH Brunnen-Zelt 17Heimtextilien Hammer Heimtex Bergisch Gladbach Bergischer Löwe 25Heizung ait-Deutschland GmbH Paas-Zelt 12 Alternative Energiesysteme Oberberg GmbH Bergischer Löwe 36 Bosch Thermotechnik GmbH Löwen-Zelt 19

BRANCHE Aussteller Standort NummerHeizung BUDERUS Bosch Thermotechnik GmbH Außenfläche A04 eCO2heat / 57 GbR Bergischer Löwe 41 ELCO GmbH Paas-Zelt 17 EMPUR Produktions GmbH Paas-Zelt 2 ETA Heiztechnik GmbH Außenfläche A21 Haustechnik Voßwinkel GmbH Bergischer Löwe 17 + A12 Holzknecht Heizsysteme e.K. Löwen-Zelt 1 Kachelofen Heiztechnik Borchers Paas-Zelt 5 Max Weishaupt GmbH Brunnen-Zelt 22 MiBa Haustechnik Paas-Zelt 10 Neugart KG Brunnen-Zelt 5 NOWAK GmbH Löwen-Zelt 17 Regetherm GmbH Löwen-Zelt 18 Rotex Heating Systems GmbH Außenfläche A20 Stefan Rentmeister - SH-Meisterbetrieb Paas-Zelt 9 WATERKOTTE GmbH Brunnen-Zelt 16aHolzhausbau Benjamin Flasche Zimmerei und Bedachungen GmbH Löwen-Zelt 10 Hamacher GmbH Brunnen-Zelt 14 Korona Holz & Haus GmbH Löwen-Zelt 22 MVD Holzhaus Löwen-Zelt 11Immobilien Ernst & Weinrath GmbH & Co. KG Löwen-Zelt 20 Bender & Bender Immobiliengruppe Bergischer Löwe 10 Immobilienbüro Günter Starck GmbH Löwen-Zelt 21 KSK-Immobilien GmbH Brunnen-Zelt 15 Nagelschmidt Immobilien Bergischer Löwe 7 Raiffeisenbank Kürten-Odenthal Bergischer Löwe 9 VR Bank eG Bergisch Gladbach Löwen-Zelt 14Infrarot eCO2Heat/57 GbR Bergischer Löwe 41 EPS GmbH SunStone Marmorheizungen Bergischer Löwe 8 Physiotherm GmbH Brunnen-Zelt 30 Redwell Köln Bonn Brunnen-Zelt 25 Sunnyheat Infrarot Flach-Heizpaneelen Bergischer Löwe 33Insektenschutz RSD Systeme GmbH Bergischer Löwe 3Kamine Breidenbach GmbH Außenfläche A11 Girse Design Außenfläche A17 Kaminbau Engel GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 2 Kaminofen Design Studio Bergischer Löwe 1 KVK Kamine SL Löwen-Zelt 25 Martin Berghahn GmbH Paas-Zelt 6 Quetlich Feuerkultur GmbH Brunnen-Zelt 1Kanaltechnik Laudon GmbH & Co. KG Paas-Zelt 11Küchen Renovierungssysteme Lies Brunnen-Zelt 23Lichtplanung IBO Innovationsbüro Overath Bergischer Löwe 34Reinigungstechnik Abacus Chemiegesellschaft mbH Bergischer Löwe 12 PillBer-Tec GmbH Löwen-Zelt 3Rolladen Kirschbaum GmbH Brunnen-Zelt 20Sauna Physiotherm GmbH Brunnen-Zelt 30 Schwimmbad & Sauna Trömpert Löwen-Zelt 13 + A13a Welax Brunnen-Zelt 26Schornsteinsysteme Astec GmbH Außenfläche A15Schreinerei Fröhlich Schreinerei KG Paas-Zelt 4 Haeger Wohnkultur GmbH Brunnen-Zelt 18 Schreinerei M. Löhr Löwen-Zelt 15 Tischlerei Innig Bergischer Löwe 26 Tischlerei Tilo Sauer Löwen-Zelt 4Sicherheit Brandschutz Siebel Bergischer Löwe 21 Godrej Security Solutions Pro-Breidenstein e.K. Löwen-Zelt 2 Königs & Woisetschläger GmbH Bergischer Löwe 16 Kreispolizeibehörde Rhein.- Berg. Kreis Bergischer Löwe 4 Schirrmacher GmbH Bergischer Löwe 37Tankschutz Tankschutz-Service Remshagen GmbH Brunnen-Zelt 12Terassenüberdachung FORTUNA Wintergarten-Vertriebs GmbH Paas-Zelt 15 GEWE-Wintergarten-Zentrum Brunnen-Zelt 24 Länger Draussen GmbH Außenfläche A24Treppen Oberbörsch GmbH Brunnen-Zelt 28 Renovierungssysteme Lies Brunnen-Zelt 23Türen Gerh. Rottländer GmbH & Co. KG Brunnen-Zelt 27 Weingarten Haustüren Brunnen-Zelt 8Verbände Beirat: Menschen mit Behinderung Bergischer Löwe 21 Verbraucherzentrale NRW Bergischer Löwe 31Versicherung Norbert Anton Finanzierung Bergischer Löwe 15 RheinLand Versicherungen Bergischer Löwe 11Wandbeschichtung JaDecor GmbH Paas-Zelt 7Wandgestaltung Kalkdesign + mehr Paas-Zelt 14 Style Beton Deutschland Bergischer Löwe 40Wasseraufbereitung GWS Berens Bergischer Löwe 32Wintergärten FORTUNA Wintergarten-Vertriebs GmbH Paas-Zelt 15 GEWE-Wintergarten-Zentrum Brunnen-Zelt 24 Länger Draussen Außenfläche A24Zaunanlagen F. L. Volberg GmbH Außenfläche A18

Page 22: Bautage Magazin 2 20013

Brunnen-Zelt Kompetenzzentrum Dach

Löwen-Zelt

Paas-Zelt

Parken in Bergisch Gladbach:– Tiefgarage Bergischer Löwe, Zufahrt Schnabelsmühle– Parkplatz Schnabelsmühle, Zufahrt Bensberger Straße– Mitarbeiterparkplatz Zanders GmbH, Zufahrt Bensberger Straße– RheinBerg-Passage, Zufahrt Jakobstraße

Infostand

9 7 5 3 1

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Bergischer Löwe –über 40 weitere AusstellerPlan auf der nächsten Seite

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AUSSTELLERVERZEICHNIS PRAKTISCH ZUM

HERAUSNEHMEN.

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| 25Vorträge im Fachforum

10:30 UhrWelche Versicherungen benötigt der Bauherr während der Bauphase und welche nach Fertigstellung?

