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Zwischen Assimilation und Multikultur?
Migrationspolitische Repräsentationen aus Perspektive politischer Bildung
Agenda
Migration und politische Bildung in Deutschland
Migrationspolitische Repräsentationen: Kultur, Nationalität,
Identität und integrationspolitische Diskurse
Herausforderungen migrationspolitischer Bildungspraxis
Fazit
?
Migration und politische Bildung in Deutschland
60 Jahre nach Beginn des Anwerbens
von „Gastarbeiter/Innen“ zählt Migration
zu den grundlegenden Merkmalen des
sozialen Wandels in Deutschland
Deutschland wird durch Binnen- und
Kettenmigration, Aus- und
Zuwanderungsprozesse sowie durch
einhergehende gesellschaftliche
Pluralisierung geprägt
In Deutschland lebten 2014 über 16,0
Mio. Menschen mit einem sogenannten
„Migrationshintergrund“, dies entspricht
einem Bevölkerungsanteil von 20,3%
Vielfalt der Migration umfasst nahezu
80 Herkunftsgruppen
Migration in Deutschland
Migrations- und Integrationsdiskurse
zeigen, dass Einwanderung zu einer der
wichtigsten politischen Themen um natio-
kulturelle Identitäten avanciert ist
Es wurde jahrzehntelange
‚Wirklichkeitsverweigerung‘ (Klaus J.
Bade) hinsichtlich dauerhafter
Einwanderung nach Deutschland beklagt
– „Einwanderungssituation ohne
Einwanderungsland“
Bedeutung von Migration für die
gesellschaftliche Realität wird
inzwischen unter Termini wie
‚Einwanderungsgesellschaft‘ (bspw.
Bade 2001) und ‚Migrationsgesellschaft‘
(bspw. Broden/Mecheril 2007, Birsl 2014)
diskutiert
Migration in Deutschland
Sachverständigenrat deutscher Stiftungen für
Integration und Migration 2010
„In den Grenzen des Migrationslandes entfaltet
sich eine Einwanderungsgesellschaft: Ihre
Heterogenität wächst bei abnehmender
Zuwanderung aus demografischen Gründen
dynamisch weiter. Zugleich steigt aus diesen
Gründen selbst ohne Zuwanderung der Anteil
der Bevölkerung mit Migrationshintergrund an“ (SVR, 2010, 15)
Deutschland als
„Migrationsgesellschaft“
„Kompensatorische politische Pädagogik“:
Interventionen der Förderung leistungsbezogener
und sozial-kultureller „Rückständigkeit“ - Defizit
„Akzeptanz von Vielfalt“: zum Teil „folkloristisch“
anmutende multikulturell wohlmeinende
Aufklärung der „Mehrheitsgesellschaft“ –
Differenz
„Von der Sach- zur Deutungskultur“:
Interaktionsfähigkeit im Sinne einer
„Entfremdung“ von eigener Kulturgebundenheit
und des Abbaus politisch-kultureller Konflikte -
Interaktion
„‘Rassialisierende‘ gesellschaftliche Praktiken“:
Entlarvung von Machtungleichgewichten und
Diskriminierungen, welche soziale und politische
Ungleichheit bspw. biologisch legitimieren -
Antidiskriminierung
Politische „Ausländerpädagogik“
Multikulturelle Politische
Bildung
Interkulturelle Politische
Bildung
Antirassistische Politische
Bildung
Konzepte von Migration in der
politischen Bildung (vgl. Lange 2009)
Migrationspolitische Repräsentationen als Bedingungsfeld
politischer Bildung
Wandel der verwendeten Begrifflichkeiten in
der Auseinandersetzung mit Migration
(Beispiele: „Ausländer/Innen“, „Asylanten“,
„Zuwanderer“, „Menschen mit
Migrationshintergrund“)
Typisierende Bezeichnungen erfassen nicht
die komplexen sozialen, rechtlich-politischen
und psychologischen Dimensionen von
Migration (vgl. Santel 2007)
Kategorien wie bspw. „Migrant/In“ implizieren
spezifische Vorstellungen über
Lebenssituation, Werte, Religion sowie
Lebensstil im Sinne eines „typischen
Migrantendaseins“ (Linden 2009)
Von „Gastarbeitern“, „Ausländern“,
„Asylanten“ und „Menschen mit
Migrationshintergrund“
Von „Gastarbeitern“, „Ausländern“,
„Asylanten“ und „Menschen mit
Migrationshintergrund“
Bei den in Deutschland lebenden
Migranten handelt es sich „nicht um ein
besonderes und schon gar nicht um ein
einheitliches Segment in der Gesellschaft.
