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ALEXANDER SPRICK PRÜFUNG VERKÄUFER/VERKÄUFERIN? ABER HALLO! ÜBER 200 FRAGEN,FÄLLEBUNGEN UND LÖSUNGEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE SCHRIFTLICHE ABSCHLUSSPRÜFUNG ANAXIMANDER www.anaximander-verlag.de Leseprobe

−verlag.de Leseprobe ANAXIMANDER · 2018. 1. 29. · −verlag.de Leseprobe. R Rabatt 127, 187, 188, 191, 192, 201 RackJobber 155, 157 Randsortiment 46 Raumüberbrückung 41 Rechte

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  • ALEXANDER SPRICK

    PRÜFUNG VERKÄUFER/VERKÄUFERIN?

    ABER HALLO!

    ÜBER 200 FRAGEN, FÄLLE, ÜBUNGEN UND LÖSUNGEN ZUR VORBEREITUNG AUF DIE SCHRIFTLICHE 

    ABSCHLUSSPRÜFUNG 

    ANAXIMANDER

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  • Erstauflage, Januar 2018

    Copyright © 2018

    Anaximander Verlag, Rinteln

    Verlag:

    Anaximander Verlag UG (haftungsbeschränkt),

    Alte Kasseler Str. 23, D31737 Rinteln

    Telefon: 05754/926149 – Telefax: 05754/4989825

    www.anaximanderverlag.de

    EMail: [email protected]

    Autor:

    Alexander Sprick, Dipl.Kfm.

    Alte Kasseler Str. 23, D31737 Rinteln

    Telefon: 05754/926149 – Telefax: 05754/4989825

    www.alexandersprick.de

    EMail: [email protected]

    Autorenfoto:

    Evangeline Cooper www.evangelinecooper.de

    ISBN: 9783000589706

    Herstellung und Druck:

    Siehe Eindruck auf der letzten Seite

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  • Themen

    Damit  Sie  möglichst  zielgerichtet  und  themenorientiert  lernen  können,  wurden  die  203 Übungsaufgaben in diesem Buch einerseits den 10 Lernfeldern Ihres Berufsschulunterrichts und  andererseits den  3 Prüfungsbereichen  bzw.  Prüfungsklausuren  der schriftlichen  IHKAbschlussprüfung zugeordnet.

    Am Ende des Buches findet sich zudem ein ausführliches Stichwortverzeichnis, so dass Sie auch gezielt nach bestimmte Themen bzw. Aufgaben suchen können.

    Sortierung nach Lernfeldern

    Lernfeld 1: Das Einzelhandelsunternehmen repräsentieren 66 Fragen

    Lernfeld 2: Verkaufsgespräche kundenorientiert führen 22 Fragen

    Lernfeld 3: Kunden im Servicebereich Kasse betreuen 35 Fragen

    Lernfeld 4: Waren präsentieren 10 Fragen

    Lernfeld 5: Werben und den Verkauf fördern 6 Fragen

    Lernfeld 6: Waren beschaffen 12 Fragen

    Lernfeld 7: Waren annehmen, lagern und pflegen 21 Fragen

    Lernfeld 8: Geschäftsprozesse erfassen und kontrollieren 8 Fragen

    Lernfeld 9: Preispolitische Maßnahmen vorbereiten und durchführen 12 Fragen

    Lernfeld 10: Besondere Verkaufssituationen bewältigen 11 Fragen

    203 Fragen

    Sortierung nach Prüfungsbereichen

    Verkauf und Werbemaßnahmen 80 Fragen

    Warenwirtschaft und Kalkulation 59 Fragen

    Wirtschafts und Sozialkunde 64 Fragen

    203 Fragen

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  • Lernfeld 1, Frage 1.1

    Wirtschafts und Sozialkunde

    a) Welche  Inhalte  müssen  laut dem  Berufsbildungsgesetz (BBiG)  mindestens  im Ausbildungsvertrag stehen?

    b) Wann  müssen  diese  Inhalte durch  den  Ausbildenden spätestens  schriftlich festgehalten werden?

    Frage 1.2

    Wirtschafts und Sozialkunde

    Lernfeld 1

    Wann  endet  das Berufsausbildungsverhältnis?

    Antwort 1.1

    a) Inhalte gemäß § 11 BBiG

    b) Unmittelbar  nach  Abschluss  des Ausbildungsvertrages  und  spätestens  vor Beginn der Ausbildung muss der Ausbildendedie wesentlichen Inhalte schriftlich festhalten.

