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www.gymnasiale-oberstufe.bayern.de
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Die Oberstufe des
bayerischen Gymnasiums
Gymnasium Parsberg13.11.2013
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Referent
• Gerhard Brandl• Oberstufenkoordinator am Gymnasium Parsberg• E-Mail: [email protected]
• Information auf der Schulhomepage
Unterricht / Oberstufe
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Gliederung
2. Stunden-tafel
3. Abitur- prüfung
4. Abiturnote5. Die Seminare
1. Ziel: Studium
und Beruf
6. Was nicht passieren darf!
1. Ziel: Studium
und Beruf
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1. Ziel: Studium
und Beruf
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Lernen und Arbeiten im 21. Jahrhundert - Schlaglichter
Hochschulein-gangsprüfung
zunehmende Geschwindigkeit des wissenschaftlichen Fortschritts
hohe Anforderungen andie Selbstkompetenz
lebenslangesLernen
Wettbewerbs-orientierung
Mobilität undFlexibilität
Paradigmenwechselfür das Gymnasium
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Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.)
Religion (K, Ev oder Eth) 2 2
Pflicht:30
Wochenstunden
Deutsch 4 4
Mathematik 4 4
Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1
Sport 2 2
Nw1 (Ph, C oder B) 3 3
Wahlpflicht:25/26
Wochenstunden
Fs1 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) 4 4
Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4
Geo oder WR 2 2
Kunst oder Musik 2 2
W-Seminar 2 2/0 freie Wahl:10/11
Wochenstunden
P-Seminar 2 2/0
weitere indiv. Profilbildung 5/4
Stundentafel der Jgst. 11 und 12
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Wahl der AbiturprüfungsfächerBeispiele
Neigung: naturwiss. sprachlich Musik Kunst
schriftlich Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch
schriftlich Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik
schriftlich Physik Englisch Religion Kunst
mündlichWirtschaft u. Recht
Geschichte mit Sozial-kunde
Musik Englisch
mündlich Französisch Spanisch Englisch Geographie
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Wodurch zeichnet sich das bayerische Gymnasium aus?
Sicherung des Grundwissens
Anwendungs-bezug
Kompetenz-orientierung
fächerüber-greifende
Abstimmung
weniger Details -mehr
Gestaltungsfreiheit
für die Gymnasien
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Wodurch zeichnet sich die Oberstufe aus?
Sicherung des Grundwissens
Anwendungs-bezug
Kompetenz-orientierung
fächerüber-greifende
Abstimmung
weniger Details -mehr
Gestaltungsfreiheit
für die Gymnasien
Kernfächer:Mathe, Deutsch,Fremdsprache
Wissenschafts-propädeutisches
Seminar
Projekt-Seminar
Studien- und Berufs-
orientierung
umfassendeAllgemeinbildung
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2. Stunden-tafel
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Fach bzw. Fächergruppe 11 12-1/12-2 (Ges: 66 Wo.std.)
Religion (K, Ev oder Eth) 2 2
Pflicht:30
Wochenstunden
Deutsch 4 4
Mathematik 4 4
Geschichte + Sozialkunde 2+1 2+1
Sport 2 2
Nw1 (Ph, C oder B) 3 3
Wahlpflicht:25/26
Wochenstunden
Fs1 (E, F, L, Gr, It, Ru) 4 4
Nw2 oder Inf oder Fs2 3/4
Geo oder WR 2 2
Kunst oder Musik 2 2
W-Seminar 2 2/0 freie Wahl:10/11
Wochenstunden
P-Seminar 2 2/0
weitere indiv. Profilbildung 4/5
Stundentafel mit FSspät(für die Jgst. 11 und 12)
36
8
3 3
2
Spanisch_spät
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Individuelle ProfilbildungBeispiel: Schwerpunkt MNU
Fach Jg. 11 Jg. 12
Mathe 4 4
Physik 3 3
Nw2 Bio 3 3
W-Sem.: M 2 1
P-Sem.: Ph 2 1
Summen 14 12
Annahmen:• Schüler/in will möglichst viel MNU.• Er/Sie will aber nicht mehr Stunden belegen als nötig.
