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Vorreiter wie Deloitte oder Coca Cola beweisen, dass es möglich ist: Durch die Modernisierung ihrer Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme konnten sie im vergangenen Jahr 50% der Neueinstellungen von Kandidaten mit Berufserfahrung über Empfehlungen generieren und dadurch enorme Einsparungen an Kosten und Zeit verbuchen. Seitdem findet diese Quote ihren Weg in die Recruitingziele von Unternehmen weltweit. In der Präsentation "6 Geheimnisse, wie Sie Ihr Mitarbeiter-Empfehlungsprogramm erfolgreicher machen" stellen wir Ihnen 6 einfache Schritte vor, wie Sie Ihr Mitarbeiter-Empfehlungsprogramm optimieren können, um sich ebenfalls auf den Weg zur magischen 50%-Quote zu begeben. Ganz nebenbei minimieren Sie dadurch auch Ihren administrativen Recruitingaufwand und sparen bares Geld. Für mehr Informationen klicken Sie auf www.firstbird.eu und registrieren Sie sich für mehr eBooks und Publikationen zum Thema Mitarbeiterempfehlungen.
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Stellen Sie sich vor, dass Sie 50% Ihrer Neu-Einstellungen über Empfehlungen erhalten. Wir entschlüsseln das Geheimnis
und zeigen Ihnen in 6 einfachen Schritten, wie Sie Ihr
Mitarbeiterempfehlungsprogramm
erfolgreicher machen.
50% ist die neue magische Quote im „Network-Recruiting“. Vorreiter wie Deloitte oder Coca Cola beweisen, dass es möglich ist: Durch die Modernisierung ihrer Mitarbeiter-Empfehlungsprogramme konnten sie im vergangenen Jahr 50% der Neueinstellungen von Kandidaten mit Berufserfahrung über Empfehlungen generieren und dadurch enorme Einsparungen an Kosten und Zeit verbuchen. Seitdem findet diese Quote ihren Weg in die Recruitingziele von Unternehmen weltweit. Im Folgenden stellen wir Ihnen 6 einfache Schritte vor, wie Sie Ihr Mitarbeiter-Empfehlungsprogramm optimieren können, um sich ebenfalls auf den Weg zur magischen 50%-Quote zu begeben:
Nutzen Sie Ihr externes Unternehmensumfeld 1 Nicht nur Ihre eigenen Mitarbeiter können wertvolle
Botschafter auf dem Arbeitsmarkt sein!
Wenn Sie beispielsweise Ihre ehemaligen Mitarbeiter und Praktikanten, Ihre Kunden oder
ausgewählte Hochschulkontakte in Ihr
Empfehlungsprogramm integrieren, lassen sich die
positiven Effekte vervielfachen. Diese kennen Ihr
Unternehmen schließlich ebenfalls gut und verfügen häufig über ein sehr großes Netzwerk an
qualifizierten und passenden Kandidaten.
Die Anzahl der Kandidaten, die über
Empfehlungen eingestellt werden, kann
um bis zu 70% erhöht werden, wenn Sie
Ihre externen Unternehmenskontakte mit
einbeziehen.
Die Voraussetzung dafür ist jedoch, dass Sie mit finanziellen Prämien arbeiten, da
diese ein wichtiger Motivator für externe
Unternehmenskontakte sind.
Quelle1 Quelle2
70%
Ermöglichen Sie es Ihren Mitarbeitern von immer
und überall Empfehlungen abzugeben 2 Ihre Mitarbeiter können überall auf potentielle Kandidaten für Ihr Unternehmen treffen: Auf Messen, in der Flughafenlounge oder beim After-Work Drink. Sie sollten Ihren Mitarbeitern daher die Möglichkeit geben, immer und überall, schnell und einfach ihre Empfehlungen abzugeben. Insbesondere, wenn Ihre Mitarbeiter soziale Netzwerke wie XING und Facebook nutzen, um offene Positionen zu verbreiten, können Sie die Reichweite und den Erfolg Ihres Programms deutlich erhöhen. Was aber machen Sie mit Mitarbeitern, die keinen Internetzugang in der Arbeit haben? Um diese Mitarbeiter ebenfalls in Ihr Empfehlungsprogramm zu integrieren, können Sie beispielsweise ein Empfehlungs-Kiosk in Ihrer Kantine anbieten. Hier können alle Mitarbeiter rasch und bequem Empfehlungen abgeben.