RheinLand Versicherung Jascha Weinert

11:30 Uhr Herz gegen Versand – Wohnraumveränderung im AlterKreissparkasse Immobilien GmbHDipl.-Ökonom Matthias Wirtz

13:00 Uhr Raus aus der Miete – der Weg ins eigene HausHamacher GmbH Dipl. Ing. (FH) Ulrich Hamacher

14:00 Uhr „Blockheizkraftwerk – Wärme und Strom für Ihr ZuhauseJohannes Voßwinkel (GF) Andreas Hoberg (Vaillant GmbH)

15:00 Uhr Belkaw – Effizientes HeizenEnergieberater der BELKAW Helmut Raffloer

16:00 Uhr Wirksamer und geprüfter EinbruchschutzSchirrmacher Sicherheitstechnik Volker Schirrmacher

SAMSTAG, 12. OKTOBER 2013

10:30 UhrRan an die Fördermittel! Wohnraumrenovierung, energiesparendes Bauen und Photovoltaik. Wo Vater Staat noch mitfinanziert.

Kreissparkasse KölnFachberater für FörderfinanzierungenMichael Herzog

11:30 Uhr Wie schütze ich mich vor Einbruch und DiebstahlKriminalpolizeiKHK Bernhard Danger

13:00 Uhr Raus aus der Miete – der Weg ins eigene HausHamacher GmbHDipl. Ing. (FH) Ulrich Hamacher

14:00 Uhr Neuerungen der EnergieeinsparverordnungEnergieberater der BELKAW Helmut Raffloer

15:00 Uhr Wirksamer und geprüfter EinbruchschutzSchirrmacher SicherheitstechnikVolker Schirrmacher

16:00 UhrWelche Versicherungen benötigt der Bauherr während der Bauphase und welche nach Fertigstellung?

RheinLand VersicherungSascha Schreiner

SONNTAG, 13. OKTOBER 2013

Page 25: Bautage Magazin 2 20013

26 | Barrierefreies WohnenK

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12. und 13. OktoberAm Konrad-Adenauer-Platz und im Bergischen Löwen in Bergisch Gladbach

SCHON HEUTE AN SPÄTER DENKENBei der Eigenheimplanung die veränderten Wohnansprüche im Alter beachten

(djd). Die eigene Immobilie steht wei-ter hoch im Kurs. Sie ist derzeit zu günstigen Zinsen finanzierbar und schützt Eigentümer vor Mieterhöhun-gen. Sind die eigenen vier Wände schließlich abbezahlt, fallen nur noch Neben- und Instandhaltungskosten an. Insbesondere im Alter, wenn die Bezüge knapper werden, lässt sich so nachhaltig vom Eigenheim profitie-ren. Umso wichtiger ist es, frühzeitig

an später zu denken. Denn mit den Jahren ändern sich die Wohnansprü-che. Bereits bei der Planung können Bauherren die Weichen dafür stellen, dass sie auch im Alter noch möglichst selbstständig und barrierefrei leben können.

Eine wichtige Voraussetzung dafür ist, dass sich das Haus jeder Lebenslage anpassen lässt. Dies fängt bereits bei der Wahl der Baumaterialien an. Vor-teile bieten beispielsweise massive Mauerziegel, die mit Standzeiten von 100 Jahren und mehr als besonders langlebig gelten. „Die Ziegelbauweise ermöglicht mit ihrer guten statischen Qualität eine offene Grundrissge-staltung. So sind Umbauten und Anpassungen an neue Lebensum-stände problemlos durchführbar“, sagt Dr.-Ing. Thomas Fehlhaber von der Unipor-Ziegel-Gruppe. Dies schafft die notwendige Flexibilität, beispielsweise für eine Neuaufteilung von Räumen. Da das klassische Mate-rial frei von chemischen Zusätzen ist, ermöglicht es zudem ein wohnge-sundes Bauen. Unter www.unipor.de gibt es mehr Informationen dazu.

Heute modern, morgen altersgerecht: Massive Ziegelhäuser sind eine Geldanlage mit hohem Nutzwert. Den Lebensabend in den eigenen vier Wänden verbringen: Bereits bei der Planung eines Neubaus sollte man daran denken, dass sich mit den Jahren die Wohnansprüche ändern. Foto: djd/UNIPOR

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| 27Barrierefreies Wohnen

EINFACHER EINSTIEGBarrierefreie Duschen erhöhen Komfort und Sicherheit

(djd). Wenn es um die Badsanierung geht, steht für viele Hausbesitzer eine ebenerdige Dusche an der ersten Stelle der Wunschliste. Sie beseitigt nicht nur eine häufige Stolperfalle im Bad, zu-gleich machen die eleganten Lösungen auch optisch viel her. Doch leichter ge-sagt als getan: Gerade in älteren Gebäu-den ist oft wenig Spielraum im Boden vorhanden, sodass viele Sanierungspläne an den baulichen Möglichkeiten schei-tern. Für diese Fälle gibt es jetzt spezielle Renovierungslösungen, die sich beson-ders klein machen. So weist beispielswei-se die bodengleiche Dusche „Fundo Plano“ vom deutschen Hersteller Wedi eine Gesamtaufbauhöhe von lediglich 65 Millimetern auf.

Gerade im Altbau, wo es auf jeden Milli-meter ankommt, kann nun das Bad ebenfalls mit einer Wellness-Dusche ohne Barrieren ausgestattet werden. Möglich wird dies durch das flache Bo-denelement aus extrudiertem Polystyrol-Hartschaum, das zusätzlich mit einer Spezialbeschichtung mit Glasfaser ver-stärkt wird. Der waagerechte Ablauf spart ebenfalls viel wertvollen Platz ein.

Den Einbau sollte man dabei erfahrenen Fachhandwerkern überlassen: Sie kön-nen vor Ort das Duschelement passge-nau zuschneiden und exakt einsetzen. Danach werden lediglich noch die Über-gänge zum Estrichboden abgedichtet, schon kann die neue Dusche verfliest werden. Unter www.wedi.de gibt es ausführliche Informationen.

Ein Bad zum Wohlfühlen: Ganz oben auf der Wunschliste vieler Hausbesitzer steht eine ebenerdige Dusche. Foto: djd/wedi GmbH

Page 27: Bautage Magazin 2 20013

28 | Barrierefreies Wohnen

SAUBERE SACHE IM STILLEN ÖRTCHEN – HYGIENE IM WC Reinlich soll es sein, das stille Örtchen. Das hängt aber nicht nur vom eifri-gen Putzen ab. Auch die Form der Schüssel, die Anschlüsse und das Material spielen eine Rolle.

Ein Stand-WC wird auf dem Boden verschraubt und an ein Abflussrohr in der Wand oder im Fußboden ange-schlossen. Das erleichtert im Notfall Wartungsarbeiten. Doch in Ritzen und an Rohrübergängen setzen sich gern Flusen und Haare fest.Ein Hänge-WC kommt direkt an die Wand. Dafür ist ein Gestell nötig, daher ist diese Variante teurer. Franz-Josef Heinrichs vom Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) rät zum Wand-WC. Der Bodenbelag sei durchgängig unter dem Becken verlegt und könne leichter gesäubert werden.

Ein Argument ist auch die flexible Sitzhöhe. „Stand-WCs haben eine Standardhöhe von 40 Zentimetern“, sagt Heinrichs. In barrierefreien Ört-chen werden die Schüsseln gerne in einer Höhe von 45 oder 50 Zentime-tern befestigt. Das erleichtere das Aufstehen.

