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GSPublisherVersion 0.34.100.100 12 5 5 6 5 2 12 10 5 5 5 9 5 12 5 7 88 m 2 Müllcontainer 29 m 2 Vorplatz 29 m 2 A A AR 3 m 2 WC2 m 2 WC4 m 2 33 m 2 VR 2 m 2 Terrasse 40 m 2 Rampe 18% beheizt 88 m 2 Waschplatz 34 m 2 Waschpl. Abroll- Container BSC 4,92*2,04*1,03m Piaggio Kipper Oberlicht Warenausgabe Infofenster Infofenster Toranlage Pult Stauraum Mitarbeiter Besucher Geländer PH120 Geländer PH120 -0,02 -0,15 -0,05 +-0,00 -0,05 WickelƟsch Müll Ablu⁹ GiƩerrost Schiebetor Müll STGH 11 m 2 TG 169 m 2 Schl. 2 m 2 Umkl. Herren 20 m 2 Golfcar E-Auto Piaggio Kipper Piaggio Kipper Ladestation Tor VW T5 EK 4,9*1,9*2m Lüftung natürlich o. Brandgasventilator Lager 30 m 2 Trockenraum 15 m 2 Technik 8 m 2 Umkl. Damen 7 m 2 WC D 3 m 2 2 m 2 Sozialraum 23 m 2 Büro 12 m 2 Gang 21 m 2 Flur 18 m 2 Oberlicht A A B +-0,00 -3,80 -0,15 +3,50 +3,50 +-0,00 -3,80 -0,15 -0,03 +-0,00 -0,15 +3,50 -0,15 +3,50 -0,03 +-0,00 -0,15 +3,50 +-0,00 -0,15 +3,50 -0,03 Konterlattung KLH Wand Winddichtung Dampfsperre Decklage Weintanne Mineralwolle Betonriegel Heizestrich vergütet XPS Perimeterdämmung XPS Floormate 500 3Schichtplatte im Gefälle verlegt Holzfenster 3 Fachverglast KLH Decke lt. Statik Akustikelement lt. Anforderung PIR Dachdämmung Dampfsperre / Notabdichtung Dachhaut FPO und Gründachaufbau Dachhaut FPO und Gründachaufbau lt. Statik Fundament lt. Statik Balkenüberzug zur Aussteifung der Auskragung L-Winkel 20/20/3mm durchlaufend L-Winkel 20/20/3mm durchlaufend L-Winkel 20/20/3mm durchlaufend L-Winkel 20/20/3mm durchlaufend L-Winkel 20/20/3mm durchlaufend Geländer: Flachstahl unregelmäßige Teilung (max. 10cm) Feldgröße ca. 160cm verzinkte Ausführung Wettbewerb Grünraumstützpunkt und Infocenter Stadtpark 17 07 04 Erdgeschoss 1:100 Untergeschoss 1:200 Schnitt B-B 1:100 Schnitt A-A 1:100 Ansicht Ost 1:100 Ansicht Nord 1:100 Ansicht West 1:100 Ansicht Süd 1:100 1. ERLÄUTERUNGSTEXT Der neue Grünraumstützpunkt wird als unterirdischer Neubau wie in der Studie vorgeschlagen errichtet. Lediglich die Erschließungszone und der oberirdische Baukörper wird geändert. Die Eingangszone erhält eine einläufige Treppe nach Unten und zusätzlich eine großzügige Verglasung um die unterirdische Vorzone zu den neuen Räumlichkeiten natürlich belichten zu können. Der oberirdische Baukörper aus Holzmassivbauweise wird zwischen den Bestandsbäumen situiert und richtet sich mit dem einladenden Vordach Richtung Spielplatz aus. Die Innenräume sind wie Boxen in den Raum gestellt und dieser wird mit Oberlichten mit Tageslicht auch von westen her versorgt. Das Behinderten WC ist nach Süden (Spielplatz) orientiert und klar vom Infocenter getrennt. Eine schlichtes, elegantes Holzgebäude in heller Weißtannenoptik (gleichmässige Alterung mittels vergrauen) bildet den räumlichen Abschluss in der Parklandschaft. 3. ROHBAU Der Bereich Tiefbau wird in Stahlbetonbauweise errichtet. Der beheizte Gebäudeteil wird wärmegedämmt ausgeführt. Die Baugrube wird mittels Spundwände (im Bereich zur Stadtmauer ) gesichert. Die Decken werden in Stahlbeton aus Ortbetondecken (ev. Auch in Hohldiele ausgeführt, lt. Statik) mit geeigneter Stärke (ca. 30cm) um einen möglichst stützenfreien Grundriss in der Tiefgarage erhalten zu können. Der oberirdische Teil wird in wärmegedämmter Holzmassivbauweise ausgeführt. Die Innenwände werden in KLH Sichtqualität vorgeschlagen bzw. in Trockenbauweise ausgeführt. Sämtliche Einbauteile werden in KLH Elementen ausgeführt. 4. ENERGETISCHES KONZEPT Energieversorgung mittels Fernwärmeanschluss. 5.BAUWERK AUSBAU Angaben zum Ausbau, Materialien, Oberflächen Tragende Wände im KG aus Sichtbeton, hydrophobiert. Nicht tragende Wände aus HLZ Mauerwerk verputzt. Fliesen in den Sanitärräumen. Möglichst naturbelassene Oberflächen im Endfinish (BSP in Sichtqualität wo notwendig) Boden mit Fußbodenheizung und epoxibesch. Estrich. 6. GEBÄUDEHÜLLE Bauteilbeschreibung ( Fassadenmaterialien, Wände, Dach, ), sommerlicher Wärmeschutz, Tageslichtnutzung, Außenfassade in Weißtanne (vorvergraut) mit offener Fuge. Dachdeckung wärmegedämmtes bitum. Foliendach mit Extensivbegrünung bzw. Intensivbegrünung über . Entwässerung in der Hinterlüftungsebene (Vandalensicherung) Holzlamellen teilw. Vor Verglasung bzw. Innenliegender Sonnenschutz (Soltisscreens mit abgestimmter Sonnenschutzverglasung) beim Eingangsportal. Fenster aus Lärchenholz. 7. AUSSENANLAGEN Beschreibung der Außenanlagen: z. B. Geländebearbeitung, Pflanzungen, Wege, Geländer, Einfriedungen Bepflanzung entlang der neuen Geländerung wie Vorgabe. Wege nur notwendige großflächige Betonbesenstrichplatten mit Schotterrasen Zwischenbereichen. Einfriedungen aus Stahlgeländer bzw. Stahl-Holztore im Zufahrtsbereich. Lageplan 1:250 Fassadenschnitt 1:20 Geländerdetail 1:20 Sitz-Liegemöbelkonzept 1:50 Holzkuben in verschiedener Höhe zum Sitzen..Liegen… Herumtollen… Holzkuben in verschiedener Höhe zum Sitzen..Liegen… Herumtollen… Besenstrichbetonpflaster optional..Oberlicht

