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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Page 1: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Kreuznacher Rundschau8. Jahrgang · KW 12 Donnerstag, 21. März 2013Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27 / 89 39 - 0

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145.000,--�€REH in St. KatharinenHier können Sie direkt einziehen! 5 ZKB, 2 WC`s ca. 145 m² Wfl., Terrasse, 2 Stellplätze. Grdst. ca. 304 m² (geteilt nach WEG). Kurzfristig frei. 195.000,--�€EFH mit ELW in KH-WinzenheimRandlage, großzügig dimensioniert! 8 ZKBD, Ankleide, Gäste-WC, HWR, Abstellraum, 2 Balkone, Terrasse und 2 ZKB (z.Zt. verm.), insges. ca. 414 m² Wfl., EBK, Schwimmbad, Sauna, 2 Garagen, 5 Stellplätze. Grdst. 930 m². Sofort frei. 395.000,--�€Wohnung in Bad KreuznachKurviertel! 3 ZKB, HWR, Gäste-WC ca. 109 m² Wfl., Balkon, EBK, TG-Platz, Fahrstuhl. Frei ab Aug. 2013.

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Bad Kreuznach (red). „Der Besuch der Bundeskanzlerin ist nicht nur ein großes Ereig-nis für unsere Stadt, sondern im hohen Maße eine Aner-kennung der Leistung, die die Gruppe WohnArt erbracht hat“, freut sich Oberbürger-meisterin Dr. Heike Kaster-Meurer insbesondere für jene Mitglieder, die sich über viele Jahre mit zäher Ausdauer für ihren großen Traum er-folgreich engagierten: Zwei Gemeinschaftshäuser als Genossenschaftsprojekt, in dem nicht nur die Bewoh-ner sich im Alter gegenseitig unterstützen, sondern auch das „Mehrgenerationenhaus“ zum Ziel haben. Bei einer Führung durch die Anlage am Montag, 25. März, mit Besichtigung von Wohnungen und bei Gesprächen mit Be-wohnerinnen und Bewohnern wird sich Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel persönlich ein Bild machen. Mehr zum Besuch der Bundeskanzlerin lesen Sie im Innenteil. Außer-dem: Die Kindergartendiskus-

Bad Kreuznach (nl). Seit Jahren steht das Gelän-de des ehemaligen Ford-händlers Holzhäuser in der städtebaulichen Diskussi-on. Jetzt werden die Pläne konkret: Ein Parkhaus mit rund 300 Stellplätzen wird gebaut; der Lebensmittel-händler Rewe hat zudem einen Vertrag mit der Eigen-tümerin des Grundstücks, der Wöhr&Bauer GmbH ge-schlossen, die das Gelände zwischen Löwensteg und

Wilhelmstraße vermarkten wird. Knackpunkt war die vom Stadtrat gewünschte Anbindung des Vogelsangs an die Baumgartenstraße, eine Baumaßnahme, die das Grundstück, das Rewe für seinen großflächigen Einzel-handel braucht, „zerschnit-ten“ hätte. Deshalb hat der Stadtrat von Bad Kreuznach die Erschließung des Gelän-des beschlossen und dem überarbeiteten Konzept der Planer vorläufig zugestimmt,

das Rewe eine ausreichend große Fläche gestattet. Der Vogelsang könnte für Anlie-ger weiterhin via Wormser Straße angebunden werden, die Wormser Straße in beide Fahrtrichtungen frei gege-ben werden. Die Stadt will das Verkehrskonzept eng mit dem Landesbetrieb Mo-bilität beraten. Mit der Fer-tigstellung des Projekts wird Ende 2013 gerechnet. Was der Stadtrat dazu sagte, le-sen Sie auf Seite 3.

Die Bundeskanzlerin kommt Dr. Angela Merkel besichtigt Projekt „WohnArt“ im Musikerviertel

Holzhäuser – es wird konkretRewe-Markt und Parkplätze für das Viertel entlang der Bahn

sion ist im vollem Gange, der Stadtrat diskutierte knappe drei Stunden über mögliche Standorte, Neubauten und Zwischenlösungen, die ge-

funden werden müssen, weil der nötige Platz – aktuell feh-len 374 Plätze - ab 1. August 2013 (noch) nicht vorhanden sein wird.

Page 2: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

2 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Ärztlicher Bereitschaftsdienst Bad KreuznachBereitschaftsdienstpraxis (Diakonie): µ 116117 Mo, Di, Do 19 Uhr bis Folgetag 7 Uhr, Mi 13 Uhr bis Do 7 Uhr, Fr. 18 Uhr bis Montag 7 Uhr, Feiertage/Wochenende ganztagsZahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308Kinderärzte Notdienst µ 0671-605 24 01

nOtrufnuMMernPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Rettungsdienst + Krankentransport µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz µ06131-232466

aPOtheKenDonnerstag, 21. März 2013: Rosen-Apotheke, Salinenstr. 35, Bad Kreuznach, µ 0671/26169

Freitag, 22. März 2013: Adler-Apotheke, Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, µ 06708-63880

Samstag, 23. März 2013: Rosengarten-Apotheke, Nahestr. 81 a, 55593 Rüdesheim, µ 0671-36888

Sonntag, 24. März 2013: Adler-Apotheke, Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-65285

Montag, 25. März 2013: Apotheke im Real, Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-9208270

Dienstag, 26. März 2013: Apotheke am Bahnhof, Wilhelmstr. 74, 55545 Bad Kreuznach, µ 0671-34566

Mittwoch, 27. März 2013: Apotheke am Bühl, Bühler Weg 4, 55543 Bad Kreuznach, µ 0671-69966

Donnerstag, 28. März 2013: Apotheke am St. Marienwörth, Mühlenstr. 39, 55543 Bad Kreuz-nach, µ 0671-29844560

KranKenhÄuser Bad KreuznachKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-372-0Diakonie Krankenhaus µ 0671-605-0

iMPressuMDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von der Hergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 · 55543 Bad Kreuznach µ 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette Schier Redaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach · MBR Marketing & PR · Bingen-BüdesheimVerteilte Auflage: 51.272 • Druckzentrum [email protected]

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Für weitere Fragen steht Ihnen unser Service-Personal unter der Telefonnummer 0671/ 8020 gerne zur Verfügung.

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21. - 27. März 2013 DIE CROODS ab 0 J.15.15 - 17.45 - 20.15, Fr + Sa auch 23.1515.00 (2D)DER NÄCHSTE, BITTE ! ab 6 J.18.30 - 20.45, Fr + Sa auch 23.15EIN MORDSTEAM ab 12 J.16.00 - 21.00, Fr + Sa auch 23.15OSTWIND ab 0 J.15.00 - 17.30 (Di nicht 15.00)JACK AND THE GIANTS ab 12 J.15.30 - 18.00RUBINROT ab 12 J.15.45 - 18.15 (So nicht 18.15)DIE FANTASTISCHE WELT VON OZ15.00 - 17.45 - 20.30 ab 6 J.(Di + Mi nicht 17.45)SAFE HAVEN - Wie ein Licht in der Nacht ab 12 J.20.00 außer SoSHOOTOUT - Keine Gnade ab 16 J.Fr + Sa 22.30HÄNSEL & GRETEL - Hexenjäger20.30 außer Mi ab 16 J.Fr + Sa auch 22.45 3096 TAGE ab 16 J.Di + Mi 17.45STIRB LANGSAM - ein guter Tag zum Sterben ab 16 J.Fr + Sa 23.00KOKOWÄÄH 2 ab 6 J.17.30 - 20.15 außer DiDJANGO UNCHAINED ab 16 J.Fr + Sa 22.45CLOUD ATLAS ab 12 J.Arthouse: So 18.30, Di 16.00 - 20.00 SNEAK-PREVIEW ab 16 J.Montag 21.00G.I. JOE ab 12 J.Echte Kerle: Mittwoch 20.00

Page 3: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Editorial

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 3

MÄRKTE

Wochenmarkt, jeweils Fr. und Di., 6-13 Uhr auf dem Kornmarkt

AUSSTELLUNGENbis So. 31. März, jeweils mittwochs von 16 bis 20 Uhr sowie

samstags und sonntags von 11 bis 17 Uhr, Fotokunst-Ausstel-lung: „Fotokunst V – Andreas Gursky“. Räume der Jos. Schneider Optische Werke, Ringstraße 132.

bis Mo. 8. April, Haus des Gastes: Fotogruppe Bad Kreuznach in der Stiftung Bahn-Sozialwerk (BSW) – „Heimatbilder“, Öffnungs-zeiten: Mo – Fr: 9 - 16 Uhr, Sa: 10 - 14 Uhr, Kurhausstraße 22-24.

bis So. 14. April, Paracelsus-Rotenfelsklinik, Ausstellung „Zwei Welten – Diankè Daffè-Rachow“. Kurhausstrasse 8, BME.

bis Fr. 7. Juni, Foyer St. Marienwörth, Ausstellung „Zwischenräu-me - Neue Pastelle von Eckhart Koppen“, täglich bis 20 Uhr.

bis Sa. 31. August, Schloßparkmuseum, Sonderausstellung „Die Welt im Fokus – 100 Jahre Schneider Optische Werke“, Dessauer Straße 49.

TERMINE

Fr. 22. März, 16.30 - 17.45 Uhr, Haus des Gastes: „Kreuznach-Intro!“ Jeden Freitag lädt die Tourist-Information der GuT dazu ein, bei einem Glas Nahewein Bad Kreuznach in Gegenwart und Vergangenheit kennen zu lernen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Kurhausstraße 22-24.

Fr. 22. März, 19 – 22 Uhr, Konzert im PUK: Kammerkonzert der Villa Musica. Museum für PuppentheaterKultur (PuK), Hüffelshei-mer Straße 5.

Sa. 23. März, 11 -17 Uhr, Haus des Gastes: Bernsteinausstellung Trilogie. Foyer, Kurhausstraße 22-24.

Sa. 23. März, 15 – 15.50 Uhr, PuK-Theater: „Der Zauberlehrling“ frei nach Goethes Ballade – für Kinder ab 6 und Erwachsene. Eine Benefizvorstellung von Markus Dorner zu Gunsten des PuK-Fördervereins und der Aktion „Mittelpunkt Mensch“.

So. 24. März, 14 – 15.30 Uhr, Tunika-Führung in der Römervilla: Empfang bei Silona. Römerhalle, Hüffelsheimer Straße.

So. 24. März, 15 – 17 Uhr, Haus des Gastes, Kirchen & Gäste: Gött-liches Gericht - ob und wann. Offener Kaffeetreff mit Pfarrer Karl Hubert Wickert. Kurhausstraße 22-24.

Do. 28. März, 16 – 17 Uhr, Stadtbibliothek: Vorlesestunde. Ge-schichten von Findus und Pettersson. Für Kinder ab 5 Jahren. Eintritt frei. Kreuzstraße 69.

Do. 28. März, 19 – 20.30 Uhr, Haus des Gastes: Poetische Bilder-schau über das Naheland. Seminarraum I, Kurhausstraße 22-24.

Bad Kreuznach (nl). „City-markt“ nennt Rewe seinen Flagship-Store, der die Ecke Wilhelm-Straße/Baumgar-tenstraße abrunden und die hässliche Baulücke auf dem ehemaligen Holzhäuser-Ge-lände schließen soll. Städ-teplanerisch ist die Mittlere Mannheimer Straße damit klar aufgewertet: Sowohl ar-chitektonisch wie inhaltlich gibt es so etwas noch nicht in der Stadt. Eine offene, moderne Fassade, regionale Produkte und die Zusam-menarbeit mit Regio-Markt und Eine-Weltladen sind ge-plant, ebenso ein Café-Bistro mit Außenbestuhlung, das in Nachbarschaft zum Haus der Stadtgeschichte einen klei-nen, gut frequentierten Platz bilden könnte. In der Summe ist die Planung nachhaltig, wie aus dem Stadtplanungs-büro zu erfahren war. Denn Rewe plane, seine Märkte in Bad Kreuznach dauer-haft zu sichern. Jeder Markt habe seine Klientel: So sind die Mitarbeiter und Mitar-beiterinnen im Rewe-Markt Ringstraße speziell geschult, um auf die Bedürfnisse der Kunden der Stiftung kreuz-nacher diakonie eingehen zu

können. Und auch der Rewe-Markt am Holzmarkt bleibe wo er ist und wird von der Handelsgruppe aufgewertet.

Zurück zum LöwenstegDie Haupterschließung des Rewe-Marktes wird über die Wilhelmstraße erfolgen, um die Anwohner nicht zu belasten. Der Eingang zum ebenerdigen Markt liegt zur Fußgängerzone. In den obe-ren Geschossen des Rewe-Marktes werden Stellflächen auf drei Ebenen geschaffen: die Beteiligungsgesellschaft für Parken (BGK) wird das Parkhaus betreiben, das via Schranken und einem Extra-Tarif für Rewe- und Nicht-Rewe-Kunden unter-schiedlich nutzbar und un-terschiedlich kostenpflichtig sein wird. Die Kunden des Einzelhändlers sollen über eine Rolltreppe in den Rewe-Markt gelangen. Der Stadtrat stimmte den Plänen zu. Das bedeutet, dass die BGK nunmehr 15 Jahre Pächterin des noch zu bauenden Parkhauses sein wird. Der Pachtzins beträgt 220.000 Euro pro Jahr und wird ab 2017 indiziert. Er könnte zu einem festgelegten Zins variabel steigen, sollte

der Umsatz, den das Park-haus erbringt, über 389.000 Euro liegen.

Aktive StadtCitymarkt und Parkhaus sind Teil eines Gesamtkonzepts, das die Stadt aktiv überplant und inhaltlich konzipiert – keine neuen Ramschläden, keine Erotikshops, sondern „gut durchmischter“ Einzel-handel. Und zwar von der Altstadt bis zum Löwensteg. Just in dieser Ecke ist die Anbindung des fahrenden Verkehrs sehr schwierig: So sieht Stadtratsmitglied Pe-ter Anheuser (CDU) einen „gravierenden Nachteil für das ganze Viertel“, weil der Vogelsang nicht, wie bereits vom Stadtrat beschlossen, an die Wilhelmstraße oder Baumgartenstraße ange-bunden werde. Die Folge: (Noch) mehr Verkehr in der Wilhelmstraße. „Vor der Kreuzkirche wird alles zu-sätzlich belastet“, befürch-tet Peter Anheuser, der sich mit dieser Lösung nicht ein-verstanden erklärt. Denn die Idee der Wiederöffnung des zentralen Eingangs der Kreuzkirche sei durch die Mehrbelastung der Wilhelm-straße zunichte gemacht.

Parken oben – Einkaufen untenBGK wird das Parkhaus betreiben – Verkehrskonzept wird optimiert

Kennen Sie diese zauber-haften Momente, in denen ein Duft oder ein Geräusch einen ganz besonderen Sinn reizt und so eine Erinnerung hervorruft, von der man gar nicht wusste, dass sie irgend-wo in einem schlummert?Dieser Moment, wenn Ih-nen ein besonderer Duft an die Nase getragen wird, ein Duft, den Sie zuletzt in Ihrer Schulzeit gerochen haben. Oder wenn Sie in eine Süßig-keit beißen und Sie wissen, sie schmeckt genau „wie damals“… solche Momente versetzen uns wieder in un-sere Schulzeit oder in unse-re Jugend. Es kann auch ein Lied sein, das Sie schmerz-lich einen alten Liebeskum-mer neu empfinden lässt.Aber wie heißt dieser Mo-ment? Déjà-vu ist nicht die richtige Bezeichnung, denn von einem Déjà-vu spricht

man nur, wenn es sich ver-meintlich und nicht tatsäch-lich um eine Erinnerung handelt. Das Déjà-vu ist eine Täuschung. Doch es gibt diese besonderen Erin-nerungsblitze, die echt sind – es muss doch einen Namen dafür geben…

Nachdenklich, Ihre Bernadette Schier

Bad Kreuznach (nl). Die Stelle des Bürgermeisters oder der Bürgermeisterin wird im November neu zu besetzen sein. Amtsinha-berin Martina Hassel wird sich wieder bewerben – aus Stadtratskreisen hört man, auch Wolfgang Heinrich sei an dem Amt interessiert. Die Linke wiederholte jetzt ihren Antrag, diese Dezer-

nentenstelle – Bürgermeis-ter- und Sozialamt – doch zu streichen, zugunsten des städtischen Haushalts. In der Folge müssten die De-zernate neu geordnet wer-den. Es sei nicht zwar nicht zwin-gend notwendig, öffentlich auszuschreiben, dennoch be-dürfe der Antrag der Linken einer Zweidrittel-Mehrheit,

stellte Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer fest. Der Antrag wurde mit 27 ja, 14 Nein-Stimmen abgelehnt. Gegen die Stimmen von vier Stadtratsmitgliedern wurde die Stelle wie vorgeschlagen ausgeschrieben. Der Antrag der FDP, in der Stadt einen Friedwald aus-zuweisen, wurde in den Hauptausschuss verwiesen.

Dezernatsstelle bleibtBürgermeisteramt wird öffentlich ausgeschrieben

Veranstaltungen

Page 4: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Mamma Mia

TermineBad Kreuznach

Kantorei meets Harmonic Brass

KonzertAm Sonntag, 14. April, 17 Uhr, lädt die Kantorei an der Pauluskirche zu dem Konzert „Kantorei meets Harmonic Brass“ in die Pauluskirche ein. Auf dem Programm stehen Bearbei-tungen beliebter Werke von A. Vivaldi (Concerto C-Dur), J. S. Bach (Toccata und Fuge d-moll), G. Fr. Händel (Zadok the priest, Einzug der Köni-gin von Saba), G. Verdi (Tri-umphmarsch aus „Aida“), A. L. Webber (Pie Jesu) , E. Elgar (Pomp and Circum-stance) und Original-Chor-werke von J. Rheinberger, J. M. Michel, Z. Gardonyi und D. Wellmann. Vorverkauf bei Musikhaus Engelmayer, ( 0671-32268. Weitere In-fos bei Kantorin Beate Rux-Voss, ( 0671-47751 oder [email protected].

Travestieshow

„Ham & Egg“Am Freitag, 3. Mai, 20 Uhr, präsentieren „Ham & Egg“ ihre Travestie-Comedy-Re-vue im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24. „Ham & Egg“ präsentieren in ihrer neuen Show noch nie dage-wesene Kostüme, gepaart mit Witz, Publikumsnähe und einer rührenden Mi-schung aus Selbstironie und Bescheidenheit. Eintritts-karten im Vorverkauf gibt es bei der Tourist Information ( 0671-83600-50 und im Musikhaus Engelmayer ( 0671-32268.