Bereits heute informiert sich jeder 4. User
mobil über neue Jobs, Tendenz stark
steigend. Es ist daher essentiell, dass Ihr
Mitarbeiterempfehlungsprogramm auch
mobil funktioniert.
Quelle
Der durchschnittliche Internetuser im
deutschsprachigen Raum hat 133 Kontakte
in sozialen Netzwerken, Tendenz stark
steigend. Das bietet für Ihr Recruiting im
Allgemeinen und für Ihr
Empfehlungsprogramm im Besonderen
große Potenziale.
Quelle
Verlassen Sie sich nicht nur auf finanzielle
Prämien als Motivator 3 Geld ist nicht alles, vor allem dann, wenn es um die Motivation Ihrer Mitarbeiter für die Empfehlung neuer Kandidaten geht. Um langfristig eine hohe Beteiligungsrate unter Ihren Mitarbeitern zu erreichen, sollten Sie nicht auf intrinsische Motivatoren verzichten. Durch Erfolgsmessung und freundschaftlichen Wettbewerb können Sie Leben in Ihr Empfehlungsprogramm bringen. Oft liegt der Schlüssel zur Motivation auch einfach in einem ehrlichen „Da keschö “! Zum anderen kann die kreative Auswahl von Prämien die Motivation Ihrer Mitarbeiter fördern: Schicken Sie Ihren besten Talentscout doch für ein Wochenende nach Paris, spenden Sie 50% aller Prämien für einen wohltätigen Zweck oder lassen Sie Ihre Mitarbeiter die Empfehlungsprämien für ein gemeinsames Sommerfest sammeln.
Obwohl finanzielle Prämien ein wichtiges
Werkzeug sind, um Empfehlungs-
programme in Gang zu bekommen, werden
nur 11% Ihrer Mitarbeiter dadurch
langfristig motiviert.
Quelle
Studien belegen, dass durch die Integration
von Spielemechanismen wie Punkte,
Ranglisten oder Abzeichen eine hohe und
langfristige Motivation bei Mitarbeitern
erreicht werden kann.
Quelle
11%
Machen Sie den Bewerbungsprozess für empfohlene
Kandidaten so einfach wie möglich 4 Über Mitarbeiterempfehlungen haben Sie die einzigartige Möglichkeit, den passiven Arbeitsmarkt* anzusprechen. Um sicherzustellen, dass Sie diese wertvollen Kandidaten nicht durch einen standardisierten Bewerbungsprozess abschrecken und folglich verlieren, ist es essentiell, einen einfachen Bewerbungsweg für empfohlene Kandidaten anzubieten. Idealerweise können empfohlene Kandidaten ihr Interesse mit wenigen Mausklicks an Sie kommunizieren.
Komplizierte oder zeitaufwendige
Bewerbungsprozesse führen dazu, dass
über 30% der interessierten Bewerber
ihren Bewerbungsprozess nicht
abschließen. Das gilt insbesondere für
höher qualifizierte Kandidaten. Diese
sehen sich immer weniger als Bittsteller auf dem Arbeitsmarkt und erwarten sich
eine aktivere Ansprache durch das
Unternehmen.
Quelle1 Quelle2
30%
* Passiver Arbeitsmarkt bedeutet, dass die Personen nicht aktiv auf Jobsuche
sind, jedoch wechselbereit wären, wenn sie auf einen Job angesprochen werden.
Zumeist sind diese Personen höher qualifiziert als der aktive Arbeitsmarkt.
