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Mai/Juni 2015 13. Jahrgang Campusmagazin des Studentenwerks Berlin werkblatt 78 www.werkblatt.de AUSSERDEM IM HEFT: BACKSTAGE MENSA LESLIE CLIO IM INTERVIEW Help Yourself Help Others

werkblatt · 2017. 5. 11. · mit Hieb- und Stichwaffen • Verpfl ichtung auf Lebenszeit und Abbruch aller bestehenden Kontakte • Hohe Motivationsfähigkeit auch im Angesicht

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  • Mai/Juni 2015 13. JahrgangCampusmagazin des Studentenwerks Berlin

    werkblatt78

    www.werkblatt.de

    AUSSERDEM IM HEFT:

    BACKSTAGE MENSA

    LESLIE CLIO IM INTERVIEW

    Help Yourself Help Others

  • NACHTWACHE

    Zur Verstärkung unseres wachsenden Teams aus entschlossenen Kämpfern, furchtlosen Bastarden und verwegenen Taugenichtsen suchen wir ab sofort einen

    Rekruten (m)Was erwartet Sie bei uns?

    • Eine verantwortungsvolle Aufgabe beim Schutz der Sieben Königslande

    • Spannende Begegnungen mit Untoten, Wildlingen und anderen Feinden

    • Echte Kameradschaft in einer geschlechtlich einheitlichen Belegschaft

    • Ganzjährig extreme Minusgrade (Zentralheizung nicht vorhanden)

    • Modische Arbeitskleidung in trendigem Schwarz

    Was erwarten wir von Ihnen?

    • Ausgeprägte Affi nität im täglichen Umgang mit Hieb- und Stichwaffen

    • Verpfl ichtung auf Lebenszeit und Abbruch aller bestehenden Kontakte

    • Hohe Motivationsfähigkeit auch im Angesicht Ihres wahrscheinlichen Todes

    • Konsequenter Verzicht auf Privatsphäre und jeglichen persönlichen Besitz

    • Bereitschaft zum Zölibat

    Mit der umfangreichen Erfahrung aus 8.000 Jahren Bewachungstätigkeit gehört die NACHTWACHE zu den Top-Playern im Bereich Sicherheitsdienste. Als militärische Institution besteht unser Unternehmensziel auch heute noch in der verlässlichen Verteidigung der nördlichen Grenze der Sieben Königslande. Kommen auch Sie zum Marktführer in Westeros und pro-fi tieren Sie von Vorteilen wie freier Kost und Logis, Unkündbarkeit und Amnestie für alle von Ihnen zuvor begangenen Straftaten.

    Haben Sie nichts mehr zu verlieren und Lust auf diese neue Herausforderung? Dann besuchen Sie uns online unter: www.nachtwache-karriere.deNoch unsicher? Mehr Infos bei Game of Thrones, Staffel 5 ab April nur auf Sky.

    © 2015 Home Box Offi ce, Inc. All rights reserved.

  • Intro/Inhalt 3

    INTRO/INHALT

    DIE 10 TIPPSSchwanger im Studium?!

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    TITELTHEMA HELP YOURSELF HELP OTHERSPumpen – do it yourself 8