4 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Bad Kreuznach (red). Die Überfälle auf den Norma – Markt und die Shell – Tank-stelle in Bad Kreuznach sowie ein versuchter Überfall auf einen Imbiss und der Raub in einer Spielhalle in Bad Sobernheim dürften weitge-hend aufgeklärt sein. Nach intensiven Ermittlungen der Staatsanwaltschaft und der Kriminalpolizei Bad Kreuz-nach konnten im Verlaufe dieser Woche mutmaßliche Täter identifiziert und fest-genommen werden, teilt die Kriminalinspektion Bad Kreuznach mit. Bei der Kripo war eigens eine Ermittlungsgruppe (EG 2-5-0) eingerichtet worden, die ihre Arbeit auf die Auf-klärung der Raubtaten rich-tete, die seit Dezember 2012 auf Gewerbebetriebe im Raum Bad Kreuznach verübt wurden.Zeugenvernehmungen erga-ben schnell erste Hinweise auf mögliche Tatverdächtige zum bewaffneten Raum im „Norma“ am 07. März 2013. Vier männliche Personen aus der Stadt und dem Landkreis

Bad Kreuznach im Alter zwi-schen 15 und 20 Jahren ste-hen dringend im Verdacht, die Tat geplant und durch-geführt zu haben. Die Be-schuldigten legten teilweise Geständnisse ab. Gegen ei-nen wurde Untersuchungs-haftbefehl erlassen. Zum Raubüberfall auf die Shell-Tankstelle in der Rü-desheimer Straße vom 07. Januar 2013 hatte es schon bald nach der Tat erste Hin-weise auf mögliche Tatver-dächtige gegeben. Die wei-teren Untersuchungen der EG 2-5-0 führten zu vier Männern aus dem Raum Bad Sobernheim. Die Staats-anwaltschaft Bad Kreuznach konnte daraufhin Durchsu-chungsbeschlüsse gegen die mutmaßlichen Täter erwir-ken. In den frühen Morgen-stunden von Donnerstag, dem 14. März .2013 hat die Polizei dann in einem Groß-einsatz mit über vierzig Be-amten mehrere Wohnungen durchsucht. Hierbei konnten Schreckschusswaffen sowie mögliche Tatkleidung sicher-gestellt werden.

Gegen drei der Beschuldig-ten im Alter von zwanzig bis zweiundzwanzig Jah-ren wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Untersu-chungshaft angeordnet. Sie dürften in wechselnder Be-setzung nicht nur am Raub auf die Tankstelle, sondern auch an den Überfällen auf die Spielhalle und den Im-biss in Bad Sobernheim, Ende 2012 bzw. Anfang Ja-nuar 2013, beteiligt gewesen sein. Raub im Edeka-Markt: Fahndung läuftDie Ermittlungsgruppe der Kripo Bad Kreuznach setzt nach diesen ersten Erfolgen ihre Arbeit fort. Sie fahndet unter anderem immer noch nach den beiden maskierten Tätern, die am 23. Februar 2013 den Edeka – Markt in der Alzeyer Straße überfal-len haben. Hierzu bittet sie weiterhin um Zeugenhin-weise.Die Überfallopfer wurden unmittelbar nach den Taten durch Spezialisten des Weis-sen Ringes und der Polizei betreut.

Raubserie teilweise aufgeklärtVier Männer aus Stadt und Kreis stehen unter Verdacht

Kinotipp

Croods ist eine turbulente 3D-Komödie, auf der die Zu-schauer die erste moderne Familie der Welt auf dem größten Abenteuer ihres Le-bens begleiten. Die Crodds sind eine prä-historische Familie, die ihre Höhle, die ihnen seit jeher als Heim gedient hat, verlas-sen muss, weil das Heim zer-stört wird – ebenso wie bald darauf der Rest der Welt. Die Croods begeben sich also auf ihren ersten Road Trip be-geben. Wobei man hier bei

dem Wort „road“ eher von Pfad als von Straße spre-chen muss. Die seismischen Erschütterungen sind dabei ebenso heftig wie der Gene-rationskonflikt innerhalb der Familie. Hinzu kommt, dass die Croods entdecken, dass diese neue Welt von fantas-tischen Kreaturen bevölkert wird – und ihre Zukunft ganz anders aussieht als sie sich das je hätten erträumen können.Die Croods kommen von den Machern von Madagaskar.

Raus aus der Höhle – die Croods

Neulich… abends lief im Fernsehen ein interessanter Beitrag über das Thema Zu-kunft. Wie werden wir in Zu-kunft wohnen, wie werden wir mit dem zunehmenden Autoverkehr umgehen? Wie gestaltet sich die Gesell-schaft, wenn weniger Jünge-re eine Mehrzahl von Älteren zu unterstützen haben? Ich finde, dass sind spannende Fragen, denn anders als in den 70er und 80ern habe ich heute doch das Gefühl, dass Zukunft „greifbarer“ geworden ist, dass wir heu-te „näher dran“ sind, an der Zukunft. Das mag mit dem eigenen Lebensalter zusam-menhängen, aber mehr noch mit der rasanten Entwick-lung von Technik in den letz-ten 20 Jahren. Mitte/Ende der 90er besaß ich das erste Handy – ein Riesenknochen, der nichts mit den filigranen Geräten zu tun hat, die man heute kaufen kann. Obwohl sich da der Trend auch schon wieder umdreht, gibt es doch Handys, die gefühlt so groß wie ein PC-Bildschirm sind. Apropos: Tablet-PCs können auch fotografieren, wie ich unlängst erkennen muss-te, als auf dem Petersplatz das Blitzlichtgewitter auch von rechteckigen Displays

reflektierte, die garantiert nicht Handy-Größe hatten. Noch spannender ist die ge-sellschaftliche Frage: Wer kümmert sich um uns, wenn wir im hohen Alter einmal Hilfe brauchen? Während mein Mann und ich also auf der Couch saßen und die Fernsehsendung verfolgten, hatte unsere Achtjährige das Plätzchen zwischen den Eltern ergat-tert und kuschelte sich in Pa-pas Arme. Nach einer Weile streckte sich unser Zwerg und gähnte. Maries Augen wendeten sich zum Gesicht ihres Papas, ein Blick aus halbgeschlossenen Augen und ein müdes, aber zufrie-denes Stimmchen: „Papa, bringst Du mich ins Bett?“ umgarnte Marie ihren Vater. „Wenn sich eines nicht in Zukunft ändert, dann das“, seufzte mein Mann und erg-ab sich bedingungslos seiner Aufgabe als Zubett-Brin-ger. Wenig später kehrte er zurück, da schaute ich ihn an: „Kannst Du noch was zu Trinken holen?“ fragte ich. Mein Mann schmunzelte. „Daran wird sich auch nichts ändern, ihr Frauen habt den Papa doch schwer im Griff!“

Bis zum nächsten Mal Ihre Mamma Mia

Bad Kreuznach

Hip Hop Streetdance

Meisterschaft Am Samstag, 23. März, ver-anstalten der VfL Bad Kreuz-nach und German Dance Master die 21. Deutsche Meisterschaft im Hip Hop Streetdance in der Konrad-Frey Halle. Die Deutsche Meisterschaft beginnt mit dem Halbfinale von 11 Uhr bis 17 Uhr. Ab 18 Uhr starten die Finals der 8 besten Crews aus dem Halb-finale jeder Kategorie. Der VfL startet mit 3 Grup-pen, den BK City Smurfs (Teens), BK Diamonds (Varsi-ty) und Own Risk (Adult). Die Smurfs (Trainer Nico Pereira) möchten gerne zum 4. Mal in Folge Deutscher Meister werden. Die im Spätsommer 2012 neu gegründete Grup-pe BK Diamonds (Trainer Kai Spandl und Alexandre Galvez) und möchten bei der Premiere auf großer Bühne Erfahrungen sammeln. Own Risk (Trainer Nico Pereira) gibt seine Premiere bei den Adults ab 18 Jahre. Daumen drücken!

Termine

Page 5: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 5

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Page 6: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Bad Kreuznach

Blockflöte, Violine und Cembalo

KirchentöneAm Samstag, 23. März, 18 Uhr, findet in der Diako-niekirche in der Reihe „Kir-chentöne“ eine Kammer-musik für Blockflöte, Violine und Cembalo statt. Auf dem Programm stehen Werke von Telemann, Boismortier, Lo-eillet und Uccellini. Ausfüh-rende sind Cordelia Lange, Doris und Helmut Kickton. Der Eintritt ist frei.

Tagebuch eines Wahnsinnigen

Achim BrockAm Freitag, 5. April, 20 Uhr, zeigt Schauspieler Achim Brock in dem Ein-Personen-Stück „Tagebuch eines Wahnsinnigen“ von Nikolai Gogol, wie Minderwertig-keitskomplexe in Größen-wahn umschlagen können.Gogol erzählt die ergreifende Geschichte eines unbedeu-tenden Titularrats, der von seiner hoffnungslosen Liebe zur Tochter des Direktors in den Wahn getrieben wird. Gogol ergründet mit scharf-sinnigem Blick die inneren Untiefen eines Menschen, der aus seiner bedrücken-den Existenz in Tagträume flieht – und schließlich als „König von Spanien“ durch die Straßen zieht. Achim Brock verbindet auf beein-druckende Weise erzähle-rische Elemente und Thea-ter miteinander, und haucht damit dem Klassiker Gogols neues Leben ein. Karten gibt es bei der Tou-rist-Information im Haus des Gastes, Kurhausstraße 22-24 und im Musikhaus Engel-mayer in der Mühlenstraße.

6 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Bad Kreuznach (nl). Die Bäderfrage im Salinental spaltet die Stadt: Es gibt Stimmen, die fürchten um das Naherholungsgebiet Sa-linental, um Ruhe und Qua-lität der Luft. Auf der an-deren Seite die Befürworter einer Kombibadlösung, die die einzige technische und kosteneffiziente Möglich-keit wäre, weil das geliebte Freibad der Kreuznacher an Ort und Stelle verbliebe. Dann gibt es Interessen-gruppen, die Schwimm- und Trainingsmöglichkeiten für sich beanspruchen, so wie sie auch bisher im Hallen-bad möglich waren. Der ge-meinsame Nenner ist hier der Wunsch nach einem Sport- und Familienbad. Und es gibt einige, die sich von der Stadtspitze schlicht übergangen fühlen und in sozialen Netzwerken darü-ber klagen. Wolfgang Hein-rich, Beigeordneter und Aufsichtsratsvorsitzender der Bad GmbH und deren Geschäftsführer, Claus Stü-demann, nehmen Stellung zu den Kritiken und skizzie-ren den Verfahrensablauf.

Aufrüsten: Gegen die Rhein-welle anzukämpfen, brauche Bad Kreuznach nicht. „Wir brauchen hier etwas Funkti-onales,“ so Heinrich.Architektenwettbewerb: Auf Basis der Bedarfsana-lyse und der Diskussion in den zuständigen Gremien, die über die Planungen ent-scheiden, soll ein Architek-tenwettbewerb ausgeschrie-ben werden. Über dessen Ergebnis soll auch die Bevöl-kerung mit abstimmen, die in die Jury integriert werden soll. Bedarfsanalyse: Laut Hein-rich und Stüdemann gibt es bislang nur einen Prüfauftrag und noch keine Planung. Die Firma GMF aus München-Neuried sei mit der Analyse des tatsächlichen Bedarfs beauftragt worden – Stüde-mann und Heinrich wün-schen sich ein Denken in alle Richtungen, die Studie soll ergebnisoffen erhoben wer-den. Erhoben werden zum Beispiel nicht nur die Ein-wohnerzahlen in Stadt und Umland, sondern auch die Daten der demografischen Entwicklung, das Angebot der Konkurrenzbäder rund um Bad Kreuznach und die Wirtschaftlichkeit eines Be-triebs des Bades. Es gehe auch um Inhalte: Welche Inhalte soll ein Sport- und Familienbad haben, welche

Fläche ist dafür nötig, wel-che betriebswirtschaftlichen Ausgaben? GMF sei ein kom-petenter Analyst der Bäder-börse, betreibt europaweit 60 bis 70 eigene Anlagen und hat unlängst auch das Bäderhaus und die Cruce-nia-Therme begutachtet. Betreiber: Das Freibad Sa-linental und das Hallenbad sind seit 1. Januar in Trä-gerschaft der Bad Gmbh. In Bosenheim ist ein Privater Betreiber. Gradierwerke: „Werden nicht berührt“, sagen Stü-demann und Heinrich. Der Hallenneubau soll in das Ge-lände Salinental eingepasst werden. Hallenbad: Ist das neue Kombibad gebaut und geht in Betrieb, macht das Hal-lenbad dicht. Dies hat der Stadtrat bereits beschlossen. Das Gebäude des alten Hal-lenbads gehört den Stadt-werken, konkrete Pläne, was nach Schließung des Badbetriebs mit der Immo-bilie passieren soll, gibt es noch nicht, so Stüdemann. Die Bad GmbH suche seit 17 Jahren nach einer Lösung für das Hallenbad; „das Le-bensende des Hallenbades ist nahe.“ Standort: „Das Freibad im Salinental ist in breiten Teilen der Bevölkerung ak-zeptiert.“ Will heißen: Die Kreuznacher und ihre Gäs-te lieben ihr Freibad und kommen deshalb auch ger-

ne, 92.000 Gäste allein in der Saison 2012, schon al-lein aus diesem Grund wäre der Standort Salinental für ein Kombibad vernünftig. Am Freibadangebot wer-de sich auch nach Bau der Schwimmhalle nichts än-dern. Wo allerdings die Halle konkret angesiedelt werden soll, entlang der B 48 oder in unmittelbarer Nähe zum Freibad - das soll auch das Ergebnis der Bedarfsanalyse aufzeigen. Sicherheit: Das alte Hallen-bad ist technisch so marode, dass Ersatzteile nicht mehr zu liefern sind. Außerdem hat die Chlorierung nicht nur die Technik, sondern auch die Bausubstanz ange-griffen. „Wenn es gefährlich wird für die Menschen, die darin baden, dann ist da zu. Ich werde als Aufsichtsrats-vorsitzender nicht ins Ge-fängnis gehen.“, sagte Hein-rich. Gleiches gelte für das Freibad, sollte eine Schlie-ßung erforderlich werden. Bis jetzt ist davon aber keine Rede: „Wir öffnen ganz nor-mal zum 1. Mai 2013“. Solebecken: „Halte ich für Unsinn“, kommentiert Hein-rich den Vorschlag seines Parteikollegen Jens Heb-lich. Die Stadt habe schon ein Crucenia-Thermalbad, die Gutachter prüften diesen Vorschlag aber mit. Wirtschaftlichkeit: Rein ökonomisch gedacht, geht am Standort Salinental „kein

Weg dran vorbei“, so Stüde-mann. In die neue „filigrane Schwimmhalle“ würde die neue Technik für das über-alterte Freibad gleich mit installiert. Denn der Sanie-rungsstau im Freibad sei nicht weg zu diskutieren. Die Frage der Wirtschaftlichkeit sei auch eng mit der Stand-ortfrage verknüpft. Verkehr: „Unwesentlich mehr“, so schätzen Hein-rich und Stüdemann das Verkehrsaufkommen nach Bau des Kombibades. Denn im Sommer sei die Besu-cherzahl bereits sehr hoch (Durchschnittlich 3.000 Gäste pro Tag); im Winter werde diese Zahl naturge-mäß nicht erreicht werden können. Es sei „nicht in Ordnung, die Parkplatzsitu-ation im Salinental auf dem Rücken des Freibades aus-zudiskutieren, so Heinrich, „besser wäre es, dies paral-lel anzugehen.“ Zeitablauf: Der Stadtrat hat den Baubeginn auf 2014 terminiert; „es kann auch Dezember 2014 werden“. Erst werde die Halle gebaut, dann das Freibad und seine Außenanlagen angepackt, letzteres außerhalb der Frei-bad-Saison. Zuschuss: Er ist eng mit dem Erfolg der Fusion beider Nachbarstädte verknüpft und nach Worten von Herrn Heinrich „nicht unerheb-lich“, nach derzeitigem Ver-handlungsstand.

Kombibad – der VerfahrenswegAufsichtsratsvorsitzender und BaD nehmen Stellung zu Kritiken

Termine

Page 7: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 7

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Ein wichtiger Termin für Betroffene, interessierte Menschen und medizinische Fachkreise ist am Montag, den 25. März. Im Haus des Gastes in Bad Kreuznach findet jeweils um 15:30 und 19:30 Uhr ein spannender Vortrag mit dem bekannten Referenten Norbert Grimm statt. Herr Grimm ist anerkannter Experte für Arthro-seprävention und Physikalische Gefäßtherapie. Seit 14 Jahren begeistert er die Menschen mit seinem Fachwissen und seiner Begabung den Menschen Mut zu machen neue Wege in der Therapie und Prävention zu beschreiten.

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Sie erfahren während des ca. 90-minütigen Vortrages alle Hintergründe und Anwendungsmöglichkeiten bei vielen Krankheitsbildern wie Gelenkschmerzen, Rheuma, Allergien, Herz-Kreislaufstörungen, Diabetesfolgen und Wundheilungs-störung. Gezeigt werden Filmaufnahmen im menschlichen Mikrokosmos und Bilder betroffener Menschen. Zitat Chefarzt Univ.-Dozent Dr. med. Rainer Klopp: „Die BEMER-Therapie ist die wirksamste und zugleich am Besten untersuchteste physikalische Therapie, die uns in der Präventivmedizin zur Verfügung steht.“

Der Referent, vor 18 Jahren selbst an Arthrose erkrankt, erklärt seinen Weg der Heilung und die langjährige Zusammenarbeit mit Ärzten (ZDF-Arzt Dr. Günter Gerhardt, Prof. Klaus Jung, Uni Mainz) sowie vielen Menschen, die seinem Beispiel gefolgt sind und eine neue Lebensqualität erzielen konnten. Erfahren Sie in diesem Fachvortrag, was Betroffene selbst tun können um Krankheit zu vermeiden bzw. Gesundheit wieder zu erlangen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Fragen an den Referenten zu stellen.

2 Vorträge am Montag, 25. März, 15:30 und 19.30 Uhr im Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24 in Bad Kreuznach. Der Eintritt ist frei

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Page 8: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Bad Kreuznach

Rundgeschaut: In unserer DruckereiRüsselsheim (mr). Mitt-wochnachmittags laufen im Druckzentrum Rhein-Main (DRM) die Maschinen heiß – dann wird dort nämlich die Kreuznacher Rundschau gedruckt, auf Paletten ge-stapelt, von Rüsselsheim nach Planig verfrachtet und in der Nacht zu unseren 130 Zustellern gebracht. Um

einen Eindruck von dem Druckverfahren zu bekom-men, haben unsere Mitar-beiter mit den Kollegen der Neuen Binger und der Neu-en Ingelheimer Zeitung so-wie der Gestaltungsagentur MBR an einer Betriebsbe-sichtigung in der Rüsselshei-mer Anlage teilgenommen. Die Druckmaschinen, haus-

hoch und davon mehrere in einer Reihe, erschienen ebenso gigantisch wie das Transport- und Sortiersys-tem zur Kommissionierung verwirrend erscheint. Alles in allem ein nachhaltiges Er-lebnis. Unsere Redaktions-mitarbeiterin Martina Ried-le hat nach der Besichtigung einmal rundgefragt.

