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NR. 6 DEZEMBER/JANUAR 2017/2018 GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM Zusätzliche Informationen und Bilder finden Sie im Internet unter www.wir-in-bornheim.de Aus dem Inhalt Thema des Monats: Advent und Weihnachten S. 10-11 Das geistliche Wort: Wann ist Weihnachten? S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Menschen der Gemeinde S. 4 Ganz viel Luther S. 5/13 Musik: Kinderchor, Posaunen, Orgel S. 6 Besondere Gottesdienste S. 7 Volles Programm: BKKB S. 8 Was kommt: Robin Hood; Opernkreis; Termine S. 9 Kinder und Jugend, u.a.: Kinder im Bibelmuseum S. 12 Flohmärkte S. 12 Leitungsteam der neuen Jungschar S. 13 Senioren S. 15 Film des Monats S. 16 Geburtstage, Chronik S. 17 Adressen, Termine S. 19 Gottesdienste S. 20

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Page 1: Aus dem Inhalt...Thema des Monats: Advent und Weihnachten S. 10-11 Das geistliche Wort: Wann ist Weihnachten? S. 3 Aus dem Kirchenvorstand S. 4 Menschen der Gemeinde S. 4 Ganz viel

NR. 6 DEZEMBER/JANUAR 2017/2018

GEMEINDEZEITUNG DER EVANGELISCHEN KIRCHENGEMEINDE FRANKFURT AM MAIN-BORNHEIM

Zusätzliche Informationen und Bilder finden Sie im Internet unter

www.wir-in-bornheim.de

Aus dem Inhalt

Thema des Monats: Advent und Weihnachten S. 10-11

Das geistliche Wort: Wann ist Weihnachten? S. 3

Aus dem Kirchenvorstand S. 4

Menschen der Gemeinde S. 4

Ganz viel Luther S. 5/13

Musik: Kinderchor, Posaunen, Orgel S. 6

Besondere Gottesdienste S. 7

Volles Programm: BKKB S. 8

Was kommt: Robin Hood; Opernkreis; Termine S. 9

Kinder und Jugend, u.a.: Kinder im Bibelmuseum S. 12 Flohmärkte S. 12 Leitungsteam der neuen Jungschar S. 13

Senioren S. 15

Film des Monats S. 16

Geburtstage, Chronik S. 17

Adressen, Termine S. 19

Gottesdienste S. 20

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EDITORIAL2

Unsere Konten :Frankfurter SparkasseIBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822Evangelische Bank eG. FrankfurtIBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40SWIFT-BIC: GENODEF1EK1

„WIR IN BORNHEIM“ ist die Gemeindezeitung der Evangelischen Kirchengemeinde Frankfurt am Main-Bornheim.Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.Anschrift der Redaktion: Turmstraße 21, 60385 Frankfurt (Gemeindebüro). Redaktionskreis : V. Amend (va), S. Brauer-Noss (sbn), W. Grundstein (nds), F. Lehmann (fl), E. Niederdorfer (eni), Y. Opaterny (yo), M. Pfeiffer (mpf), M. Weber (mw) Internet: www.wir-in-bornheim.deLeserbriefe und andere Beiträge senden Sie bitte an unser Gemeindebüro, 60385 Frankfurt, Turmstraße 21, [email protected] Die nächste Ausgabe erscheint zum 1. Februar 2018. Redaktionsschluss 15. Januar 2018 Druck: Druckerei und Verlag Gebr. Kügler GmbH, 55218 Ingelheim am Rhein. Auflage: 5.300

Impressum :

Liebe Leserin, lieber Leser,Ausgefüllte Wochen liegen hinter uns. So ein Reformationsjubiläum ist keine Kleinigkeit, wie Sie auf den Seiten 5 und 13 lesen können. Und gleich geht es weiter mit Advent und Weihnachten, angefangen mit dem großen Adventsmarkt am 3. Dezember, dann Gottesdiensten, Feiern und Konzerten (s. S. 10 – 11). Das Angebot der Gemeinde sorgt dafür, dass es nicht langweilig wird, aber es lädt auch ein zu Stille und Besinnung.So wünschen wir Ihnen eine schöne weihnachtliche Zeit und dann ein frohes und gesegnetes Neues Jahr, Ihre Redaktion.

Der Ort, von dem diesmal die Rede sein soll, ist zum Glück nicht von Tou-risten überlaufen. Wert wäre es die Lokalität, im Ver-gleich zu vielem anderen, was in Rei-seführern so steht. So aber haben Kenner und Genießer das Fleckchen Erde für sich, man verweilt dort im Sommer im gemütlichen Garten, im Winter im urigen Gewölbekeller mit seiner einzigartigen grubenartigen At-mosphäre. Gäste rücken hier wie dort zusammen, kommen ins Gespräch, tauschen sich aus, diskutieren, sind dabei aber entspannt und fern des ro-tierenden Alltags, man lässt sich fallen und kommt zur inneren Ruhe. Groß-stadthektik ist hier ein Fremdwort. Wer will, kann dort sogar etwas lernen. Kurse gibt es über das vorwiegend ver-kaufte Getränk, das seine Ursprünge in Georgien und Armenien hat. Schon die Ägypter ehrten es mit einer Gottheit (Osiris), Griechen, Babylonier und Rö-mer folgten. So lange gibt es den ma-gischen Ort in Bornheim natürlich nicht – dennoch gilt er immerhin als das älteste Geschäft Frankfurts, in dem es das Getränk, dessen Genuss zur Wahrheit führt, zu erwerben gibt, nämlich seit der Währungsreform 1948. Inzwischen führt das Geschäft der Sohn des Gründers mit seiner Frau. Bei der Auswahl wird man gut beraten, und ein Glas wird meist von einem zweiten abgelöst. Wer sitzt, der bleibt, zumal man dort auch vespern kann. Seit einiger Zeit gibt es sogar Bier – eigentlich ein Widerspruch. Aber man verzeiht, und niemand ist gezwungen, auf das Angebot einzugehen. Jung wie alt finden sich hier ein und fühlen sich gleichermaßen wohl, zum Dämmer-schoppen oder zum Absacker.Wer immer noch nicht weiß, von wel-cher Insel in Bornheim gesprochen wird, kann noch nicht lange hier woh-nen. Zu finden ist sie in der Berger Straße 265 und nennt sich „Wein Dün-ker.“ nds

Treffpunkte in Bornheim

FRIEDHART LEHMANN zum 70. Geburtstag Eigentlich hatte er ja Gärtner werden wollen, so das späte Bekenntnis von Friedhart Lehmann im Gespräch. Ist er aber nicht, sondern ist beruflich dann doch in die Fußstapfen seines Vaters getreten und hat die elterliche Dru-ckerei übernommen. Für die damalige Heilandsgemeinde und in Nachfolge heute für uns als Kirchengemeinde Bornheim war das ein echter Glücks-fall. Denn durch seine emsige Mitar-beit, sein Know-How und die Infra-struktur der Druckerei im Rücken hat er unserer Gemeinde im Gemeindebrief immer ein Gesicht gegeben. Und das über lange, lange Jahre hinweg. Allein das wäre schon Grund genug, ihn zu würdigen und ihm für sein Engage-ment in der Gemeinde zu danken. Da-bei ist das nur ein Teil seiner ehren-amtlichen Mitarbeit. Seit 1985 war er 30 Jahre lang Mitglied des Kirchen-vorstandes und ist erst bei der letzten Wahl 2015 nicht mehr angetreten. Er ist kirchenmusikalisches Urgestein in Posaunenchor und Kantorei und hilft nach wie vor bei vielen Aktivitäten mit, wenn Hand angelegt werden muss. Auch in all dem ist er seinem Vater gefolgt, der wie er gesungen hat und Posaune spielte und tatsächlich den Stab im Kirchenvorstand der Hei-landsgemeinde 1985 an ihn übergab. Die Zugehörigkeit zur kirchlichen Ge-meinde hat er immer als persönliche Heimat empfunden, in Heilands wie auch nach der Fusion in der neu gebil-deten Gemeinde Bornheim, trotz gro-

ßen Abschieds-schmerzes von seiner Heilands-kirche. Dort hat-te ihn sein Vater schon 1955 an der Baustelle vor- beigeführt und ihm gesagt: Das wird jetzt unsere Kirche, unsere Gemeinde. Und in der Baugrube des damaligen Alten-heimes einige Jahre später hatte er mit dem neu gegründeten Posaunen-chor seinen ersten Auftritt. Damals war er zwölf. Musikalisch hat er sich vor allem in der Renaissance und im Barock eingerichtet und liebt eher die filigranen Stücke einer Bläsermusik. Heilands- und Johanniskirche wurden zu seinem zweiten Wohnzimmer. Im Kirchenvorstand wollte er Jüngeren Platz machen und ist darüber auch ganz froh. Denn nun hat er mehr Zeit, sich seinen drei Enkeln Marlene, Han-nah und Emilia zu widmen – “seiner ersten Familie” – und eben doch auch zu gärtnern in seinem Rückzugsort, dem Wochenendhaus im Taunus.

Lieber Friedhart, für all Dein Engage-ment, Deine Präsenz, Dein Mitwirken in so vielen Dingen und Deine Freund-schaft sage ich Dir auch im Namen des Kirchenvorstandes von Herzen Danke.

Pfarrer Matthias Weber

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GEISTLICHES WORT 3

en, unter denen vor allen die Kinder leiden, der aufrüttelnden Wahlergeb-nisse hierzulande und der Vorurteile gegenüber denen, die in Hartz IV-Ar-mut ihr Leben in Würde gestalten wollen. Allen und überall: Friede auf Erden!Diese Hoffnung verspricht sich meist sehr unscheinbar. In einem Gedicht von Andrea Schwarz finde ich dafür einfache Worte. Auch sie schlagen für mich eine Brücke zu Weihnachten und zu Ihnen.

Meistens wird Gott ganz leise Mensch.Die Engel singen nicht,die Könige gehen vorbei,die Hirten bleiben bei ihren Herden.

Meistens wird Gott ganz leise Mensch.Von der Öffentlichkeit unbemerkt,von den Menschen nicht zur Kenntnis genommen.In einer kleinen Zweizimmerwohnung,in einem Asylantenwohnheim,in einem Krankenzimmer,in nächtlicher Verzweiflung,in der Stunde der Einsamkeit,in der Freude am Geliebten.