[…] Die den verbreiteten Negativklischees
entsprechenden Teilgruppen gibt es zwar,
und sie sind im vorliegenden Migranten-
Milieumodel auch lokalisierbar. Aber: Es
sind sowohl soziodemographisch als auch
soziokulturell marginale Randgruppen.“ (Merkle 2009, 70)
Von „Gastarbeitern“, „Ausländern“,
„Asylanten“ und „Menschen mit
Migrationshintergrund“
„Wer […] ›ein Migrant‹ ist, ist nicht von
vornherein festgelegt, sondern muss als
Ergebnis kontextspezifischer […] Praxen
verstanden werden. In einem
Jugendzentrum beispielsweise kann die
Frage, wer ein ›Migrant‹ ist, in vielen
Situationen mehr oder weniger irrelevant
sein, bis schließlich zu dem Punkt, an
dem ein/e Akteur/in – sei dies nun eine
Pädagogin oder ein Jugendlicher - das
Thema der ethnisch-kulturellen
Zugehörigkeit einbringt“ (Paul Mecheril)
Von „Gastarbeitern“, „Ausländern“,
„Asylanten“ und „Menschen mit
Migrationshintergrund“
Migrationspolitische Diskurse lassen sich
argumentativ und ideologisch meist den
beiden Konzepten Multikultur und
Assimilation zuordnen
Während multikulturelle Hoffnungen auf die
Akzeptanz von „Vielfalt“ verweisen, ist man
auf der anderen Seite um die „Setzung“ von
gesellschaftlichen Standards bemüht, um
Konturen einer „Leitkultur“ als Maßstab für
die Forderung nach Anpassungs- und
Integrationsleistungen formulieren zu können
Gemeinsamkeit: statisches
Kulturverständnis, wonach Kultur als eine
überindividuelle Eigenschaft von Individuen
und Gruppen aufzufassen ist (Differenzfigur)
Kultur, Nation und Identität als
fragwürdige Referenzrahmen
migrationspolitischer Bildung
Kultur“ als objektivierte Kategorie für die
Erklärung gesellschaftlich relevanter
Probleme und Prozesse?
„Individuen sind in verschiedene
Deutungssysteme eingebunden und müssen
ihre Identität immer wieder neu herstellen.“
(Lange 2010, S. 174)
Deutungen und Haltungen verlaufen zudem
weniger „zwischen den Kulturen“ (Niehoff
2014, S. 131) als zwischen unterschiedlichen
Milieus, Lebensentwürfen und Interessen
von Menschen und Gruppen.