    DER GUTE RATMutter und Bloggerin

    21CAMPUS-TALKTeam der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle

    10–11

    MELDUNGEN UND BERICHTEDas Neueste vom Campus

    4–5

    ENGAGEMENT UND BEGEISTERUNG

    Mit der Hochschulstrukturreform, ausgelöst 1999 durch den Bologna-Beschluss der europä-ischen Bildungsminister, ging die Befürchtung einher, dass Studierende künftig weitaus weni-ger Zeit haben werden, sich neben dem Studium für und mit der Gemeinschaft zu engagieren. Leistungsdruck, Studienstress, Überforderung – auch im Studentenwerk Berlin ist die erhöhte Nachfrage in den Beratungsstellen infolge der Straffung der Studienstrukturen deutlich sicht-bar.Umso erfreulicher ist die Tatsache, dass doch immer wieder Studierende Raum und Zeit finden, um neben dem Studium einen Ausgleich zu schaffen – für sich, aber auch für andere. Ich denke da an den fulminanten Start des Chores des Studentenwerks Berlin im letzten Herbst. Wir haben im werkblatt darüber berichtet.Ehrenamtliches Engagement in den Berliner Studentenwohnheimen hat Tradition. Studentische Selbstverwaltungen, aber auch Wohnheimtutorinnen und -tutoren wirken aktiv für die Studie-renden.In zwei Wohnheimen gibt es neue Projekte, über die wir in diesem werkblatt berichten: eine Leihbar im Wohnheim Sewanstraße und eine Fahrradpumpstation in der Pfalzburger Straße. Gute Beispiele und vielleicht auch Anregung für Ihre Ideen?Das Studentenwerk Berlin hat für Ideen seiner Zielgruppe, die Berliner Studierenden, immer ein offenes Ohr. Sprechen Sie uns an! Nun wünsche ich Ihnen eine interessante Lektüre mit unserem werkblatt! Wie immer informie-ren wir Sie in diesem Heft auch über andere Entwicklungen im Studentenwerk Berlin.

    Ihre Petra Mai-HartungGeschäftsführerin des Studentenwerks BerlinIhre Petra Mai-HartungGeschäftsführerin des Studentenwerks Berlin

    HINGESCHAUTEinmal Coffee to go zum Hinsetzen bitte!

    11

    DER GUTE RATBerufseinstieg: Auf dem Weg zum Job

    15–18

    18–19

    GEMÜSEMehr als ein Pausensnack von Mutter Natur

    14

    MENSAKARTESpeiseplan für Mai und Juni

    MENSATESTBackstage Mensa6–7

    TITELTHEMA HELP YOURSELF HELP OTHERS

    12

    13

    WAS WIR SCHON IMMER ...

    über nachhaltige Produkte wissen wollten 26

    KULTURTIPPS NUN WILL DER LENZ UNS GRÜSSEN

    MUSIKINTERVIEWLESLIE CLIO MODERN SOUL-POP WITH A TOUCH OF RETRO 24–25

    22–23

    TITELTHEMA HELP YOURSELF HELP OTHERSARCHEOworks in der Nahaufnahme 9

  • 4 Meldungen und Berichte

    MELDUNGEN UND BERICHTE

    Das Deutsche Studentenwerk (DSW), der Verband der 58 Studentenwerke in Deutsch-land, bekräftigt seine Forderung nach min-destens 25 000 zusätzlichen preisgünstigen und staatlich geförderten Wohnheimplätzen. Grund: Wie das Statistische Bundesamt meldet, hat die Zahl ausländischer Studien-anfängerinnen und -anfänger um 4,5 Prozent zugenommen.Gemäß den Zahlen machen die ausländischen Studienanfängerinnen und -anfänger 21,4 der insgesamt 501 000 Erstsemester im Studien-jahr 2014 aus.

    „Für die ausländischen Studierenden ist das Wohnheim die beliebteste und die häufigste Wohnform. 37 Prozent von ihnen leben im Studentenwohnheim. Von den rund 188 000 Wohnheimplätzen der Studentenwerke sind rund 66 000 von ausländischen Studierenden belegt“, erläutert Achim Meyer auf der Heyde, der Generalsekretär des Deutschen Studen-tenwerks (DSW).

    Die Lange Nacht der Wohnheime in Berlin ist eine riesige Studierendenparty. Jeder der teilnehmenden Clubs wird ehrenamtlich von Studies betrieben und der Eintritt ist frei. Die Getränkepreise sind niedrig und kostenlose Shuttlebusse erleichtern das Club-Hopping.Die Lange Nacht der Wohnheime fand 2011 zum ersten Mal statt. Dieses Jahr nehmen sechs Clubs in Wohnheimen teil, in denen am 8. Mai 2015 durchgefeiert werden kann. Die BVG stellt außerdem Shuttlebusse, die nur zwischen den Clubs hin- und herfahren und somit problemloses Club-Hopping sicherstel-len. Der Eintritt zu den Partys ist frei.Im „Schlauch“ im Wohnheim Storkower Stra-ße wird ab 18 Uhr gegrillt. Die anderen Clubs („Downtown“ am Franz-Mehring-Platz 2, der „CoppiClub“ in der Coppistr. 14, der „Keller“ in der Allee der Kosmonauten 20, die „Aribar“ am Aristotelessteig 6 und die „Spelunke“ in der Sewanstraße 173) öffnen um 21 Uhr.Mehr Infos im Internet: http://lndw-berlin.de