    Antwort 1.2

    Die Berufsausbildung endet mit Vertragsende. 

    Liegt der Prüfungstermin vor dem Vertragsende, so endet die Ausbildung bereits mit dem Bestehen des letzten Prüfungsabschnitts, d.h. wenn Sie als Azubi definitiv erfahren, dass  Sie die Prüfung bestanden haben (sog. Bekanntgabe des Ergebnisses durch den Prüfungsausschuss). 

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  • Frage 1.10

    Wirtschafts und Sozialkunde

    Lernfeld 1

    Nennen Sie die Voraussetzungen für  die  Zulassung  zur Abschlussprüfung.

    Frage 1.11

    Wirtschafts und Sozialkunde

    Lernfeld 1

    Was  sagt  das Berufsbildungsgesetz  (BBiG)  zur Probezeit von Auszubildenden?

    Ist  eine  Verlängerung  der Probezeit möglich? 

    Antwort 1.10

    Die Voraussetzungen zur Zulassung sind im § 43

    Berufsbildungsgesetz (BBiG) aufgeschrieben.

    Zur Abschlussprüfung ist zuzulassen, wer

    � die  Ausbildungszeit  zurückgelegt  hat  (oder wessen  Ausbildungsverhältnis  nicht  später  als zwei Monate nach dem Prüfungstermin endet)

    � an  Zwischenprüfungen  teilgenommen  hat (ACHTUNG:  Das  Ergebnis  der  Zwischenprüfung 

    spielt keine Rolle!)

    � vorgeschriebene Berichtshefte geführt hat� bei  der  Kammer  im  Verzeichnis  der 

    Berufsausbildungsverhältnisse eingetragen ist.

    Noch einmal der Hinweis, da solche Fälle oft in

    den Abschlussprüfungen vorkommen: Das

    Resultat oder „Bestehen“/ „NichtBestehen“ der

    Zwischenprüfung ist für die Zulassung zur

    Abschlussprüfung vollkommen unwichtig. Die

    Teilnahme ist aber Voraussetzung für die

    Zulassung zur Abschlussprüfung.

    Antwort 1.11

    Laut BBiG muss die Probezeit von Auszubildenden mindestens  einen Monat  und  darf  höchstens  vierMonate betragen.

    Probezeit zwischen 1 Monat und 4 Monaten

    Eine  Verlängerung  der  Probezeit  ist  nur  dann möglich, wenn der Azubi länger als ein Drittel der Probezeit  ausfällt,  zum  Beispiel  durch  Krankheit. Diese  Möglichkeit  muss  aber  vorher  vereinbart worden sein.

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  • Frage 10.2

    Verkauf & Werbemaßnahmen

    Lernfeld 10

    Kürzlich  entdeckte  ich  in  einem Werbeprospekt  den  folgenden Text:

    a) Bitte  erklären  Sie  kurz  den Begriff Umtausch.

    b) Von welchem Begriff ist dieser Begriff zu unterscheiden?

    c) Warum  bietet  der  Händler seinen  Kunden  eine  solch lange  Umtauschfrist  von  28 Tagen?

    d) Was  ist  mit  dem  Zusatz „Bestehende gesetzliche

    Rechte… “ in der obigen

    Anzeige gemeint?

    Antwort 10.2

    a) Umtausch von  Ware  ohne  Fehler  (also einwandfreier Ware) ist eine freiwillige Leistungeines  Einzelhandelsbetriebes  (Kulanz).  Gründe für einen Umtausch können bspw. sein, dass die Ware nicht passt oder nicht mehr gefällt.

    Der Kunde hat keinen rechtlichen Anspruch auf einen Umtausch, es sei denn das Umtauschrecht wurde bspw. vertraglich vereinbart.

    b) Von einer Reklamation spricht man, wenn der Kunde  einen  gekauften  Artikel  bestandet,  der Mängel hat.  Der  Kunde  hat  dann  einen rechtlichen  Anspruch auf  unverzügliche Bearbeitung.

    Bitte merken Sie sich diese Unterscheidung von

    Umtausch und Reklamation.

    c) Insbesondere wenn der Kunde unsicher ist oder Einwände bzgl. Eigenschaften oder Qualität der Ware  anführt,  kann  eine  solch lange Umtauschfrist  von  28  Tagen  ihn  vielleicht überzeugen, den Artikel zu kaufen. Er kann ihn ja in Ruhe zuhause ausprobieren und geht kein Risiko ein.

