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Bereits zum zweiten Mal nach 2012 hat Capgemini Consulting die Social Media-Nutzung durch Schweizer Unternehmen in Form einer Studie analysiert. In diesem Jahr gab es zudem eine Neuerung: nebst den Social Media-Auftritten von insgesamt 71 Schweizer Unternehmen und Marken wurde auch deren Angebot im Bereich Mobile Apps und Mobile Webseites analysiert. Die Studien-Ergebnisse liefern Antworten u.a. auf diese Fragen: • Sind Schweizer Unternehmen Social-Media müde? Oder hat nach dem allgemeinen Hype die Phase der Konsolidierung und Fokussierung der Social-Media Aktivitäten eingesetzt? • Nutzen Schweizer Unternehmen Mobile als Schlüsseltreiber zur digitalen Transformation? • Sind Schweizer Unternehmen und deren Geschäftsmodelle bereits in der digitalen Welt angekommen? Ihr Ansprechpartner für diese Studie: [email protected] Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf: http://www.de.capgemini-consulting.com/transform/digitaltransformation/
Citation preview
Transform to the power of digital
Social Media und Mobile Studie Schweiz 2013 (Auszug)
Nutzung der bedeutendsten Social Media-Kanäle und Mobile-Plattformen durch Schweizer Unternehmen
Juni 2013
Executive Summary I/ II
Die digitale Transformation verändert die Weltwirtschaft – Alle Bereiche eines Unternehmens werden durch Technologietreiber beeinflusst
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Copyright © 2013 Capgemini Consulting. All rights reserved.
DERZEIT IST IN DER WIRTSCHAFTSWELT EIN UMBRUCH IM GANG, WELCHER UNTERNEHMEN IN ALLEN BRANCHEN IN NOCH NIE DAGEWESENEM AUSMASS VERÄNDERT. KURZE INNOVATIONSZYKLEN, VOLATILE MÄRKTE UND GLOBAL AUSGERICHTETE GESCHÄFTSMODELLE STELLEN UNTERNEHMEN VOR HERAUSFORDERUNGEN, WELCHE NUR DURCH DIGITALISIERUNG ZU MEISTERN SIND
DIESE DIGITALE TRANSFORMATION BETRIFFT NICHT NUR DIE NEUKONZEPTION VON GESCHÄFTSMODELLEN, SONDERN REICHT VON DER KUNDENANSPRACHE ÜBER DIE INTERNE UND EXTERNE KOMMUNIKATION EINES UNTERNEHMENS BIS HIN ZU OPTIMIERTEN GESCHÄFTSPROZESSEN
ZWEI ZENTRALE TREIBER DIESES WANDELS SIND SOCIAL MEDIA UND MOBILE, DIE DIESE BEREICHE NACHHALTIG BEEINFLUSSEN. NUR WER SOZIALE MEDIEN UND MOBILE TECHNOLOGIEN FÜR SICH UND SEIN GESCHÄFT EINZUSETZEN WEISS, KANN AUCH VON DER DIGITALEN REVOLUTION PROFITIEREN UND LETZTLICH DAS ÜBERLEBEN SICHERN
Executive Summary II/ II
Schweizer Unternehmen nutzen Social Media weniger intensiv als im Vorjahr, die Möglichkeiten von Mobile Apps werden vergleichsweise stark genutzt
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Schweizer Unternehmen sind durchschnittlich auf knapp drei Social Media-Kanälen präsent. 87% der Unternehmen nutzen Social Media jedoch nur mit einer geringen Nutzungsintensität. Die durchschnittliche Social Media Nutzungsintensität ist im Vergleich zur Studie 2012 in allen Branchen tiefer
Mobile Plattformen werden von den Unternehmen zielgerichteter genutzt als Social Media. Unternehmen sind mobil auf durchschnittlich 1,66 Plattformen präsent, nutzen mobile Potenziale jedoch intensiver aus als in Social Media (1,2 vs. 0,8 Punkte im Durchschnitt). 80% der untersuchten Unternehmen nutzen iOS als mobile Plattform, womit die Apple-Technologie die grösste Verbreitung aufweist
Twitter wird von 77% der Unternehmen eingesetzt, womit dies der am meisten eingesetzte Social Media-Kanal ist und Facebook überholt (73%). Die Nutzungsintensität der Profile auf Facebook ist wie in 2012 im Durchschnitt am höchsten
Die Finanzbranche sowie die Dienstleistungs-/ Logistikindustrie sind sowohl in den sozialen Medien als auch in Mobile führend. Am meisten Aufholpotenzial findet sich, wie in der Studie 2012 auch, in der Life Sciences Branche. Im Vergleich zum Vorjahr am stärksten eingebüsst hat die Medien- und Unterhaltungsbranche