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Stundenplan Bsp. 11. Jgstufe• GymPar Schuljahr 2011/2012 Jahrgang: 2011/2013 Ausbildungsabschnitt 11/1 Stand: 06.11.2011 -------------------------------------------------------------------------Marion Musterfrau| MO | DI | MI | DO | FR | --------------------------------- --------------------------------1 |1M4 | |1D4 |1M4 | |2 |1Geo2|5L1 |1Sk4 |1M4 |1Ph1 |3 |1Spo1| |1Mu1 |1D4 |1Ph1 |4 |1Spo1|1Ph1 |1Mu1 | |1K1 |5 |1Sp1 |1D4 |1G4 |1Geo2|1M4 |6 |1Sp1 |1D4 |1K1 |5L1 |1G4 |7 | |1Sp1 |1WMU |5VOK | |8 | | |1WMU |5VOK | |9 |5L1 | |1PKU | | |10|5L1 | |1PKU | | |
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Stundenplan Bsp. 12. Jgstufe
GymPar Schuljahr 2011/2012 Jahrgang: 2010/2012 Ausbildungsabschnitt 12/1 Stand: 06.11.2011 ------------------------------------------------------------------------------Max Mustermann | MO | DI | MI | DO | FR | --------------------------------- -------------------------------- 1|2E3 |2E3 |2D5 |2M5 |2D5 | | 2|2E3 | |2Inf1|2G5 |2D5 | | 3|2WR1 |2M5 |2C1 |2E3 |2Sk5 | | 4|2M5 |2G5 |2C1 |2Mu1 |2Eth1| | 5|2M5 |2Inf1|2WR1 |2Mu1 |2Spo1| | 6|2C1 |2Inf1|2Eth1| |2Spo1| | 7| | |2PKU |5Voc | | | 8|2D5 | |2PKU |5Voc | | | 9|2Sp | |2WInf| | | | 10|2Sp | |2WInf| | | |
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3. Abitur- prüfung
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Fünf-Fächer-Abitur
Deutsch schriftlich
Mathematik schriftlich
Fremdsprache
1 x schriftlich
2 x mündlich
gesellschaftswissenschaftliches
Fach oder Religionslehre bzw. Ethik
Naturwissenschaft,
weitere Fremdsprache,
Kunst, Musik (schriftlich-praktisch nur mit Additum),
Sport (nur mit Additum)
u. a.
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(„Qualifikationssystem“)
4. Abiturnote
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Notenbildung
• Halbjahresleistungen (Hjl.) statt Jahreszeugnis • Punkte statt Noten:
P 15 14 13 12 11 10 9 8 7 6 5 4 3 2 1 0
N + 1 - + 2 - + 3 - + 4 - + 5 - 6
• 40 Halbjahresleistungen zählen bereits zum Abitur.
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Leistungsnachweise und Gewichtung
1 großer Leistungs-nachweis pro Halbjahr(Schulaufgabe)
mind. 2 kleine Leistungs-nachweise pro Halbjahr(darunter 1 mündlicher)
Gewichtung:
1 : 1 Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte
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Gesamtqualifikation = Leistungen in Jgst. 11 und 12 + Abiturprüfung
(Wahl-)Pflicht-Einbringung: 30 HJL
Profil-Einbringung: 10 HJL40 x 15 P. = 600 P.
5 Abiturprüfungen5 x 60 P. = 300 P.
max. 900 Punkte (= 1,0)
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Pflicht- und Wahlpflichteinbringung
FACH HJL
Deutsch 4
Mathematik 4
Fremdsprache (4-stündig) 4
Religion/Ethik 3
Geschichte + Sozialkunde 3
Geographie oder Wirtschaft und Recht 3
Kunst oder Musik 3
Naturwissenschaft 1 3*
Naturwissenschaft 2 / Informatik / Fremdspr. 2* 1
eine weitere Einbringung für 4. und 5. Abiturfach 2
Summe 30 (31*)(*bei Fs 2: vier Hjl. in Nw 1)
Grundregel:je ein
„Streichresultat“
Leistungen in den Jgst. 11 und 12:max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte)
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Profileinbringung
HJL
W-Seminar 2
Seminararbeit im W-Seminar entspricht 2
P-Seminar entspricht 2
sonstige, z. B. für - weitere Wahlpflichtfächer- für Profilfächer (z. B. Chor, Orchester)- für Sport (maximal 3) bzw. für Informatik oder Fs 2 als Abiturfächer
4
Summe 10
Leistungen in den Jgst. 11 und 12:max. 600 Punkte = 40 x (max. 15 Punkte)
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Optionsregel
In • zwei verschiedenen Fächern • mit je 3 verpflichtenden Einbringungen • kann je eine (schlechtere) Einbringung durch (bessere) Einbringungen eines anderen Fachs ersetzt werden.Ausnahme: Es müssen stets 4 Hjl. aus den Naturwissenschaften (evtl. mit der Nw 2) eingebracht werden.
