Eine Lobby für das Netz
Es wird offi ziell: Führende Unterneh-men aus der IT-Branche haben in den USA einen eigenen Lobbyverband ge-gründet. Anfang September soll er seine Arbeit aufnehmen. Zum illustren Kreis der Lobbyisten zählen die führenden In-ternet-Unternehmen der Welt, darunter Facebook, Google, Ebay und Amazon. Leiter der Internet-Lobby ist der ehemali-ge Kongress-Mitarbeiter Michael Becker-man. Erklärtes Ziel des neuen Verbands ist es, den Politikern die «Bedeutung des
Internets für Jobs, Wirtschaftswachstum und Freiheit vor Augen zu führen», so Beckerman. Ob die Internet-Lobby ihre Spuren auch bei uns in der Schweiz hin-terlässt? Wir sind gespannt!
FOKUS
GLOBONET eTourism-Award 2012: Zukunft ist mobil
Unter grossem medialen Interesse wurde Anfang Juni der GLOBONET eTourism-Award verliehen, der unter dem Motto «mobiles Internet» stand. Den Platz ganz oben auf dem Siegertreppchen konnte sich die Region du Leman sichern. Dem Genfersee-gebiet dicht auf den Fersen waren die Weisse Arena Gruppe Laax und Appenzellerland Tourismus AR. Vertreter der drei Gewinnerdestinationen nahmen bei der Preisverleihung in Zürich die Trophäen ent-gegen. Überreicht wurden diese von keinem Gerin-geren als Starmoderator Roman Kilchsperger.
Dem Festakt im Restaurant Lake Side voraus ging ein hartes Stück Arbeit. Vor allem die international besetzte Fachjury stellte der GLOBONET eTourism-Award vor eine echte Herausforderung: Aus mehr als 150 Tourismusdestinationen, die ursprünglich im Rennen waren, galt es die besten drei zu ermit-teln. Keine leichte Aufgabe!
Wer steht hinter dem Wettbewerb? Was hat es mit dem «mobilen Internet» auf sich? Lesen Sie unser Extrablatt und erfahren Sie mehr.
Roger Isenring
CEO | GLOBONET GmbH
FOKUS GLOBONET eTourism-Award 2012 1
KNOW-HOW Die Analyse ist das A+O 2
PROFILSecuriton AG 3
YOU WIN 4
PERSONALITY Dragan Blum 4
DIGITAL NEWS 4
Bei den Suchmaschinen auf Top-Positionen Seite 2
+++ 2 | 12 ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Newsletter der GLOBONET +++E
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INHALT
Wettbewerb: Die Zukunft ist mobil! Kindle. Seite 4
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KNOW-HOW
Digitales Marketing – Die Analyse ist das A und O
Die Digitalisierung schreitet voran: Mit Siebenmeilen-stiefeln kommt sie daher und nimmt uns in Beschlag. Kaum einer, der heute noch ein Buch kauft, ohne vorab im Internet die entsprechenden Rezensionen zu lesen. Statt sich mit unhandlichen Stadtplänen herumzuschlagen, zückt man galant das Smartphone und schaut bei Google Maps. Urlauber, die den Lie-ben zuhause eine Postkarte schreiben, gehören der Vergangenheit an; das Strandphoto bei Facebook zu posten, geht nicht nur schneller, sondern erreicht alle Freunde auf einmal.
Doch das Zeitalter der Digitalisierung stellt nicht nur Privatpersonen vor grosse Herausforderungen; auch die Unternehmen sind gefragt. Noch nie war Marketing so komplex und fragmentiert wie dieser Tage und niemals zuvor musste auf derart vielen Ka-nälen gekämpft werden, um die Kunden anhaltend über die eigenen Produkte und Dienstleistungen zu informieren. Eine Anzeige in der lokalen Tageszei-tung, wie man sie ehedem zu schalten pfl egte, hat als Marketinginstrument zwar nicht gerade ausge-dient, muss aber im Kollektiv mit weiteren Marke-tingmassnahmen auftreten, damit die Kunden nicht aus- und die Kassen somit leer bleiben. Was also
ist zu tun? Wie erziele ich die High Performance? Welche Marketingstrategie sollte man im digitalen Zeitalter fahren? Und welche Rolle spielt der Content bei alldem? Wir verraten Ihnen die wichtigsten Tipps.