Beide Varianten gibt es als Tiefspüler und FlachspülerHochwertige Sanitärkeramik ist mit einer speziellen Beschichtung ver-sehen. Auf ihr perlt Wasser besser ab, was Kalkränder verhindert. Jens Wischmann von der Vereinigung Deutsche Sanitärwirtschaft in Bonn rät, sich nach dem verwendeten Material zu erkundigen. Im Handel ist auch ein Blick oder Griff unter den Spülrand sinnvoll: Billigprodukte sind dort nur teilweise oder nicht glasiert oder beschichtet.

Die Wassermenge aus einem Stand-Spülkasten lässt sich in der Regel durch Tasten steuern. Üblich sind sechs Liter beziehungsweise drei über die Spartaste. „Im Zweifelsfall sollte man lieber öfter mal die große Taste drücken“, rät Heinrichs.

„Wenn man es von Anfang an regel-mäßig und gründlich macht, kann man beim Putzen auf scharfe Mittel verzichten“, sagt Josefa Stegherr, Hauswirtschaftsmeisterin beim Ver-braucherservice Bayern. Es reiche ein Allzweckreiniger und zur Not flüssige

Scheuermilch. Unschöne Kalkränder lassen sich mit Zitronensäure entfer-nen. Flüssigreiniger oder WC-Steine zum Aufhängen im Becken seien nutzlos, sagt Stegherr.

Ein Stand-WC wird auf dem Badezimmer-boden verschraubt und an ein Abfluss-rohr in der Wand oder im Fußboden angeschlossen. Foto: Kai Remmers/Quelle: mag/Copyright: dpa-mag

Page 28: Bautage Magazin 2 20013

Aktuelle Objekte im Rheinisch-Bergischen Kreis

Objekt 42980

Eigentumswohnung

Wohnfläche ca. 101 m2

Kaufpreis: 330.000 EUR

Bensberg-Zentrum

Immobilienberaterin fürBergisch GladbachTelefon 02202 [email protected]

Simone Wuttke

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Silke Pätzold

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Gisela Becher

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Katharina Kolzem

Objekt 43070

Einfamilienhaus

Wohnfläche ca. 175 m2

Kaufpreis: 210.000 EUR

Overath-Marialinden

Objekt 42602

Zweifamilienhaus

Wohnfläche ca. 207 m2

Kaufpreis: 565.000 EUR

Bensberg

Objekt 42957

Einfamilienhaus

Wohnfläche ca. 162 m2

Kaufpreis: 398.000 EUR

Rösrath

Objekt 42967

Zweifamilienhaus

Wohnfläche ca. 140 m2

Kaufpreis: 279.000 EUR

Bensberg

Objekt 42104

Zweifamilienhaus

Wohnfläche ca. 211 m2

Kaufpreis: 348.000 EUR

Leichlingen-Metzholz

Objekt 43112

Einfamilienhaus

Wohnfläche ca. 187 m2

Kaufpreis: 370.000 EUR

Bergisch Gladbach

Objekt 42528

EigentumswohnungWohnfläche ca. 72 m2

Kaufpreis: 119.000 EUR

Bergisch Gladbach

Objekt 42903

ReihenmittelhausWohnfläche ca. 142 m2

Kaufpreis: 259.000 EUR

Bergisch Gladbach

Objekt 43007

DoppelhaushälfteWohnfläche ca. 160 m2

Kaufpreis: 279.000 EUR

Bergisch Gladbach

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12./13. Oktober 2013 im Bürgerhaus

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Page 29: Bautage Magazin 2 20013

30 | Individuelles Wohnen

LEUCHTENDE AKZENTE SETZENProfile mit innovativer Lichttechnik bieten vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten

Kanten von Podesten oder Arbeitsplatten können durch ein Lichtprofil optisch aufgewertet werden. Foto: djd/Schlüter-Systems

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BERATUNG

PLANUNG

AUSFÜHRUNG

Architektonische Beleuchtung

Mit der innovativen Lichtprofiltechnik lassen sich in allen Räumen elegante Akzente setzen. Foto: djd/Schlüter-Systems

(djd). Die Beleuchtung ist ein Wohlfühl-kriterium für jeden Raum – vor allem zu intensives oder kaltes Licht wird oft als unangenehm empfunden. Mit moder-ner Lichtprofiltechnik kann dagegen eine Akzentbeleuchtung geschaffen werden, die sich nach den Bedürfnissen und Wünschen des Nutzers richtet.

Auf dieser innovativen Technik basiert das neue Programm „Schlüter-Lipro-tec“. Hochwertige LED-Lichtstreifen sorgen für ein besonders homogenes Lichtbild. Man kann zwischen direktem und indirektem Licht wählen. Je nach Vorliebe sorgen Tageslicht, weiches Weißlicht für Ruhezonen oder farbiges Ambiente-Licht für die richtigen Akzen-te. Es können aber auch beleuchtete Abschlüsse von Wandbelägen oder Sockelfliesen ausgeführt oder Dekor-elemente und Spiegel mit Licht ein-gerahmt werden. Die gezielte Be-leuchtung von Podest- und Arbeits- plattenkanten ist ebenfalls eine inte-ressante Gestaltungsmöglichkeit. Eingebettet werden die Lichtstreifen in attraktive und hochwertige Alu-miniumprofile.

Das System verfügt über modernste Steuertechnik sowie eine Schaltung über Funk. Die Schalter werden daher ohne Verkabelung frei im Raum an-gebracht. Mit ihnen lässt sich das Licht ein- und ausschalten, variabel dimmen sowie je nach Lichtprofil die Farbtempe-ratur oder der Farbton der LEDs regeln. Die Schalterabdeckungen aus hoch-wertigem Echtglas oder Edelstahl sor-gen zudem für einen edlen Look.

Page 30: Bautage Magazin 2 20013

| 31Bauen und Renovieren

ARCHITEKTUR AUS DEM WALDMassivholzmauer: natürlicher Werkstoff für anspruchsvolle Bauherren

Besuchen Sie uns. Gerne beraten wir Sie bei Ihren Wünschen rund ums Bauen mit Holz.

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(djd). Bauen mit Holz und die Verwirkli-chung anspruchsvoller und ausgefallener Architekturkonzepte stehen längst nicht mehr im Widerspruch zueinander. Denn moderne, natürliche Werkstoffe aus nachwachsenden Quellen wie die Mas-sivholzmauer bieten aufgrund ihrer statischen Eigenschaften vergleichbar vielseitige Gestaltungsmöglichkeiten wie das Bauen mit Stein oder Beton. Die natürlichen baubiologischen Eigenschaf-ten von Massivholz bleiben dabei erhal-ten.

