75

AB C › download...Ohne minimale SK ist es kaum möglich Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und wiederzugeben. Sprachkompetenz ist somit grundlegende Voraus- ... Ich kann ohne

  • Upload
    others

  • View
    0

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

  • AB C

  • ABC-Analyse Albert

    Bänz kann gut schreiben Beispiel

    Chrigu kann gut erklären

    Dänu kann hoch springen

    Einstein war gschied Erkenntnisse

    Fabian kann gut Velo fahren

    Göpf Egg konnte gut jassen

    Heinz Herrmann spielte gut Fussball

    Inler auch

    Jugendliche lernen situativ

    Kompetenzen Kompetenzorientiert

    Lehrpersonen sind fachkompetent

    Methode Mittendrin

    Nachher Nachdem Neue Name Neue

    Offene Fragen

    Praxis Plenumsdiskussion

    Qualität

    Reflektieren

    Schulleitungsverständnis

    Tischgruppen

    Unterricht

    Vielversprechenden Lehrplan

    Was steht für XYZ?

    X-mal

    Ydee

    Zukunft der Lernenden

  • A

    Ben Hüter Begrüsse

    C

    D

    E

    F

    Ganz

    Herzlich

    I

    J

    K

    L

    M

    N

    O

    P

    Q

    R

    S

    T

    U

    V

    W

    X

    Y

    Zu

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    2. Der NährbodenWeiterbildung und

    Freiwillige7. Die Früchte

    HandlungsorientiertesLernen

    Kompetenzorientiertes Lehren Welche Grundhaltung hat die Umsetzung gefördert© Ben Hüter

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    2. Der NährbodenWeiterbildung und

    Freiwillige7. Die Früchte

    HandlungsorientiertesLernen

  • 4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene 7. Die Früchte

    HandlungsorientiertesLernen

    1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

  • «Lieber Ben, Wie Du habe auch ich sehr viel zu tun. Ich habe in meiner 15-jährigen Unterrichtstätigkeit bereits zwei Lehrplanrevisionen mitgestaltet. Aufgrund dessen habe ich be-schlossen mich bei dieser dritten (aus meiner Sicht unnötigen) Revision nicht zu beteiligen. Ich werde daher nicht an der Sitzung teilnehmen (…)» Auszug aus einem E-Mail vom Oktober 2010 Michael, 47 Berufsschullehrer

  • PraxisnaheBerufsbildung

  • Neues Berufsbil

    dungsgesetz

    PraxisnaheBerufsbildung

  • Neues Berufsbil

    dungsgesetz

    Einführ

    ung von

    ÜKs

    PraxisnaheBerufsbildung

  • Neues Berufsbil

    dungsgesetz

    Einführ

    ung von

    ÜKs

    Komp

    etenz

    orien

    tierun

    g BiVo

    PraxisnaheBerufsbildung

  • Neues Berufsbil

    dungsgesetz

    Einführ

    ung von

    ÜKs

    Komp

    etenz

    orien

    tierun

    g BiVo

    Bild

    ungs

    vero

    rdnu

    ngen

    PraxisnaheBerufsbildung

  • Neues Berufsbil

    dungsgesetz

    Einführ

    ung von

    ÜKs

    Komp

    etenz

    orien

    tierun

    g BiVo

    Bild

    ungs

    vero

    rdnu

    ngen

    Bild

    ungs

    plan

    PraxisnaheBerufsbildung

  • Neues Berufsbil

    dungsgesetz

    Einführ

    ung von

    ÜKs

    Komp

    etenz

    orien

    tierun

    g BiVo

    Bild

    ungs

    vero

    rdnu

    ngen

    Bild

    ungs

    plan

    Ref

    orm

    HB

    B

    PraxisnaheBerufsbildung

  • Reform-DschungelLehrpersonen sind teilweise «Reform-müde» geworden

  • Mitarbeit in ReformkommissionenInnovation, Kompetenzorientierung, Strukturreform

  • Mitarbeit in ReformkommissionenInnovation, Kompetenzorientierung, Strukturreform

  • Mitarbeit in ReformkommissionenInnovation, Kompetenzorientierung, Strukturreform

