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64 PRAXIS Das HOFA-College bietet Ausbildungskurse im Bereich Live-Tontechnik, Musikproduktion, Musik-Business, Filmton oder Mastering, konzipiert als Fernkurse: Study At Home. Dazu haben wir im ersten Teil (tools-Ausgabe 2/2020) den Leiter des HOFA-College, Adrian Clausing, befragt. Jetzt sind die Absolventen mit ihren ganz persönlichen Eindrücken an der Reihe, „live“ aus der Praxis. Das HOFA-College sitzt im baden-württembergischen Karlsdorf (bei Karlsruhe) und entstand ursprünglich 1988 als Tonstudio. Die Fernschule, 2005 gegründet, betreut aktuell über 2.200 Studenten. Text von Nicolay Ketterer, Fotos von HOFA, Claudio Jans und Sergej Dukart lernen … Teil 2: Erfahrungen von Absolventen des HOFA-College Zu Hause Zu Hause statt im Hörsaal: Das Ausbildungs- konzept mit Fernkursen bietet während der Beschränkungen durch das COVID-19 Virus naturgemäß Vorteile (Symbolbild, Foto: HOFA)

Zu Hause lernen€¦ · Tontechnik tätig. Ein Freund – auch Musiker und Ton-techniker ... HOFA-College berichtet. Das klang spannend. Daran erinnerte ich mich. Letztendlich habe

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    PRAXIS � � �

    Das HOFA-College bietet Ausbildungskurse im Bereich Live-Tontechnik, Musikproduktion,Musik-Business, Filmton oder Mastering, konzipiert als Fernkurse: Study At Home. Dazuhaben wir im ersten Teil (tools-Ausgabe 2/2020) den Leiter des HOFA-College, Adrian Clausing,befragt. Jetzt sind die Absolventen mit ihren ganz persönlichen Eindrücken an der Reihe,„live“ aus der Praxis. Das HOFA-College sitzt im baden-württembergischen Karlsdorf (beiKarlsruhe) und entstand ursprünglich 1988 als Tonstudio. Die Fernschule, 2005 gegründet,betreut aktuell über 2.200 Studenten.

    Text von Nicolay Ketterer, Fotos von HOFA, Claudio Jans und Sergej Dukart

    lernen …Teil 2: Erfahrungen von Absolventen des HOFA-College

    Zu Hause Zu Hause statt im Hörsaal: Das Ausbildungs-konzept mit Fernkursen bietet während derBeschränkungen durch das COVID-19 Virusnaturgemäß Vorteile (Symbolbild, Foto: HOFA)

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    Claudio Jans

    tools4music: Du hast dich für den „Complete“-Kursbei HOFA entschieden. Im Bereich Tontechnik gibt eseinige private wie staatliche Anbieter. Was hat für dichden Ausschlag zum Fernstudium bei HOFA gegeben?Claudio Jans: Ich bin schon gut 20 Jahre im BereichTontechnik tätig. Ein Freund – auch Musiker und Ton-techniker – hatte mir irgendwann begeistert vomHOFA-College berichtet. Das klang spannend. Daranerinnerte ich mich. Letztendlich habe ich mir selbstein Bild vom HOFA-College gemacht. Zunächst warich mir nicht sicher, ob es das Richtige für mich ist –aus dem Grund habe ich erst mal den Kurz-Kurs „Vin-tage“ belegt. Was soll ich sagen – davon war ich so be-geistert, dass ich mich danach direkt zur HOFA-„Complete“-Ausbildung anmeldete.

    tools4music: Was gab den Ausschlag, nach über 20Jahren „Berufspraxis“, die HOFA-Ausbildung zu absol-vieren?Claudio Jans: Musik und Technik stehen niemals still.Ich bin neugierig und agil, blicke nach vorne, möchtekünftige Bedürfnisse abdecken können. Im Jahr 2017hatte ich dann endlich wieder Zeit, mich weiterzubil-den und habe die richtige Fortbildung für mich ge-sucht und gefunden.