Vorfertigung von massiven Holzbau-teilen für schnelle BaustellenMassivholzmauer-Häuser entstehen überwiegend im Herstellungsbetrieb. Genau nach den Plänen des Architekten werden die benötigten Bauteile auf Spe-zialmaschinen zugeschnitten. An die Baustelle geliefert werden nur noch komplett vorbereitete massive Wandele-mente mit allen Fenster- und Türaus-schnitten. Die Elemente werden auf der vorbereiteten Bodenplatte oder dem fertigen Kellergeschoss aufgesetzt und durch feste Verschraubungen sicher verbunden. Aufgrund der festen und sicheren Eigenschaften des Massivholz-mauer-Werkstoffs sind auch ausgefallene Bauformen und mehrgeschossige Häu-ser zu realisieren, mehr Infos und Refe-renzen gibt es unter www.massivholz-mauer.de nachzulesen. Die Bauzeit verkürzt sich durch den hohen Grad der Vorfertigung. Trocknungszeiten, wie bei nass verarbeiteten Massivbaustoffen, sind nicht einzuhalten. Nach Baufertig-stellung können die Bewohner oder Nutzer eines Massivholzmauer-Gebäu-des daher schneller einziehen und woh-

nen von Anfang an in einem trockenen und angenehmen Raum klima.

Gestaltungsfreiheit von der Bauform bis zum WandabschlussInnenausbau und Fassadengestaltung können in vielerlei Varianten gestaltet werden. Mineralische Putze vertragen sich mit der Massivholzmauer ebenso wie vorgehängte Fassaden aus Holz oder anderen Werk stoffen. Im Innern sind ebenfalls Wandverkleidungen oder Putze machbar. Zu empfehlen sind dampf-durchlässige Materialien wie Kalk- und Mineralputze oder Lehmbaustoffe, die

die Luftfeuchtigkeit aus den Zimmern passieren lassen und so die natürliche Feuchtespeicherfähigkeit des Massivhol-zes erhalten.

Avantgardistische Architekturentwürfe lassen sich mit der Massivholzmauer aus einem reinen Holzwerkstoff verwirklichen. Foto: djd/Massiv-Holz-Mauer

Page 31: Bautage Magazin 2 20013

32 | Bauen und Renovieren

GOLDENE REGELN DER KELLERSANIERUNGSo treiben Hausbesitzer Schimmel und Feuchtigkeit in die Flucht

Wenn der Wohnraum im Haus knapp wird, geht der Blick von Hausbesitzern auf die „stille Reserve“. Warum nicht ein Spiel- oder Gästezimmer, den Arbeits-platz oder einen Wellness-Bereich im Keller unterbringen? Leider teilen sich viele Hausbesitzer den Keller mit unbe-liebten Mitbewohnern: Aufgrund feh-lender Abdichtung haben sich Feuchtig-keit und Schimmel eingenistet. So lange sie dort regieren, ist an Wohnraum und Wohlfühlklima nicht zu denken. Was also tun? Eine Kellersanierung macht Schluss mit Feuchtigkeit und Schimmel und erschließt Wohnreserven. Die Exper-ten von www.Energie-Fachberater.de geben Tipps, wie die Kellersanierung gelingt.

Ursachen finden, Kellersanierung planen, Fachmann einschaltenOft liegt die Ursache für feuchte Keller-wände in einer fehlenden oder schad-haften Abdichtung. Das Schadensbild ist allerdings nicht immer gleich: Auftreten können zum Beispiel Putzabplatzungen, Schimmel, Salzausblühungen oder Feuchtigkeitsränder. Wichtigste Regel bei der Kellersanierung: Zuerst muss die Ursache der Feuchtigkeit gefunden

werden. Gibt es defekte Wasserleitun-gen, Schäden an Fensterbänken oder Regenrohren, liegt es am Spritzwasser und wie sieht es mit der Abdichtung der Kellerwände aus? Dafür sollten Hausbe-sitzer einen Sachverständigen und er-fahrenen Experten für Kellersanierungen zu Rate ziehen. Er begutachtet den aktu-ellen Zustand, fahndet nach der Scha-densursache, erkundigt sich nach der geplanten Nutzung des Kellers und den Vorstellungen des Hausbesitzers. Erst dann kann ein Konzept für die Kellersa-nierung erstellt und festgelegt werden, welche Sanierungsmaßnahmen (nach-trägliche Horizontal- oder Vertikalab-dichtung, Sanierung von salzbelastetem Mauerwerk, Dämmung der Kellerwände, Bautrocknung) in Frage kommen.

Feuchte Kellerwände am besten von außen abdichtenMeistens dringt Feuchtigkeit über die äußeren Kellerwände ein. Dagegen hilft eine nachträgliche Abdichtung. Am effektivsten ist die Abdichtung von au-ßen, empfehlen die Experten von www.Energie-Fachberater.de, denn bei einer Innenabdichtung bleiben die Wände feucht. Für die Außenabdichtung kom-

men vor allem Bitumen-Dickbeschich-tungen und Abdichtungsbahnen zum Einsatz. Dabei unbedingt auf die fachge-rechte Verarbeitung achten: Fugen und Ausbrüche im Mauerwerk vorher schlie-ßen, die Mindestschichtdicke und Trock-nungszeiten der Beschichtung sollten genau eingehalten werden.

Sanierputze helfen bei salzbelastetem MauerwerkWenn die Kellerwände nach einer Keller-sanierung nicht austrocknen, obwohl die Feuchtigkeitsursache behoben wurde, kann das an einem zu hohen Salzgehalt im Mauerwerk liegen. Oft kommt es dann auch zu unschönen Salzausblü-hungen. Zur Reduzierung des Salzge-halts lassen sich Sanierputze einfach und effektiv einsetzen. Der alte und salzbelastete Putz wird dafür mindes-tens 80 bis 100 Zentimeter über der sichtbaren Durchfeuchtungshöhe bis zum Mauerwerk abgeschlagen und die Fugen zwei Zentimeter tief ausgekratzt. Danach beginnt das Aufbringen der einzelnen Schichten des Sanierputzsys-tems (Spritzbewurf, ggf. Porengrund-putz, Sanierputz und Schlussbeschich-tung).

Page 32: Bautage Magazin 2 20013

| 33Bauen und Renovieren

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DEM WANDSCHIMMEL VORBEUGENMineralputz trägt zum Wohlgefühl in Wohnräumen bei

(djd). Viele Hausherren ärgern sich massiv über Schimmelflecken an der Wand: Diese sehen nicht nur hässlich aus, sondern schaden auch der Gesundheit. Denn die Sporen können die menschlichen Atem-wege angreifen. Zwar ist es möglich, die dunklen Flecken mit chemischen Mitteln zu bekämpfen. Viel besser ist es jedoch, wenn sie gar nicht erst auftreten. Vor-sorge treffen Bauherren bereits bei der Auswahl des richtigen Baumaterials an der Wand. Mineralputz beispielsweise kann die Schimmelbildung verhindern.