Meistens wird Gott ganz leise Mensch -wenn Menschen zu Menschen werden.

Weihnachten - das ist nicht nur "mitten im kalten Winter wohl zu der halben Nacht." Sondern auch Ende Oktober, in Wärme und heller Sonne.

Ich wünsche Ihnen eine gesegnete Zeit.

Susanne Habermann

Es ist Ende Oktober, vor mir das Pro-tokoll der Redaktion unseres Gemein-debriefes. Für das geistliche Wort ist Pfarrerin Habermann an der Reihe, lese ich da. Thema der Ausgabe: Ad-vents- und Weihnachtsveranstaltun-gen - das Dezember- und Januarheft, das Sie gerade in Händen halten. Und da soll dann etwas der Zeit und dem Kirchenjahr Entsprechendes zu lesen sein. Naheliegend ist das. Doch emp-funden, bedacht und geschrieben werden muss es jetzt, viele Wochen vorher.An einem schönen, sonnigen Okto-bertag habe ich Zeit dafür. Vogel-schwärme ziehen, bunte Herbstblätter werden von den Füßen aufgewirbelt, auf dem Wochenmarkt Unmengen an Weintrauben und Kürbissen und die unterschiedlichsten Kohlsorten. Bis Weihnachten - ist noch lange hin. Weihnachtsgefühle? Habe ich noch nicht, auch wenn die Supermärkte wieder seit Anfang September Weih-nachtsgebäck im Angebot haben. Ich kann nicht so ohne weiteres darüber hinweggehen, dass wir in wenigen Ta-gen Reformation feiern, dieses Jahr wegen des Jubiläums sogar als bun-desweiten Feiertag. Dass der 9. No-vember mit seinen vielen Facetten uns noch anfragen wird, wenn er auch kein kirchlicher Gedenktag ist. Dass Buß- und Bettag folgen wird, auch wenn er schon lange kein arbeitsfrei-er Tag mehr ist und im Alltag unterzu-gehen droht. Und dann der Ewigkeits-sonntag, die große Hürde im Kirchen-jahr. Danach kommt erst noch der Advent. Und dann, Wochen später, ist Weihnachten. Alles zu seiner Zeit.Aber - und da könnten wir uns trotz der Ungleichzeitigkeit des Schreibens und des Lesens treffen - es gibt da einen Satz, der mich zu jeder Zeit des Jahres mit Weihnachten verbindet: Es ist das "Friede auf Erden bei den Men-schen seines Wohlgefallens", die Bot-schaft der Engel, von der Lukas schreibt. Ein Versprechen, das uns auf dem Hintergrund so vieler beunruhi-gender Nachrichten Hoffnung gibt, Hoffnung jetzt, in diesem Augenblick: in Zeiten der Massenflucht der Rohin-gyas nach Bangladesch, der immer wieder aufkeimenden Choleraepidemi-

Wann ist Weihnachten

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4 AUS DEM KIRCHENVORSTAND / MENSCHEN DER GEMEINDE

Aus dem Kirchenvorstand

Seniorengymnastik auf neue ArtSeit dem Sommer leitet Veronica Booghi die Seniorengymnastik, wie immer am Mittwoch im Gemeinde-saal. Neu ist: Es geht mit Musik, man singt gemeinsam, übt sich im Sitz-tanz. Aber auch andere Hilfsmittel werden eingesetzt, Bälle, Bänder, Hanteln.Vierzehn Personen gehören zur Zeit zur Gruppe, und sie kommen sehr re-gelmäßig.

Veronica Booghi, 37 Jahre alt, stammt aus Moldawien und wohnt schon seit neun Jahren in Bornheim. Sie arbeitet als qualifizierte Altersbetreuerin im Oberin Martha Keller-Haus, hinzu kommen Fortbildungen, zur Zeit für „Gymna-stik im Alter“ beim Landessportbund.Wer Interesse hat, kann vorbeikommen oder auch Frau Booghi kontaktieren unter Nummer 0176-64353088. Sie beantwortet gerne alle Fragen. va

Käthe Becker wird 85 JahreIn Dribbdebach geboren und über den Umweg Hed-dernheim vor 40 Jahren nach Bornheim gezogen, feiert Käthe Becker im De-zember Geburtstag. Sie ist durch und durch waschech-te Frankfurterin, die ein gepflegtes Hochdeutsch mit unverkennbar heimat-lichem Einschlag spricht. Schon 2004 verlor sie ihren kranken Mann, den sie bei sich zu Hause jahrelang

gepflegt und versorgt hatte. Mit etwas mehr Zeit im Ge-päck, dauerte es nicht lange, bis aus dem einfachen Ge-meindeglied die wertvolle Ehrenamtliche wurde.„Aktiv 65“ war ihr Einstieg in Mitverantwortung und Pla-nung von Seniorenfahrten und Veranstaltungen für die älte-ren Gemeindeglieder. Schnell erkannte man ihre Fähigkeiten auch auf anderen Gebieten, denen sich Käthe Becker nicht verschloss. Egal ob Kuchen backen, Kuchentheke, Kaffee servieren - sie ge-hört zu den 100 fleißigen Händen, die Veranstaltungen zu dem machen, was Gemeinde und Gemeinschaft ausmacht.Besuchsdienst für „älter gewordene Geburtstagskinder“ ist eine Aufgabe, die ihr auf den Leib geschneidert scheint. Ihre offene Art, auf Leute zuzugehen, hatte sie in ihrem Arbeitsleben als Wirtin bewiesen und kommt ihr heute bei jedem Geburtstagsbesuch noch zu Gute. Nicht selten le-ben Alleinstehende isoliert und freuen sich über eine Ab-wechslung, die ein Besuch an ihrem Ehrentag für sie be-reithält. Das Gemeindeblatt, das Sie gerade in Händen halten, hat vielleicht auch Käthe Becker in Ihren Briefkasten gesteckt. Wer weiß. Dazu sagt sie nur: „So was ist doch nicht der Rede Wert.“ fl

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Ehrungen Im Rahmen des Sankt Martins-Gottesdien-stes wurden langjäh-rige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kindereinrichtungen geehrt. Pfarrerin Habermann überreichte als Zei-chen dafür schöne Blumensträuße.Im Bild zu sehen sind Anne Lippert-Singh (30 Jahre), Petra Vogel (30 Jahre) und Felix Fachinger (10 Jahre). Nicht anwesend waren Ingrid Specht-Nich (30 Jahre) und Karin Barth (10 Jahre). va

Der KV tagte wegen der Herbstferien nur einmal, dafür ausgiebig jetzt im November. Schwerpunkt war das Ge-spräch mit Piet Henningsen, Regina Flömer und Lisa Schäfer, den Vertre-tern des ejw (Evangelischen Jugend-werks), das für die Jugendarbeit in unserer Gemeinde zuständig ist. Aktuell gibt es eine Mädchen- und eine gemischte Jungschargruppe, die Quma-Gruppe mit ehemaligen Konfis, die auch die Konfi-Arbeit begleiten, sowie die FROST - Mitarbeitergruppe (FROST steht für Frankfurter Osten des ejw, dem allerdings nur Jugendli-che aus Bornheim angehören). Der KV formuliert den Wunsch nach einer

Intensivierung der Jugendarbeit mit eventuell neuen Konzepten und neu-en Gruppenangeboten. Es wird in ei-ner kleineren Runde besprochen wer-den, inwiefern neue Konzepte ange-gangen werden können.Der Bereich der Arbeit mit Kindern und Familien im Planungsbezirk be-schäftigt uns aktuell. Nach dem Weggang von Jakob Wegner und Sina Burghard ist diese gemeindepädago-gische Stelle vakant. Es wird gerade verhandelt, einen anderen Zuschnitt der Planungsbezirke vorzunehmen. Erst nach dieser Klärung wird es eine Neuausschreibung der Stelle geben können.

Die Teilnahme an der Goldenen Kon-firmation, die wir an Palmsonntag feiern, ist die letzten Jahre deutlich rückläufig. Wir wollen deshalb in Zu-kunft das Angebot zum gemeinsa-men Mittagessen auf alle Jubilar-Gruppen ausweiten.Der Kollektenplan für das Jahr 2018 wurde verabschiedet, der neben 30 Pflichtkollekten, die durch die Lan-deskirche bestimmt sind, einen gan-zen Mix von diakonischen und ande-ren helfenden Angeboten unterstützt und im Wechsel verschiedene ge-meindliche Aktivitäten von Guate-mala bis Kirchenmusik und Kinder-gärten finanziell bedenkt.

Ihr Pfarrer Matthias Weber

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5RÜCKBLICK - REFORMATIONSJUBILÄUM

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Essen wie bei LuthersAusverkauft und rappelvoll zum Lu-thermahl war am Sonntag, dem 29. Oktober, der Gemeindesaal. Nicht nur Bornheimer waren dabei, sondern auch andere, beispielsweise vom Dornbusch. Auf den Tischen warteten Bier à la Katharina von Bora, Wasser und Ge-decke auf die Gäste, und die Gäste warteten auf den Dr. Martinus Luther. Peter Habermehl, alias Gastwirt zur Johannis-Schänke, hatte ihn ange-kündigt und konnte ihn auch bald be-grüßen. Dieser, verkörpert von Mi-chael Quast, wechselte vom gewohn-ten Latein bald ins verständliche Deutsch und berichtete in Luthers ei-genen Worten von wichtigen Statio-nen aus dessen Leben. Dies wurde unterbrochen durch die einzelnen Gänge des Menüs. Den größten Teil davon hatten die Damen vom Johan-nis-Kindergarten zubereitet, Karen, Patricia und Nagia. Nach der Kürbis-

suppe wetterte Luther gegen allerlei Übelstän-de, beispielsweise das Kreditwesen, nach dem zweiten Gang (Erbspü-ree mit Brathering) ging es wider die Papi-sten. Die folgenden Briefe von der Wartburg schilderten drastisch Luthers heftige Verdau-ungsbeschwerden, dies ausgerechnet vor dem Hauptgang. Aber als dieser dann herein getragen wurde in Form einer gewaltigen Rin-derhüfte, da gewann doch der Appetit die Oberhand. Dafür hatte die Metz-gerei Elzenheimer gesorgt. Denn „auf einem vollen Bauch steht ein fröhli-ches Haupt“. Trotzdem konnte nicht alles Fleisch und Brot bewältigt wer-den. Nach Gedanken über den Tod sang „Luther“ das Vaterunser-Lied, und es wurde still.Zum Abschluss gab es ein Stück Apfel-

kuchen, und dann sprang Peter Ha-bermehl aus der Luther-Zeit wieder in die Gegenwart, um all denen zu dan-ken, die diesen Abend zustande ge-bracht hatten, darunter außer den bereits Genannten Matthias Rosen-busch an der Gitarre mit der Tafelmu-sik, dem ganzen Team, besonders Eva Häfner und seiner Frau Brigitte. Wir wiederum heben hier noch hervor: Peter Habermehl. Übrigens: Für die Kirchenrenovierung gab es einen stattlichen Erlös von 1.900 €. va

