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Arbeitsblatt: Sakramente begleiten uns auf unserem Weg
1. Taufe
Priester: „Ich __________________ dich im Namen des _____________________ und des
____________________ und des Heiligen ____________________. Amen“
2. Beichte
Priester: „So spreche ich dich los von deinen __________________
im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen“
3. Erstkommunion
Priester: „Nehmet und ________________ alle davon: das ist mein ____________________,
der für euch hingegeben wird. Nehmet und _________________________ alle daraus: das ist
der _________________
des neuen und ewigen ___________________, mein __________________, das für euch und
für alle vergossen wird, zur Vergebung der _________________.“
4. Firmung
Bischof: „Sei _____________________ durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“
5. Ehe
Ehemann: „Vor ______________________ Angesicht nehme ich dich an als meine
_____________________.“
Ehefrau: „Vor Gottes _________________________ nehme ich dich an als meinen
_______________________.“
6. Priesterweihe
Bischof: Allmächtiger Gott, wir bitten dich: Gib deinen Knechten die
_________________________ Würde.
… Segne, heilige und ___________________ deine Diener, die du erwählt hast.“
Aus dem Weihegebet
7. Krankensalbung
Priester: „Durch diese heilige ______________________ helfe dir der Herr in seinem reichen
Erbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes: Der Herr, der dich von Sünden
befreit, rette dich in seiner ________________________ richtet er dich auf.“
23.03.20 Bock
Lösung: Karwoche
Karwoche = Woche vor Ostern
Kar = Kummer, trauern
1. Ergänze die Lücken
Palmsonntag Einzug von Jesus in Jerusalem
Gründonnerstag Fußwaschung, letztes Abendmahl, Gebet im Garten Gethsemane
Karfreitag Jesus muss das schwere Kreuz tragen und stirbt am Kreuz
Karsamstag Grabesruhe von Jesus
Ostern Wir feiern die Auferstehung von Jesus
2. Wie gut weißt du Bescheid?
2.1. Jesus ist nach wie vielen Tagen auferstanden? drei Tagen
2.2. Nenne vier weitere Feste im Kirchenjahr! Pfingsten, Erntedank, Maria Himmelfahrt,
Fronleichnam, Weihnachten
2.3. Wie lange dauert die Fastenzeit? 40 Tage.
23.03.20 Bock
Arbeitsblatt: Karwoche
Karwoche = Woche vor Ostern
Kar = Kummer, trauern
1. Ergänze die Lücken
Palmsonntag ___________________________________________________
_____________________ Fußwaschung, letztes Abendmahl, Gebet im Garten Gethsemane
Karfreitag ___________________________________________________
_____________________ Grabesruhe von Jesus
Ostern ___________________________________________________
2. Wie gut weißt du Bescheid?
2.1. Jesus ist nach wie vielen Tagen auferstanden? __________________________________
2.2. Nenne vier weitere Feste im Kirchenjahr. ______________________________________
___________________________________________________________________________
2.3. Wie lange dauert die Fastenzeit? ________ Tage.
23.03.20 Bock
Station 1 ,,Warum lass ichÜber die eigenen Cründe für
mich firmen?"die Firmung nachdenken
!9 Darum geht's:
Drei Sakramente hast du schon empfangen: das Sakrament derTaufe, der Eucharistie und der Buße (Beichte .
Beim Sakrament der Taufe haben deine Eltern für dich entschieden, dass du getauft wirst. Bei der Erstkom-munion und Beichte war schon deine eigene Uberzeugung wichtig. Aber so richtig gefragt, ob du wirklichzur Erstkommunion gehen willst, hat dich vermutlich niemand. Bei der Firmung kommt es aber nun aufdeine eigene Entscheidung an. Aber ehrlich, hast du dir das mit der Firmung wirklich schon mal überlegt?Diese Station gibt dir Celegenheit, den Cründen, warum du dich firmen lässt, auf die Spur zu kommen. Des-halb solltest du diese Station a/ieln bearbeiten. Lass dich ein auf eine interessante Reise zu dir selbst.