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5. Die Seminare
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Anbindung und Belegung der Seminare
Beide Seminare sind thematisch Leitfächern zugeordnet.
Leitfächer können alle Pflicht- und Wahlpflichtfächer sein.
Wahlfreiheit auf Schülerseite:• Pflicht-/Wahlpflichtfach aus dem Angebot der Schule
ohne Beschränkung der Schwerpunktsetzung• parallele Belegung des Leitfaches nicht notwendig
Trotz Anbindung an Leitfach: keine Lehrplanvorgaben, keine Einbindung in Abitur
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Das Wissenschaftspropädeutische Seminar
(W-Seminar)
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An unserer Schule wurden im W-Seminar z.B. folgende Themen bearbeitet:
•Deutsch: Grusel- und Horrorliteratur versch. Zeiten
•Englisch: Globalisation
•Latein: Rom und die frühe Kaiserzeit
•Geschichte: Aus der Geschichte lernen
•Chemie: Zu Risiken und Nebenwirk.-Arzneimittel im Test
•Geografie: Alpenraum im Spannungsfeld von Ökologie und Ökonomie
•Musik: Musiktheater im Unterricht
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Ziel: Wissenschaftliches Arbeiten erlernen
W I S S E N S C H A F T L I C H A R B E I T E N• fachwissenschaftliche Informationen - recherchieren - analysieren und abstrahieren - auf Wesentliches reduzieren - strukturieren und argumentieren - korrekt und vielfältig präsentieren• kreative Wege und Lösungen finden• Formalia und Zeitrahmen beachten
P R
Ä Z
I S I O
N
WA
HR
HA
FT
IGK
EIT
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Ablauf des W-Seminars und Bewertung
• 10-2: Wahl durch die Schüler aus dem Angebot der Schule
• 11-1: Input, Einführung ins wissenschaftliche Arbeiten, Themenfindung, erste Recherchen
• 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Vorlage von Zwischenergebnisse und Besprechungen in der Gruppe, Beratung durch die Lehrkraft
• 12-1: Anfang Nov: Abgabe der SeminararbeitenNov., Dez. und Jan.: Präsentationen
• Korrektur der Arbeiten
max. 15 Punkte
max. 15 Punkte
max. 30 Punkte
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Projekt-Seminar zur
Studien- und Berufsorientierung(P-Seminar)
5. Die Seminare
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Erwartungen an Abiturient/innen von Hochschule und Arbeitswelt
Fachliche Kompetenzen Schlüsselqualifikationen• gute Allgemeinbildung
• gute Sprachkenntnisse (D, E)
• schriftliche und mündliche Korrektheit und Präzision
• sichere Kenntnisse und Problemlösestrategien (M)
• Interesse an wissenschaftlichen Fragestellungen
• Auffassungsgabe für fachliche Methodenschulung
• Denk- und Lernstrategien
• Organisations- und Planungs- fähigkeit
• Kooperations-, Kommunikations-,
und Argumentationsfähigkeit
• Selbständigkeit und Verantwortungsbereitschaft
• Motivierbarkeit und Belastbarkeit
• Urteilsvermögen
• Wertebewusstsein
• Studien- und Berufsorientierung
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Orientierung über - Studiengänge und Berufsfelder - eigene Stärken und Schwächen
Projektarbeit mit Bezug zur
wissenschaftlichen und/oder
beruflichen Praxis
allgemeine spezielle
Berufswahl- und Berufswelt-kompetenz
Ziele und Inhalte des P-Seminars
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An unserer Schule wurden im P-Seminar z.B folgende Projektthemen bearbeitet
•Deutsch: Wir machen Radio
•Kath. Rel.: Ethische u. soziale Verantwortung in der Wirtschaft
•Mathematik: Von der Erfindung zum Patent
•Wi/R: Regionale wirtschaftl. und ökologische Aspekte des Golfsports
•Kunst: Grafikdesign und Medienberufe
•Sport: Übungsleitertätigkeit in Sportvereinen
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Externe Partner
Die gesamte Arbeitswelt
Unternehmen
Behörden
Forschungs-institute
soziale Einrichtungen
kulturelleEinrichtungen
Freiberufler
Hochschulen
Vereine und Verbände
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Wie finden Gymnasien externe Partner?
