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12.11.15 © itpeople.de 1
Dienstag
Virtual Reality Analytics12:00 - 12:45 Uhr Raum Oslo, Ebene 2 von Jörg Osarek
SQL Developer – Lassen Sie sich anstecken!12:00 - 12:45 Uhr Raum Sydney, Ebene 1 von Sabine Heimsath
Kommandozeile 2.0 – SQLcl –Ein Erfahrungsbericht15.00 – 15.45 Uhr Raum Sydney, Ebene 1 von Jens Behring
Divide et impera –Session-Management im ETL16.00 – 16.45 Uhr Raum Oslo, Ebene 2 von Sven Bosinger
Mittwoch
Mind the Gap: Lücken und Muster erkennen mit Match-Recognize12:00 - 12:45 Uhr Raum Helsinki, Ebene 2 von Robert Marz
Donnerstag
Nächster Halt 12c: Migration bei der DB Netz12:00 - 12:45 Uhr Raum Seoul, Ebene 3 von Robert Marz
These: Werkverträge in der IT sind anachronistisch!12:00 - 12:45 Uhr Raum Oslo, Ebene 2 von Thomas Algermissen
Customer Analytics –Erkenntnisse einer 20-jährigen Reise!14.00- 14.45 Uhr Raum Oslo, Ebene 2 von Frank Sommerer
These: Werkverträge in der IT sind anachronistisch!
19.11.2015Thomas AlgermissenGeschäftsführer its-people ERP Beratungsgesellschaft mbH
we make the differencewww.its-people.de
its-people auf einen Blick
Unternehmensphilosophie§ Zusammenschluss selbständiger IT-
Experten unter einer gemeinsamen Marke
§ Bündelung von umfassendem IT-Wissen
§ Partnerschaft auf Augenhöhe§ Gemeinsam stark!Unternehmensdaten§ Gründung: 2003§ Anzahl der Experten: 70
Stärken§ Kompetenz, Exzellenz und Qualität aus
praktischer Erfahrung§ Partnerschaft auf Gegenseitigkeit§ Kundenorientierung auf höchster Ebene§ Wertekodex als Geschäftsgrundlage§ Teams für komplexe Projektaufgaben§ Nähe zum Kunden§ Dienstleistungen von Menschen
für Menschen
Leistungsangebot
Beratung, Planung, Konzeption, Implementierung, Support, Krisenbewältigung
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Best Practice ERPMediation, Integration, Migration
Business Intelligence& DWHArchitektur, Design & Implementierung
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its-peopleIhr Partner für Projekte im Umfeld Datenbanken, Data Warehouse, Business Intelligence, Customer Data Integration und ERP
its-people FrankfurtLyoner Str. 44-48, 60528 Frankfurt
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its-people ERP Beratungsgesellschaft mbH
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Tel.: +49 (69) 2475 1980E-Mail: erp@its-people.de
its-people KölnHohenzoller nring 57, 50672 Köln
Tel.: +49 (221) 1602 5204E-Mail: koeln@its-people.de
its-people MünchenLichtenbergstr. 8, 85748 Garching
Tel.: +49 (89) 5484 2401E-Mail: muenchen@its-people. de
its-people HamburgAm Strohhause 31, 20097 Hamburg
Tel.: +49 (40) 2360 8808E-Mail: hamburg@its-people.de
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Ablauf des Vortrages
?Start
Werkverträge ?
?
Anforderungen klar ?
?
Changes ?
ja nein
nein
ja
Ende Kaffee trinken ?
Chance und Risiko
AuswirkungenThese/ Scope/ Ziel
Erfolgsfaktoren/ Beweggründe
Vorgehens-vorschlag
Abwägungs-prozeß
nein
ja
?Vorschlag ok ?
Ende
nein
ja
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These/ Scope/ Ziel des Vortrages
These
Scope
Ziel
Werkverträge in der IT sind anachronistisch!
Geltungsbereich: große IT-relevante Projekte
Voraussetzung: Beschaffungsrichtlinien lassen das zu !
Persönliche Sicht ! Keine Ausschließlichkeit !
„Beweisführung“ der These
Aufzeigen einer Alternative als Idee
Umsetzungsvorschlag unterbreiten
Mutmachen zum Risiko !
Aufruf zum Mitmachen !