Luther mal ganz andersEs war ein ungewöhnlicher Gottes-dienst am 1. Oktober, dem Erntedank-sonntag. Kein Berg von Gemüsen und schönen Früchten wie sonst, dafür eine Kulissenwand vor dem Altar. „Luther-Musical“ hieß es dieses Mal. Die Kirche war fast bis auf den letzten Platz besetzt, darunter sehr viele Kin-der.Zu Beginn begrüßte Pfarrer Weber nicht nur die Gemeinde, sondern ganz besonders zu seinem ersten Gottes-

dienst in der Johanniskirche unseren neuen Organisten Kasimir Sydow. Mit dem Lutherlied „Ein feste Burg ist unser Gott“ begann die Gemeinde, aber dann übernahm Julia Heß, un-terstützt von Anna Lena Schwade, mit dem Kinder- und Spatzenchor (siehe S. 6) die weitere Gestaltung. Die Sze-

ne: Luther sitzt mit Frau und Kindern um den häuslichen Tisch. Die Kinder drängen ihren Vater, er solle doch er-zählen, wie es bei ihm früher war. Und so erzählt Martin Luther, wobei die einzelnen Lebensabschnitte von den gut 30 Kindern des Chors musika-lisch verdeutlicht werden: Von seiner Schulzeit, in der auch er „lernen und büffeln und pauken“ musste; vom Ge-witter im Wald, zu dem die Kinder das Platschen des Regens und die Don-nerschläge beitrugen; von seiner Klo-sterzeit mit „Ora et labora, um ein

guter Mensch zu sein“; vom Ablass-händler Tetzel „Wenn das Geld im Kasten klingt, die Seele in den Himmel springt.“ Natürlich weiter mit dem Anschlag der 95 Thesen, den Ausein-andersetzungen mit Papst und Kaiser, der

Zeit auf der Wartburg bis hin zur Bi-belübersetzung, damit alle Menschen selbst lesen können, wie sehr Gott sie liebt.Und zum Schluss sang der Chor: „Das war ein großer Moment in der Ge-schichte der Welt.“Der Beifall, der schon vorher immer

wieder aufgebraust war, wollte fast gar nicht enden. Diesen Dank für den Kinder- und Spatzenchor fasste Pfar-rer Weber in Worte, die besonders Ju-lia Heß und Anna Lena Schwade für die musikalische Leitung galten, dem Ehepaar Anna Strauß und Mario Furla-nello für die eindrucksvollen und va-riablen Kulissen, den begleitenden Eltern Heike Pauly, Katja Egbers und Katarina Hennig für Hilfe bei den um-fangreichen Proben, Peter Habermehl und Reinhardt Linder für viel techni-sche Unterstützung.So war es dann doch, wenn auch ganz anders als sonst, ein Dank-Gottes-dienst.Da der Gottesdienst erst um 11 Uhr begonnen und auch länger als üblich gedauert hatte, war er erst um die Zeit des Mittagessens zu Ende. Aber kein Problem: Draußen vor der Kirche warteten Würste vom Grill, eine reich-haltige Kuchentheke und allerlei Ge-tränke, so dass man weiter beieinan-der bleiben und gemeinsam feiern konnte. Das Luthermusical wurde am 11. No-vember ein zweites Mal im Gemeinde-haus aufgeführt. Der Saal war bis auf den letzten Platz gefüllt, und die Zu-schauer spendeten großen Beifall für unsere Kinderchöre. va

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6 MUSIK IN DER GEMEINDE

40 Jahre Johannis-PosaunenchorDer Johannis-Posaunenchor feierte am 29. Oktober, im Lutherjahr, sein 40-jäh-riges Bestehen.

Folgerichtig stand der erste Teil des diesjährigen Jahreskonzerts überwie-gend im Zeichen des Reformators.

Kaum zu glauben, wie sich der Choral „Ein feste Burg“ in den verschieden-sten Stilrichtungen eignet, eine Bot-

schaft nahezubringen, die auch nach 500 Jah-ren ihren festen Platz in der Evangelischen Kirche hat. Fanfaren ähnlich schmetterten die Bläser im Eingangsstück von T. Rieger, das Thema in die gut besetzte Johan-niskirche.Wohltuend, dass fast alle Bearbeitungen ebenfalls die rhythmisch interes-

santere alte Fassung des Chorals be-vorzugen. Geschickt eingebettet in den „Luther-Block“, hat Manfred Beu-

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Spatzen- und Kinderchor In unserer Gemeinde gibt es zwei An-gebote für Kinder, die Spaß am ge-meinsamen Singen haben: den Spat-zenchor für Kindergartenkinder (ab 5 Jahren) und den Kinderchor (ab 7 Jah-ren). Beide treffen sich donnerstag nachmittags zur Probe im Turmsaal. Geleitet werden sie seit gut zwei Jah-ren von Julia Heß. Die studierte Mu-siklehrerin hat in dieser Zeit einiges auf die Beine gestellt, unter anderem die melodische Begleitung des letzten

Stückes des „Schneebbelle-Theaters“: Für „Zauberschule in Gefahr“ hat sie letztes Jahr Lieder eingeübt, die den großen und kleinen Theaterbesuchern lange noch im Ohr blieben. Sie ver-steht es besonders, die jungen Sänge-rinnen und Sänger zu begeistern und sie mit ihren Handzeichen sicher durch Aufführungen zu geleiten. Na-türlich werden solch beeindruckende Projekte wie das Luthermusical (siehe S. 5) erst dadurch möglich, dass El-tern sich mit engagieren, die aufwen-digen Proben und die Chorfreizeit be-

Die Schuke-Orgel in neuer Hand – Ferrulli übergibt an SydowSein letztes Konzert widmete Ferrulli am 24. September – über seinen be-ruflichen Wechsel zu Beginn Oktober nach Mannheim berichteten wir aus-führlich in der letzen Ausgabe – ganz Johann Sebastian Bach (1685-1750), insbesondere seinen Bearbeitungen der Choräle Luthers zu den Haupt-stücken des Katechismus. Sie finden sich in seinem „Dritten Theil der Cla-vier Übung“, in dem Bach 1739 eine Folge von rund zwei Dutzend Orgel-werken zusammengefasst hat und der deswegen auch als Orgelmesse be-zeichnet wird. Wie Luther schuf Bach zwei Versionen der Choräle (eine gro-ße mit Pedal und eine kleinere ma-nualiter ausführbare Version). Ferrulli ließ seine Zuhörer an beiden Varian-ten teilhaben und zog sie damit be-eindruckend in seinen Bann. Er ließ sie eintauchen in die Kirchenmusik

des 18. Jahrhunderts und sich ihre ei-gene Meinung bilden, ob sie Johann Scheibe, einem Musikkritiker der da-maligen Zeit, zustimmen, dass Bachs Musik „unnatürlich, gekünstelt, schwülstig“ sei. Ferrulli jedenfalls verabschiedete sich mit diesem Kon-zert gewohnt so kunstfertig, dass sein Nachfolger keinen leichten Stand ha-ben wird, dieses Niveau zu halten.Dass er aber schon auf einem sehr gu-ten Weg ist, ein würdiger Nachfolger zu werden, belegte Kasimir Sydow bei seinem ersten Konzert am 22. Okto-ber. Die Johanniskirche war gut ge-füllt, als er seine musikalische Visi-tenkarte zum ersten Mal ablieferte. Er stellte eines der bekanntesten evan-gelischen Kirchenlieder – „Ein feste Burg ist unser Gott“ – in den Mittel-punkt seines Konzertes, eher dezent die Bearbeitung Dietrich Buxtehudes,

intensiv die Alfred Grundmanns, kraftvoll die von Max Reger. Zusam-men mit weiteren Werken von Böhm, Elert und J. S. Bach überzeugte Sy-dow sein Publikum so, dass es eine improvisierte Zugabe herbeiklatschte und Freude auf mehr machte. Die nächsten Konzerte finden am 26. No-vember und 3. Dezember statt. nds

tel Antonio Vivaldis „Sonate in Es-Dur“ und Mendelssohn Bartholdys „Denn er hat seinen Engeln befohlen“.Ein Wiederhören gab es im zweiten Teil mit den Highlights aus den ver-gangenen 40 Jahren. Dem Publikum gefiel es. So mancher erinnerte sich und konnte nicht mehr ruhig sitzen bleiben. Irgend was wackelte im Takt immer mit. Spätestens hier wurde manchen Konzertbesuchern klar, wor-in der Unterschied zwischen Bläser- und Blasmusik besteht. Neben der bewährten Moderation von Meike Ruppert kam der offizielle Dank an die Bläser und ihren Leiter Manfred Beutel nicht zu kurz.Mit einer stillen Kollekte und lautem Beifall dankte das Publikum für den gelungenen Abend. fl

gleiten, Bühnen- bilder und Kostü-me gestalten und anderes Organi-satorische über nehmen. Den nächsten Auftritt hat der Kinderchor am Heiligabend. Allen Beteiligten sei an dieser Stelle herzlich gedankt für ihr Engagement, das den Kindern und uns Zuschauern viel Freude bringt! yo

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7GOTTESDIENSTE - RÜCKBLICK

Tauferinnerungsgottesdienst am 24. SeptemberIm Altarraum stand ein Tisch mit vielen brennenden Ker-zen. Das waren die Taufkerzen, die von zahlreichen Kin-dern mitgebracht worden waren. Dazu erzählte das Kindergottesdienst-Team die Geschich-te, wie Jesus spricht: „Lasset die Kinder zu mir kommen“, und machte sie durch auf geheimnisvolle Weise entstehen-de Bilder sinnfällig. Dazu passte die Taufe, mit der Pfarre-rin Habermann den kleinen Oskar in die Gemeinschaft Gottes aufnahm.