Wettbewerb Grünraumstützpunkt und1 I7n 0fo7c 0en4ter …Schnitt A-A 1:100 Schnitt B-B 1:100 Ansicht Ost 1:100 Ansicht Nord 1:100 Ansicht West 1:100 Ansicht Süd 1:100 1. ERLÄ U

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Page 1: Wettbewerb Grünraumstützpunkt und1 I7n 0fo7c 0en4ter …Schnitt A-A 1:100 Schnitt B-B 1:100 Ansicht Ost 1:100 Ansicht Nord 1:100 Ansicht West 1:100 Ansicht Süd 1:100 1. ERLÄ U

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Terrasse40 m2

Rampe 18% beheizt88 m2

Waschplatz34 m2

Waschpl.Abroll- ContainerBSC 4,92*2,04*1,03m

Piaggio Kipper

Oberlicht

WarenausgabeInfofenster

Info

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StauraumMitarbeiter

Besucher

Geländer PH120

Geländer PH120

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Konterlattung

KLH Wand

Winddichtung

Dampfsperre

Decklage Weintanne

Mineralwolle

Betonriegel

Heizestrich vergütet

XPS Perimeterdämmung

XPS Floormate 500

3Schichtplatteim Gefälle verlegt

Holzfenster 3 Fachverglast

KLH Decke lt. Statik

Akustikelementlt. Anforderung

PIR DachdämmungDampfsperre / Notabdichtung

Dachhaut FPO und Gründachaufbau

Dachhaut FPO und Gründachaufbau

lt. Statik

Fundament lt. Statik

Balkenüberzug zur Aussteifung der Auskragung

L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend

L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend

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L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend

L-Winkel 20/20/3mmdurchlaufend

Geländer: Flachstahlunregelmäßige Teilung(max. 10cm)Feldgröße ca. 160cmverzinkte Ausführung

