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Produktentwicklung fürEigenmarken im Handel(25.4.2012 – 13:30 – 13:50, Live Theater 2)
Margarete Waschke, Schüco International KGLeiterin SAP PLM
Dr.-Ing. Ulrich Schmidt, bdf consultants GmbHBereich PLM
Seite 1
Inhalt
1. Schüco International – Übersicht
2. Integrierte Produktentwicklung
3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
4. Methodik Produktcluster
5. Beispiel: Integration Lieferanten
6. Verwendete SAP-Technologien
7. Erreichte Ziele und Nutzen
8. Ausblick
Seite 2
© bdf - Page 3
Marktführer für systemgestütztes Bauen mit drei Geschäftsfeldern
Kunststoff-Systeme
• Komponenten für systemgestütztes Bauen
• vom gehobenen Wohnungsbaubis zu Großprojekten
• Montagefertige Plug & Play-Lösungen zur Wärme- und Strom-gewinnung
• vom Einfamilienhaus bis zum Kraftwerk
• Komponenten für system-gestütztes Bauen
• vom privaten bis zum institutionellen Wohnungsbau
Aluminium- undStahl-Systeme
Solar-Systeme
Optimierung der Zusammenarbeit imGlobalen Schüco Netzwerk
Fabricators
Investors
ArchitectsA
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C-U
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Energy
Security
Design
Win
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End customers
Automation
Inhalt
1. Schüco International – Übersicht
2. Integrierte Produktentwicklung
3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
4. Methodik Produktcluster
5. Beispiel: Integration Lieferanten
6. Verwendete SAP-Technologien
7. Erreichte Ziele und Nutzen
8. Ausblick
Seite 5
Zielsetzung – Integrierte Produktentwicklung
• Erhöhung der Produktqualität• Integrierte QM-Prozesse• Prototypen und Muster• Freigabe und Änderung
• Verbesserung der Effizienz in der Produktentwicklung• Einbindung aller relevanten Abteilungen in den Produktentwicklungsprozess• Integration von externen (Lieferanten, Architekten, …)• Zentrale Produkthoheit für das Produktmanagement bzgl.:
• Technischer Daten • Preise• Länderfreigaben
• Qualität der Produktdaten:• Redundanzfreiheit • Erfüllung der Compliance-Vorgaben
• IT-Ziele:• Systemkonsolidierung • Ersatz Altsysteme (Host)
Integrierter ProduktentwicklungsprozessAbteilungsübergreifende Datennutzung
Idee
Konzept Realisierung
Grob-konzept
Detail-Konzept
Detail-konstruk-
tion
Besch. Ausfallmuster
Prüfung Ausfall-muster
Ab-nahme
Markt-auslauf
Einführung Auslauf
Erstbest.Einlagerung
M1 M2 M3
. . .
. . .
Von der Idee bis zur Ersteinlagerung (Darstellung Prozesslevel 1)
• Produktmanagement/ Konstruktive Entwicklung• Dokumentation CAP/ Kataloge• Marketing• Technologiezentrum• Schulung• MB Maschinen • Bestandsmanagement• Einkauf• QM• Schüco Service
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1. Schüco International – Übersicht
2. Integrierte Produktentwicklung
3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
4. Methodik Produktcluster
5. Beispiel: Integration Lieferanten
6. Verwendete SAP-Technologien
7. Erreichte Ziele und Nutzen
8. Ausblick
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Dimension des SAP Projektes Hohe Abhängigkeiten zwischen Produktentwicklung und Logistik
Produktentwicklung Logistik
FI / CO
• Zielerreichung Integrierte Produktentwicklung
• Versorgung der Logistikprozesse mit den erforderlichen Daten
• Aufbau von Produktclustern
• MUSS-Projekt - Wachstumsgrundlage• Modernisierung HW-/SW-Landschaft• Grundlage für Wachstum durch Ausbau
Prozesse und Systeme
Verbesserung Transparenz und Integration
Prozess-ClusterProdukt-Cluster
Produktdaten
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1. Schüco International – Übersicht
2. Integrierte Produktentwicklung
3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
4. Methodik Produktcluster
5. Beispiel: Integration Lieferanten
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7. Erreichte Ziele und Nutzen
8. Ausblick
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Detaillierung Produkt-Cluster – Prozess-Cluster
Kunde
Vertrieb/Marketing
Produkt-cluster
VerkaufLogistik
Produktdaten in den Prozess-Clustern (Serie)
FI / CO / QM / Service / HR
Externe Partner
SAP Produktdaten-mgmt. (techn. Daten)
SchücoService
CAP/Katalog
PlanungEinkauf
CAD: Autoca, ProEInventor
Kunde
Beispiele für Prozess-Cluster
Lagerverkauf
Fremdproduktion,1-stufig
Fremdproduktion,mehrstufig
Erreichte Ziele & Prozessinnovationen
Datenversorgung in der Logistikkette
� Automatisierte Produktdatenanlage
� Regelbasierte Materialstammanlage
� Landesfreigabe durch das Produktmgmt
� Anlage von Produktclustern
� Collaboration
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3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
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7. Erreichte Ziele und Nutzen
8. Ausblick
Seite 14
Prozessinnovation – Digitaler Einkauf (Muster & Prototypen)
Anfrage und/oder Bestellung auf der Basis von Spezifikationen:
� Verfolgung und Änderungsmanagement für alle Einzeldokumente und das gesamte Paket.� Automatische Zuordnung zu weiteren Anfragen/Bestellungen.� Terminsteuerung & Überwachung.� Insgesamt werden 18 verschiedene Einkaufsprozesse unterstützt.
TEZ = Technische Zeichnung, SPE = Spezifikation, DOK = DokumentationEKD = Bestelldokument
Realisierung
Detail-Konzept
Detail-konstruk-
tion
Besch. Ausfallmuster
Prüfung Ausfall-muster
Ab-nahme
M1 M2
1
ArbeitsvorratBANF EK
2
Bestellung
3
AuswahlNachrichten-
Art DCC
4
pdfBestelldruck
5
eMailmit
Anhängen
DIS EKD
manuell automatisch automatisch automatisch
TEZ
SPE
DOK
GenerierungDokumenten-
paket
DIS EKD
TEZ
SPE
DOK
Bestätigungs-Anhang
mit automatischgenerierten Postfächern
DIS EKD
cFolders
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2. Integrierte Produktentwicklung
3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
4. Methodik Produktcluster
5. Beispiel: Integration Lieferanten
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7. Erreichte Ziele und Nutzen
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Seite 16
Verwendete SAP-Komponenten
Seite 17
SAP PLM, PS, DMS, MMSAP PLM, PS, DMS, MM
ECC 6.0 EHP5, BW ECC 6.0 EHP5, BW
Software Architektur
PC‘s
ECC 6.0, EHP5
DB- &
Applikationsserver
Index
Server
Content
Server
Hardware Architektur
cFolders
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5. Beispiel: Integration Lieferanten
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Seite 18
Integrierte SAP-Landschaft(Transformation der Systemlandschaft)
R/3 Enterprise
PLM
DMS
Projektmanagement
Einkauf
Vertrieb
Logistik
Qualitätswesen
Finanzwesen
Controlling
MPD
Absatzplanung
CAD:• Autocad• Inventor• PRO/E
Service:• SCHÜCAL• SCHÜCAD
CAP:• Katalog• catXmedia
„Neu“„Alt“
Kernlösung für Europaweiten Roll-out (ECS)Prozessinnovationen:
Materialvorplanung (Virtuelles Material in der Produktstruktur)Dokumentenvorplanung (Virtuelle Dokumente in der Produktstruktur)Digitaler EinkaufWebUI für ca. 3500 Gelegenheits-User
Automatisierte ERP-Datenversorgung (Produkt-Cluster)ca. 50.000 Auftragspositionen pro Tag ca. 5.000 Positionen mit Variantenkonfiguration pro Tag werden fehlerfrei abgewickelt.
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2. Integrierte Produktentwicklung
3. Integration Produktdaten und Logistikprozesse
4. Methodik Produktcluster
5. Beispiel: Integration Lieferanten
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7. Erreichte Ziele und Nutzen
8. Ausblick
Seite 20
Contract Manufacturer
Eigenfertigung
Supplier
3rd PartyService Provider
Zertifizierungs-organisationen
Supply Chain Schüco KG
Beispiel Global Engineering
Schüco Service
EngineeringPartner
Kunde
Tochter mit eigener Entwicklung
Tochter ohne eigene Entwicklung
Technik MB
Technik MBTropTec
Anhang
Seite 22
Kurzlebensläufe
Dr.-Ing. Ulrich Schmidt• Jahrgang: 1962
Ausbildung: • Studium Maschinenbau
Arbeitgeber:• SDZ GmbH:
• 5 Jahre Logistiksystemplanung• Promotion am Fraunhofer Institut IML,
Dortmund• SAP AG:
• 3 Jahre R/3-Einführungen• 5 Jahre PLM• 2 Jahre eBusines
• bdf GmbH• 10 Jahre PLM
Seite 23
Margarete Waschke• Jahrgang: 1972
Ausbildung: • Studium Maschinenbau
Arbeitgeber:• Siemens AG
• 5 Jahre Beratung & Entwicklung SAP QM
• Schüco International KG• 7 Jahre PLM
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