    Des Weiteren:

    � Kunden tätigen mehr Impulskäufe, weil sie kein Risiko eingehen.

    � Einzelhandelsunternehmen  verschafft  sich hier  evtl.  einen  Vorteil  gegenüber  der Konkurrenz,  die  vielleicht  keine  so  lange Umtauschfrist anbietet.

    � Verkaufsgespräche  können  schneller abgewickelt  werden, weil  die  Kunden  ihre Entscheidung  nicht  so  sorgfältig  überlegen müssen.

    d) Gesetzliche  Rechte  werden  durch  die Umtauschklausel nicht ausgehebelt. Ist die Ware bspw.  defekt,  so  stehen  dem  Kunden Gewährleistungsrechte (für neue Ware: 2 Jahre)zu.

    Umtauschzeit verlängert

    Extra–Time

    28Tage Umtausch

    Da sind Sie auf der

    sicheren Seite. Sie haben

    jetzt volle 28 Tage Zeit

    für einen Umtausch.

    Bestehende gesetzliche

    Rechte (Widerrufsrecht,

    Gewährleistung)

    werden hierdurch nicht

    berührt.

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  • Stichwortverzeichnis

    A

    Ablenkungsmethode  206Absatzkalkulation  192Absatzkooperation  156Abschlussprüfung

    Wiederholung  11Aktions, Sonder, Showfenster  138, 139, 140, 141Allgemeine Verbotszeichen  170Allgemeine Warnzeichen  169Alternativfrage  71Alternativfragen  72Anforderungen

    an Verkäufer  86Arbeitsgericht  55Arbeitsteilung  37Arbeitszeugnis  57Arglistig verschwiegene Mängel  164Ausbilder

    Pflichten  13Ausbildungsverhältnis

    Kündigung  11Ausbildungsvertrag

    Inhalte  10Ausländer  68Auslaufsortiment  46Austauschmethode  206Auszubildende

    Pflichten  12

    B

    Barcode  160Bareinkaufspreis  187, 188, 191Barverkaufspreis  187, 188, 192Bedarf  31, 32Bedarfsermittlung  66Bedienform  54, Siehe VerkaufsformenBedienung  51Bedürfnis  31Bedürfnisse  32, 33Begleitern/innen  213Berufsgenossenschaften  63beschränkt Geschäftsfähigen  89Beschränkte Geschäfts 88Besitz  90Betriebsformen  58, 59

    funktionsorientiert, erlebnisorientiert  62Betriebsrat  22

    Aufgaben  25Mitbestimmung Mitwirkung Information  24

    BetriebsratesMitbestimmung Mitwirkung Information  23

    Betriebsratswahlen  21Betriebssystem  161Betriebsversammlung  25Bezugskalkulation  191Bezugspreis  176, 187, 188, 191, 192, 195, 196, 197, 

    198, 199Blaue Engel  64Boutique  58, 59BumerangMethode  78Bundesdatenschutzgesetz  162Bürgerlicher Kauf  91

    C

    Convenience Store  58, 59

    D

    Datenschutz  162Datenschutzbeauftragte  162Datensicherung  162dezentraler Lagerung  173Diagramme  124, 185Diebstähle

    Vorbeugung  207Dienstleistungen 35Discounter  58, 59, 61Draufgabe  153Dreingabe  153Dreisatz  104, 105, 106, 109, 110, 111, 112, 113, 114, 

    116, 117, 193Dreisatzes  125dualen Ausbildung  14Duftinseln  142durchschnittliche Lagerbestand  174, 175, 176durchschnittliche Lagerdauer  174

    E

    EAN  160, 161echten Einwänden  82EDI  160effektiven Jahreszinssatzes  214Effektivzins  214Eigentum  90Einführungsrabatt  201Einkaufsgenossenschaft  156Einkaufsverband  156Einkaufszentrum  61

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  • Einräumen neuer Ware  172Einschließmethode  206Einseitiger Handelskauf  91Einstandspreis  176, 187, 188, 191, 192, 195, 196, 198Einwand

    echter, unechter  82Einwände  78Einzelhandel

    Aufgaben  39Funktionen  39

    EinzelhandelsbetriebeFunktionen  40

    elektronischen Datenaustausch  160Entscheidungsfragen  72Erfüllungsgeschäft  93Ergänzungsartikel  85Erlebniszonen  142Ersatz vergeblicher Aufwendungen  163Ersatzlieferung  163erwerbswirtschaftliche Prinzip  62EuroGeldscheine  103