Galerie No. 60

Latin ParadiseAm Samstag, 23. März, 20.45 Uhr, findet ein Salsa Schnup-perkurs in der Bar Lounge Galerie 60, Salinenstraße 60, statt. Im Anschluss, ab 22 Uhr, zeigen „Latin Paradise feat. Ritmovida Orquestra“ Salsa, Bachata und mehr.

Grüner Punkt

PreisskatAm Sonntag, 24. März, 10 Uhr, findet ein Preisskattur-nier in der Gaststätte „Grü-ner Punkt“, Lämmergasse 3, statt. Um Voranmeldung bis Freitag, 22. März, wird gebeten. Am Samstag, 30. März, 19 Uhr, legt „DJ Er-nie“ in der Gaststätte auf.

Frühlingsfest

Mit ChormusikAm Dienstag, 26. März, 14 Uhr, findet im DRK-Else-Liebler-Haus das Frühlings-fest statt. Für den musika-lischen Rahmen sorgt der Chor „Sammelsurium“ aus Hargesheim.

Majiken

Anica – Thank youAm Donnerstag, 28. März, 19.30 Uhr, präsentiert die Majik Lounge „Anica - Thank You Tour“ in der Sportsbar „Lifetime“, Hospitalgasse 7. Karten gibt es im Vorverkauf für 9 Euro bei Musikhaus Engelmayer, Upstairs Diner & Bar sowie im „Lifetime“. Reservierungen zum AK-Preis von 10 Euro können bei „Majiken“ Kenny Le-gendre unter ( 0176-2759 2028 gemacht werden.

Big Gym

Frauen-Fitness XXL Der Kreisverband des Ro-ten Kreuzes hat noch Plätze frei für den Kurs „Big Gym – Frauen-Fitness XXL“ am Donnerstag, 11. April, 17.45 Uhr, speziell für übergewich-tige Frauen, im Else-Liebler-Haus, Stromberger Str. 1a. Anmeldung und nähere In-formationen bei Elke Antz, ( 0671-84444-202.

Wohnsiedler

OsterbasarAm Sonntag, 24. März, 14 Uhr bis 17 Uhr, findet ein Os-terbasar im Senioren- Domi-zil Familie Wohnsiedler, Sali-ne Theodorshalle 28, statt.

Bad Kreuznach

8 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Gutes für die Seele

GlaubenswegeDas Team „Der Seele Gutes tun – Unterwegs im Leben“ aus der Stadtpfarrei Hl. Kreuz lädt ein zu seinem letzten Abend in der Fas-tenzeit aus der „Veranstal-tungsreihe „Kraft der Mitte“ am Montag, 25. März, 19.30 Uhr, in den Pfarrsaal St. Ni-kolaus, Poststraße 6, mit dem Thema „Lebenswege - Glaubenswege - ich nehme mit“.

Ausstellung

Im MarktkaffeeAb sofort zeigt der Guten-berger Künstler Irv E. Roeth einen kleinen Rückblick auf sein künstlerisches Schaffen unter dem Titel „Kleine Ro-eth-Trospektive“ im Markt-kaffee, Mannheimer Straße 85. Die Ausstellung ist ge-öffnet von Montag bis Don-nerstag, 9Uhr bis 18 Uhr, Freitag, 8.30 Uhr bis 18 Uhr, Samstag 9.30 Uhr bis 16.30 Uhr und Sonntag 14 Uhr bis 17 Uhr.

Abfall an Ostern

TermineDer Abfallwirtschaftsbe-trieb (AWB) Landkreis Bad Kreuznach teilt mit, dass die Entsorgungstermine für Rest- und Bioabfall sowie die gelben Tonnen bzw. Wert-stoffsäcke und das Altpapier wie folgt verlegt werden: Die regulär auf Karfreitag, 29. März, fallenden Entsor-gungstermine werden am Ostersamstag, 30. März, er-ledigt. In der Woche nach Ostern erfolgt die Entsor-gung dann generell einen Tag später als am üblichen Abfuhrtag. Die Wertstoffhö-fe im Landkreis Bad Kreuz-nach bleiben Ostersamstag, 30. März, geschlossen.

Fachvorträge

GesundheitAm Montag, 25. März, 15.30 Uhr und 19.30 Uhr, finden zwei Fachvorträge mit dem Thema „Der Gesundheit auf die Sprünge helfen“ im Haus des Gastes statt.

In Bosenheim

OstereierschießenAm Palmsonntag, 24. März, 11.30 Uhr, findet ein Osterei-erschießen im Schützenhaus Bosenheim statt.

Joachim Kübler, Kreuznacher Rundschau, Medi-aberater: Das Zusammenspiel der verschiedenen Teilbereiche – Redaktion, Anzeigenberatung, Lay-out – in einer Zeitung wird hier in der Druckerei sichtbar gemacht. Max und Moritz hätte ich gerne im Haushalt.

Nicole Haese, Neue-Binger-Zeitung, Mediaberate-rin: Für mich war ganz faszinierend, wie schnell die Zeitung gedruckt wird. Und ein Betriebsausflug hat immer auch den Vorteil, seine Kollegen mal in einer entspannten Atmosphäre besser kennen-zulernen. Und ein gutes Betriebsklima ergibt eine gute Zeitung.

Max und Moritz, Mitarbeiter DRM: Für den Trans-port der bis zu 2,10 m breiten Papierrollen vom La-ger in die Produktionshalle sind die beiden Robo-ter „Max“ und „Moritz“ zuständig. Das Papierlager kann bis zu 1.000 t Papier bevorraten.

Martina Spira, Kreuznacher Rundschau, Kun-denberaterin: Es war interessant zu sehen, wie die Zeitung produziert wird, die Geschwindigkeit ist berauschend. Von meiner eigenen Arbeit bis zum gedruckten Ende sind es viele Wege. Jetzt ist mir auch klar, warum keine Änderungen mehr möglich sind, nachdem die Druckplatten geschrieben sind.

Rosanna Feldweg, Gestalterin bei MBR-Layout: Es hat mir gefallen, zu sehen, wie die Zeitungen pro-duziert wird. Und es hat mich begeistert, dass die Zeitung nach dem Druck durch die Luft schwebt.

Übrigens: Die Grundfläche des Gebäudes beträgt 12.500 qm und eine Nutzfläche von über 18.000 qm mit einer maximalen Höhe von 24 m. Für den Druck der verschiedenen Produkte im DRM werden pro Jahr 500 t Farbe, 30.000 t Papier und 150.000 qm Druckplatten ver-anschlagt.

Termine Termine

Page 9: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 9

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10 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Bad Kreuznach

Energiesparen

Im HaushaltDer Diplom-Ingenieur und Honorarenergieberater der Verbraucherzentrale Rhein-land-Pfalz Rainer Winkels wird an vier Abenden über „Energiesparen im Haus-halt“ informieren. „Bei stei-genden Energiepreisen sind gute Tipps Geld wert“, so die Oberbürgermeisterin der Stadt, Dr. Heike Kaster-Meurer, und lädt alle Bür-gerinnen und Bürger recht herzlich ein. Termine: Donnerstag, 21. März, 19 Uhr, Nahetalhalle Planig; Donnerstag, 11. April, 19 Uhr, Turnhalle Grundschule Winzenheim; Donnerstag, 12. September, 19 Uhr, Foy-er Konrad-Frey-Halle und Donnerstag, 7. November, 19 Uhr, Stadtratssitzungs-saal, Verwaltungsgebäude, Brückes 1.

Hundefreunde

10-er KarteAb sofort bietet der VdH eine 10er Karte für die Teilnahme an verschiedenen Übungs-stunden an. Diese 10er Karte richtet sich ausschließlich an Hundefreunde, die gerne mit ihrem Hund arbeiten, aber keine Vereinsmitgliedschaft eingehen wollen. Die 10er Karte berech-tigt zur Teilnahme an der Basisausbildung, Flyball, Longieren und Übungsstun-den in der Fußgängerzo-ne. Voraussetzung für die Teilnahme des Hundes am Übungsbetrieb ist die Vor-lage des Impfpasses (Toll-wutimpfung) und des Ver-sicherungsscheines für die Tierhalterhaftpflicht.Weitere Infos können über die Internetseite der HUn-defreunde unter www.hun-defreundebadkreuznach.de abgerufen werden.

Katzenschutz

Flohmarktstand Am Samstag, 23. März, ab 9 Uhr findet ein Info-Floh-marktstand des Katzen-schutzvereins am Salinen-brunnen statt.

Äthiopien-Vortrag

TerminänderungDer Vortrag „Äthiopien, Wie-ge der Menschheit“ findet am Ostersonntag, 27. März, 11.15 Uhr im PuK, Hüffels-heimer Straße, statt.

Bad Kreuznach

Kleingartenverein

VersammlungAm Samstag, 23. März, 15 Uhr, findet die Mitglieder-versammlung des KGV am Friedhof im Vereinsheim statt.

Für Suchtkranke

SelbsthilfegruppeJeden Montag, 19.30 Uhr bis 21 Uhr, trifft sich die Selbst-hilfegruppe für Suchtkranke und deren Angehörige in der St. Franziskuskirche, Raum St. Martin, Holbeinstraße/Ecke Dürer Straße. Durch Gespräche in der Gruppe wird versucht, ich gegensei-tig Hilfe zu geben.

Lehrgang

Erste-Hilfe am KindDas Deutsche Rote Kreuz bietet den Lehrgang „Erste-Hilfe am Kind“ am 17. April, 24. April, 8. Mai und 15 Mai, jeweils mittwochs, 19.30 Uhr bis 21.30 Uhr im Else-Liebler-Haus, Stromberger Str. 1 a, an. Anmeldung und nähere Informationen bei Stephan Görres, ( 0671-84444217.

Babymassage

Anmeldungen ab sofort möglich

Am Donnerstag, 11. April, 14 Uhr, startet ein Kurs „Babymassage nach Frédé-rick Leboyer“ für Kinder ab der 6. Woche bis 5 Monate im Krankenhaus St. Mari-enwörth, Mühlenstraße 39. Weitere Infos bei Annika Weis ( 0174-3432378 oder Natascha Dannenberg ( 06707-9158229.

Gesang in Gottesdiensten

Gospelchor Die Brücke

Am Karfreitag, 29. März, 17 Uhr, und Ostersonntag, 31. März, 10 Uhr, finden die Got-tesdienste mit Gospelchor bei der Freien Christengemein-de, Dürer Straße 50, statt.

Konzert

Die HöhnerAm Samstag, 16. November, 20 Uhr, findet ein Konzert der „Höhner“ in der Jakob Kiefer Halle statt. Eintritts-karten gibt es im Haus des Gastes und bei Musik-Engel-mayer.

Kind der lokalen AgendaDas 1. generationenübergreifende Wohnprojekt „WohnArt“

Bad Kreuznach (red/nl – Fortsetzung). Die Bundes-kanzlerin ist zu Besuch in Bad Kreuznach und macht sich vor Ort ein Bild von „WohnArt.“ Zum Hinter-grund: Die Gruppe WohnArt hat ihre Wurzeln in der Lo-kalen-Agenda-Bewegung der Stadt Bad Kreuznach. Nach dem Abzug der US-Army Ende 2002 wurden in der In-nenstadt große Gebiete frei. Das inspirierte eine Initiativ-Gruppe engagierter Bürger ab November 2003 mit Ver-waltung und Politik auf den Konversionsflächen innova-tive Wohnformen zu planen. Wichtiger Meilenstein war am 30. März 2009 die Gründung

der Genossenschaft „Wohn-Art eG“. Das Land Rhein-land-Pfalz gab die Zusage, das Projekt zu fördern. 2010 gewann „WohnArt eG“ beim Wettbewerb „Neue Wohn-formen“ des Bundeministeri-ums für Familien, Senioren, Frauen und Jugend einen mit 100.000 Euro dotierten Preis. Im Januar 2010 erwarb WohnArt eG. ein Grundstück im „Musikerviertel“, einst Wohngebiet für US-Soldaten und deren Familien. Es grenzt auf der einen Seite an die Dr. Martin-Luther-King-Grund-schule und an eine städtische Kindertagesstätte (von der Krippe bis zum Hort) und auf der anderen Seite an ein

Einkaufszentrum. Das Gebiet, das die Bad Kreuznacher Ent-wicklungsgesellschaft (BKEG) erschließt, ist mittlerweile fast komplett bebaut. „WohnArt ist hierbei ein Vorzeigepro-jekt“, so die Oberbürgermeis-terin. Sie ist zuversichtlich, dass bei der optimalen Infra-struktur künftig auch junge Menschen und Familien in die Gemeinschaftshäuser zie-hen. Dazu müssen aber noch als Voraussetzung Hürden bei der Finanzierung aus dem Weg geräumt werden. 50 Pro-zent der Baukosten werden als Genossenschaftsanteile gezeichnet, aber bislang von den meisten Banken nicht als Sicherheit anerkannt.

Für rund vier Millionen Euro wurden 21 barrierefreie Wohnungen (48 bis 150 Quadratmeter) nach den Plänen des Bad Kreuznacher Architekten Gustav Kannwi-scher gebaut. Alle Wohnungen sind über Laubengänge und über Aufzüge erreichbar. Verbindendes Element der beiden Häuser ist der Innenhof. Der Gemeinschaftsraum mit Küche ist bereits beliebter Treffpunkt aller Bewohner. WohnArt eG nutzt bei der Energieversorgung Sonnenkollektoren,

Erdwärme und Regenwasser.Unter den 32 Bewohnerinnen und Bewoh-nern ab 50plus in beiden Häusern hat sich das Motto von WohnArt „unabhängig und doch nicht allein“ bewahrheitet. Alle Auf-gaben in Verwaltung und Organisation wer-den von Aufsichtsrat (Vorsitzende Dagmar Kossak) und Vorstand (Eva-Maria Knau-the, Ulla Nissen, Heidrun Zimmermann und Ingrid Buchholz-Oelmann) ehrenamtlich geleistet.

Bad Kreuznach (nl). Das meistgesuchte Utensil am Frühlingssonntag 2013: Der Regenschirm. Leider spielte das Wetter in diesem Jahr nicht mit, dennoch lockte die Einzelhändlerinitiative zahlreiche Gäste aus dem Umkreis und der Stadt in Fußgängerzone und Gewer-begebiet. „Wir sind noch mal mit einem blauen Auge davon gekom-men“, kommentierte Micha-el Pohl (Pro City) das leidige Wetter, „ich bin sehr zufrie-den über den Besuch, das hätte nicht erwartet“, sagte Pro-City-Vorsitzende Karola Seelig. Weit über 90 Prozent der Geschäfte in der Innen-stadt hielten ihre Türen von 13 bis 18 geöffnet, und dass, obwohl kein Händler ge-zwungen ist, am verkaufsof-fenen Sonntag mitzumachen. „Es zeigt, dass der Gemein-schaftsgedanke immer mehr greift.“ Dies gebe ein gutes Bild ab, auch für die Kunden. „Ich kenne kaum eine Stadt, die so zusammenarbeitet.“Das Angebot der Ausstel-ler war auf Familie abge-stellt: Kreuznacher Banken beteiligen sich seit Jahren am Frühlingssonntag, um

ihr Portofolio in Sachen Immobilien- und Autofi-nanzierung vorzustellen. Gemeinsam mit der Ober-bürgermeisterin, Dr. Heike Kaster-Meurer, eröffneten Peter Scholten, Vorstands-vorsitzender der Sparkasse und sein Vorstandskollege Andreas Peters und Dietmar Canis von den Stadtwerken den verkaufsoffenen Sonntag im Sparkassengebäude. Im Foyer wurden mehr als 500 Immobilienangebote gezeigt, auf dem Kornmarkt parkten neueste Automodelle, die Lust auf den Frühling mach-ten. Den Tesla Roadster 2.5 suchte man allerdings verge-bens, an diesem Frühlings-sonntag: Wegen rutschiger Straßen blieb der Elektro-Sportwagen leider in der Ga-rage.Immer wieder ein Thema: Die energetisch sinnvolle Versorgung in den eigenen vier Wänden – wo kann ich sparen, das beschäftigte die Besucher sowohl am Stand der Stadtwerke, als auch in den Gesprächen mit den Kundenberatern der Spar-kasse. Aber nicht nur dort: In den Räumen der frisch re-novierten Commerzbank gab

es wertvolle Informationen rund um den Kauf einer Im-mobilie – und die passende Immobilie gleich dazu, auch hier war die Auswahl an-sprechend und groß. Die Händlergemeinschaft sieht sich aber nicht nur zu-ständig für die Innenstadt, sondern möchte, dass In-nenstadt und Gewerbegebiet sich ergänzen. Ein weiterer „Schnitt“ dazu wurde jetzt getan: Bei Möbel-Meyer wur-de symbolisch das rote Band zerschnitten und die erste Wohn- und Einkaufsmeile im Gewerbegebiet eröffnet. Mehr als 10 Gewerbetrei-bende stellten mit aus und ermöglichten es den Besu-chern, mit dem Blauen Klaus trockenen Fußes von Haus zu Haus zu fahren. Bern-hard Meyer möchte diese Idee gerne ausbauen: „Da lässt sich mehr daraus ma-chen.“ Auch bei Hela und in der Fernsehzentrale (Best of Electronics) war der Kun-denzuspruch groß: Inhaber Peter Kirchhof wurde in die-sem Jahr mit einem mark-tinternen Preis ausgezeich-net, der dem Händler unter anderem große Kundennähe bestätigt.

14. „Frühlings“sonntag Nachschau: Kunden kamen trotz schlechtem Wetter – Händler zufrieden

Termine Termine

Page 11: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 11

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Basare bringen stolze SpendeFraueninitiative „Alles für`s Kind“ drittelt den Erlös

Bad Kreuznach (mr). Den traditionellen Kindersa-chen-Basar der Stiftung kreuznacher diakonie in der Theodor-Fliedner-Hal-le nutzte das Orga-Team der Fraueninitative „Alles für`s Kind“ dazu, die Er-löse aus den vergangenen beiden Basaren symbo-lisch zu übergeben. Die diesjährige Spende geht zu jeweils einem Drittel an den Richard-Wagner-Kin-dergarten (600 Euro), die Bethesda Schule der kreuz-nacher diakonie (600 Euro) und eine Familie mit ei-ner mehrfach behinderten Tochter (600 Euro).