Immer schön trocken bleibenEine wichtige Voraussetzung für das Überleben der schädlichen Sporen ist unter anderem die Luftfeuchtigkeit im

Raum. Ist sie hoch, fühlen sie sich wohl und vermehren sich leicht. Daher gilt generell die Regel: Ohne regelmäßiges Lüften geht es nicht. Am besten ist es, die Fenster für einige Minuten vollständig zu öffnen, um frische Luft von draußen ins Zimmer strömen zu lassen - Lüften „auf Kipp“ ist dagegen nicht effektiv. Zudem setzen auch die mineralischen Kalkputze wie Knauf Rotkalk bei der Regulierung der Luftfeuchtigkeit an. In einem durch-schnittlich großen Wohnzimmer kann Rotkalk bis zu 17 Liter Feuchtigkeit aufneh-men und bei Bedarf wieder abgeben. Zudem ist der Putz alkalisch, das heißt, der pH-Wert ist sehr hoch. Aufgrund dessen finden Schimmelpilze keine Lebensgrund-lage. Auf www.rotkalk.de stehen weitere

Informationen sowie Videos zum Thema „Nachhaltig gesundes Wohnen“ zum Download bereit.

Alle Farben sind möglichDer Mineralputz ist nicht nur gut für das Wohnklima, sondern er bietet auch viele Möglichkeiten, einen Raum individuell zu gestalten. Durch den Anteil an rötlichem Ziegelmehl besitzt das Produkt eine de-zent warme Note. Darüber hinaus können Handwerker die Zimmerwand mit der speziellen Rotkalk-Farbe bunt gestalten. Als hoch diffusionsoffene Silikatfarbe für Erstanstrich und Renovierung bewahrt sie die guten Eigenschaften des Putzes. Zur Wahl stehen sämtliche Farbtöne des Farbfächers und Brillantweiß.

Page 33: Bautage Magazin 2 20013

34 | Bauen und Renovieren

PROFIS FÜR PARKETTNeues Qualitätslogo weist Fachbetriebe im Parkettleger-Handwerk aus

(djd). Sie ist Ausdruck des persönlichen Stils, sie soll ein angenehmes Ambiente schaffen und auf den ersten Blick beeindrucken: Die Gestaltung von Wohnräumen will wohlbedacht sein, spielen bei ihr doch ganz unterschied-liche Faktoren eine wichtige Rolle. Der Bodenbelag, die Wandfarbe, die Beleuchtung, das Mobiliar und die Dekoration tragen dazu bei, dass Wohnzimmer, Küche und Co. ihren besonderen Charme entfalten können.

Tipps vom FachmannVor allem der Bodenbelag prägt das Ambiente in Wohnräumen wesent-lich. Gemäß dem allgemeinen Trend

zurück zur Natur erfährt dabei der wohngesunde Parkettboden eine regelrechte Renaissance. Er ist robust, belastbar, pflegeleicht, frei von Schad-stoffen und unterstützt ein angeneh-mes Raumklima. Zudem gibt es ihn in vielen unterschiedlichen Holzarten, Verlegemustern und Oberflächenbe-handlungen, so dass jeder seinen Holzboden an seinen individuellen Geschmack und seine speziellen Le-bensgewohnheiten anpassen kann. Ist die Holzart auffällig und das Par-kett aufwendig verlegt, zieht der Bo-den bewusst die Blicke auf sich. Soll dagegen die Einrichtung ins Auge fallen, empfiehlt sich ein eher edles und schlichtes Parkett. Mehr Tipps und Ratschläge für die Wahl des per-sönlichen Traum-Holzbodens halten Parkettprofis parat. Sie sind auch die richtigen Ansprechpartner für Neu-verlegung, Renovierung und Werter-

haltung. Unter www.parkettprofi.de kann man per Postleitzahlensuche Fachleute in der Nähe finden. Zudem hilft ein anschaulicher Parkettplaner auf der Internetseite bei der Auswahl des persönlichen Wunsch-Bodenbelags.

Regelmäßige PflegeDas neue Qualitätslogo „Parkettprofi“ dürfen nur Parkettleger-Fachbetriebe mit spezieller Qualifikation führen. Zudem sind eine mindestens fünf-jährige Berufserfahrung und regel-mäßige Weiterbildung der Mitarbeiter Pflicht. Der Parkettleger übernimmt auch die Oberflächenveredelung des Holzbodens und ist bei der richtigen Pflege und Reinigung behilflich. Denn nur diese Bausteine verleihen dem Parkettfußboden den größtmöglichen Schutz und können dadurch seine Lebenserwartung um das bis zu Fünf-fache verlängern.

Das neue Qualitätslogo „Parkettprofi“ dürfen nur Parkettleger-Fachbetriebe mit spezieller Qualifikation führen. Foto: djd/Parkettprofi

Vor allem der Bodenbelag prägt das Ambiente in Wohnräumen wesentlich. Foto: djd/PALLMANN/S.Jarrett

Page 34: Bautage Magazin 2 20013

| 35Bauen und Renovieren

GUT BEDACHTEine Terrassenüberdachung aus Kunststoffplatten lässt sich in Eigenregie bauen

Langlebiger Kunststoff sorgt für den gewünschten Durchblick – und kann mit einer speziellen Beschichtung zugleich ein Übermaß an Sonne abhalten. Foto: djd/Gutta Werke

Friedrichstaler Straße 39 Handstraße 2a Tel.: 0 22 61/9 87 73 23 Tel.: 0 22 02/2 94 82 25 direkt neben Gartencenter Kremer gegenüber ARAL

(djd). Hinaus in den Garten: An sonnigen Tagen avanciert das Zweitwohnzimmer unter freiem Himmel zum Lieblingsplatz, an dem sich beinahe das gesamte Fami-lienleben abspielt. Doch so mancher überraschende Regenguss macht sol-chen Plänen einen Strich durch die Rech-nung. Daher führt über kurz oder lang an einer Überdachung der Terrasse kein Weg vorbei.

Individuelle Vorstellungen planenMit einer guten Planung und etwas handwerklichem Geschick lässt sich die Überdachung für die Terrasse, den Car-port oder für den Hauseingang ganz nach individuellen Vorstellungen realisie-ren. Zunächst kommt es auf eine solide Unterkonstruktion, beispielsweise aus Holz oder Metall, an. Für die Bedachung selbst sind transparente Kunststoffplat-ten gut geeignet: Sie sind einfacher zu verarbeiten als beispielsweise Glas und bringen zudem deutlich weniger Ge-wicht auf die Waage. Doch dabei gilt: Kunststoff ist längst nicht gleich Kunst-stoff.

Passende Materialien auswählenFür einen langanhaltenden, optisch

hochwertigen Eindruck weist längst nicht jeder Kunststoff die nötige Lang-lebigkeit auf. „Platten aus PVC oder PET eignen sich eher für eine kurzzeitige Überdachung oder zum Beispiel für den Werkzeugschuppen, da sie mit der Zeit ,blind‘ werden können. Wenn es um eine solide Bedachung etwa für die Terrasse geht, sind hochwertigere Kunststoffe empfehlenswert“, sagt Rüdiger Weidler vom Hersteller Gutta Werke.Für eine dauerhaft ansprechende Lösung rät Weidler beispielsweise zu

Hohlkammerplatten aus Polycarbonat oder Profilplatten aus stabilem Acrylglas. Auf hochwertige Acrylglasplatten man-cher Herstellers gibt es bis zu 30 Jahre Garantie.

Langlebig und robustDie Kunststoffmaterialien sind UV-be-ständig und weisen eine hohe Stabilität auf – wichtig für die Statik einer Beda-chung, die Wind und Wetter trotzen soll. Auch Hagelkörner können dem schlag-festen Material nichts anhaben.