    F

    FabrikverkaufsLaden 58Fachgeschäft  58, 59FactoryOutlet 58Farbgestaltung  Siehe VerkaufsraumFeedback  147FIFO  172Finanzierung  154, 159, 214Fluchtweg  171Frageformen  71, 72Fragetechniken  71, 72FranchiseGeber

    Vorteile, Nachteile  158FranchiseNehmer

    Vorteile, Nachteile  158Franchising  155, 158, 159Freiwahl  51freiwillige Kette  155, 157freiwillige Leistungen  83Friedenspflicht  28

    G

    Garantie  82, 202Gebotszeichen  171Gebrauchsgut  35Gemeinlastprinzip  62Generation 55plus  67Generationenvertrag  43Geschäftsfähigkeit  88GeschenkVerkauf 209

    Geschlossene Frage  71Geschlossene Fragen  72gesetzlichen Rentenversicherung  43Gewährleistung  202Gewerbeaufsichtsamt  63, 200Gewerkschaften  28Gewinn  52, 62, 120, 183, 185, 187, 188, 192, 193Gleitzeit  58GTIN  160Güterarten  34Gütezeichen  64

    H

    Handelskauf  91Prüfpflichten Käufer  164

    Handelsspanne  197, 198, 199Handlungskosten  187, 188, 192

    Beispiele  192Hardware  161Hauptartikel  85Hochbetriebs  211, 212Höchstbestand  165

    I

    InformationsquellenWarenkunde  73

    Investitionsgut  35

    J

    JaaberMethode  78, 80JArbSchG  17, 18JAV  19

    Wahl  20, 21Jugend und Auszubildendenvertretung  19

    Wahl  20, 21Jugendarbeitsschutzgesetz  17, 18Jugendliche  68

    K

    Kalkulationsabschlag  198, 199Kalkulationsfaktor  195, 199Kalkulationsschema

    Merkhilfe  189Kalkulationszuschlagsatz  196, 199Kasse

    Arbeitsschritte  101Kundenorientiertes Verhalten  102Mögliche Situationen  100

    KassierenVorbereitende Tätigkeiten  99

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  • Kaufhaus  58, 59, 61Kaufvertrag  93Kernsortiment  46Kernzeit  58Kinder  68Klangwelt  142Kommission  157Kommunikation

    Feedback  147Kommunikationsinstrumente  144Kommunikationspolitik  144Konsumgut  35Kooperation

    horizontale, vertikale  155Kooperation im Einzelhandel  154Krankenkassen  44Kreditkarte  103Kulanz  202, 203, 204Kunden

    Einwandbehandlung  79Kundenbindung  83Kundeneinwände

    Arten  81Kundeneinwänden  79Kundeneinwands  80Kundenlaufstudien  135Kundennutzen  74Kundentypen  67Kündigungsschutzklage  55

    L

    LadendiebeMethoden  206

    Ladendiebstahl  204, 205Lagerarten  167Lagerhaltung  41Lagerrisiken  168Lagerung

    Zentral, dezentral  173Lagerung von Waren

    Kosten  169Laufkunden  68Listeneinkaufspreis  187, 188, 189, 190, 191Listenverkaufspreis  187, 188, 189, 190, 192, 197, 198, 

    199

    M

    Mangel  163mangelhaften Lieferung (Schlechtleistung)  163Mängelrüge  164Markenzeichen  64MarketingMix  143

    Markt  38Marktbeobachtung  41Markterschließung  41MDK  44Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung  

    44Meldebestand  165, 166, 167Mengenausgleich  41Minderjährige  89Minderung des Kaufpreises  163Mindestbestand  165, 166, 167Mutterschutz  45Mutterschutzfristen  45

    N

    Nachbesserung  163Nacherfüllung  163Nachfrage  31, 32Nachlieferung  163Naturalrabatt  153

    O

    Offene Frage  71Offene Mängel  164OffPriceStore 61Ökonomisches Prinzip  30Optische Verkleinerung  77