    GRÖSSTE STUDI-PARTY BERLINS: DIE LANGE NACHT DER WOHNHEIME

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    Er fährt fort: „Ausländische Studierende ha-ben ein deutlich geringeres Budget als deut-sche, und sie haben große Probleme, auf dem freien Wohnungsmarkt unterzukommen. Deshalb müssen Bund und Länder endlich gemeinsam tätig werden, um auch für die ausländischen Studierenden zusätzlichen preisgünstigen Wohnraum zu schaffen.“

    In Berlin sollen neue Wohnheimplätze von der Berlinovo, der Immobiliengesellschaft des Landes Berlin, den Wohnungsbaugesellschaf-ten und dem Studentenwerk Berlin errichtet werden.

    Das Studentenwerk Berlin plant konkret auf dem Grundstück Mollwitzstraße, auf dem sich bereits ein Studentenwohnheim befin-det, ein weiteres Gebäude in Modulbauweise mit insgesamt 58 Wohnheimplätzen (unsere Grafik). Wenn alles planmäßig läuft, soll der Neubau zum Wintersemester 2016/17 bezugs-fertig sein.

    MEHR AUSLÄNDISCHE STUDIERENDE

    MEHR STAATLICH GEFÖRDERTE WOHNHEIMPLÄTZE SIND NOTWENDIG

    In Planung: Erweiterung des Studentenwohnheims MollwitzstraßeUnter diesem Titel laden vom 15. bis 19. Juni 2015 alle großen Mensen des Studentenwerks Berlin zu frischen, regionalen Speisen aus Berlin und dem Brandenburger Land ein. Der Aktionsspeiseplan bietet ein breites Pot-pourri für alle Geschmäcker und Ernährungs-weisen. So stehen mit Feldsalat mit Apfelwür-feln und Walnüssen, Sauerampfersuppe und Kohlrabi-Medaillons mit Estragon-Senfsauce eher vegetarische und vegane Speisen auf der Karte. Aber auch Hühnerfrikassee „Berliner Art“ und Lachsforelle mit Meerrettich-Gemü-sesauce werden angeboten. Schließlich gibt es frische Gemüse als Eintopf und als Klima-essen „Marktgemüse mit Spargel und Kerbel“. Alle Rezepturen basieren auf der Verwendung von frischen und saisonalen Zutaten.

    Die 68. Aktionswoche findet statt in den Mensen: TU Hardenbergstraße, FU II, FU Veg-gie N°1, FU Lankwitz, HWR Badensche Straße, EHB Teltower Damm, HU Nord, Beuth Hoch-schule Luxemburger Straße, HTW Wilhelmi-nenhof, HTW Treskowallee, HU Süd und HU Oase Adlershof.

    SOMMERFRISCHESAUS FELD UND GARTEN

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  • Meldungen und Berichte 5

    GUT UND UMFASSEND:ZUM BAFÖG INFORMIERT

    Das Studentenwerk Berlin hat die Hürden für gehörlose oder hörbehinderte Studie-rende, die sich umfassend zum Thema Studienfinanzierung nach dem BAföG in-formieren wollen, deutlich gesenkt.

    Ab sofort stehen für die Studierenden die Informationen, die im „BAföG-Leitfaden für Studierende“ auf der Homepage des Studentenwerks Berlin zusammengefasst sind, auch als Videos in Deutscher Gebär-densprache auf diesen Seiten zur Verfü-gung. Ein Team, bestehend aus drei tauben und zwei hörenden Studierenden der HU Berlin, hat in Zusammenarbeit mit der Beratungsstelle für Studierende mit Behin-

    derung und chronischer Erkrankung sowie dem BAföG-Amt in den letzten Wochen 16 kleine Videos erstellt, in denen Studieren-den wichtige Informationen zur Antrag-stellung, zu den Leistungsbedingungen und den Leistungen gegeben werden. Der gesamte Dreh sowie die Videobearbeitung wurde von den Studierenden dabei selbst durchgeführt.