Page 35: Bautage Magazin 2 20013

36 | Sicheres Wohnen

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NEUE POLIZEISTATISTIK: ALLE VIER MINUTEN EIN EINBRUCHMit Rollläden der Einbruchswelle trotzen

(akz) Kurz vor der Urlaubssaison nimmt die Angst vor Einbrüchen in Deutschland wieder zu. Und das nicht ohne Grund: Laut aktueller polizeilicher Kriminalstatis-tik stieg die Anzahl der Einbrüche in Wohnungen und Häuser im Jahr 2012 auf mehr als 144.000 Fälle an – eine Zunahme um 8,7 Prozent im Vergleich zum Vor- jahr. Experten raten daher dringend, sich durch Sicherheitsmaßnahmen gegen die wachsende Gefahr zu rüsten. Effektiven Schutz gegen unerwünschte Gäste bie-ten einbruchhemmende Rollläden.

Fenster und Türen sind die SchwachstellenDie Schwachstellen an jedem Gebäude sind seine Fenster und Türen. Ohne zusätzliche Sicherung stemmen Krimi-nelle sie in der Regel binnen weniger Sekunden auf. Am besten schützt da-gegen ein abgestimmtes mechanisches Sicherheitskonzept. Einbruchhemmende Rollläden leisten den Eindringlingen wirksamen Widerstand: „Geschlossene Rollläden erschweren auch geübten Dieben ihr Handwerk erheblich“, erklärt

Georg Nüssgens, Präsident des Bundes-verbandes Rollladen + Sonnenschutz in Bonn. „Das gilt umso mehr, wenn sich die Bewohner für besonders wirkungs-volle Lösungen mit Hochschiebesiche-rung, verstärkten Führungsschienen und stabilem Rollladenpanzer ent-schieden haben.“

Zeitschaltuhren mit Zufallsgenerator schrecken Diebe abEinbrecher erkunden das jeweilige Objekt der Begierde meist schon im Vorfeld. In der Urlaubszeit fallen ihnen unbewohnte Häuser schnell auf. Roll-läden, die täglich zu unterschiedlichen Zeitpunkten ein- und ausgefahren werden, lassen Gebäude auch bei Abwesenheit ihrer Besitzer bewohnt wirken. Dafür sorgen Motoren mit auto-matischer Steuerung, Zeitschaltuhr und Zufallsgenerator. Die wechselnden Bewegungen der Rollläden schrecken den Großteil der Langfinger bereits ab.

Weitere Informationen und den nächst-gelegenen Experten finden Interessierte online auf www.rs-fachverband.de oder telefonisch über das Informations-büro Rollladen + Sonnenschutz: 0208 4696-260.

Sowohl einbruchhemmende Rollläden als auch Motor und Steuerung rüstet der Fachmann jederzeit nach. Die quali-fizierten Fachbetriebe des Rollladen- und Sonnenschutztechniker-Hand-werks stehen mit Rat und Tat zur Seite.

Page 36: Bautage Magazin 2 20013

| 37Sicheres Wohnen

ZUTRITT NUR NACH KONTROLLETürsicherheit und Co.: Rundum geschützt in den eigenen vier Wänden

(djd). Geschäftshäuser, Banken, ge-schützte Bereiche in Unternehmen und öffentlichen Bauten machen es vor: Statt mit einem Schlüssel statten sie zutrittsberechtigte Personen ein-fach mit einer Chipkarte, einem Schlüsselanhänger mit Chip oder ei-nem Zahlencode aus. Auch im privaten Bereich setzt sich diese Form der Zu-trittskontrolle langsam, aber sicher durch und ist immer häufiger anzu-treffen. Denn die Technik bietet für den privaten Bereich genauso wie für den öffentlichen eine ganze Reihe von Vorteilen.

Nie mehr Schlüssel im Schloss vergessenSo kann man etwa nie mehr ver-sehent lich einen Schlüssel im Schloss stecken lassen, der Spontantäter zum unbefugten Eindringen verführen könnte. Schlüsselverluste, die einen teuren Austausch des Schlosses oder, schlimmer noch, eines ganzen Schließ-systems nach sich ziehen, sind eben-falls nicht mehr zu befürchten. Denn wenn ein Transponderchip verloren geht, besteht kein Grund zur Sorge. Der verlorene Chip wird einfach ge-sperrt und durch einen neuen ersetzt.

Einbindung der Zutrittskontrolle in ein umfassendes SicherheitskonzeptWer sich für sein Zuhause einen hohen Sicherheitsstandard wünscht, verbindet die moderne Zutrittskontrol-le mit einem umfassenden Sicher-heitskonzept für das ganze Haus. Ein solches Konzept stellt zum Beispiel Telenot in der Broschüre „Häuser sicher

planen. Schutz vor Einbruch und Brand“ anhand eines Beispielgebäudes vor. Die Broschüre steht unter www.telenot.de zum kostenlosen Download bereit. Zum Konzept gehören eine Alarmanlage, die Einbruchsversuche zuverlässig erkennt, Rauchmelder, die Gefahren durch Feuer und Rauch früh-zeitig re gistrieren, tech nische Melder, die im Falle eines Wasserschadens warnen sowie die schlüssellose Zutrittskontrolle.

Sichere „Türwächter“ in edlem OutfitAm Hauseingang wachen sogenannte „cryplock“-Leser darüber, wer ins Haus gelangen darf – und wer nicht. Sie verfügen über einen extrem hohen Kopier- und Manipulationsschutz und sind damit auch geeignet für beson-ders gefährdete Bereiche, in denen Wertsachen wie Schmuck, Kunstgegen-stände oder auch sensible Daten auf-bewahrt werden. Aufgrund ihres Designs und ihrer unterschiedlichen Farben wie Carbonsilber, Wurzelholz oder Bernsteinrot fügen sich die Leser harmonisch und dezent in jegliche Eingangssitua tionen ein. Das Tasten-feld ist bei der Bedienung durch LEDs hinterleuchtet. Zudem lässt sich die Alarmanlage beim Verlassen des Hauses über den Zutrittskontrollleser einschalten – je nach gewählter Technik per Zahlencode oder Transponderchip.

Sicherheit nach MaßGesteuert werden die Leser von einer im Haus installierten Gefahrenmelde-zentrale. Diese ist zugleich Grundstein

für noch mehr Sicherheit in den eige-nen vier Wänden.

Telenot-Anlagen funktionieren nach dem Baukastenprinzip und können jederzeit erweitert werden, beispiels-weise um Bewegungsmelder. Diese wachen im Innern des Gebäudes darü-ber, dass sich keine unerwünschten Gäste im Haus bewegen. Die Bewe-gungsmelder gibt es wie die Zutritts-kontrollleser in vielen attraktiven Farb-varianten.

Fenster lassen sich mittels Glasbruch-meldern auf Durchbruch und mittels Magnetkontakten auf Verschluss über-wachen. Für Lichtkuppeln, besonders wertvolle Gegenstände oder große Fensterflächen gibt es zusätzlich soge-nannte Lichtvorhänge, deren patentier-te Technik bei Durchgriffversuchen den Alarm auslöst. Sie sind derzeit sogar die einzige Lösung gegen Durchgriff, wel-che die VdS Schadenverhütung GmbH anerkennt.