    tools4music: Der Kurs enthält neben dem Basis-Paket(„Tontechnik für Einsteiger“) auch das Pro-Paket(„Tontechnik für Fortgeschrittene“) und drei Kurz-kurse („Vocals“, „Drum Programmierung“ und „Mas-tering“). Wie hast du die Wissensvermittlung emp-funden, und welche Bereiche haben dich besonders be-eindruckt?Claudio Jans: Die Inhalte werden sehr detailliert undpunktgenau vermittelt. Mir wurde nie langweilig,auch die Lerneinheiten sind super aufgebaut. Mit mei-ner Erfahrung in der Tontechnik fand ich den Per-spektivwechsel beeindruckend: Ich bekam einenneuen Blick auf die Dinge, die ich an sich schonkenne, allerdings aus der Sicht und mit dem Know-how der Tutoren. Sehr spannend! Ich habe dadurcheinige neue Arbeitsweisen adaptiert, jedoch zugleichdie Erfahrung gemacht, dass manche Herangehens-weisen Alternativen darstellen, ich aber bei meiner Ar-beitsweise blieb. Sehr hilfreich ist darüber hinaus derdirekte Kontakt zu den Tutoren und deren Feedbackauf die eingereichten Mix-Analysen.

    tools4music: Inwiefern können die Kurzkurse – bei-spielsweise im Bereich „Mastering“ – den komplexenBereich deiner Meinung nach vermitteln?Claudio Jans: Für mich stellt sich das Frage nach dereigenen Erwartungshaltung: Ich hatte nicht erwartet,nach dem Kurzkurs bereits ein „Mastering Engineer“zu sein. Vielmehr erhält man alle notwendigen Infor-mationen, um dorthin zu kommen. Die Kurzkursegehen ein paar Schritte tiefer in die jeweilige Thema-tik.

    tools4music: Hast du auch die Praxis-Workshops ge-nutzt oder das Studium ausschließlich als Fernstu-dium betrieben?Claudio Jans: Ich habe die Praxis-Workshops sehr in-tensiv genutzt. Sie waren für mich eine willkommeneAbwechslung zum „einsamen“ Fernstudium, daherkann ich sie nur empfehlen. Außerdem kann man sichdort gut austauschen, Kontakte knüpfen – sich somitein Netzwerk aufbauen.

    tools4music:Hattest du den Eindruck, das Fernstudiumbedurfte besonderer Disziplin, verglichen mit Präsenz-kursen, wo ein Student im Semester „mitgeführt“ wird? Claudio Jans: Ich bin der Meinung, es bedarf bei jeglicherAusbildung des richtigen Maßes an Disziplin. (…) Undein Fernstudium bedarf einer „besonderen“ Disziplin:Man muss sich selbst strukturieren und die Einheiten inden Tagesablauf einbinden. Mit Familie und Job ist daseine Herausforderung, die viel Eigenmotivation braucht.Mir hat es sehr großen Spaß gemacht, weil ich michdafür interessiere und das unbedingt wollte. Das ist mei-ner Meinung nach die entscheidende Grundlage, diejeder für ein Fernstudium mitbringen sollte.

    tools4music: Du hast dich für den „herkömmlichen“Abschluss entschieden, ohne den zusätzlichen Bache-lor. War der schlicht nicht nötig, da du dich bereits inder Berufspraxis etabliert hattest?Claudio Jans: Der Bachelor-Abschluss am HOFA istrecht neu. Als ich mich bei HOFA anmeldete, gab esdiese Möglichkeit noch nicht. Aber auch aus heutigerSicht erachte ich den Bachelor-Abschluss für mich als

    Musiker und Tontechniker Claudio Jans betreibt sein eigenes Tonstudio(Foto: Claudio Jans)

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    nicht notwendig – ich bin ja bereits dort, wo ich hin-wollte.