    Nach der 20. Sozialerhebung des Deut-schen Studentenwerks geben 7 Prozent der Studierenden an, eine studienerschwe-rende Behinderung und/oder chronische Erkrankung zu haben. Für die Beratungs-stelle des Studentenwerks Berlin ist es daher eine Herausforderung, angemessene Bedingungen für ein chancengleiches und barrierefreies Studium zu schaffen.

    Im März fanden zwei Veranstaltungen des Schreibzentrums statt, die den Studierenden im großen Rahmen beim Schreiben Unterstützung boten. Bei der Langen Nacht der aufgeschobe-nen Hausarbeiten am 6. März nahmen insgesamt 82 Studierende teil. Sie konnten von 17 bis 23 Uhr an ihren Schreibprojekten arbeiten oder an Workshops zu Themen wie Prokrastination, kreative Schreibtechniken oder Literaturrecherche teilnehmen. Wenn das Arbeiten ins Stocken geriet, konnten die Studierenden jederzeit das Beratungsangebot des Schreibzentrums und der psychologischen Beratung nutzen. Die Lange Nacht ist eine bundesweite Aktion und fin-det jährlich am ersten Donnerstag im März statt. Wer also im nächsten Jahr daran teilnehmen will, kann sich den 3. März 2016 vormerken.

    Im Anschluss an die Lange Nacht lud das Schreibzentrum vom 9. bis 13. März zum Schreibma-rathon ein. 28 Studierende nahmen sich 42 Stunden und 19 Minuten Zeit, um an ihren Schreib-projekten zu arbeiten. Jeden Morgen um 10 Uhr gab es einen gemeinsamen Start und abends eine Abschlussrunde. Großen Respekt an alle, die fünf Tage lang durchgehalten haben. Und wem die Idee gefällt, kann sich freuen: Der nächste Schreibmarathon startet in der nächsten vorlesungsfreien Zeit. Nähere Informationen gibt es in den kommenden Monaten auf unserer Website.

    Wer so lange nicht warten will, kann vorab die laufenden Angebote des Schreibzentrums in Anspruch nehmen. In einem persönlichen Gespräch können allgemeine Fragen zum Schreiben im Studium oder zu konkreten Schreibprojekten gestellt werden. Ausgebildete Schreibbera-terinnen erarbeiten gemeinsam mit Ihnen Lösungswege und geben Ihnen unterstützendes Material an die Hand.

    Studierenden, die einen regelmäßigen Ansporn zum Schreiben brauchen, empfehlen wir die Montagsschreibstunden. Alle Studierenden der Berliner Hochschulen haben die Möglichkeit, montags von 13.00 bis 17.00 Uhr teilzunehmen. Die Gruppe trifft sich im Mensagebäude in der Hardenbergstraße 34 im Konferenzraum 3. Vor Ort hilft eine Schreibberaterin bei konkreten Fragen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Im Sommersemester bietet das Schreibzentrum zudem neue Workshops zum wissenschaftli-chen Schreiben an. In praktischen Übungen können sich Studierende Arbeitsschritte wie The-menfindung, Exzerpieren und Rohtextschreiben aneignen und bekommen neben der Theorie Tipps und Tricks zur Strukturierung von Arbeitsabläufen. Die Themen und Termine der Work-shops werden auf unserer Website bekannt gegeben.

    www.studentenwerk-berlin.de/schreibzentrum

    SCHREIBMARATHON: VERPASST???

    106 TORE IN 300 MINUTEN SPIEL:4. HALLENFUSSBALLTURNIER DER WOHNHEIME

    Am Sonntag, den 22. März kamen zahlreiche Fußballbegeisterte zum 4. Hallenturnier der Wohnheimtutoren nach Lichtenberg. Während sich die Fans auf den Rängen zum Anfeuern bereitmachten, wärmten sich die über 100 internationalen Spieler bereits auf dem Spielfeld auf. Es traten zwölf Mann-schaften gegeneinander an – von Biesdorf bis Spandauer Damm waren insgesamt aus elf Wohnheimen Teams vertreten.

