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1 Der Spezialist für Senioren. Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012 Die private PflegeRente und ihre Wachstumschancen im Versicherungsvertrieb Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Die private PflegeRente und ihre Wachstumschancen im Versicherungsvertrieb

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Agenda

Die IDEAL – das Unternehmen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Finanzielle Bedrohung

für die soziale Pflegeversicherung

für den Versicherungskunden

Potenziale für den Vertrieb

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Marktführer und Spezialist der Kunden über 50 Jahre

• die IDEAL verfügt über besondere Kenntnisse der Kundengruppe 50+

• einziger ausschließlicher Anbieter für Seniorenprodukte im deutsch-sprachigen Raum

• zielgruppengerechte Produkte in den Sparten Leben und Schaden

•Leben: Lebens-, Renten-, Pflege- sowie Sterbegeldversicherungen

•Schaden: Hausrat-, Haftpflicht-, Unfall- sowie Rechtsschutzversicherungen

Topunternehmen arbeiten mit uns zusammen, u.a.

• Erstversicherer:

• Banken:

• Maklerpools:

• Portale:

Die IDEAL – das Unternehmen

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Ausgewählte Kennzahlen der IDEAL Versicherungsgruppe (vorläufige Kennzahlen 2011)

•Beitragseinnahmen: 176,3 Mio. € (Leben); 8,6 Mio. € (Schaden)

•Versicherungsbestand nach Anzahl: 547.575 (Leben); 87.962 (Schaden)

•Neugeschäft nach Anzahl: 44.048 (Leben); 36.204 (Schaden)

•Mitarbeiter: im Konzern 1.300

•Bestand der Kapitalanlagen: 1,29 Mrd. €

•Durchschnittlicher Kupon der festverzinslichen Wertpapiere: 5,0 %

•Durchschnittliche Restlaufzeit der festverzinslichen Wertpapiere: 7,9 Jahre

•Überschussbeteiligung: 4 %

•Solvabilitätsquote: 193,8 %

•Tochterunternehmen Ahorn AG: größtes Bestattungsunternehmen Deutschlands

Die IDEAL – das Unternehmen

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

IDEAL als kompetenter Produktanbieter

• IDEAL PflegeRente ist Marktführer

•Marktanteil (Neugeschäft 2011)

• Lfd. Beitrag = 42,6 %; Versicherungssumme = 47,0 %; Anzahl Verträge = 42,5 %

• 1. Platz im Finanztest bei den Frauen mit maximaler Leistung

• 5 Sterne Höchstwertung im Pflegerenten-Rating des unabhängigen Analysehauses Morgen & Morgen

• Bestnoten im Produktscoring der [ascore] Das Scoring GmbH

• 2x Exzellent und 1x Sehr Gut im Pflegerentenrating des Instituts für Vorsorge und Finanzplanung GmbH

Die IDEAL – das Unternehmen

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Agenda

Die IDEAL – das Unternehmen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Finanzielle Bedrohung

für die soziale Pflegeversicherung

für den Versicherungskunden

Potenziale für den Vertrieb

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

1.000 800 600 400 200 0 200 400 600 800 1.000

0

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90

100Alter

Anzahl in Tausend Männer in 2010 Frauen in 2010 Männer Frauen

Verschiebung der geburtenstarken Jahrgänge

weniger Geburten

weniger Frauen

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung und eigene Berechnungen

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Entwicklung Anzahl Bevölkerung und Altersgruppen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung und eigene Berechnungen

81,4 Mio.

21 %

61 %

18 %

64,7 Mio.

34 %

50 %

16 %

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Altenquotient: Verhältnis der Älteren zu den Jüngeren nimmt deutlich zu

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung und eigene Berechnungen

auf 100 Erwerbstätige(20 bis 65-Jährige)

kommen 32 Ruheständler

Verdoppelung auf63 Ruheständlerh

eute

bis

20

60

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Rückblick: Entwicklung der Pflegebedürftigen 2004 – 2010

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Quelle: Bundesministerium für Gesundheit, Pflegebedürftige in der Sozialen Pflegeversicherung, Stand: August 2011

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Starker Zuwachs der Anzahl der Pflegebedürftigen –Nahezu Verdoppelung der Pflegefälle bis 2060

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, BMG Pflegestatistik 2008 und eigene Berechnungen

