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ESSSTÖRUNGEN Ursachen, Symptome, diagnostisches Vorgehen, Therapie. Dozentin:Dr. Silvia Andrèe Referenten:Nele Borck, Anna Jerke Seminar:Diagnostik bei Verhaltensauffälligkeiten SS-2012. Gliederung. Psychosomatische Krankheit Essstörungen allgemein Essstörungen Arten - PowerPoint PPT Presentation
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ESSSTÖRUNGENUrsachen, Symptome, diagnostisches Vorgehen, Therapie
Dozentin: Dr. Silvia AndrèeReferenten:Nele Borck, Anna JerkeSeminar: Diagnostik bei VerhaltensauffälligkeitenSS-2012
Gliederung(1) Psychosomatische Krankheit(2) Essstörungen allgemein(3) Essstörungen Arten3.1 Pica-Syndrom,3.2 Orthorexia Nervosa3.3 Anorexia athletica3.4 „Biggerexia“(4) Magersucht 4.1Zahlen und Fakten 4.2 Symptome4.3 Diagnose4.4 Ursachen4.5 Folgen 4.6 Therapie(5) Ess-Brechsucht(6) Ess-Fresssucht (7) Zusammenfassung(8) Quellennachweis
Abb.1)
? ? ?• Beginnst du den Tag mit dem Blick auf die
Waage?• Vermeidest du in den Spiegel zu schauen?• Zählst du die zu dir genommenen Kalorien?
• Schmiedest du immer wieder Diätpläne?• Weißt du ganz genau, wie viel du essen darfst?
• Hast du Schuldgefühle nach den Heißhungerattacken?
• Isst du nur selten das, was du eigentlich möchtest?
• Weißt du wie sich satt sein anfühlt?• Treibst du exzessiv Sport?
Hoffst du, WENN du erst richtig schlank bist…
•Gelingt dir alles viel besser?•Hast du weniger Probleme?
•Bist du schön und beneidenswert?•Sind alle mit dir zufrieden?
•Gehörst du endlich zu den Siegern?
(1) Psychosomatische Krankheit
• Psyche = Seele, Soma = Körper Zusammenwirken körperlicher und seelischer Faktoren Hilfesuchen des Körpers und des Geistes• psychische Störungen mit körperlicher Symptomatik:
▫ Asthma bronchiale▫ Ulcus Pepticum▫ dissoziative und somatoforme Störungen▫ Essstörungen: Anorexia nervosa, Bulimia nervosa,
Adipositas etc.
(2) EssstörungenWas versteht man darunter ?
• Erkrankungen, bei denen es aufgrund von „krank machenden“ seelischen Belastungen zu körperlichen Schäden kommt
• gestörtes Verhältnis zum Essen + eigenem Körper• vordergründiges Ziel: Gewichtsabnahme bzw. –kontrolle• unbewusst: Versuch, innere Konflikte, Stress, etc. zu bewältigen Befriedigung verschaffenschnelle Erleichterung, Sicherheit, Selbstständigkeit
• durch Kurzzeitbefriedigung bekommt Essstörung Eigendynamik
Wer ist betroffen?
•meist Mädchen und Frauen, immer häufiger junge Männer
•Auftreten über gesamte Altersspanne•größte Gefahr: Pubertät•Diäten können „Einstiegsdroge“ sein•30% der bis zu 10-jährigen haben
Diäterfahrungen
Quelle: KiGGS-Studie aus Gesundheit konkret. Das Magazin für Versicherte der BARMER GEK. 2/12
(3) Essstörungen Arten
Bezeich-nung
Pica-Syndrom Orthorexia Nervosa
Anorexia Athletica
„Biggerexia“
Symptome Essen von tlw. Ungenießbaren
oder Ekelerregendem
Besessenheit von gesundem
Essen Berechnung Vitamingehalt,
Nährwerte
Bewusste Verringerung
des Körpergewichts, Exzessiv es
Sporttreiben Geringe
Kalorienzufuhr
Muskelmasse aufbauen, tlw. mit Anabolika
zwanghafter Trainingsplan
Abb.2-5)
Gliederung(1) Psychosomatische Krankheit(2) Essstörungen allgemein(3) Essstörungen Arten3.1 Pica-Syndrom,3.2 Orthorexia Nervosa3.3 Anorexia athletica3.4 „Biggerexia“(4) Magersucht 4.1Zahlen und Fakten 4.2 Symptome4.3 Ursachen4.4 Diagnose 4.5 Folgen 4.6 Therapie(5) Ess-Brechsucht(6) Ess-Fresssucht (7) Zusammenfassung(8) Quellennachweis
Abb.1)
(4) Magersucht - Anorexia NervosaZahlen und Fakten
• Griechisch „anorektein“ „nervlich bedingte Appetitlosigkeit“• Krankheitsbild erstmals 1873 beschrieben • Geschätzte Prävalenz: 0,5 - 1,5% der 12 - 25Jährigen • Einer von zwölf Erkrankten ist männlich 3 Typen:• Restriktiver Magersuchttyp Abnahme „nur“ durch Hungern / übermäßige Bewegung • Purging Magersuchttyp Medikamentenmissbrauch (Abführmittel, entwässernde Medikamente)• Bulimischer Magersuchttyp Hungerphasen, Essattacken Gegenmaßnahmen fließende Grenzen
4.2 Symptome• Gedanken kreisen stets um Ernährung, Gewicht und
Körperschema• Körperschemastörung• Panische Angst vor Gewichtszunahme• Tägliche Gewichtskontrolle• Kontrolle über Körper gibt Gefühl
der Selbstbestimmung, Unabhängigkeit• Ritualisiertes Essen• Heimlichtuerei, Leugnung, Selbsttäuschung• Fehlende Einsicht, dass krank
Abb. 6
Körperschemastörung
Abb. 7)
4.3 Diagnosekriteriennach ICD-10
• selbst herbeigeführter Gewichtsverlust• Body-Mass-Index unter 17,5
• BMI (Body Mass Index) = Körpergröße (m) x Körpergröße (m) / Gewicht (kg)
• Vermeidung hochkalorischer Nahrung und zusätzlich mindestens eine der folgenden Möglichkeiten:▫ selbstinduziertes Erbrechen▫ selbstinduziertes Abführen▫ übertriebene körperliche Aktivität▫ Gebrauch von Appetitzüglern und/oder Diuretika (Entwässerungsmittel)
• Körperschemastörung• Ausbleiben der Menstruation• bei Männern Libido- und Potenzverlust
Body-Mass-Index
Quelle: Fresenius Kabi (Caring for life)
„PRO ANA“ -Denkweisen Magersüchtiger-o „Was man heimlich isst, trägt man in der Öffentlichkeit zur Schau!“o „Der Kopf formt den Körper.“o „Natürlich ist Abnehmen hart, wenn es leicht wäre, gebe es keine
Dicken.“o „Erlaube dir niemals satt zu sein.“o „Weniger geht immer.“o „Es ist besser, dünn zu sein und tot, als lebendig und dick.“o „Ich hungere mich nicht aus, ich perfektioniere meine Leere.“o „Mitleid bekommt man geschenkt, Neid muss man sich erarbeiten.“
www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,489889,00.html, (letzter Zugriff: 29.05.12 – 16:53)
10 Gebote1. Wenn ich nicht dünn bin, dann kann ich nicht attraktiv sein!2. Dünn sein ist wichtiger als gesund sein!3. Ich muss alles dafür tun, dünner zu werden!4. Ich darf nicht essen ohne mich schuldig zu fühlen!5. Ich darf keine Dickmacher essen ohne hinterher Gegenmaßnahmen zu
ergreifen!6. Ich soll Kalorien zählen und meine Nahrungszufuhr dementsprechend
regulieren!7. Die Anzeige der Waage ist wichtiger als alles andere!8. Gewichtverlust ist gut, Zunahme ist schlecht!9. Du bist nie zu dünn!10. Nahrungsverweigerung und dünn sein sind Zeichen wahren Erfolgs und
wahrer Stärke!
4.4 Ursachen
• Psychobiologisch-soziales Modell: Zusammenwirken mehrerer Faktoren
Genetische Prädisposition und individuelle Faktoren • Familiäre Häufung• Mangel an Selbstwertgefühl, geringes Selbstbewusstsein,
Perfektionismus
• Lehnen oftmals erwachsene Identität/körperlichen Erscheinung abAbwehr von Triebwünschen• Rückkehr in scheinbar heile Welt der KindheitSenden weniger sexuelle Reize
Andere Umweltfaktoren • schwere psychische Traumatisierungen
Einfluss der Familie
• Familie: meist unauffällig, absolut „intakt“ • hohe Leistungsanforderung• Harmoniestreben kaum/keine Auseinandersetzung mit Konflikten und negativen
Gefühlen• „Vermaschung“ Inbesitznahme des Lebens, fehlende Privatsphäre• zentraler Konflikt: Streben nach Autonomie• Abwehr von Fremdbestimmung, Kampf um Selbstbehauptung• Erhöhen Selbstwert, denn sie schaffen etwas, was anderen nicht
gelingt
Gesellschaftliche Einflüsse• Kindheit endet heutzutage früher Druck Ideal zu entsprechen• Abweichung von gesellschaftlichen Norm Diskriminierung,
Ausgrenzung, Ablehnung• Kritik von Gleichaltrigen, Eltern, Mitschülern, etc. (Pubertät)• Krankheit beginnt häufig im Rahmen einer Diät• Schlankheits-Formel: „Nur wer dünn ist, ist schön, erfolgreich und
wird geliebt“• moderne Massenmedien vermitteln
„falsches Bild“
Abb. 8)
Entnommen und abgewandelt: www.beepworld.de/members92/mischa-barton-galerie/magersucht.htm, 27.05.12
Ursachen Symptome, die zur Aufrechterhaltung der Störung beitragen
Gesellschaftliche Einflüsse:
Schlankheitsideal
Biologische Bedingungen:
Veranlagung
Psychologische
Bedingungen: Familie, Konflikte
Körperschema-störung
Gewichts-verlust
Körperliche Veränderung
en
Psychische Veränderunge
n
Verändertes Essverhalten
4.5 Folgen
Abb. 9)
Wichtige Entwicklungsschritte
unterbleiben Schwindelgefühle Ohnmachtsanfälle
Verlust von Libido und Potenz
sozialer Rückzug 5 bis 15 % der
Betroffenen sterben (Verhungern/Infektionen,
Herzstillstand, Selbstmord)
4.6 Therapie - Wege aus dem Teufelskreis
• multimodaler Ansatz • stationäre Behandlung Zwangsernährung
lebenserhaltende Maßnahme• Zentral: Psychotherapie• Familientherapie: Patient ist Symptomträger einer Familie • Kognitiv-verhaltenstherapeutisch: verzerrte
Körperwahrnehmung beeinflussen, Einstellungen zum Essen verändern, Lösungsansätze für alltägliche Probleme
• Selbsthilfegruppen• keine psychopharmakologische Therapie
(5) Ess-Brech-Sucht Bulimie
wörtlich „Stierhunger“ regelmäßige und häufige Essanfälle mit Verzehr großer Lebensmittelmengen anschließendes wieder los werden
Zahlen und Fakten durchschnittlich zwischen 18. - 35. Lebensjahr in Deutschland: 0,7 – 1,3 %
Abb.10)
Ursachen• bewusstes Motiv: Gewichtsprobleme und Unzufriedenheit• im Vorfeld: Ablösungskonflikte von Eltern, Trennungen,
Beziehungsprobleme • Krankheit entwickelt Eigendynamik• Auslöser verlieren an Bedeutung• Konflikte werden auf Bereich der Nahrungsaufnahme
verschoben• ca. 80% der Bulimiker stammen aus Schichten mit höherer
Bildung
Krankheitsbild
• i.d.R. 2x wöchentlich, oft aber täglich Heißhungerattacke• Attacken dauern zwischen 15 Min. und 4 Std.• durch Erbrechen glauben Betroffene
▫ angestrebte Idealfigur zu erhalten▫ Essbedürfnis nachkommen zu können
• trennen in erlaubte und verbotene Lebensmittel• schlingendes Essen bei Essanfällen• manchmal hohe Verschuldung aufgrund der hohen
Ausgaben für Lebensmittel u.v.m.
FolgenKörperlich• Herzrhythmusstörungen• Kreislaufprobleme• Zahnschmelzschäden je nachdem, wie Essanfälle rückgängig gemacht werdenSeelisch• Perfektionismus• Selbsthass• Depressionen• Mehrfachabhängigkeit von Alkohol, Drogen, Medikamenten und
Kaufsucht + zusätzlich selbstverletzendes Verhalten
Diagnose• andauernde, übertriebene Beschäftigung mit Figur und Gewicht• mindesten zwei Essattacken pro Woche in Zeitraum von drei Monaten• Gefühl des Kontrollverlustes über Essverhalten währen Anfälle• im Anschluss versuchtes Rückgängigmachen der Kalorienzufuhr: Verhaltensweisen können einzeln oder parallel auftreten
erste Schritte heraus:▫ regelmäßiges Essen ▫ Lernen von Entspannungstechniken ▫ Einsicht▫ Aufsuchen medizinischer Betreuung, Therapie und/ oder Selbsthilfegruppe
Filmausschnitt über Bulimie„Fallbeispiel“
http://www.youtube.com/watch?v=o1Ol77eVE7Q&feature=related
(6) Ess-Fress-Sucht Binge Eating Disorder(BED)
Zahlen und Fakten
• schätzungsweise 1-3 % Betroffene• Häufung der Ersterkrankung: zwischen 20.-30.Lebensjahr,
45.-54. Lebensjahr
Abb. 11)
Ursachen•keine gesicherten Erkenntnisse•Hälfte der Betroffenen leiden an Depressionen•Zusammenhang mit Diäten nicht geklärt•Schwierigkeiten mit Emotionen umzugehen•Hinweise auf genetische Ursachen•Zusammenspiel verschiedener Faktoren:
prädisponierende, auslösende, soziale
Krankheitsbild• binge = schlingenregelmäßige Heißhungeranfälleohne kompensatorisches Verhalten, z.B.
extremer Sport, Hungern oder Erbrechen• am wenigsten erforschtes Krankheitsbild (1994)• fehlende Regelmäßigkeit bei Ernährung• Störung der Hunger- und
Sättigungswahrnehmung
Folgen
Körperlich•Herz-Kreislauf-Erkrankungen •Gelenkleiden•Wirbelsäulenschäden
Seelisch•Resignation•Flucht in Tagträume•Depressionen•Hass auf eigenen Körper
Diagnosekriterien• wiederkehrende Episoden von Heißhungeranfällen mind. 2x wöchentlich für 6 Monate• Anfälle als zwanghaft und hemmungslos erlebt• danach plagen Schuldgefühle, Depressionen, Selbstvorwürfe
• erste Schritte heraus:▫ langsam und genussvoll essen, regelmäßig▫ beim Essen nicht Fernsehen oder lesen! ▫ Körpersignale wahrnehmen▫ regelmäßige Bewegung▫ professionelle Hilfe suchen: medizinische Betreuung, Therapie,
Selbsthilfegruppe
Diskussion
S O S• Mit Lust essen, genießen• Auf Hunger- Sattheitsgefühl hören• Ausgewogene Ernährung• ausreichend Bewegung • stabile Psyche Schlüssel zur Gesundheit
1) eingestehen, dass man Essstörung hat2) jemandem anvertrauen3) Beratungsstelle: professionelle Unterstützung und Hilfestellungen4) an Selbsthilfegruppe oder Arzt wenden
• zur Heilung gehört :Akzeptanz eines veränderten und angepassten, altersmäßigen Körpergewichts
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit !
QuellennachweisAbbildungen:(1) http://gesundheit.kioskea.net/contents/boulimie/soigner-la-boulimie(2) http://www.ibtimes.com/articles/303599/20120223/blue-skinned-people-methemoglobinemia-fudgates-disease-strange.htm(3) http://blog.ijoule.de/wenn-gesundes-essen-zum-zwang-wird/(4) http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/helsinki-international-ballet-competition-jinchang-gu-a-836730.html(5) http://www.maennerdiaet.de/spezialthemen/ausdauer-vs-kraft/(6) http://reclamewereld.blog.nl/sociale-campagne/2011/05/20/tien-heftige-ant-anorexia-uitingen-op-een-rijtje(7) http://www.casadesalud.com.mx/articulos/1163/consecuencias-de-la-anorexia/(8) http://www.klatsch-tratsch.de/2011/03/14/verstorbenes-magermodel-isabelle-caro-jetzt-spricht-der-vater/71797(9) http://glasherzen.phpbb8.de/essstorungen-f87/folgen-einer-essstorung-t259.html(10) http://papillon-magersucht.npage.de/bulimia-nervosa.html(11) http://die-frau.de/artikel/koerper_geist/binge_eating_disorder/1598Literatur• Essstörungen, Was ist das?, Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung, Köln, 2010• Essstörungen: Leitfaden für Eltern, Angehörige und Lehrkräfte, BZgA, Köln, 2011• Mögliche Ursachen und Auslöser für Essstörungen bei Kindern und Jugendlichen (Gesundheit konkret sprach mit Sigrid Borse,
Frankfurter Zentrum für Ess-Störungen, und Andreas Schnebel, Vorsitzender vom Bundesfachverband Essstörungen e.V.• Petermann, Franz: Lehrbuch der Klinischen Kinderpsychologie – Erklärungsansätze und Interventionsverfahren. 3., korrigierte
Auflage. Hogrefe. Verlag für Psychologie.• Gesundheit konkret. Das Magazin für Versicherte der BARMER GEK. Nr. 2, 2.Quartal 2012. Herausgeber: BARMER GEK. WuppertalInternet• http://de.wikipedia.org/wiki/Pica-Syndrom (letzter Zugriff: 28.05.12-10:04) • http://de.wikipedia.org/wiki/Orthorexia_nervosa (letzter Zugriff: 28.05.12-10:10)• http://de.wikipedia.org/wiki/Anorexia_athletica (letzter Zugriff: 28.05.12-10:06)• http://de.wikipedia.org/wiki/Pro-Ana (letzter Zugriff: 28.05.12-14:22)• www.spiegel.de/schulspiegel/0,1518,489889,00.html, (letzter Zugriff: 29.05.12 – 16:53)• http://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/psychologie/krankheitenstoerungen/tid-9782/psychosomatik-wenn-die-psyche-den-koerp
er-quaelt_aid_298283.html (letzter Zugriff: 02.06.2012, 19:18)
• http://www.alinki.com/kategorien/1620/ (letzter Zugriff: 02.06.2012, 19:28)• http://www.bundesfachverbandessstoerungen.de/de/n/bulimie_bulimia_nervosa.html (letzter Zugriff: 02.06.2012, 19:51)• http://www.beratung-therapie.de/186-0-Essstoerungen.html (letzter Zugriff: 02.06.2012, 20:01)• http://www.zeit.de/campus/2008/04/bulimie-studenten (letzter Zugriff: 02.06.2012, 20:11)• http://www.binge-eating-online.de/index.php/ursachen-von-binge-eating (letzter Zugriff: 03.06.2012, 14:22)• http://www.novafeel.de/ernaehrung/binge-eating-stoerung.htm (letzter Zugriff: 03.06.2012, 14:23)
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