„Wir werden das Geld für ein Spielhäuschen und ein E-Piano verwenden“, freu-te sich Marlyne Linzmaier, Leiterin der Kita Richard-Wagner. Die Bethesda-Schule wird das Geld für individuelle Hilfsmittel zur Förderung der Schüler ver-wenden. „Für das Geld be-kommen wir z.B. ein I-Pad

für unterstützende Kommu-nikation“, weiß Karl-Peter Schneider von der Bethes-da-Schule. Die Familie mit der behinderten Tochter wird das Geld für eine „Del-phin-Therapie“ einsetzen. Den Kindersachenbasar gibt es seit über 20 Jahren, zweimal im Jahr. „Beim letz-ten Mal waren wieder über 40 Helferinnen im Einsatz“, lobte Astrid Heller ihre Mit-streiterinnen der Frauen-initiative „Alles für`s Kind“ und war sehr zufrieden mit dem Erlös. Kaffee- und Ku-chenverkauf wurde wieder vom „Verein der Freunde und Förderer der Bethesda Schule Bad Kreuznach e.V.“ organisiert.

Wer die Fraueninitiative oder den Förderverein un-terstützen möchte, kann sich bei Astrid Heller, ( 0170 1683173 (Fraueninitiati-ve) oder Sabine Enzmann, ( 0671 2983899 (1. Vor-sitzende des Fördervereins Bethesda Schule) melden.

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Bad Kreuznach

Kultur- und Weinbotschafter

Attraktive AngeboteMit einem attraktiven April-Programm starten die Kul-tur- und Weinbotschafter an der Nahe in die Saison. „Ebbes vunn Anno Dazu-mal“ heißt das Motto einer eineinhalbstündigen kos-tümierten Führung durch Bad Kreuznach, zu der Hei-ke Kinkel und Gail Treuer für Sonntag, 7. April, um 15 Uhr sowie um 17 Uhr einla-den. Unterwegs gibt’s eine Weinverkostung mit kleiner Stärkung. Treffpunkt ist am Eiermarkt. Anmeldung bei Heike Kinkel, ( 06707-1626 oder Gail Treuer, ( 06721-47798. Am Mittwoch, 10. April, 18 Uhr, wird dieses Angebot wiederholt.

„Frühlingskräuter erleben und genießen“ könnten die Teilnehmer einer Exkursi-on mit Heinz Kaul, die am Samstag, 20. April, um 15 Uhr an der Stauseehalle Niederhausen beginnt. An-meldung bei Heinz Kaul, ( 06758-804290.

„Wie war’s, was geschah, was war los?“, nennt Günter Endemann seinen zweistün-digen Spaziergang durchs Bad Kreuznach vor 100 Jah-ren, in dessen Rahmen er am Samstag, 20. April, ab 17 Uhr historische Hintergrün-de und Geschichten über Kultur und Wein vermitteln wird. Anmeldung unter ( 0671-64220.

„Dem Rotliegenden auf der Spur“ wird die Gruppe von Antoine Theunissen am Mitt-woch, 24. April, ab 18 Uhr sein, wenn sie mit der der Feldbahn zwischen Stein-bruch und Guldentalblick unterwegs ist. Anmeldung bis Samstag, 20. April, per E-Mail an [email protected] oder ( 0176-23746806.

„Das Badewörth im Wandel der Zeit“ stellt Brigitte Im-mig bei einem 90-minütigen Spaziergang am Samstag, 27. April, ab 15 Uhr in den Mittelpunkt. Die Teilnehmer erleben „HautNahe“, wie sich die Insel und die Stadt entwi-ckelt haben und welche be-deutenden Persönlichkeiten einst in Bad Kreuznach ver-weilt haben. Anmeldung bis Donnerstag, 25. April, per E-Mail an [email protected] oder unter ( 0671-2131722.

12 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Bad Kreuznach (nl). Bis Ende des Jahres 2015 will die Stadt 246 neue Kinder-gartenplätze schaffen, haupt-sächlich in der Innenstadt, im Süden der Stadt und in Winzenheim. Das entspreche

etwa 90 Prozent des Bedarfs. Denn das Landesgesetz ver-pflichtet die Kommune zur wohnortnahen Versorgung – und gesteht Eltern von einjährigen Kindern ab Au-gust 2013 außerdem einen

Nicht jede Idee zählt offenbarKindergartenplätze: Stadtrat diskutiert drei Stunden über Ausbau der Betreuung

„Nicht babbeln, handelt jetzt!“, „Keine Parteimacht-kämpfe auf dem Rücken un-serer Kinder!“ - Die Trans-parente der Zuschauer im Stadtrat sprechen eine deut-liche Sprache. Zig Eltern haben verfolgt, wie sich der Stadtrat von Bad Kreuznach in der Kindergartendiskus-sion zerfleischt hat. Und das wegen einer Nichtigkeit. „Wie kleinlich, kleinkariert und spießbürgerlich wollen wir eigentlich miteinander umgehen?“kommentierte Rainer Fernis (FDP) das Ver-halten der Linken und der SPD, die sich nicht rechtzei-tig über die Pläne zum DAA-Gebäude informiert fühlten. Gegenfrage: Wie ernst ist dem Stadtrat die Sache?

Geht es hier um Kinder-gartenplanung oder um Stimmenfang für die anste-hende Kommunalwahl im kommenden Jahr, wie Peter Steinbrecher (Faire Liste) kritisierte? Oder einfach nur ums Geld? Kämmerer Wolf-gang Heinrich jubelt ange-sichts der günstigen Kon-ditionen, die das Land den Kommunen nun einräumt. Wem geht es eigentlich um die Kinder, fragen sich die Eltern. Auch wenn das Verhalten des Stadtrates grenzwertig ist, müssen eben jene Eltern, die auf einen Kindergartenplatz hoffen, auch das Bemühen all derjenigen sehen, die hinter den Kulissen, in den Ämtern und Abteilungen, um die Sache ringen. Für die Stadt, durch den Konso-lidierungspakt auf 15 Jahre in der Ausgabenpolitik stark eingeschränkt, steht einiges auf dem Spiel: Geld ist kei-nes da, um es möglicherwei-se aus dem Fenster werfen. Auf der anderen Seite ist eine Investition in Kinder nie verkehrt. Das Mehrgene-rationenprojekt im Musiker-viertel könnte da als gutes Beispiel dienen – Spielraum für kreatives Denken kostet ja nichts.

Kommentar von Nathalie DoleschelSpielraum für kreative Lösungen

Anspruch auf einen Kinder-gartenplatz zu. Das Ergeb-nis: Überall wird gerechnet, geschoben und geplant, denn finanzschwache Kommunen sind räumlich und personell kaum in der Lage, die ge-setzlichen Aufgaben in der gesetzten Frist zu erfüllen. Das hat auch der Gesetzge-ber erkannt und gewährt Kommunen jetzt einen zins-günstigen Kredit über die KFW-Bank. 0,1 Prozent Zins-satz für ein Darlehen. Das ist so günstig, das die Stadt Bad Kreuznach nun erwägt, in Winzenheim selbst zu bau-en statt über die städtische Wohnungsbaugesellschaft Gewo-Bau (wir berichteten) zu mieten. Streit um ContainerfrageDie CDU-Stadtratsfraktion will eine Container-Unter-bringung von Kindern ver-meiden, aus Kosten- und Energiegründen. Folglich wurden nunmehr 33 Räum-lichkeiten in der Stadt un-tersucht- In die engere Aus-wahl kamen: Die Gaststätte des Kleingartenvereins am Römerkastell und das Vik-toriastift, beide erteilten der Stadt eine Absage. Die Gewo-Bau könnte in Win-zenheim bauen, im Great Khan gäbe es außerdem eine Möglichkeit der Unterbrin-gung. Johannes- und Mar-kusgemeinde können keine Räume für eine Übergangs-zeit zur Verfügung stellen. Von Heilig-Kreuz stehe eine Rückmeldung noch aus, von der Matthäuskirche er-hofft sich Martina Hassel Unterschlupf für die Kinder der Gensinger Straße, de-

ren Kita umgebaut werden muss. Ein weiteres Gebäude könnte von der Stadt in der Baumgartenstraße angemie-tet werden. Trotzdem: Um Container kommt die Stadt wohl nicht herum, so sieht es die Dezernentin. Am Mo-ebusstadion wäre ausrei-chend Platz für 75 Kinder. Architekt Peter Kadel hatte jedoch keine guten Nach-richten: Letzte Möglichkeit zur Bestellung sei zunächst der 31. März gewesen, doch verfahrensrechtlich müssen die Containervergaben noch öffentlich ausgeschrieben werden; „das habe ich nicht gewusst.“ Immerhin, dies ginge auch intern. Es kom-men aber nur eine Handvoll Anbieter in Deutschland in Frage, bei denen jetzt die Bestellungen aller rhein-land-pfälzischen Kommunen auflaufen dürften.Neubau im Tannenwäld-chen? Mit Stimmenmehrheit der FDP, SPD und der Grünen stimmte der Stadtrat zu, das DAA-Gebäude zu prüfen und die notwendigen Haus-haltsmittel für die Container, 357.000 Euro, frei zu geben. Die CDU war dagegen, Mirko Kohl (Winzenheim) und Tina Franzmann (Bosenheim) enthielten sich. Auch der Finanzausschuss wird sich erneut mit der Kindergarten-frage befassen. Wieder in der Diskussion: Das Tannenwäld-chen, sehr zum Unmut von Karl-Heinz Delaveaux.. Hier will die Stadt ein Grundstück mit der Diakonie tauschen, um genügend Platz für einen Neubau zu haben.

Bad Kreuznach (rmü). Schwere Räubereien begin-gen fünf junge Männer und eine junge Frau im Alter von jetzt 18 bis 29 Jahren. So hatte die Gruppe, oder Teile davon, im Januar vergan-genen Jahres. in der Karl-Aschoff-Straße zwei Frauen, und im Stadtgebiet und in Gensingen insgesamt drei Spielhallen überfallen. Viel Geld konnte die Bande nicht erbeuten. Die Staatsanwalt-schaft erhob dafür aber An-klage wegen schwerer räu-berischer Erpressung, die jetzt vor der Großen Jugend-kammer des Landgerichts verhandelt wird.

Zwar räumten die Angeklag-ten die Taten weitgehend ein, geprägt war der erste Verhandlungstag aber von gegenseitigen Schuldzuwei-sungen, was Tatplanung und die Ausführungen der Über-fälle betraf.Betroffen waren im Stadt-gebiet die Spielhallen am Kornmarkt und in der Bo-senheimer Straße. Dort, wie auch in der Spielhalle in Gensingen, wurde zu-nächst die Situation ausge-kundschaftet. Erschien den Räubern das Risiko gering, stürmten sie die Läden und verlangten lauthals. Um ih-rer Forderung Nachdruck

zu verleihen, bedrohten sie Angestellte mit Messern und Pistolen. Das es sich dabei um Spielzeugpistolen handelte, war für die Mit-arbeiter der Spielhallen, besonders in der Situation des Überfalls, nicht zu er-kennen. Reizgas verwen-deten die Räuber bei ihrem Überfall auf zwei Frauen, den sie auf offener Straße verübten. Dabei konnten sie eine Handtasche erbeuten. Darin fanden sie eine Bank-karte nebst Geheimzahl, mit der sie an einem Automaten rund 500 Euro abhoben.Die Mitarbeiterin der Spiel-halle in der Bosenheimer

Straße, wie auch die beiden Opfer des Handtaschen-raubs, leiden nach eigener Auskunft seit den Überfäl-len unter teils schweren Angst- und Panikattacken. Aus Angst davor, von den Räubern wiedererkannt zu werden, ließ sich eine Frau sogar die Haare kurz schneiden und versuchte auch sonst, ihr Aussehen zu verändern. Zwei Frauen befinden sich seit der Tat in psychiatrischer oder psy-chotherapeutischer Behand-lung.Der Prozess wird am 25. März und 12. April fortge-setzt.

Die Räuber, eine leider wahre GeschichteJunge Kriminelle treiben in Bad Kreuznach ihr Unwesen

Termine

Page 13: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Bad Kreuznach. Wochenmärkte sind nicht nur ein hübscher Blickfang und Ort der Kom-munikation. Sie bereichern auch Innenstädte auf vielfältige Weise und haben oft eine lange Tradition. Auch in Bad Kreuznach gibt es auf dem Kornmarkt schon seit 1921 dienstags und freitags einen Markt. Vom frühen Morgen bis in die Mittagsstunden wird von Fisch bis Käse, Gemüse und Obst alles geboten, was dem Bauch und der Seele gut tut.

Der Wochenmarkt von Bad Kreuznach hat aber nicht nur eine lange Tradition – er steht auch für frische Waren und beste Qualität direkt vom Erzeuger. Er ist der größte Wo-chenmarkt in der Region und überzeugt mit einer großen Vielfalt. Durchschnittlich bieten rund 50 Stände ihre Waren an. Man trifft dort Bauern, Gärtner, Metzger, Bäcker, Imker und Blumenhändler.

Der Wochenmarkt ist auch ein Stück Lebensqualität und Magnet für Kurgäste und Urlau-ber. Nicht zuletzt können Kinder die Lebensmittel in ihrer Ursprünglichkeit kennen ler-nen, sie riechen, kosten, sehen und fühlen. Von den Wochenmarkt-Besuchern profitieren auch die umliegenden Geschäfte – deshalb unterstützen viele Betriebe den Standort am Kornmarkt.

Auch die Händler wurden aktiv: Der bereits 2007 gegründete Verein KORN-MARKT e.V. ist ein Zusammenschluss von Marktbeschickern, Wochenmarkt-kunden und Personen sowie Institutionen, denen der Wochenmarkt am Her-zen liegt. Mehr Informationen unter: www.kornmarkt-ev.de

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Page 16: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Bad Kreuznach

Kinderbibelwoche

Im AprilVon Dienstag, 2. April, bis Freitag, 5. April, jeweils 9.30 Uhr bis 12 Uhr, findet die „Kinderbibelwoche: So kann`s nicht bleiben - un-terwegs mit Amos und Lui-se“ für Kinder der 1. bis 6. Klasse im Markuszentrum, Matthias-Grünewaldstraße 20, statt. Am Sonntag, 7. April, 9.30 Uhr, wird in der ev. Markus-kirche zum Abschluss ein Familiengottesdienst gefei-ert. Weitere Infos im kinder- und Jugendbüro, ( 0671 74799.

Das modernste Observatorium

VortragAm Karfreitag, 29. März, 20 Uhr, findet ein Astro-nomievortrag von Bernd Peerdeman über das Para-nal-Observatorium in der Atacamawüste im Norden Chiles in der Sternwarte auf dem Kuhberg statt.

Tanzen ohne Partner/in?

Single-TanzkreisDer TSC Crucenia e.V. bie-tet immer donnerstags von 10 Uhr bis 11 Uhr einen Singletanzkreis an. Wei-tere Informationen unter ( 0671/9212814 oder einfach reinschauen: Bad Kreuz-nach, Planiger-Straße 56a (Gelände Dr. Jacob).

Babymassage

Neuer Kurs startetAb Mittwoch, 17. April, 9.30 Uhr und 11 Uhr, jeweils 6 x 60 Minuten, startet ein neu-er Kurs „Babymassage“ für Säuglinge von 6 Wochen bis 5 Monate in den Räumen der Elternschule des Diakonie Krankenhauses (Personal-wohnheim), Rheingrafen-straße 21.

Rückengymnastik

SchwachstelleDer Kreisverband des Roten Kreuzes bietet ab Mittwoch, 10. April, Rückengymnas-tik für Erwachsene an. Die sechs Trainingseinheiten finden jeweils mittwochs von 18 Uhr bis 19 Uhr im Else- Liebler- Haus, Stromberger Straße 1a, statt. Anmeldung und nähere In-formationen bei Elke Antz, ( 0671/84444-202.

Bad Kreuznach

Gründung einer Selbsthilfegruppe

EssstörungenDie KISS Mainz / Außens-telle Bad Kreuznach plant in Kooperation mit einer Betroffenen eine Selbsthil-fegruppe in Bad Kreuznach zu gründen. Die Selbsthil-fegruppe richtet sich an Betroffene aller Gewichts- und Altersstufen, die den Kreislauf zwischen Hungern bzw. Diätversuchen und Es-sanfällen kennen und da-gegen ankämpfen wollen. Dabei macht es keinen Un-terschied, ob die Essanfälle durch bloßes Hungern oder Erbrechen ausgeglichen werden. Die Gruppengrün-dung erfolgt am Mittwoch, 10. April, 18.30 Uhr, im Gruppenraum 7 in den Räu-men des St. Franziska-Stift, Psychosomatische Fach-klinik, Franziska-Puricelli Straße 3. Weitere Informa-tionen bei KISS Mainz, ( 06131/210772.

Nordic Walking

Trifft EntspannungDer DRK Kreisverband bietet ab Donnerstag, 11. April, den Kurs „Nordic Walking trifft Entspannung“ an. Die 6 Ver-anstaltungen finden jeweils donnerstags von 18.15 Uhr bis 19.45 Uhr auf dem Kuhberg statt. Anmeldung und nähere Informationen bei Elke Antz, ( 0671-84444202.

Für Erwachsene

Neue KurseFolgende Kurse für Erwach-sene und Senioren starten in der Familienbildungsstät-te, Bahnstraße 26: Englisch für Oma und Opa - Seni-oren-Englisch-Kurs ab Mitt-woch 10. April; Englischer Stammtisch - immer am 3. Dienstag im Monat findet von 19.30 Uhr bis 21 Uhr im Café Kleeblatt, dem of-fenen Treff des Mehrgene-rationenhauses, Zentrum St. Hildegard, ein Englischer Stammtisch statt. Feldenkrais - Methode ab Dienstag, 16. April; Gymnas-tik im Salinental - ab Mitt-woch, 10. April wird an tro-ckenen Tagen jeweils ab 18 Uhr Gymnastik in der mine-ralhaltigen, gesundheits-för-dernden Luft des Salinentals angeboten. Infos und An-meldung unter www.caritas-kh.de/kursangebote oder ( 0671/ 8 38 28 – 40.