• Eltern und deren Kontakte • Freundeskreis• Ehemalige• Arbeitskreis SchuleWirtschaft, Rotarier, Lions …• Wirtschaftsjunioren, Gründerzentren …• Vereine• kirchliche, soziale und kulturelle Einrichtungen• www.sprungbrett-bayern.de
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Leistungsbewertung
Studien- undBerufsorientierung Projektarbeit
max. 30 Punkte + Zertifikat
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Wahlverfahren und Termineam Gymnasium Parsberg
• Seminare online im Dezember 2013
• ggf. Vorwahl der Seminare im Januar 2014
• online im Moodle des Gymnasium Parsberg
• Wahl der Seminare und Fächer bis März 2014
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6. Was nicht passieren darf!
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Zulassungshürden (§ 75 GSO)
mindestens Bemerkung
48 Punkte aus D, M, Fs Ø 4 Punkte
100 Punkte aus den 5 Abiturprüfungsfächern Ø 5 Punkte
200 Punkte aus den 40 einzubringenden Hjl. Ø 5 Punkte
5 Punkte in mind. 32 (von 40) Hjl.
(Seminararbeit mit Präsentation und P-Seminar gelten hier als je 2 Hjl.)
8 x unterpunkten erlaubt.
1 Punkt in allen Hjl., der Seminararbeit, der Präsentation und im P-Seminar
0 Punkte gilt als nicht belegt.
24 Punkte in beiden Seminaren (incl. Seminar- arbeit, Präsentation und P-Seminar)
Ø 4 Punkte
• Punktehürden in den Jgst. 11 und 12:
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• Weitere Bedingungen (i. d. R. „automatisch“ erfüllt):- drei Aufgabenfelder durch die Abiturprüfungsfächer
abgedeckt- mindestens 132 Halbjahreswochenstunden belegt- ausreichender Unterricht in einer 2. Fs
Zulassungshürden (GSO § 75)
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Hürden in der Abiturprüfung (Zuerkennung: § 85)
mindestens (bei 4-facher Wertung) einfache Wertung
4 Punkte in jedem Fach keine 0 Punkte
100 Punkte in den 5 Prüfungsfächern Ø 5 Punkte
mindestens
je 20 Punkte in drei der fünf Prüfungsfächer, darunter mind. eins aus D, M, Fs und zudem in einem weiteren Fach aus D,M,Fs mind. 16 Punkte
mind. 5 bzw. 4 Punkte
• Punktehürden in der Abiturprüfung:
Gesamtqualifikation: mindestens 300 Punkte ergibt sich bereits mit der Zulassungshürde von 200 Punkten aus den Halbjahren und den 100 Punkten
aus der Abiturprüfung
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Rücktritt und Höchstausbildungsdauer
• Es gibt keine Vorrückungsentscheidungen in den Jahrgangsstufen 11 und 12.
• Werden Zulassungsbedingungen nicht erfüllt, ist ein „freiwilliger“ Rücktritt notwendig.
• Höchstausbildungsdauer für die Jahrgangsstufen 10, 11 und 12: insgesamt 4 Jahre (§ 41 GSO)
• Ein Rücktritt von Jgst. 10 in Jgst. 9 bis zum Ende des Kalenderjahrs ist dabei „unschädlich“, d. h. das abgebrochene Schuljahr zählt bei der Berechung der Höchstausbildungsdauer nicht mit.
Einzelberatungen notwendig!
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Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit