t Markante Scheinwerfer umrahmen die jetzt senkrechterstehende Kühlermaske derSprinter-Baureihe. DieScheinwerfer können mit

Bi-Xenon-Lampen undLED-Leisten fürdas Tagfahrlichtaufgewertetwerden

Technik Fahrbericht

Nach ihrer Vorstellung imJahr 1995 hat sich die

Sprinter-Baureihe innerhalbkurzer Zeit zum Marktführerihrer Klasse entwickelt.Mehrmals modifiziert gingMitte letzten Jahres die aktu-elle Version an den Start.Während sich die Leistungs-daten der Motoren nicht verändert haben, erfüllen sienun die Abgasnorm Euro 6.Mercedes-Benz hat sich dazuder in Bussen und Lkw schonlange verwendeten SCR-Technologie bedient, eineAbgasreinigung mittels Kata-

lysator und dem AdditivAdBlue. Ergänzt wird sie um einen Partikelfilter. Fortan musste der Sprinternun also auch zweifach tan-ken. Aller-dings trägtdie Harn-stofflösungmit anfänglich knapp 5 %und mittlerweile nur nochrund 2,5 % im Bezug zumDieselverbrauch nur gering-fügig zu den Betriebskostenbei – derzeit kostet ein LiterAdBlue im 1 000-l-Gebindeetwa 35 Cent (plus MwSt.).

Um sicherzustellen, dass stetsausreichend AdBlue vorhan-den ist, bekommt der Fahrerrund 1 000 km vor Leerstandeine erste Warnmeldung

angezeigt.Füllt er denAdBlue-Tanknicht auf,

folgt 300 km später eineReduzierung des Motor-drehmoments auf 75 %, nachweiteren 500 km wird diemaximale Geschwindigkeitauf 20 km/h begrenzt.Der bei der Vorstellung imletzten Frühjahr genannte

Verbrauchswert von 6,3 l/100 km ist allerdings auf denKombi der unteren Gewichts-klasse mit 94 kW/129 PS starkem Turbodiesel, manu-eller Sechsgangschaltungund dem optionalen „Blue -Efficiency plus“-Paket bezo-gen. Natürlich sind derleiVerbrauchswerte nicht unbe-dingt praxisgerecht – wasauch an den überholten Prüf-zyklen der entsprechendenEU-Richtlinie liegt. Jedochhaben sich bei unseren bishe-rigen Tests die verschiedenenSprinter – vom Transporterbis zu den ausgebautenKleinbusvarianten – stets als wirtschaftliche und ihrerKlasse entsprechend kraft-volle Fahrzeuge gezeigt. Ob dies gleichsam für dieEuro-6-Ausführung zutrifft,wollten wir selber „erfahren“– und zwar in einem Sprinter,der sich zumindest auch alsShuttle oder Kleinbus einset-

10 BUSMAGAZIN 4/2014

Mercedes-Benz gibt einenVerbrauch von 6,3 l an

MB Sp r i n t e r 319 CD I ( E u r o 6 )

Mit „Sicherheit“ sparsamFlott wie zuvor verfügt der Euro-6-Sprinter von Mercedes-Benz über

neue, sicherheitsrelevante Funktionen. Der Antrieb unseres Testwagens

mit Sechszylinderturbodiesel und siebenstufigem Wandlerautomat

versprach komfortables, aber auch wirtschaftliches Fahren.

TechnikFahrbericht

zen lässt. Verfügbar war ein319 CDI als Kombi mit Hoch-dach und mittlerem Radstandsowie acht Sitzplätzen plusFahrer – demnach mit Pkw-Führerschein zu fahren. Aufder Wunschliste stand zudemdas Automatikgetriebe 7-G-Tronic-Plus, dass sich mitallen CDI-Motoren kombinie-ren lässt. Ausnahmen bildenVarianten mit Tiefrahmen-fahrgestell (wie beim Nieder-flur-Sprinter City 77) oderAllradantrieb, für die es beider altbekannten Fünfgang-automatik bleibt. Das Sahne -häubchen bil-dete der V6-Turbodieselmit 3 lHubraumund 140 kW/190 PS Leistung– der einzige Sechszylinderunter Europas Transportern.Vor der Verbrauchsmessunghatten wir 20 Säcke Granulatmit insgesamt 500 kg Gewichtgleichmäßig im Fahrzeugverteilt und befestigt. Inklu-sive Fahrer betrug das Test -gewicht somit 3 075 kg (Leer-gewicht 2 475 kg). Mit derEinstellung auf 22°C musstedie Klimaautomatik aus -schließlich heizen. Unsere Route führte von BadNeuenahr-Ahrweiler in derVoreifel aus über die viel -befahrene A 61 in RichtungLudwigshafen. Die Wetter-verhältnisse waren miserabel,mit Regen und heftigenWindböen – auch währendder Passage über den Huns-rück, die mit langen Steigun-gen und dichtem Verkehraufwartete. Somit war eine

besonders umsichtige Fahr-weise angebracht. Letzt -endlich ergab sich ein Durch-schnittstempo von 97,6 km/h,wobei wir auf einigen leich-ten Abschnitten auch einmalordentlich Gas geben konn-ten. Insofern sind wir nichtbetont verbrauchsschonendgefahren. Dennoch zeigtesich der Testwagen sparsam:Ø 11,5 l/100 km sind ein guterWert, besonders angesichtsder gegebenen Bedingungen.Für die Überlandstrecke starteten wir flussabwärtsvon Bingen aus über die B 9.

Die durchge-hend ebeneRoute führteentlang desromanti-

schen Mittelrheintals, an -schließend durch Koblenz bisnach Sinzig, dann über die B 266 ahraufwärts zum Aus-gangspunkt in Bad Neuenahr– inklusive etlicher Ampel-stopps und einiger Baustel-len. Dieses Mal war das Wetter besser und die Streckeweitgehend frei gewesen. Während der Ortspassagenhielten wir strikt Tempo 50ein, was sich auszahlte, dennzwei Mal registrierten wirLaserpistolen im Einsatz, dienur allzu gerne auf flotteTransporter gerichtet werden.Da wo möglich erlaubte derkraftvolle Antrieb jederzeitzügiges Überholen. Für die110 km lange Überlandstreckeergab sich ein Verbrauch von nur Ø 8,1 l/100 km, dasTempo betrug im Schnitt 67,1 km/h. Für die Gesamt-strecke (383 km, zwei Drittel

Autobahn) kamen wir somitauf Ø 10,55 l/100 km beieinem Durchschnittstempovon 78,9 km/h. Dass derAntrieb – trotz V6-Motor undAutomatik – derart sparsamarbeitet, hätten wir nichterwartet.Zu den guten Verbrauchwer-ten beigetragen hat sicherlichdas BlueEfficiency-Paket, daslaut Hersteller den Verbrauchum 0,5 l/100 km reduziert. Esist für alle Gewichtsklassenund Baumuster des Sprinterszu bekommen und setzt sichaus verschiedenen Bausteinenzusammen. Die Start-Stopp-Funktion schaltet selbstständigim Stand den Motor ab,sofern kein Gang eingelegtund das Kupplungspedalnicht getreten ist. Bei Auto-matikgetriebe genügt dasAnhalten in Fahrstufe D mitgetretener Fußbremse. Ein intelligentes Manage-ment gewährleistet, dass dieLichtmaschine bevorzugtwährend des Bremsens undim Schubbetrieb arbeitet.Beim Beschleunigen und beikonstanter Fahrt steht somitdem Antrieb die volle Motor-leistung zur Verfügung.Ebenso optimiert arbeitet dieKraftstoffpumpe, die Vor-druck und Durchflussmengebedarfsgerecht steuert. Selbstdie Lenkhelfpumpe wird nurdann aktiviert, wenn eineLenkkraftunterstützungerforderlich ist. Rollwider-standsoptimierte Reifen run-den das BlueEfficiency-Paketab, allerdings nur in Ver -bindung mit 235er Sommer-reifen (der Testwagen warmit Winterreifen unterwegs).Von diesen Vorgängen merktman in der Praxis nichts, aus-genommen die Start-Stopp-Funktion, die ruhig undzuverlässig ihre Aufgabeerfüllt. Die heutigen Anlasservertragen die zusätzlichenStartvorgänge, zudem bleibtdie Funktion inaktiv, solangeder Motor kalt ist. Natürlichlässt sich die Start-Stopp-

Funktion jederzeit deak -tivieren.Die neuen Sprinter sind mitumfangreichen, im Trans -portersegment zum Teil ganzneuen Assistenzsystemenausgerüstet. Dazu zählt derSeitenwindassistent, der alsergänzende Funktion deselektronischen Stabilitäts -programms ESP die Einflüssevon Windböen weitgehendkompensiert. Er wurdezunächst für Kastenwagenund Kombis in der Gewichts-klasse 3,5 t umgesetzt undgehört zur Serienausstattung.Während diese Funktion beider Vorstellung auf einemTestgelände mit Windmaschi-nen deutlich zu beobachtenwar, haben wir dieses Mal –trotz kräftigem Seitenwind –nichts davon gemerkt. Ver-mutlich waren die Bedingun-gen für das System noch imgrünen Bereich, so dass ebenkein Eingriff erfolgen musste.Ebenso neu für den Sprinterist der Totwinkelassistent. Ab Tempo 30 aktiv erfasst

BUSMAGAZIN 4/2014 11

Das Siebenganggetriebelässt sich mit allen

CDI-Motoren kombinieren

Euro-6-Motoren Vielfalt für den SprinterAuch mit Euro 6 bleibt die Motorenvielfalt der Sprinter-Baureihe unverändert groß. Die Leistung der Vierzylinder OM 651 (2,15 l Hubraum) reicht von 70 kW/95 PS über 95 kW/129 PS bis 120 kW/163 PS. Zudem gibt es den Sechszylinder OM 642 (3,0 l Hubraum) mit 140 kW/190 PSLeistung. Alternativ zu den Turbodieseln bietet Mercedes-Benz den Benziner M 271 (1,8 l Hubraum) an, der als Direkt -einspritzer 115 kW/156 PS leistet. Der Vierzylinder stehtgleichfalls als Erdgasmotor zur Verfügung.

p Für achtköpfi ge Gruppen bietetder Kombitransporter mit Hoch-dach eine durchaus komfortableBeförderungsmöglichkeit

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Technik Fahrbericht

er über vier Radarsensorenrund um Fahrzeuge, diewegen eines ungünstigenBlickwinkels im Außenspiegelnoch nicht zu sehen sind. Ein gelb-rotes Signal in derSpiegelfläche – jeweils aufder entsprechenden Seite –warnt zuverlässig. Registriertdas System über die Betäti-gung des Blinkers, dass mandennoch ausscheren will,ertönt zudem ein akustischesSignal. Während unsererAutobahnfahrt hat sich die-ses System als wertvolle Hilfe

erwiesen – besonders beimAus- oder Einscheren imZusammenhang mit Über-holvorgängen. Für bestimmteSituationen wie im dichtenStadtverkehr lässt sich derTotwinkel-Assistent auchdeaktivieren.Eine gute Ergänzung dazu ist zudem der optionaleSpurhalteassistent (SPA):Eine Kamera hinter derWindschutzscheibe filmt dievorausliegende Fahrbahn, ein Steuergerät unterscheidetanhand von Kontrasten zwi-schen Fahrbahn und Mar -kierungsstreifen. Droht derTransporter ohne gesetztenBlinker oder ohne Verände-rungen der Gas- oder Brems-pedalstellung die seitlicheMarkierung zu überfahren,erfolgt – von der jeweiligenSeite aus – ein akustischenSignal. Das System ist ab 60 km/h aktiv und lässt sichebenfalls deaktivieren.Der ebenfalls als Sonder -ausstattung erhältliche radar-gestützte Abstandswarn -assistent hilft dem Fahrer,den gebotenen Sicherheits -abstand zum vorausfahren-den Fahrzeug einzuhalten.Dazu misst ein Radarsensorim vorderen Stoßfänger fort-laufend den Abstand zumvorausfahrenden Fahrzeugsowie die Relativgeschwin-digkeit der Fahrzeuge zu -

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MB Sprinter 319 CDI BlueTec Technische DatenAusführungVerglaster Kombi in Hochdachausführung

MotorOM 642 DE30LA (Euro 6), stehend längs eingebauter V6-Turbodieselmotor, vier oben liegende Nockenwellen mitAntrieb per Duplexkette, elektronisch gesteuerte Common-Rail-Einspritzung mittels Piezo-Injektoren, Turbolader mit variabler Turbinengeometrie, Ladeluftkühlung, Abgasrück-führung, SCR-Abgasnachbehandlung (Additiv AdBlue), PartikelfilterHubraum: 2 987 cm3Nennleistung: 140 kW/190 PS bei 3 800 min–1Maximales Drehmoment: 440 Nm bei 1 400 bis 2 400 min–1

Kraftübertragung7-Gang-Automatikgetriebe 7G-Tronic mit vollintegrierter, elektrohydraulischer Getriebesteuerung, Drehmomentwandlermit integrierter Überbrückungskupplung. Übersetzung 4,377 – 2,859 – 1,921 – 1,368 – 1,00 – 0,82 –0,728 (7. Gang), R = 3,416. Achsübersetzung i = 3,923

FahrwerkVorderachse: Einzelradaufhängung, Dämpferbeinvorderachsemit Querblattparabelfeder und StabilisatorHinterachse: starr, mit Parabelfeder und StoßdämpferFelgen/Bereifung: 6,5 J x 16 H2 / 235/65 R 16 C (Continental VancoWinter 2)Lenkung: Zahnstangenservolenkung (LZS 54) mit variablerÜbersetzung

Bremsanlage/SicherheitssystemeZweikreishydraulikbremse mit Unterdruckverstärker, Scheiben rundum, ABS, ASR, adaptives ESP, Bremsassistent,elektronische Bremskraftverteilung, Seilzugfeststellbremseüber zusätzliche Bremstrommel an der HA

Klima/Heizung/LüftungKlimaanlage mit 7 kW Kühlleistung , elektronische Regelungaller Heizungs-, Lüftungs- und Kühlfunktionen einschließlichder Bugheizung, Umluftschaltung, Motor-Restwärme-Ausnutzung, Warmluftkanal zur Scheibenwischerendlage sowie zum Fahrgastraum, elektrische Warmluftzusatzheizung(PTC-Zuheizer), Klimatisierung mittels aus dem Dachkanalausströmender gekühlter Luft, Verdampfer auf dem Dachmontiert

Elektrik12-V-Bordspannung, Drehstromgenerator 14 V/220 A, Batterie 12 V/95 Ah, intelligentes Generator- und Batterie -management

Maße/GewichteLänge/Breite/Höhe: 5 926/1 993/2 950 mm (inkl. Dachklima)Radstand: 3 665 mmWendekreis: 13 400 mmÜberhang vorne/hinten: 1 021/1 240 mmTürweite (Schiebetür): 1 300 mmStehhöhe: 1 940 mmTankvolumen: 100 l Diesel, 18 l AdBlueAchslasten VA/AA: 1 650/2 250 kgZul. Gesamtgewicht: 3 500 kgLeergewicht: 2 475 kgTestgewicht: 3 075 kgKapazität: 8 Personen plus Fahrer (FK B)

PreisTestwagen: 68 052 € (+MwSt.) inkl. Sonderausstattung

p Eine sehr gute Hilfe beim Rangieren bietet die Rückfahrkameraplus Parktronic des Sprinters: Die gelbe Markierung zeigt den eingeschlagenen Weg, die rote die Heckbegrenzung des Fahrzeugs

p Der enge Innenraum begrenztden Blick auf den V6 sehr. InFahrtrichtung rechts vorne sitztder blaue Einfüllstutzen für denAdBlue-Tank

TechnikFahrbericht

einander. Daraus wird dererforderliche Sicherheits -abstand errechnet. Reicht der nicht aus oderdroht eine Karambolagedurch zu hohe Geschwindig-keit des eigenen Fahrzeugs,erfolgen optische und akus -tische Warnsignale. Wird derAbstand gefährlich eng undder Fahrer bremst „schreck-haft“, greift der AdaptiveBremsassistent und fordertexakt so viel Bremskraft einwie nötig ist, um einen Auf-fahrunfall zu verhindern.Weicht der Fahrer aus oderbetätigt er dasFahrpedal,wird der Ein-griff sofortabgebrochen. Wichtig: DasSystem ist nicht mit demautoma tischen Bremsassis -tenten „ABA“ zu verwech-seln, der eigenständigbremst, falls der Fahrer nicht auf dieWarn signale reagiert.Abgerundet werden dieneuen „Helfer“ durch denFernlichtassistenten, dersituationsbedingt das Fern-licht auf- und abblendenkann. Das System funktio-niert (ab 35 km/h) über dasKamerasystem des SPA undkann zwischen beweglichenund starren Objekten unter-scheiden – womit das Blen-den entgegenkommenderVerkehrsteilnehmer ausge-schlossen ist. Deaktiviert

wird das Fernlicht auch beivorhandener Straßenbeleuch-tung, also im Ortbereich.Die neuen Assistenzsystemewerden über den Seitenwind -assistenten hinaus einzelnoder als Komplettpaketeangeboten. Die weitereUmsetzung wie in offeneBaumuster und Minibusseerfolgt sukzessive mit mög -lichen Einschränkungen.Sonderausstattungen wieHeck kamera, Rückfahr -warner und Parktronicsystemhelfen beim Rangieren, derRegensensor mit Fahrlicht -

assistentnimmt demFahrer dasEin- und

Ausschalten von Wischernund Scheinwerfern ab. DieListe der möglichen Ausstat-tungen ist umfangreich.Sitzposition, Funktionalitätund Sicht waren im Sprinter-Cockpit stets ausgezeichnet,da hat es keinerlei Verände-rungen gegeben. Seitens desAntriebsstrangs überzeugteder starke V6-Turbodiesel –ganz besonders in Kombina-tion mit dem Wandlerauto-maten 7G-Tronic, dessenSchaltpunkte exakt auf dendrehmomentstarken Motorabgestimmt waren. Dankreduziertem Schlupf arbeitetdas Getriebe zügig und trägt damit zu niedrigen Verbrauchswerten bei. Die straffe, jedoch noch

komfortable Fahrwerks -abstimmung sorgt für gutesKurvenverhalten, wobeiunserem Empfinden nach dieVorderachse trotz Einzelrad -aufhängung recht hart aufSpurrillen reagierte. EineLuftfederung für die Hinter-achse ist Option. Dass einegute Aerodynamik auch

Nachteile hat, merkten wirwährend eines Regenschau-ers: Aufgrund der fehlendenDachrinnen wird man beimAussteigen nämlich schonnass, bevor man ganzdraußen ist.Unser Fazit: Der neue Sprinter besitzt nicht nur ein „geschärftes“ Profil, sondern überzeugt durch den harmonisch und zugleichsparsam arbeitenden Euro-6-Antrieb. Wer über den vor -gestellten Kombi hinausmehr bus typische Karosserie-merkmale und einsatzspezi -fische Ausstattungen habenmöchte, kann über die kon-zerneigene Minibus GmbH(Dortmund) oder das breitge-fächerte Angebot zahlreicherAuf- und Ausbauer auf einvielseitiges Angebot zurück-greifen.

Jürgen Görgler

Eine Luftfederung für dieHinterachse ist Option

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