F So k"nnrt du vorgehen:1. Du findest auf dem Blatt ,,Cründe für die Firmung" Antworten von Firmlingen auf die Frage, warum sie
zur Firmung gehen. Lese die Cründe durch.2. Uberlege bei jedem Crund, ob du damit einverstanden bist. Schneide alle Aussagen aus, denen du
3.
4.
5.
zustimmen kannst.Du findest auch leere Kästchen, in die du andere Cründe für die Firmung schreiben kannst. Mindestensein Kästchen sollst du selbst beschriften-Nimm dann das Blatt mit den Kreisen (,,Warum lass ich mich firmen?") und klebe darauf d je von dir aus-geschnittenen Cründe für die Firmung. Der wichtigste Crund wird in die Mitte geklebt. Cründe, die eheram Rande eine Rolle spielen, kommen in die äußeren Kreise.Cestalte die Kreise und aufgeklebten Gründe farbig.
€ Das benötigst du:r Cründe für die Firmunga Warum lass' ich mich firmen? - Blatt zur Cestaltungo Schere und Klebera Farbstifte
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Station 1,,Warum lass ich mich firmen?,'
Die eigenen Cründe für die Firmung gewichten und einordnen
Gründe für die Firmung
Meine Eltern wollen es unbe-dingt und wären sehr ent-täuscht, wenn ich mich nicht fir-men lasse. lch selber bin eherunsch lüssig.
Cabi, 14
lch denke mir, dass ich durchdie Firmung Cott irgendwie einbisschen näher komme.
Heike, 13
lch bin getauti und zur Erstkom'munion gegangen. Jetzt ist dieFirmu ng dran.
Holger, l4
Manchmal weiß ich nicht, obdas alles stimmt, aber im Firm-unterricht kann ich mich damitauseinander setzen. Vielleichtbringt mich das weiter.
ftofian, t5
lch bin noch unschlüssig, ob ichmich überhaupt firmen lassensoll. lch mache die Vorbereitungmit und entscheide mich dann.
Julian, 15
230
Für mich ist der Claube sehrrvichtig. lch freue mich auf dieF irm u ng.
Patrick, i 3
lch gehe zur Firmung, weilmeine Oma das unbedingt will.Sie ist sehr fromm und ichmache es ihr zu liebe.
Corinna, l2
ich habe mit Cott und Kircheeigentlich nichts mehr am Hut,aber mein Pate hat mir 300 Euroals Firmgeschenk versprochen.Die lass ich mir nicht entgehen.
Ulla, l4
Meine Ceschwister arbeiten inder Jugendarbeit der Pfanei mit,meine Mufter hat eine Firmgruppe, mein Vater ist Lektor.Für mich ist das keine Frage,dass ich zur Firmung gehe.
Ramona, 13
lch finde es toll, dass der Bischofkommt. Der soll ganz gut draufsein. Den schau ich mir malnäher an.
Alexander, 13
lch lasse mich firmen, weil ichglaube, dass man ohne Firmungnicht kirch lich heiraten kann.
5imon, l4
Mit der Firmung kann icheigentlich nichts anfangen. Aberwenn alle aus meiner Klassegehen, dann gehe ich eben mit.
Franziska, 14
Station 1 ,,Warum lass ich mich firmen?,,Die eigenen Cründe für die Firmung gewichten und einorclnen
Warum lass ich mich firmen?
lir
Satzkarten mit Worten, die bei der Spendung der Sakramentegesprochen werden
Priester: ,,lch taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des HeiligenGeistes."
