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Prof. Dr. Theo Dingermann Dingermann@em.uni-frankfurt.de
Donator- und Akzeptorstellen für Wasserstoff-brückenbindung zwischen den DNA-Basen
Prof. Dr. Theo Dingermann Dingermann@em.uni-frankfurt.de
Die Chargaff’schen Regeln
• Die Basenzusammensetzung der DNA ist von Spezies zu Spezies unterschiedlich. Die DNA jeder Spezies besteht nur aus den vier „Grundnukleotiden“ dAMP, dCMP, dGMP und dTMP in unterschiedlicher Anordnung.
• DNA-Proben aus unterschiedlichen Geweben eines Individuums sind gleich.
• Die Basenzusammensetzung der DNA einer Spezies ist unabhängig von Alter, Ernährungszustand und Lebensraum.
• In allen DNA-Molekülen gilt: A = T und C = G und A + G = T + C
Prof. Dr. Theo Dingermann Dingermann@em.uni-frankfurt.de
Meist DNA
Genetisches Material
Genetisches Material
Nukleinsäuren Seltener RNA
ACGU ACGT Genetische Information
Sequenz Komplementarität
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Das menschliche Genom besteht aus
3 x 109 Basenpaare
Variationspotential für die Informationskodierung:
4n; n = 3 x 109
Das Vier-Buchstaben-Alphabet
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Gene sind Erbfaktoren Gene sind funktionell definiert
o durch Komplementationstests
Gene sind beschreibbar o durch die Strukturen von RNA- und Proteinketten
Definitionen
DNA DNA RNA Protein Expression
Transkription Translation
Prof. Dr. Theo Dingermann Dingermann@em.uni-frankfurt.de
Gene können in Form unterschiedlicher Varianten vorkommen
o Konsequenz von Mutationen
o Man bezeichnet diese Varianten als Allele
R/r A/a +/m
Definitionen
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