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Zisterzienserstift Lilienfeld - NÖ

Zisterzienserstift Lilienfeld - NÖ Lilienfeld mit Stift

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  • Zisterzienserstift Lilienfeld - N
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  • Lilienfeld mit Stift
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  • Dieses grte mittelalterliche Kloster sterreichs wurde 1202 vom Babenbergerherzog Leopold VI. dem Glorreichen gegrndet. Das Siegel auf der Urkunde, mit der Herzog Friedrich II. der Streitbare die Grndung des Stiftes Lilienfeld besttigte, zeigt erstmals den BINDENSCHILD das Wappen sterreichs. Lilienfeld ist somit die Geburtssttte unserer Staatsfarben rot wei - rot
  • Folie 5
  • Stifterbild Herzog Leopold VI. und Gattin Theodora von Byzanz
  • Folie 6
  • Die Stiftskirche wurde von 1202 1263 erbaut. Die Kirche zhlt mit ihren Ausmaen 82 m lang 21 m breit 24,5 m hoch zu den grten sterreichs
  • Folie 7
  • Das sptromantisch/frhgotisch spitzbogige Trichterportal stammt aus der Entstehungszeit des Klosters aus dem 13. Jahrhundert.
  • Folie 8
  • Folie 9
  • Umrahmt werden die 32 Bgen von einer Barockfassade aus 1775. Auf dem Torgiebel thront die heilige Familie und erinnert an die 1665 gegrndete Josefi- Bruderschaft. Links vom Portal steht die Statue des Heiligen Leopold III., rechts der Grnder des Stiftes Leopold VI.
  • Folie 10
  • Hochaltar aus schwarzem Marmor Altarbild zeigt die Himmelfahrt Mariens, von Daniel Gran 1746 gemalt
  • Folie 11
  • Leopold VI. starb wenige Monate vor Fertigstellung des Klosters. Es war sein Wunsch, vor dem Hochaltar beigesetzt zu werden.
  • Folie 12
  • Chorgesthl aus 1740
  • Folie 13
  • Blick zur Orgelempore Orgel aus 1767 mit 3.200 Pfeifen
  • Folie 14
  • Detail der Orgelempore
  • Folie 15
  • Kreuzgnge Bauzeit 30 Jahre Fertigstellung im Jahr 1260
  • Folie 16
  • Folie 17
  • Blic k zum Brunnenhaus Bei einem riesigen Brand 1810 wurde u. a. auch das mittelalterliche Brunnenhaus zerstrt. Es wurde 1886 im historisierendem Stil wieder errichtet.
  • Folie 18
  • Folie 19
  • Das Dormitorium
  • Folie 20
  • Folie 21
  • Der Kapitelsaal aus der frhen Bauperiode ungefhr ab 1202
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  • Die Stiftsbibliothek Wurde ungefhr um 1700 von Laienbrdern errichtet. Das Deckengemlde zeigt bedeutende Heilige und Gelehrte des Ordens. Durch die Aufhebung des Klosters 1782 durch Josef II. ging ein Groteil des alten Bestandes verloren. Eine vorhandene russische Bibel war nach dem 2. Weltkrieg Schutz vor Plnderungen und Beschlagnahmungen der Kunstschtze durch Russen.
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  • Folie 24
  • Musik Maya Filipic Stories of Emona IV Jamendo-Album: Between two worlds Stifts-Infos - Quelle: www.viennatouristguide.at 2014 Monika Weisgram