Zum Schluss trat Pfarrer Weber, für viele überraschend, mit einem Blumenstrauß vor die Gemeinde. Der war für unse-ren scheidenden Organisten Carmenio Ferrulli gedacht, der an diesem Tag seinen letzten Gottesdienst bei uns spielte. Die Blumen und eine Flasche Wein sollen ihm den Ab-schied von Bornheim erleichtern und zugleich Ausdruck des Dankes und der guten Wünsche für seine weitere Zu-kunft sein. va

Passend zum Reformationsjahr hatte die Vorbereitungs-gruppe aus den drei beteiligten Konfessionen Evangelische, Methodisten und Katholiken das Thema Baum gewählt, ausgehend von dem berühmten Satz: "Auch wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch ein Apfelbäumchen pflanzen."Auch wenn dieses Zitat gar nicht von Luther stammen soll-te, so ist es doch bezeichnend für die Zuversicht der Men-schen in der damaligen Zeit der Ängste und des Umbruchs. Pfarrer Diemer von der Evangelischen Wartburggemeinde zitierte Martin Luther: Ich habe heute viel zu tun, deshalb muss ich heute viel beten.Pfarrer Saßnowski von der Methodistischen Gemeinde zitierte einen Satz von John Wesley, dem Gründer der Me-thodisten: Der Verstand soll dich leiten, aber unter Mitwir-kung des Geistes. Pfarrer Michler von der Katholischen

Ökumenischer Open-Air-Gottesdienst am Uhrtürmchen vom 21. September 2017

Familiengottesdienst in der JohanniskircheSonntag Morgen, 5. November. Draussen gießt es in Strömen. Ein Tag zum Ausschlafen, Liegenbleiben, es sich bequem machen im Bett.Pustekuchen! Die Tür zum Schlafzim-mer fliegt auf und mit grossem Hurra sausen die Zwillinge herein. „Mama, Papa, aufstehen“, rufen sie, „wir ge-hen heute in die Kirche, ihr habt es versprochen!“

Schon waren sie auf das Bett gesprun-gen und zerrten an unseren Händen. Da gab es kein Halten mehr, verspro-chen ist versprochen, und so sind wir eine Stunde später losmarschiert, mit Gummistiefeln, Regenmänteln und bunten Kinderschirmen.Was ist das? Viele kleine und grosse Schirme, blaue, rote, wie eine kleine Karawane bewegen sie sich in dieselbe Richtung, zur Johanniskirche.

Kommt alle her, hallo-hallo, kommt alle her, seid mit uns froh - werden wir später gemeinsam singen, dazu klat-schen, stampfen, springen, schnipsen.Die Kinder drängen sich vorne um den Altar. Wie ein Schwarm von kleineren und größeren Fischen wiegen sie sich im Rhythmus zur Melodie: Einfach Spitze, dass du da bist, einfach Spit-ze, komm, wir loben den Herrn.Dann spricht die Pfarrerin zu uns. Die will uns wohl veräppeln! Wieso hat Frau Pfarrerin Brauer-Noss eine Stim-me wie ein Mann? Das ist sie ja gar nicht! Peter Noss, ihr Mann, vertritt sie heute, zusammen mit ihren Kids liegt seine Frau mit Grippe im Bett. Wir schicken ganz gute Gedanken und wünschen, dass sie bald gesund wer-den.Wer ist denn dieser Jesus? So fragen alle Leute! Damals und auch heute. Wer ist denn dieser Jesus? Wer? Wer? Wer?Vorne beim Altar ist ein kleines Schiff aufgebaut. Zwei Männer sitzen davor, neben sich ein Fischernetz. „Seit dem frühen Morgen sind wir immer wieder rausgefahren, unzählige Male haben

wir das Netz ausgeworfen, keinen ein-zigen Fisch haben wir gefangen, wir haben keine Lust mehr, wie sollen wir unsere Familien ernähren?“ klagen Si-mon und Andreas Jesus ihr Leid, der sie freundlich begrüßt hat. „Fahrt noch einmal raus, ihr werdet einen großen Fang machen“, ermutigt sie Jesus. „Wie sollen wir dir glauben, du bist kein Fischer so wie wir, du willst uns wohl veräppeln.“ „Nein“, antwor-tet Jesus mit einem Lächeln, „glaubt mir, ihr werdet viele Fische fangen!“ Sie fahren ein letztes Mal hinaus auf den See und siehe da: Das Netz ist zum Bersten voll. Ungläubig schauen sie zum Ufer, wo Jesus steht. Wer ist denn dieser Jesus? Wer? Wer? Wer?Ein ganz besonderer Mensch ist er. Und doch wie du und ich, der Gottes Liebe zu uns bringt, darauf verlass ich mich!Dann wurden Körbchen mit ganz vie-len kleinen knusprige Fischen verteilt. Es waren genug für alle da. Obwohl der Regen fast aufgehört hat, sind wir noch lange in der Kirche geblieben.Wie wunderbar, dass so viele gekom-men sind! eniFo

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St. Josefsgemein-de zitierte eine Aussage von Papst Franziskus: Wir müssen einfach weiter gehen und tun, was möglich ist. Diese und wei-tere Zitate stan-den auf Karten, die die Pfarrer vorlasen und anschließend an einen kahlen Baum hefteten. Ergänzt wurden die Zitate von vielen Äpfeln, die Kinder des Kinderchores unter Lei-tung von Julia Heß dazu hefteten. Mit dem Schlussgebet: "Herr, wie ein Baum sei vor dir mein Leben", dem gemein-samen Vaterunser und dem Segen endete der Gottes-dienst. U. Ulke

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8 RÜCKBLICK - BKKB

BKKB am Sonntag, dem 8. OktoberEs ist Sonntagabend 19.00 Uhr. Blau-gelbviolettes Licht dringt aus dem Gemeindehaus. Kai Ahnung was da los ist. Oder doch? Ein Plakat bringt Licht ins Dunkel: Die Bernemer Klein-kunst Bühne ist wieder zu Gast! Nichts wie rein, mal sehen, was heute auf dem Programm steht. Noch ist die Türe zum Saal geschlossen. Ein Gläs-chen Weißwein überbrückt die Warte-

zeit. Ich entdecke, dass es auch Würstchen gibt zur Brezel. Da geht die Türe zum Saal auf. Klaviermusik dringt an mein Ohr. Dämmriges Licht. Der Pianist versteht sein Handwerk. In guter Stimmung steuere ich einen der runden Tische an und mache es mir bei Kerzenlicht gemütlich. Der Klavierspieler, ich lerne ihn nach der

Vorstellung kennen, ist Gert Winkler. Ich bin nur einge-sprungen, wird er mir später sagen, ich habe nur improvi-siert. Ich hätte ihm noch lange zuhören können. Doch dann geht’s los. Dieter Bek-ker hat wieder einmal Kai Ahnung, oder doch? Schon bei seiner Begrüßung und Intro macht er klar: Es wird ein ab-wechslungsreiches Programm! Rein-hard Tochler begeistert mit seiner Licht- und Leuchtjonglage. Bis zu fünf Lichtkugeln sausen durch die Luft wie rasende Kometenschweife. Absolute Stille und Staunen, dann to-sender Applaus. Der nächste Künstler ist Mentalist und Gedankenleser. Un-sinn, das geht doch gar nicht, denke ich. Alexander Morgenthau belehrt mich eines besseren. Gisela, eine Freiwillige aus dem Publikum, be-kommt die Aufgabe, an etwas zu den-ken. Sie schreibt es auf ein Stück Pa-pier, wirft es über ihre Schulter. Dann stellt ihr Alexander Morgenthau ein paar Fragen: Ist es gross oder klein, lebendig oder ein Gegenstand, ein Pflanze oder ein Tier. Zuletzt berührt er ihre Hand, schaut ihr in die Augen. Es ist eine Rose, nicht wahr. Gisela nickt, der Notizzettel bestätigt, es stimmt tatsächlich! Staunen, großer Applaus.Harald Andres betritt mit seiner Gi-tarre die Bühne. Seine Lieder erzählen in englischer Sprache von erfüllter

und unerfüllter Liebe, von echten Ge-fühlen, von Freude und Tränen, Glück und Träumen. Meine Gedanken ent-schwinden … I see myself „riding around the planet with a purple hor-se“ and feel „you took a piece out of my heart“. Erst nach einer Zugabe wird Harald Andres mit großem Ap-plaus verabschiedet. Zuletzt geht es wieder um das gesprochene Wort. Irina Harlamova nimmt uns mit in ei-ne durch Musik, Beethovens Ode an die Freude, inspirierte Geschichte über Lucy, ein kleines Mädchen, das fest daran glaubt, dass Wünsche in Erfüllung gehen. Auch wenn es manchmal scheint, als wäre etwas un-möglich, Glaube und Überzeugung können manches Wunder möglich ma-chen. Der Applaus signalisiert absolu-te Zustimmung. Dann der Schlussak-kord. Irina Harlamova, Harald Andres, Alexander Morgenthau, Reinhard Toch- ler und Gert Winkler beantworten be-reitwillig Fragen im Foyer, bevor auch sie in guter Stimmung ihrer Wege gehen. Meine Frau und ich kommen gerne wieder! eni

... und am 12. NovemberDa war vieles anders: Viel mehr Publi-kum - schon bald waren im Foyer die Brezeln ausverkauft -, ein längeres Programm, ein anderer sehr guter Pia-nist (Laurids B. Green). Und den Beginn machte nicht Kai Ah-nung, sondern Harry Keaton, der gleich mit magischem Quadrat und anderen Zaubertricks verblüffte. Was Miriam und Sebastian mit Flaschen und Gläsern anstellten, war nicht we-niger erstaunlich: Ihrem Namen „Mix and Drinks“ machten sie alle Ehre. Auf ganz andere Art verzauberten Le Marionettes, mit siebenstimmigen Liedern in verschiedenen Sprachen, zart, hell und eindringlich.Nach der Pause kam dann doch Kai