6
Priester: ,,so spreche ich dich los von deinen sünden im Namen des vaters unddes Sohnes und des Heiligen 6eistes.,,
Priester: ,, Nehmet und esset alle davon: das ist mein Leib, der für euch hingege-ben wird.Nehmet und trinket alle daraus: das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes,mein Blut, das für euch und für alre vergossen wird zur Vergebung äer sünden.Tut dies zu meinem Gedächtnis.,,
Bischof: ,,Sei besiegelt durch die Gabe Cottes, den Heiligen Geist.,,
Ehemann: ,,Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau.,,Ehefrau: ,,Vor Cottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann.,,
!i1hof: ,,Allmächtiger cott, wir bitten dich: cib deinen Knechten die priester-liche Würde. ... Segne, heilige und weihe deine Diener, die du erwählt Äast.,,
(Aus dem Weihegebet)
Priester: ,,Durch diese heilige sarbung herfe dir der Herr in seinem reichenErbarmen, er stehe dir bei mit der Krafides Heirigen Geistes: Der Herr, a", Ji.r,von Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade richtet er dich auf.,,
Satzkarten mit Worten, die bei der Spendung der Sakramentegesprochen werden
Priester:,,lch taufe dich imCeistes."
Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen
Priester: ,,Nehmet und esset alle davon: das ist mein Leib, der für euch hingege-ben wird.Nehmet und trinket alle daraus: das ist der Kerch des neuen und ewigen Bundes,mein Blut, das für euch und für ale vergossen wird zur vergebung äer sünden.Tut dies zu meinem Cedächtnis.,, ., .. 1,.ERsrKott 11 t/ N l0 N
Ehemann: ,,Vor Cottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau.,,Ehefrau: ,,Vor Cottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann.,,
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Bischof: ,,Allmächtiger cott, wir bitten dich: cib deinen Knechten die priester-liche Würde. ... Segne, heilige und weihe deine Diener, die du erwählt hast.,,oo, r .r_ ,f!s,.tem Weihegebet)PRtrsri il',;iiitrL
Priester: ,,so spreche ich dich los von deinen sünden im Namen des Vaters unddes Sohnes und des Heiligen Geistes.,,
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Bischof:,,Sei besiegelt durch die Cabe Gottes, den Heiligen Geist.,,rtR/,'uvq
Priester: ,,Durch diese heilige salbung herfe dir der Herr in seinem reichenErbarmen, er stehe dir bei mit der Kraft-des Heirigen ceistes: Der Herr, der dichvon Sünden befreit, rette dich, in seiner Gnade ri-chtet er dich auf.,,R/ N K EN sl rßUNG
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Dos Gleichnis von den qnvertrouten Tolenten(Mr 25, 14-29)
ps ist wie mit einem Mann, derauf Reisen ging. Er riefl--;seine Diener und vertraute ibnen sein Vermösen an.
Dem einen gab er ftinfTalenre Silbergeld. ein-em an_deren zwei, wieder einem anderen eines,jedem nach sei_nen Fähigkeiten. Dann reiste er ab. Sofort besann derDiener, der fünfTalente erhalten hatte, mir ihnen-zu wrn_schaften, und er gewann noch fiinfdazu. Ebenso gewannder, der zwei erhalten hane, noch zwei dazu. Der abcr.der das eine Talenr erhahen hatte- ging und grub ein Lochin die Erde und versteckte das Geld seines Herm.
Nach langer Zeit kebrte der Herr zurück, um von denDienem Rechenschaft zu verlangen.
Da kam der, der die fünfTalente erhaltcn hatte, brachtefünf weitere und sagte: Hen, fünf Talente hast du mirgegeben; sieh he1 ich habe noch fünf hinzusewonncn.Sein Herr sagre zu ihm: Sehr gur. du bisr ein nicliger undtreuer Diener Du bist im Kleinen eine trcuer Verwaltergewesen, ich will dir eine große Aufgabe übertragen.Komm, nimm teil an der Freude deines Hern!
