Albert Martin, Thorsten Jochims
Arbeitszufriedenheit – sich wohlfühlen bei der Arbeit:
Wege zur Zufriedenheit
1
Einführung
Dialog:
Unternehmensberater: „Was wollen Sie beruflich erreichen?“
Führungsnachwuchskraft: „Zufriedenheit. Ich möchte mich bei meiner Arbeit
2
Führungsnachwuchskraft: „Zufriedenheit. Ich möchte mich bei meiner Arbeit
wohlfühlen.“
Unternehmensberater: „Falsche Antwort! Zufriedene Mitarbeiter sind satte Mitarbeiter. Man muss hungrig sein, wenn man etwas erreichen will!“
Albert Martin, Thorsten Jochims
Wie viele Menschen sind mit ihrem Leben zufrieden/glücklich?
Einführung
3 Albert Martin, Thorsten Jochims
Wie viele Personen sind mit ihrer Arbeit zufrieden?
Jahr Westdeutschland Ostdeutschland
1984 7,70
1991 7,20 6,33
1995 6,91 6,64
Einführung
4
2000 7,14 6,74
2005 6,78 6,36
2009 6,72 6,60
„…, dass Individuen scheinbar dazu neigen, sich auf mittlere Sicht immer wieder einem Basisniveau der Zufriedenheit anzunähern.“ … Tatsächlich äußern sich üblicherweise 75 Prozent bis 85 Prozent der Befragten mit ‚zufrieden‘ bis ‚sehr zufrieden‘.“ (Fischer 2007)
Albert Martin, Thorsten Jochims
Einführung
5 Albert Martin, Thorsten Jochims
Einführung
6 Albert Martin, Thorsten Jochims
Fazit
Ist Zufriedenheit relativ?
- Ist ein Durchschnittswert von 7 gut oder schlecht?
- Was bedeuten schlechte Beurteilungen von Einzelaspekten?
7
- Zufriedenheitsurteil ist eine Mischung individueller, sozialer und
materieller Einflussgrößen.
Albert Martin, Thorsten Jochims
Was ist Zufriedenheit?
Arbeitszufriedenheit ist die positive Bewertung der Arbeitsbeziehung.
Arbeitszufriedenheit ist ein angenehmer oder positiver emotionaler Zustand, der sich aus der aktuellen Arbeitssituation oder der Arbeitserfahrung ergibt.
Arbeitszufriedenheit ist die positive Bewertung der Arbeit, der Arbeitsbedingungen und der Arbeitstätigkeit.
8
der aktuellen Arbeitssituation oder der Arbeitserfahrung ergibt.
Albert Martin, Thorsten Jochims
„Zufriedenheit ist ein Friede der Seele, sie ist frei von der Unruhe und Gespanntheit unerfüllter Ansprüche, während Unzufriedenheit wie ein Stachel in der Seele wirkt, der den Menschen nicht zur Ruhe kommen lässt.“ (Lersch 1956)
womit?
Lohn, Sozialleistungen, Kollegen, Vorgesetzte, Karriere, Arbeitsbedingungen (Schmutz, Lärm, Hitze, Kälte, Beleuchtung usw.), Arbeitsinhalte, Arbeitsbelastungen,
was?
Wohlbefinden, emotionales Gleichgewicht, innerer Friede, Vergnügen, Glück, positiver Affekt, Behagen, Genügen, Freude, Frohmut, Heiterkeit, Hochgefühl, Munterkeit,
wozu?
Leistung, Leistungsbereitschaft, Fehlzeitenvermeidung, emotionale Bindung, Fluktuationsverminderung, Selbstverwirklichung, Ruhe, Konsensstreben, Innovationsverhalten, Veränderungsbereitschaft,
Was ist Zufriedenheit?
9
Arbeitsbelastungen, Arbeitsmittel, Arbeitszeit, Arbeitsweg, Personalpolitik, Unternehmensleitung, Beschäftigungssicherheit, Erfolg, Status, eigene Leistung, Einfluss, Selbstbestimmung, Verantwortung, Anerkennung, Ambiente, Ordnung, Weiterbildungsmöglichkeiten, Produkte, Image, Information
Albert Martin, Thorsten Jochims
Hochgefühl, Munterkeit, Spaß, Genusskeine Pein, kein Leid, keine Scherereien, keine Trübsal, keine Unannehmlichkeiten, keine Unbill, kein Ungemach, keine Bitternis, keine Qual, keine Betrübnis, kein Kummer, kein Verdruss
Veränderungsbereitschaft, Belastungsfähigkeit, Extra-Rollen-Verhalten, Organisationales Bürgerverhalten, Aufmerksamkeit, Sachlichkeit, kein schädigendes Verhalten, keine innere Kündigung, Kooperationsbereitschaft, Arbeitsfreude, Stresspuffer, Identifikation, Engagement aus freien Stücken, Lernbereitschaft, Ressourcenschonung
Fazit
Zufriedenheit ist nicht gleich Zufriedenheit!