Wettbewerb Grünraumstützpunkt und Infocenter Stadtpark 17 07 04

Erdgeschoss 1:100

Untergeschoss 1:200

Schnitt B-B 1:100Schnitt A-A 1:100

Ansicht Ost 1:100

Ansicht Nord 1:100 Ansicht West 1:100

Ansicht Süd 1:100

1. ERLÄUTERUNGSTEXT

Der neue Grünraumstützpunkt wird als unterirdischer Neubau wie in der Studie vorgeschlagen errichtet.Lediglich die Erschließungszone und der oberirdische Baukörper wird geändert.Die Eingangszone erhält eine einläufige Treppe nach Unten und zusätzlich eine großzügige Verglasung umdie unterirdische Vorzone zu den neuen Räumlichkeiten natürlich belichten zu können.Der oberirdische Baukörper aus Holzmassivbauweise wird zwischen den Bestandsbäumen situiert und richtetsich mit dem einladenden Vordach Richtung Spielplatz aus.Die Innenräume sind wie Boxen in den Raum gestellt und dieser wird mit Oberlichten mit Tageslicht auchvon westen her versorgt.Das Behinderten WC ist nach Süden (Spielplatz) orientiert und klar vom Infocenter getrennt.Eine schlichtes, elegantes Holzgebäude in heller Weißtannenoptik (gleichmässige Alterung mittels vergrauen)bildet den räumlichen Abschluss in der Parklandschaft.

3. ROHBAU

Der Bereich Tiefbau wird in Stahlbetonbauweise errichtet.Der beheizte Gebäudeteil wird wärmegedämmt ausgeführt.Die Baugrube wird mittels Spundwände (im Bereich zur Stadtmauer ) gesichert.Die Decken werden in Stahlbeton aus Ortbetondecken (ev. Auch in Hohldiele ausgeführt, lt. Statik) mitgeeigneter Stärke (ca. 30cm) um einen möglichst stützenfreien Grundriss in der Tiefgarage erhalten zukönnen.Der oberirdische Teil wird in wärmegedämmter Holzmassivbauweise ausgeführt.Die Innenwände werden in KLH Sichtqualität vorgeschlagen bzw. in Trockenbauweise ausgeführt.Sämtliche Einbauteile werden in KLH Elementen ausgeführt.

4. ENERGETISCHES KONZEPT

Energieversorgung mittels Fernwärmeanschluss.

5.BAUWERK AUSBAU

Angaben zum Ausbau, Materialien, OberflächenTragende Wände im KG aus Sichtbeton, hydrophobiert.Nicht tragende Wände aus HLZ Mauerwerk verputzt.Fliesen in den Sanitärräumen.

Möglichst naturbelassene Oberflächen im Endfinish (BSP in Sichtqualität wo notwendig) Boden mitFußbodenheizung und epoxibesch. Estrich.

6. GEBÄUDEHÜLLE

Bauteilbeschreibung ( Fassadenmaterialien, Wände, Dach, ), sommerlicher Wärmeschutz, Tageslichtnutzung,

Außenfassade in Weißtanne (vorvergraut) mit offener Fuge.Dachdeckung wärmegedämmtes bitum. Foliendach mit Extensivbegrünung bzw. Intensivbegrünung über .Entwässerung in der Hinterlüftungsebene (Vandalensicherung)Holzlamellen teilw. Vor Verglasung bzw. Innenliegender Sonnenschutz (Soltisscreens mit abgestimmterSonnenschutzverglasung) beim Eingangsportal.Fenster aus Lärchenholz.

7. AUSSENANLAGEN

Beschreibung der Außenanlagen: z. B. Geländebearbeitung, Pflanzungen, Wege, Geländer, Einfriedungen

Bepflanzung entlang der neuen Geländerung wie Vorgabe.Wege nur notwendige großflächige Betonbesenstrichplatten mit Schotterrasen Zwischenbereichen.Einfriedungen aus Stahlgeländer bzw. Stahl-Holztore im Zufahrtsbereich.

Lageplan 1:250

Fassadenschnitt 1:20

Geländerdetail 1:20

Sitz-Liegemöbelkonzept 1:50

Holzkuben in verschiedener Höhe zum Sitzen..Liegen… Herumtollen…

Holzkuben in verschiedener Höhezum Sitzen..Liegen… Herumtollen…

Besenstrichbetonpflaster

optional..Oberlicht