Aber: Stichwort: Politik mit der Kultur –
„Überhöhung“ und Idealisierung „eigener
Kultur“ als kollektive Bewältigungsstrategie in
„Unsicherheitslagen“
Kultur, Nation und Identität als
fragwürdige Referenzrahmen
migrationspolitischer Bildung
Beispiel eines polnischen Migranten aus Schlesien, der seit den 80er Jahren in
Deutschland lebt:
„Seine ökonomische Inkorporation auf der lokalen Ebene einerseits in Deutschland
(z.B. Mülheim/Ruhr), wo er als selbständiger Gartengestalter tätig ist) und
andererseits in seinem Heimatdorf (wohin er einen erheblichen Teil seiner Einkünfte
an die Herkunftsfamilie schickt) stark ausgeprägt. Seine soziale Einbindung
konzentriert sich auf die Rhein-Ruhr Region (in der er intensiven Kontakt zu
Schlesiern unterhält), auf das Dorf und die Region seiner Herkunft (wo viele seiner
Freunde und Familienmitglieder leben) sowie auf Lelystad in den Niederlanden, wo
seine Schwester lebt, die er regelmäßig besucht. Seine kulturelle Selbstverortung ist
auf Schlesien (und nicht Polen) fokussiert, aber im Vergleich zu vielen dort
gebliebenen Bekannten fühlt er sich auch in Deutschland oder England (wo er für
einige Jahre lebte) kulturell zugehörig. Seine politische Einbindung ist auf Schlesien
konzentriert, er ist Mitglied einer Vereinigung der Schlesier in Deutschland und
neuerdings unterstützt er die Schlesier in Holland bei dem Aufbau einer schlesischen
Zeitschrift.“ (aus Pries 2009, 103)
Migration bleibt tendenziell einem imaginierten
Deutungsrahmen von Nationalität und
Nationalgesellschaft verhaftet (als Ausnahmefall
einer ansonsten sedentär und nationalstaatlich
verfassten „Normalität“)
Eine Wanderungsbewegung ist abgeschlossen,
wenn sich Menschen vollständig in eine
Ankunftsgesellschaft „integriert“ haben
Aber: Migrantinnen und Migranten sind nicht nur
einer Nationalgesellschaft verbunden, ihr Leben
und Handeln bewegt sich vielmehr zwischen
Ankunfts- und Herkunftsgesellschaft
Durch die zunehmende Entgrenzung und die
mediale Vernetzung entstehen vielfältige Formen
der Teilhabe an unterschiedlichen Lebenswelten
im transnationalen Raum
Nation, Kultur und Identität als
fragwürdige Referenzrahmen
migrationspolitischer Bildung
Der transnationale Perspektivenwechsel
zeigt sich auch in der Entwicklung von
Identitäten und Zugehörigkeiten
Studien identifizieren bei Jugendlichen mit
einer sogenannten „Wanderungsgeschichte“
unterschiedliche Identifikationen, die jenseits
von Herkunfts- und Ankunftsgesellschaft
wirksam werden (vgl. Badawia 2002)
Diese Identitäten vereinen post-nationale
Orientierungsangebote und lassen sich nicht
mehr durch Imaginationen wie „deutsch-“
oder „deutsch-türkisch“-Sein definieren
Kultur, Nation und Identität als
fragwürdige Referenzrahmen
migrationspolitischer Bildung
Trotzdem dominieren innerhalb von
Migrationsdiskursen natio-kulturelle
Identitätsbilder, die territorial abgrenzbaren
„Nationalräumen“ entsprechen („deutsches
Volk“)
Migrationspolitische Bildung müsste
phänotypisch-nationale Identitäts- und
Zugehörigkeitsmuster problematisieren und
ihre kontextuelle Kreation sowie
Wirkmächtigkeit hinterfragen
Kultur, Nation und Identität als
fragwürdige Referenzrahmen
migrationspolitischer Bildung
Durch Migration wird die Frage der
Zugehörigkeit individuell, sozial und
auch gesellschaftlich zum Thema.