Ahnung mit seinem inzwischen gut bekannten Auftritts-Song. Er kündig-te den Poetry Slam von Felicitas Vi-son an, bei dem man Lebensnahes in kunstvollem sprachlichem Gewand genießen konnte. Harry Keaton ver-

blüffte erneut, diesmal mit dem Zau-berseil, Jonglage-Meister Mark Furt-ner mit Klopapierrollen.„Musikanten in der Stadt“ und „Män-ner im Baumarkt“ und andere Songs ließ sodann Rainer Rosskopf hören.Beim Finale nach mehr als zwei Stun-den gab es nochmals großen Applaus, auch für Steve und Ulli von der Tech-nik und das Team um Peter Haber-mehl, das für den äußeren Rahmen gesorgt hatte.Das Publikum hätte gerne noch mehr gesehen und gehört. Aber es kann und wird ja beim nächsten BKKB wieder kommen, im neuen Jahr am 14. Januar. va

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Die nächsten Veranstaltungen der BKKB sind am 14. Januar und 11. Februar

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ANKÜNDIGUNGEN 9

Terminvorschau03. Dez. Erster Advent: Gottesdienst mit der Johanniskantorei Adventsmarkt Orgelkonzert K. Sydow: „Nun komm der Heiden Heiland“10. Dez. Orgelkonzert Detlef Steffenhagen (17 Uhr)12. Dez. Senioren-Advent13. Dez. Senioren-Advent16. Dez. Adventskonzert der Johanniskantorei17. Dez. Doppelkonzert der Gruppe Quadro Nuevo24. Dez. Gottesdienste zu Heiligabend 15, 16.30, 18.30, und 23 Uhr Heiligabend gemeinsam feiern (Turmsaal, 19.30 Uhr)25. Dez. Weihnachtskonzert mit Detlef Steffenhagen (17 Uhr)26. Dez. Weihnachtskonzert mit Detlef Steffenhagen (17 Uhr)27 .Dez. Weihnachtsferien (bis 14.01.2018)31. Dez. Silvester: Orgelfeuerwerk mit Detlef Steffenhagen

201807. Jan. Orgelkonzert K. Sydow (18 Uhr)08. Jan. wieder Seniorentreff14. Jan. BKKB: Kleine Kunst im großen Saal27. Jan. Schneebbelletheater: Robin Hood28. Jan. Schneebbelletheater: Robin Hood02. Feb. Opernkreis extra04. Feb. Orgelkonzert Kasimir Sydow (18 Uhr)11. Feb. Familiengottesdienst11. Feb. BKKB: Kleine Kunst im großen Saal17. Feb. Flamenco-Abend21. Feb. Geburtstagsfeier der Senioren03. März Schneebbelletheater: Robin Hood04. März Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden04. März Schneebbelletheater: Robin Hood04. März Orgelkonzert Kasimir Sydow (18 Uhr)

OPERNKREIS.extraFreitag, 02.02.2018, 18.30 Uhr im Gemeindehaus

Nach Anja Harteros & Jonas Kaufmann präsentiert der OPERNKREIS in einer Sonderveranstaltung mit Anna Netrebko & Piotr Beczala ein weiteres „Traumpaar der Oper“. In einem – behutsam & sinnvoll – gekürzten Video-Mitschnitt erleben wir Richard Wagners „Lohen-grin“ an der Dresdner Semperoper. Diese Aufführung war einer der international heißest begehrten Termine des Opernjahres 2016. Warum? Weil hier die gegen-wärtig berühmteste Sopranistin als Elsa in ihrer ersten Wagner-Rolle debütierte, unter Stabführung des wohl besten Wagner-Dirigenten, Christian Thielemann, und an der Seite des tonangebenden Belcanto-Tenors, Piotr Beczala.

Der OPERNKREIS.extra wird kulinarisch flankiert von einem Brezel- & Weinangebot. Wir machen zwei Pausen.

Schluss ist um ca. 22.20 Uhr. Die Teilnahmegebühr beträgt € 10.

Anmeldungen unter Telefon: 0157-7209 1942 oder Email: [email protected]

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10 ADVENT UND WEIHNACHTEN

Sonntag, 24. Dezember, 4. Advent – Heiligabend

15.00 Uhr, Familiengottesdienst für Kleinere mit Krippenspiel, Pfarrerin Brauer-Noss

16.30 Uhr Familiengottesdienst für Größere mit Krippenspiel, Pfarrer Weber

18.30 Uhr Christvesper, Pfarrerin Habermann

23.00 Uhr Christmette, Pfarrerin Brauer-Noss im Anschluss spielt der Posaunenchor auf dem Kirchplatz

Kollekten: Für Brot für die Welt – um 18.30 Uhr: Für Guatemala

Montag, 25. Dezember – 1. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber Kollekte: Für den Gemeindebrief "WIB“

Dienstag, 26. Dezember – 2. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrerin Brauer-Noss Kollekte: Für die Kindernothilfe

GOTTESDIENSTE IM HAUS SAALBURG

Donnerstag, 7. Dezember16.00 Uhr Ökumenische Einstimmung in den Advent

Sonntag, 24. Dezember14.00 Uhr Ökumenischer Heiligabendgottesdienst

Montag, 25. Dezember10.30 Uhr Ev. Gottesdienst

GOTTESDIENSTE ANHEILIGABEND UND WEIHNACHTEN

Wir feiern an zwei Tagen. Bitte suchen Sie sich einen Termin aus und melden sich für einen der Termine an: Dienstag, 12. Dezember oder Mittwoch, 13. Dezember.

Beginn jeweils 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24.

Einladung zur Adventsfeier

Fröhlich soll mein Herze springen

dieser Zeit, da vor Freud alle Engel singen.

Hört, hört, wie mit vollen Chörenalle Luftjauchzt und ruft:

Christus ist geboren!

Paul Gerhardt

Wir laden Sie sehr herzlich ein, den Heili-gen Abend in Gemeinschaft mit anderen zu verbringen. Willkommen sind alle Menschen, unabhängig von ihrer Religi-onszugehörigkeit.

Gemeinsam wollen wir Heilig Abend feiern, singen, miteinander reden und Geschichten hören, essen und trinken.

Wer möchte, ist eingeladen, um 18.30 Uhr die Christvesper in der Johanniskirche zu besuchen. Oder Sie kommen um 19.30 Uhr direkt in den Turmsaal, Turmstraße 21. Wir freuen uns, wenn Sie kommen!

Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an (Tel. 94 54 78 14), damit wir besser planen und vorbereiten können. Kurzent-schlossene können natürlich auch gerne kommen und finden einen Platz.

Ihre Fam. Cornel und Fam. Wisseler

heiligabend gemeinsam feiern

Adventsmarkt1. Advent, Sonntag, dem 3. Dez. 2017 (siehe Titel)

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11ADVENT UND WEIHNACHTEN

Sonntag, 24. Dezember, 4. Advent – Heiligabend

15.00 Uhr, Familiengottesdienst für Kleinere mit Krippenspiel, Pfarrerin Brauer-Noss

16.30 Uhr Familiengottesdienst für Größere mit Krippenspiel, Pfarrer Weber

18.30 Uhr Christvesper, Pfarrerin Habermann

23.00 Uhr Christmette, Pfarrerin Brauer-Noss im Anschluss spielt der Posaunenchor auf dem Kirchplatz

Kollekten: Für Brot für die Welt – um 18.30 Uhr: Für Guatemala

Montag, 25. Dezember – 1. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber Kollekte: Für den Gemeindebrief "WIB“

Dienstag, 26. Dezember – 2. Weihnachtstag

10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrerin Brauer-Noss Kollekte: Für die Kindernothilfe

GOTTESDIENSTE IM HAUS SAALBURG

Donnerstag, 7. Dezember16.00 Uhr Ökumenische Einstimmung in den Advent

Sonntag, 24. Dezember14.00 Uhr Ökumenischer Heiligabendgottesdienst

Montag, 25. Dezember10.30 Uhr Ev. Gottesdienst

GOTTESDIENSTE ANHEILIGABEND UND WEIHNACHTEN

Wir feiern an zwei Tagen. Bitte suchen Sie sich einen Termin aus und melden sich für einen der Termine an: Dienstag, 12. Dezember oder Mittwoch, 13. Dezember.

Beginn jeweils 14.30 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24.

Einladung zur Adventsfeier

Eintritt frei, Kollekte erbeten

Orgelmusik in der Johanniskirche

03. Dezember, 15 Uhr „Nun komm der Heiden Heiland“

07. Januar, 18 Uhr 04. Februar, 18 Uhr

04. März, 18 Uhr

mit Kasimir Sydow

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12 KINDER UND JUGEND

SpendenIm Zeitraum vom 01.09.-31.10.2017 gingen folgende Spenden ein:Gemeindezeitung „Wir in Bornheim" . . . . 927,00 Einzelfallhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,00 Kirchenrenovierung. . . . . . . . . . . . . . . 5.263,66 Seniorenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 100,00 Gottesdienst . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 240,00 Konfirmandenarbeit . . . . . . . . . . . . . . . 200,00 Kinderchor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125,00 Posaunenchor . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 846,00 Guatemala. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 200,00

Flohmarkt Gemeindefest Guatemala . . . . . 300,00

Wir danken allen Spendern herzlich.