Die Social Media-Auftritte der untersuchten Firmen werden vor allem zu Marketingzwecken genutzt, während bei mobilen Anwendungen Customer Interaction im Vordergrund steht. Sales Potenziale werden nur im mobilen Bereich ansatzweise realisiert, in Social Media findet dies noch nicht statt
Interpretation der Studienergebnisse
Schweizer Unternehmen nutzen sowohl Social Media als auch Mobile, die digitale Revolution hat jedoch noch nicht stattgefunden
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Unternehmen nutzen Mobile fokussierter als
Social Media
Viele Unternehmen sind in mehreren Social Media-Kanälen präsent, ohne diese jedoch intensiv zu nutzen
Bei den untersuchten Unternehmen finden sich hingegen viele mobile Angebote auf nur einer Plattform, welche mobile Potenziale gut ausnutzen und den Usern so einen echten Mehrwert bieten
Ein möglicher Erklärungsansatz liegt in den deutlich höheren Kosten, die mit mobilen Lösungen einhergehen und Experimente analog zu Social Media reduzieren
Twitter ist als Social Media Kanal beliebter als
Twitter ist bei den untersuchten Unternehmen verbreiteter als Facebook
Grund dafür dürfte der unterschiedliche Fokus der Plattformen sein: Facebook als privates Netzwerk für Kommunikation im Freundeskreis, Twitter als Informationskanal der auch ausserhalb des privaten Netzwerks genutzt wird
Aus diesem Grund kann Twitter fokussiert für Kundenservice und -interaktion eingesetzt werden
Die digitale Revolution findet noch nicht statt
Schweizer Unternehmen erkennen das Potenzial von Social Media und Mobile zur digitalen Transformation
Der Einsatz dieser Technologietreiber fokussiert sich heute jedoch in erster Linie auf die Abbildung bestehender traditioneller Geschäftsmodelle in die digitale Welt
Die Entwicklung von neuen digitalen Geschäftsmodellen auf Basis von Social Media und Mobile findet noch kaum statt; die digitale Revolution befindet sich erst in der Anfangsphase
Inhaltsverzeichnis
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▶ Einleitung
▶ Studienmethodik
▶ Studienergebnisse
– Überblick Schweiz
– Branchenergebnisse
Megatrend Digitalisierung – Eine Revolution findet statt
Digitalisierung ist ein Megatrend, der durch den Bedarf nach Echtzeitinformationen und der Fähigkeit zur nahtlosen Interaktion über Geräte hinweg weiter vorangetrieben wird
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72 Stunden Video
werden pro Minute auf YouTube hochgeladen
Amazon.com gab
im Mai 2011 bekannt, mehr elektronische als gedruckte
Bücher zu verkaufen
Im Jahr 2012 wurden weltweit
rund 46 Milliarden App-Downloads registriert, in
2016 werden es 310 Mrd. sein
Schweizer haben
durchschnittlich 19 kosten-
pflichtige Apps installiert – mehr als in jedem anderen Land
Der Datenverkehr mit Smartphones wird zwischen
2010 und 2016 um den
Faktor 45 wachsen
Es werden mehr als 400 Millionen Tweets
täglich versandt
Facebook hat mehr
als 1 Mrd. Mitglieder
In der Schweiz wurden 2012
CHF 4.7 Mrd. durch
Online-Handel umgesetzt
Quelle: Unternehmenswebseiten; Verband Schweizer Versandhandel, Cisco, businessweek.com, Xyologic, Gartner, The Nielsen Company, Comparis
GE hat im Jahr 2012 ca. USD
1 Mrd. in eine
Datenmanagement R&D-Einrichtung investiert
75% der traditionellen
Büchergeschäfte mussten im Konkurrenzkampf mit
Amazon aufgeben
48% der Schweizer
besitzen ein Smartphone. Bei den Jugendlichen sind
es sogar vier von fünf
Mehr als 95% der Schweizer
Internetnutzer haben bereits online eingekauft
Haupttreiber der digitalen Transformation
Die digitale Transformation bedeutet nicht bloss eine Veränderung in der IT-Abteilung, sie beeinflusst vielmehr alle Dimensionen eines Unternehmens
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Kundenverständnis Analytik-basierte Segmentierung Sozial-informiertes Wissen
Digitale Globalisierung Unternehmensintegration Umverteilung der
Entscheidungsbefugnisse Shared Digital Service-Einheit
Neues digitales Geschäft Digitale Produkte Neugestaltung der organisatorischen
Grenzen
Mitarbeitereinsatz Überall und jederzeit arbeiten Breitere und schnellere Kommunikation Wissensteilung / Community