SEO: Ihr Weg zur High PerformanceSocial Media – schön und gut, aber den eigentli-chen Traffi c bringen nach wie vor die Suchmaschi-nen. Dieses Potenzial sollten Sie nutzen! Lassen Sie Ihre Seiten im Hinblick auf branchenspezifi -sche Gesichtspunkte, Produkte und Dienstleistun-gen, geographische Präferenzen, Zielgruppen und Kompetivität der Keywords optimieren. 98% der Suchmaschinen-Nutzer geben sich bereits mit den Einträgen der ersten drei Seiten zufrieden – und genau da müssen Sie hin.
Grundlage: Analyse & ResearchWo stehen Sie? Wo wollen Sie hin? Ehe die Suchma-schinenoptimierung startet, wird das Potenzial Ihrer Website analysiert. Der Visibilitäts-Check bzw. die Standortbestimmung ist das A und O: Wie sind Sie online aufgestellt? Welche Rankings wurden bisher erreicht? Nächster Schritt: Der Feasibilitycheck, zu Deutsch: die Machbarkeitsanalyse. Hier werden die Kerndaten wie Backlinks, indexierte Seiten bei Google, Yahoo und Bing sowie das Page Rank ermittelt. Ohne einen Blick auf die Konkurrenz (Benchmark) gehts bei der SEO nicht: Was ma-chen die Mitstreiter? Wie zeigen sie sich im Netz? Mit welchen Keywords werden sie gefunden? Die ermittelten Daten fl iessen in das Gesamt-Audit ein. Aufbauend auf den Resultaten der Analyse werden die entsprechenden Massnahmen im Online-Mar-keting ergriffen. Damit steht der High Performance nichts mehr im Wege.
FACTS-BOXDie Zahlen sprechen Bände:
der Schweizer verfügen über einen Internetzugang
landesweit sind knapp 3 Mio Smartphones im Umlauf
der Eidgenossen lesen die Tageszeitung online
Schweizer haben ein Facebook Profi l
Schweizer Paare haben sich über das Internet gefunden
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84%
3 Mio
60%
2.4 Mio
0.5 Mio
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AUSGABEN FÜR ZEITSCHRIFTEN-WERBUNG WELTWEIT (IN DOLLAR)AUSGABEN FÜR ONLINE-WERBUNG WELTWEIT (IN DOLLAR)
2011
2000
2005
2000
2005
201143.0
MIA
43.7
MIA
43.1
MIA
75.8
MIA
23.0
MIA
10.4
MIA
Quelle: brand eins
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SECURITON AG – ALARM AND SECURITY SYSTEMS
PROFIL
Erfolg dank Visibilität im Internet
Um wie viel Prozent ist die Zahl der Zugriffe auf Ihre Website seit der Optimierung ge-stiegen? Oh, was konkrete Zahlen anbelangt, bin ich überfragt. Seit jüngster Zeit haben wir auch ein neues Bemessungstool im Einsatz: da vergleicht man schnell mal Äpfel mit Birnen. Was ich mit Sicherheit sagen kann: Die Zahl der Zugriffe hat sich nicht nur vom Gefühl her enorm verbessert, sie ist tatsächlich signifi -kant angestiegen. Das spüren wir jeden Tag neu. Freilich sind wir noch nicht am oberen Ende der Skala angelangt, aber wir sind auf dem allerbesten Weg.
Welche Massnahmen im Bereich Online Marketing stehen in nächster Zeit an? (z.B. AdWords oder Social Media?)Social Media spielt bei uns derzeit eine eher untergeordnete Rolle, was aber nicht heisst, dass wir die aktuellen Entwicklungen nicht ganz genau beobachten. Wir haben die nö-tigen Vorbereitungen rechtzeitig getroffen und könnten im Bedarfsfall auf verschie-denen Plattformen jederzeit aktiv werden. Sinnvolle Engagements wie z.B. einen ei-genen Youtube-Channel u.a.m. haben wir bereits im Einsatz. Was für uns absolut rele-vant ist, sind AdWords Kampagnen. Sobald der Relaunch unserer Website vollzogen ist, steigen wir voll ein. Die ersten Gespräche diesbezüglich sind schon geführt. Selbst-verständlich greifen wir auch da auf die Dienste von GLOBONET zurück.