Eine Reise in die Zeit der Bibel - Kinder aus dem Johanniskin-dergarten besuchen das Bibelhaus Erlebnis MuseumDienstag ist im Johanniskindergarten „Reli-Gruppen“-Zeit: Sabine Baier-schmitt bereitet eine biblische Ge-schichte oder ein religiöses Thema vor, bespricht es mit den Kindern, manchmal basteln oder singen sie noch etwas dazu. Ab und zu gehen sie auch „rüber“ in die Johanniskirche. Ende September stand etwas ganz Be-sonderes auf dem Programm: Eine Gruppe von 15 Kindern durfte mit Sa-bine und ihrer Kollegin Ingrid das Bi-belhaus Erlebnis Museum in Sachsen-hausen besuchen. Im Rahmen einer

Führung tauchten sie ein in die Zeit des Alten Testaments: Sie saßen in einem Beduinenzelt, konnten sich als „Wüstenbewohner“ verkleiden und an typischen Gewürzen schnuppern. Eine Mitarbeiterin des Museums erzählte ihnen lebendig von Abraham und Sa-rah und bezog die Kinder aktiv mit in die Geschichte ein. Besonders beein-druckt waren die meisten Kinder von einem Mahlstein, mit dem sie selbst Weizen mahlen durften. Und von dem echten Wüstensand, der überraschend weich war. Alle Kinder und auch die

beiden Erzieherinnen haben den Aus-flug sehr genossen und können das Bibelhaus wärmstens empfehlen. yo

Kinderflohmarkt von der KrabbelstubeEs ist noch nicht einmal 12 Uhr am 29. Oktober, da bildet sich schon eine Menschentraube vor der Glastür am Ge-meindehaus Große Spillingsgasse. Es ist Flohmarkt in der

Kirchengemeinde, und das hat sich gut herumgesprochen. Zuletzt waren die fleißigen Helfer aus der Krabbelstube Kinderzeit noch auf dem Marktplatz gewesen, haben Hand-flyer verteilt und Familien mit kleinen Kindern angespro-chen: „Braucht ihr noch was? Sonntag ist wieder Floh-markt im Gemeindehaus oben an der Johanniskirche!“ und die Resonanz war jedes Mal positiv. „Ihr macht wieder Flohmarkt? Ja, super, der ist ja immer toll. Wir kommen!“ Und so kamen sie mit und ohne Kinder, aber die Verkäufe-rinnen und Verkäufer waren gut vorbereitet. Kinderklei-dung, Spielsachen, Bücher, Umstandsmode und Babyaus-stattung, alles war im Angebot. Petra Vogel zieht am Ende ein positives Fazit: „Es war das erste Mal, dass wir von der Krabbelstube den Flohmarkt ausgerichtet haben. Aber es hat sich wirklich gelohnt. 720 Euro haben wir durch den Verkauf von Kaffee und Ku-chen sowie die Tischmiete eingenommen. Das ist super! Nächstes Jahr machen wir das wieder. Und das Geld ist gleich auch schon gut investiert. In Kürze wird ein Leucht-tisch die Kinderaugen und -herzen erfreuen. Das hat sich doch gelohnt. sbn

Einen schönen Erfolg brachte der Herbstflohmarkt, den viele engagierte Bewohner des Hauses Saalburg organi-siert hatten. Der Erlös von 275 Euro kommt der "Mobilen Kinderkrankenpflege" zu Gute. U. Christ

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Herbst- und Flohmarkt vom 5. November

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KINDER UND JUGEND 13

Um die 150 Kinder aus den beiden Kindergärten und der Krabbelstube waren in der Johanniskirche versam-melt, um zu erfahren, worin der Heili-ge Martin von Tours uns ein Vorbild sein kann. Die Kinder vom Johannis-kindergarten stellten dar, wie er mit dem armen Mann Mantel und Brot teilte. Das Licht, das er damit anzün-dete, trugen die Kinder am Abend durch die Straßen Bornheims. va

Hallo Martin – Reformationsfest für die ganze FamilieEs ist der 31. Oktober und wie immer in der evangelischen Kirche Reforma-tionstag. Aber dieses Jahr ist es ganz besonders. Denn zum 500. Mal jährt sich 2017 der legendäre Thesen-An-schlag Martin Luthers an der Witten-berger Schlosskirche. Vieles ist in die-sem Jahr dazu schon passiert. Die EKD hat ein großes Reformationsjahr ausgerufen. Am Tag selbst fanden in zahlreichen Kirchen Veranstaltungen und Gottesdienste statt. Aber eines fehlte noch: ein Reformationsfest für Kinder! Wo kann man das besser fei-ern als mitten in Bornheim?17 Uhr – langsam bricht die Dämme-rung ein. Mehr als 150 Kinder und Er-wachsene haben sich draußen ver-sammelt. Sind neugierig, was da gleich passiert. „Hallo Martin!“ – „Ein Martin Luther Spiel für Kinder“, was soll das denn sein? Da geht der Scheinwerfer auf dem Kirchplatz vor der Johanniskirche an und der Platz und seine Besucher begeben sich auf

eine Zeitreise an den Anfang des 16. Jahrhundert. Martin Luther, gespielt von Hartmut Ludwig, tritt auf und nimmt die Kinder mit auf seinen Le-bensweg. Die Kinder wirken aktiv mit bei der Gestaltung des großen Gewit-ters bei Stotternheim, sehen Gaukler Kunststücke vorführen, Fackeln, die den Platz in grelles Licht eintauchen, kaufen dem Prediger Tetzel originelle Ablassbriefe ab und entdecken mit Martin, dass Gottes Liebe nicht zu kaufen, sondern sein Geschenk an uns Menschen ist. Gemeinsam studieren alle ein neues Lied ein, das diese Er-kenntnis auf den Punkt bringt: „Mar-tin Luther spricht: Fürchte dich nicht! Gott hat dich lieb, so wie du bist!“ Mit Tüten und Keksen in der Hand geht es nach dem Theaterstück los zu vielen Bornheimer Häusern. Die Kin-der und Eltern singen das Lied immer wieder, überreichen ihre Geschenke und dürfen auch ihre Tüten immer weiter mit Süßem füllen. Eine rundum

gelungene Aktion. Einige sagen sogar „Das Beste, was ich zu diesem Refor-mationsjubiläum erlebt habe.“ Auf je-den Fall einzigartig in dieser Stadt. Ob es ein solches Kinder-Reformati-onsfest im nächsten Jahr wieder gibt? Mal sehen, aber vielleicht lassen sich die Initiatoren und Mitwirkenden aus dem Kirchenvorstand der Gemeinde ja nächstes Jahr auch wieder etwas Tol-les einfallen. sbn

Martinsumzug am 13. November

An einem kalten, aber trockenen Abend machten sich viele Kinder mit Laternen auf den Weg und folgten Sankt Martin auf seinem Pferd durch die Straßen von Alt-Bornheim. Im Hof des Kindergartens wurde das tra-ditionelle Lagerfeuer entzündet, um das herum im Anschluss Groß und Klein zusammensaßen und bei Punsch und Schmalzbroten den Abend aus-klingen ließen. Herzlichen Dank an die Mitarbeiter des Johanniskinder-gartens und die helfenden Eltern für den netten Abend! yo

Das Leitungsteam der neuen JungscharSchon seit einigen Jahren sind Renée Dehler (links) und Leonie Woitzik (rechts) in der Gemeinde aktiv. Jetzt, nachdem die Beiden ihre Jugendleiterausbildung abge-schlossen haben, starteten sie eine neue Jungschargruppe für Kinder. Leonies Lei-denschaft ist Musik machen und das fin-det seinen Platz auch in der Jungschar. Renée bringt gerne Menschen zusammen. Mit ihrer ansteckenden Fröhlichkeit sorgen die Beiden für gute Laune. Renée (17 J.) und Leonie (18. J.) sind noch Schülerinnen der Musterschule.Angefangen haben die Beiden nach der

Konfi-Zeit, als klar für sie klar war, dass sie in die QUMA-Arbeit mit den Konfis einsteigen. Bei vielen Konfi-Blocks und auf Konfi-Freizeiten haben sie mitgehol-fen, mit Konfis diskutiert und mitgefie-bert bei der Vorbereitung des Vorstel-lungsgottesdienstes, Krippenspiele mit-gestaltet, im Jugendgottesdienst gepre-digt und Musik gemacht. Beneidenswert sind die Kinder, die jeden zweiten Dienstag (siehe Seite 19) zu ih-nen in die Jungschar gehen können. Neue Kinder sind willkommen am 5. und 19. Dezember. R. Flömer

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SENIOREN 15

l SeniorentreffDer Seniorentreff für alle lädt Sie ein: Am Nachmittag nicht alleine zu Hause zu sitzen, sondern mit anderen zusam-men bei einem guten Kaffee Gespräche zu führen, sich über wichtige Dinge des Alltags zu informieren, Gemeinschaft zu pflegen und dem Glauben nachzuspüren.

Montags, 14.30 – 16.30 Uhr im Gemeindehaus Gr. Spillingsgasse

Für Programmideen und Durchführung und die Gemütlichkeit: Brigitte Habermehl, Elisabeth Hülsmann, Gisela Nöll, Ursel Christ, Helga Kirchner, Gudrun Mehr, Karin Lieberum Infos: B. Habermehl, Tel. 45 60 54

Senioren l LiteraturkreisAlle 14 Tage donnerstags wird um 15 Uhr im Gemeindehaus, Große Spillingsgasse 24 (Gruppenraum 1), vorgelesen. Kostenbeitrag je Lesung: 2,00 € Information: Gemeindebüro, Tel. 94 54 78 14

l AKTIV 65 plus Liebe Freunde von Aktiv 65+! Heute für Sie das aktuelle Programm

l Seniorengymnastik Beweglichkeit bis ins hohe Alter

Mittwochs, 9.30 – 10.15 Uhrim GemeindesaalVeronica Booghi Tel. 0176-64 35 30 88

AnmeldungMonika Geselle, Tel. 94 34 51 18

Fahrdienst Wenn Sie unseren kostenlosen Fahr-dienst benutzen möchten, melden Sie sich im Gemeindebüro, Tel. 94 54 78 14

Achtung! Geänderter Wochentag!!06. Dez. / Mittwoch Besuch des Weihnachtsmarktes in Darmstadt um das Schloss herumTreffpunkt: 13.30 Uhr Rückkehr: ca. 18.15 Uhr11. Jan. 2018 / Donnerstag Neujahrsempfang im Gemeindehaus, Rückblick auf 2017 mit Bildern, Kaffee und Kuchen, Kostenbeitrag 3,- E08. Feb. / Donnerstag Besuch des Historischen Museums, mit Führung, im Anschluss Gespräch und Austausch im Cafe, Treffpunkt: 13.30 Uhr, Uhrtürmchen Rückkehr: ca. 18 Uhr

ANGEHÖRIGEN-AKADEMIE 2018Wissen und Know-how rund um die Themen Pfl ege, Demenz, Medizin und Gesundheit – offen für alle Interessierten!Erfahrene Experten informieren und geben wertvolle Tipps u. a. zum Thema• Leistungen der Pfl egeversicherung• Demenz erkennen und damit umgehen• Wohn- und Betreuungsformen für hilfsbedürftige Senioren• Ehrenamtliches Engagement• Gesunde Ernährung im Alter • Begleitung am Lebensende

Das neue Vortragsprogramm ist ab Anfang 2018 erhältlich. Es wendet sich an pfl egende Angehörige sowie alle Interessierten. Die Teilnahme ist kostenfrei.