Kundenkontaktpunkte Kundendienst Cross-Channel Kohärenz Self-Service
Digital modifizierte Geschäfte Produkt-/Service Verbesserung Transition von physisch zu digital „Digitale Verpackung“
Performance Management Operative Transparenz Datenbasierte Entscheidungsfindung
Umsatzwachstum Digital-verbesserter Verkauf Prognostizierendes Marketing Einheitlicher Kundenprozess
Prozessdigitalisierung Verbesserung der Performance Neue Funktionalitäten
Kunden- interaktion
Operative Prozesse
Geschäfts- modell
Digitale Ressourcen
Einheitliche Daten und Prozesse Analytische Fähigkeiten
Geschäft & IT Integration Lösungskonzepte
Capgemini Consulting/ MIT-Rahmenmodell der digitalen Transformation
Cloud Social Media Mobility Big Data/Analytics
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Quelle: Capgemini Consulting - MIT Analysis – Digital Transformation: A roadmap for billion-dollar organizations (c) 2011
Haupttreiber der digitalen Transformation
Social Media und Mobile sind zwei zentrale Treiber der digitalen Transformation von Unternehmen und wurden in der vorliegenden Studie im Detail untersucht
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Mobility „Jederzeit und überall“ – User sind weder zeitlich noch örtlich
gebunden
Kundeninteraktionen auf einer Vielzahl von Geräten unter Zuhilfenahme moderner Technologien
Verbessern der Interaktion bzw. Kollaboration zwischen Unternehmen, Kunden, Partnern und Mitarbeitern
Durch User generierte Inhalte vermischen sich mit offiziellem Unternehmenscontent
Big Data Verarbeiten von grossen Datenmengen
Analyse von Transaktionsdaten in Echtzeit
Cloud Kombination von on- und off-premise IT-Ressourcen
Wechsel zu flexibler on-demand Nutzung von IT
Skalierbarkeit von Hardware und Software im Fokus
Fokus der vorliegenden Studie
Source: Capgemini Consulting-MIT Analysis – Digital Transformation: A roadmap for billion-dollar organizations (c) 2011
Social Media
Unternehmensziele von Social Media und Mobile1
Im externen Einsatz von Social Media und Mobile können Unternehmen hauptsächlich fünf Ziele verfolgen
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1 Im Fokus dieser Studie steht allein die externe Nutzung von Social Media und Mobile. Die interne Nutzung, also zwischen Unternehmen und Mitarbeitern, wurde nicht betrachtet
Bedeutung
Die fünf Unternehmensziele können mit dem nach Aussen gerichteten Einsatz von Social Media und Mobile verfolgt werden
In der Ausgestaltung dieser Unternehmensziele ergeben sich für Unternehmen durch den Einsatz von Social Media und Mobile grosse Potenziale
Die Unternehmens-internen Einsatzmöglichkeiten von Social Media und Mobile (Enterprise 2.0) sind nicht Gegenstand der vorliegenden Studie
Marketing
Aufbau von Marken-Bewusstsein, Reputation und Kundenengagement
Steigerung des Markenwerts
Realisieren von Umsätzen in neuen Kanälen
Up-Selling und Premium-Preisgestaltung
Push bei Kaufabsicht
Verbesserung der Recruiting-Effizienz durch die Nutzung neuer Kanäle und Empfehlungen
Verbesserung des Employer Brandings
Steigerung der Innovationseffektivität und - effizienz durch stärkeren Einbezug des Kunden
Verbesserung des Innovationserfolgs durch besseres Feedback
Reduzierung der Time-to-Market
Verbesserung des Kundenservice durch erweitertes Wissen über den Kunden und direkte, unmittelbare Reaktionen
Reduzierung der Kosten des Kundenservice durch Onlineservice plus Support in Online-Communities („Peer Support“)
Marketing
Sales
Recruiting
Open Innovation
Customer Interaction
Inhaltsverzeichnis
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▶ Einleitung
▶ Studienmethodik
▶ Studienergebnisse
– Überblick Schweiz
– Branchenergebnisse
Studiensample: 71 Unternehmen aus sechs Branchen2
Im Rahmen der Studie wurden die zehn umsatzstärksten Schweizer Unternehmen pro Branche und ausgewählte Top-Marken untersucht1
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1 Bei Konsumgüterkonzernen wurden nebst dem Mutterhaus die drei wertvollsten Marken gemäss Interbrand-Ranking berücksichtigt. Bei Medienkonzernen jeweils die auflagen-stärkste Publikation 2 Rohstoffhändler und Firmen mit rein steuerrechtlichen Sitz in der Schweiz wurden ausgeschlossen *= neu in der Studie 2013
Financial Services Life Sciences Consumer Products & Retail Energy, Manufac-
turing & Resources Telecom, Media &
Entertainment Services & Logistics
AXA Winterthur
Bâloise
Credit Suisse
HSBC*
Raiffeisen*
Swiss Life
Swiss Re
UBS
Zürcher Kantonalbank
Zurich
Actelion
Clariant
EMS*
Firmenich*
Galenica*
Givaudan
Lonza*
Novartis
Roche
Syngenta
ABB
Alpiq
Alstom
Axpo
Holcim
Liebherr
OC Oerlikon*
Schindler
Sika*
Tetra Pak*
Blick*
Neue Zürcher Zeitung
Orange
Orell Füssli*
Publigroupe*
Ringier
SRG
Sunrise
Swisscom
Tamedia
Tages Anzeiger*
Upc cablecom*
Adecco
Die Post
DKSH
Globus Travel*
Kühne & Nagel
Kuoni*
MSC Mediterranean Shipping
Panalpina
SBB
Swiss*
AMAG*
Barry Callebaut*
Coop
Denner*
Manor*
Migros
Nestlé
Nescafé*
Nespresso*
Smarties*
Richemont
Vacheron Constantin*
Jaeger LeCoultre*
IWC*
Rolex*
Swatch Group
Omega*
Breguet*
Swatch*
Funktionsbreite (Mobile)
Bewertungskriterien:
– Qualität und Breite der angebotenen Funktionen
– Einbezug von mobilen Technologien (GPS, augmented reality, Kamera,…)
– Nutzen für Kunden/ User
Nutzungsintensität (Social Media)
Bewertungskriterien:
– Qualität der Inhalte
– Frequenz der Updates
– Kundeneinbezug/Dialog
– Marktpenetration und Präsenz
Bewertungsschema
Analysiert wurden die Präsenz sowie die Nutzungsintensität der Unternehmen in sozialen Medien, sowie die Präsenz und die Funktionsbreite im Bereich Mobile Apps
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Bewertung
Social Media Kanäle (Präsenz)
Die Social Media-Präsenz entspricht der Anzahl Kanäle, auf denen ein Unternehmen präsent ist (Skala: 0-4)
Recruiting
Marketing
Open Innovation
Customer Interaction
Sales
Bewertung und Bench-marking (Aussensicht) von Nutzungsintensität und Funktions-breite in Profilen und Apps anhand der Unternehmensziele:
Mobile Plattformen (Präsenz)
Die Mobile-Präsenz entspricht der Anzahl Plattformen, auf denen ein Unternehmen präsent ist (Skala: 0-4)
Mobile Websites
Diese Dimension beschreibt, wie intensiv die Kanäle und Plattformen genutzt werden (Skala: 0-5)
Inhaltsverzeichnis
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▶ Einleitung
▶ Studienmethodik
▶ Studienergebnisse
– Überblick Schweiz
– Branchenergebnisse
Mobile Nutzung1
Präsenz pro Plattform:
2013 80% 46% 32% 7%
2012 - - - -
Social Media Nutzung
Präsenz pro Kanal:
2013 77% 73% 70% 51%
2012 77% 93% 77% 39%
Ergebnisse Schweiz
Im Vergleich zur Studie 2012 hat die Nutzungsintensität der Social Media-Kanäle abgenommen – Mobile wird von Unternehmen hingegen heute schon stark genutzt
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Mobile Website
Status Quo
Social Media:
Twitter ist der am weitesten verbreitete Kanal und überholt damit Facebook (im Vergleich zu Studie 2012)
Schweizer Unternehmen sind in Social Media in etwa gleich präsent, jedoch weniger aktiv als im Vorjahr (Durchschnittswerte)
Mobile:
Viele Unternehmen nutzen mindestens zwei mobile Plattformen, wobei iOS am weitesten verbreitet ist
Erst fünf Unternehmen bieten eine App für Windows Phone an
Überblick
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2,72 2,85
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0,80 0,97
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1,66
Präsenz
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Funktions- breite
1,22
Social Media Mobile1
Präsenz Nutzungs- intensität
1 2012 wurde die Mobile Nutzung noch nicht untersucht, weshalb hier keine Vergleichszahlen vorliegen
2012 2013
Nutzungsintensität/Funktionsbreite pro Unternehmensziel Nutzungsintensität pro Kanal
Die Nutzungsintensität der Kanäle ist über alle Branchen hinweg ähnlich: Xing wird am wenigsten intensiv genutzt, während mobile Potenziale am stärksten realisiert werden
Nutzungsintensitäten pro Branche, Kanal und Ziel
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Mobile Xing Youtube Twitter Facebook
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Customer Interaction
Open Innovation
Recruiting Sales Marketing
Mobile Social Media
Nutzungsintensität der Branchen auf den Social Media-Plattformen und im mobilen Kanal
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inte
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Services & Logistics Technology, Media & Entertainment
Energy, Manufac- turing & Resources
Consumer Products Life Sciences Financial Services
Mobile Xing Youtube Twitter Facebook
Die Top-Unternehmen der Schweiz zeigen insgesamt eine mittlere Nutzungsintensität in sozialen Medien und eine deutlich höhere Ausnutzung des mobilen Potenzials
Unternehmen mit der höchsten Nutzungsintensität/ Funktionsbreite
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Beste Studienergebnisse in Social Media und Mobile in allen Branchen
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Fu
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Services & Logistics1 Technology, Media & Entertainment
Energy, Manufac- turing & Resources
Consumer Products Life Sciences Financial Services
Mobile Social Media
1 SBB und Die Post ex aequo
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SBB
SBB
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Inhaltsverzeichnis
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▶ Einleitung
▶ Studienmethodik
▶ Studienergebnisse
– Überblick Schweiz
– Branchenergebnisse
Ergebnisse Social Media
Die untersuchten Unternehmen nutzen Social Media allgemein weniger intensiv als im Vorjahr, inzwischen sind aber rund 95% in mindestens einem Kanal präsent
Branchenüberblick Social Media
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Nutzungsintensität
Nutzungsintensität: Veränderungen gegenüber Vorjahr1
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CP LS
FS
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Services & Logistics Technology, Media & Entertainment
Energy, Manufac- turing & Resources
Consumer Products
Life Sciences Financial Services Total
2013 2012
Status Quo
Im Bereich Social Media gibt es nur geringfügige Unterschiede zwischen den Branchen. Unterdurch-schnittlich bezüglich Präsenz und Nutzungsintensität sind die Life Sciences- und Konsumgüter-Industrien
Von den 71 untersuchten Unternehmen bleiben nur 5 Social Media komplett fern
Mit Ausnahme der Finanzbranche nutzen in der diesjährigen Untersuchung alle Branchen Social Media weniger intensiv als letztes Jahr1
1 2012 mit unterschiedlichem Unternehmenssample - Zahlen entsprechend justiert (vgl. Seite 10) FS = Financial Services, LS = Life Science, CP = Consumer Products/ Retail, EMR = Energy, Manufacturing and Resources, TME = Telco/ Media/ Entertainment, SL = Services and Logistics
Ergebnisse Mobile
Im Bereich Mobile gibt es starke Unterschiede zwischen den untersuchten Branchen – sowohl bezüglich Präsenz als auch bezüglich Funktionsbreite
Branchenüberblick Mobile
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Präsenz nach Plattform und Branche
100%
0
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Services & Logistics Technology, Media & Entertainment
Energy, Manufac- turing & Resources
Consumer Products
Life Sciences Financial Services
Status Quo
Die Finanzbranche sowie die Dienstleistungs- und Logistikindustrie verstehen es am besten, mobile Potenziale zu nutzen
iOS ist die mit Abstand verbreiteste Plattform und stellt für alle Branchen den Fokus dar. Einzig Services & Logistics sowie die TME-Branche sind im Durchschnitt auf allen vier Plattformen vertreten
Nur 32% der untersuchten Unternehmen bieten den Usern eine mobil optimierte Website an 0
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CP LS
FS Prä
sen
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TME
EMR SL
Funktionsbreite
Mobile Website = = = =
FS = Financial Services, LS = Life Science, CP = Consumer Products/ Retail, EMR = Energy, Manufacturing and Resources, TME = Telco/ Media/ Entertainment, SL = Services and Logistics
Ergebnisse Mobile Ergebnisse Social Media
Branchenüberblick Services & Logistics I/II
In der Dienstleistungs- und Logistik-Branche sind drei bis vier Unternehmen führend, während der Rest vergleichsweise unterdurchschnittliche Resultate erzielt
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Adecco P
räse
nz
Swiss
Kuoni Globus Travel
SBB
DKSH Panalpina
Post
MSC Mediterranean Shipping
Kühne & Nagel
Status Quo
Die besten Ergebnisse in der Services & Logistics Branche erzielen die Swiss, die SBB sowie die Post – diese Unternehmen sind auf allen Kanälen und auf allen Plattformen präsent und überzeugen mit hohen Nutzungsintensitäten bzw. Funktionsbreiten
Speziell in Social Media-Kanälen finden sich viele Beispiele von Unternehmen, die in vielen Kanälen präsent sind, die Potenziale von Social Media jedoch überhaupt nicht ausnutzen
Funktionsbreite Nutzungsintensität
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Prä
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Swiss
Kuoni
Globus Travel
SBB
DKSH
Panalpina
Post
MSC Mediterranean Shipping
Kühne & Nagel
Adecco
Überblick
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Präsenz
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Nutzungsintensität
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Funktions- breite
Soci
al M
edia
Mo
bile
= ø CH
Nutzungsintensität/Funktionsbreite pro Unternehmensziel
Nutzungsintensität pro Social Media Kanal
Branchenüberblick Services & Logistics II/II
Die Services & Logistics-Branche weist die höchste durchschnittliche Facebook-Nutzung im gesamten Studiensample auf
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Status Quo
Ähnlich wie in der TME-Branche können Unternehmen der Services & Logistics-Branche Potenziale im Bereich Customer Interaction und Sales realisieren
Bei der Post geschieht dies bspw. durch eine „augmented reality“-unterstützte App, bei der SBB durch die bekannte Fahrplan-App bzw. einen Twitter-Account, welcher über Verbindungsausfälle informiert
Verbreitung Mobile Plattformen
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inte
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Xing Youtube Twitter Facebook
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Customer Interaction
Open Innovation
Recruiting Sales Marketing
Mobile Social Media
20%
40%
60%
80%
100%
0 Windows Android iOS mobile Website
= ø CH
= ø CH = ø CH
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Kontakt Social Media und Mobile Studie Schweiz 2013: Dr. oec. HSG
Guido Kamann Vice President, Head CIO Advisory Services DACH
Capgemini Schweiz AG Leutschenbachstrasse 95 8050 Zürich
Phone: +41 44 560 24 00 E-Mail: [email protected]
Studienteam: M. Sc. BA
Marco Friedrich Senior Consultant, Experte Digital Transformation [email protected] Dominik Wurzer, Damian Amherd
http://www.de.capgemini-consulting.com/blog/digital-transformation-blog
Erfahren Sie mehr über Digital Transformation auf:
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Für die vollständige Studie können Sie uns gerne kontaktieren!
Die vorliegende Studie basiert auf Informationen, die aus ausgewählten öffentlich zugänglichen Quellen stammen, den Veröffentlichungen der analysierten Unternehmen und anderen öffentlich zugänglichen Medien. Für den Inhalt kann keine Haftung übernommen werden. Soweit eines der analysierten Unternehmen Kunde der Capgemini-Gruppe ist, stellen wir klar, dass für die vorliegende Studie keine Kundeninformationen verwendet wurden. Die Analyse basiert auf Social Media-Profilen, Smartphone Apps mobile Webseites der untersuchten Unternehmen, abgerufen im März und April 2013.