    tools4music: Wie hast du das Studium seinerzeit fi-nanziert – über staatliche Förderungen, oder hast duweiterhin parallel im Studio gearbeitet?Claudio Jans: Ich habe das Studium per Einmalzah-lung beglichen, es lief begleitend zu meiner täglichenArbeit als Tontechniker. Während meiner Studienzeitam HOFA-College erhielt ich übrigens zwei Mal denDeutschen Rock & Pop Preis für das beste Hardrock-Album. Ob es am HOFA-Studium lag? Geschadet hates jedenfalls nicht.

    tools4music: Wie groß war der Zeitaufwand für dasStudium, beispielsweise pro Tag oder Woche?Claudio Jans: Ich habe täglich vier bis fünf Stundenins Studium investiert und am Ende das kompletteStudium in 11 statt 24 Monaten abgeschlossen. Dabeiwaren sicherlich meine Vorkenntnisse von Vorteil.

    tools4music: Hättest du, gemessen an deiner berufli-chen Praxis, im Nachhinein noch mal den gleichenAusbildungsweg gewählt oder etwas geändert?Claudio Jans: Rückblickend würde ich genau den glei-chen Weg wählen. Es waren viele Stationen, einedavon war das HOFA-College. Das kann ich jedemempfehlen – nicht nur Einsteigern.

    tools4music: Hast du Tipps zum HOFA-Lernangebot,die du Interessenten gerne mit auf den Weg gebenmöchtest?Claudio Jans: Macht es wie ich, wenn ihr euch nichtsicher seid: Schaut das Angebot erst einmal in einemKurzkurs an. Gerne könnt ihr euch auch bei mir mel-den, dann coache ich bei der Entscheidung und aufWunsch ebenso im Studium.

    www.chaos-records.de [email protected]

    Sergej Dukart

    tools4music: Sergej, du hast die HOFA-„Complete“-Ausbildung absolviert. Was führte dich zum HOFA-An-gebot?Sergej Dukart: Ich habe mich für das Fernstudiumentschieden, weil ich dort einen staatlich anerkanntenTitel nach dem Abschluss bekam. Da in Deutsch-land Ausbildungsschein oder Zeugnis sehr wichtigsind, fiel mir die Entscheidung leicht. Zuvor hatte ichselbst ein Studio aufgebaut und nebenher in einem an-deren Studio ausgeholfen.

    tools4music:Wie hast du die Wissensvermittlung emp-funden, welche Bereiche haben dich besonders beein-druckt?Sergej Dukart: Ich habe es als sehr lehrreich empfun-den, vor allem die zur Verfügung gestellten Spurenzum Selbstmischen. Dabei wurde mir zum ersten Malklar, wie sich ein gut aufgenommenes Signal anhörensollte. Die Praxis-Workshops habe ich nie besucht, damich die meisten nicht interessierten – somit habe ichnur das Fernstudium genutzt.

    tools4music: Hattest du den Eindruck, das Fernstu-dium bedurfte besonderer Disziplin, verglichen mitPräsenzkursen, wo der Student im Semester „mitge-führt“ wird? Sergej Dukart: Nicht wirklich. Mein Tutor Simon Götzhat sich bei mir gemeldet, wenn er länger nichts vonmir hörte. Ich habe die Maßnahme über einen Bil-dungsgutschein von der Agentur für Arbeit finanziertbekommen – dadurch entstand Zeitdruck, in fünf bissechs Monaten fertig zu werden.

    tools4music: Du arbeitest mittlerweile beim Bayeri-schen Rundfunk. Inwiefern hat dir das Studium dabeigeholfen?Sergej Dukart: Das Zertifikat hat mir bei der Bewer-bung die Chance auf ein Vorstellungsgespräch eröff-net. Und natürlich haben mir die erlernten üblichenFachbegriffe bei dem Vorstellungsgespräch geholfen.