AGAPLESION MARKUS DIAKONIE gGmbH, Angehörigen-AkademieUsinger Str. 9, 60389 Frankfurt am Main, T (069) 46 08 - 572

www.markusdiakonie.de

04. Dez. Adventsfeier im Seniorentreff -letzter Treff im alten Jahr-

12. und 13. Dez. Adventsfeiern für die Älteren der Gemeinde - eine separate Einladung folgt -

Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes

neues Jahr 2018

08. Jan. Neujahrsempfang Geschichten und Gedichte zum Jahres- anfang

15. Jan. Jahreslosung 2018: Gott spricht: “Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst“, Offenbarung 21,6 Monika Geselle und Team

22. Jan. Geburtstagsfeier im Seniorentreff mit Andacht29. Jan. - Spiele-Nachmittag - mit traditionellen Brett- und Kartenspielen

21.12. Maria Niesen: „Das Christkindl kommt bei uns daheim“Erinnerungen aus der Kindheit – erzählt von Maria Niesen

07.12. Regina Wettern-Schade:Hermann Hesse "Unterm Rad"Wer Hesses Werke kennt und liebt, wird kaum glauben können, dass dieser Autor als Jugendlicher von den eigenen Eltern für schwer erziehbar gehalten wurde. Wie der Sohn um seine Selbstbestimmung kämpfte und schließlich in seinem Roman "Unterm Rad" allen ein Denkmal setzte, die, wie er selbst, unter den rigi-den Erziehungsprinzipien des ausgehen-den 19. Jahrhunderts litten, das soll das Thema dieser Lesung sein.

04.01. Edelgard Börger: Marie Antoinette und die Halsband- affäre Ein Skandal, in dem es um einen sündhaft teuren Schmuck geht. Verwickelt darin sind ein luxusvernarrter Kirchenfürst, ei-ne ehrgeizige Gaunerin und die Königin selbst. Ein öffentlicher Prozess gewährt für das Volk Einblicke in das marode Re-gierungssystem und bildet einen markan-ten Mosaikstein zur französischen Revo-lution 1789.

18.01. Maria Niesen: Margaret Atwood: „Report der Magd“1985 schreibt sie über eine patriarchali-sche Diktatur ihr wichtigstes Buch. Eine Schilderung der Vergangenheit oder die hellsichtige Warnung vor einer mögli-chen Zukunft?

01.02. Sibylle Kempf:„Oh, diese Männer“ Geschichten von Somerset Maugham, Lew Tolstoi, Frank Wedekind.Sie waren berühmt, berüchtigt, sorgten für Skandale. Und schreiben konnten sie – einfach genial!

15.02. Carola Volkmann / Gustav Pressel:„Geniale Männer zwischen Exzess und Liebe“Kurt Tucholsky und F. Scott Fitzgerald la-gen die Frauen zu Füßen. Wladimir Maja-kowski war der einsame Wolf mit nur ei-ner großen Liebe im Herzen. Alle Drei starben an gebrochenem Herzen, denn keinem gelang es, Ordnung in seine Frau-engeschichten zu bringen.

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Die Jury der Evangelischen Filmarbeit empfiehlt als Film des Monats für Dezember 2017:120 BPM (120 Beats Per Minute)Regie: Robin Campillo; Frankreich 2017Paris in den frühen 1990er-Jahren: Wie auch in vielen anderen Großstädten lei-det die örtliche Schwulen- und Lesben-Community unter der seit mehr als zehn Jahren wütenden AIDS-Seuche. Doch die Regierung von Präsident François Mitter-rand tut wenig, um den Betroffenen zu helfen. Pharmakonzerne halten wirksame Medikamente zurück, und in der Bevölke-rung herrscht wenig Mitleid und Ver-ständnis für das Leiden der AIDS-Kran-ken. Doch Aktivist*innengruppen wie ACT UP haben den Kampf gegen die Aus-grenzung aufgenommen. Unter Führung des cleveren Thibault veranstalten sie immer wieder spektakuläre Aktionen, bei denen auch die entschlossene Sophie, der charismatische Sean sowie Neuling Nathan mitwirken. Zwischen Sean und Nathan entwickelt sich bald eine Liebes-beziehung, doch Sean trägt das tödliche Virus bereits in sich…

Der Regisseur Robin Campillo läßt das explosive Klima einer dramatischen Zeit aufleben und den Zuschauer an den star-ken Gefühlen von Verzweiflung und Wut bei den Betroffenen und ihren Mitstrei-tern teilhaben. Das vordergründig „histo-rische“ Thema – denn mit Aids kann man im Westen heute lange leben - wird in der vitalen Inszenierung sehr aktuell: Dahinter steht die prinzipielle Frage, welche Mittel nötig und sinnvoll sind, um in einer gleichgültigen Gesellschaft die Interessen marginalisierter Einzelner durchzusetzen. Die Dramaturgie führt von den kompromisslosen Aktionen im dokumentarisch wirkenden ersten Teil zur Darstellung einzelner Schicksale im zwei-ten. Dabei verlagert der Regisseur zu-nehmend den Akzent von den Anführern Thibaut und Sophie auf das Liebespaar Sean und Nathan. Nach dem furiosen, anarchischen Beginn erreicht der Film angesichts von Seans Sterben und der liebevollen Begleitung durch Nathan ei-ne berührende Intimität.Den alten Anspruch, Körper, Gefühl und Politik zusammenzudenken, erfüllt Cam-pillo auf beeindruckende Weise. „120 BPM“ (die Zahl der menschlichen Herz-schläge pro Minute) macht Lust, die ei-gene Lethargie zu überwinden und (wie-der) aktiv zu werden. Jochen GollinKinostart: 30. November

FILM DES MONATS

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ALTENGEBURTSTAGE GEMEINDECHRONIK

Dezember 201701.12. Anneliese Camus 81 Jahre01.12. Gisela Walther 83 Jahre03.12. Anneliese Jäger 70 Jahre03.12. Charlotte Hoffmann 86 Jahre05.12. Marianne Lang 70 Jahre05.12. Marianne Brüssau 75 jahre06.12. Inge Klug 81 Jahre06.12. Minna Brost 86 Jahre07.12. Hannelore Weigel 80 Jahre07.12. Eleonore Seume 82 Jahre07.12. Regina Burmester 92 Jahre09.12. Anna Lunsford 94 Jahre10.12. Hedwig Lang 93 Jahre11.12. Herbert Weisenborn 81 Jahre11.12. Gerd Niehage 90 Jahre13.12. Adelheid Steinfadt 70 Jahre16.12. Ingeborg Steinacker 75 Jahre17.12. Käthe Becker 85 Jahre17.12. Maria Weber 88 Jahre17.12. Ruth Kropp 99 Jahre18.12. Brigit Herrmann 75 Jahre18.12. Renate Eisen 81 Jahre19.12. Detlef Krakau 75 Jahre20.12. Anna Eckel 85 Jahre20.12. Margarete Jozwiak 88 Jahre23.12. Renate Herzog 82 Jahre23.12. Astrite Lang 96 Jahre

Vertrau die Vergangenheit Gottes Gnade an, die Gegenwart seiner Liebe und die Zukunft seiner Fürsorge. (Augustinus)

Mit diesen Worten grüßen wir Sie, liebe Geburtstagskinder der Monate Dezember 2017 und Januar 2018, und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihr neues Lebensjahr.

Wir veröffentlichen Geburtstage zum 70., 75., 80. und dann jedes Jahr.Falls Sie keine Veröffentlichung wünschen, teilen Sie dies bitte dem Gemeindebüro mit. Namentlich seien folgende Jubilare genannt:

Die Geburtstagskinder ab 70 Jahren von Dezember 2017 bis Januar 2018 sind eingeladen zu Kaffee und Kuchen und Besinnlichem am:Mittwoch, 21. Februar 2018, um 15.00 Uhr im Gemeindehaus (Gemeindesaal), Gr. Spillingsgasse 24.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen.Bitte melden Sie sich im Gemeindebüro an, Telefon: 94 54 78 - 14

1724.12. Waltraud Wittke 83 Jahre25.12. Gerda Neuhauser 80 Jahre26.12. Ilse Genannt 81 Jahre26.12. Edith Marschall 85 Jahre27.12. Hildegard Degner 83 Jahre27.12. Ingeborg Kern 86 Jahre28.12. Helga Lehr 81 Jahre29.12. Hans Thieme 83 Jahre29.12. Emma Zent 88 Jahre30.12. Heidemarie Gottschlich 75 Jahre30.12. Annemarie Rothe 84 Jahre31.12. Wolfgang Owsinski 82 Jahre31.12. Hermann Roth 82 Jahre

Januar 201801.01. Gertrud Steinmetz 91 Jahre02.01. Günter Geißler 81 Jahre03.01. Ute Dyck 70 Jahre04.01. Thea Simon 83 Jahre06.01. Karin Hoffmann 75 Jahre06.01. Hannelore Laufer 82 Jahre06.01. Hedwig Monix 83 Jahre08.01. Reinhold Rohmann 85 Jahre09.01. Elfride Franke 83 Jahre10.01. Lieselotte Thiel 84 Jahre11.01. Margot Kappes 80 Jahre11.01. Brigitte Bauer 85 Jahre12.01. Margot Owsinski 83 Jahre15.01. Lieselotte Bernard 85 Jahre15.01. Ingeburg Deichmann 93 Jahre16.01. Hans Eberhard Müller 80 Jahre16.01. Hildegard Bende 92 Jahre17.01. Mercedes Kähler 70 Jahre18.01. Elisabeth Wagenknecht 80 Jahre18.01. Hans Bartkowiak 83 Jahre18.01. Adelheid Wlodarczak 86 Jahre21.01. Margot Emmel 87 Jahre22.01. Hannelore Arnrich 86 Jahre22.01. Lotte Wecklein 89 Jahre24.01. Maria Reinhardt 80 Jahre25.01. Heinz Brüssau 83 Jahre26.01. Hans Jürgen Bäcker 70 Jahre26.01. Ursula Grotewold 70 Jahre26.01. Anita Lenz 83 Jahre26.01. Helga Bauscher 84 Jahre27.01. Fritz Schneider 84 Jahre27.01. Karola Keller 89 Jahre28.01. Reingard Hammer 75 Jahre28.01. Ingeborg Lahm 89 Jahre29.01. Herbert Lewak 84 Jahre29.01. Georg Rollshausen 84 Jahre

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Getauft wurden :Emil Mikke BuschmannOskar TheimerJoscha LaubachFrederick Schulte-Hatzmann

Bestattet wurden :Dietrich Flatau 79 JahreFranz Mertens 65 JahreWilfriede Heiß 91 JahreGerda Pfaff geb. Rubertus 89 JahreHildegard Göbel 85 JahreFriedrich Budecker 83 JahreDieter Loch 81 JahreGerhard Krantz 91 JahreSilvia Stauferth geb. Schneemilch 51 JahreGünter Gohr 90 JahreChristel Burkert geb. Erling 84 JahreDr. Hans Thiel 97 Jahre

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Die Treffen finden im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 statt.

