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Identifizierung Produktbezeichnung Definitionen Das Produkt für den Gebrauch fertig machen.
GWH8-11-14-18-24-28
Realisiert gemäß EN 62079:2002-01 - EN 60204-1
Für ein zukünftiges Einsehen aufbewahren.
Achtung!• Zeigt eine Prozedur oder eine Bedingung für Betrieb, Montage
oder Prüfung an, die, wenn sie nicht berücksichtigt wird, zu Tod oder Personen-, Tier- und Sachschäden führen kann.
Achtung!• Zeigt eine Prozedur oder eine Bedingung für Betrieb, Montage
oder Prüfung an, die, wenn sie nicht berücksichtigt wird, zu Beschädigung oder Zerstörung des Gerätes bzw. seiner Bauteile führen kann.
• Zeigt eine Prozedur oder eine Betriebsbedingung an, die bindend ist und so zu einer Betriebsoptimierung führen kann und die Realisierung oder die Montage eines/der Bauteils/Bauteile, das/die Gegenstand der vorliegenden Beschreibung ist/sind.
1.1 VERZEICHNIS DER HINWEISE
Prüfen, ob das Gerät, dass Ihnen geliefert wurde, dem Modell entspricht, das auf dem Transportpapier, der Rechnung angegeben ist. Das Modell ist auf der' Etikette auf der Verpackung, wie auch auf der hintere Verschlussklappe des Geräts angegeben.
Prüfen, ob das Modell des Geräts, das auf derEtikette vermerkt ist, dasselbe ist, das auf dem Transportpa-pier und/oder der Rechnung eingetragen ist.
Modell
Abbildung 2 Auf dem Gerät ange-brachtes Schild.
Abbildung 2 Auf der Verpackung angebrachtes Schild
Die Version des Geräts ist immer unter "Modell" auf der Etikette der Verpackung und demGerät vermerkt und sieht folgendermaßen aus:
GWH XXY/YZZZZ:
Kürzel Wert Beschreibung H Gerät mit hoher Schleuderleistung (Wringleistung bei höchster Ge-
schwindigkeit > 350 G).XX 8, 11, 14, 18, 24, 28 Leistung des Geräts mit Verhältnis 1/10
Y/Y E Gerät ohne Beheizung, Funktionsweise mit heißem Wasser oder mit elektrischer Beheizung.
S Gerät mit direkter Dampfbeheizung.E/S Gerät mit gemischter Beheizung, elektrisch und mit direktem Dampf
(mit Auswahlschalter).IS Gerät mit indirekter Dampfbeheizung
ZZZZ COIN SELF Gerät, das für den Selbstbedienungsbetrieb gedacht ist (Funktio-niert auf Bezahlung, Automatiksalons).
- - - Gerät für Standardeinsatz
1. IDENTIFIZIERUNG
1.1 MARKE DES GERÄTS UND TYPENBEZEICHNUNG
1.2 GERÄTEVERSION
Hersteller:
• Name: Grandimpianti Intelligent Laundry Equipment ALI S.p.A. • Adresse: via Masiere 211/c, 32037 Sospirolo (BL) Italy • Tel: +39 (0) 437 848 711 • Fax: +39 (0) 437 879 108 • E-mail: [email protected] • WEB: www.grandimpianti.com
Lieferant (Importeur): ........
Händler: ...........................
STEMPEL IMPORTEUR.........
STEMPEL HÄNDLER ............
Achtung! • Vor der Entgegennahme des Geräts vom Transporteur ist der
Zustand der Verpackung zu kontrollieren. Wenn diese außen deutliche Schäden aufweist, kann auch das Gerät welche erlitten haben. In diesem Fall ist das Gerät in Gegenwart des Transporteurs auszupacken und das zugehörige Transportpapier unter Vorbehalt zu unterschreiben.
• Eventuelle Schäden infolge des Transports oder falscher Lagerung können dem Hersteller des Geräts nicht zugeschrieben werden.
• Am Gerät prüfen, ob die hervorstehendsten Teile, wie z.B. Griff Bullauge, Trennschalter, Armaturenbrett, usw. nicht beschädigt wurden.
1.3 NAME UND ADRESSE DES HERSTELLERS, DES LIEFERANTEN UND DES HÄNDLERS
1.4 ABHOLUNG UND LIEFERUNG DES GERÄTS DURCH DEN TRANSPORTEUR
Wir möchten Ihnen dafür danken, dass Sie uns, anderen vorgezogen haben, was aus dem Kauf unseres Ge-rätes hervorgeht. Wir sind sicher, dass Sie die besten Leistungen und Garantien erhalten, wenn Sie die, in der vorliegenden Anleitung enthaltenen Hinweise sorgfältig beachten.
Wir teilen mit, dass der Text, auf den Sie sich bei eventuellen Beanstandungen oder Kritiken beziehen soll-ten, derjenige in italienischer Sprache ist.Aufmerksam den Inhalt des vorliegenden Handbuchs lesen und beim Gerät aufbewahren. Es muss leicht zugänglich sein.
Die in dieser Anleitung enthaltenen Warnhinweise können nicht alle Fälle abdecken; denken Sie stets daran, dass gesunder Menschenverstand, Aufmerksamkeit und Vorsicht Faktoren sind, die dem Gerät nicht durch den Hersteller beigefügt werden können, sondern von den Personen mitgebracht werden müssen, die das Gerät installieren, warten und/oder bedienen. Bei Eingriffen am Gerät rät die Herstellerfirma, Originalersatzteile zu verwenden und für deren Bestellung
das technische Beiblatt eingesehen werden sollte. Die in der vorliegenden Anleitung enthaltenen Beschreibungen und Illustrationen sind nicht als verbindlich zu verstehen; der Hersteller behält sich daher das Recht vor, die Anleitung jederzeit und unverbindlich zu gegebener Zeit zu aktualisieren bzw. Änderungen an Maschinenelementen, Bauteilen und Zubehör vor-zunehmen, falls dies für die Verbesserung oder aus konstruktiven oder kommerziellen Erfordernissen für angemessen erachtet wird.
Achtung! • Jede Person, die diese Maschine benutzt, muss die
vorliegende Bedienungsanleitung lesen.
2. PRODUKTBEZEICHNUNG
2.1 ALLGEMEINE FUNKTIONSWEISE UND MÖGLICHE VERWENDUNG, VORGESEH-ENER EINSATZ
Achtung! • Jeder andere, nicht ausdrücklich angegebene Gebrauch gilt
als gefährlich.• Der Hersteller kann nicht haftbar gemacht werden für
eventuelle Schäden infolge unsachgemäßen, falschen und unvernünftigen oder jedenfalls nicht in der vorliegenden Anleitung angegebenen Gebrauchs.
• Dieses Gerät darf nicht von Personen (auch Kindern) mit verminderten körperlichen, sensoriellen und mentalen Fähigkeiten, mit mangelnder Erfahrung und Kenntnis verwendet werden, außer sie werden von einer Person beobachtet, die ihr Handeln verfolgt und die Verantwortung für ihre Sicherheit übernimmt.
• Veränderungen an den elektrischen, elektronischen oder mechanischen Teilen und an den entsprechenden Stellen, können nur, nach vorhergehender, schriftlicher Erlaubnis durch den Hersteller, vorgenommen werden.
• Kinder müssen beaufsichtigt werden, damit sie nicht mit der Maschine spielen.
Ist ein Transport bzw. Versand des Geräts erforderlich, sollten die folgenden Empfehlungen sorgfältig be-achtet werden:
• nur die Originalpalette oder gleichwertige verwenden.• einen manuellen oder elektrischen Gabelstapler mit einer ausreichenden Hubkraft und Gabellänge
verwenden (siehe Tabelle und Abb. 3).• kontrollieren, ob das Gerät alle Hindernisse überwinden kann, z. B. Treppen, Türen usw. • Bei Versenden des Geräts die Originalverpackung verwenden.
Das Produkt muss in einem geschlossenen Raum gelagert werden, der vor Witterungseinflüssen geschützt ist.
Abbildung 3 Transport des Geräts.
Gerätemodell Mindestlänge Gabel X (mm)
8kg 1100
11kg 1100
14kg 1100
18kg 1500
24kg 1500
28kg 1500
2.2 AUSMASSE FÜR DEN TRANSPORT
2.3 VERSORGUNGSDATEN FÜR DIE ELEKTRIZITÄT, GAS, WASSER UND ANDERE KONSUMGÜTER.
Gerätemodell Grad des IP-Schutzes Beschreibung
8kg
IP 24 D
Das Gerät ist nicht gegen mechanische Stöße geschützt.
Geschützt gegen Wasserspritzer mit einer Neigung bis 15°.
11kg
14kg
18kg
24kg
28kg
Achtung! • Das Gerät ist nur für GESCHLOSSENE RÄUME geeignet. • Sollte es lange im Lager bleiben, muss das Gerät in seiner
Originalverpackung gelassen werden, damit ein optimaler Schutz gewährleistet wird.
• Sollte es lange ungenutzt bleiben, wenn das Gerät schon benutzt wurde, die Anleitungen von Absatz 5.7. befolgen.
2.4 IP-CODE
2.5 UMGEBUNGSBEDINGUNGEN UND FUNKTIONSEINSCHRÄNKUNGEN UND LA-GERUNG (TRANSPORT)
EIGENSCHAFTEN 8kg 11kg 14kg 18kg 24kg 28kg
Trommelvolu-men
75 l 105 l 135 l 180 l 240 l 280 l
Perf. der Trom-mel
8% circa 8% circa 8% circa 8% circa 8% circa 8% circa
Anzahl Programme
Unbegrenzt
RF in Prozent 42÷47% 45÷50%
100% DER BEMESSUNGSKAPAZITÄT 8kg 11kg 14kg 18kg 24kg 28kg
Wasser pro Zyklus l 71.1 l 85.9 l 116.2 l 154 l 205.5 l 245
Stromverbrauch 1.563 kWh 2.332 kWh 3.125 kWh 5.168 kWh 6.450 kWh 7.847 kWh
Zyklusdauer 55 min 55 min 56 min 56 min 58 min 60 min
Waschmittel 100%
70% DER BEMESSUNGSKAPAZITÄT 8kg 11kg 14kg 18kg 24kg 28kg
Wasser pro Zyklus l 49.5 l 60.2 l 81.4 l 110.7 l 154 l 172
Stromverbrauch 1.158 kWh 1.578 kWh 1.998 kWh 3.166 kWh 3.713 kWh 4.459 kWh
Zyklusdauer 50 min 51 min 50 min 50 min 51 min 52 min
Waschmittel 70%
50% DER BEMESSUNGSKAPAZITÄT 8kg 11kg 14kg 18kg 24kg 28kg
Wasser pro Zyklus l 35.5 l 43 l 58.1 l 90 l 115 l 142.5
Stromverbrauch 0.888 kWh 1.188 kWh 1.488 kWh 2.232 kWh 2.713 kWh 3.246 kWh
Zyklusdauer 45 min 46 min 47 min 46 min 49 min 50 min
Waschmittel** 50% 50% 50% 50% 50% 50%
Minimale und maximale Umgebungsbedingungen für die Funktionstüchtigkeit.
* (nur für Geräte mit dieser Art von Beheizung)
Minimale und maximale Umbebungsbedingungen bei Lagerung und Transport des Geräts.
Betriebsbedingungen
Modell
Versorgungelektrische Wasserdruck (KPa) Dampfdruck* Temperatur
Umgebung (°C)
Relative Feuchtig-keit
Umgebung (%)
V Hz Min. Max Min (Kpa)
Max(Kpa) Min Max Min Max
Alle Modelle
-10 < V < +10
des Werts auf der Etikette
±1 im Verhält-nis zum
Wert auf der Etikette
100 800 50 600 5 3530 ohne Konden-sation
90 ohne Konden-sation
Modell Betriebsbedingungen
Alle Modelle
Raumtemperatur (°C) Relative Raumfeuchtigkeit (%)
Min. Max. Min. Max.
0 55 0 ohne Kondensation 90 ohne Kondensation
Bei Defekt und/oder Funktionsstörungen ist das Gerät auszuschalten. • den Stecker aus der Steckdose ziehen (wenn vorgesehen).• den Sicherheitsschalter mit Schloss abschließen • die Ladeschieber (Zufuhr kaltes,hartes Wasser, warmes hartes, Dampf und Ablassen Kondenswasser
, Dampf wenn vorhanden)• den Spender von eventuellen Waschmittelresten befreien.
Während desEinsatzes, der Reinigung und der Wartung keine Werkzeugen und noch weniger Hände in die, sich bewegenden Teile (Motor, Riemen, Ventilatoren) einführen.
Bei Unfällen übernimmt die Herstellerfirma keinerlei Verantwortung für die Schäden amBediener oder an anderen Personen, die während desEinsatzes, der Reinigung oder der Wartung desGeräts entstanden sind.
Die Waschmittelfach nichtwährend dem Betriebdes Geräts öffnen (es könnenSpritzer kochenden Wassers auftreten oder mit Waschmittel, das mit demWasserdruck heraus gedrückt wird).
Das Gerät wurde für die Behandlung von Geweben entsprechend der Anweisungen auf den Etiketten der Wäschestücke geplant. Es dürfen nur Kleidungsstücke, Textilien für den Hausgebrauch und normale Gewebe für den täglichen Gebrauch behandelt werden. Keine Kleidungsstücke behandeln, die mit entzündbaren, chemischen Mittel in Kontakt gekommen sind. Anfänglich eine Handwäsche vornehmen und an der Luft trocknen, damit diese Substanzenganz verdampfen können.
Achtung! • Dieser Absatz beschreibt alle Bedingungen und
Verhaltensweisen, um Gefahren für Personen, Tiere, Gegenstände oder die Umwelt zu vermeiden.
• Aufmerksam alles, was aufgelistet ist, lesen und das vorliegende Handbuch in der Nähe des Geräts aufbewahren, damit es leicht zu Rate gezogen werden kann.
• Die Maschine darf nur von Personen, die für den Gebrauch dieser Maschine ausgebildet wurden, bedient werden.