16 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Termine Termine

Bad Kreuznach (nl). „Liebe Gäste, liebe Freunde, lieber Papa“ – das 50-jährige Unter-nehmensjubiläum der Firma Allit wurde zum Abschieds-fest für Hans Kallinowsky und einem Wechsel in jünge-re Hände. Hans Kallinowsky, ehemaliges Stadtratsmit-glied, Kreuznacher und stets Freund klarer Worte, hat den runden Geburtstag seines Unternehmens zum Anlass genommen, mit Freunden, Gästen aus Politik und Ge-sellschaft und vor allem im Kreise seiner Familie zu fei-ern. Und er wird die Zügel im April an seine Söhne Jochen und Karsten übergeben. Die Familie war es, die den Erfolg des Unternehmens maßgeb-lich geprägt hat, das wurde an diesem Morgen deutlich. Aber auch die Zielstrebigkeit des damals 19-jährigen Hans, der die Geschäfte in wirt-schaftlich schlechten Zeiten von seinem erkrankten Vater übernehmen musste, vorzei-tig die Schule abbrach und – noch lebensunerfahren – eine Aufgabe bewältigen musste, die vor allem eines erforderte: Mut.Mutig waren auch die Red-ner: Jochen und Karsten Kallinowsky gaben eine kurzweilige Zusammenfas-sung des Lebenswerkes ih-res Vaters, der frühzeitig den Markt in Asien entdeckte, in neue Produkte investierte und knallhart Kredite ver-handelte. Und zwischen den Zeilen hörte man immer wie-der auch die Strenge des Va-ters heraus, der seine Söhne seit Mitte der 90-er Jahre auf diesen Tag des Abschieds und Neubeginns vorausschauend vorbereitet hatte – nicht im-mer zum Vergnügen der Kin-der, „aber langweilig wurde es nie!“. Und gerechnet hat

es sich: Der Umsatz hat sich von 14 Millionen (1998) auf 57 Millionen Euro vervier-facht, mehr als 300 Mitarbei-ter zählt das Unternehmen. Verantwortung als Lebens-aufgabeAls Typ „vorbildlicher Auf-bauer mit Vorsicht“, habe Hans Kallinowsky stets ver-antwortlich gehandelt, bestä-tigte auch sein langjähriger, persönlicher Freund und heutiger Aufsichtsratsvor-sitzender der Aktiensgesell-schaft Allit, Dr. Hans Frid-richs. Noch vor seiner Zeit als Bundeswirtschaftsminister lernte Fridrichs den Kreuz-nacher Kallinowsky kennen, seither hat die Freundschaft alle Höhen und Tiefen der Politik und der Firma Allit überdauert. Ein Tiefpunkt: Der Brand in der Firma an Jahrmarktsdienstag 2006: Alles war zerstört, doch vor Weihnachten im gleichen Jahr wieder aufgebaut. „Die-ser Brand hat uns noch mehr zusammengeschweißt“, blickt die Familie Kallinowsky zu-rück. Das Ehrenamt habe für Hans Kallinowsky immer eine große Rolle gespielt: „Di-ese Tätigkeiten haben Deinen Blick für die Gesellschaft ge-stärkt. Das Unternehmen ist wichtig, aber nicht alles,“ so Fridrichs. Immer wieder fal-len die Worte Verantwortung und Eigenständigkeit. Richtfest in der neuen HalleUnternehmerisch hat Kalli-nowsky geschafft, was Minis-terpräsidentin Malu Dreyer, die Kallinowsky in den 90ern persönlich kennenlernte, als „beglückend“ bezeichnete: Allit hat eine Zukunft, wie unschwer zu erkennen war, denn die Gäste feierten in der neuen Halle, in der künftig für eine gemeinsame Tochter mit Pall Filter Systems produ-

ziert werden wird, die Söhne übernehmen das Unterneh-men. Die Zusammenlegung des Richtfestes und der Jubi-läumsfeier sei ein „typischer Kallinowsky“, so Malu Dreyer, die dem FDP-Mann nicht nur zu seiner Weitsicht sondern auch zu seinem Betriebsrat gratulierte, eine kleine Spitze der SPD-Frau, denn viele Kol-legen seiner Partei schätzten die Arbeitnehmervertretung nicht, so die Ministerpräsi-dentin. Kallinowsky schon: „Es war mir immer ange-nehm, es macht unheimlich viel aus, die Dinge gefiltert zu hören.“. Denn Neid und Miss-gunst oder ungebührliches Auftreten ist etwas, was Kal-linowsky „stört“, meint der Senior auch in Bezug auf die Kommunalpolitik, „ich habe vielleicht jetzt mehr Zeit, dazu gelegentlich etwas zu sagen.“ Zeit für HobbysPersönlich war Kallinowsky „ein Chef, der immer auch Mitarbeiter ist. Und in seinen Mitarbeitern sieht er immer auch den Menschen,“ so der Betriebsratsvorsitzende der Allit-Tochter Dr. Schneider Messtechnik, Bernd Markert. Eines der schönsten Kom-plimente an diesem Tag, das schönste im Leben von Hans Kallinowsky: Die treue Liebe seiner Frau Uschi, „die min-destens auch 50 Jahre Kalli-nowsky überblicken kann.“ Mit ihr wird Hans Kallinows-ky jetzt seinen Hobbys frönen: das Reiten und Fahrrad-Fah-ren; stets im Sattel. Mitte April wird Kallinowsky sein Amt im Vorstand der Allit-Grup-pe abgeben. „Wir sind sehr dankbar für unsere Söhne, das sind die würdigen Nach-folger“, so Kallinowsky. Nicht nur diese Worte, auch die in-nige, feste Umarmung seiner Kinder sprachen Bände.

Generationenwechsel bei AllitHans Kallinowsky übergibt nach 50 Jahren die Zügel an die Söhne

Feier bei Allit: Ministerpräsidentin Malu Dreyer gratulierte zum 50-jährigen Firmenju-biläum. Zu den Gästen zählten auch Julia Klöckner, Dr. Heike Kaster-Meurer und IHK-Vizepräsidentin Hildegard Kaefer. Foto: N. Doleschel Weitere Fotos finden Sie auf unserer Homepage: www.kreuznacher-rundschau.de

Page 17: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Bad Kreuznach (mr). „Ich habe schon für Bill Clinton und Michail Gorbatschow ge-kocht, aber am meisten Spaß bereitet mir das Kochen für die Kinder in der Schule!“ Mit diesem Statement und einer emotionale Rede begeisterte Sternekoch und Mensabe-treiber (2012 startete Lafer das Modellprojekt „food@ucation“ am Gymnasium am Römerkastell) Johann Lafer (FOTO unten) die rund 200 Zuhörer vergangene Woche beim Fachkongress Schul-verpflegung „Schlauer essen – besser lernen“ im Dienst-leistungszentrum Ländlicher Raum. „Und wenn dann auch noch Schüler zu mir

„Johann, ich liebe dich“Sternekoch hält emotionale Rede vor Ministerinnen

vermitteln, sondern Kinder und Jugendliche auch durch das Angebot beim täglichen Mittagessen direkt erleben zu lassen, wie gesundes Essen aussieht, riecht und schmeckt“, sagte Bildungs-ministerin Doris Ahnen. Positive Empfindungen un-terstützten und festigten erworbenes Wissen über gesunde Ernährung. „Dazu gehört auch die soziale Kom-ponente des gemeinsamen Essens: Miteinander reden, Regeln einhalten und Inte-gration sind wichtige Be-standteile der Schulernäh-rung.“„Millionen Menschen leiden an den Folgen von Fehler-nährung, das verursacht zwei Drittel der Kosten un-seres Gesundheitssystems“, unterstrich Ulrike Höfken. Die Ernährungsbildung habe hier eine Schlüsselfunktion, sowohl was eine gesunde Ernährungsweise als auch was mehr Wertschätzung für Lebensmittel betreffe. „Schulessen muss gut schme-cken und sollte möglichst

kommen und sagen ‚Johann, ich liebe dich‘, dann weiß ich, dass es gut ist, was ich dort mache“. In einer Podiumsdiskussion diskutierten Bildungsmi-nisterin Doris Ahnen, Er-nährungsministerin Ulrike Höfken (FOTO oben), Jo-hann Lafer, der Göttinger Ernährungspsychologe Dr. Thomas Ellrott, die Schuloe-cotrophologin des Gymnasi-ums am Römerkastell, Tina Gareis und der Schulleiter der Grundschule Eisenberg, Markus Fichter, über Zusam-menhänge von Ernährungs-bildung, Schulverpflegung und dauerhaftem Wissen über gesunde Ernährung.Diskutiert wurden Konzepte, wie die Schulverpflegung und die Aufklärung über gesunde Ernährung in den Schulen besser miteinander verknüpft und stärker von-einander profitieren können. „Ganztagsschulen bieten sehr gute Möglichkeiten, Schülerinnen und Schü-lern nicht nur mehr Wissen über gesunde Ernährung zu

aus regionalen und saiso-nalen Produkten zubereitet sein“, betonte Höfken. Zu-dem sei es notwendig, dass das Thema Ernährung in seiner ganzen Bandbreite im Schulunterricht präsentiert werde: von der landwirt-schaftlichen Produktion über den Einkauf bis zum Kochen. „Wer das ABC der guten Er-nährung beherrscht, kann sich gesünder und nachhal-tiger ernähren. Das kommt unserer Umwelt zugute aber auch der regionalen Ernäh-rungswirtschaft“, so die Er-nährungsministerin. Doris Ahnen und Ulrike Höfken betonten, Ziel der Landesre-gierung sei, die Ernährungs- und die Verbraucherbildung fächerübergreifend an allen allgemeinbildenden Schulen zu verankern und weiter zu intensivieren. Eine Basis da-für sei die Richtlinie Verbrau-cherbildung, für deren brei-tere Umsetzung im Herbst 2012 ein auf drei Jahre angelegtes onlinegestütztes Lehrerfortbildungsprojekt gestartet worden sei. Die lan-desweite Vernetzungsstelle Schulverpflegung sei bereits gestärkt und ihre Zustän-digkeit auf die Kindertage-stätten ausgeweitet worden. Um bei den Kleinsten anzu-setzen, habe man außerdem landesweit 15 Kitas für ein Coaching-Projekt zur Förde-rung der Ernährungsbildung gewonnen. Das Schulobst-programm werde seit 2012 ebenfalls schrittweise auf Kitas ausgeweitet. Mit der Initiative „Rhein-land-Pfalz isst besser“ wirbt die Landesregierung zudem für gesunde, frische Lebens-mittel aus der Region und einen guten Umgang mit Lebensmitteln im Internet: www.rheinland-pfalz-isst-besser.de

Dies ist in meinen Augen eine unnötige Diskussion, denn wer als Bad Kreuznacher Bürger auch nur ein ganz klein wenig geschichtliches Wissen hat, der weiß, dass links der Nahe die Bad Kreuznacher Neustadt und rechts der Nahe die Bad Kreuznacher Altstadt liegt.Auch Gästen in Bad Kreuznach ist dies mit dem Kennen des geschichtlichen Hintergrundes leicht zu erklären. In sei-nem Büchlein „Alt Bad Kreuznach“ hat Carl Velten die Bad Kreuznacher Geschichte hervorragend beschrieben.

Horst Pfeifer Bad Kreuznach

Bad Kreuznach. Am Samstag, 27. April, 20 Uhr, findet das mittlerweile 5. Kirchenkonzert der Rockband Backdoor statt. In der Kreuzkirche wird die bekannte Band ihr Programm wieder den eher leisen, romantischen Tönen mit Liedern von Michael Buble, Adele, Genesis und Eric Clapton wid-men. Die beiden Projekte, denen diesmal der Gesamterlös zu Gute kommen wird, sind der „Sonntagstisch der Gemeide Heilig Kreuz sowie der „Förderverein Kinderklinik eV“ .Karten gibt es im Vorverkauf bei der Commerzbank AG in der Salinenstraße 32 (0671-256111), im Musikhaus Engel-mayer in der Mühlenstraße (0671-32268), im CASH Getränkemarkt in der Bosenheimer Straße 251 (0671-8960036) und im Pfarrbüro der Kreuzkirche in der Wil-helmstraße 37 (0671-28001). Karten kosten 11 Euro im Vor-verkauf und 13 Euro an der Abendkasse.

Zur Berichterstattung „Altstadt oder Neustadt – ja, was denn nun?“ in der Ausgabe der Kreuznacher Rundschau vom 14. März 2013 schreiben uns diese Leser:

Ich finde es Zeitverschwendung, nun einen neuen Namen für unsere Neustadt zu suchen ...ich habe von meinem Groß-vater ( Philipp Brilmayer, Lauergasse 3) immer erzählt be-kommen, dass die Neustadt erst später zu der eigentlichen Stadt Bad Kreuznach, die an der Nahe zu Ende war, dazu kam...auch in der Schule haben wir gelernt, das wir in der Neu-stadt in die Hofgartenschule gehen .Ich kann mir noch den Namen „alte Neustadt“ vorstellen ,aber sonst auch keinen anderen Namen.Ich glaube, dass es den Touristen egal ist, wie dieser Teil heißt, die Hauptsache sind doch die sehenswerten alten Häuser und Gassen meiner Heimatstadt Bad Kreuznach.

Ilka Kikelaaus der Neustadt

Backdoor in der Kreuzkirche

Benefizkonzert am 27. April

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 17

Konzerttermin

Leserbriefe

Page 18: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

18 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

OsterfestSchönes

Geschenke- und Ausgehtipps

Unsere Öffnungszeiten: Di, Mi, Fr & Sa. ab 17:00 Uhr sonntags geschlossen Ringstraße 28 • 55546 Hackenheim • Tel.: 0671/66641

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Ostersonntag & Ostermontag von 12.00 – 14.00 Uhr Mittagstisch

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Bei schönem Wetter ist unser Gartenlokal geöffnet.

Wir bitten um Vorreservierung!

Für weitere Fragen steht Ihnen unser Service-Personal unter der Telefonnummer 0671/ 8020 gerne zur Verfügung.

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Kulinarische Ostergrüße

Frühstücksbuffet von Freitag-Montag An dem Osterwochenende bieten wir unser reichhaltiges Frühstücks-

buffet im „Park-Restaurant“ an. Schlemmen Sie so viel Sie mögen von unseren kalten und warmen Speisen und genießen Sie den

Ausblick in den einzigartigen Kurpark!16,00 € pro Person

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am 31.3. 2013 von 10.30 – 13.30 Uhr Frühstücksbuffet mit Brötchen, Kaffee,

Glas Orangensaft, Rührei, Wurst-, Käse-, Lachs-, Forelle und SchinkenplattenFesttagsbuffet mit Wildbraten, Schnitzel, Sauerbraten, Gemüse,

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Großes Osterbuffet

Auch à la carte möglich

Großes OsterbüffetPutenkräuterbraten, Spießbraten, Schnitzel, Wildragout,Lendenpfanne mitChampignons,Pilzpfanne und Burgunderbraten versch.Soßen dazuKartoffelgratin, Kroketten, Penne, und Nudelgratin Gemüsereis

Blattsalate, Gurkensalat, Krautsalat und GemüseDesert

für nur 15,20 Eur/Pers. Kinder von 6 12 Jahren zahlen den halben Preis

Ostersonntag u. Ostermontag ab 11.00 Uhr

Auf Ihren Besuch freut sich Fam. Korz und Team

Vinorant im Rosengarten Weingut Rosenhof Bad Kreuznach

Tel.0671/65366 0172/6551379 Reservierung erbeten

GALERIE No.60 LOUNGE – RESTAURANT – HOTELLERIE – EVENTS – NEUE LEITUNGNeueröffnung / Neues Team

Mit Aladin Gülec (Inhaber) und Massimo Cecere (Geschäftsführer) startet das Hotel und Restaurant Galerie No. 60 neu durch. Beide bringen eine langjährige Erfahrung im Bereich Gastronomie und Management mit. Aladin Gülec war zuletzt in Hochheim - Massimo Cecere in Tirol tätig.

* Mediterrane Küche * Ostermenü * Sonntagsbrunch von 9.00 bis 12.00 Uhr * Mittagstisch ab 4,90 €Salsa Schnupperkurs; 23. März, 20:45 Konzert mit „Latin Paradise“ ab 22:00 Uhr, Eintritt 5,- Euro

Salinenstraße 60 • Bad Kreuznach Telefon • 0671- 4833790 • www.galerie-60.de

Page 19: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 19

Geschenke- und Ausgehtipps

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Siam country · Inh. Chadaporn MelenkRömerstraße 9 · 55543 Bad Kreuznach Montag bis Freitag 10.00 - 20.00 Uhr · Samstag 10.00 - 18.00 UhrTelefon 0671/29843203 · Mobil 0151/46631840

Gutscheine

schenken

Es ist ein Schnee gefallen, Denn es ist noch nicht Zeit,Dass von den Blümlein allen, Dass von den Blümlein allen

Wir werden hoch erfreut.

Der Sonnenblick betrüget. Mit mildem, falschem Schein,Die Schwalbe selber lüget, Die Schwalbe selber lüget,

Warum? Sie kommt allein.

Sollt ich mich einzeln freuen, Wenn auch der Frühling nah?Doch kommen wir zu zweien, Doch kommen wir zu zweien,

Gleich ist der Sommer da.

März(Johann Wolfgang von Goethe)Ideen fürs Osterfest

Frühstück & Brunch 6.99

Weltbild in Bad Kreuznach, Mannheimer Str.135

Verlagsgruppe Weltbild GmbH, Steinerne Furt 70, 86167 Augsburg

Das Osterdeko-Buch 14.99

Osterrezepte mit Backform 12.–

NEU

NEU

OsterfestSchönes

Blumen & GeschenkeFickinger - Lanzerath

Die florale Ideenwerkstatt

Bahnstrasse 11 · 55585 Norheim · Telefon u. Fax: 0671 / 327 84www.blumenfila.de

lädt ein zum 1. Ostermarkt am Samstag 23.03.2013 von

12.00 - 16.00 Uhr in Norheim, in und vor unserem Geschäft.

Vormittags ist unser Geschäft, wie gewohnt, geöffnet. Auf dem Markt werden florale Oster-Geschenkideen, Blumen

und Pflanzen für Innen und Außen, Handarbeiten und Geschenkartikel angeboten.

Außerdem werden Ostereier verteilt und für das leibliche Wohl werden Flammkuchen,

Kaffee und div. Kuchen angeboten.

Wir und die Anbieter freuen uns auf Ihren Besuch!

Page 20: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Wie fit ist Deutschland?Bundesweite Studie: Machen auch Sie mit!

20

Teilnahmebedingungen:

Sie trainieren während der 5-Wochen-Studie insgesamt mindestens acht Mal.

Anmeldung nur bis 14. April 2013

Letzte Gelegenheit!

Nur noch 20 Plätze frei.

Page 21: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Wie fit ist Deutschland?Bundesweite Studie: Machen auch Sie mit!

20

Teilnahmebedingungen:

Sie trainieren während der 5-Wochen-Studie insgesamt mindestens acht Mal.

Anmeldung nur bis 14. April 2013

Letzte Gelegenheit!

Nur noch 20 Plätze frei.

Page 22: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

22 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Da ist die Welt noch in Ordnung.Da ist die Welt noch in Ordnung.Da ist die Welt noch in Ordnung.