NEU! Jungschargruppe für Jungen und Mädchen von 7-11 Jahre 5. und 19.12., 14-tägig, dienstags von 16-17.30 Uhr Leonie Woitzik, [email protected] Renée Dehler, [email protected]

QUMA-Fun, Jugendliche 13-20 Jahre jeden 1. Dienstag im Monat 19.00 –21.00 Uhr Lisa Schäfer lisa.schä[email protected]

Bernemer Mädsche Jungschar für Mädchen von 10-13 Jahre, Donnerstags 14-tägig, Stella Jahn Tel. 0163/8811875, Hannah Rosenkötter, Nadine Westenberger [email protected]

„FROST“ Mitarbeiterabend Monatlich (siehe www.wir-in-bornheim.de) Regina Flömer, Tel. 0171/2880590 [email protected]

Gemeindejugendleitung Hannah Rosenkötter, Tel. 0176-47726382e. [email protected] Flömer, Jugendreferentin [email protected]

Konfitermine 16. Dez.: 5. Konfi-Block / M. Weber20. Jan.: 6. Konfi-Block / M. Weber15. bis 18 Febr.: Konfreizeit mit M. Weber

KIRCHENVORSTAND Vorsitzender Pfarrer Matthias Weber

Stellvertrender Vorsitzender René Eisenacher, Tel. 0157-85 09 80 06

PFARRERINNEN UND PFARRERPfarrerin Dr. Stefanie Brauer-Noss Tel. 94 54 78 12 [email protected]

Pfarrerin Susanne Habermann Tel. 27 29 28 48 [email protected]

Pfarrer Matthias Weber Tel. 94 50 82 13 [email protected]

GEMEINDEBÜRO Maria Kück Turmstraße 21, 60385 Frankfurt Tel. 94 54 78-14, Fax 94 54 78 20 [email protected] www.wir-in-bornheim.de

Öffnungszeiten Montags 11-13 und 16-18 Uhr Dienstags 14 -16 Uhr Mittwoch geschlossen Donnerstags 11-13 und 16-18 Uhr Freitags 9-12 Uhr

Bankverbindungen Evangelische Bank eG. Frankfurt IBAN: DE66 5206 0410 0004 1076 40 SWIFT-BIC: GENODEF1EK1

Frankfurter Sparkasse IBAN: DE64 5005 0201 0000 0691 20, SWIFT-BIC: HELADEF1822

KÜSTER Reinhardt Linder, Tel. priv. 49 30 227

KRABBELSTUBE KINDERZEIT Berger Str. 262 - 264, Tel. 46 30 89 60 Leitung: Petra Vogel [email protected]

HEILANDS-KINDERGARTEN Orthstraße 10, Tel. 45 90 44, [email protected] Leitung: Marigula Petkana

JOHANNIS-KINDERGARTEN Gr. Spillingsgasse 22, Tel. 45 11 46 [email protected] Leitung: Elke Schulmeyer und Verena Schader

GEMEINDEPÄDAGOGIN Monika Geselle Erwachsenenbildung/Seniorenarbeit im Planungsbezirk Luther-Wartburg-Bornheim Tel. 94 34 51 18 [email protected]

KONTAKTEKINDER- UNDJUGENDGRUPPENKIRCHENMUSIK

TERMINKALENDERBibellesekreis Montag, 29. Januar, 20.00 Uhr im TurmsaalBernemerKleinKunstBühne Kleine Kunst im großen Saal, 14. Januar und 11. FebruarAktiv 65 plus Donnerstags, monatlich, (siehe Seite 15)Literaturkreis Donnerstags, 07. und 21. Dezember, 04. und 18. Januar, 15.00 Uhr im Gemeindehaus, Raum 1, (siehe Seite 15)Seniorentreff Montags, 14.30 -16.30 Uhr im Gemeindesaal, (siehe Seite 15) kostenloser Fahrdienst, vom 05. Dezember 2017 bis 07. Januar 2018 kein SeniorentreffBesuchsdienst Dienstag, 16. Jan., 18.00 Uhr im TurmsaalOpernkreis Freitag, 19. Januar 18.30 -20.45 Uhr im GemeindesaalSenioren-Gymnastik Mittwochs, 9.30 -10.15 Uhr im Gemeindesaal, (siehe S. 15)Englisch Montags, 10.30 Uhr -12.00 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21 Englisch für (Wieder)Einsteiger Freitags, 11.00 -12.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21, Anmeldung/Info: Sabine Schlegel-Fann, Tel. 29 38 26Französisch für Fortgeschrittene Konversationskurs Mittwochs, 15.00 -16.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21, Anmeldung/Infos: Dr. Christian Alix, Tel. 43 05 61 09 / [email protected] www.ca-chante.comGruppe Aufbruch Dienstag, 30. Januar, 19.30 Uhr im Kirchenladen Haus Saalburg

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Service & Wohnen, Saalburgallee 9 Hausleitung: Lina Freudenberg Tel. 20 45 76-0 [email protected]

Wohnen & Pflegen, Andreaestraße 5 Hausleitung: Ilona Krüger Tel. 20 45 76-0 [email protected]

Altenheimseelsorge Pfarrerin Silke Peters Tel. 20 45 76-4030 [email protected]

Zentrale für ambulante Krankenpflege /Diakoniestationen gGmbH im Ev. Pflegezentrum Battonnstraße 26-28, 60311 Frankfurt, Tel. 25 49 20, Fax 25 49 21 98 Bereich Mitte/Bornheim: Tel. 2549 21 23 [email protected]

Mobile Kinderkrankenpflege Kohlbrandstraße 16, Tel. 45 20 60

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ORGANIST Kasimir Sydow, Tel. 0159-03 52 13 10JOHANNISKANTOREI Donnerstags, 20.00 Uhr im Gemeindehaus, Gr. Spillingsgasse 24 Leitung: Jeannine Görde-Vogt Tel. 06074-2 30 23 www.johanniskantorei-bornheim.deKINDERCHÖRE Donnerstags im Turmsaal, Turmstr. 21Spatzenchor 5-7 Jahre, 16.30-17.10 Uhr Kinderchor ab 8 Jahren, 17.15-18.00 Uhr Leitung: Julia Heß, Tel. 0178-66 85 116JOHANNISPOSAUNENCHOR Dienstags, 20.00 Uhr im Gemeindehaus Leitung: Manfred Beutel, Tel. 5 96 94 74KAMMERMUSIKENSEMBLE Mittwochs, 18.30-20.30 Uhr im Turmsaal, Turmstr. 21, Leitung: Erika Maier-Bartholmes Tel. 50 75 062

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03. Dezember 1. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Weber und die Johanniskantorei, im Anschluss Adventsmarkt Kollekte: Für die Kirchenmusik

10. Dezember 2. Advent 10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst, Pfarrerin Habermann Kollekte: Für die Evangelischen Frauen in Hessen und Nassau e.V.

17. Dezember 3. Advent 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Brauer-Noss 11.15 Uhr Kindergottesdienst Kollekte: Für die Kirchenrenovierung

24. Dezember 4. Advent 15.00 Uhr Familiengottesdienst für die Kleineren mit Krippenspiel, Heiligabend Pfarrerin Brauer-Noss 16.30 Uhr Familiengottesdienst für die Größeren mit Krippenspiel, Pfarrer Weber 18.30 Uhr Christvesper, Pfarrerin Habermann 23.00 Uhr Christmette, Pfarrerin Brauer-Noss, im Anschluss spielt der Posaunenchor auf dem Kirchplatz Kollekte: Für “Brot für die Welt“ Kollekte um 18.30 Uhr für Guatemala

25. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber 1. Weihnachtsfeiertag Kollekte: Für den Gemeindebrief "Wir in Bornheim"

26. Dezember 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrerin Brauer-Noss 2. Weihnachtsfeiertag Kollekte: Für die Kindernothilfe

31. Dezember 18.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrerin Habermann Silvester Kollekte: Für Guatemala

07. Januar 10.00 Uhr Tauf-Gottesdienst, Pfarrerin Brauer-Noss 1. Sonntag nach Epiphanias Kollekte: Für die Arbeit und Qualifizierung

14. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Saft), Pfarrer Weber 2. Sonntag nach Epiphanias Kollekte: Für besondere gesamtkirchliche Aufgaben (EKD)

21. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber Letzter Sonntag nach Epiphanias Kollekte: Für Obdachlose

28. Januar 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Wein), Pfarrerin Habermann Septuagesimä 11.15 Uhr Kindergottesdienst Kollekte: Für die Ffm. Bibelgesellschaft (Bibelwerk der EKHN)

04. Februar 10.00 Uhr Gottesdienst, Pfarrer Weber Kollekte: Für Kinderchorarbeit

Gottesdienste donnerstags 16 Uhr, Heilandskapelle im AGAPLESION HAUS SAALBURG.Ökumenische Gottesdienste: 07.12. Einstimmung in den Advent; 24.12. (14 Uhr!)

Evangelische Gottesdienste: 21.12., 25.12. (10.30 Uhr!), 31.12. (16 Uhr!) Altjahrsabend; 04.01. und 18.01. Katholische Gottesdienste: 14.12., 28.12., 11.01. und 25.01.

Die Kapelle im Haus A (5. OG) des AGAPLESION BETHANIEN KRANKENHAUSES steht Ihnen als Raum der Stille zur Verfügung.

Gottesdienste mittwochs um 18.00 Uhr bis Jahresende und am 24.12. Die Gottesdienste werden verantwortet von der evangelischen, evang.-methodistischen und der katholischen Seelsorge.

GOTTESDIENSTE