    Es wurde unerbittlich auf dem Spielfeld um den Ball gerungen und nach 300 Mi-nuten und 106 Toren war es so weit: Vier Mannschaften standen sich im Halbfinale gegenüber. Im ersten Halbfinalspiel gewann das Team Halbauer Weg 3:1 gegen das Team Franz-Mehring-Platz. Die Mannschaft aus Biesdorf war anschließend den Studenten aus dem Eichkamp mit 4:3 nach Siebenme-terschießen nur knapp überlegen. Beim Spiel um Platz drei kämpften das Team Franz-Mehring-Platz und das Team Eichkamp in einem spannenden Siebenmeterschießen gegeneinander – bei dem der Franz-Mehring-Platz dann am Ende 3:2 gewann. Im Endspiel – Halbauer Weg gegen Biesdorf – wurden den Zuschauern und Zuschauerinnen noch einmal acht Minuten Spannung geboten. Als Sieger aus dem Spiel ging am Ende mit 1:2 das Team aus Biesdorf hervor.

    Der Schiedsrichter überreichte am Ende des Tages den vier Gewinnerteams ihre Siegerpo-kale. Als bester Torschütze – mit sieben Toren – wurde Evgenij Volkev vom Team Eichkamp mit einem eigenen Pokal geehrt. Den Pokal für den besten Torwart erhielt Mohamed Aberrarouf Sboui vom Team Franz-Mehring-Platz. So verließen zufriedene und weniger zufriedene Gesichter die Halle – auf zum Training für das Sommerturnier.

    Ein besonderer Dank geht an alle Beteiligten für die fairen Spiele und an den Mitveran-stalter TSV Lichtenberg, vertreten durch Herrn Tänzler. Wir bedanken uns für die tolle Unterstützung und freuen uns auf die nächs-te Runde im Sommer!

    [Marianne Pundt]

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  • 6 Titelthema

    MELDUNGEN UND BERICHTE

    Am großen „Spindkasten“ können sich Bewohner viele nützliche Gegenstände kostengünstig leihen – 24 Stunden am Tag. Nach An-meldung im Internet reicht der persönliche Zugangscode, um an der Leihbar Dinge auszuleihen und abzugeben. Entwickelt haben das System ehemalige Studierende der TU Berlin. Wie die Leihbar funkti-oniert, erfahrt ihr hier in der werkblatt-Reportage.

    Die Sharing Economy boomt. Der Ausdruck bezeichnet ein nachhal-tiges Geschäftsmodell: Dinge auf Zeit mieten, statt Produkte zu kau-fen. Ganz so neu ist die Idee natürlich nicht, denn bei der Videothek um die Ecke oder dem Carsharing ist das Teilen von Gegenständen seit Jahren etabliert. Doch ein Kernproblem hemmte das Nutzen-statt-Benutzen-Modell bislang. Der Verleih erfordert Personal und Geschäftsräume. Bei vielen Alltagsgegenständen ist so der Kostenauf-wand zu hoch. Dieses Hemmnis haben nun ehemalige Studierende der TU Berlin mit ihrer Leihbar gelöst.

    GENIAL EINFACH: EIN SCHLIESSFACH ALS LEIHSTATION

    Im Studentenwohnheim Sewanstraße steht der erste Prototyp der Leihbar. Ein großer Schrank, der auf den ersten Blick an Bahnhofs-schließfächer erinnert. Die Bedienung ist simpel. Zunächst müssen sich potenzielle Nutzen im Internet unter www.leihbar.net kos-tenlos anmelden. Dazu wird ein Scan oder Foto vom Personalausweis benötigt, alternativ wird auch ein Reisepass mit Meldebestätigung akzeptiert. Kurze Zeit später erfolgt die Freischaltung des Accounts.