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Newsletter der GLOBONET +++
„„werden vom Konsumenten nicht im Internet gekauft. Trotzdem spielt das Netz für uns und unsere Kunden als Informationskanal eine ent-scheidende Rolle. Wir stellen auf unserer Web-site alle relevanten Informationen zu unserem Leistungspaket und der Firma zur Verfügung.
DAS PREIS-/LEISTUNGSKONZEPT HABEN MICH VON ANFANG AN ÜBERZEUGT
Gemeinsam mit GLOBONET sind Sie dabei, Ihre Visibilität in den Suchmaschinen zu erhö-hen. Wie sind Sie auf uns gekommen? Und hat GLOBONET Ihre Erwartungen bis dato erfüllt? Die Zusammenarbeit begann – wie sollte es an-ders sein – im Internet. Ich sammelte Informa-tionen, verschaffte mir einen ersten Überblick und liess mich daraufhin von diversen SEO-Fir-men beraten. Unter anderem von GLOBONET. Die Beratung und das Preis-/Leistungskonzept haben mich von Anfang an überzeugt. Die Ent-scheidung, mit GLOBONET zusammenzuar-beiten, habe ich bis heute nicht bereut.
Welche Rolle spielt die Suchmaschinenopti-mierung (SEO) heute in Ihrem Marketing-Mix? Die Visibilität im Internet spielt eine immer grössere Rolle. Insbesondere auch in unse-rem Exportgeschäft, wo wir mit vergleichbar bescheidenem Aufwand viel erreichen kön-nen. Kunden in den für uns relevanten Märk-ten, welche einen professionellen Partner für Sicherheitstechnik suchen, sollen uns und unser Leistungspaket im Internet fi nden.
Fragen, Antworten
Gründungsjahr 1948
600 Mitarbeitende
Schweiz- und weltweit tätig
Hauptsitz in Zollikofen
Umsatz 2010: 130 Mio. Franken
grosse Produktepalette im Bereich der Sicherheitssysteme
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In unserer schnelllebigen Zeit spriessen neue Firmen wie Pilze aus dem Boden – und verschwinden wieder. Wie schafft es Securiton, den Erfolgskurs seit mehr als sechs Jahrzehnten zu halten? Seit 1948 ist Securiton der Sicherheit ihrer Kunden verpfl ichtet. Was damals mit Re-laistechnik begann, hat sich bis heute zu umfassenden computergesteuerten Alarm- und Sicherheitssystemen entwickelt. Dieser Fortschritt ist geprägt vom Pioniergeist, den unsere Mitarbeitenden immer wieder an den Tag legen: Unsere Erfi ndungen und Patente stehen tausendfach erfolgreich im Einsatz.
Ihr Kerngeschäft ist Sicherheit. Wie stellen Sie Vertrauen her?Wer sich professionell mit Sicherheit befasst, wünscht sich einen starken Partner, dem er in sämtlichen Belangen und auch in beweg-ten Zeiten vertrauen kann. Die persönliche Beratung, das einzigartige technische Know-how und die ausgesprochene Service-Nähe, die Securiton bietet, schaffen die besten Voraussetzungen dafür. Die täglich gelebte Partnerschaft mit unseren Kunden bildet die Basis unseres Erfolgs.
Immer mehr Kunden suchen sich vor einer Kaufentscheidung Informationen im Netz. Welche Auswirkungen hat das für Sie? Sicherheit ist eine Vertrauenssache und ba-siert auf einer seriösen und professionellen Beratung. Anspruchsvolle Sicherheitssysteme
CASE STUDY: SECURITON AG
Geschäftsleitung: Herr Lerch
Vor über einem Jahr-, nach Tätigkeiten bei der UBS und der Swisscom, gelang Dragan zur GLOBONET. Seither ist der Herr mit dem verschmitzten Lächeln aus der GLOBONET-Crew nicht mehr wegzudenken. Kein Freund von lauten Tönen arbeitet er zuverlässig nach bester Schweizer Manier. Fragt man Kollegen, was ihnen zu Dragan in den Sinn kommt, fallen Adjektive wie «intelligent», «verantwortungsbewusst» und «humorvoll». Kein Wunder, dass er in der internen Be-liebtheitsskala ganz weit oben rangiert.