Globus SBW GensingenBinger Straße · 55457 Gensingen Telefon: 06727/910-0Telefax: 06727/910-109www.globusgensingen.de [email protected]

Unsere Öffnungszeiten:Montag - Freitag: 8.00-22.00 UhrSamstag: 7.00-22.00 Uhr

2 Ringe Fleischwurst*

RömerbratenVom frischen Schweinehals,ohne Knochen, am Stück,je kg

Leberknödelje kg

*= mit Phosphat

Globus Rohessernach westfälischer Art,je kg

590

Gut & feinHaltbare fettarme Milch1,5 % Fett,1 l- Tetra Pak

Coca-Colaverschiedene Sorten,je 1,5 l-PET-Flasche1 l = 0.63+ Pfand 0.25

Jacobs Krönungverschiedene Sorten,je 500 g-Packung1 kg = 7.70

Lenor Weichspülerverschiedene Sorten,je 3 l-Flasche1 l = 0.74

Bodenstaubsaugerverschiedene Modelle, mit Zubehör,an 1.800 W,je Artikel

Wir haben täglichbis 22 Uhr für Sie geöffnet!Da ist die Welt noch in Ordnung.Gensingen

Wagner Steinofen-Pizza,Flammkuchen oder Steinofen-Pizziesverschiedene Sorten, je 300 - 380 g-Packung,1 kg = 4.66-5.90

Weizenmischbrot1.000 g-Laib

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590

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Erhältlich in den Tiefkühltruhen049

600 740

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Page 23: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 23

An unserer Fischtheke:Frische Sardinen100g

ApfelmuskuchenEin ganzer Kuchen

Frühstück2 Weizenbrötchen(Körnerbrötchen, Croissant etc.mit Aufpreis) und 5 Teile nach Wahl

TortenbrieFranzösischerWeichkäse,50 % Fett i. Tr.,100 gr

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Angebote gültig bis Samstag 01.09.2012

An unserer Käsetheke:Salatbarstellen Sie sich Ihren Salatselbst zusammen100 g

Iglo Schlemmer-Filet oderFilegroverschiedene Sorten,je 250-380 g-Packung1 kg = 4.66 - 7.08

Exquisa oder Miréeverschiedene Sorten,je 150 - 200 g Packung100 g = 0.39 - 0.51

Bitburger Premium Pilsje 20 x 0,5 l-/24 x 0,33 l-Flasche,1 l = 0.98 -1.24+ Pfand 3.10/3.42

An unserer Fischtheke:Dorade royal100g

979

499

Wir haben täglichbis 22 Uhr für Sie geöffnet!Da ist die Welt noch in Ordnung.Gensingen

Mon Chéri+ 3 Stück gratis189 g-Packung100 g = 1.05

Merci Finest Selection400 g-Packung1 kg = 9.48199 Lindt Goldhase

50 g-Packung,100g = 3.30

295

049119

077

Angebote gültig bis Samstag 23.03.2013

089

Erhältlich in der Passage1 Tasse Kaffee (Spezialitäten mit Aufpreis) Zum Frühstück bis 11 Uhr

Erhältlich im Getränkecenter

177Erhältlich in den Tiefkühltruhen

379

165

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24 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Termine TermineVG BME

Volksbildungswerk

Plätze frei in Yoga und Pilates

BME. Ganzheitlicher Yoga unter Leitung von Carmen Christmann läuft an drei verschiedenen Wochenta-gen: montags 19 Uhr bis 20 Uhr, mittwochs 19 Uhr bis 20 Uhr und donners-tags 10 Uhr bis 11 Uhr im kath. Pfarrheim im Stadtteil Ebernburg. Pilates unter Leitung von Physiothera-peutin, Liliane Schnier, fin-det immer montags von 19 Uhr bis 20 Uhr in der Turn-halle der Realschule plus statt. Weitere Infos und Anmel-dung bei Monika Pollack, ( 06708/ 2148.

„Glück Auf“

Besucherbergwerk Schmittenstollen

Niederhausen/Feilbingert. Wegen dem Beginn der Os-terferien, wird der idyllische Bier – und Weingarten am Besucherbergwerk Schmit-tenstollen in diesem Jahr schon ab Freitag, 22.März, geöffnet. Je nach Witterung und Fle-dermausbestand im Stollen können auch schon die ers-ten Führungen beginnen. Der Veranstaltungskalen-der ist auf www.schmittens-tollen.de einzusehen.

Schmittenstollen

Eiersuche „Unter Tage“

Niederhausen/Feilbin-gert. In diesem Jahr wird der Osterhase am Oster-montag, 1.April, ab 11 Uhr, den Schmittenstollen besu-chen und für Kinder unter 10 Jahren Osternester im Bergwerk verstecken. Die Suche „Unter Tage“ dauert ca. 1 Stunde und kostet 4,--/Kind. Anmeldung unter [email protected] oder ( 06708/8404. Ab 12.30 Uhr präsentiert Franz Xa-ver Bürkle Osterlamm vom Buchenholzfeuer.

Terminänderung

Dreck-weg-Tag BME. Der „Dreck-weg-Tag“ findet am Samstag, 23. März, 9 Uhr, Treffpunkt: Parkplatz Berliner Straße, statt.

VG Bad Kreuznach

Reitverein

ReitertagNeu-Bamberg. Am Sonntag, 24. März, ab 9 Uhr, veran-staltet der Reitverein einen Reitertag in der Reithalle. Reiterinnen und Reiter aus den Vereinen der Umge-bung starten in Dressur- und Springwettbewerben.

Volksbildungswerk

Kreativ sein Hackenheim. Für die kre-ativen Tonkunsttage in den Osterferien mit Johanna Sieber in der Grundschule sind noch einige Plätze frei. Erwachsene können töpfern am Donnerstag, 28. März, Dienstag, 2. April, Donners-tag, 4. April und Freitag, 5. Mai, jeweils ab 19 Uhr. Die Schüler können kreativ sein am Montag, 25. März, Mitt-woch, 27. März, Donners-tag, 28. März und Freitag, 5. April, jeweils von 14 Uhr bis 17 Uhr. Anmeldungen bei Marita Trautmann, ( 0671/63716.

Bella Donna

5. DamensachenbasarHackenheim. Am Samstag, 23. März, 11 Uhr bis 14 Uhr, findet der 5. Basar für Da-menbekleidung in der Rhein-hessenhalle statt. Angeboten wird Damenoberbekleidung für Frühjahr / Sommer ab Größe 34, Sportkleidung, Bademode, Abendgardero-be, Schuhe, Hüte, Schmuck, sowie alle Arten von Acces-soires. Veranstalter ist die Basar-Gruppe „Bella Don-na“. Der Erlös geht als Spen-de an soziale Einrichtungen in Hackenheim.

Region

Senioren Zentrum

FrühlingsmarktGensingen. Im Foyer des Azu-rit Senioren Zentrums, Alzey-er Straße 29, findet am Sonn-tag, 24. März, 14 Uhr bis 17 Uhr, ein Frühlingsmarkt statt.

Tauschtag

SammlervereinSponheim. Am Sonntag, 24. März, 9.30 Uhr bis 12 Uhr, findet in der Grafenberghal-le der monatliche Tauschtag statt. Briefmarken, Münzen und Postkarten können ge-tauscht werden.

VG Rüdesheim

Spenden statt Geschenke zum runden GeburtstagJulia Klöckner übergibt 35.000 Euro an Caritas-Stiftung „Mittelpunkt-Mensch“ Bad Kreuznach (red). Ei-nen Scheck in Höhe von sage und schreibe 35.000 Euro überreichte Julia Klöckner der Caritas-Stiftung „Mittel-punkt Mensch“! Zu ihrem vierzigsten Geburtstag hatte die heimische Abgeordnete und CDU-Landesvorsitzen-de auf Geschenke verzichtet und ihre Gäste stattdessen um Spenden für bedürftige Kinder an die Stiftung ge-beten. Viele kamen diesem Wunsch am Geburtstags-abend nach, andere über-wiesen ihre Spende später – 35.000 Euro sind so zu-sammengekommen. „Ich hatte zu meinem Geburtstag

mit meinen Freunden Spaß, umso schöner, wenn man Freude teilen und anderen, gerade Kindern, davon et-was abgeben kann. Denn es ist richtig und wichtig, gera-de jungen Menschen helfend zur Seite zu stehen – so kann Leben gelingen“, beschrieb Julia Klöckner ihre Motiva-tion. Im Ehrenamt ist Julia Klöckner seit fast fünf Jah-ren Kuratoriumsvorsitzende der Caritas-Stiftung für die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Huns-rück. Diese war nicht die erste Spende, die auf das En-gagement der Christdemo-kratin zurückgeht, betonten

der Verbandsvorsitzende der Caritas, Werner Ketzer, und die Geschäftsführerin Brigitta Bauer. Julia Klöck-ner engagiere sich trotz ih-rer politischen Ämter und vieler weiterer Funktionen stets „mit viel Herzblut“ für die Stiftung.Wer sich durch Frau Klöckners Engagement animiert fühlt, die Stiftung gleichfalls zu unterstützen, der kann gerne spenden an die: Stiftung „Mittelpunkt Mensch“: Konto 301 7016 015, Pax Bank Trier, BLZ 370 601 93. Details zur Stif-tung nennt Birgitta Bauer (Caritas Simmern, Telefon 06761/919670).

Das Foto von der Scheckübergabe an die Stiftung „Mittelpunkt Mensch“ und die Caritas-Stiftung für die Landkreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück zeigt von links: Julia Klöckner (Vorsitzende des Kuratoriums der Stiftung „Mittelpunkt Mensch“), Werner Ketzer (Vorsitzender des Caritasverbandes) und Birgitta Bauer (Caritas-Geschäfts-führerin). Foto: privat

Keine Pillen in den HausmüllArzneimittel dürfen nicht in der schwarzen Tonne entsorgt werden

Region (red). Im Landkreis Bad Kreuznach ist es nicht erlaubt, abgelaufene Medi-kamente und Arzneimittel mit dem Hausmüll zu be-seitigen, da auf diesem Weg nicht sichergestellt ist, dass keine Wirkstoffe der Arz-neimittel in die Umwelt ge-langen. Im Landkreis Bad Kreuznach wird der Restab-fall („graue“ bzw. „schwar-ze“ Tonne) nicht verbrannt, sondern mittels des Verfah-rens der sog. „kalten Vorbe-

handlung“ entsorgt. D. h., nach dem Einsammeln durch die Müllfahrzeuge wird der Restabfall in einer MBRA (mechanisch-biologischen Restabfallbehandlungsan-lage) zunächst maschinell sortiert. Nicht mehr verwertbare Reststoffe werden anschlie-ßend einer mehrmonatigen Rottephase unterzogen und nach Abbau der organischen Bestandteile schließlich de-poniert. Da in die graue

Tonne gegebene Altmedika-mente sich in dieser Rest-fraktion ansammeln und schließlich auf der Deponie abgelagert werden, besteht die Gefahr, dass auf diesem Weg Wirkstoffe der Altme-dikamente in die Umwelt gelangen. Im Landkreis Bad Kreuznach ist daher die Ent-sorgung von Altmedikamen-ten allein mittels Abgabe bei Apotheken - soweit möglich - und beim Schadstoffmobil zulässig.

Page 25: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 25

Tag der Ersten-Hilfe 23. März in Bad Kreuznach

Rheinhessenstraße 91D-55545 Bad Kreuznach-BosenheimTelefon (06 71) 6 13 14Telefax (06 71) 6 92 98Mobil (01 60) 96 06 20 01e-mail: [email protected] www.schreinerei-huy.de

Herzlichen

Glückwunsch zum

150-jährigen Jubiläum

Wir gratulieren undwünschen viel Erfolg !

Wir, der C+C-Bereich der WASGAU AG, sind der Partnervon Gastronomie und Großverbrauchern im Südwesten Deutschlands.

Herzlichen Glückwunschzum Jubiläum

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Apotheke im real,-Schwabenheimer Weg 5 55543 Bad KreuznachTelefon 0671.92 08 27-0Telefax 0671.92 08 27-11bad-kreuznach@apotheke-fuers-leben.dewww.apotheke-fuers-leben.de/bad-kreuznach

Öffnungszeiten:Montag bis Samstag 7.00 Uhr - 20.00 Uhr

Fakten Mobiler Rettungsdienst

Der DRK-Rettungsdienst Rheinhessen-Nahe ist der größte Rettungsdienst in Rheinland-Pfalz. In der Tabelle haben wir die wichtigsten Fakten zu unserem Rettungsdienstes für Sie bereitgestellt. Bitte beachten Sie, dass sich diese Zahlen fortwährend ändern. Wir sind bemüht, sie stets zu aktualisieren.

Anzahl Mitarbeiter 670 Stand: 01.01.2013Anzahl Auszubildende 52 Stand: 14.02.2013Anzahl Rettungswachen 18 Stand: 14.02.2013Anzahl Leitstellen 2 Stand: 14.02.2013Anzahl Fahrzeuge gesamt 73 Stand: 05.11.2012Anzahl Rettungswagen 22 Stand: 05.11.2012Anzahl Notfallkrankenwagen 5 Stand: 05.11.2012Anzahl Krankenwagen 34 Stand: 05.11.2012Anzahl Notarzteinsatzfahrzeuge 11 Stand: 05.11.2012Anzahl Intensivtransportwagen 1 Stand: 05.11.2012

� Quelle�Fotos:�DRK-Rhein-Nahe

RETTUNGSDIENST Rheinhessen-Nahe

Opel und Fiat Vertragshändler

Page 26: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

26 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Bad Kreuznach. Wissen Sie wie man richtig Erste-Hilfe leistet? Diese Frage interessierte auch das Deutsche Rote Kreuz und den ADAC. In einer europaweiten Studie befragten die beiden Organisationen Menschen in 14 Ländern zu ihren Erste-Hilfe Kenntnissen. Das Ergebnis zeigte, dass Menschen helfen wollen, aber große Probleme bei der prak-tischen Umsetzung haben. Mit einem bundesweiten Aktionstag „Erste-Hilfe“ möchte das Deutsche Rote Kreuz wichtige Kenntnisse der Ersten-Hilfe auffrischen und zeigen wie einfach lebensrettende Maßnahmen zu erlernen sind.

Aktionstag „Erste-Hilfe“ am 23. März in Bad Kreuznach

Das Rote Kreuz in Bad Kreuznach beteiligt sich ebenfalls an dieser Veranstaltung im Rah-men des Jubiläumsjahres „150 Jahre DRK“. Am Samstag, 23. März findet der Aktionstag „Erste-Hilfe“ auf dem Gelände der DRK-Rettungswache in der Mühlenstraße 85 in Bad Kreuznach statt. Zwischen 10:00Uhr und 14:00Uhr bietet das DRK viele Aktionsstände rund um die Themen Erste-Hilfe und Rettungsdienst. Interessierte können Ihre Fähig-keiten in Erster-Hilfe kostenlos testen. Erste-Hilfe Ausbilder des DRK Kreisverbandes Bad Kreuznach stehen dabei mit Rat und Tat zur Seite. Auf der Aktionsfläche Rettungs-dienst zeigen die Rettungsassistenten des DRK-Rettungsdienstes Rheinhessen-Nahe die neuesten Versorgungsstrategien von Notfallpatienten und bei der Fahrzeugausstellung warten neue Rettungswagen und Einsatzfahrzeuge auf große und kleine Besucher. Auch an die kleinen Gäste hat das Rote Kreuz gedacht: Kinder können sich vom Jugendrot-kreuz „echte Wunden“ schminken lassen und mit den selbstgebastelten Buttons werden die Kinder dann zum Junior-Retter. Auf Technikbegeisterte wartet eine Führung durch die Integrierte Leitstelle und die Rettungswache, sowie die Besichtigung des DRK-Blut-spendebusses. Für das leibliche Wohl ist bestens gesorgt. Natürlich haben alle Besucher an diesem Tag auch die Gelegenheit mit echten Rotkreuzlern ins Gespräch zu kommen und sich über die Arbeit, sowie über die Angebote des DRK zu informieren.

150 Jahre DRK: Aktionstag Erste-Hilfe am 23. März in Bad Kreuznach

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Wir gratulieren herzlich zum 150-jährigen Jubiläum

23. März in Bad KreuznachTag der Ersten-Hilfe

Page 27: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 27

Das Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie, Akade-misches Lehrkrankenhaus der Universitätsmedizin Mainz, ist mit seinen Standorten Bad Kreuznach und Kirn ein modernes leistungsfähiges Krankenhaus mit Schwerpunkt-versorgung, 11 Fachabteilungen/3 Belegabteilungen mit insgesamt 501 Betten. Besondere Aufgaben stellen sich dem Standort Bad Kreuznach in der perinatologischen/neonatologischen, der rheumatologischen und kardiologischen Schwerpunktversorgung. Der Standort Kirn stellt als besonderen Schwerpunkt die Wirbelsäulen-chirurgie dar. Das Diakonie Krankenhaus kreuznacher diakonie unterhält Schulen für Gesundheits- und Pflegeberufe mit den Ausbildungsgängen zur Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Kinderkrankenpflege sowie Krankenpflegehilfe. Zu dem Geschäftsbereich des Krankenhauses gehört das stationäre Eugenie Michels Hospiz mit 12 Betten.

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Tag der Ersten-Hilfe 23. März in Bad Kreuznach

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Der DRK Kreisverband Bad Kreuznach ist mit seinen 160 Mitarbeitern und breiten Angebot von Einrichtungen und Dienstleistungen für hilfsbedürftige Menschen in der Re-gion um Bad Kreuznach ein wichtiger Bestandteil des Gesundheitswesens. Mit Leistungen wie dem Husnotruf, Essen auf Rädern oder Fahrdiensten unterstützt er Men-schen im Alter. Die 160 hauptamtlichen Rund 280 ehren-amtliche Helfer leisten in den DRK-Bereitschaften Sani-tätsdienste und sind auch bei größeren Einsätzen immer zur Stelle.