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Werkverträge: Beweggründe und Erfolgsfaktoren
Anspruch auf Lieferung (vs. Leistung)
Risiko-Verlagerung
„Einkauf“ von Kompetenz
„Einkauf“ von Kapazität
Beschaffungsrichtlinien erfüllen
Beweggründe Sicherheit (Budget, Termin, Qualität)
Erfolgsfaktoren Spezifikation des Werkes (widerspruchsfrei, vollständig)
Management der Veränderungen
Projektstruktur und -steuerung
Steuerungskompetenz des AG ggü. Realisierungspartner
Kompetenter Realisierungspartner
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Werkverträge: Beweggründe und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren
Beweggründe Sicherheit (Budget, Termin, Qualität)
Anspruch auf Lieferung (vs. Leistung)
Risiko-Verlagerung
„Einkauf“ von Kompetenz
„Einkauf“ von Kapazität
Beschaffungsrichtlinien erfüllen
Spezifikation des Werkes (widerspruchsfrei, vollständig)
Management der Veränderungen
Projektstruktur und -steuerung
Steuerungskompetenz des AG zum Realisierungspartner
Kompetenter Realisierungspartner
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Anforderungsspezifikation: Interpretationsfreiheit
Interpretations-möglichkeiten
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Zusamenhang Schätzrisko + Spezifikationsreifegrad
Sch
ätzr
isik
oC
hanc
e
Lastenheft Pflichtenheft Techn. Design Umsetzung
40 %
30 %
20 %
Ca. 30 % vom Gesamtumfang
%
WV
WV
WV
0t
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Änderungswahrscheinlichkeit
ZielStart Weg ist klar ?!
Wie stark verändern sich die Einflußfaktoren ?
Wie hoch ist der Wert der CR ?!
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Änderungswahr-scheinlichkeit
Spezifikations-genauigkeit
hoch
hoch
niedrig
niedrig
WV = NO
WV = NO WV = YES
WV = ?
Wann sind Werkverträge sinnvoll, wann nicht ?
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Zwischenfazit I !
Ein WV erfordert eine solide Spezifikation !
Dafür hat man oft nicht die Zeit
Veränderungen finden statt!
Im WV-Kontext kann das teuer werden!
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Werkverträge: Beweggründe und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren
Beweggründe Sicherheit (Budget, Termin, Qualität)
Anspruch auf Lieferung (vs. Leistung)
Risiko-Verlagerung
„Einkauf“ von Kompetenz
„Einkauf“ von Kapazität
Beschaffungsrichtlinien erfüllen
Spezifikation des Werkes (widerspruchsfrei, vollständig)
Management der Veränderungen
Projektstruktur und -steuerung
Steuerungskompetenz des AG zum Realisierungspartner
Kompetenter Realisierungspartner
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Projekt-strukturplan
(Work-Breakdown-Structure)
Steuerungs-elemente
Projekt-steuerungs-
prozeßRisiko-Management
Eintrittswahr-scheinlichkeit
Risikowert
hoch
hoch
niedrig
niedrig
x-1 x x+1
x-1 x x+1
x-1 x x+1
T (x)
Managementfunktionen: Projektstruktur; Risiken; Steuerung
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Werkverträge: Beweggründe und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren
Beweggründe Sicherheit (Budget, Termin, Qualität)
Anspruch auf Lieferung (vs. Leistung)
Risiko-Verlagerung
„Einkauf“ von Kompetenz
„Einkauf“ von Kapazität
Beschaffungsrichtlinien erfüllen
Spezifikation des Werkes (widerspruchsfrei, vollständig)
Management der Veränderungen
Projektstruktur und -steuerung
Steuerungskompetenz des AG zum Realisierungspartner
Kompetenter Realisierungspartner
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Projekt Management
Architektur/ Technik
Qualitäts-manage-
ment
Anforderungen
Kompetenzbedarfdes Auftraggebers
Der AG mußbeurteilen können
.....
Steuerungskompetenz des AG
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Werkverträge: Beweggründe und Erfolgsfaktoren
Erfolgsfaktoren
Beweggründe Sicherheit (Budget, Termin, Qualität)
Anspruch auf Lieferung (vs. Leistung)
Risiko-Verlagerung
„Einkauf“ von Kompetenz
„Einkauf“ von Kapazität
Beschaffungsrichtlinien erfüllen
Spezifikation des Werkes (widerspruchsfrei, vollständig)
Management der Veränderungen
Projektstruktur und -steuerung
Steuerungskompetenz des AG zum Realisierungspartner
Kompetenter Realisierungspartner
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Preis
Expertise Qualität
Produktivität
AuswahlprozeßAuswahlkriterien
Der AG mußbeurteilen können
.....
Auswahlprozess Auftragnehmer
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Zwischenfazit II !
Der AG muss in der Lage sein zu beurteilen !
Dafür braucht er die Kompetenzen !
Dann kann er auch das Gesmtprojekt steuern !
Das richtige Team vorausgesetzt !
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Ablauf des Vortrages
?Start
Werkverträge ?
?
Anforderungen klar ?
?
Changes ?
ja nein
nein
ja
Ende 1
Kaffee trinken ?
Chance und Risiko
AuswirkungenThese/ Scope/ Ziel
Erfolgsfaktoren/ Beweggründe
Vorgehens-vorschlag
Abwägungs-prozess
nein
ja
?Vorschlag ok ?
Ende
nein
ja
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Umstellung auf Dienstleistung
=
Transparenz und Flexibilität
Intelligente Auswahl- und
Sourcing-Prozesse
=
Richtige(r) Partner
Aufbau der Steuerungs-kompetenz
=
„Driver-Seat“
Vorschlag
Gesamtverantwortung
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Ablauf des Vortrages
?Start
Werkverträge ?
?
Anforderungen klar ?
?
Changes ?
ja nein
nein
ja
Ende 1
Kaffee trinken ?
Chance und Risiko
AuswirkungenThese/ Scope/ Ziel
Erfolgsfaktoren/ Beweggründe
Vorgehens-vorschlag
Abwägungs-prozess
nein
ja
?Vorschlag ok ?
Ende
nein
ja
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Erfolgsfaktoren
Beweggründe Sicherheit (Budget, Termin, Qualität)
Anspruch auf Lieferung (vs. Leistung)
Risiko-Verlagerung
„Einkauf“ von Kompetenz
„Einkauf“ von Kapazität
Beschaffungsrichtlinien erfüllen
Spezifikation des Werkes (widerspruchsfrei, vollständig)
Management der Veränderungen
Projektstruktur und -steuerung
Steuerungskompetenz des AG zum Realisierungspartner
Kompetenter Realisierungspartner
CR-Risiken
ja
Nur AN-Risiken
Abhängig v. Auswahlprozess
ja
i. d. R. ja
Hohe Up-front Aufwendungen
Vertragsschnit t-stelle
AN: Black-Box
notwendig
Abhängig v. Auswahlprozess
Eigenregie
Eigenregie
AG- + AN-Risiken + Chancen
Abhängig v. Auswahlprozess
ja
?
Steuerungs-gerecht
Ereignisbezogen
White-Box
notwendig
Abhängig v. Auswahlprozess
Werkvertrag Vorschlag
Abdeckungsgrad der Beweggründe & Erfolgsfaktoren
Sicherheit durch eigene Steuerung
Nutzen realisiert ?
Wie hoch ist das Risiko tatsächlich
Killerargument ?!
Bemerkungen
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AG-
Sphäre
AN-
Sphäre
Mitwirkungs-risiken
Expertise der Mitarbeiter
Verfügbarkeitder
Mitarbeiter
Technische Machbarkeit
Scope-änderungen
Schätz-risiken
Terminrisiken
Qualitäts-risiken
Projekt-staffing
Anforderungs-risiken
Potenzielle Risiken
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Fazit !
Ohne Werkvertrag verliert man nicht viel !
Außer einen Schuldigen !
Man hat aber die Chance etwas zu gewinnen !
Transparenz, Budget, Flexibilität!
12.11.15 © itpeople.de 29
These/ Scope/ Ziel des Vortrages
These
Scope
Ziel
Werkverträge in der IT sind anachronistisch!
Geltungsbereich: IT-relevante Projekte
Voraussetzung: Beschaffungsrichtlinien lassen das zu !
Persönliche Sicht ! Keine Ausschließlichkeit !
„Beweisführung“ der These
Aufzeigen einer Alternative als Idee
Umsetzungsvorschlag unterbreiten
Mutmachen zum Risiko !
Aufruf zum Mitmachen !
hoffentlich !?
angekommen !?
... und zur Chance !
OK ?
Gerne gemeinsam !
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