2,4 Mio.Pflegebedürftige

4,3 Mio.Pflegebedürftige

32 %

63 %

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Agenda

Die IDEAL – das Unternehmen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Finanzielle Bedrohung

für die soziale Pflegeversicherung

für den Versicherungskunden

Potenziale für den Vertrieb

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Auswirkungen auf die Soziale Pflegeversicherung (SPV) bis 2060

• bei gleichbleibenden Annahmen wird der Beitragssatz auf ca. 4,5 % steigen

Finanzielle Bedrohung für die soziale Pflegeversicherung

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, BMG Pflegestatistik 2008 und eigene Berechnungen

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2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 2060 Jahr

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Pro

zen

t

Leistungsausgaben Einnahmen bei kostantem Beitragssatz * benötigter Beitragssatz

Prognose der Einnahmen, der Leistungsausgaben und des Beitragssatzes der SPV- gleichbleibende Annahmen bei:

- Geburten-häufigkeiten

- Lebenserwartung

- Anteil stationärer Pflege (I 23,5 %, II 37,3 %, III 50 %)

- Pflegehäufigkeiten

- Einkommen

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Auswirkungen auf die Soziale Pflegeversicherung (SPV) bis 2060

• bei realistischen Annahmen wird der Beitragssatz auf 6 – 7 % steigen

Quelle: Statistisches Bundesamt, 12. koordinierte Bevölkerungsvorausberechnung, BMG Pflegestatistik 2008 und eigene Berechnungen

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2010 2015 2020 2025 2030 2035 2040 2045 2050 2055 2060 Jahr

Mill

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Pro

zen

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Leistungsausgaben Einnahmen bei kostantem Beitragssatz * benötigter Beitragssatz

Prognose der Einnahmen, der Leistungsausgaben und des Beitragssatzes der SPV - veränderte Annahmen:

- stationäre Pflege steigt in allen Pflegestufen (I 35 %; II 50 %; III 65 %) = Heimsogeffekt

- Leistungen steigen jährlich um 0,6 %

- jährliche Ein-kommensstei-gerung von 0,2 %

Finanzielle Bedrohung für die soziale Pflegeversicherung

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Kosten für Heimpflege durch Soziale Pflegeversicherung nicht gedeckt

• Soziale Pflegeversicherung ist keine Vollkasko-Versicherung ohne Selbstbeteiligung sondern eine Teilkasko-Versicherung mit hoher Selbstbeteiligung

• Beispiel: Finanzierungslücke in Pflegestufe III

•durchschnittliche Kosten für Pflegeheim pro Monat: 3.300 €

•davon übernimmt gesetzliche Pflegeversicherung maximal: 1.550 €

•zu zahlen aus eigenen Mitteln (z. B. aus Altersrente, Immobilien): = 1.750 €

• durchschnittliche Lebenserwartung eines Pflegebedürftigen

•ca. 4 – 5 Jahre

•in der Pflegestufe III ergibt sich über die Pflegedauer bei monatlichen Eigenanteilen i.H.v. 1.750 € eine Gesamtbelastung von ca. 84.000 - 105.000 €

Finanzielle Bedrohung für den Versicherungskunden

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Kinder stehen in der Zahlungsverpflichtung für ihre Eltern!

Leistungen aus der Pflegeversicherung max.

1.550 € für die Pflegestufe III

Teilkaskoschutz – einPflegeheimplatz kostet

Ø 3.300 € in Pflegestufe III

Pflegefall Sozialfall

Das Sozialamt hilft!(§ 1 SGB XII)

Sind die Kosten der Pflege fürden Betroffenen nicht tragbarund seine Vermögenswerte

verbraucht, kommt das Sozialamt für die notwendigen Kosten auf

Haftungsfall

Unterhaltspflicht derAngehörigen (§ 94 SGB XII)

Angehörige in gerader Linie (§ 1601 BGB) werden zu

Zahlungen verpflichtet, die nicht nur das

Nettoeinkommen mindern, sondern auch an das

Vermögen gehen

Finanzielle Bedrohung für den Versicherungskunden

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Versorgungslücke bedroht Vermögen v.a. der jüngeren Generation

ältere Generation

• steigende Lebenserwartung

• zunehmende Anzahl an Pflegerentnern, die finanziert werden müssen

• Abhängigkeit von Angehörigen oder Sozialhilfe

jüngere Generation

• weniger junge Personen müssen für die Finanzierung der Älteren aufkommen

• fehlende Mittel für Vermögensaufbau und Lebensgestaltung

Finanzielle Bedrohung für den Versicherungskunden

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Agenda

Die IDEAL – das Unternehmen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Finanzielle Bedrohung

für die soziale Pflegeversicherung

für den Versicherungskunden

Potenziale für den Vertrieb

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Private Pflegeversicherung als die Vertriebschance (I)

•systembedingtes Versagen der staatlichen Absicherung von Alters- und Gesundheitsrisiken• Pflegebedürftigkeit als Weg in die finanzielle Abhängigkeit von Angehörigen

und Sozialhilfe

• heute schon beobachtbare Altersarmut und Pflegenotstand werden zum Massenphänomen

• selbst für wohlhabende Bürger können sich damit schnell finanzielle Schwierigkeiten ergeben

Potenziale für den Vertrieb

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Private Pflegeversicherung als die Vertriebschance (II)

• anhaltende Diskussionen zum Pflegerisiko in Politik und Medien

• in Zukunft ist private Eigenverantwortung gefragt

• private Pflegeabsicherung verhindert erhebliche finanzielle Aufwendungen für den Versicherungsnehmer

• Lebensversicherung kann finanzierbare auf Kapitaldeckung basierende Lösungen bieten

• Sicherung des eigenen Vermögens und das der Angehörigen

Potenziale für den Vertrieb

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Geringe Marktsättigung

• Tabelle: Bedarfsdeckung bei Privatversicherungen

• Anzahl der Pflegepflichtversicherten

• Gesamt: 79,41 Mio.

• Ursachen für das Scheitern bisheriger Ansätze

• zu geringe Höchsteintrittsalter

• fehlende Beitragsstabilität

• hohe Hürden durch KV-mäßige Gesundheitsprüfung

Potenziale für den Vertrieb

Privatversicherungen

Sättigung

Hausrat 77,1 %

Haftpflicht 70,8 %

Vollkasko 36,1 %

Rechtsschutz 41,9 %

Unfall 40,6 %

BU/EU 24,1 %

Leben 35,6 %

Renten 25,6 %

(nur) Kranken 12,2 %

Pflege 1,5 %

Quelle: Allensbacher Werbeträger Analyse 2009

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Der Spezialist für Senioren.

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Beitragserhöhungen gibt’s bei der PKV!

Potenziale für den Vertrieb

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Agenda

Die IDEAL – das Unternehmen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Finanzielle Bedrohung

für die soziale Pflegeversicherung

für den Versicherungskunden

Potenziale für den Vertrieb

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Highlights der IDEAL PflegeRente

• Exzedent zur Sozialen Pflegeversicherung

• Kalkulation nach Art der Lebensversicherung

• eigene Rechnungsgrundlagen bieten günstige Preise

• attraktive Überschuss-Beteiligung von 4 %

• Flexibilität der Beitragszahlung• Einmalbeitrag oder Laufender Beitrag oder in Kombination

• 3 optionale Karenzzeiten zur Beitragsreduzierung• ohne, 3, 6 und 12 Monate

• maximale Flexibilität in der Auswahl der Leistungen

• Dynamik während des Leistungsbezuges

• Wechseloption bei neuer gesetzlicher Definition ohne Gesundheitsprüfung

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

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Der Spezialist für Senioren.

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Für jeden Kunden das passende Angebot

• die Produktlinien der IDEAL PflegeRente

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

IDEAL PflegeRente EXKLUSIV

IDEAL PflegeRente KLASSIK

IDEAL PflegeRente BASIS

IDEAL PflegeRente EXKLUSIV

IDEAL PflegeRente KLASSIK

IDEAL PflegeRente BASIS Pflegestufe III

Pflegestufe II + III

Pflegestufe I + II + III

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Der Spezialist für Senioren.

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Variable Rentenhöhen für die Pflegestufen I und II

• die Höhe der Pflegerente in der Pflegestufe III kann zwischen 250 € und 4.000 € vereinbart werden

• in den Pflegestufen I und II kann die Absicherung in 1-Euroschritten beliebig festgelegt werden

Absolut flexibel in der Beitragszahlung• laufende Beitragszahlung (monatlich, vierteljährlich, halbjährlich, jährlich)

• lebenslang oder abgekürzt (Zahlungsdauer mind. 5 Jahre)

• kombinierte Beitragszahlung zu Vertragsbeginn (lfd. Beitrag/Einmalzahlung)

• Zahlung eines Teilablösebeitrags/Ablösebeitrags zur Reduzierung des laufenden Beitrags

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

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Der Spezialist für Senioren.