- Zufriedenheit hat eine emotionale und eine beurteilende Komponente.
- Zufriedenheit hat unterschiedliche Objekte.
10
- Arbeitszufriedenheit ist ein überladener Begriff.
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Theorie
Anreize
Das DasTheorien
11 Albert Martin, Thorsten Jochims
Bedürfnisse
DasSoziale
DasMenschliche
Theoriensind wie
Scheinwerfer
Theorie
„Je mehr man sich dem Begriff der Arbeitszufriedenheit nähert, desto unschärfer und bedeutungsloser wird er.“ (O. Neuberger 1974)
1. Bedürfnisorientierte Konzeptionen
12 Albert Martin, Thorsten Jochims
Theorie
„Je mehr man sich dem Begriff der Arbeitszufriedenheit nähert, desto unschärfer und bedeutungsloser wird er.“ (O. Neuberger 1974)
1. Bedürfnisorientierte Konzeptionen:
- Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisse, die sie zu befriedigen trachten (Optimierung, Erzielen eines Gleichgewichtszustandes)
- Person ist auch dann zufrieden, wenn sie weiß (Erfahrung), dass sie ihre Bedürfnisse befriedigen kann (momentane Unannehmlichkeiten werden akzeptiert)
13
befriedigen kann (momentane Unannehmlichkeiten werden akzeptiert)
Bezug zur Arbeitszufriedenheit:Der Mensch hat Grundbedürfnisse (z.B. nach Anerkennung), die erfüllt werden müssen.
Problem:Bedürfnisse sind zu einem gewissen Grad individuell und die Person „lernt“ erst ihre Bedürfnisse durch Erfahrung.
Albert Martin, Thorsten Jochims
2. Anreizorientierte Konzeptionen:
Theorie
14 Albert Martin, Thorsten Jochims
2. Anreizorientierte Konzeptionen:
- Menschen haben den Drang, ihre Lustgefühle zu steigern und Unlust zu verringern (Maximierung, Erzielen eines Höchstzustandes)
- Person erlebt seine Umwelt als Quelle für Lust und Unlust und will seine
Theorie
15
- Person erlebt seine Umwelt als Quelle für Lust und Unlust und will seine „hedonistische Bilanz“ möglichst positiv gestalten – Nettowert der Zufriedenheit = Zufriedenheit minus Unzufriedenheit
Bezug zur Arbeitszufriedenheit:Der Mensch setzt sich anspruchsvolle Ziele, die er erreichen will.
Problem:Gibt es Sättigungspunkte oder -tendenzen? „Mensch als hedonistischer Automat“?
Albert Martin, Thorsten Jochims
3. Soziale Konzeptionen:
- Menschen orientieren sich an ihrer Umwelt und entwickeln Vorstellungen über Anreizwerte und Erwartungen
- Personen bewerten in der Organisation Aufwand und Ertrag und vergleichen das Verhältnis mit einer „Vergleichsperson“
Theorie
16
Bezug zur Arbeitszufriedenheit:Der Mensch strebt nach Gerechtigkeit im Vergleich mit Kollegen.
Problem:Lassen sich die Menschen derart vom sozialen Umfeld beeindrucken?
Albert Martin, Thorsten Jochims
4. Humanistische Konzeptionen:
- Menschen streben nach Sinnerfüllung und Selbstverwirklichung (ganzheitlicher Ansatz,keine atomistischen Analysen)
Theorie
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Bezug zur Arbeitszufriedenheit:Menschen streben auch im Arbeitsleben nach Sinnerfüllung (nicht nur nach Nutzen).
Problem:Ausblendung der ökonomischen Aspekte der Arbeitsbeziehung?
Albert Martin, Thorsten Jochims
Theorie
nach Bruggemann et al.
18 Albert Martin, Thorsten Jochims
Fazit
Theorien stellen (selektiv) auf wichtige Aspekte der Zufriedenheit ab.
- Es gibt viele Quellen von Zufriedenheit und Unzufriedenheit.
- Es gibt aktive und passive Formen der Zufriedenheit.
19
- Es gibt aktive und passive Formen der Zufriedenheit.
- Messungen zu AZ sind nicht vergleichbar (theoretischer Hintergrund).