DRK Kreisverband Bad KreuznachEin wichtiger Bestandteil im Gesundheitswesen

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28 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Einst „Beim Goi“ die SPD gegründetGäste und Politiker feierten 50 Jahre Ortsverein Roxheim

Roxheim (dh). Vergangenen Freitag lud der Ortsverein SPD Roxheim, mit dem ers-ten Vorsitzenden Micha-

el Schaller zu seinem 50 jährigen Bestehen in der schmuck dekorierten Bir-kenberghalle ein. Neben

Sektempfang und musika-lischer Begleitung der Band „ThunderGroove“, wurden mehrere Festreden und ein

(v.l.): Michael Schaller (1. Vorsitzender Ortsverein), Hans-Dirk Nies (Kreisvorsitzender SPD), Peter Wilhelm Dröscher (Mitglied des Landtags), Alfred Heil (stellvertretender Vorsitzender Ortsverein), Frank Bellmann (Orga. Team Nur auf Foto mit 5 Männern. Foto: privat

Kabarett für die zahlreichen Gäste vorgetragen. In seiner Eröffnungsrede ging Michael Schaller nä-her auf die Entstehungsge-schichte des Ortsvereins ein. So führte er Lem Dröscher, Karl Weidmann, Fritz Feil-haber und Edwin Schneider, gemeinsam mit neun wei-teren Männern, als „Män-ner der ersten Stunde“ auf. Vor 50 Jahren, am 7.3.1963, hatte man sich im Gasthaus Hörning, oder wie von Rox-heimern genannt „dem Goi“, getroffen um, basierend auf der politischen Einstellung, einen Ortsverein zu grün-den. Zu Schallers bedauern sind zu den Anfängen des Ver-eins weder Dokumente noch Bildmaterial vorhanden,

was die Fragen nach dem „Warum“ und dem tatsäch-lichen „Wer“ erschwert. Als mögliche Gründe für die Entstehung des SPD Ortsver-eins wurden unter anderem die Kubakrise 1962 genannt, bei der die Welt nur knapp dem Atomkrieg entkom-men ist oder die allgemein schwierige wirtschaftliche Situation zur damaligen Zeit. Es könnte auch an der Landtagswahl 1963 gelegen haben, allerdings sind diese Gründe nur Spekulationen. Auch Roger Lewentz (SPD- Landesvorsitzender), Fritz-Rudolf Körper (Mitglied des Bundestags) und Hans-Dirk Nies (SPD Kreisvorsitzender) fesselten die Zuhörer mit ih-ren Festreden und Grußwor-ten.

Ein Abschied nach 36 JahrenRückblick auf die Mitgliederversammlung der Freunde der Feuerwehr

Norheim (red). Eine gute Bilanz zog der Förderverein der Feuerwehr Norheim un-ter das abgelaufene Vereins-jahr anlässlich seiner letzten Mitgliederversammlung. Alle Veranstaltungen konn-ten reibungslos und er-folgreich durchgeführt werden und so konnte der Förderverein auch in 2012 die aktive Wehr materiell und ideell wieder umfassend unterstützen. Alle Wünsche der Aktiven konnten erfüllt werden. Im letzten Jahr lag das be-sondere Augenmerk auf der Jugendarbeit und der Ka-meradschaftspflege. Auch

für 2013 hat der Vorstand bereits in der ersten Vor-standssitzung am 22.02.2013 ein Unterstützungspro-gramm von ca. 4000€ be-schlossen. Neue Jacken für die Aktiven Zeltlager der Jugendfeuerwehr, eine Lein-wand für die bessere Ausbil-dung.Auf der Tagesordnung stand auch der Punkt Vorstands-wahlen. Der erst KassiererFritz Montigny beendet in diesem Jahr nach 36 Jah-ren ( Herr Montigny ist somit Gründungsmitglied des För-derverein ) seine Arbeit als Kassierer im Vorstand des Fördervereins.

Der neue Vorstand wurde einstimmig gewählt und setzt sich aus folgenden Personen zusammen:1. Vorsitzender: Werner Eierdanz. 2. Vorsitzender ist gemäß der Satzung der Wehrführer Jens Kaffine. 1. Schriftführer istMichael Petermann, 2. Schriftführer ist Hans Striegl. 1. Kassierer ist Christoph Schneider, 2. Kassierer: Frank Schmitt. 1. Kassenprüfer:Georg Arns, 2. KassenprüferHenrica Kaffi-ne. Beisitzer sind Christian Butz, Bernd Gallon, Markus Hennen, Markus Maurer, Christoph Krieger, Claudia Klein, Fritz Montigny.

Das Foto zeigt vorne links Fritz Montigny mit Werner Eierdanz. In der zweiten Reihe den neuen Kassierer Christoph Schneider und sein neu in den Vorwand gewählter Vertreter Frank Schmitt. Foto: privat.

Bier- und Weingarten öffnetDer Schmittenstollen wird ab dem 22. März wieder bewirtschaftet

Niederhausen (red). We-gen dem Beginn der Oster-ferien, wird der idyllische Bier- und Weingarten am Besucherbergwerk Schmit-tenstollen in diesem Jahr schon ab 22.März geöffnet. Je nach Witterung und Fle-dermausbestand im Stollen können auch schon die ers-ten Führungen beginnen.Überhaupt soll in diesem Jahr das Thema „Fleder-maus“ besondere Berück-sichtigung finden. In Zusammenarbeit mit dem Nabu werden weitere Fledermauskästen positio-niert, eine Infotafel soll die Artenvielfalt demonstrieren und Vorträge vor Ort wer-den in die Welt der „Fleder-mäuse“ einführen.Neu in diesem Jahr ist der „Waldfeierabend“ in den Monaten Mai bis Septem-ber. Jeden Freitag ist der Bier- und Weingarten bis 22 Uhr geöffnet, um den Gästen mit der Abenddäm-merung im Wald ein be-sonderes Naturerleben zu

bieten. Selbstverständlich wird das Kulturprogramm auf der „Waldbühne Schmittens-tollen“ fortgeführt und mit einem „Waldfest“ in Zusammenarbeit mit der Kreisjägerschaft am 28. April eröffnet. Der aktualisierte Veranstal-tungskalender ist auf der homepage www.schmit-tenstollen.de einzusehen. Am Ostermontag wird übri-gens der Osterhase Nester „Unter Tage“ verstecken, die Kinder unter 12 Jahren nach Anmeldung suchen und finden können.

Öffnungszeiten: Di. bis So., 10 bis 17 Uhr oder nach Anmeldung, Preise: 5.50€

(für Gruppen gibt es Rabat-te), Kinder und Jugendliche 4,50€ (Gruppenrabatte) Kontakt: ( 0671/36125 – 06758/8404. E-Mail matthi-asharke@ naherlebnis.de. Informationen auch im In-ternet unter www.schmit-tenstollen.de

In eigener SacheDurch die Osterfeiertage ist der Anzeigen- sowie Redaktionsschluss für die KW 14, Ausgabe vom

03. April 2013 schon am Donnerstag, den 28. März 2013!

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21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 29

TermineVG BMErn

Balkan-Spezial

Chnutz vom HopfenBME. Am Freitag, 22. März, 20 Uhr bis 22 Uhr, erzählt Chnutz vom Hopfen „Lieder, Geschichte & Geschichten von alter Zeit Spezial: Bal-kan“ im Kurpfälzer Amtshof, Burgstraße 13. Karten gibt es im Amtshof, im Verkehrs-verein und im Musikhaus Engelmeyer.

Britisches Schulorchester

KonzertBME. Zum Auftakt der „Eng-lischen Schulmusikwochen 2013“ kommt am Mittwoch, 27. März um 16 Uhr die Manor School aus Wellinbo-rough in Northamptonshire nach Bad Münster am Stein-Ebernburg. Für das 90-mi-nütige Konzert bringen die jungen Musiker ihre Jazz-band und ihr Tanzensemble auf die Bühne im Kurpavil-lon. Der Eintritt zu der Ver-anstaltung ist frei. Weitere Konzerte folgen am 3. und 6. April, ebenfalls im Kurpa-villon

Mord an Bord

Eine Leiche für Margarete

Niederhausen. Die Krimi-nalkomödie „Mord an Bord oder Eine Leiche für Marga-rete“ in drei Akten von Hans Schimmel präsentiert die Theatergruppe „Nahe-The-atrium“ des Turnverein am Samstag, 6. April, 19 Uhr, und am Sonntag ,7. April, 15 Uhr, in der Stauseehal-le. Das eine Seefahrt lustig, vor allem aber gesund sein soll bewahrheitet sich auf dieser Fahrt des Kreuzfahrt-schiffes MS Niederhausen wahrlich nicht. Das sich die Passagiere gegenseitig in die Haare geraten, kommt zwar immer wieder vor, aber dass es mit einem Mord endet, damit hätte Kapitän Hacker nicht gerechnet. Da die Lei-che kurz darauf auch noch verschwindet, bleiben für die Spurensuche nur noch wenige Beweise. Genau das richtige Szena-rio für Köchin Margarete, die jetzt auf eigene Faust ermittelt. Eintrittskarten sind erhältlich bei Weingut Mathern, montags bis mitt-wochs, 8 Uhr bis 12 Uhr, ( 06758/6714 und bei Pe-tra Belzer, täglich ab 17 Uhr, ( 06758/969755, sowie an der Abendkasse.

TermineVG BMErn

Entwicklung von Feuchtwäldern im Soonwald

NaturschutzprojektBME. Am heutigen Donners-tag, 21. März, 19.30 Uhr, findet der Vortrag „Entwick-lung von Feuchtwäldern im Soonwald“ in der Natursta-tion, Salinenhof 4, Kammer-musiksaal, 1. Stock im Kur-mittelhaus, statt.

Orgel ART Museum

Kirche trifft OperWindesheim. Am Sonntag, 24. März, 18 Uhr findet das Konzert „Kirche trifft Oper – Ein Geburtstagskonzert für Richard Wagner und Gi-useppe Verdi“im orgel ART museum rhein-nahe statt. Neben Werken zu Ehren der beiden Jubilare bringen die Künstler Sabine Mocken-haupt und Raimund Murch auch Stücke weiterer be-deutender Komponisten von Kirchenmusik und Oper zu Gehör. Eintrittskarten kön-nen zum Preis von 12 Euro ermäßigt 10 Euro unter ( 06707/914 839 vorbestellt werden. Restkarten sind an der Abendkasse erhältlich.

SPD-Ortsverein lädt ein

Ortstermin mit Christine Sutter

Windesheim. Am Samstag, 23. März, 10 Uhr, trifft sich der Vorstand des SPD-Orts-vereins zusammen mit der Bürgermeisterkandidatin Christine Sutter zu einem Ortstermin. Nach der Be-sichtigung der Schwimmbad-baustelle und verschiedener anderer dörflicher Einrich-tungen stehen Christine Sut-ter und die Mitglieder des Vorstands ab etwa 11 Uhr an der Gemeindewaage zu Gesprächen bereit.

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500 gut angelegte EuroFDP spendet für die Ökumenische Sozialstation im Landkreis

Hargesheim (red). Eine Spende der FDP in Höhe von 500 Euro überbrachten jetzt Stadtverbandsvorsit-zender Jürgen Eitel, Kreis-vorsitzender Thomas Bursi-an und Bundestagskandidat Klaus-Jürgen Friedrich der „sozialstation nahe“ in Har-gesheim. Ein Teil des Geldes wurde von den mehr als 100 Gästen beim Neujahrsemp-fang der Liberalen gespen-det und anschließend noch durch Stadt- und Kreisver-

band aufgestockt.„Ich bin davon überzeugt, dass dieses Geld hier sehr gut angelegt ist. Die hier handelnden Per-sonen und ihre Leistungen haben mich positiv beein-druckt“, erklärte Jürgen Ei-tel, der wie sein Parteifreund Friedrich auch als Mitglied des Fördervereins „Aktion Füreinander“ die Arbeit der Sozialstation unterstützt. Es sei wichtig, dass man auch beim Feiern nicht die ver-

gesse, die Hilfe bräuchten, merkten Bursian und Eitel an. Stefan Hasslinger, der Ge-schäftsführer der Sozialsta-tion, und Pflegedienstleiterin Corinna Wirth bedankten sich für die Zuwendung. Diese werde dazu beitra-gen, das wertvolle Angebot an Betreuungsgruppen zur Entlastung pflegender Ange-höriger von kognitiv einge-schränkten Patienten weiter auszubauen.

500 Euro von der FDP für die „sozialstation nahe“: Pflegedienstleiterin Corinna Wirth und Geschäftsführer Stefan Hasslinger (2. v. l.) dankten dem Kreisvorsitzenden Thomas Bursian (links), dem Stadtverbandsvorsitzenden Jürgen Eitel (Mitte) und dem Bundes-tagskandidaten Klaus-Jürgen Friedrich (rechts) für diese Spende. Foto: KruppPresse

Reger Andrang beim Frauenfrühstück SPD-Kandidatin Sutter ist mobil mit Herz und Verstand

Langenlonsheim. (red). Etwa 30 interessierte Frau-en und Männer waren der Einladung der Bürgermeis-terkandidatin Christine Sut-ter und des SPD-Gemeinde-verbands Langenlonsheim zum Frauenfrühstück am Internationalen Frauentag im Seniorenzentrum Lan-genlonsheim gefolgt. Zu Beginn stellte sich die Bür-germeisterkandidatin den Anwesenden vor und erläu-terte, wie sie sich eine Tä-tigkeit als Bürgermeisterin unter ihrem Motto „Mit Herz und Verstand“ vorstellt. Die Kreuznacher Bürgermeiste-rin und SPD-Kollegin Marti-na Hassel hob lobend hervor, wie wichtig es sei, dass sich Frauen um solche Posten be-werben und gab dann noch einen Einblick in den Sinn und die Geschichte des Welt-frauentages. In zwangloser Umgebung und angenehmer Atmosphäre kamen die Gäste anschließend schnell mit Christine Sutter ins Ge-spräch und tauschten sich über interessante Themen aus. Dass sie in ihrem Amt für alle Menschen und alle

Auf dem Bild von links: Christine Sutter und die Gemein-deverbandsvorstandsmitglieder Monika Can und Wolfgang Loos. Foto: privat

Gemeinden in der Verbands-gemeinde da sein werde, sei eine Selbstverständlichkeit, die nicht extra betont wer-den müsse. Das Wahlkampf-team um SPD-Gemeindever-bandsvorsitzenden Hartmut Kuntze habe in den letzten Monaten mit der Kandidatin ein umfangreiches Konzept ausgearbeitet, wie Christine Sutter ihre Person und ihre Ideen den Wählerinnen und Wählern noch näher bringen

werde. Es werde Veranstal-tungen und viele Besuche in allen Orten geben, wobei natürlich der persönliche Kontakt mit den Menschen im Mittelpunkt stehe. Ver-bindung mit ihr könne man auch über Facebook und über ihre Internetseite auf-nehmen. Als weiteres äu-ßeres Zeichen ihrer Präsenz in der Verbandsgemeinde stellte Christine Sutter ihr „Wahlkampfmobil“ vor.

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Mit frischen Ideen in die Gartensaison

30 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

„Wir haben jedem von Euch eine Geschichte mitgebracht“Rotary Nahetal übergibt Grundschülern Bücherspende

Bockenau (mr). „Wir ha-ben jedem von Euch eine Geschichte, ein Buch mitge-bracht“, mit diesen Worten begrüßten Hans-Joachim Knoll und Helmut Schmidt vom Rotary Club Nahetal vergangenen Freitag die 77 Kinder der 1. bis 3. Klasse der Grundschule Bockenau und ergänzten: „Rotary hilft vielen Menschen auf der Welt und unterstützt sie, z.B. helfen wir in Äthiopien Mädchen, einen Beruf zu er-lernen. Aber wir wollen uns natür-lich auch hier im Umkreis

engagieren“. Freudig nah-men die Kinder der ersten Klasse ein Buch über Rie-sen entgegen, für die Kin-der der zweiten und dritten Klasse gab es ein Buch über Gespenster. Schulleiterin Gabriele Anheuser ergänzt: „Die Lehrkräfte der ent-sprechenden Klassenstufen erhalten dazu passendes Lehrermaterial, so dass die Bücher in den Leseunter-richt der Schule eingebun-den werden können und so intensiv zur Leseförderung beitragen“. Rotary Nahetal ist seit 2009 mit „Bücher-

spenden“ aktiv und hat ins-gesamt bisher 4.700 Schüle-rinnen und Schülern Bücher geschenkt. In diesem Jahr werden es acht Schulen sein, insgesamt 52 Klassen, insgesamt werden es 1.169 Bücher sein. Hans- Joachim Knoll sieht dieses Projekt als „ein Teil der sozialen Arbeit von Rotary. Eigene Bücher sind leider nicht in jeder Familie vorhanden. Und wir wollen die Lesemotivation erhöhen. Wir haben so viel Spaß daran. Es ist einfach schön, den Kinder etwas zu übergeben“.

Das Bild zeigt den Kampf Caner Demir gegen Eugen Waigel. Foto: D. Pekrul

Ein Vizemeister und einmal BronzeKickboxer aus Langenlonsheim in Bayern

Ebern/Langenlonsheim (red). Mit drei Kämpfern nahmen die Kickboxer im TV Langenlonsheim an der internationalen Deutschen Meisterschaft in Ebern (Bay-ern) teil. Bei diesem Turnier traten etwa 680 Kämpfer aus ca. 9 verschiedenen Na-tionen an. Der TV Langen-lonsheim hat Linda Seidel (bis 70kg), Caner Demir (bis 89kg) und Christopher Cayot (bis 94kg) zu der Disziplin Leichtkontakt geschickt. Na-tionalkadermitglied Caner Demir trat noch zusätzlich beim Vollkontakt bis 91kg an. Linda Seidel überzeugte ihren Coach mit ihrer guten Leistung, musste sich aber leider in den Vorkämpfen

aus dem Wettbewerb verab-schieden. Der erst 17-jährige Caner Demir startete bei den Erwachsenen in der Disziplin Vollkontakt bis 91kg , er er-staunte die Zuschauer durch seine guten Leistungen und kämpfte sich bis ins Finale vor. Im Kampf um den Titel traf er auf den amtierenden Weltmeister bei den Erwach-senen. In diesem kraftvoll ge-führten Kampf gegen Eugen Waigel zog sich Demir eine Verletzung zu, weshalb sein Trainer Dirk Pekrul ihn aus dem Kampf nahm. Christo-pher Cayot durfte dann end-lich um ca. 22:30 kämpfen. Er erbrachte eine sehr gute Leistung und wurde mit dem 3.Platz belohnt.

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21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 31

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Wer nur wenig Platz im Vorgarten hat, sollte diesen bewusst anlegen. Ein gut angelegter Vorgarten hat einen ganz besonderen Stellenwert, denn er prägt den Gesamtcharakter eines Hauses und trägt zum ersten Eindruck bei. Darum lohnen sich einige grundsätzliche Überlegungen, bevor dieser wichtige Bereich gestaltet und bepflanzt wird. Wie ist der Baustil des Hauses? Soll der Garten eher modern oder ländlich gestaltet werden? Gibt es die Möglichkeit, einen ge-meinsamen Vorgarten mit einem Nachbarn anzulegen, um so den Platz besser zu nutzen oder ein einheitlicheres Straßenbild zu schaffen? Ein Steingarten ist eine besondere Art der Gartenanlage. Blühende Hochstämmchen wie Rosen oder ein einzelner Baum setzen gekonnt Akzente. Wer also einen Vorgarten optimal anlegen will, dem bieten sich zahlreiche Möglichkeiten. Besondere Ele-mente sind hierbei Steine vielfältigster Formen und Farben, die je nach Größe der Fläche lose angeordnet ein attraktives Bild zwischen den Pflanzen ergeben. Letztendlich entscheiden die individuellen Wünsche und Bedürfnisse und die örtlichen Gegebenheiten wie sich der Vorgarten am besten anlegen lässt. Ein hübsch gestalteter Vorgarten ist wie eine Visitenkarte, grenzt das Haus vom Bürgersteig ab, schmückt das Gebäude und leitet Besucher zum Hauseingang.