2.6 INFORMATIONEN BETREFFS DER SICHERHEIT, ZUSAMMENFASSUNG (INDIVIDUELLE SCHUTZMITTEL, NICHT VORGESEHENE VERWENDUNG)
DER GEBRAUCH VON ELEKTRISCHEN UND ELEKTRONISCHEN GERÄTEN SETZT DIE BE-ACHTUNG EINIGER GRUNDREGELN VORAUS.
Damit das Handbuch leichter verstanden werden kann, werden im Folgenden einige nicht gebräuchliche Definitionen und Synonyme einiger verwendeter Wörter aufgelistet.
Gerät = Produkt von dem das Handbuch handelt (Waschmaschine in diesem Fall). Benutzer = Person, die:
• Für die Benutzung des Geräts bestimmt ist.• Alle die ihn betreffenden Abschnitte des Handbuchs gelesen und begriffen hat.• Fähig ist die ordentliche Wartung und Reinigung des Geräts auszuführen.• Für die außerordentliche Wartung des Geräts bestimmt ist.• Eine qualifizierte Person ist, wie es im Folgenden beschrieben wird.
Wiegen = Phase des Waschdiagramms, die verwendet wird, um das Gewicht in kg der Ladung in der Waschtrommel zu bestimmen. Diese Phase besteht aus 2 Verteilerrampen ohne Wasser in der Wanne.
Einweichen = Erforderliche Phase des Waschzyklus, um besonders hartnäckige Flecken zu lösen, die schwer aus Textilien zu entfernen sind.
Vorwaschen = Erforderliche Phase des Waschzyklus, um hartnäckigen Schmutz organischen Ursprungs zu lösen und zu entfernen.
Waschen = Erforderliche Hauptphase des Waschzyklus, um Schmutz aus dem Gewebe zu entfernen.
Spülen = Erforderliche Phase des Waschzyklus, um die Reinigungsmittel und Schmutz in Suspension aus dem Gewebe zu entfernen.
Schleudern = Erforderliche Phase des Waschzyklus, notwendig, um Wasser und Waschmittel aus dem Gewebe zu ent-fernen.
3. DEFINITIONEN
Im Einzelnen:
• Das Gerät nicht mit nassen oder feuchten Händen oder Füßen berühren.• Das Gerät nicht mit nackten Füßen benutzen.• Gerät nicht der Witterung aussetzen (Regen, Salz, salzige Luft usw.)• Gerät nicht von Kindern oder Hilfsbedürftigen ohne ausreichende Aufsicht benutzen lassen.• Während des Gebrauchs nicht in der Nähe des Geräts rauchen.• Sicherheitsvorrichtungen nicht entfernen oder umgehen.• Niemals Wasserstrahlen direkt oder indirekt auf das Gerät richten, diese daher nicht in der Nähe von
Bereichen installieren, in denen dies vorkommen kann.• Die mit Wasser oder Dampf gefüllten Schläuche nicht berühren, auch wenn das Gerät nicht in
Betrieb ist.• Kleidungsstücke auf deren Etikette "von Hand waschen" steht oder das entsprechende Symbol hat,
nicht mit dem Gerät waschen.• Keine Bleichlauge verwenden, da diese zu Oxidationen einiger Teile des Geräts (ob es sich nun um
elektrische, elektronische oder metallische handelt) führen könnte. • Falsche Konzentrationen von Waschmittel oder Zusatzstoffen, während der Waschphase können die
Lebensdauer des Gerätes und seine Leistungen beeinträchtigen.
Auflockern = Erforderliche Endphase des Waschzyklus, um die Wäsche nach dem abschließenden Schleudergang von der Trommel zu lösen.
Schutzvorrichtung = Teil einesGeräts, das genau dazu bestimmt ist, um Schutzdurch eine physische Barriere zu bie-ten.
Schaden = körperliche Verletzung, die die Gesundheit beeinträchtigt, Beschädigung von Gegenständen oderderUmwelt.
Gefahr = mögliche Ursache von Schäden.
Schutzvorrichtung = Sicherung (anders als ein Schutzmittel), die das Risiko (mechanischer oder elektrischer Einrich-tungen) verringert.
Risiko = Kombination der Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines Schadens und seines Schweregrads.
Informierte Person = eine, angemessen informierte Person oder eine, die überwacht wird von einer, so ausgebildeten Person, dass sie fähig ist, Risiken zu erkennen und Gefahren zu vermeiden, die sich bilden könnten,beim Betrieb oder der Wartung desGeräts.
Qualifizierter Techniker = Person mit solcher Ausbildung, Kenntnis und Erfahrung, die es erlaubenRisiken zu erken-nen und Gefahren zu vermeiden, die entstehen können bei der Interaktion mit demGerät.
Beschreibung Symbol Beschreibung Symbol
Das Produkt muss am Ende seiner Lebenszeit getrennt von anderen Abfällen ent-sorgt werden.
Konformitätszeichen des Produkts mit den EU-Normen.
Achtung, Stromschlagge-fahr: das Gerät vor jegli-cher Tätigkeit vom Strom-netz abtrennen.
Achtung, Quetschungs-gefahr: Nur Origina-lersatzteile verwenden. Wenn die Reparatur oder Wartung ab-geschlossen ist, alle Schalttafeln in ihre Ori-ginalposition bringen.
Schmieren der Lager ist bei jeder Meldung auf dem Display vorgeschrieben.
Achtung, die Anweisun-gen lesen!
Die Erdung zur Sicherung des Geräts anschließen.
Achtung, Stromschlag-gefahr: das Gerät vor jeglichem Eingriff vom Stromnetz abtrennen.
Äquipotientialanschluss Anschluss zur Erdung des Geräts
Verbrühungsgefahr. Verbrühungsgefahr.
3.1 SYMBOLE (ETIKETTEN) AUF DEM GERÄT
Beschreibung Symbol Beschreibung Symbol
Achtung, Stromschlagge-fahr, Spannung bei 400Vac
Bedingungen für die Installierung und die Ventilation des Berei-ches.
Kapazität der Sicherungen im Gerät.
Eingang Dampfversor-gung.
Hochdruckdampf.
Kondensatauslass bei Geräten mit Dampfver-sorgung.
Wenn notwendig, bei einem eventuellen Transport und/oder Versenden des Geräts wie folgtvorgehen: • Die Originalpalette verwenden.• Einen manuellen oder elektrischen Gabelstapler mit einer ausreichenden Hubkraft und Gabellänge
verwenden.• Kontrollieren, ob das Gerät alle Hindernisse überwinden kann, z. B. Treppen, Türen usw. • Bei Versenden des Geräts die Originalverpackung verwenden.• Das Produkt muss in einem geschlossenen Raum gelagert und vor Witterungseinflüssen geschützt
werden.
Abbildung 4 Größe der Gabel für den Transport mit Gabelstapler.
Achtung! • Sicherstellen, dass das Gerät nach Installationsplänen, den
notwendigen Raum für die Verwendung und das Funktionieren hat.
• Siehe beiliegendes technisches Beiblatt bezüglich der Pläne.
Gerätemodell Mindestlänge Gabel X (mm)
8kg 1100
11kg 1100
14kg 1100
18kg 1500
24kg 1500
28kg 1500
4. DAS PRODUKT FÜR DEN GEBRAUCH FERTIG MACHEN.
4.1 TRANSPORT UND LAGERUNG
Die Verpackung entfernen: • Die Plastikbänder, die den Karton zusammenhalten, aufschneiden und diesen nach oben ziehen.• Nach der Entfernung der äußeren Verpackung, den Nylonsack entfernen.
Achtung! • Zur Installierung und Verwendung des Geräts, müssen die
folgenden Bedingungen geprüft werden:
{{ Der Durchgangsbereich des Geräts, um den Betriebsplatz zu erreichen, müssen mindestens der statische Last des Geräts und des Transportsystems standhalten.
{{ Der Boden, wo das Gerät aufgestellt werden wird, muss sowohl seiner dynamischen, als auch seiner statischen Last standhalten.
{{ Holzböden sind für die Installation des Geräts nicht erlaubt.
{{ Sicherstellen, dass der Stromverbrauch des Geräts unter der Verfügbarkeit des Stromanbieters liegt.
{{ Sicherstellen, dass Wasser- und Dampfdruck (für vorgesehene Geräte mit diesem Beheizungstyp) im erlaubten Bereich liegen.
Achtung! • Alle Verpackungsmaterialien an einen sicheren Ort bringen, wo
nicht befähigte Personen nicht hinein können.
Modell Dynamische Last in kN Elektrische Aufnahme in Kw (optionaler Wert)
Wasserdruck max. (KPa) Dampfdruck max. (KPa)
8kg 1.9 ± 0.5 a 19.4 Hz 6-(9)
600 600
11kg 2.2 ± 0.5 a 17.9 Hz 9-(16/12)
14kg 2.7 ± 0.5 a 17.9 Hz 12-(9)
18kg 4.0 ± 0.5 a 16.3 Hz 18-(12)
24Kg 4.6 ± 0.5 a 16.3 Hz 18
28Kg 5.0 ± 0.5 a 15.25 Hz 22
4.2 VORSICHTSMASSNAHMEN VOR DEM GEBRAUCH
4.3 AUSPACKEN
Die verwendeten Materialien zurVerpackung sind:• Nylon (für den Sack).• Karton für die Schachtel
Wenn man die Verpackungsmaterialienentsorgen möchte, müssen diesein ein Zentrum für die Sammlung und Entsorgung von Abfällen gebracht werden.
Die geeignete, getrennte Sammlung zur Weitergabe des ausgemusterten Verpackungsmaterials zum Recy-cling, zur Behandlung und umweltgerechten Entsorgung trägt dazu bei, mögliche schädliche Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesundheit zu verhüten und fördert die Wiederverwertung der Materialien, aus denen dieVerpackung selbst besteht. Die missbräuchliche Entsorgung desVerpackungsmaterials durch denBenutzer hatdie Anwendung der von der geltenden Gesetzgebung vorgesehenen Verwaltungssanktionen zur Folge.
Siehe europäische WEEE-Richtlinie für das Recycling der Bauteile (nur für die Mitgliedstaaten der Europäi-schen Union).
Um die einzelnen Bauteile getrennt in den entsprechenden Sammelzentren entsorgen zu können, siehe Katalogisierung der einzelnen Geräteteile. ImBedarfsfall können die Katalogisierungseinheiten auf der fol-genden Website nachgesehen werden: www.euwas.org
Ist dieVerpackung entfernt, die Angaben auf dem Identifikationsschild desGeräts kontrollieren.
4.4 SICHERE ENTSORGUNG DER VERPACKUNGSMATERIALIEN
4.5 VORBEREITENDE ARBEITEN VOR DER INSTALLATION
ModellFirmenname
Motorleistung
Gesamtleistung
Grad des IP-Schutzes
Zulassung des Geräts
Seriennummer
Versorgungsspannung
Jahr und Monat der Herstellung
Gesamter Stromverbr-auch
Abbildung 6 Identifikationsschild auf der letzten Seite des Handbuchs und auf der hinteren Verkleidung des Geräts.
ModellFirmenname
Nettogewicht und Ver-packungsvolumen
Unterschrift der Testperson
Versorgungsspannung und
VersorgungsfrequenzSeriennummer
Gesamtgewicht und Ausmaße
Unterschrift nach erfol-gter Qualitätskontrolle
Abbildung 7 Identifikationsschild auf der Verpackung des Geräts.
Achtung! • Das Gerät nicht mit Spannungen oder Frequenzen versorgen,
die außerhalb der angegebenen Werte liegen.• Kontrollieren, dass die Stromversorgungsdaten mit den
Werten der Stromlieferung übereinstimmen.
• Die obere Verkleidung abnehmen, indem die zwei hinteren Schrauben mit Torx M6 Kopf und die beiden oberen Schrauben mit sechseckige M6 Kopf abgeschraubt werden. Wenn alle 4 Schrauben abgeschraubt sind, die Verkleidung nach hinten schieben und dann entfernen;
• Die vordere Serviceverkleidung abnehmen (diese ist in allen Modellen mit 2 Schrauben mit Torx M6 Kopf unten und 2 Schrauben mit Torx M4 Kopf oben befestigt). Wenn die vordere Verkleidung abgenommen wird, bleibt die elektrische Steuerung an ihrem Platz. Auf die elektrische Verbindung der pilzförmigen Notaus-Taste achten. Diese muss abgetrennt werden, bevor die vordere Verkleidung komplett entfernt wird;
• Die hintere untere Verkleidung in allen Modellen entfernen (Schrauben Torx M6);• Die hintere, mittlere Verkleidung entfernen, wo dann die elektrischen Anschlüsse gemacht werden;• Die Palette entfernen, die mit 4 Bolzen an den selben Bohrungen befestigt ist, die dann zur
Befestigung des Geräts am Boden mit den gelieferten Dübeln dienen werden.
4.6 INSTALLATION UND ZUSAMMENBAU
Achtung! • Die Geräte müssen auf einer ebenen, glatten und
widerstandsfähigen Oberfläche aufgestellt werden.• Was die einzuhaltenden Entfernungen zwischen den Geräten und zu
den Mauern betrifft, bitte dem technischen Beiblatt entnehmen.• Nasse oder feuchte Böden benötigen die Befestigung des Geräts mit
den entsprechenden Dübeln.• Kontrollieren, dass der Druck ÷ Gewicht gleichmäßig auf der ganzen
Standoberfläche verteilt ist.
4.6.1 MAURERARBEITEN
Je nach Boden braucht das Gerät eine Befestigung am Boden:die Geräte müssen mit Dübeln am Boden befestigt werden, die mitgeliefert werden. Wenn dies nicht erfolgt, kann sich das Gerät bewegen und somit Personen, Tiere oder Gegenstände beschädigen.
Zur Befestigung am Boden, Bohrungen mit einem, für die mitgelieferten Dübel angemessenen Durchmes-ser ausführen. Immer die Horizontalität des Geräts kontrollieren.
Sollte das Gerät sich verschieben, die Nivellierung und die Befestigung erneut ausführen.
1. Schraube M8 2. Sicherheitsmutter M8 3. Mutter M8 4. Maschinenrahmen 5. U-Scheibe 6. Eventuell erhöhter Rahmen 7. Betonboden 8. Befestigungsbolzen 9. Gelieferte Dübel
An den Geräten werden ein Warmwassereingang (max 90°C) und zwei Kaltwassereingänge vorgesehen, je hart und weich. Siehe Abschnitt 3.3
Aus der angegebenen Tabelle kann die Härte desWassers nach den meist verwendetenMaßeinheitenent-nommen werden.
Wandschieber mit einer Entfernung nicht Länger als die, der mitgelieferten Schläuche vorsehen.
Klassifizierung mmol/dm3 °dH (deutsche Grade)
°fH (französische Grade)
Englische Grade
Weich 0→1,25 0→7 0→12 0→8,75Mittel 1,25→2,5 7→14 12→25 8,75→17,5Hart 2,5→3,75 14→21 25→37 17,5→26,3
Sehr hart >3,75 >21 >37 >26,3
Achtung! • Wenn es kein warmes Wasser oder weiches kaltes Wasser gibt, müssen
ein oder zwei "T" Anschlüsse vorgesehen werden, damit immer alle Eingänge am Gerät versorgt werden können.
4.6.2 WASSERANSCHLUSS
Achtung! • Die Wassereingänge nicht mit festen Rohren anschließen.• Nur die mitgelieferten Schläuche verwenden.• Feste Rohre können, durch die vom Gerät produzierten Vibrationen
beim normalen Betrieb, zu Problemen führen.• Die Geräte haben Wasserversorgungsanschlüsse aus Plastik: für
einen korrekten Verschluss der Zwinge am Schlauch folgende Vorgehensweise befolgen.
{{ Die Mutter bis zur Blockierung von Hand anziehen.{{ Mit dem Schlüssel eine Viertelumdrehung machen.
• Am Ende der Montage kontrollieren, dass bei den verwendeten Schläuchen keine Verengungen oder Quetschungen vorliegen.
Die Geräte mit Dampfbeheizung haben einen Gewindeeingang M ¾” extra für Dampf, der trocken gesättigt sein muss. Falls das Gerät für indirekte Dampfbeheizung angefordert wurde, ist auch ein Gewinde M ¾” für das Sam-meln/Auffangen der Kondensflüssigkeit vorgesehen. Der Eingangsdampfdruck muss zwischen 50Kpa und 600Kpa liegen. Für die Eingänge von Dampf und Kondensatauffang, sich nach den Abbildungen hinten im Handbuch rich-ten.
Achtung! • Um die korrekte Befestigung der Ladeleitungszwingen und der Filter,
wo anwesend, kontrollieren, die Wasserschieber langsam öffnen und kontrollieren, ob Wasser austritt.
• Sollten Leckagen auftreten, die Zwinge noch fester anziehen und erneut kontrollieren.
4.6.3 ANSCHLUSS VON DAMPF UND KONDENSATION (NUR FÜR GERÄTE MIT DAMP-FBEHEIZUNG)
Der angeratene Druck für eine optimale Leistung des Geräts liegt zwischen 400Kpa und 600Kpa.
Achtung! • Für Versorgungen bei Druckverhältnissen außerhalb der angegebenen
Werte, sich an die Herstellerfirma oder den zuständigen Lieferanten wenden.
• Den mitgelieferten Eingangs- und/oder Ausgangsschlauch für die Kondensflüssigkeit mit einem Teflonmantel, der mitgeliefert wurde, verkleiden, damit der Bediener oder der Wartungstechniker bei seinen normalen Tätigkeiten nie mit Dampf- und Kondensrohren, die normalerweise sehr heiß sind, und Verbrennungen verursachen können, in Berührung kommt.
• Die Installation der Dampfzuführungs- und der Kondensauffangrohre müssen mit Materialien hergestellt sein, die einen Versorgungsdruck (max 600Kpa) und eine Temperatur von 170°C aushalten. Die Herstellerfirma hat keine Verantwortung, sollten Schäden entstehen, weil bei der Installation Materialien verwendet wurden, die nicht mit diesen Parametern übereinstimmen.
• Am Ende der Montage kontrollieren, dass bei den verwendeten Rohren keine Quetschungen vorliegen.
Für beide Anschlüsse (Dampf und zusätzlicher Kondensauslass) zwei Schieber vorsehen, damit das Gerät bei einer Wartung oder Schaden abgetrennt werden kann.
Zwischen dem Dampfschieber und dem Eingang in das Gerät den mitgelieferten Filter mit einem Gewinde F/F ¾“ einbauen: dieser Filter wird die Verunreinigungen aufhalten und muss mindestens monatlich ge-reinigt werden. Bei einer neuen Anlage zur Dampfverteilung ist es sehr wahrscheinlich, dass der mechani-sche Filter täglich gereinigt werden muss.
Wenn das, mit Dampf arbeitende, Gerät von örtlichen oder staatlichen Behörden kontrolliert werden muss (ISPESL per Italia), wird es notwendig sein, immer eine ISPESL-Dokumentation am Standort des Geräts zur Verfügung zu haben.
Alle Geräte haben einen Anschluss für den Wasserauslass während dem Waschvorgang. Ein Gummibogen mit 3" und zwei Metallbändchen, um den Auslass des Geräts an die Kanalisation anzuschließen. Siehe Abbildung, um den Anschluss des Auslassschlauchs zu finden.Sicherstellen, dass die Entfernung zwischen dem Auslassanschluss des Geräts und dem Auslass im Boden nicht größer ist, als die Länge des mitgelieferten Auslassbogens ist. Der Wasserauslass erfolgt mit einem motorisierten Ventil, was bei fehlender Spannung offen bleibt. Einige Spezialversionen sehen einen zweiten Auslass für das Auffangen des Wassers in einigen Waschpha-sen vor. Die besonderen Anweisungen befolgen, die mit der Spezialversion mitgeliefert werden.
4.6.4 ANSCHLUSS AUSLASSSCHLAUCH
Erdungstechniken.
Am Markt gibt es verschiedene Typologien von Erdungssystemen, aber alle Systeme haben die gleichen Ziele:
• Das Potential der aktiven Leiter, bezüglich der Erdung bei normalem Betrieb, reduzieren.• Bei einem Isolierungsschaden die Spannung zwischen Masse und Erdung niedrig halten.• Den Schutzvorrichtungen den Eingriff für die Entfernung des Erdungsschadens erlauben.• Eine Erhöhung des Potentials, verursacht durch Schäden am Netz mit mittlerer Spannung,
begrenzen.• Die Erhöhung des Potentials, wenn eine atmosphärische Entladung die Anlage oder das
Versorgungsnetz betrifft, niedrig halten.
Einige Beispiele.
Achtung! • Auslassleitung muss immer tiefer, als der Ausgang des Geräts und
einen nicht kleineren Durchmesser, als der mitgelieferte Schlauch haben.
• Die Auslassleitung muss Temperaturen von 90°C standhalten können.
• Zwischen dem mitgelieferten Schlauch und der Auslassleitung einen Siphon einbauen.
• Kontrollieren, ob keine Verengungen vorliegen.
Achtung! • Die Installation ist entsprechend der Herstelleranweisungen durch
qualifiziertes und zugelassenes Fachpersonal gemäß den, in den einzelnen Ländern geltenden, sowohl nationalen als auch örtlichen Bestimmungen auszuführen.
• Eine falsche Installation kann Schäden an Personen, Tieren oder der Umwelt im Allgemeinen verursachen, für die der Hersteller nicht haftbar gemacht werden kann.
4.6.5 ELEKTRISCHE ANSCHLÜSSE
NATION Öffentliches Verteilungsnetz BT (Erdungsystem).
Benutzeranlagen, die mit niederer Spannung
versorgt werden.
Spezifische Erdungsanlage.
DEUTSCHLAND TN-C TN-C e TT jaAUSTRALIEN TN-C TN-C ja
JAPAN TT TT jaGROSSBRITANNIEN TN-C TN-C o TN-S NEIN
IRLAND TN TT jaITALIEN TT TT jaBELGIEN TT TT jaSCHWEIZ TN TN-C o TN-S ja
FRANKREICH TT TT jaCHINA TT TT ja
SPANIEN TT TT jaPORTUGAL TT TT jaNORWEGEN IT IT NEIN
Am hinteren Teil des Geräts ist eine Klemme zum Anschluss der Erdleitung angebracht, die nach gesetzli-cher Vorschrift ausgeführt werden muss. Der Hersteller lehnt jede Haftung ab, wenn diese Unfallverhütungsvorschrift nicht beachtet wird. In Bezug darauf das Symbol prüfen, das hier angegeben ist.Diese Klemme muss mit der selben Klemme der anderen Geräte angeschlossen werden, die in der Nähe verwendet wurden und müssen dann an die Erdung mit einem alternativen Erdungsschutzkreislauf ange-
schlossen werden, die mit der Steckdose mitgeliefert wurde. Bevor das Kabel in das Gerät eingeführt wird, prüfen, ob das Kabel eine Kurve aufweist, die niederer liegen soll als der Geräteeingang oder das Klemmbrett, damit Kondenstropfen auf dem Kabel
nicht mit den elektrischen Anschlüssen in Kontakt kommen, eben dank des Kabels selbst.
Das Gerät so versorgen, wie es auf seinem Schild angegeben wird und dem vorliegenden Verteilersystem entspricht.
Die an der Rückseite des Geräts montierte Kabelverschrau-bung verwenden, um das Versorgungskabel einzuführen und, nachdem die Kabel an den mit dem Gerät mitgelieferten Trenn-schalter angeschlossen wurden, zu befestigen.
Achtung! • Beim Gerät, das im vorliegenden Handbuch beschrieben wird, ist ein
Erdungssystem TT vorgesehen.• Die Zertifizierung der Anlage muss von einem qualifizierten Techniker
ausgeführt werden, der deren korrekte Planung und Funktionsweise prüft und unterschreibt.
• Bei Geräten mit Dampfversorgung sicherstellen, dass das elektrische Anschlusskabel nicht mit dem Dampfversorgungsschlauch in Berüh-rung kommen kann oder mit dem für das Sammeln/Auffangen der Kondensflüssigkeit.
Damit beim Transport Schäden an der Struktur des Geräts vermieden werden, ist die Waschtrommel vor-ne (2 Bügel) und hinten (2 Bügel) mit Bügeln blockiert.Um an diese Bügel heranzukommen, die Verkleidungen abnehmen, wie oben beschrieben wurde und die Bügel, die mit einem dreieckigen Aufkleber für allgemeine Gefahr gekennzeichnet sind, entfernen.
Achtung! • Bevor das Gerät gestartet wird, die Transportbügel abmontieren.• Wenn das Gerät mit den Transportbügel gestartet wird, kann es zu
Schäden am Gerät und zu Verletzungen des Personals kommen.• Nur die Transportbügel entfernen.• Man kann das Gerät nicht transportieren, ohne die Transportbügel
nicht wieder montiert zu haben.
4.7 ENTFERNUNG DER TRANSPORTBÜGEL
Aus Transportgründen ist das Gerät blockiert und dies verhindert jede Bewegung der Waschgruppe. Nachdem die Transportbügel entfernt wurden, die vorher abgenommenen Verkleidungen, wieder montie-ren.Die Transportbügel für ein eventuelles zukünftiges Bewegen des Geräts aufbewahren.
Achtung! • Das Gerät NICHT starten oder den Mikroschalter der
Ungleichgewichterkennung regulieren, bevor diese Bügel nicht abmontiert wurden.
Wenn die Transportbügel aus dem Gerät entfernt wurden und dieses auf einem nivellierten Untergrund ins-talliert wurde, muss der Mikro für die Ungleichgewichtserkennung reguliert werden.Diese Sicherheitseinrichtung verhindert ein zu großes Ungleichgerwicht der Trommelwanne wenn es zu nicht ganz ausgeglichenen Schleuderphasen kommt.Damit das Gerät korrekt funktionieren kann, muss diese Einrichtung, wie in der Abbildung angezeigt, regu-liert werden: die elastische Stange, die das Ungleichgewicht der Trommelwanne erkennt, muss im Zentrum angebracht sein und niederer liegen als das Fenster, das seinen maximalen Ausschlag bestimmt.
Achtung! • Diese Operation muss bei leerer Trommel und dem, an seinem
Platz installiertem Gerät gemacht werden.• Bei jedem späteren und eventuellen Bewegen des Geräts diese
Einrichtung neu regulieren.
4.8 REGULIERUNG DES MIKROS FÜR DIE UNGLEICHGEWICHTERKENNUNG
Das Gerät hat eine Einrichtung “Air-Break”, die bei Un-terdruck in der Wasserversorgung das Zurückfließen von nicht trinkbarem Wasser (es könnte durch Waschmittel verunreinigt sein) in die Wasserleitung verhindert. Diese Einrichtung, in der Abbildung handelt es sich um die rechteckige, sieht einen hinteren Ausgang vor, aus dem, während der Beheizung, Dämpfe austreten können. Diese Einrichtung ist auch für das korrekte Ablesen des Wasserstands notwendig.
4.9 AIR-BREAK UND WASSERANSCHLUSS DER PUMPEN FÜR DIE DOSIERUNG DES FLÜSSIGEN WASCHMITTELS
Die Geräte mit Steueroption für die Pumpen der Dosierung der chemischen Waschmittel, haben im hinteren Teil, in der Nähe des elektrischen Hauptanschlusses, Klemmen, die zur Steuerung der Signale dienen, notwendig für das Funktionieren der automatischen Dosierer. Für die Details des elektrischen Anschlusses auf den Aufkleber, der am Gerät angebracht ist und auf den Elektrohauptschaltplan Bezug nehmen, das dem vorliegenden Handbuch an-hängt.
4.10 ELEKTRISCHER ANSCHLUSS DER PUMPEN FÜR DIE DOSIERUNG DES FLÜS-SIGEN WASCHMITTELS
Achtung!• Diesen Ausgang nie verschließen
(die Dämpfe, die beim Beheizen entstehen, können Druck herstel-len und den gemessenen Wasser-stand verfälschen).
• Die Dämpfe, die während dem Waschprogramm austreten, kön-nen sehr hohe Temperaturen er-reichen.
Alle Modelle des Geräts haben ein hydraulischen Anschluss an die Pumpen für das automatische Abmessen des Flüssigwaschmittels.Am hinteren Teil des Geräts, neben der Einrichtung “Air-Break” gibt es 13 Eingänge zu diesem Zweck. Es gibt 3 verschiedene Durchmessertypen, damit verschieden dicke Schläuche angebracht werden können, die eventuell bei den automatischen Systemen mitgeliefert werden. Dank dieser Anschlüsse werden die chemi-schen Produkte, die zum Reinigen und Waschen von Geweben verwendet werden, immer mit dem Wasser vermischt, das in die Wanne fließt und daher können keine zu hohen Konzentrationen mit den Geweben in der Waschtrommel in Kontakt kommen.
Achtung!• Bevor der Auffangschlauch für das flüssige Waschmittel angeschlossen wird,
mit einem Werkzeug (Schraubenzieher, z.B.) mit leichtem Druck die innere Membran, die das Loch verschließt.
• Jedes Loch hat eine eigene Membran, die entfernt werden muss, sollte es für einen Anschluss verwendet werden.
• Alle Einrichtungen für den Anschluss innen, fließen zusammen in den MIXER und daher ist die Wahl unwichtig.
Nachdem dasGerät installiert wurde, muss eine funktionelle Endprüfung erfolgen.Prüfen:
• Befestigung des Geräts am Boden• Nivellierung des Geräts• Abflussanschluss• Anschluss Wasserzuführungsschlauch• Anschluss der Dampfzuleitungsschläuche und für das Sammeln/Auffangen der Kondensflüssigkeit
(Geräte mit dieser Art Beheizung).• Entfernen der Transportbügel• Zentrieren des Mikros für die Ungleichgewichtserkennung• Korrekter elektrischer Anschluss• Anschluss der Äquipotenzialklemme
Daher:
• Die Wasserschieber und eventuell die, des Dampf- und Kondensauslass öffnen (bei Geräten mit Dampfbeheizung).
• Kontrollieren, dass keine Wasserlecks an den Anschlüssen der Ladeschläuche auftreten.• Das Gerät durch den Trennschalter und den Fehlerstromschutzschalter an der Wand an die Versor-
gung anschließen, der Schalter mit Sicherheitsblockierung an der Steckdose.• Das Gerät mit dem Trennschalter, der mit dem Gerät geliefert wurde, versorgen. • Sicherstellen, dass die Trommel leer ist.
Wenn alle diese Aktivitäten abgeschlossen sind, den Waschzyklus bei hoher Temperatur mit Lumpen und angemessenem Waschmittel ausführen. Damit alle Spuren der, während der mechanischen Eingriffe verwendeten Produkte, aus demGerät entfernt werden. Während dem Waschzyklusbei hoher Temperatur prüfen, ob eventuell Spuren vonWasser auf dem Boden oder innerhalb desGeräts vorhanden sind.
Achtung! • Die Garantie gilt nicht für Schäden infolge einer falschen Installati-
on.
4.11 ENDPRÜFUNG
Falls das Gerät lange Zeit unbenutzt bleibt, die folgenden Anweisungen befolgen:
• Die Versorgung des Geräts abtrennen.• Den Stecker ziehen.• Die Wasserschieber (alle) und die Dampfschieber schließen, falls das Gerät diese Art der Beheizung
hat.• Bei einer Beheizung mit indirektem Dampf, den Schieber des Ablassens/Sammelns der Kondensflüs-
sigkeit schließen. Den Schlauch für das Ablassen/Sammeln der Kondensflüssigkeit abmontieren. Die Kondensflüssigkeit, die im Gerät vorhanden ist, ablassen. Wenn diese Operation beendet ist, den
4.12 LAGERUNG UND SCHUTZ WÄHREND DER PAUSEN ZWISCHEN DEN NOR-MALEN BETRIEBSPERIODEN
Bei der Installation der Geräte auf den ergonomischen Aspekt achten. Die Geräte müssen so aufgestellt werden, dass sie leicht gesteuert werden können, sowohl was die Program-mierung als auch das Be- und Entladen der Wäsche betrifft. Wenn notwendig die Geräte auf einem Betonsockel installieren, damit sie höher kommen oder ein Trittbrett vorsehen, damit der Bediener immer leicht mit dem Gerät interagieren kann.
4.13 ERGONOMISCHE INSTALLATION DER GERÄTE
Schlauch wieder anschließen.• Die Trommel, die Dichtung des Bullauges und d Spenderfach abtrocknen.• Reste des Waschmittels entfernen.• Die Tür offen lassen und möglichst das Gerät mit einem Nylonsack schützen, der mit dem Gerät
geliefert wurde.• Das Gerät in einem geschlossenen Raum und mit den vorgesehenen Umbebungsbedingungen aufbe-
wahren.
Dievorliegenden Anweisungen werden mit demGerät geliefert und an derVerpackung in einem selbstkle-benden Umschlag angebracht, auf dem der Inhalt bezeichnet wird. Dieses Handbuch muss dasGerät begleiten, vom Erhalt bis zuihrer Demontage.
Achtung! • Falls das Gerät bewegt werden muss, die Verpackung und die
Palette, mit der es angekommen ist, verwenden.
Achtung! • Die Anweisung im vorliegenden Handbuch müssen dem ganzen
Personal verteilt werden, das je mit dem Gerät interagiert.
Achtung! • Jede Person, die dieses Gerät benutzt, muss die vorliegende
Bedienungsanleitung lesen.• Die Maschine darf nur von Personen, die für den Gebrauch dieser
Maschine ausgebildet wurden, bedient werden.• Dieses Handbuch an einem leicht zugänglichen Ort für eine künftige
Einsichtnahme aufbewahren.• Wenn dieses Gerät einem anderen Besitzer überlassen wird, muss
dieses Handbuch mit dem Gerät geliefert werden.
4.14 WIEDERVERPACKUNG UM BEIM TRANSPORT SCHÄDEN ZU VERHINDERN
4.15 INFORMATIONSZUTEILUNG (BENUTZER, BEDIENER, WARTUNGSEXPERTEN)
4.15.1 AUFBEWAHRUNG DER ANWEISUNGEN
Die Garantie hat eine Dauer von zwölf (12) Monatenab dem Datum des Kaufs desGeräts odereines Teils davon. Die Garantie besteht im Austausch der eventuell, aufgrund nachgewiesener Herstellungsmängel , fehler-haften Teile und wird direkt von Ihrem Händler ausgeführt. Die Kosten derArbeitsleistung sind stets vomKäufer zu tragen, ebenso Versand- und Verpackungskosten sowie das Transportrisiko.Die Garantie ist abhängig von der FRACHTFREIEN Rücksendung der defekten Teile und der gleichzeitigen Mitteilung der Daten, wie Modell, Fabrikationsnummer und Defekt des Geräts, an der das Teil montiert war. Die Garantie gilt nicht für Geräte, die durch Nachlässigkeit, falschen Anschluss, ungeeignete Installation, mangelnde Beachtung der Montage- oder Gebrauchsanweisungen beschädigt oder durch unbefugtes Per-sonal verändert wurden. Sie gilt außerdem nicht, wenn die Fabrikationsnummer verändert, gelöscht oder entfernt bzw. nicht bekannt ist.
Die Garantie gilt nicht für folgendes Material:• Teile, die dem normalen Verschleiß unterliegen, wie z. B. Riemen.• Membranen der Elektroventile, Dichtungen und Teile aus Gummi im Allgemeinen.
Die elektrischen und elektronischen Elemente, wie Motor, Spulen, Zähler, Widerstände, elektronische Steuerungen, Inverter usw.
4.16 GARANTIE
Achtung! • Sicherstellen, dass das Gerät nach den Installationsplänen den
notwendigen Raum für die Verwendung und das Funktionieren hat.
• Für das komplette Einschalten der elektronischen Steuerung werden etwa 2/3 Minuten benötigt.
5. FUNKTIONSWEISE
5.1 EINSCHALTEN DES GERÄTS
5.2 BILDSCHIRMSEITE ZUM EINSCHALTEN
Beim Einschalten der elektronischen Steuerung GUIDO® schlägt diese Waschdiagramme unter Form von Ikonen vor (1), die schon im Gedächtnis vorhanden sind.Diese Ikonen zeigen einen Kreis (2), der das Fenster einer Waschmaschine darstellt, in der Wasser vorhan-den ist und eine Anzeige der vorgesehenen Maximaltemperatur für dieses spezifische Diagramm. Sowohl die Wasserfarbe in der Ikone, wie auch die Temperaturanzeige wechseln die Farbe je nach angezeigtem Wert:• Kaltes Wasser ist hellblau;• Sehr warmes Wasser ist rot;• Lauwarmes Wasser hat eine Farbe zwischen blau und rot.Dazu befindet sich im unteren Teil jeder Ikone ein Hinweis auf die Nummer im Waschdiagramm (3).Oben links auf dem Bildschirm (4) erscheint dagegen der Name an sich, des Diagramms. Ein Textfeld mit 33 Buchstaben, das wie es beliebt, personalisiert werden kann.Wie man in der Abbildung sehen kann, ist nur das erste Diagramm ausgewählt (5), da es einen blauen Rah-men hat, der die Ikone und die Textbeschreibung des Diagramms einrahmt.Die Nummern oben rechts (6) zeigen an, wie viele Programmseiten am Gerät vorhanden sind: im Beispiel sind wir auf Seite 1 bei insgesamt 2 Seiten.
1
2
3
4
5
6
7 4 8
Fortfahrend, unten links (7) wird ein Profil angegeben, mit dem die Kontrolle GUIDO®, oder auch als GUIDO® mit dem Bediener interagiert.
5.3 FUNKTIONSWEISEN DER TASTEN
Die Steuertafel von GUIDO® ist aus vorgespanntem, kratzfestem Glas und um die Tasten und die Funkti-onsweise des Geräts zu nutzen, braucht man nur alle sensiblen Bereiche mit dem Finger zu berühren.
DIE GRÜNE "START"-TASTE Erlaubt es, das Gerät zu starten, auch wenn manuell eine Pause eingegeben wurde. Das laufende Waschdiagramm erlaubt ein schnelles Vorankommen, indem die Phasen, aus denen es besteht, übersprungen werden.Um das schnelle Vorankommen zu aktivieren, muss man die Taste 2 Minuten lang berühren.
ROTE "STOP"-TASTE Stoppt das laufende Waschprogramm, wenn sie 5 Sekunden berührt wird. Mit einer kurzen Berührung (auch nur einen Augenblick) wird das Gerät auf Pause gestellt. START drücken, um die Pause zu beenden.In Programmierung und/oder Waschparameteranzeige hat sie die Funktion von ANNULLIEREN, was erlaubt aus dem gewählten Menü herauszukommen, ohne Veränderungen zu tätigen.Wird sie gedrückt, wenn das Gerät nicht arbeitet, erlaubt es den Namen zu speichern oder ein Waschdiagramm zu löschen (Endgültiges Löschen). Siehe die folgenden Kapitel für mehr Details.
PFEIL NACH RECHTS ODER NACH LINKS
Sie erlauben die angezeigte Seite bei jeder Einstellung des Geräts und inner-halb jedes Menüs zu wechseln.Der Pfeil nach links, wenn man sich in Programmierung und/oder Waschpa-rameteranzeige befindet,hat die Funktion ANNULLIEREN; die es erlaubt das gewählte Menü zu verlassen, ohne Veränderungen anzubringen. Am Ende dieses Verfahrens fragt GUIDO®, ob man die Änderungen speichern, das Waschprogramm löschen oder es mit Namen speichern will.Achtung, denn die Löschung ist endgültig.
Achtung! • Die Bildschirmseite sieht keine Berührung vor, um Funktionen zu
aktivieren oder Funktionsparameter zu verändern;• Alle Einstellungen und Regulierungen werden ausgeführt, indem man
die ausgewählten Bereiche, die im Folgenden beschrieben werden, berührt.
Achtung! • Wenn das Gerät kein Waschdiagramm ausführt und man die "OK"-Taste
drückt, kommt man in Anzeige und/oder Bearbeiten der Details, die das Waschdiagramm zusammensetzen, das zuvor gewählt worden war.
• Den Pfeil nach links oder die "STOP"-Taste benutzen, um hinaus zu kommen.
• Die Kontrolle fragt, was man machen möchte, ob man speichern will, was eventuell bearbeitet wurde, speichern will, indem der Name verän-dert wird oder ob man die Wahl löschen will.
• Speichern = die eventuell gemachten Bearbeitungen werden bestätigt;• Speichern mit Namen = es wird ein weiteres Waschdiagramm mit dieser
Bearbeitung hergestellt;• Löschen = das Waschprogramm wird endgültig gelöscht.• Wenn man es wünscht, ohne eine Bearbeitung das Programm zu ver-
lassen, muss die "STOP"-Taste gedrückt werden, die in diesem Fall wie ANNULLIEREN funktioniert.
RUNDER WAHLSCHALTER Er erlaubt zu wählen was man wünscht, sowohl was die Waschdiagramme als auch die zu programmierenden Funktionen betrifft, wenn man sich in Programmierung befindet, als auch den einzelnen Wert, wenn die Funktion gewählt wurde. Er funktioniert auch als "Steigerung" oder nach rechts be-wegen, wenn er im Uhrzeigersinn gedreht wird, und als "Verringernd" oder nach links bewegen, wenn er gegen den Uhrzeigersinn gedreht wird.Im Menü SERVICE werden die verschiedenen Bereiche des runden Wahl-schalters Zahlentasten (wie man auf der Bildschirmseite selbst im Menü Ser-vice sehen kann), die notwendig sind, um die Passwörter für das Aufheben der Blockierung der Funktionen oder für besonders wichtige Einstellungen einzugeben.
"OK"-TASTE Mit Hilfe dieser Taste wird die Wahl durch die runde Wahltaste bestätigt.
Den runden Wahlschalter mit dem Finger berühren, um die Auswahl des Waschprogramms zu ändern, um von dem, oben links aus, zu dem, unten rechts zu kommen und so weiter, auf zyklische Weise.
5.4 AUSWAHL DES WASCHPROGRAMMS UND STARTEN DES GERÄTS
Achtung! • Das Waschprogramm kann bei offener oder geschlossener Tür
ausgewählt werden. • Jede Seite kann höchstens 8 Waschprogramme auf einmal vorschlagen;• Sollten mehr als 8 vorprogrammierte Waschprogramme vorhanden sein
und man eines davon auswählen möchte, das nicht auf der, momentan angezeigten Seite erscheint, den Pfeil nach rechts benutzen oder nach links, um die vorhandenen Seiten vorbei laufen zu lassen.
Wenn ein Programm gefunden wurde, dass dem der Waschnotwendigkeit ent-spricht, bei geschlossener Tür das grüne Symbol START berühren. Die Tür blo-ckiert mit einem, vom Bediener gut zu hörenden Klick und das gewählte Waschprogramm beginnt.
Um alle Funktionen, die das Gerät in dem Moment ausführt zu sehen oder, um die Waschparameter zu bearbeiten, reicht es aus, das Symbol OK zu berühren, bei laufendem Programm, und, mit den oben be-schriebenen Vorgehensweisen, die verschiedenen Vorschläge, die die Bildschirmseite anzeigt, vorbei laufen zu lassen. Je nach ausgewähltem Profil (siehe Punkt 7 des Abschnitts 5.2) stehen nur einige oder alle Ein-stellungen zur Verfügung und werden angezeigt.
Achtung! • Sollten mehr als 8 vorprogrammierte Waschprogramme vorhanden sein
und man eines davon auswählen möchte, das nicht auf der momentan angezeigten Seite erscheint, den Pfeil nach rechts oder nach links benutzen, um die vorhandenen Seiten vorbei laufen zu lassen.
Achtung! • Das Profil "Wash&go" (siehe 6.5) kann nicht angezeigt werden;• Die eventuellen Bearbeitungen des Waschprogramms, solange dieses
läuft, werden nie gespeichert. Sie bleiben daher nur für das laufende Programm gültig.
• Am Ende des Programms werden alle Werte wieder, wie sie von der Fa-brik eingestellt worden waren.
Um aus dieser Anzeige heraus zu kommen, mehrmals den Pfeil nach links berühren: bei jeder Berührung geht GUIDO® jedes mal um eine Anzeigenseite zurück, bis die Anfangsseite angezeigt wird, wo die Wasch-programmauswahl erfolgt.
Während das Waschprogramm neben der Ikone (1) vorbeikommt, die das Profil (siehe die folgende Bild-schirmseite)beschreibt, wechseln verschiedene Ikonen:
Das Programm sieht eine Wiegephase der Wäsche vor, um die richtige Wassermenge, mecha-nische Bewegung, Waschmittelmenge zu bestimmen ( patentierter DWS Prozess). Diese Phase wird immer am Anfang des Programms mit trockener Wäsche ausgeführt und sieht zwei kurze Schleudervorgänge vor.Die Wiegephase kann bei jedem Wäschetyp genutzt werden.
Das Programm sieht die Ausführung einer Phase vor, in der die Wassermenge eingestellt wird und dann Vorwäsche, Wäsche, Spülen, Einweichen. Wenn die Ikone blinkt, deutet dies an, dass das Wasser im Begriff ist, ausgelassen zu werden.
Um schnell von einer Phase zur anderen im Waschprogramm voranzukommen, muss man nur das grüne "START" Symbol mindestens 2 Sekunden lang berühren. Bei jedem längeren Berühren des Waschprogramms geht dieses schnell im Prozess voran, wobei man von der Phase, in der das Wasser ein läuft, zu einem even-tuellen, dazwischen liegenden Schleudern kommt und so weiter bis zum Ende des Diagramms. In Position (1) wechseln die Ikonen wie oben beschrieben.Um ein Waschprogramm schnell zu stoppen, muss das rote "STOP"-Symbol mindestens 5 Sekunden lang berührt werden. Das Gerät hält und nach allen Sicherheitsprozeduren und -kontrollen, öffnet sich die Tür.
Das Programm sieht die Ausführung einer Schleuderphase vor. Die Ikone bleibt bei jeder ein-gestellten Geschwindigkeit dieselbe. Wenn die Ikone blinkt, zeigt dies an, dass man in der Verlangsamungsphase nach dem Schleudern ist.
Ende des Waschprogramms. Wenn die Sicherheitszeitspanne verstrichen ist und die Trommel wirklich stillsteht, wird das Bullauge mit einem "Klick" entriegelt, was vom Benutzer gut zu hö-ren ist. Wenn der Bediener die Tür öffnet, verschwindet die Anzeige.
1
5.5 SCNELLVORLAUF DES WASCHPROGRAMMS UND SOFORTIGER HALT
Achtung! • Bis zum kompletten Halt der Trommelumdrehungen kann die Tür nicht
geöffnet werden;• Wenn GUIDO® Wasser in der Wanne feststellt, kann die Tür nicht geöffnet
werden bis das Niveau nicht unter den Sicherheitswert gesunken ist;• Wenn GUIDO® in der Trommel eine zu hohe Temperatur feststellt, kann
man die Tür nicht öffnen bis der Wert unter die Sicherheitsschwelle gesunken ist;
• Während dieser Wartezeiten bleibt die Ikone "STOP" neben dem Symbol des Profils angezeigt, aber die Tür bleibt blockiert.
Achtung! • Den Schnellvorlauf gibt es in allen Profilen, auch bei der Geräteeinstellung
"self-service" oder "Münzspeicher";• Den Schnellvorlauf gibt es in allen Profilen, auch bei der Geräteeinstellung
"self-service" oder "Münzspeicher";
5.6 EINE PAUSE EINSCHIEBEN
Wenn, während dem laufenden Waschdiagramm, manuell eine Pause gemacht werden muss, braucht man nur auf der Bedientafel das rote Symbol "STOP" zu berühren. Die Trommel hält an, die Beheizung geht aus, wie auch ein eventuelles Laden von Wasser und Waschmittel.Wenn Wasser in der Wanne sein sollte, wird dies jedoch nicht entladen und man kann manuell die Funktion "Einweichen" ausführen.Um das Waschdiagramm wieder starten zu lassen, reicht es, das grüne Symbol "START" zu berühren.
Achtung! • In der Schleuderphase kann keine Pause eingeschoben werden;• Bei laufendem Waschprogramm kann in allen Profilen eine Pause ein-
geschoben werden;• Bei der Einstellung "self-service" oder "Münzspeicher" kann keine Pau-
se eingeschoben werden.
6. VEREINFACHTE STEUERUNG DES MENÜS SERVICE
6.1 ZUGRIFF AUF DAS MENÜ SERVICE
6.2 DIE SEITEN DES MENÜ SERVICE
Bei offener Tür, d.h. bei angeschaltetem Gerät, aber nicht in Arbeitsphase, muss man lange das Symbol OK (mindestens 5 Sekunden) berühren, um in das Menü SERVICE zu kommen.Jetzt ändert die Bildschirmseite die Art der Information, die normalerweise angezeigt wird und zeigt dagegen die drei Seiten des Menü SERVICE an, die aus 17 Großbereichen bestehen und von S1 bis S18 benannt sind.
Jeder Bereich hat seine Eigenheiten und erlaubt Funktionen einzustellen oder auszuwählen, die alle dem selben Bereich angehören, z.B. welche Art der Wasserladung, Steuerung der Funktion Self-service, Wartung und so weiter. Im Folgenden die Liste der drei Seiten, die das Menü SERVICE darstellen.
Das Menü SERVICE befindet sich in dem Bereich von GUIDO®, wo alle Funktionsparameter der Geräte de-finiert werden, die Funktionsgrenzen eingeschlossen, das Wechseln der Bedienersprache, des Profils, des Gerätetyps usw.
In diesem Bedienerhandbuch werden die Hauptaspekte dieses Menüs behandelt.
Achtung! • Das Surfen im Menü SERVICE hat dieselben Regeln, die wir im bei der
Auswahl des Waschprogramms besprochen haben, sowohl was den Ein-satz der Farben für die Identifizierung des ausgewählten Elements be-trifft, als auch für eine mögliche Änderung der Zahlenparameter.
• Um aus dem Menü SERVICE heraus zu kommen, ohne etwas bearbeitet zu haben, muss das rote Symbol "STOP" mehrmals berührt werden oder man berührt den linken Pfeil bis man zur Hauptseite kommt, wo die Waschprogramme ausgewählt werden.
S1 Kenndaten 1: Zugriff nur für den Hersteller der Geräte S10 Ändern des Passworts
S2 Kenndaten 2: Zugriff nur für den Wartungs-techniker S11 Verbrauch.
S3 Sprache: Auswahl der Sprache, mit der GUI-DO® mit dem Bediener interagiert. S12 Archiv Alarme.
S4 Art der Benutzung: Profiländerung Zugriff mit Passwort. S13 PIN
S5 Bevorzugter Zyklus. Bedingt mit welchem Waschprogramm sich GUIDO® einschalten soll S14 Invertersteuerung
S6 Münze Das Menü ist Passwort geschützt. S15 Wartung
S7 Wasserladen Dies muss bei niederem Wasser-druck eingestellt werden. S16 Anschlüsse
S8 Seifenpumpe. Einstellung der Kapazitäten und der Waschmittelnamen. S17 Preset der Daten Reinigen des Speichers
von GUIDO®, außer der Waschprogramme.
S9 Maschinentyp Wird nur zur Einführung neuer Platinen GUIDO® benutzt. S18 Datum/Uhrzeit. Einstellung der Uhr.
6.3 S2 KENNDATEN 2
In diesem Menü werden die besonderen Daten der Geräte eingestellt:
P1 Modell Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P2 Seriennummer Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P3 Datum der Endprüfung Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P4 Bedienersprache Zeigt die gewählte Sprache im Menü S3.P5 Sprache Techniker Bediener und Wartungstechniker können unterschiedliche Spra-
chen haben. P6 Adresse technischer Service/Kunden-
dienstDer Wartungstechniker kann den Bereich nach Belieben einstellen
P7 Telefon technischer Service/Kundendienst Der Wartungstechniker kann den Bereich nach Belieben einstellenP8 Handy technischer Service/Kundendienst Der Wartungstechniker kann den Bereich nach Belieben einstellenP9 E-Mail technischer Service/Kundendienst Der Wartungstechniker kann den Bereich nach Belieben einstel-
lenP10 Ansprechpartner Der Wartungstechniker kann den Bereich nach Belieben einstel-
lenP11 Kontrasteinstellung Display Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P12 Temperaturanzeige Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P13 Alarm fehlende Beheizung Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P14 Nachrichtenkopfzeile Anomalien Dritter
KategorieDie personalisierte Nachricht eingeben, die GUIDO®bei Anomali-en anzeigen muss, die den Betrieb des Geräts blockieren.
P15 Anzeige Daten technischer Kundendienst Bei den Anomalien der Dritten Kategorie auswählen, ob die Da-ten der Seiten P6-7-8-9-10 angezeigt werden sollen
P16 Anzeige Dauer verstärkte CDL Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt.P17 Schnellvorlauf Der Wert wird mithilfe des Menüs S1 in der Fabrik bestimmt
6.4 S3 SPRACHE
In diesem Menü wird die Sprache, mit der GUIDO® mit den Bedienern interagiert, eingestellt.
6.5 S4 VERWENDUNGSART
In diesem Menü wird das Profil, mit der GUIDO® mit den Bedienern interagiert, eingestellt.
Profil “Wash&go”. Dieses Profil ist das einfachste, das bedeutet, es kann nur ein Waschprogramm, aus allen zur Verfügung stehenden, auswählen und das Gerät star-ten. Es kann daher keine Funktion einstellen oder Zugriff auf das Menü SERVICE haben, um Set-up Einstellungen am Gerät vorzunehmen.
Profil "Wäschereiarbeiter". Dieses Profil, neben dem, was im Vorhergehenden vor-gesehen ist, kann ein Waschprogramm bearbeiten und/oder speichern, ausgehend von vorbestimmten Werten und danach das Gerät starten. Es kann daher keine be-sondere Funktion einstellen oder Zugriff auf das Menü SERVICE haben, um Set-up Einstellungen am Gerät vorzunehmen.
Profil "Erfahrener Wäschereiarbeiter". Dieses Profil, neben dem, was im Vorherge-henden vorgesehen ist, kann ein Waschprogramm unter den vorhandenen frei be-arbeiten oder ein neues machen, ausgehend von vorbestimmten oder willkürlichen Werten seiner Wahl und danach das Gerät starten.
Profil "Wartungstechniker" Dieses Profil, neben dem was für die vorangehenden vor-gesehen ist, hat es auch Zugriff auf das Menü SERVICE und kann den Set-up des Geräts machen, die Wartung und deren Frequenz bestimmen.
Profil "GILE". Dieses Profil, kommt vom Gerätehersteller und hat direkten Zugriff auf jeden Einstellungsparameter der Geräte. Es handelt sich nicht um ein, in den Gerä-ten normalerweise auswählbares Profil und die Bereiche auf die es zugreifen kann, können die korrekte Funktionsweise des Geräts gefährden, wenn sie nicht richtig eingestellt sind.
Diese Einstellung ist Passwort geschützt. Das Passwort für eine Profiländerung ist:
Passwortänderung Profil/Verwendungsart: 111111
6.6 S6 BEVORZUGTER ZYKLUS
In diesem Menü wird eingestellt, welches Waschprogramm GUIDO® beim Einschalten direkt anbietet.Zur Wahl stehen drei verschiedene Möglichkeiten:
1 Aus dem Programm 1 Eingestellter Wert2 Aus dem zuletzt gewählten Programm Beim Abschalten des Geräts behält GUIDO®, das im Mo-
ment gewählte Programm im Gedächtnis und bietet es beim nächsten Einschalten wieder an.
3 Aus dem Programm Nr. ? Wird eine Programmnummer willkürlich eingestellt, stellt GUIDO® bei jedem Einschalten, den Cursor eben auf die-ses, um die Wahl und den Arbeitsbeginn zu beschleunigen.
6.7 S7 WASSERLADEN
Mit diesem Menü wird der Zustand der Wasserversorgung, die das Gerät nutzt, eingestellt.
1 Verzögerung. Steuerung des Wasser-nachladens.
Der Wert wird in der Fabrik, in Hinblick auf die Ladekapazi-tät des Geräts, festgelegt. Normalerweise braucht er keine Änderung.
2 Zeit kein Auslass: Der Wert wird in der Fabrik in Hinblick auf das Gerätemodell festgelegt. Normalerweise braucht er keine Änderung.Verlängern der Zeit, weil der Auslass langsam und schwierig ist.
3 Wasserdruck EV1 - EV9 Wert, der von GUIDO® genutzt wird, um den Wasserver-brauch und die tatsächliche Wasserladung in Litern zu erkennen.Je genauer die Einstellung ist, desto genauer werden die Verbrauchswerte des Menü S10 sein.
4 Wasserwiederverwendung Auswahl JA/NEIN. Wird in der Fabrik aktiviert, wenn das 4. Elektroventil am Eingang vorhanden ist, das die Wasser-wiederverwendung steuert, wobei das Wasser aus einem externen Tank kommt.
5 Literzähler Auswahl JA/NEIN. Wenn dagegen, statt dem Wasserdruck Volumenliterzähler vorhanden sind, nutzt GUIDO® diese Werte für die Daten des Menüs S10.
6 Faktor Konvertierung Literzähler Diesen Bereich im Hinblick auf die Impulsanzahl pro Liter einstellen, die die Literzähler verwenden, damit ein reali-tätsnahes Ablesen des Werts erfolgt. Bezug nehmen auf die Angaben des Schildes des Literzählers.
6.8 S8 SEIFENPUMPEN
In diesem Menü werden die Daten für das Flüssigwaschmitteldosiersystem eingesetzt, um das Gerät zu be-laden.Für jede der 13 möglichen Dosierpumpen, die von GUIDO® gesteuert werden, kann die Kapazität und der Name eingestellt werden.Wird der Wert der Pumpenkapazität eingestellt, kann man dann in der Programmierphase des Waschpro-gramms auch die Aktivierung der Pumpe einstellen und zwar nicht nur die Zeit, sondern auch im Hinblick auf die gewünschte Produktmenge: GUIDO® wird dann die Berechnungen anstellen und die Pumpe solange arbeiten lassen, bis die gewünschte Dosierung erreicht wird.
6.9 S9 MASCHINENTYP
In diesem Menü wird der Maschinentyp eingestellt, den GUIDO® steuern soll.Es gibt zwei Einstellungsbereiche:
P1 = Einstellungen der Modelle mit niedriger SchleudergeschwindigkeitP2 = Einstellungen der Modelle mit hoher Schleudergeschwindigkeit
Die Werte unter denen das gewünschte Modell ausgewählt wird, zeigen den Handelsnamen der Geräte an, der auch auf dem Identifikationsschild steht, das sich auf der Rückseite des Geräts befindet.
Achtung! • Wenn man ein Modell einer Familie einstellt, muss im anderen Bereich
immer die Anzeige NICHT KONFIGURIERT angezeigt werden.
6.10 S10 PASSWORT ÄNDERN
In diesem Menü kann man die, von der Herstellerfabrik eingegebenen Passwörter ändern. Anfangs benötigt man natürlich das Passwort der Fabrik, damit man die Änderung tätigen kann.
6.11 S11 VERBRAUCH
In diesem Menü kann man die Verbrauchsdaten und den Einsatz des Geräts, die von GUIDO® während dem Betrieb gespeichert wurden, ablesen.Es handelt sich daher um ein Konsultationsmenü. Man kann dennoch die Zähler auf Null setzen, damit das Zählen von einem bestimmten Moment an wieder neu beginnen kann, um bestimmten Ansprüchen gerecht zu werden.
6.12 S12 ALARMSPEICHER
In diesem Menü kann man die Daten zu Anomalien beim Gerät, die von GUIDO®während dem Betrieb ge-speichert wurden, ablesen.Es handelt sich daher um ein Konsultationsmenü.
6.13 S13 PIN
Vom Hersteller des Geräts gesteuertes Menü.
6.14 S14 INVERTERSTEUERUNG
In diesem Menü kann man die Datei der Inverterparameter steuern, die in der Maschine angebracht sind.Es gibt die folgenden Einstellungsmöglichkeiten.
P1 Invertertyp Das Modell (Marke) des, im Gerät vorhandenen Inverters einstellen.P2 Versorgungsspannung
des InvertersAchtung, es handelt sich nicht um die Gerätespannung, sondern nur um die des Inverters.Es gibt Geräte, die vom 400V Dreiphasen Stromnetz versorgt werden und Inverter, die im Gerät von diesem selbst mit verschiedenen Spannungen, z.B. 230V Monophase versorgt werden.Die Details für die Wahl werden dem Schild des Inverters entnommen.
P3 Parameterdatei sch-reiben
Wird "SI" automatisch und von selbst eingestellt, wird GUIDO® ganz das Schreiben der Parameterdatei im Inverter vornehmen.Bei Anomalien während der Schreibphase, wird GUIDO® das anzeigen. In diesem Fall darauf achten, ob die Menüpunkte P1 und P2 richtig gewählt wurden.Wenn weiterhin Fehlermeldungen kommen, den technischen Kundendienst kontaktieren.
P4 Parameterdatei lesen:
Wird der Wert "JA" automatisch und von selbst eingestellt, wird GUIDO® ganz das Lesen der Parameterdatei im Inverter vornehmen und die Liste der Werte in der Mikro-SD-Karte auf der Platine speichern.
P5 Bearbeiten Wenn der Wert "JA" eingestellt wird, kann man die, auf der Mikro-SD-Karte auf der Platine, gespeicherten Werte aufrufen und dann den Inverter mit der Auswahl P3 programmiern.
6.15 S15 WARTUNG
In diesem Menü kann man die Datei der Inverterparameter steuern, die in der Maschine angebracht sind.Es gibt die folgenden Einstellungsmöglichkeiten.
P1 Kalibrierung Druck Einstellung des Wert bei leerer Wanne für den elektronischen Druckmesser. Diese Einstellung ist Passwort geschützt. Das Passwort der Fabrik ist: 2178Man muss nur die Angabe auf SI stellen und austreten um den Wert zu spei-chern.
Achtung!• Die Tür muss geöffnet sein, die Wanne leer und es darf sich kein
Wasser in der Wanne befinden oder andere Geräte an den selben Auslasskanal angeschlossen sein, die Wasser ablassen (dies kann Anomalien beim Ablesen des Drucks hervorrufen).
P2 Kalibrierung Wiegen Diese Einstellung ist Passwort geschützt.Das Passwort der Fabrik ist: 2729Es reicht aus auf SI einzustellen und die Anweisungen auf dem Display zu befolgen. Am Ende des Vorgangs, der etwa 60 Sekunden dauert, austreten, um den Wert zu speichern.
Achtung!• Die Trommel muss vollkommen leer sein, damit diese Funktion
ausgeführt werden kann und man einen Wert erhält, der mit der korrekten Funktionsweise des Geräts übereinstimmt.
P3 Reinigung der Wassersammelwanne
Von der Fabrik festgelegter Wert
P4 Reinigung Spender Von der Fabrik festgelegter WertP5 Schmieren der Lager NUR für Modelli >GWH28 o GWN-M28
P6 Ordentliche Wartung Von der Fabrik festgelegte Werte Wenn notwendig ändern, je nach Verwen-dungsweise des Geräts.
P7 Außerordentliche Wartung
Von der Fabrik festgelegte Werte Wenn notwendig ändern, je nach Verwen-dungsweise des Geräts.
6.16 S16 ANSCHLÜSSE
Vom Hersteller der Geräte gesteuertes Menü. Entscheidet, welche und wie viele elektronische Leistungspla-tinen mit der Kontrolle GUIDO® verbunden sind.
6.17 S17 PRESET
Mit diesem Menü können alle Werte, die in den vorherigen Menüs eingestellt wurden, neu formatiert werden, d.h. die Kontrolle durch GUIDO® neu zu starten.Man muss dafür 0/1 wählen, wobei 1 bedeutet, dass die Kontrolle neu gestartet werden soll.
Achtung! • Das Gerät kann nach dem Neustart nicht verwendet werden, ohne
vorher alle vorherigen Menüs neu eingestellt zu haben.
Nach dem Neustart der Kontrolle, müssen wenigsten die folgenden Daten neu eingestellt werden, um das Gerät zu verwenden:
• Die gewünschte Sprache mit Menü S3 einstellen;• Den verwendeten Gerätetyp mit Menü S9 neu einstellen;• Den Typ und die Spannung der Inverterversorgung mit Menü S14 einstellen. Danach zum Schreiben der
Parameter übergehen;• Die Kalibrierung des Druckmessers und des Wiegens mit Menü S15 ausführen.
Achtung! • Bei jedem Einstellen eines Werts, ganz aus dem Menü SERVICE austre-
ten und die Option "DATEN SPEICHERN" wählen und wieder zurückge-hen, um die anderen Einstellungen zu tätigen.
6.18 S18 DATUM/UHRZEIT
Mit diesem Menü stellt man das Datum und Uhrzeit des Moments ein. Diese Werte werden dann von GUIDO® verwendet, um eventuelle Funktionsanomalien, verzögerte Starts und/oder Wartungsanfragen zu registrie-ren.
Achtung! • GUIDO® erkennt die Uhrzeitänderung von Normalzeit zu Sommerzeit;• GUIDO® kontrolliert das Schaltjahr nicht.
7. VEREINFACHTE PROGRAMMIERUNG EINES WASCHPROGRAMMS
7.1 STRUKTUR EINES WASCHPROGRAMMS
Jedes Waschprogramm besteht aus Modulen, die nacheinander ausgeführt werden, von mindestens 1 bis höchstens 9.Jedes Modul kann definiert werden als:
Einweichen Wird normalerweise verwendet, um die Wäsche kalt vorzubehandeln und die schwierigsten Flecken einzuweichen.
Vorwäsche Wird normalerweise verwendet, um die Wäsche kalt oder warm vorzubehandeln und die schwierigsten Flecken einzuweichen, besonders die natürlichen Ur-sprungs.
Waschen Die wirkliche Waschphase des Programms. Sie sieht normalerweise auch die Verwendung von warmem Wasser oder dessen Beheizung vor.
Nachspülen Dient dazu das, in den vorherigen Modulen eventuell verwendete Waschmittel zu entfernen und die Gewebe im letzten Spülgang mit Weichspüler zu versehen.
Schleudern Normalerweise endet jedes Modul mit einer Schleuderphase, aber wenn not-wendig, kann man auch ein einziges Schleudern programmieren.
Diese Unterscheidung bedingt den Wechsel der Identifikationsikone des Moduls selbst und der Anfangsdefi-nition der Wasserladung durch den Spender. Zum Beispiel können wir zwei Module haben, die genau gleich programmiert sind, aber eines definieren wir als Vorwaschen und das andere als Waschen: sie werden zwei unterschiedliche Identifikationsikonen haben und, vor allen Dingen, wird die Wasserladung durch den Spen-der den Durchfluss durch die Wanne A für das erste und B+C für das zweite vorsehen.
Alle Geräte werden in der Fabrik mit einer bestimmten Anzahl Waschprogrammen versehen, die die gewöhn-lichsten Bedürfnisse einer Wäscherei befriedigen können.Dennoch ist es möglich zu• Entwerfen• Verändern• LöschenWaschprogramme mithilfe von GUIDO® zu kontollieren.
Achtung! • Jedes Modul hat in seinem Innern dieselben Programmierfunktionen,
unabhängig davon wie es definiert wurde;• Wird ein Modul als "Schleudern" definiert, können keine Einstellungen
das Wasser betreffend (Ladung/Entladung/Beheizung/Waschmittel) getätigt werden;
• Jedes Modul hat in sich die Möglichkeit ein Schleudern zu programmie-ren: das bedeutet, es enthält einen Teil, wo Wasser gesteuert wird und einen anderen, wo Wasser durch Schleudern entfernt wird.
7.2 STRUKTUR EINES MODULS
Jedes MODUL hat die vollkommen gleiche Struktur und daher können wir, wenn wir ein Modul analysiert haben, sagen, wir haben auch alle anderen analysiert, unabhängig davon, wie sie definiert wurden.Jedes Modul hat in sich 16 SCHRITTE, die programmiert werden müssen, um alle seine Funktionen und die
Vorgänge zu definieren, die das Waschprogramm vollziehen soll.
Im Folgenden werden die 16 Schritte beschrieben, die jedes Modul zusammensetzen, mit einer kurzen Be-schreibung zu jedem.
Anfang LOOP
Den Anfang des LOOP einstellen, wenn man im Programm die Wieder-holung einer bestimmten Anzahl von Modulen ausführen lassen möchte, z.B. Vorwaschen und Waschen 2 mal nacheinander wiederholen.
Wiederholung Modul
Wenn nur ein Modul wiederholt werden soll, z.B. zwei identische Spülun-gen, ist es ausreichend diesen Parameter einzustellen und GUIDO® führt das Modul für die eingestellten Male aus, bevor er zum nächsten über-geht.
Modultyp
Den Modultyp unter denen in 7.1. auswählen.Außerdem kann noch der Name definiert werden, den das Modul haben soll. Der, dem Modul gegebene Name, hat keinerlei Einfluss auf die Funk-tionsweise des Geräts. Es ist nur ein Kommentar.
Wiegen
Diese Funktion kann nur mit dem ersten Modul eines Waschprogramms aktiviert werden. Hiermit wird bestimmt ob und wie GUIDO® das wirkli-che Gewicht der Wäsche misst, die in der Trommel ist.
Niveau
Einstellung des Wasserniveaus in der Trommel, wenn das Gerät in Be-trieb ist.
Wassereinlass
Bestimmt wie GUIDO® das Wasser in die Trommel einlassen soll. Nur warmes Wasser, nur kaltes, beides abwägen usw...
Seifeneinlass
Einstellung der Spender für flüssige Seife. Bei diesem Schritt werden die Aktivierungszeiten der Signale für jeden der 13 möglichen, automati-schen Spender der flüssigen Seife eingestellt.
Temperatur
Definition der Wassertemperatur, mit der man arbeiten will.
Beheizung
Wie die Beheizungsphase gesteuert werden soll.
Verzögerung
Einstellung der Verzögerung oder der Thermoregulierung für die Behei-zung
Beheizungsge-schwindigkeit
In besonderen Fällen, muss die Wasserbeheizungsgeschwindigkeit ver-ringert werden und daher muss auf diesen Parameter eingewirkt werden. Ein Wert von 0°C/Min bedeutet, das diese Funktion deaktiviert ist.
Trommelbewe-gung
Mit diesem Schritt wird definiert, wie sich die Trommel in Bezug auf Ge-schwindigkeit und Taktsteuerung rechts/Pause/links bewegen soll. Dies ist die Definition welches mechanische Einwirken auf die Gewebe beim Waschen stattfinden soll.
Modul-Dauer
Einfach die Dauer des Moduls. Wenn die Heizung in Betrieb ist, dann wird diese Zeit ab dem Moment gezählt, an dem die Temperatur erstmals er-reicht wurde. Wenn die Heizung nicht aktiviert ist, dann vom Moment an, an dem das Wasserniveau in der Wanne erreicht wurde.
Auslassart
Die Geräte können einen oder zwei Auslasse haben, mit der Möglichkeit das ausgelassene Wasser in einem Tank außerhalb des Geräts selbst, zu sammeln. Hier wird diese Auswahl getroffen. Man kann das Gerät auch keinen Auslass ausführen lassen.
Drehzahl Schleu-dern
Definition der Art und Weise, wie das Schleudern ausgeführt werden soll: Geschwindigkeit, Dauer, Verlangsamung, Anzahl der Neustartversuche bei Ungleichgewicht usw...)
Ende LOOP
Das Ende des LOOP einstellen, wenn man im Programm die Wiederho-lung einer bestimmten Anzahl von Modulen ausführen lassen möchte, z.B. Vorwaschen und Waschen 2mal nacheinander wiederholen.
7.3 DETAILS DER SCHRITTE
Definition der Programmiermodalität der Schritte, die das Modul zusammensetzen. Manche Module sehen einfache Auswahlen vor und sind daher schon ausreichend im vorhergehenden Ab-schnitt beschrieben worden. Außerdem raten wir immer, die Anweisungen auf dem Display zu lesen, die GUIDO® vorschlägt, um die verschiedenen Funktionen programmieren zu können.
Wenn diese Funktion aktiviert ist, bestimmt GUIDO® wie viele Kg Wäsche in die Trommel ge-laden wurden und er erhält diesen Wert durch zwei kurze Schleuderbewegungen, ohne dass Wasser geladen wurde.Das Wiegen kann ohne die Befürchtung erfolgen, die, zu waschenden Kleidungsstücke, könn-ten ruiniert werden, da die zwei kurzen Schleudervorgänge keine mechanische Einwirkung auf die Kleidungsstücke haben können, weil das Reiben der Kleidungsstücke untereinander fehlt und daher auch eine mögliche verfilzende Wirkung.Zudem ist die Dauer des kurzen Schleuderns so reduziert, dass keine Falten durch das Quet-schen der Gewebe entstehen können.Je nach gemessenem Gewicht bestimmt GUIDO® automatisch und selbständig die folgenden Funktionen:Wasserniveau in der Wanne;Mechanisches Einwirkung beim Waschen, d.h. Trommelgeschwindigkeit;Waschmittelmenge, die mit den automatischen Spendern dosiert werden muss.
Achtung! • Bei den nächsten Schritten, die das Modul zusammensetzen, alle Werte
so programmieren, als ob das Gerät immer mit dem Nennwert gefüllt wäre. GUIDO® wird dann dafür sorgen, alle Werte, im Verhältnis zur wirklichen Wäschelast in der Trommel, zu reduzieren;
• Wenn man ein Waschprogramm mit nasser Wäsche starten möchte, ist es ratsam, das Wiegen zu deaktivieren;
• Wenn die Funktion nicht deaktiviert wird, wird das Gerät ein sehr viel höheres Gewicht ablesen, als die Wäsche in Wirklichkeit hat und wird die Werte so nutzen, als ob sie mit 100% des Nennwerts beladen wur-de.
7.3.1 WIEGEN
Mit dieser Funktion wird das Wasserniveau in der Wanne für das Modul definiert, das man programmiert.Je nach den Profilen, die das Modul programmieren, können verschiedene Niveaus eingestellt werden:Reduziert;Normal;Reichlich;Vom Benutzer definiert.Diese Auswahl ist nur im Profil "Professioneller Bediener" oder höher möglich.Die ersten drei Auswahlen, dagegen, können direkt mit dem Gerätetyp, der im Menü S9 eingestellt wurde, in Beziehung gesetzt werden und daher verlangen sie kein Eintragen von Wasserzentimetern in der Wanne, sondern nur eine intuitive Auswahl zwischen wenig, normal oder viel Wasser in der Wanne.
Achtung! • Alle Werte programmieren, als ob das Gerät immer mit der Nennlast
gefüllt wäre. GUIDO® wird dann dafür sorgen, alle Werte, im Verhält-nis zur wirklichen Wäschelast in der Trommel, zu reduzieren wenn das Wiegen aktiviert ist;
7.3.2 NIVEAU
Einstellung, wie Wasser in die Wanne geladen werden soll.Man kann wählen zwischen:• NEIN• Ausgeglichen• Personalisierter WertWenn die Einstellung auf NEIN bleibt, wird das Gerät bei diesem Modul kein Wasser laden.Wird Ausgeglichen eingestellt, dann werden automatisch die Eingänge für warmes und kaltes Wasser so aktiviert, dass die Temperatur des Sollwerts erreicht wird, ohne oder fast garnicht die Widerstände einzuschalten.Personalisierter Wert. Der erfahrene Wäschereiarbeiter kann manuell alle Wassereingänge je nach den spezifischen Bedürfnissen aktivieren oder deaktivieren.
7.3.3 WASSERLADEN
Es gibt drei Möglichkeiten die automatischen Dosierer des Flüssigwaschmittels zu aktivieren:• Einlass angepasstes Niveau;• Einlassniveau erreicht;• Gleichzeitiger Einlass Seife/Wasser.Die erste Wahl erlaubt einzustellen, bei wievielen cm Wasser in der Wanne, man die Dosierer aktivieren muss. GUIDO® schlägt ein Niveau vor und der erfahrene Wäschereiarbeiter kann dieses eventuell verändern.Die zweite Wahl sieht die Aktivierung der Dosierer nur ab dem Erreichen des ersten Sollwerts beim Wasserniveau in der Wanne vor.Die letzte Wahl, dagegen, erlaubt es, die Dosierer gleichzeitig mit der Aktivierung der Elektro-ventile für den Wassereinlass zu aktivieren.In jedem Fall kommen alle geladenen chemischen Produkte, ob nun durch Dosierer oder Spen-der, immer zuerst durch den Mixer, bevor sie in die Wanne eintreten und daher sind sie immer verdünnt.
7.3.4 SEIFELADEN
Es gibt verschiedene vorprogrammierte Möglichkeiten die Temperatur einzustellen, unter de-nen alle Profile wählen können.Außerdem kann der erfahrene Wäschereiarbeiter auch einen willkürlichen Heizwert einstellen, je nach den speziellen Bedürfnissen.Neben der ausgewählten Temperatur, wechselt die Ikone des Waschprogramms die Farbe und zeigt die Höchsttemperatur an, die in allen Modulen, die zu diesem Waschprogramm gehören, eingestellt ist.
In diesem Menü gibt es auch die Auswahl Desinfektion JA/NEIN
Wird sie aktiviert, sieht sie die Beobachtung der eingestellten Temperatur vor und sollte der Wert unter die in der Tabelle sinken, kommt es zu einer Alarmmeldung, die den Bediener über die Anomalie informiert.
7.3.5 TEMPERATUR
Es gibt drei vorgegebene Einstellungsmöglichkeiten für die Beheizung.• Keine Beheizung;• Wasserladen ausgeglichen mit Beheizung.
Im ersten Fall werden die Heizwiderstände nie aktiviert.Im zweiten Fall sorgt GUIDO® selbstständig für das Gleichgewicht zwischen den Wassereinlei-tungen in die Wanne, um für die Heizdauer möglichst nieder oder null zu halten.
Man kann außerdem entscheiden, wie die Temperatur angezeigt werden soll, wenn das Wasch-programm in Betrieb ist:• Ist-• Eingestellt• Verändert• Nicht angezeigt
Im ersten Fall zeigt GUIDO® den realen, von der Sonde abgelesenen Wert an. Bei der zweiten Wahl, zeigt er nur den Wert an, der als Sollwert eingestellt wurde, während es bei der dritten Wahl möglich ist, auszuwählen, welchen Wert willkürlich anzuzeigen. Dieser Wert hat keinerlei Einfluss auf den tatsächlichen Heizverlauf. Bei der letzten Auswahl kann kein Temperaturwert angezeigt werden.
Schließlich kann auch ein Abkühlungsprozess eingestellt werden, dieser ist nützlich bei sensib-len Gewebe und Waschvorgängen mit mittleren Temperaturen.GUIDO® verlangt, dass eingestellt wird, bis zu welcher Temperatur das Wasser in der Wanne abgekühlt werden soll, bevor das Wasser endgültig abgelassen wird und man zum nächsten Modul übergeht.Dies kann mit den drei Menüpunkten, die im Folgenden beschrieben werden, geschehen:• Temperatur Abkühlung• Kühlniveau• Liter KühlungHier versteht man unter "Kühlniveau" bis zu welchem Wasserniveau in der Wanne, kaltes Was-ser eingelassen werden soll, um die Temperatur zu senken, während "Liter Kühlung" ähnlich zu verstehen ist, aber in Wasserlitern und nicht in cm ausgedrückt ist.
7.3.6 HEIZUNG
Beim Durchlaufen eines Moduls können wir immer entscheiden, ob GUIDO® die eingestellte Temperatur während der ganzen Modul-Dauer halten soll oder ob, wenn sie erstmals erreicht wurde, es nicht mehr notwendig ist die Beheizung einzuschalten.Je niederer der Wert, desto präziser ist die Temperatur. Sehr niedere Werte sind nützlich für Desinfektion oder wenn natürliche Waschmittel verwendet werden, die niedere und konstante Temperaturen, über mehrere Minuten, erfordern.
7.3.7 VERZÖGERUNG UND ZEITREGULIERUNG
Achtung! • "NEIN Thermoregulierung" einstellen hilft den Stromverbrauch der Ge-
räte zu verringern, aber die Wassertemperatur wird sinken, wenn das erstmals den, auf dem Modul eingestellten Wert, erreicht;
• Wird dagegen eine Thermoregulierung eingestellt, steigen der Strom-verbrauch der Geräte, aber sie Waschen besser;
• Der Bediener muss je nach Bedürfniss entscheiden;• Alle vorgegebenen Programme in den Geräten haben eine Thermoregu-
lierung auf einen normalen Wert (- 5°C gegenüber dem Sollwert).
Es kann eingestellt werden, wie die Trommel sich während der Ausführung des Moduls zu be-wegen hat, außerdem kann bestimmt werden, wann die Bewegung anfangen und enden soll.Alle Benutzer können unter vorgegebenen Einstellungen wählen, die hier aufgelistet sind und an die Ladekapazität jeden Geräts angepasst sind.• Leicht• Normal• Energisch• Vom Benutzer definiert:
• Drehzahl• Aktivierung Li / Re • Pause
Der erfahrene Wäschereiarbeiter hat außerdem die Möglichkeit, im Detail die Aktivierungsart der Trommel zu bestimmen, sollte die Notwendigkeit bestehen.
Der Anfang der Bewegung kann sein:Standard;Erreichung Wasserniveau;Erreichung Wassertemperatur;Wo die erste Auswahl den Bewegungsanfang am Anfang des Moduls mit sich bringt, oder aber bei der zweiten liegt der Anfang zusammen mit der Erreichung des Niveaus oder, bei der drit-ten, mit der Erreichung der Temperatur; Die letzte Auswahl bestimmt das Ende der Bewegung, die sein kann: • Nein• Zeitpunkt Auslass 1 oder 2• Am Ende Beibehalt Temp./Niveau• Am Ende der Kühlung
Die erste Auswahl bringt mit sich, dass die Trommelbewegung unverändert bis zum Anfang des nächsten Moduls erfolgt, wenn noch eines folgt.Die zweite, sieht das Ende der Bewegung während der Öffnung des Auslass 1 oder 2 vor. Die beiden anderen Möglichkeiten sind klar.
7.3.8 TROMMELBEWEGUNG
Analog zu dem, was wir bis jetzt gesehen haben, haben alle Profile die Möglichkeit vorgegebe-ne Dauern einzustellen, während der erfahrene Wäschereiarbeiter im Detail die Modul-Dauer selbst definieren kann.Die Modul-Dauer wird gezählt ab dem Zeitpunkt, wenn die Temperatur erreicht wurde, wenn eine Temperatur eingestellt war oder im anderen Fall, wenn das Niveau erreicht wurde.
7.3.9 MODUL-DAUER
In jedem Modul kann bestimmt werden, wie das Wasser ausgelassen wird. Im Folgenden die möglichen Optionen.
• Kein Auslass• Standard• Wiederaufnahme• Reinigung Wanne• Verzögerung Auslass 1• Verzögerung Auslass 2
Die erste Auswahl erlaubt es, keinen Auslass in dem Modul auszuführen, das man gerade pro-grammiert, d.h. es endet mit noch allem Wasser in der Wanne: dieses Wasser wird daher im nächsten Modul verwendet, wo beim Schritt "Wasserladen" eben "Wasser aus dem vorherge-henden Modul" eingestellt werden muss.Die zweite Auswahl steuert den Standardauslass, d.h. das Auslasselektroventil 1, das bei allen Geräten eingebaut ist. Die dritte Möglichkeit erlaubt den Auslass 2 (wo vorhanden) zum Sam-meln des Wassers zu öffnen.Die vierte Möglichkeit schließlich, erlaubt das zusätzliche Auslasselektroventil der Wassersam-melwanne zu öffnen, auch dieses ist optional. Die Menüpunkte "Verzögerung Auslass 1 und 2" halten für einen bestimmten Zeitraum das Auslassventil offen , d.h. 1 und/oder 2, während Wasser in die Wanne fließt und die Trommel dreht: so wird der grobe Dreck aus dem Gewebe entfernt.
7.3.10 AUSLASSART
Bei jedem Modul kann ein Schleudern eingestellt werden. Im Folgenden die verschiedenen Möglichkeiten.
• Nein• Schonend• Standard• Kräftig• Vom Benutzer definiert
Natürlich erfolgt durch die erste Auswahl keine Schleuderfunktion am Ende des Moduls. Die zweite, dritte und vierte Auswahl ermöglichen allen Profilen vorgegebene Schleudereinstellun-gen zu wählen, die den Ladekapazitäten der Geräte angepasst sind, ohne dass man bei jeder einzelnen Funktion eingreifen muss.
Der erfahrene Wäschereiarbeiter kann dagegen auch die fünfte Möglichkeit nutzen und manu-ell alle Werte der Funktionsweise der Schleuder einstellen.
Wenn so gearbeitet wird, können folgende Werte eingestellt werden:
• Drehzahl• Verteilung mit Wasser• Schleuderzeit• Verlangsamen
• Min.• Standard• Mit Wasser
7.3.11 DREHZAHL SCHLEUDERN
Im Bereich Drehzahl wird bestimmt, welches die Höchstgeschwindigkeit sein soll, die für die Schleu-derphase in dem, in Programmierung befindlichen Modul, vorgesehen ist.Man muss sich bewusst sein, dass alle Beschleunigungs- und Verlangsamungsrampen schon von GUIDO® vorgegeben sind, je nach Gerätemodell und der eingestellten Drehzahl in diesem Bereich.
Die folgende Möglichkeit definiert, ob man eine Verteilung ausführen muss, d.h. den Anfang der Schleuderphase, mit oder ohne, Wasser in der Wanne. Es ist ratsam diesen Wert immer auf JA zu stellen.Mit der Schleuderzeit stellt man ein, wie lange das Schleudern bei der eingestellten Drehzahl dauern soll, ohne die Beschleunigungs- und Verlangsamungsrampen.
Wenn man zur Verlangsamung übergeht, kann man drei Verlangsamungstypen wählen, wobei der niedrigste dem Einsatz der Bremsfunktion des Inverters entspricht, der die die Drehung der Trommel verlangsamt: die Arbeitszeit der Geräte wird reduziert, aber der Inverter wird schneller alt.Eine Standard Verlangsamung bedeutet, die Trommel verlangsamt nur der Trägheit wegen, ohne Bremseinwirkung: dies ist die Fabrikeinstellung.Unter Verlangsamung mit Wasser versteht man schließlich, dass im folgenden Modul die Was-serlast vorgesehen ist und dieser Wassereinlass hilft dann die Trommel nach dem Schleudern zu verlangsamen.
• Ungleichgewicht• Elektronisch• Beide• Mechanisch
Bei der Funktion Ungleichgewicht gibt es 3 Möglichkeiten, die erste sieht eine einfache Steuerung des Ungleichgewichts vor, die durch einen Inverter elektronisch gesteuert wird, die zweite auch die Steuerung durch den klassischen Mikro für die Ungleichgewichtserkennung und die dritte sieht nur diese letzte vor.
• Neustarts• Nein• Standard• Vom Benutzer definiert
Nach einem Ungleichgewicht dient diese Funktion dazu festzulegen, wie GUIDO® sich benehmen soll: mit der ersten Auswahl versucht er kein neues Schleudern, mit der zweiten versucht er es eine vorbestimmte Anzahl von Malen, während mit der dritten wieder der erfahrene Wäscherei-arbeiter einen willkürlichen Wert im Hinblick auf spezifische Bedürfnisse einstellen kann.
• Auflockern• Nein• Schonend• Standard• Kräftig• Vom Benutzer definiert
• Verteilungszeit
Unter "Auflockern" versteht man einige Umdrehungen der Trommel nach der Schleuderphase, die dazu dienen die Wäsche für das Entladen vorzubereiten und diese Handlung für den Benutzer zu erleichtern.An diesem Punkt ist der Sinn der verschiedenen Optionen klar. Mit "Verteilungszeit" wird be-stimmt, wie lange diese letzte Phase dauern soll.
7.4 ZUSAMMENSETZUNG EINES WASCHPROGRAMMS
Um ein neues Waschdiagramm zu verwirklichen, auf die Anfangsbildschirmseite von GUIDO® gehen und die Ikone (1) auswählen:
1
Achtung! • Die hier angezeigte Ikone befindet sich immer auf der letzten Seite der
Waschprogramme.
Diese Ikone auswählen und bestätigen, indem OK berührt wird,es erscheint eine Bildschirmseite, wie sie im Folgenden zu sehen ist
Neues Einweichen
Erlaubt das Erstellen eines neuen Moduls mit Definition Einweichen
Neues Vorwa-schen
Erlaubt das Erstellen eines neuen Moduls mit Definition Einweichen
Neues Waschen
Erlaubt das Erstellen eines neuen Moduls mit Definition Waschen
Neues Spülen
Erlaubt das Erstellen eines neuen Moduls mit Definition Spülen
Neues Schleudern
Erlaubt das Erstellen eines neuen Moduls mit Definition Schleudern
Name Waschpro-gramm
Erlaubt dem neuen Waschprogramm, das erstellt wird, einen Namen zu geben.
Achtung! • Unabhängig von der getroffenen Auswahl sind die einzustellenden Be-
reiche immer die, die wir in den vorhergehenden Abschnitten betrach-tet haben, wo die innere Struktur des Moduls erklärt wird;
• Ein programmiertes Modul wie "Schleudern" erlaubt es nicht, irgendei-nen Parameter die Steuerung von Wasser und/oder Waschmittel einzu-stellen.
• Ein Waschprogramm besteht aus höchstens 9 Modulen.
Wenn eine dieser Ikonen ausgewählt und bestätigt wird, indem OK berührt wird, wechselt die Bildschirmsei-te und geht über zur Einstellung der Parameter und der, dem Modul eigenen Funktionen.
Achtung! • Um aus dem Vorgang der Erstellung eines neuen Waschprogramm aus-
zutreten, den Pfeil nach links berühren und die eingegeben Daten be-stätigen;
• Wenn sie austreten, indem sie STOP berühren, werden die eingegebe-nen Informationen nicht gespeichert.
Im Allgemeinen geht man über zum Einfügen der Module in der Reihenfolge, in der diese dann auch im Wasch-programm ausgeführt werden, aber mit der Funktion Kopieren und Einfügen ist es möglich die Position der ver-schiedenen Module zu "Versetzen" sobald sie erstellt sind, damit sie den gewünschten Bedürfnissen entsprechen. Das Programm muss zuerst gespeichert werden, bevor man die Funktion Kopieren und Einfügen ausführen kann.
Wenn man aus dem Vorgang mit dem Pfeil nach links austritt, bietet sich am Ende die Wahl:Speichern;LöschenWenn das neue Programm gespeichert wird, ist es auf der Programmliste im Gerät, wenn es in den Abfall-korb kommt, dann wird alles gelöscht.
7.5 KOPIEREN UND EINFÜGEN VON WASCHPROGRAMMEN
Beim Kopieren eines Waschprogramms kann es sehr nützlich sein, nur einige Werte zu verändern und es dann wieder zu speichern.Um dies zu tun, reicht es aus, den Cursor über das Programm, das man kopieren will, zu bringen und das Symbol STOP zu berühren.Auf dem Display erscheint ein Fenster, wie das hier angezeigte.
Die erste Auswahl erlaubt das Programm ohne jegliche Veränderung zu speichern.Die zweite Auswahl erlaubt das Programm, das vorher mit dem Cursor ausgewählt wurde, mit Namen zu speichern. In der Liste der verfügbaren Programme wird ein neues Programm erscheinen, das eine andere Nummer, als das Vorangegangene, (es taucht automatisch am Ende der verfügbaren Programme auf), aber den gleichen Namen und genau dieselben Merkmale haben wird. Wird dieses neue Programm verändert und ihm ein neuer Name gegeben, wird ein neues Programm auf der Programmliste, die das Gerät vorschlägt, stehen.Wenn die Anzahl der Programme acht überschreitet, erstellt GUIDO® automatisch eine neue Seite und so weiter, mit Programmachtergruppen auf jeder Seite.
Achtung! • Wird die Ikone des Abfalleimers ausgewählt, kommt es zum Löschen
des zuvor gewählten Programms;• Das Löschen ist definitiv; • Um heraus zu kommen, ohne etwas bearbeitet zu haben, muss wieder
das rote Symbol STOP berührt werden.
* Das patentierte System DWS bestimmt selbstständig die Verringerung des Ressourcenverbrauchs in Abhängigkeit von der tatsächlichen, in kg ausgedrückten Wäschemenge in der Maschine. Der einer 100%igen Bemessungsfüllmenge entsprechende Verbrauch wurde auf der Basis des internationalen Standards ISO 9398 berechnet. Die Norm besagt die Leistungsüberprüfung der Geräte auf der Grundlage eines Waschdiagramms, das aus einer Waschphase bei 60 °C, 3 Spülphasen und einer abschließenden Schleuderphase bei höchster Schleuderleistung für die ausdrückliche Bemessungsfüllmenge mit einem Flottenverhältnis von 1:10 und Tüchern aus Baumwollfrottee mit einem Gewicht von 420 g/m2 und einer Größe von 60 cm x 90 cm besteht.** Die Waschmitteldosierung sinkt automatisch, wenn die Steuerung der Dosierpumpen direkt über GUIDO® gesteuert werden soll.
EIGENSCHAFTEN GWH8 GWH11 GWH14 GWH18 GWH24 GWH28
Trommelvolu-men
dm3 75 dm3 105 dm3 135 dm3 180 dm3 240 dm3
Perf. der Trom-mel
8% circa 8% circa 8% circa 8% circa 8% circa 8% circa
Programme Ohne Limit Ohne Limit Ohne Limit Ohne Limit Ohne Limit Ohne Limit
RF in Prozent 42÷47% 42÷47% 42÷47% 42÷47% 42÷47% 45÷50%
100% DER BEMESSUNGSKAPAZITÄT* GWH8 GWH11 GWH14 GWH18 GWH24 GWH28
Wasser pro Zyklus
l 71.1 l 85.9 l 116.2 l 154 l 205.5l 245
Stromverbrauch 1.563 kWh 2.332 kWh 3.125 kWh 5.168 kWh 6.450 kWh 7.847 kWh
Zyklusdauer 55 min 55 min 56 min 56 min 58 min 60 min
Waschmittel** 100% 100% 100% 100% 100% 100%
Und hier die Abmessungen
Eigenschaften
ModelleGWH8 GWH11 GWH14 GWH18 GWH24 GWH28
Flottenverhältnis 1:10 kg* 4 ÷ 8 5.3 ÷ 10.5 6.75÷13.5 9÷18 12÷24 14÷28
Flottenverhältnis 1:9 kg* 4.5 ÷ 9 6÷12 7.5÷15 10÷20 13.5÷27 16÷32
Dynamisches Wiegen DWS JA
Steuerung des elektronischen und mechanischen Ungleichgewichts
JA
Schleudern (U/min)Faktor G 1165 / 400 1075/400 1075/400 980/400 980/400 915/350
Geräuschpegel (dB) <65
Steuerung GUIDO®
Bezahlungssysteme Münzspeicher einfach / Münzspeicher elektronisch / Zentrales Zahlgerät / Weitere Systeme auf Anfrage erhältlich
Leistung Elektrobeheizung (kW) 6/9 6/9/12 9/12 12/18 18 22
Motorleistung (kW) 1.14 1.66 2.37 3.36 4.6 4.6
Stromversorgung
220-240 V 1~ 50/60 Hz230-240 V 3~50/60 Hz380-415 V 3N 50/60 Hz440V-480 V 3~ 60 Hz
220-240 V 3~50/60 Hz380-415 V 3N 50/60 Hz440V-480 V 3~ 60 Hz
Netto/Bruttogewicht (kg) 190 / 205 215 / 240 260 / 280 385 / 400 435 / 455 475 / 520
Dynamische Bodenbelastung kN/Hz 1.9 ± 0.5 / 19.4 2.2 ± 0.5 / 17.9 2.7 ± 0.5 / 17.9 4.0 ± 0.7 / 16.3 4.6 ± 1.1 / 16.3 5.0 ± 1.1 / 15.25
Bullaugendurchmesser (mm) 330 410 460
Eigenschaften
Modelle
1 Notaus-Taste
2 Bullaugenscharnier
3 Füße
4Ästhetische Winkelver-
blendung5 Armaturenbrett
6 Griff
7 Anschluss weiches Wasser
8 Anschluss hartes Wasser
9 Anschluss warmes Wasser
10 Anschluss Seife
11 Stromanschluss
12 Trennschalter
13 Auslass (3")
Grandimpianti I.L.E. ALI SpAVia Masiere, 211/C - 32037 Sospirolo - BL - ItalienTel. +39 0437 848711 - Fax +39 0437 [email protected] - www.grandimpianti.com
A
D
C
1
3
2
E
B
F
4
5
6
H
G
O
Q
S
PRT NL
I
M
12
11
13
10
78
9Bei der Installation einen Fehlerstrom-Schutzschalter der Klasse „B” vorsehen.
A B C D E F G H I L M N O P Q R S T
GWH08 (mm) 710 660 1130 582 780 25 230 88 88 55 284 185 98 80 203 96 213 165
GWH11 (mm) 795 660 1245 620 780 25 230 88 88 55 284 185 98 80 203 96 293 138
GWH14 (mm) 795 830 1245 620 870 25 230 88 88 55 284 185 98 80 203 96 293 138
GWH18 (mm) 970 940 1460 765 1000 25 270 109 88 55 329 185 98 100 203 143 308 185
GWH24 (mm) 970 1045 1460 765 1105 25 270 109 88 55 329 185 98 100 203 143 308 185
GWH28 (mm) 970 1187 1460 765 1247 25 270 109 88 55 329 185 98 100 203 143 308 185
Breite Tiefe Höhe
GW
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