In seiner Tätigkeit als SEO Research Analyst betreut Dragan die Kunden bis zur Implemen-tierung der SEO und weit darüber hinaus. Unser SEO-Flüsterer ist zudem für Firmen-Audits, die Analyse von Suchverhalten sowie Visibilitäts-Vergleiche verantwortlich. Eine Position, die breites Know-how in Betriebswirtschaft, Technik und Marketing voraussetzt. Alles kein Prob-lem für den smarten Schweizer-Serben, der zwischen einzelnen Aufgabenbereichen ebenso mühelos hin- und herswitcht wie zwischen verschiedenen Sprachen.Auch ausserhalb der Arbeit gibt der 26-Jährige alles: Er ist nicht nur stolzer Vater der fünf Monate alten Emily, sondern absolviert – quasi im Vorübergehen – ein Master Studium an der Universität St. Gallen, nachdem er bereits den Bachelor in Businessadministration erfolg-reich absolvierte. Nur das mit dem Pfeifen, Dragan, das müssten wir bitte nochmals üben…
Social Media – Da ist noch mächtig viel zu tun!
Geredet wird über Social Media massig.
Doch setzt man die Möglichkeiten, die die
schöne neue Welt uns bietet, auch gewinn-
bringend ein? Eine brandaktuelle Studie
von McKinsey & Company ging dieser Fra-
ge jetzt nach.
Das Ergebnis ernüchtert: Beinahe drei
Viertel der grossen und mittleren Unter-
nehmen in Deutschland sehen in den so-
zialen Medien ein hohes strategisches Po-
tential. Von einem lukrativen Einsatz der
neuen Kommunikationsmedien ist man al-
lerdings noch Lichtjahre entfernt: Nicht
einmal 30 Prozent der Firmen konnten die
Ziele, die sie sich punkto Facebook, Pin-
terest, Twitter und Co. selber steckten, bis
dato erreichen.
Wie die McKinsey-Studie ergab, fi nden So-
cial Media vor allem als Marketinginstru-
ment ihren Einsatz. Nur knapp die Hälfte
aller Unternehmen, die Social Media für
sich entdeckt haben, nutzen sie in der ex-
ternen Kommunikation, zu Vertriebszwe-
cken, in der Produktentwicklung oder im
Kundenservice. Beim internen Wissensaus-
tausch spielen Twitter und Co. bislang kaum
eine Rolle, «dabei sind diese Modelle sehr
nützlich für eine effi ziente interne Zusam-
menarbeit», sagt Studienautor Karel Dörner.
Wir folgern:
Da muss noch einiges getan werden!
YOU WIN
WETTBEWERB
DRAGAN BLUMSEO RESEARCH ANALYST
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Newsletter der GLOBONET +++
GLOBONET GmbH Toggenburgerstrasse 26 Tel. +41 71 914 44 00 [email protected] CH-9500 Wil Fax +41 71 914 44 19 www.globonet.ch
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Ihr Login-Code:
Mo01xSwettbewerb.globonet.ch
Die Zukunft ist mobil? Alle Welt ist permanent auf den Beinen? Mit dem Kindle kein Problem! Das handliche Wunderding schluckt meterlange Bibliotheksbestände mit links und hält sie allzeit verfügbar. WLAN, ein 6 Zoll Display für brillante Aufl ösung und 170 Gramm Fliegen-gewicht inklusive.
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Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, es wird keine Korrespondenz geführt. Einsendeschluss ist der 30.11.2012.
PERSONALITY
DIGITAL NEWS
WETTBEWERB
10xGEWINNER WETTBEWERB
BITTE RECHT FREUNDLICH:
Im letzten GLOBONETTER-Gewinnspiel
suchten vier Digitalkameras der Marke Lu-
mix einen neuen Besitzer. Die glücklichen
Gewinner sind: Christoph Amgwerd (Hunn
Gartenmöbel), Simon Büsser (Eurotax),
Werner Lerch (Securiton) und Ralph Sie-
genthaler (Breitenmoser & Keller).
Herzlichen Glückwunsch!
10x10x10x10x10x10x10x10x10x10xDie Zukunft ist MOBIL!