    HOFA-Absolvent Sergej Dukart arbeitet heute beim BayerischenRundfunk – seine persönliche Vorliebe liegt im Bereich Metal (Foto: Sergej Dukart)

  • Mike Oberhoffner

    tools4music: Warum hat das HOFA-Angebot bei dirden Zuschlag bekommen? Ist ja nicht so, dass es anAuswahl mangelt.Mike Oberhoffner: Für HOFA habe ich mich entschie-den, weil es ein anerkanntes Fernstudium ist und mirdie Aufmachung der Website – also die Lesbarkeit undStruktur – sehr zugesagt hat, dazu kamen die Erläute-rungen rund um die gebotene Leistung und der Preis.Mein ursprünglicher Wunsch bestand darin, die Ausbil-dung privat zu finanzieren, daher war für mich nebenden Rezensionen und Empfehlungen auch der Preis re-levant. Ich habe den „Complete“-Kurs absolviert undnach dem Abschluss noch das Upgrade zum HOFA-„Di-ploma“ erworben (nicht zu verwechseln mit einem her-kömmlichen Diplomstudiengang; das Paket enthältzusätzliche Kurzkurse, verbunden mit der Möglichkeit,darauf aufbauend einen Bachelor-Abschluss zu machen– die Redaktion), an dem ich momentan arbeite. Dasergab sich recht spontan nach dem Gespräch mit einemTutor.

    tools4music:Warst du vor deiner Ausbildung bei HOFAbereits beruflich im Audio-Bereich tätig? Mike Oberhoffner: Ich hatte vorher nur am Rande damitzu tun, war allerdings im Rahmen meines Schulprakti-kums in einem namhaften Frankfurter Studio, im Früh-jahr 1980. Danach hat mich das Thema nie wiederlosgelassen, wenngleich ich bislang einen anderen Be-rufsweg wählte. Die Ausbildung zum Audio Engineer istmeine dritte Berufsausbildung. Nach dem Studium habeich mir ein mobiles Recording-Studio aufgebaut, um 32Spuren mit hochwertigen Preamps abdecken zu können,dazu mobile Raumakustik-Elemente, um auch in nichtoptimalen Räumen arbeiten zu können. Meist bin ichmit Dante unterwegs und habe für eine Nachwuchs-Grunge-Band eine EP aufgenommen. Diese wäre imFrühjahr veröffentlicht worden, aufgrund von Coronahaben wir den Termin verschoben. Die Aufnahme mitder Band war wie ein Crashkurs durch alles, was HOFAvermittelt hat –, das machte jede Menge Spaß! FoHmache ich aus Überzeugung und mit großer Begeiste-rung – aber hier liegt derzeit aus den bekannten Grün-den leider ebenfalls alles auf Eis.

    tools4music:Wie hast du in der Ausbildung die Strukturder Inhalte wahrgenommen?Mike Oberhoffner: HOFA hat einen sehr gut aufgebau-ten Online-Campus mit vielen Klangbeispielen und Vi-deos von Workshops mit Praxisbeispielen. Eine ausmeiner Sicht sehr gute Methode besteht darin, Feedbackzu gelieferten Arbeiten zu erhalten: mehrseitige Erklä-rungen zum Ergebnis mit Denkanstößen und konstruk-tiver Kritik für Verbesserungen. Das war für meinenWerdegang enorm hilfreich. Die Workshops fand ichexzellent – sowohl in den Bereichen Aufbau und Wis-sensvermittlung als auch dem Kennenlernen andererStudenten. Mir hat als „Praxis-Enthusiast“ lediglich dieMöglichkeit gefehlt, mal bei einer „echten“ Produktionmitzuarbeiten – das habe ich bereits dem HOFA-Team

    • Das unabhängige Webportal für Musik und Equipment

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    weitergegeben. Als Fernstudent mit Workshops ist einPraxisbezug „nur“ durch die Aufgaben gegeben. Im Ge-spräch mit den Tutoren rund um die Workshops habenwir bereits über mögliche Ergänzungen, zum BeispielLive-Mixing-Workshops, gesprochen.