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Maßnahmen
I) Traditionelle Ansätze
• Ausreichende materielle Versorgung• Gemeinschaft• erfüllende Tätigkeit• Möglichkeiten, seine Talente zu entwickeln
„Uneingestanden ahnen sie, ihr Leben werde ihnen vollends unerträglich, sobald sie sich nicht länger an Befriedigungen klammern, die gar keine sind.“ (Adorno 1977, S. 337 ff.)
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II) Die „moderne“ Arbeitszufriedenheitsforschung
• Gehalt (materielle Belohnung)• Klima• Fairness• Arbeitstätigkeit (Inhalt, Ressourcen)• Führung (Kommunikation)• Verbundenheit (Gemeinschaft)• Beschäftigungssicherheit
Albert Martin, Thorsten Jochims
Wie sie ein glücklicher Mitarbeiter werden:
1. Sagen sie immer „Bitte“ und „Danke“ zu ihren Kollegen!2. Setzen sie gesunde Grenzen!3. Meiden sie toxische Kollegen!4. Suchen sie nach Win-win-Lösungen!5. Nutzen sie ihren Ärger konstruktiv!
Förderlich für das Glücksempfinden sind:
1. regelmäßige sportliche Betätigung, vorzugsweise im Kreis anderer2. enge und befriedigende Beziehungen (Familie, Freunde)
Maßnahmen
21 Albert Martin, Thorsten Jochims
2. enge und befriedigende Beziehungen (Familie, Freunde)3. eine harmonische und stabile Partnerschaft4. die Überzeugung, sein Leben und sein Glück selbst in der Hand zu haben
und nicht Spielball des Schicksals zu sein5. eine zuversichtliche und optimistische Einstellung gegenüber der Zukunft6. berufliche Tätigkeit, die man als befriedigend und erfüllend ansieht7. anderen etwas Gutes tun
Schädlich für das Glücksempfinden sind:
1. sich mit anderen vergleichen, die besser gestellt sind2. neidisch sein3. nicht genießen können, was man hat und besitzt4. mangelnde Dankbarkeit
(Quelle: psychotipps.com)
Maßnahmen
Ansatz Erklärungsansatz Grundaussagen Empirie
Bedürfnisorientierte Konzeptionen
Zwei-Faktoren-Modell(Herzberg)
Hygienefaktoren,Motivatoren
Gehalt
Anreizorientierte Zielsetzungsmodell Zielsetzung (präzise und Führung
22 Albert Martin, Thorsten Jochims
AnreizorientierteKonzeptionen
Zielsetzungsmodell(Locke)
Zielsetzung (präzise und herausfordernd),Rückmeldung,Partizipation
Führung(Rückmeldung)
Soziale Konzeptionen Sozialmodell(Adams)
Gerechtigkeit,Gleichheit,soziale Bindungen
Fairness
Humanistische Konzeptionen
Sinnmodell(Hackman/Oldham)
Autonomie,Sinnhaftigkeit,Verantwortung
Arbeitstätigkeit („Projekte“)
Maßnahmen
Ansatz Erklärungsansatz Grundaussagen Empirie
Bedürfnisorientierte Konzeptionen
Zwei-Faktoren-Modell(Herzberg)
Hygienefaktoren,Motivatoren
Gehalt
Anreizorientierte Zielsetzungsmodell Zielsetzung (präzise und Führung
23 Albert Martin, Thorsten Jochims
AnreizorientierteKonzeptionen
Zielsetzungsmodell(Locke)
Zielsetzung (präzise und herausfordernd),Rückmeldung,Partizipation
Führung(Rückmeldung)
Soziale Konzeptionen Sozialmodell(Adams)
Gerechtigkeit,Gleichheit,soziale Bindungen
Fairness
Humanistische Konzeptionen
Sinnmodell(Hackman/Oldham)
Autonomie,Sinnhaftigkeit,Verantwortung
Arbeitstätigkeit („Projekte“)
30
35
40
45
Pro
zen
t
Verhalten Arbeitgeber
„Mein Arbeitgeber zeigt mir gegenüber ein Engagement durch
erhebliche zusätzliche Leistungen, obwohl er dazu nicht
verpflichtet ist“.
Verhalten Arbeitnehmer
„Ich erledige mit großem Einsatz und ohne besondere
Aufforderung auch Aufgaben,
die nicht unbedingt zu meinen Pflichten gehören.“
Maßnahmen
24
0
5
10
15
20
25
30
stimme
überhaupt nicht
zu
stimme eher
nicht zu
stimme eher zu stimme voll und
ganz zu
stimme
überhaupt nicht
zu
stimme eher
nicht zu
stimme eher zu stimme voll und
ganz zu
Pro
zen
t
Engagement
Albert Martin, Thorsten Jochims
Maßnahmen
Entscheidend ist das Menschenbild!