Dann kam der Diener, der zwei Talente erhalten harte, und sagte: Herr, du hast mir zwei Talente gegeben;
sreh her, ich habe noch zwei dazugewonnen. Sein Herrsagte zu ihm: Sehr gur, du bist ein tüchtiger rurd treuerDiener. Du bist rm Kleinen ein treuer Verwalter sewe_sen. ich will dir eine große Aufgabe übenragen. Komm,nimm teil an der Freude deines Herm!
Z\letzt kam auch der Diener, der das eine .lälent er-halten hatle, und sagte: Herr, ichwusste, dass du ein stren_ger Mann bist; du emtest, wo du nicht gesät hast, undsamnelst, wo du nicht ausgestreut hast;
weil ich Angst hatte, habe ich dein Geld in der Erdeversteckt. Hier hast du es wieder.
Sein Herr antwortete ihm: Du bist ein zu änsstlicherDrener! Du hast doch gewussr. dass ich emtelwo ichnicht gesät habe, und sammle, wo ich nicht auseestreuthabc. Härtcsl du rnein Geld wenigsrens auf die B-ank ee-bracht. dann härre ich es bei mciner Rückkchr mir Zin;nerhalten.
Darum nehrlt ihrn das Talent weg und gebt es dem,der die zehn Talente hat!
Lösung: Sakramente begleiten uns auf unserem Weg
1. Taufe
Priester: „Ich taufe dich im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Amen“
2. Beichte
Priester: „So spreche ich dich los von deinen Sünden im Namen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes. Amen“
3. Erstkommunion
Priester: „Nehmet und esset alle davon: das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird.
Nehmet und trinket alle daraus: das ist der Kelch des neuen und ewigen Bundes, mein Blut,
das für euch und für alle vergossen wird, zur Vergebung der Sünden.“
4. Firmung
Bischof: „Sei besiegelt durch die Gabe Gottes, den Heiligen Geist.“
5. Ehe
Ehemann: „Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meine Frau.“
Ehefrau: „Vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann.“
6. Priesterweihe
Bischof: Allmächtiger Gott, wir bitten dich: Gib deinen Knechten die priesterliche Würde.
… Segne, heilige und weihe deine Diener, die du erwählt hast.“
Aus dem Weihegebet
7. Krankensalbung
Priester: „Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen, er stehe
dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes: Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich in
seiner Gnade richtet er dich auf.“
23.03.20 Bock
23.03.20 Bock
Fach Religion Arbeitsaufträge bis Ostern
Thema: Karwoche =Woche
vor Ostern
Kar = Kummer, trauern
1. Arbeitsblatt zur Karwoche – Wie gut weißt du Bescheid?
Thema: die 7 Sakramente
(heilige Zeichen) in der
katholischen Kirche
1. Lies dir die Satzkarten, die bei der Spendung der Sakramente gesprochen werden, durch. 2. Schreibe die Lösung (Taufe, Beichte, Erstkommunion, Firmung, Ehe, Priesterweihe, Krankensalbung) dazu. 3. Versuche die Lücken im Arbeitsblatt zu füllen.4. In der evangelischen Kirche haben wir zwei Sakramente (Taufe und Abendmahl)
Thema: Firmung 1. Warum lass ich mich firmen? 2. Arbeitsaufträge durchlesen.3. Eigene Gründe finden.4. Gründe sortieren (gewichten) und anschließend aufkleben.
Thema: Talente (Matthäus
25,14-29)(freiwillig, für die ganz Fleißigen)
1. Lies dir die Bibelstelle mit den Talenten durch. 2. Beantworte: Das finde ich gut (Smiley), Das gefällt mir nicht (trauriges Smiley), Frage ?3. Überlege dir fünf eigene Talente/Fähigkeiten.
Du kannst dir aussuchen, mit welchem Thema du beginnen möchtest. Sammle bitte alle Arbeitsblätter in einer Klarsichtfolie und bringe sie zur nächsten Religionsstunde bitte wieder mit. Wir kleben diese dann ins Heft ein. Ich freue mich auf ein hoffentlich baldiges Wiedersehen.
Viele Grüße Kathrin Bock
23.03.20 Bock