    P

    PAngV  200Phantasiefenster  138, 139, 140, 141Plakatfenster  138Postenmarkt 58Preisangabenverordnung  200Preisgespräch  74Preiskorrekturmethode  206Preisnennung  69, 77Preisschock  77PreissicherungsUmgehung  206PrestigeKunde  68private Versicherungen  42Probezeit  15Produktionsfaktoren  37Prozentformel  126Prozentformeln  122Prozentrechnung  122, 124Prozentsatz  126Prüfzeichen  64

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  • R

    Rabatt 127, 187, 188, 191, 192, 201RackJobber  155, 157Randsortiment  46Raumüberbrückung  41Rechte  35Rechtsfähigkeit  87Recycling  63Reklamation  80, 164, 203Reservelager  167Rettungszeichen  170Rückfragemethode  78Rücktritt vom Vertrag  163Rügepflicht  164

    S

    Sachmangel  163Saisonsortiment  46Sandwichmethode  74SandwichMethode  75Schadenersatz statt der Leistung  163Schaufenster  137Schaufensterarten

    Vorteile, Nachteile  141Schaufenstern

    Arten, Typen  138Offene, geschlossene  138

    Schnäppchenjäger  68Schutzzeichen  64Selbstbedienung  51Selbstkostenpreis  187, 188, 192Senioren  67, 102Serviceleistungen  83ShopintheShopKonzept  136Sicherheitsmerkmale

    EuroGeldscheine  103Sonderpostenmarkt  61Sortiment  46Sortiments

    ʺTrading Upʺ  134Sortimentsbildung  41Sortimentsbreite  47Sortimentstiefe  47Sortimentsveränderungen

    Gründe  50Sozialversicherung  42Spätkunden  210Spezialgeschäft  58, 59Stammkunden  68Stapelfenster  138, 139, 140, 141Stelle

    Zuständige Stelle  14

    Stimmungsfenster  138Suggestivfrage  71Supermarkt 58, 59, 61

    T

    Tarifautonomie  26Tarifvertrag  28Teamarbeit  149Testzeichen  64Touristen  68Trading Up  134Trojanisches Pferd  206

    U

    Übersichtsfenster  138, 139, 140, 141Umpackmethode  206Umsatzerlöse

    Definition  194Umsatzsteuer  128, 129, 176, 187, 188, 192, 193, 194, 

    197, 198, 199, 200Umschlagshäufigkeit  174, 175, 176Umtausch  80, 81, 127, 203, 204Umweltschutzes

    Prinzipien  62Umweltzeichen  64Unbeschränkte Geschäfts 88unechten Einwand  82UnfallverhütungsVorschriften  63

    V

    Verbotszeichen.  170Verbrauchermarkt 58, 59Verbrauchsgut  35Verbrauchsgüterkauf  91Vergleichsmethode  77, 79Verharmlosungsmethode  77Verkaufsform  54Verkaufsformen  51Verkaufsgespräch

    Fragetechniken  71, 72Phasen  65

    Verkaufslager  167Verkaufsraum

    Gestaltung  142Verkaufssituation

    Begleiter  213Hochbetrieb  211Kunde vor Ladenschluss  210

    Verkaufszonen  135Verletztenrente  55Verpackungsentnahme  206

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  • Verpflichtungsgeschäft  93Versandlager  167Versteckmethode  206Versteckte Mängel  164versteckter Mangel  163Verursacherprinzip  62Visual Merchandising  134Vorsorgeprinzip  62VorteilNachteilMethode  78Vorwahl  51

    W

    WarenBehandlung  172

    Warenbezogene Ansprache  66Warenhaus  58, 59, 61Warenkenntnisse  73Warenpflege  172

    Maßnahmen  172Warenvorlage

    Grundsätze, Regeln  69Warenwälzung  172Warenwirtschaftssystem  151, 152Warenwirtschaftssysteme

    Aufgaben  153Warenwirtschaftssystems

    HardwareBestandteile  161Warnzeichen  169Weiterverwertung  63Werbemittel  146Werbeplan  145Werbeträger  146Wiederverwendung  63Wiederverwertung  63Wirtschaftskreislauf  36Wirtschaftssektor  37WWS  151

    Z

    Zeitüberbrückung  41zentraler Lagerung  173Zerlegungsmethode  77Zieleinkaufspreis 187, 188, 191Zielverkaufspreis  187, 188, 192Zukunftsprinzip  62Zulassung zur Abschlussprüfung

    Voraussetzungen  15Zusatzartikel  85zuständige Stelle  16Zweiseitiger Handelskauf  91Zwiebelmethode  206

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