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Page 32: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

32 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

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Der nächste Sommer kommt bestimmtRollläden mit Lichtschienen lassen der Schwüle keine Chance

Sommer, Sonne, Hitze: Was im Urlaub am Strand vielen sehr angenehm ist, beeinträchti-gt am Arbeitsplatz und in den eigenen vier Wänden entscheidend die Lebensqualität und Leistungsfähigkeit. Wenn die Sonnenstrahlen unerbittlich auf die Fensterscheiben bren-nen, heizen sich auch die Innenräume stark auf. Das Raumklima leidet. Abgespanntheit, Konzentrationsschwächen, Müdigkeit und Kopfschmerzen sind die Folge. Um sich rich-tig wohlzufühlen, sollte die Raumtemperatur bei 21 bis 22 Grad Celsius liegen, und die Luftfeuchtigkeit zwischen 40 und 60 Prozent betragen. Doch um diese Werte auch nur annähernd zu erreichen, halten viele ihre Rollläden den ganzen Tag dicht verschlossen und sperren damit auch das gesunde Tageslicht aus. Unter der notwendigen künstlichen Beleuchtung leidet aber die Leistungsbereitschaft und vor allem auch die gute Laune.

Angenehmer Laubschatten-Effekt

Wer jedoch die Beschattungssysteme öffnet und die Schwüle mit Klimageräten be-kämpft, trübt ebenfalls sein Wohlbefinden, denn die Klimaanlagen entziehen der Raum-luft Feuchtigkeit, die Schleimhäute trocknen aus und bieten eine Angriffsfläche für Krankheitserreger. Trifft der kalte Luftstrom zudem auf die überhitzte Haut, kann dies zu Muskelzerrungen, einem steifen Nacken oder Rückenschmerzen führen. Eine wirk-same Kompromisslösung sind moderne Rollladensysteme, welche die Hitze abhalten, bei denen aber keinesfalls auf das gewünschte Tageslicht verzichtet werden muss. So sorgen beispielsweise die Lichtschienen „Select-Profile“ des baden-württembergischen Herstellers Schanz mit ihrer löchrigen Struktur für einen ähnlichen Lichtschimmer wie bei einem sommerlichen Laubschatten unter Bäumen. Die Intensität der wie durch ein Sieb einfallenden Sonnenstrahlen kann der Nutzer durch die Anzahl seiner gewählten Lichtschienen selbst festlegen. Fachleute empfehlen, bei Fenstern jede dritte bis vierte Lamelle damit auszustatten.

Page 33: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

21. März 2013 - KW 12 Kreuznacher Rundschau 33

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Die langlebigen Außenrollläden, die sich auch als Beschattungslösung für Wintergärten eignen, reflektieren die Sonnenstrahlen, schon bevor diese in das Rauminnere eindringen können. Zu diesem Resultat kamen Temperaturtests im Rosenheimer Prüfzentrum für Bauelemente. Waren in einem Wintergarten die Rollläden mit jeder dritten Lamelle als Lichtschiene ausgestattet, heizte sich die Raumtemperatur durch die Sonneneinstrahlung eines Tages nur um 1,5 Grad Celsius auf. Ohne Sonnenschutz wäre die Temperatur im Inneren des Glasanbaus dagegen um stattliche 90 Prozent geklettert. Beim Wintergarten ist es sinnvoll, jede vierte bis sechste Lamelle mit einer Lichtschiene zu versehen. Die Roll-läden mit den beständigen Aluminiumprofilen sind wahre Alleskönner und passen sich harmonisch an jede Fensterform an. Ob symmetrisch oder asymmetrisch, rund, halbrund oder spitz: Der sehr kleine Rollladenkasten ermöglicht auch den mühelosen nachträg-lichen Einbau. djd.de

In den Innenräumen sollte die Tempera-tur keinesfalls über 26 Grad Celsius stei-gen, denn sonst kann es zu gesundheit-lichen Beschwerden wie Kopfschmerzen, Übelkeit, Herz-Kreislauf-Störungen, Beschleunigung oder Verlangsamung von Atmung und Puls, Erschöpfungszu-ständen oder sogar einem Hitzekollaps kommen. Die Schläfrigkeit steigt und mit ihr sinkt die körperliche sowie geistige Leistungsfähigkeit. Neben geeigneten Beschattungssystemen wie beispielswei-se den Modellen des Herstellers Schanz gibt es weitere Möglichkeiten, um seinen Körper vor allzu großer Sommerhitze zu schützen. Ganz wichtig ist es, viel zu trinken. An heißen Tagen können es bis zu vier Liter Wasser pro Tag sein. Dazu leichte Speisen wie Obst und Salat ver-zehren. Auch helle, luftige Kleidung ver-meidet Hitzestau am Körper. Schnelle Ab-kühlung bringen zudem Unterarm- und Fußbäder. Durch den Kältereiz wird der Kreislauf wieder gestärkt.

Wenn die Sonne unerbittlich auf die Fensterscheiben brennt, halten Roll-läden mit Lichtschienen die Hitze draußen und lassen dennoch in die Innenräume gesundes Tageslicht ein-fallen.

Rollläden leisten nicht nur bei Sommerhitze wertvolle Dienste, sie bewahren auch in der kalten Jahreszeit die mollige Wärme im Haus. Sie verringern die Wärmeverluste über die Fenster erheblich, denn heruntergelassen vermindern sie durch den Wärme-durchlasswiderstand des Rollladens und die dämmende Luftschicht zwischen Scheibe und Rollladenpanzer die Wärmeübertragung.

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34 Kreuznacher Rundschau KW 12 - 21. März 2013

Technisch auf gutem Stand…… die Belastung ist aber hoch – Rettungskräfte im Kreis Bad Kreuznach

Oberhausen bei Kirn (red). Die Führungskräfte der Feu-erwehren des Landkreises Bad Kreuznach trafen sich am vergangenen Wochen-ende zum diesjährigen Führungskräfte-Seminar. Dieses Mal waren auch Ver-treter des THW vom Orts-verband Bad Kreuznach und der DLRG anwesend. Den Anfang machte Kreis-feuerwehrinspekteur (KFI) Werner Hofmann, gefolgt von Landrat Franz-Josef Diel, die die Begrüßung der Teilnehmer vornahmen. Landrat Diel lobte das Enga-gement der Führungskräfte im Kreis und freute sich über deren Bereitschaft an solchen Fortbildungen teil-zunehmen.Vorgestellt wurden neue Messgeräte, mit denen die freiwilligen Helfer zum Bei-spiel bei Gefahrgutunfällen mit radioaktivem Material die Strahlenbelastung mes-sen können. Die alten Ge-räte stammten Größtenteils aus den 60er-70er Jahren, manche sogar jedoch von 1945. „Hier hat der Land-

kreis in den vergangen zwei Jahren rund 100.000€ in-vestiert“, so Werner Hof-mann.Danach stellten Wieland Wellner (THW Fachberater) und Kai Habel (Zugführer) vom Technischen Hilfswerk (THW) aus Bad Kreuznach stellten ihre Organisation vor und erläuterten den Teilnehmern, was das THW, als Bundesanstalt, alles leis-ten kann. Für die DLRG referierte Rüdiger Otto. Er zeigte an-hand einer Karte, wie sich nach neuer Strukturierung, die DLRG an der Nahe, zwischen Idar-Oberstein und der Rheinmündung bei Bingen, aufgestellt hat. Außerdem hatte er ein Vor-führmodell eines neuen, transportablen Sonargeräts dabei, das bei der Suche nach Personen und Gegen-ständen unter Wasser künf-tig eingesetzt werden soll.Nächster Redner war Philipp Köhler vom Team Medien, der organisations-übergreifenden Facheinheit für Presse und Medienarbeit

Die Führungskräfte der Lebensretter im Kreis Bad Kreuznach trafen sich zur Weiter-bildung. Foto: privat

im Landkreis Bad Kreuz-nach dran. Er schulte die Führungskräfte im Umgang mit Medienvertretern an der Einsatzstelle und gab an-hand praktischer Beispiele und echten Fällen einen Einblick ins Presserecht. Den Abschluss machte Arne Conrad. Er sprach über ein häufig nicht beachtetes

Thema, nämlich extreme psychische Belastung und traumatische Erlebnisse bei Einsatzkräften während und nach des Einsatzes. Nicht selten bietet sich den Rettungskräften vor Ort ein schreckliches Bild. Einsatz-kräfte werden mit schweren Verletzungen, Verstümme-lungen durch schwere Un-

fälle, oder sogar dem Tod unmittelbar konfrontiert. Er erläuterte den Teilnehmern was Stress ist und klärte sie über die Folgen psychischer Belastung auf. Arne Conrad war ein externer Referent. Den Kontakt stellte der 1. Vorsitzende des Kreisfeu-erwehrverbandes, Norbert Jung, her.

Chöre behalten ihre VorständeRückblick auf die Jahreshauptversammlung der Chorgemeinschaft Frohsinn 1952 eV. Hackenheim

Hackenheim (red). Zur Jahreshauptversammlung im Sängerheim konnte der Vorstand zahlreiche Aktive begrüßen und auf ein in je-der Hinsicht erfolgreiches Jahr 2012 zurückblicken. Der 1. Vorsitzende Norbert Taplick berichtete zunächst über die allgemeine Ent-wicklung des Vereins.

Er konnte erfreut fest-stellen, dass sich die mit der Neuwahl des Vorstan-des vor zwei Jahren ein-geführte Reorganisation der Vorstandsstruktur mit stärkerer Selbständigkeit der beiden Chöre der Chor-gemeinschaft voll bewährt hat. Weiterhin konnte er mitteilen, dass die Chor-

gemeinschaft eine Reihe von Neuzugängen ver-zeichnen kann , die nicht zuletzt durch die positive Außenwirkung der beiden Chöre bzw. ihrer Chorleite-rinnen gewonnen werden konnten.Im Chor Cantabile sind zur-zeit 48 Sänger/innen (plus 5 Projektsänger/innen) ak-

Das Foto zeigt von links: Hans-Karl Mertes, Kassierer, Sabine Fischborn, Beisitzerin, Maike Oelschläger, 2. Vorsitzende, Norbert Taplick, 1.Vorsitzender, Monika Dettmer, Beisitzer, Michaela Sluke, Beisitzerin, Willibald Enders, Beisitzer Foto: Agnes Mertes

tiv. Im Coro Allgretto 35. Über die sehr erfolgreichen Aktivitäten der beiden Chöre berichtete zunächst die Chorleiterin Birgit Ens-minger-Busse für den „Chor Cantabile“.Mit berechtigter Freude und Stolz erinnerte sie an das große Jubiläumskon-zert zusammen mit dem be-freundeten „Chor Vivace“ und dem beeindruckenden Aufritt des Symphonischen Blasorchester Bingen Dro-mersheim unter der Lei-tung von Marco Spohn so-wie dem Herbstkonzert mit dem starken Gastauftritt des Männergesangsverein Eschenbach. Bei den Planungen für 2013 stehen die beiden Konzertn „Vivat Musica“ im Rahmen des Kultursom-mers Rheinland-Pfalz am 22.6 als Openairkonzert auf der Kyrburg und am 23.6 in der Pauluskirche im Mittelpunkt. Gemeinsam mit dem Symphonischen Blasorchester Bingen-Dro-mersheim werden neben Verdichören, passend im

Verdi-Jahr 2013, Melodien aus Oper und Musical prä-sentiert werdenFür den „Coro Allegretto“ berichtete anschließend die Abteilungsleiterin Maike Oelschläger in Vertretung für die erkrankte Chorleite-rin Tanja Walther über die geplanten Aktivitäten. So beginnt für den Coro Weihnachten in diesem Jahr gleich nach der Ge-staltung des Gottesdiens-tes am Ostermontag in der Hackenheimer Christuskir-che. Denn schon dann beginnen die Proben für ein Weih-nachtskonzert, das am 4. Advent zusammen mit dem Musikverein Gau-Bi-ckelheim unter dem Titel „Swinging Christmas“ auf-geführt werden soll.Im Rahmen dieser Jahres-hauptversammlung stan-den dann noch, neben dem Kassenbericht, die Wahlen des Vorstandes an. Dem gesamten Vorstand einstimmig Entlastung er-teilt, seine Wiederwahl ebenso beschlossen.

Page 35: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten
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Bad Kreuznach (mr). Roter Teppich und Blitzlichtgewit-ter in Los Angeles statt Labor und Forschungsarbeit in Bad Kreuznach. Die Academy of Motion Picture Arts und Sci-ences, die auch die begehrten Film-Oscars verleiht, zeich-nete mehrfach technische Entwicklungen des Unter-nehmens Schneider-Kreuz-nach mit dem „Scientific and Technical Academy Awards“ aus. Bereits sechsmal haben sich die Entwicklungsteams von Schneider-Kreuznach die begehrte Trophäe im kalifornischen Beverly Hills abholen können: 1976, 1978, 1989, 2000, 2001 und 2006.

„And the Oscar goes to Schneider-Kreuznach“ – ein Satz, an den sich alle Oscar-Preisträger und Preisträge-rinnen gern erinnern. Ver-gangenen Dienstag haben auf Einladung des Schloß-parkmuseums und der Ge-schäftsleitung von Schneider-Kreuznach sechs Mitglieder der mit dem Technik-Oscar ausgezeichneten Teams die Ausstellung „Die Welt im Fokus- 100 Jahre Schnei-der- Kreuznach“ besucht, wo zur Zeit drei der verlie-henen Oscar-Urkunden prä-sentiert werden (Foto oben).

„Es ist nicht so häufig der Fall, dass sechs Oscar Gewinner hier zusammen sind“, freute sich auch Mu-seumsdirektorin Dr. Angela Nestler-Zapp über den pro-minenten Besuch. Die Os-car Preisträger plauderten erheitert über die ein oder andere Erfahrung in Beverly Hills: von der Anprobe des Smokings bei Tuxedo Rental oder dem Treffen von Stars

wie Renee Zellweger und Rachel Mc Adams. „Als ich in meine Heimatort von dem Oscar erzählt habe, hat mir das keiner geglaubt“, fügte die aus Schwep-penhausen stammende Preisträgerin Hildegard Ebbesmeier hinzu.

Folgende Teams wur-den in den vergangenen Jahren mit dem Technik-Oscar ausgezeichnet: 1976: Fred Bartscher/Koll-

morgen Corporation und Glenn M. Berggren „De-sign und Entwicklung ei-ner Vergrößerungslinse für Kinoprojektionsobjek-tive“.

1978: Karl Macher, Glenn M. Berggren „Kinoprojekti-onsobjektivserie: Cinelux Ultra MC“.

1989: Dr. Antal Lisziewicz, Glenn M. Berggren „De-sign und Entwicklung ei-ner Vergrößerungslinse für Kinoprojektionsobjek-tive“.

2000: Dr. Karl Lenhardt, Hildegard Ebbesmei-er, Udo Schauß, Norbert Brinker und Ralf Linn „Ki-noprojektionsobjektivse-rie Super Cinelux“.

2001: Glenn M. Berggren, Dr. Horst Linge, Dr. Wolfgang Reinecke „Kinoprojekti-onsobjektivserie Ultra-Star“ HD Plus.

2006: Hildegard Ebbesmeier, Udo Schauß, Michael An-derer, Nicole Wemken „Ki-noprojektionsobjektive: Cinelux Premiere“.

Die Marke „Cinelux Premie-re“ ist seit 2003 auf dem Markt und umfasst mehr als 25 Kino-

pro-jektionsobjektive. Die Serie bietet Objektive mit Brennweiten von 32,5 mm bis 100 mm und einer stufen-los erstellbaren Irisblende von Blende 1.7 bis Blende 4.

Asphärentechnologie und die verstellbare Irisblende machen Cinelux Premiere zum leistungsfähigsten Kino-Projektionsobjektiv das mo-mentan auf dem Markt ist. Der Kinobesucher erkennt dies an einem brillanten Bild und an der bis in den Rand-bereich sehr gleichmäßig und hell ausgeleuchteten Leinwand. Cinelux Premiere überträgt 40 % mehr Licht als herkömmliche Objektive, so dass größere Leinwände aus-geleuchtet werden können. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz der Irisblende die einfache und schnelle Hellig-keitsanpassung an die ver-schiedenen Filmformate sowie eine erhöhte Tiefenschärfe.

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And the Oscar goes to….Ein Hauch von Hollywood in Bad Kreuznach

Die Oscar-Gewinner aus Bad Kreuznach von links mit Michael Anderer, Dr. Karl Lenhardt, Ralf Linn, Nicole Wemken, Udo Schauß, Hildegard Ebbesmeier. Fotos: M. Riedle

Page 39: Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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Bordcomputer

Radio CD mit USB/AuX

Fahrersitz höhenverstellbar

Komfortblinker

Berganfahrhilfe

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 7,9 l, außerorts 4,9 l; kombiniert 6,0 l, CO2 Emission kombiniert 139 g/km; Energieeffizienklasse C

Hyundai i 10, 5-türig 1.1/51 KW

Aktionsmodell Servolenkung

Fahrersitz höhenverstellbar

Lenkrad höhenverstellbar

elektrische Fensterheber vorne

Radiovorbereitung

geteilte Rückbank

Licht aus Automatik

Zentralverriegelung

12 V Steckdose

Digitaluhr

Gesamtverbrauch l/100 km: innerorts 5,8 l, außerorts 4,1 l; kombiniert 4,7 l, CO2 Emission kombiniert 110 g/km; Energieeffizienklasse C

IHR HYUNDAI

VERTRAGSHÄNDLER

IM NAHELAND

Autohaus Listle GmbH· Kriegshaberstraße 58 · 86156 Augsburg · Tel.: 0821 44474-0 · Fax: 0821 44474-46 · [email protected] · www.hyundai-listle.de

Gesamtverbrauch l/100km: innerorts 8,0-8,2; außerorts 5,4-6,0; kombiniert 6,4-6,8; CO2-Emission kombiniert 149-158 g/km

1) 2)

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KlimaanlageRadio/CD mit Bluetooth, USB, AUXRadiofernbedienung am LenkradBordcomputerZV mit FunkTempomatAlarmanlageElektrische ParkbremseLichtsensorLederlenkrad und LederschaltknaufBerganfahrhilfeTagfahrlicht u.v.m.

KlimaanlageRadio/CD mit Bluetooth, USB, AUXRadiofernbedienung am LenkradBordcomputerZV mit FunkAlarmanlageLederlenkrad und LederschaltknaufBerganfahrassistentISOFIX Kindersitzbefestigungelektrische Fensterheberelektrische AußenspiegelKomfort-Blinker u.v.m.

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