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Kombinierte Beitragszahlung – modellhafte Darstellung

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

3.000 € Einmalzahlung

50 € laufender Beitrag

Pflegerente = 1.000 €

kombinierte Beitragszahlung

zu Vertragsbeginn

100 € laufender Beitrag

2.900 € Einmalzahlung

50 € laufender Beitrag

Teilablösungwährend der

Vertragslaufzeit

Pflegerente = 1.000 €

Pflegerente = 1.000 €

0 € laufender BeitragAblösebeitrag

100 € laufender Beitrag

3.400 € Einmalzahlung

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Der Spezialist für Senioren.

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IDEAL PflegeRente: Courtage-Berechnung (I)

Beispiel für Frau, 50 Jahre

• Tarif KLASSIK (50 % Pflegestufe II, 100 % Pflegestufe III)• ohne Sofortleistung; ohne Todesfallleistung; mit Beitragsbefreiung ab

Pflegestufe I

• Garantierte monatliche Pflegerente = 800 EUR

• Monatlicher Beitrag: 53,72 EUR

• Berechnung BWS:• BWS = 644,64 EUR x 35 Jahre BZD = 22.562 EUR

• Berechnung Courtage:• 22.562 EUR x 40‰ = 902,48 EUR (AP)

• 22.562 EUR x 2‰ = 45,12 EUR (für Onlineübermittlung)

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

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Der Spezialist für Senioren.

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IDEAL PflegeRente: Courtage-Berechnung (II)

Beispiel für Mann, 55 Jahre

• Tarif KLASSIK (50 % Pflegestufe II, 100 % Pflegestufe III)• ohne Sofortleistung; ohne Todesfallleistung; mit Beitragsbefreiung ab

Pflegestufe I

• Garantierte monatliche Pflegerente = 800 EUR

• Monatlicher Beitrag: 46,68 EUR

• Berechnung BWS:• BWS = 560,16 EUR x 30 Jahre BZD = 16.805 EUR

• Berechnung Courtage:• 16.805 EUR x 40‰ = 672,20 EUR (AP)

• 16.805 EUR x 2‰ = 33,61 EUR (für Onlineübermittlung)

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

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Der Spezialist für Senioren.

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IDEAL PflegeRentekompakt (IPRk) ohne Gesundheitsfragen

• Überarbeitung des Produkts IPRk hinsichtlich Tarifgrenzen und Annahmerichtlinien • IDEAL PflegeRente mit 100 % Rente bei Pflegestufe III

• Erhöhung der max. versicherbaren Pflegerente von 500 €/Monat auf 750 €/Monat

• Verwendung einer Gesundheitserklärung anstatt der bisherigen Gesundheitsfragen

• kann Erklärung nicht abgegeben werden, dann müssen die Fragen der „normalen“ IPR beantwortet werden

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

NEU: Die junge Pflege

• superia PflegeSchutz

• Eintrittsalter: ab 18 Jahre

• Produkteinführung: Februar 2012

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Agenda

Die IDEAL – das Unternehmen

Demografische Entwicklung und zunehmendes Pflegerisiko

Finanzielle Bedrohung

für die soziale Pflegeversicherung

für den Versicherungskunden

Potenziale für den Vertrieb

IDEAL PflegeRente und IDEAL Pflegekompakt

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Rainer M. Jacobus, 24. Januar 2012

Die IDEAL PflegeProdukte sind Ihr Schlüssel für den Vertriebserfolg

• Wollen Sie Opfer oder Profiteur der demografischen Entwicklung sein?

• Konzentration auf die Zielgruppe Senioren

• Pflege ist das entdeckte Thema in der Öffentlichkeit

• Pflege ist aber noch weitgehend ungedeckt und damit Ihr Markt

• IDEAL PflegeRente ist das leistungsstärkste, preiswerteste und flexibelste

Produkt am Markt

• optimale Unterstützung mit den Services der IDEAL, u.a.• zusätzliche Vergütung von einmalig 2 ‰ in LV und laufend 2 % in Sach

• Policierung innerhalb von 24 h

• schneller Zugang zu unserem Vertriebssystem IPOS

• Integration der Abschlussprozesse über den BiPRO-Client

• Vertriebspartnerhotline

• Risikohotline – wir helfen Ihnen bereits im Vorfeld zur Prüfung der Versicherbarkeit

Fazit

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Der Spezialist für Senioren.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Rainer M. JacobusVorstandsvorsitzender

Kochstraße 26, D-10969 Berlin

Telefon (030) 25 87 -301Telefax (030) 25 87 -8301Mobil 0171 - 322 30 88

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