  • «Der goldene Schrank»Schutz des Bewährten, Schutz von erarbeiteten Unterlagen

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenWeiterbildung und

    Freiwillige

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenWeiterbildung und

    Freiwillige

  • Die neue Idee in die Welt bringen

    Wie schaffe ich den Nährboden für die Implementierung

    neuer Ansätze

  • Schulratberatendes Gremiumder Schulleitung

    DirektionssekretariatSilvia Fink

    Support und Koordination

    Urs Gugger

    QualitätsarbeitStefan Heusser

    ÖffentlichkeitsarbeitErich Marti, Markus Wenger

    InformatikThomas Fahrni/René Bigler

    BeratungUrs Gugger

    IFMHansueli Steiner

    KurseHans-Heini Winterberger

    Übertritt Sek I - Sek IIUrs Gugger

    RechnungswesenPhilipp Langhart/Urs Lienhard

    Sekretariat ThunSandra Helfer

    Sekretariat SpiezMarianne Bähler-Fahrni

    SchulsoftwareSandra Helfer

    Gebäude HausdienstPeter Gasser

    WerkstattMartin Holzer

    BibliothekAstrid Jutzeler

    Pädagog. Koordinat.Urs Gugger

    StundenplanungUrs Gugger

    Direktor

    Ben Hüter

    Finanzen, Administra-tion und Gebäude

    Beatrice Klossner

    Organigramm ab 1. August 2014

    Stellvertreter

    Hans-Heini Winterberger

    Stellvertreter

    Philipp Langhart

    BVSBruno Grossen/Beat Eggimann

    InterlakenHans Baumann

    ZweisimmenUrban Uebelhart

    VorlehreRené Bigler

    Couture Ateliers SBSHeidi Fries

    Brückenangeboteund Couture Ateliers

    Jürg Frei

    Stellvertreter

    Beat Eggimann

    Dienstleistungsberufe

    Christian Schläppi

    Berufe der Technik

    Thomas Stucki

    Bäcker-Konditor.-Conf.René Fäh

    BauDaniel Suter

    Coiffeure/ModeAndrea Garzon

    Gärtner/FloristenPhilipp Geissbühler

    HaustechnikMarkus Baumgartner

    Anlagen-/MetallbauThomas Wüthrich

    SportMartin Christen

    AllgemeinbildungHans Huggler

    AutotechnikMarcel Wyler

    LandtechnikNiklaus Röthlisberger

    LogistikBoris Seiler

    MaschinenbauMarkus Birchler

    Allgemeinbildung und Sport

    Peter von Allmen

    Berufsmaturität

    Peter von Allmen

    Stellvertreter

    Christoph Hürlimann

    Stellvertreter

    Boris Seiler

    Stellvertreter

    Hans Huggler

    Stellvertreterin

    Nicole Schäfer

    Direktor Stellvertreter

    Urs Gugger

    SchulratLeitender Ausschuss

    Brückenangebote

    Berufliche Grundbildung

    Berufsmaturität

  • Lernendedes

    IDM Thun

    Béatrice

    Urs

    Jürg

    Beat

    Bruno

    René

    Heidi

    Christian

    Thomas

    Peter

    Nicole

    Ben

    Peter

    Organigramm (Entwurf, 10. Mai 2014)ab 1. August 2014

    Christoph

    Philipp

    Hans-Heini

    Urs

    Boris

    Boris

    René

    Andrea

    MarkusPhilipp

    DanielMarkus

    Hans-Heini

    Urs

    Marianne

    Martin

    Astrid

    Peter

    Sybille

    Thomas

    RenéBéatrice

    Thomas

    Christian

    JürgPeter

    Thomas

    Marcel

    Niklaus

    Hans

  • Weiterbildung für Freiwillige im Team…die Mitarbeitenden durch Weiterbildung für neue Ideen gewinnen

  • Einige Interessierte werden sich der Idee annehmen……und Lösungsansätze vorspuren

  • Kompetenzanforderungen Mathematik zu Lehrbeginn

    Beruf: Coiffeuse/Coiffeure EFZ

    1. Funktionale Zusammenhänge & Sachsituationen

    A1 A2 B1 B2

    1.Tabellen und Funktions-graphen interpretieren und darstellen

    Wertetabellen lesen und beschrei-ben. Daten in Wertetabellen festhal-ten (z.B. Menge – Preis, Tag – Temperatur, …)

    Einfache Beziehungen zwischen zwei Datenreihen in Wertetabellen erkennen. Neue Wertepaare finden.

    Daten sammeln, strukturieren und in Wertetabellen darstellen. Bezie-hungen zwischen den Datenreihen beschreiben.

    Gleichungen, Funktionsgraphen und Situationen Wertetabellen zu-ordnen und umgekehrt.

    2.Lineare Funktionen er-kennen vergleichen und Wertepaare berechnen

    Zu linearen Funktionen einfache Berechnungen durchführen (z.B. aufgrund von Wertetabellen).

    Proportionale Funktionen von an-dern (linearen und nicht linearen) Funktionen unterscheiden.

    (Lineare) Funktionsgraphen ent-sprechenden Situationen zuordnen. Lineare und proportionale Funktio-nen unterscheiden.

    Lineare Funktionen mit Wertetabel-len und als Funktionsgraph be-schreiben.

    3.Nicht lineare Funktionen erkennen vergleichen und Wertepaare berechnen

    Zu einfachen nichtlinearen Funktio-nen Berechnungen oder Schätzun-gen durchführen.

    Aufgrund von Sachsituationen ent-scheiden, ob der Funktionsgraph li-near verläuft.

    Zu nichtlinearen Funktionen Be-rechnungen durchführen.

    (Nichtlineare) Funktionsgraphen entsprechenden Situationen zuord-nen.

    4.Sachsituationen mathe-matisieren

    Zu einfach formulierten Textaufga-ben die entsprechenden Rechnun-gen aufstellen und lösen.

    Aufgrund von Sachsituationen oder Texten mit Zahlen eigene Fragen stellen und diese beantworten.

    Arithmetische Grundoperationen mit Brüchen durch Situationen deuten und umgekehrt.

    Sachsituationen selbst darstellen bzw. beschreiben, dazu eigene Fra-gen stellen, die sich mit Berechnun-gen lösen lassen, und diese beant-worten.

  • Honorieren der Arbeit der Freiwilligen……Erstellung von Mathkompetenzrastern für den Beruf

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

  • Mitdenken und Kreativität«Wie schaffe ich eine Arbeits-Atmosphäre,

    die Austausch, Kreativitätund individuelle

    Förderung zulässt?»

  • Führungsstil (89%)Interne Kommunikation (83%)

    Klare Unternehmensziele (76%)

    Weiterbildung (71%)

    Wissensmanagement (71%)

    Teamarbeit (71%)

    Employer Branding (62%)

  • «Ideen sind wie Kinder:Die eigenen liebt

    man am meisten…» Prof. Dr. Lothar Schmidt

  • Nicht zu früh vereinheitlichen und standardisieren...…akzeptieren aller Farben, Stärken und Schwächen

  • Eigenständige Ansätze zulassen heisst...…Verschiedene Ideen tolerieren

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität 4. Im Gegenwind

    Umgang mit Widerstand

  • Jako Film

    vom Befehlshaushalt…(bis ca. 1970er Jahre)

  • Jako Film

    …zum Verhandlungshaushalt

  • Flächendeckende EinführungGruppenweise und schrittweise vorgehen

  • Es entzündet sich Streitzum Beispiel Kusch versus Math Bu.ch

  • Es entsteht Widerstandim Gegenwind

    «…Wird der zusätzliche Aufwand entlastet?»

    «…Unsere Fachgruppe kann man nicht über den glei-chen Leist wie die anderen schlagen...»

    «…Die Lernenden werden durch die Kompetenzori-entierung elementares Wissen verlieren...»

  • Widerstand, im GegenwindRegel:

  • Widerstand, im GegenwindRegel: Niemals gegen den Wind ankämpfen

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

  • Die SonneZielgerichtete Kommunikation

    «Wie gewinne ich die Mitarbeitenden für Changes und

    neue Unterrichtsmethoden»

  • Visualisieren heisst: Sichtbar machenBruttosozialprodukt der Länder der Erde 1987

  • Visualisieren heisst: VersinnbildlichenPlagiate in Dr. Guttenbergs Doktorarbeit

  • Visualisieren heisst: VersinnbildlichenPlagiate in Dr. Guttenbergs Doktorarbeit

  • Anlass

    Anlass: Neuer LehrplanKompetenzorientierte Lehrpläne

  • Wir unterrichten ab sofort kompetenzorientiertDie Lösung muss aber in ihren Konsequenzen verstanden werden

    LösungAnlass

  • Der Wert: Was gewinne ich mit diesem VorgehenDie Qualität wird erst durch alle drei Säulen verständlich

    Wert

    LösungAnlass

    Wert

  • Veränderung initiieren als Trinität von Anlass, Lösung und Wertsystematisieren und formulieren

    Wert

    LösungAnlass

    Wert

  • Mindestens einen der drei Faktoren brauchen wir um eine Veränderung in Bewegung zu bringen

    Wert

    Changefüh

    rt zu

    führ

    t zu

    führt zu

    LösungAnlass

    Wert

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

  • Seit der Einführung der Kompetenzraster:bessere Zusammenarbeit zwischen Sek. I und Sek.II

    Obligatorische Schulzeit

    Grundbildung Sekundarstufe II

    Höhere Berufsbildung HBB (Tertiärstufe B)

    Hochschulstufe (Tertiärstufe A)

    Brückenangebote

    Berufsmaturität (BMS 2)

    4-jährige LehreEidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ

    GymnasienMaturität FachmittelschulenEidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ

    3-jährige LehreEidgenössisches Fähigkeitszeugnis EFZ

    2-jährige Lehremit Attest EBA

    Höhere Fachschule HF

    Universitätund ETH

    Eidg. Berufs- und höhere Fachprüfungen

    Fachhochschule FH

    BM

    S 1

    BM

    S 1

  • Sprachkompetenzen: Grundraster Automobil-Assistent/in Sprachniveau bei Lehreintritt Sprachniveau bei Lehraustritt

    Sprachkompetenz ist elementar und fundamental. Ohne minimale SK ist es kaum möglich Informationen aufzunehmen, zu verarbeiten und wiederzugeben. Sprachkompetenz ist somit grundlegende Voraus-setzung für den Erwerb weiterer Kompetenzen. Die Sprachkompetenz der Lernenden entspricht bei Ausbildungsende den Ansprüchen des erlernten Berufes. Um dieses Ziel zu erreichen, fordert und fördert die Berufslehre gezielt Sprache und setzt bei Ausbildungsbeginn ein berufsspezifisches Sprachniveau voraus. Die Gewerblich Industrielle Berufsfachschule Thun bietet bezüglich den geforderten Sprachkompetenzen einen Raster als Orientierungshilfe an. (Raster: A1 niedrigstes, C2 höchstes Niveau)

    Kompetenz/ Niveau

    Elementare Sprachverwendung Selbständige Sprachverwendung Kompetente Sprachverwendung A1 A2 B1 B2 C1 C2

    Rezeption (Verstehen) Mündlich (Hören)

    Ich kann vertraute Wörter und ganz einfache Sätze ver-stehen, die sich auf mich selbst, meine Familie, meinen Beruf oder auf konkrete Din-ge um mich herum beziehen, vorausgesetzt es wird lang-sam und deutlich gespro-chen.

    Ich kann einzelne Sätze und die ge-bräuchlichsten Wörter verstehen, wenn es um fur mich wichtige Din-ge geht (z. B. sehr einfache Informa-tionen zur Person und zur Familie, Einkaufen, Arbeit, nähere Umge-bung). Ich verstehe das Wesentliche von kurzen, klaren und einfachen Sätzen.

    Ich kann die Hauptpunkte verste-hen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht.

    Ich kann längere Redebeiträge und Vorträge verstehen und auch kom-plexer Argumentation folgen, wenn mir das Thema einigermassen ver-traut ist. Ich kann am Fernsehen die meisten Nachrichtensendungen und aktuellen Reportagen verstehen.

    Ich kann längeren Redebeiträgen folgen, auch wenn diese nicht klar strukturiert sind und wenn Zusammenhänge nicht explizit ausgedruckt sind. Ich kann ohne allzu grosse Muhe Fernsehsen-dungen und Spielfilme verstehen.

    Ich habe keinerlei Schwierigkeit, gesprochene Sprache zu ver-stehen, gleichgultig ob «live» oder in den Medien, und zwar auch, wenn schnell gesprochen wird. Ich brauche nur etwas Zeit, mich an einen besonderen Akzent zu gewöhnen.

    Schriftlich (Lesen)

    Ich kann einzelne vertraute Namen, Wörter und ganz einfache Sätze verstehen, z.B. auf Schildern, Plakaten oder in Katalogen.

    Ich kann ganz kurze, einfache Texte lesen. Ich kann in einfachen Alltags-texten konkrete, vorhersehbare In-formationen auffinden und ich kann kurze, einfache persönliche Briefe verstehen.

    Ich kann Texte verstehen, in denen vor allem sehr gebräuchliche All-tags- oder Berufssprache vorkommt. Ich kann private Briefe verstehen, in denen von Ereignissen, Gefuhlen und Wunschen berichtet wird.

    Ich kann Artikel und Berichte uber Probleme der Gegenwart lesen und verstehen, in denen die Schreiben-den eine bestimmte Haltung oder einen bestimmten Standpunkt ver-treten. Ich kann zeitgenössische lite-rarische Prosatexte verstehen.

    Ich kann lange, komplexe Sach-texte und literarische Texte ver-stehen und Stilunterschiede wahrnehmen. Ich kann Facharti-kel und längere technische Anlei-tungen verstehen, auch wenn sie nicht in meinem Fachgebiet lie-gen.

    Ich kann praktisch jede Art von geschriebenen Texten muhelos lesen, auch wenn sie abstrakt oder inhaltlich und sprachlich komplex sind, z.B. Handbucher, Fachartikel und literarische Werke.

    Interaktion Mündlich (Gespräch) Schriftlich (Korrespondenz)

    Ich kann mich auf einfache Art verständigen, wenn mein Gesprächspartner bereit ist, etwas langsamer zu wieder-holen oder anders zu sagen, und mir dabei hilft zu formu-lieren, was ich zu sagen ver-suche.

    Ich kann mich in einfachen, routi-nemässigen Situationen verständi-gen. Ich kann ein sehr kurzes Kon-taktgespräch fuhren, verstehe aber normalerweise nicht genug, um selbst das Gespräch in Gang zu hal-ten.

    Ich kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet. Ich kann ohne Vorbereitung an Gesprächen uber Themen teilnehmen, die mir vertraut sind, die mich persönlich in-teressieren oder die sich auf The-men des Alltags wie Familie, Hob-bys, Arbeit, Reisen, aktuelle Ereig-nisse beziehen.

    Ich kann mich so spontan und flies-send verständigen, dass ein norma-les Gespräch mit einem Mutter-sprachler recht gut möglich ist. Ich kann mich in vertrauten Situationen aktiv an einer Diskussion beteiligen und meine Ansichten begrunden und verteidigen.

    Ich kann die Sprache im gesell-schaftlichen und beruflichen Le-ben wirksam und flexibel gebrau-chen. Ich kann meine Gedanken und Meinungen präzise ausdrucken und meine eigenen Beiträge geschickt mit denen an-derer verknupfen.

    Ich kann mich muhelos an allen Gesprächen und Diskussionen beteiligen und bin auch mit Re-dewendungen und umgangs-sprachlichen Wendungen gut vertraut.

    Produktion (Artikulieren) Mündlich (Sprechen)

    Ich kann einfache Wendun-gen und Sätze gebrauchen, um Leute, die ich kenne, zu beschreiben und um zu be-schreiben, wo ich wohne.

    Ich kann mit einer Reihe von Sätzen und mit einfachen Mitteln z. B. meine Familie, andere Leute, meine Wohnsituation, meine Ausbildung und meine gegenwärtige oder letzte beruflichen Tätigkeiten beschreiben.

    Ich kann in einfachen zusammen-hängenden Sätzen sprechen. Ich kann kurz meine Meinungen und Pläne erklären und begrunden. Ich kann eine Geschichte erzählen oder die Handlung eines Buches oder Films wiedergeben und meine Reaktionen beschreiben.

    Ich kann zu vielen Themen aus mei-nen Interessengebieten eine klare und detaillierte Darstellung geben. Ich kann einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und Vor- und Nachteile verschiedener Mög-lichkeiten angeben.

    Ich kann komplexe Sachverhalte ausfuhrlich darstellen und dabei Themenpunkte miteinander ver-binden, bestimmte Aspekte be-sonders ausfuhren und meinen Beitrag angemessen abschliessen.

    Ich kann Sachverhalte klar, flussig und im Stil der jeweili-gen Situation angemessen dar-stellen und erörtern; ich kann meine Darstellung logisch auf-bauen und es so den Zuhörern erleichtern, wichtige Punkte zu erkennen und sich diese zu merken.

    Schriftlich (Schreiben)

    Ich kann eine kurze einfache Postkarte schreiben, z. B. Feriengrusse. Ich kann auf Formularen, z.B. in Hotels, Namen, Adresse, Nationalität usw. eintragen.

    Ich kann kurze, einfache Notizen und Mitteilungen schreiben. Ich kann einen ganz einfachen persönli-chen Brief schreiben, z. B. um mich fur etwas zu bedanken.

    Ich kann uber Themen, die mir ver-traut sind oder mich persönlich inte-ressieren, einfache zusammenhän-gende Texte schreiben. Ich kann persönliche Briefe schreiben und da-rin von Erfahrungen und Eindrucken berichten.

    Ich kann in einem Aufsatz oder Be-richt Informationen wiedergeben oder Argumente und Gegenargu-mente fur oder gegen einen be-stimmten Standpunkt darlegen. Ich kann Briefe schreiben und darin die persönliche Bedeutung von Ereignis-sen deutlich machen.

    Ich kann mich schriftlich klar und gut strukturiert ausdrucken und meine Ansicht ausfuhrlich darstel-len. Ich kann in meinen schriftli-chen Texten den Stil wählen, der fur die jeweiligen Leser angemes-sen ist.

    Ich kann anspruchsvolle Briefe und komplexe Berichte oder Ar-tikel verfassen, die einen Sach-verhalt gut strukturiert darstel-len und so dem Leser helfen, wichtige Punkte zu erkennen. Ich kann Fachtexte und literari-sche Werke schriftlich zusam-menfassen und besprechen.

    Das Raster basiert auf dem Europäischen Sprachenportfolio, das seinerseits auf der Grundlage des GER (Gemeinsamer Europäischer Referenzrahmen) erstellt wurde.

  • Bessere Zusammenarbeit mit den LehrbetriebenKompetenzdefinition ermöglichen einfachen Austausch

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

  • 1. Der goldene SchrankReformen in der Bildung

    6. Die SchnittstellenAufnehmende und abgebende Schulen

    2. Der NährbodenDie Beziehungsebene

    3. Die NährstoffeMitdenken und Kreativität

    4. Im Gegenwind Umgang mit Widerstand

    5. Die Sonnezielgerichtete

    Kommunikation

    7. Die FrüchteHandlungsorientiertes

    Lernen

  • Situatives Lernenwird den Bedürfnissen der Lernenden gerecht

  • Mathematik

    Gesellschaft

    Sprache

    Berufskunde

    Förderung der Interdisziplinarität

  • Situation 1Mathematik

    Fördern von Kompetenzen Situation 1

    Situation 1 Gesellschaft

    AnforderungsniveauSituation 1

    Situation 1 Sprache

    Situation 1Berufskunde

  • Situation 1Mathematik

    Fördern von Kompetenzen Situation 1

    Situation 1 Gesellschaft

    AnforderungsniveauSituation 1

    Situation 1 Sprache

    Situation 1Berufskunde

  • Die Berufsbildung bietet:«…einen vereinfachten Arbeitsmarkteinstieg dank klarerKompetenzen der Absolventen …»

  • Thun

    Zweisimmen

    Interlaken

    Spiez

    Zentrum fürBerufsbildungThunBrückenangebote

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungThunHöhere Berufsbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThun

    Zentrum fürBerufsbildungSpiez

    Zentrum fürBerufsbildungInterlaken

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungZweisimmen

  • Thun

    Zweisimmen

    Interlaken

    Spiez

    Zentrum fürBerufsbildungThunBrückenangebote

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungThunHöhere Berufsbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThun

    Zentrum fürBerufsbildungSpiez

    Zentrum fürBerufsbildungInterlaken

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungZweisimmen

  • Thun

    Zweisimmen

    Interlaken

    Spiez

    Zentrum fürBerufsbildungThunBrückenangebote

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungThunHöhere Berufsbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThun

    Zentrum fürBerufsbildungSpiez

    Zentrum fürBerufsbildungInterlaken

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungZweisimmen

  • Thun

    Zweisimmen

    Interlaken

    Spiez

    Zentrum fürBerufsbildungThunBrückenangebote

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufliche Grundbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThunBerufsmaturiät

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungThunHöhere Berufsbildung

    Zentrum fürBerufsbildungThun

    Zentrum fürBerufsbildungSpiez

    Zentrum fürBerufsbildungInterlaken

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    INDUSTRIEDIENSTLEISTUNGMODEGESTALTUNG

    Zentrum fürBerufsbildungZweisimmen