Vor unbefugtem Zutritt geschützt: Gebäude und Räume, die mit dem Zutrittskontrollleser ausge-stattet sind, können nur von berechtigten Personen per Transponderchip oder Codeeingabe geöffnet werden. Foto: djd/TELENOT ELECTRONIC GMBH

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38 | Sicheres Wohnen

EIN TRESOR FÜRS AUTOGaragentore modernisieren: besserer Schutz vor Einbrechern

(djd). Der neue Tag beginnt mit einer bösen Überraschung: Am Auto, das am Straßenrand geparkt war, wurden über Nacht die teuren Design-Felgen ent-wendet. Oft genug handelt es sich hier-bei um Auftragsdiebstähle, bei denen die Ganoven gezielt nach bestimmten Fahrzeugmodellen Ausschau halten. Besser geschützt ist das Auto in einer Garage, doch auch hier gibt es große Unterschiede. Ältere Tore, die meist noch von Hand betätigt werden, lassen sich mit geübten Handgriffen in wenigen Sekunden aufhebeln – und der Täter ist wieder am Ziel. Aber nicht nur das Auto, auch Fahrräder und Werkzeuge zählen

zu beliebtem Diebesgut. Moderne Ga-ragentore sind dagegen deutlich besser vor Einbruchsversuchen geschützt.

Mehr Komfort und SicherheitDie Modernisierung des alten, oft schon schwergängigen Garagentores lohnt daher doppelt: Die eigene Sicherheit wird erhöht und zugleich kommt mehr Komfort in den Alltag. Denn mit einem elektrischen Motorantrieb und einer Funkfernbedienung lässt sich die Gara-ge per Tastendruck öffnen und schlie-ßen. Damit Unbefugte nicht ungehin-dert in die Garage gelangen können, sind moderne Tore einbruchhemmend

ausgerüstet. So hat beispielsweise der deutsche Hersteller Novoferm für Schwingtore ein neues „Tresorprinzip“ eingeführt: Wie bei einem Banksafe fahren hier seitlich zwei Stahlbolzen in die Zarge aus. Ein dritter Verriegelungs-punkt befindet sich am Sturz und wird durch den selbsthemmenden Motoran-trieb hergestellt.

Keine Chance für GanovenDer Austausch alter Tore ist für Fachleute in kurzer Zeit erledigt. Unter www.novo-ferm.de gibt es Adressen von Handwer-kern in der Nähe. Einbrechern wird mit dem neuen Sicherheitstor das Aufhebeln unmöglich gemacht, da sie gar nicht mehr an die Verriegelungspunkte gelan-gen können. Damit unterscheidet sich die neue Generation von Vorgängern, bei denen die Befestigung oft am Boden erfolgte. Der Hauseigentümer kann bei der Modernisierung zwischen Schwing-tor-Varianten aus Holz oder Stahl wählen. Motorantrieb und Fernbedienung gehö-ren stets zur Serienausstattung dazu.

Bequem und sicher: Ein neues Garagen-tor mit automatischem Motorantrieb erhöht nicht nur den Komfort, sondern bietet auch einen guten Schutz vor Einbrechern. Foto: djd/Novoferm

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| 39Sicheres Wohnen

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KLARHEIT IM KONSTRUKTIONSDSCHUNGEL

CE-Zeichen gewährleistet Sicherheit (akz) Ob Neubau oder Renovierung – das Gestalten der eigenen vier Wände macht Spaß, ohne Zweifel. Doch sollte gerade bei der Treppenkonstruktion immer das sichere und angenehme Begehen im Vordergrund stehen. Schließlich ist jede Treppe eine bestän-dige sowie zukünftig häufig genutzte Investition, die Sicherheit und Lang-lebigkeit garantieren muss.

Richtige Planung von Anfang anNeben den ganz persönlichen Aspek-ten ist deshalb bei der Gestaltung von vornherein auch die Einhaltung aller Normen und Vorschriften von Bedeu-tung. Das CE-Kennzeichen gewährleis-tet diesen Anspruch. Dennoch werden bei den Wünschen des Bauherrn, meist aus Mangel an Fachkenntnissen ob der technischen Möglichkeiten, mitunter gewagte Kon struktionen realisiert. Durch die Wahl eines fachlich kompe-tenten Treppenbauers lassen sich die Risiken allerdings vermeiden.Maßgebend ist stets der Treppengrund-riss. Mit der Modellreihe Bolero der Treppenmeister Partnergemeinschaft

ist es gelungen, eine geprüfte Treppen-konstruktion zur Marktreife zu entwi-ckeln. Vielfältigste Grundrissformen, die sich an schwierigste Gegebenhei-ten anpassen, lassen sich damit rea-lisieren und fast keine Wünsche offen.

Starre Treppenbauten gehören somit der Vergangenheit an. Eine reich haltige Formenvielfalt bietet der Krea tivität neuen Raum. Sowohl Holzarten als auch Stahl und Glas sowie Farben und Oberflächenstrukturen kommen zum Einsatz. Nur hochwertige Materialien und solide Verarbeitungen garantieren eine hohe Belastbarkeit.

Generell ist eine gute Beratung wichtig. So kann beispielsweise vor dem Kauf die bequeme Begehbarkeit am besten in den Treppenstudios der Hersteller getestet werden. Über 70 Fachbetriebe bieten handwerk liches Können und kreatives Know-how. Weitere nützliche Informationen unter www.treppenmeister.com. Anregungen enthalten ferner der Ratgeber „Treppen-ABC“, der kostenlos angefordert werden kann über die Treppenmeister Partnergemeinschaft.

Attraktive Alternative zu Reling: Geländer einer Bolzentreppe Bolero. Die Treppe wird mit Glasgeländer ausge stattet und wirkt durch die großen Glasscheiben sowie dem quadratischen Handlauf besonders harmonisch. Foto: Treppenmeister/akz

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40 | Sonnenschutz

WOHNKOMFORT IM GLASHAUSBeschattungssysteme mit Lichtschienen für den Wintergarten

(djd). Entspannen, den Blick in die Natur genießen, Licht tanken und sich ausgiebig erholen: Ein Wintergarten steht nicht nur auf der Sonnenseite eines Hauses, sondern er gehört auch zu seinen Schokoladenseiten. Das helle, sonnendurchflutete Ambiente im gläsernen Anbau wirkt sich positiv auf Gemüt und Seele aus. Doch während in der kalten Jahreszeit die Sonnenwärme noch sehr willkommen ist, kann sie im Sommer zum echten Problem werden und den Bewohnern im Wintergarten die Schweißperlen auf die Stirn treiben.