Albert Martin, Thorsten Jochims25
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung Handlung
Maßnahmen
Albert Martin, Thorsten Jochims26
Arbeits-
gedächtnis
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung Handlung
Maßnahmen
Albert Martin, Thorsten Jochims27
Arbeits-
gedächtnis
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung Handlung
Maßnahmen
Langzeitgedächtnis
Albert Martin, Thorsten Jochims28
Arbeits-
gedächtnis
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung Handlung
Maßnahmen
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Langzeitgedächtnis
Albert Martin, Thorsten Jochims29
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung Handlung
Maßnahmen
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
Albert Martin, Thorsten Jochims30
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
R
Maßnahmen
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung31 A.M. + T.J.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Positive odernegative Signale?
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung32 A.M. + T.J.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Positive odernegative Signale?
„Erregungs-
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung
„Erregungs-Kultur“?
33 A.M. + T.J.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Positive odernegative Signale?
„Erregungs-
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung
„Erregungs-Kultur“?
34 A.M. + T.J.
Belastungs-Situation?
………………..………………..
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Umdefinieren,Umbewerten?
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung
Sensemaking?
35 A.M. + T.J.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung
Verschieben,Verdrängen?
Problemdruck?
36 A.M. + T.J.
Maßnahmen
Selbstmotivierung!!
Maßnahmen
Selbstmotivierung!!
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Selbstberuhigung,
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung
Selbstberuhigung,Affektaufladung?
Wichtigkeit?
S
39 A.M. + T.J.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Aktiv/PassivVerändern/Bewahren
Fristigkeit?
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung40 A.M. + T.J.
Wahrnehmung + Aufmerksamkeit
Arbeits-
gedächtnis
Kriterien-setzung
Stimuli
Beurteilung der Situation (Diagnose)
Entscheidung HandlungA K
I
Commitment? Involvement?
Maßnahmen
R
Hypothesen-entwicklung
Handlungs-planung
Risikobeurteilung
Langzeitgedächtnis
P S
K
P
A S
I
R
Aufmerksamkeitslenkung
Kognitive Manipulation
Problemsteuerung
Selbstmotivierung
Innovation
Rationalisierung41 A.M. + T.J.
Fazit
Arbeits(un)zufriedenheit ist kein Schicksal!
- Der Arbeitgeber profitiert von guter Personalarbeit.
- Der Arbeitnehmer profitiert von einem vernünftigen
42
- Der Arbeitnehmer profitiert von einem vernünftigen
Umgang mit seiner Arbeit, seinem Arbeitgeber und sich selbst.
- Arbeitszufriedenheit ist nicht „alles“, manchmal ist es einfach
vernünftig, Unzufriedenheit zuzulassen.
Albert Martin, Thorsten Jochims
Ende
Unternehmen “Wachstum”
4
5
6
7
Empirie
44 Albert Martin, Thorsten Jochims
1
2
3BMS 2005
BMS 2006
BMS 2007
BMS 2008
Unternehmen: Innovation
kleines Unternehmen, Forschung, Qualitätssicherung
Führungswechsel am 15.07. 2005 (Befragung April 05)
6
7
Innovation 2005
Empirie
45 Albert Martin, Thorsten Jochims
4
5
Innovation 2005
Kleines Unternehmen, Forschung
Führungswechsel am 15.07. 2005 (Befragung Anfang 06)
6
7
Empirie
46 Albert Martin, Thorsten Jochims
4
5Innovation 2005
Innovation 2006
Kleines Unternehmen, Forschung
Führungswechsel am 15.07. 2005 (Befragung Anfang 07)
6
7
Empirie
47 Albert Martin, Thorsten Jochims
4
5 Innovation 2005
Innovation 2006
Innovation 2007
Kleines Unternehmen, Forschung
Führungswechsel am 15.07. 2005 (Befragung Anfang 08)
6
7
Empirie
48 Albert Martin, Thorsten Jochims
4
5Innovation 2005
Innovation 2006
Innovation 2007
Innovation 2008
Unternehmen „Tradition“
5
6
7
Verwaltung
Konstruktion
Empirie
49 Albert Martin, Thorsten Jochims
3
4
Konstruktion
Montage
Lager/QS
Fertigung
Ende
Vielen Dank
für Ihre
Aufmerksamkeit!Aufmerksamkeit!