    tools4music: Hast du die Praxis-Workshops genutzt?Mike Oberhoffner: Ich war ein Jahr lang bei jedemWorkshop, der gehalten wurde, selbst bei Themen, beidenen ich mich aus eigener Leidenschaft heraus zuerstnicht wiedergefunden habe. Aber alle Workshops warenin sich super aufgebaut und konnten mich in jeder Hin-

    sicht begeistern. Themen die ich vorher nicht für „sowichtig in meinem Schaffen“ befunden hatte, bekamenplötzlich Relevanz – ich bin wirklich froh, an allen teil-genommen zu haben.

    tools4music:Rückblickend – was würdest du Interessen-ten mit auf den Weg geben?Mike Oberhoffner: Zuallererst würde ich empfehlen, deneigenen Arbeitsplatz für das Studium akustisch aufzu-bereiten. In meinem Fall passierte das „on the fly“ imVerlauf des Lernens. Das geht zwar, aber wenn man –wie ich – unbedarft an die Sache herangeht, kann es pas-sieren, dass die ersten Arbeiten nicht so großartig aus-fallen. Nicht nur aufgrund der fehlenden Erfahrung,sondern auch wegen der weniger optimalen akustischenUmgebung. In meinem Fall war der Arbeits- und Abhör-platz vollkommen unbearbeitet. Dank der Tutoren undKollegen aus der HOFA-Akustikabteilung habe ich dannmeinen Abhörplatz so weit eingerichtet und eingemes-sen, dass er zumindest in meinen Ohren hervorragendklingt und funktioniert. Davon abgesehen: Das „Com-plete“-Studium beginnt in sehr kleinen Schritten, allesschien mir machbar und sehr verständlich aufeinanderaufbauend. Der Stoff ist gut erklärt, die Tutoren sindallesamt großartig. Ich hatte jede Menge Spaß beimLernen, obwohl ich bei null anfing. Begriffe wie DAW,Plug-ins sowie die Themen rund um Abhöre, Monito-ring und Raumakustik sagten mir wenig. Meine Weltvorher war analog: Ich wusste, wie ein Mischpult aus-sieht und was im Groben passiert. Der digitale Work-flow war hingegen komplett neu für mich. Ich kannmich nur bei allen Beteiligten bedanken, das war undist eine super Zeit. Meine direkten Ansprechpartnerhaben mir immer geholfen, obwohl manchmal einBlick in die Unterlagen gereicht hätte. Außerdem habeich tolle Menschen kennengelernt und viel über Klangsowie Akustik gelernt. Es hat mein Konsumentenver-halten, sprich das „Erleben“ von Musik, verändert –und das ist gut so. n

    Mike Oberhoffner hat den HOFA-„Complete“-Kurs erworben, an-schließend folgte das Upgrade zum „Diploma“-Angebot mit zusätz-lichen Kurzkursen und der Möglichkeit, optional einen Bachelorabzuschließen (Foto: Mike Oberhoffner)

    - Online-Kurse für Tontechnik und Musikproduktion, geeignet für Einsteiger und Fortgeschrittene

    - Abschlüsse als Audio Assistent, Audio Engineer, Audio Engineering DIPLOMA, Innovative Music Technologies Bachelor of Arts (Hons.)

    - das Lehrangebot ist komplett von zu Hause nutzbar, Kursstart jederzeit möglich

    - keine Zulassungsvoraussetzungen

    - Kurse ab 84,90 Euro/Monat

    - alle HOFA Plug-ins werden kostenlos zum Kurs zur Verfügung ge stellt

    - Online-Campus, EDU-Rabatte bei namhaften Herstellern,  Telefon-Support, online Studio-Workshops, Analyse und Feedback zu eingereichten Mischungen

    - die größte Tontechnik-Fernschule im deutschsprachigen Raum mit Tausenden Absolventen seit der Gründung im Jahr 2005

    www.hofa-college.de

    Das -College bietet …