Schenken Sie Ihren Mitarbeitern vertrauen und
Wertschätzung 5 Misstrauen und ein kompliziertes Regelwerk demotivieren Ihre Mitarbeiter. Wenn ein Mitarbeiter einen guten Kandidaten empfiehlt und Sie sich dazu entscheiden, diesen Kandidaten einzustellen, sollte das eine Prämie wert sein. Warten Sie daher mit der Auszahlung Ihrer Prämien nicht bis zum Ende der Probezeit, sondern belohnen Sie Ihre Mitarbeiter zeitnah für ihre wertvolle Leistung. Übrigens: Die Höhe der Prämie ist weniger wichtig als man denkt. Daher empfehlen wir: Arbeiten Sie mit geringeren Prämien, aber zahlen Sie diese früher aus.
Laut Dr. John Sullivan gehört das späte
Auszahlen von Prämien (bspw. erst nach
einer überstandenen Probezeit) zu einem
der wichtigsten Gründe, warum
Mitarbeiterempfehlungsprogramme nicht
oder nicht im vollen Umfang funktionieren.
Eine Empfehlung ist für Ihre Mitarbeiter
immer mit Aufwand und einem gewissen
Risiko Ihnen und Ihrem Bekannten
gegenüber verbunden. Dafür sollten Sie
Ihre Mitarbeiter honorieren.
Quelle
Geben Sie Mitarbeitern und Kandidaten schnelles
Feedback - auch bei schlechten Empfehlungen 6 Ihre Mitarbeiter machen sich Gedanken und Mühen, bevor Sie eine Empfehlung aussprechen. Sie sollten diese Leistung wertschätzen und Ihren Mitarbeitern so schnell wie möglich ein erstes Dankeschön und eine Einschätzung der Empfehlung zurückgeben. So stellen Sie eine langfristige Motivation sicher. Scheuen Sie sich aber nicht davor, Ihren Mitarbeitern auch bei schlechten Empfehlungen ein klares Feedback zu geben. So vermeiden Sie „E pfehlu gs-Spa “ und erhöhen langfristig die Qualität Ihres Empfehlungsprogramms. Ihre Mitarbeiter sind nicht die einzigen, die eine besondere Behandlung verlangen. Empfohlene Kandidaten sollten ebenfalls mit höchster Priorität behandelt werden.
Späte oder unpersönliche Antworten auf
Empfehlungen sind der wichtigste Grund,
warum Ihre Mitarbeiter demotiviert werden
und empfohlene Kandidaten abspringen.
Es ist daher besonders wichtig, dass
sowohl Mitarbeiter als auch Kandidaten
innerhalb von 24 bis 72 Stunden eine erste
Antwort und Einschätzung von Ihnen
erhalten.
Quelle
24 - 72h
Interessante Quellen zum Thema
1. Der passive Arbeitsmarkt
Tlnt.com: 74-of-workers-are-passive-job-seekers-ready-to-consider-a-move
Ere.net: We are all becoming passively active seekers.
2. Nutzen und Vorteile von Mitarbeiterempfehlungsprogrammen
Armin Trost: Die MEP-Studie: Recruiting mit hoher Trefferquote
Dr. John Sullivan: Emloyee referral program: 50% of hires
HR.blr.com: Monster Hiring Survey Infographic
Ere.net: 10 compelling numbers that reveal the power of employee referrals
Standford University: Research paper on employee referrals
International Journal of Management: The Effectiveness of Employee Referral as a Recruitment Source
The Hiring Site: Top 10 Reasons to Build a Robust Employee Referral Program
3. Führende Firmen setzen auf Empfehlungen
NY Times: Employers increasingly rely on internal referrals in hiring
Ere.net: Amazing practices in recruiting – Ere award winners 2009
Ere.net: Advanced employee referral programs – best practices you need to copy
4. Motivatoren & Beteiligungsraten
Ere.net: Motivating Employees to Make Referrals — Determining the Most Effective Rewards
IHRE ANSPRECHPARTNER:
ARNIM WAHLS
+43 (0) 699 1777 0697
MATTHIAS WOLF
+43 (0) 664 232 3820
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Vöslauerstrasse 7, A-2500 Baden
www.firstbird.eu www.facebook.com/recruitingfirstbird
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