Effektiver SonnenschutzMit der richtigen Beschattung jedoch herrscht im Wohnzimmer im Grünen auch in der warmen Jahreszeit ein echtes Wohlfühlklima. Bäume und Sträucher sind dafür allerdings weni-ger geeignet, denn die Vegetation ist meist nicht so hoch und so dicht, dass alle Fensterflächen bei wechselndem Sonnenstand immer beschattet werden. Auch innen liegende Sonnen-schutzsysteme wie Faltstores, Rollos oder Jalousien sind nicht so wirkungs-voll wie die außen liegende Beschat-tung, denn diese reflektiert das Son-nenlicht bereits vor der Verglasung. So sperren beispielsweise die lang-lebigen Außenrollläden des baden-württembergischen Herstellers Schanz die Sommerhitze aus, lassen dank ihrer Lichtschienen „Select- Profile“ aber dennoch ausreichend gesundes Tageslicht einfallen. Mehr

Informationen gibt es unter www.rollladen.de im Internet.

Pures WohlfühlklimaZu diesem Ergebnis kamen Labortests im Rosenheimer Prüfzentrum für Bauelemente. Waren in einem Winter-garten die Rollläden mit jeder dritten Lamelle als Lichtschiene ausgestattet, heizte sich die Raumtemperatur durch die Sonneneinstrahlung eines Tages nur um 1,5 Grad Celsius auf. Ohne Sonnenschutz wäre die Tempe-ratur im Glasanbau dagegen um stattliche 90 Prozent geklettert. Die Intensität der wie durch ein Sieb ein-fallenden Sonnenstrahlen kann der Nutzer durch die Anzahl seiner ge-wählten Lichtschienen selbst fest-legen. Fachleute empfehlen, beim Wintergarten jede vierte bis sechste Lamelle mit einer Lichtschiene zu versehen.

Mit den passenden Beschattungssystemen herrscht im Wintergarten auch an heißen Sommertagen echtes Wohlfühlklima (rechts). Außenrollläden mit Lichtschienen sperren die Sommerhitze aus, ohne den Wintergarten völlig abzudunkeln. djd/Schanz Rollladensysteme

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| 41Sonnenschutz

SO BLEIBEN DIE SUMMER IM SOMMER DRAUSSENWie das Dachgeschoss zur insektenfreien Zone wird

(djd). Insekten sind nicht jedermanns Sache – erst recht nicht in den eigenen vier Wänden. Wird an Sommerabenden frische, kühle Luft in das Dachgeschoss gelassen, sind die sechsbeinigen Besu-cher oft mit von der Partie. Doch die ungebetenen Gäste lassen sich auch ganz ohne Chemie oder Fliegenklatsche vermeiden. Viele Dachfenster können auch nachträglich mit einem Insekten-schutz-Rollo ausgestattet werden, das als „Bremse“ für Mücken, Fliegen und Co. fungiert. Mit wenigen Handgriffen vom Eigentümer oder Mieter installiert, lässt sich das Rollo einfach und komfor-tabel per Griffleiste bedienen.

Frische Luft ohne ungebetene GästeEin licht- und luftdurchlässiges Glasfa-sernetz schützt das geöffnete Dach-fenster, so dass man selbst am Abend ohne Sorge das Licht einschalten und die frische Nachtluft zur Kühlung in den Wohnraum lassen kann – ohne anschließend von Mückenstichen ge-plagt zu werden. Tagsüber lässt das geschlossene Insektenschutz-Rollo dennoch die Sonne hinein. Für Dach-

fenster beispielsweise von Velux gibt es jeweils exakt passende Nachrüstlösun-gen. Somit bleiben keine Lücken beste-hen, durch die Insekten doch wieder ins Innere gelangen könnten. Die Montage, die in einem Video auf www.velux.de leicht verständlich erklärt wird, geht schnell von der Hand: Das Rollo mit Schienen und einem Rollokasten aus Aluminium wird am Innenfutter oder an der Wand montiert und schließt damit an allen Seiten bündig ab.

Mit Sonnenschutz kombinierenAnders als viele herkömmliche Lösun-gen – wie etwa auf Fensterrahmen geklebte Klettbandsysteme oder Flie-gengitter – lässt sich dieser Insekten-schutz somit einfach aufrollen, wenn er gerade nicht benötigt wird. Aufgrund der einfachen Bedienung per Griffleiste ist das Netz jederzeit schnell und mühe-los wieder in Position gebracht. Zudem ist das Glasfasergewebe strapazier-fähig und leicht mit einem Tuch zu reinigen. Der Raum soll zusätzlich vor Hitze geschützt oder zeitweilig verdun-kelt werden? Dafür können Bewohner

die Insektenschutz-Rollos nach Belieben mit Sonnenschutzlösungen und Roll-läden des Herstellers kombinieren.

Schluss mit lästigen Insekten: Ein Rollo lässt Licht und Luft ins Dachgeschoss, hält die ungebetenen Gäste aber wirksam ab. Foto: djd/VELUX

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Page 41: Bautage Magazin 2 20013

42 | Garten- und Außengestaltung

GRUNDWASSER STATT REGENGartenbewässerung aus dem eigenen Brunnen

Eigenheimbesitzer und Hobbygärtner, die Wert auf schöne grüne Pflanzen und eine reiche Ernte legen, brauchen insbe-sondere in trockenen Zeiten viel Wasser. Doch gerade wenn sich der Garten be-sonders durstig zeigt, geht der kostenlose Vorrat aus der Regentonne oder dem Erdtank schnell zur Neige. Jetzt auf das wertvolle Trinkwasser aus dem Hahn zuzugreifen, ist weder wirtschaftlich noch ökologisch sinnvoll: Die Gebühren für Trinkwasser steigen kontinuierlich und für jeden geflossenen Liter fallen automatisch auch Kosten für die Abwas-serentsorgung an, die bei der Garten-

bewässerung gar nicht stattfindet. Eine echte Alternative zu teurem Trink-wasser und begrenzt zur Verfügung stehendem Regenwasser ist der Bau eines eigenen Brunnens. Kernstück ist hier eine zuverlässige, leise, schlanke und leicht zu installierende Unterwas-serpumpe. Mit einem Durchmesser von gerade einmal 3 Zoll passen die Modelle der „SQ“-Baureihe von Grundfos in Bohr-löcher, die nur wenig größer sind. Damit verringern sich Aufwand und Kosten fürs Bohren. Weil mit kleinem Gerät gearbeitet werden kann, sind nennens-werte Beschädigungen der Gartenfläche

nicht zu befürchten. Alle wasserberühr-ten Teile dieser sanft anlaufenden Pum-pen bestehen aus rostfreien Werkstoffen, was die Lebensdauer der Aggregate erhöht. Zudem wird so die Qualität des Brunnenwassers nicht negativ beein-flusst. Bei Wassermangel schaltet die elektronische Regelung das System automatisch ab, um Schäden am Motor zu verhindern. Der örtliche Brunnenbauer kennt die Formalitäten und rechtlichen Rahmen-bedingungen, die beim unabhängig machen von Regen und regionalem Wasserwerk zu berücksichtigen sind. Er weiß ebenfalls in welcher Tiefe mit Wasser zu rechnen ist, worauf bei einer Bohrung geachtet werden muss und was an Technik benötigt wird. Auf der Internetseite www.eigener-brunnen.de gibt es viele Tipps und Hintergrund-informationen zum Thema.

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