Dies gilt nicht nur für die
Zugehörigkeit der „Migrantinnen“,
sondern muss allgemeiner
verstanden werden. Denn durch
Migration werden natio-ethno-
kulturelle Zugehörigkeitsverhältnisse
überhaupt problematisiert. (Broden/Mecheril, 2007, 7)
Kultur, Nation und Identität als
fragwürdige Referenzrahmen
migrationspolitischer Bildung
Integrationsdiskurs führt „neue“
Unterscheidungen ein: „Integrationsfähigkeit“
und „–verweigerung“ als „problematischer“
„Migrationstypus“
Allerdings ist bis heute ist umstritten, „wer
eigentlich in was integriert werden soll“ - daher
bleibt unklar, welche Veränderung ein Mensch
vollziehen soll, um „sich zu integrieren“
(„Pluralität“ als Leitidee und „Leitkultur“
demokratisch verfasster Gemeinwesen)
Konkret: Noch immer überwiegt die
Thematisierung der „Veränderung“ auf Seiten
von Migrantengruppen sowie der Fokus auf
Akkulturations- und Assimilationsprozesse
Fragmente integrationspolitischer
Perspektiven zwischen Assimilation
und Multikultur
Fragmente integrationspolitischer
Perspektiven zwischen Assimilation
und Multikultur
Fragmente integrationspolitischer
Perspektiven zwischen Assimilation
und Multikultur „Tatsächlich birgt die Forderung nach
Integration nicht nur das Problem
einer Mehrheit mit einer nicht
angepassten Minderheit, sondern
eine Vorstellung, um nicht zu sagen:
ein Ideal der Mehrheit von sich selbst.
– eben die Vorstellung einer mehr
oder minder einheitlichen
Gemeinschaft, in der sich eine
Minderheit zu integrieren hat. Und so
gewiss es ist, dass diese
Gemeinschaft bürokratisch existiert,
so ungewiss wird sie, je weiter man
ins Soziale vordringt.“
Thomas Steinfeld in der SZ 13.02.2008
Herausforderungen migrationspolitischer Bildungspraxis
Dekonstruktion – ein
„Dilemma“?
Hinterfragen von Diskriminierungs-,
Ausgrenzungs- und Segregationsformen
erfordert das Thematisieren vermeintlicher
Unterschiede
Aufzeigen von Differenz trägt zu einer
Festschreibung bei, die eigentlich
überwunden werden sollte
Dieses sogenannte
„Dekonstruktionsdilemma“ ist noch nicht
hinreichend auf sein Potenzial für die
politische Bildung exploriert und nutzbar
gemacht worden
Aus Perspektive der politischen Bildung und
politischer Bildner/Innen zentral: Einsicht in
eigene Beteiligung am Hervorbringen von
Differenz und Möglichkeiten des reflektierten
Umgangs im Kontext von Migration und
Integration
Aber: Deutungsanalysen der Herstellung,
Thematisierung und In-Fragestellung von
Differenz und Vielfalt eröffnen Einsichten in die
Praxen und Wirkmächtigkeit dieser Kategorien
und Prozesse
Notwendig: Anti-kategoriale Zugänge, die
Kategorisierungen wie Kultur, Ethnizität und
Geschlecht als Ergebnisse sozialer
Herstellungsprozesse dekonstruieren und
diskutieren
Dekonstruktion – ein
„Dilemma“?
Vom Defizit zum
Potenzial?
Migrationspolitische Bildung ist noch
sehr durch eine Defizitorientierung
(„gescheiterte Integration“,
„Parallelgesellschaften“,
Sprachdefizite“, „alarmistische
Tonlagen“) geprägt
Reaktionsformen: Einnahme von
„Fürsorge“-Perspektiven
(„pädagogischer Zeigefinger“, „Opfer-
und Benachteiligtenperspektiven“)
„Potenzialorientierung“ als oft
geforderte „positive Vision“ bleibt noch
unscharf – in der politischen Bildung
werden bislang Möglichkeiten einer
„Normalitätserwartung“ von Migration
diskutiert
Fazit
Bedeutung von Migration als Strukturprinzip
gesellschaftlicher Realität bedarf permanenter
fachdidaktischer Reflexion und Begleitung
durch politische Bildung
Politische Bildung hat danach zu fragen, mit
welchen Konsequenzen der
migrationsbedingte Wandel gesellschaftlicher
Strukturen und Prozesse für das Politik- und
Bürgerbewusstsein einhergeht
Migrationspolitische Repräsentationen
zwischen Assimilation und Multikultur
verweisen auf vielfältige Herausforderungen
politischer Bildung(-spraxis)
Notwendig: Migrationspolitische Bildung als
„Deutungslernen“ gesellschaftlicher Praktiken
und Prozesse
Fazit
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Literatur