    Der Nutzer erhält per E-Mail seine Zugangsdaten für die Leihbar. Jetzt seht der Nutzung der Box nichts mehr im Wege. Über den Touchscreen an der Leihbar erfährt man, welche Gegenstände derzeit verfügbar sind. Im Wohnheim Sewanstraße verbergen sich in den elf Fächern sehr unterschiedliche Gerätschaften: Beamer, Spielekonsole, Spielesammlung, Bügeleisen, Drucker mit Kopierfunktion, Action-Cam, aufblasbares Gästebett, Bohrmaschine, Staubsauger, Stabmixer und ein Fahrradwerkzeugkasten. Die Leihgebühren sind unterschied-lich hoch. Eine Stunde Luftbett ist für 50 Cent zu haben, während der Beamer mit fünf Euro pro Stunde berechnet wird.

    EINFACH PRAKTISCH: AUSLEIHEN RUND UM DIE UHR

    Das Öffnen der Fächer geht ganz einfach. Nutzername und Passwort eingeben und das gewünschte Fach auswählen. Neben dem Gegen-stand liegt immer eine praktische „Packliste“ auf der verzeichnet ist, was alles im Karton liegen sollte. So kann der Nutzer die Gegenstän-de auf Vollzähligkeit prüfen. Außerdem fragt der Leihdialog ab, ob der Ausleihende Beschädigungen feststellt. Dieses System kennen einige von euch bestimmt vom Carsharing. Ist der Entleihvorgang abgeschlossen, läuft die Uhr. Wird der Gegenstand zurückgebracht, registriert die Leihbar den Zeitpunkt. Auch beim Zurückbringen wird der Nutzer nach Vollständigkeit und Zustand des Leihguts befragt. Für schusselige Zeitgenossen gibt es einen Erinnerungsservice. Nach spätestens zwölf Stunden kontaktiert ein Leihbar-Mitarbeiter die Mieter und fragt, ob der Gegenstand wirklich noch benötigt wird.

    TEILEN STATT BESITZENWarum soll ich eine Bohrmaschine kaufen, wenn ich nur mal ein Regal andübeln muss? Im Studentenwohnheim Sewanstraße ist das seit Kur-zem nicht mehr nötig. Denn hier steht die erste Leihbar Berlins.

    TITELTHEMA

  • Titelthema 7

    TITELTHEMA

    Schließlich sollen möglichst viele Nutzer vom Angebot profitieren. Bei Rückfragen und im Falle von Beschädigungen hilft eine Hotline weiter. Außerdem kontrollieren die Macher der Leihbar regelmäßig alle Gegenstände. Am Monatsende erhält der Nutzer eine Rechnung seiner Leihvorgänge, die dann per Überweisung oder PayPal bezahlt werden kann.

    HIGHTECH IM INNERN: MASSIG TECHNIK FÜR STRESSFREIES LEIHEN

    Hinter dem nutzerfreundlichen Service steckt eine Menge komplexer Technik. So überträgt die Leihbar ihre Abrechnungsdaten per Mobil-funk an die Abrechnungssoftware. Ein kleiner Minicomputer in der Leihbar steuert den komplexen Ausleih- und Rückgabeprozess und sorgt für das Öffnen und Schließen der richtigen Fächer. Für noch mehr Komfort soll in naher Zukunft auch eine App für Smartphone und Tablet sorgen.

    KREATIVITÄT UND FORSCHERGEIST: MADE IN BERLIN

    Entstanden ist die Leihbar im Rahmen eines Studienprojekts an der TU. Die Grundidee, Alltagsgegenstände zu verleihen, hatte Initiator Andreas Arnold bereits 2011 während eines Praktikums in Indien. Denn dort richtete er seinen temporären Haushalt mit vielen Leihge-genständen ein. Zurück an der TU schaffte der Kurs Social Entrepre-neurship dann den Rahmen, sich intensiv mit dem Thema auseinan-derzusetzten. Im Zuge eines Stipendienprogramms stießen fünf weitere Partner zum Projekt. „Zuerst wollten wir Gemeinschaftsräu-me in Wohnräumen mit Leihgegenständen bestücken. Doch schließ-lich zeigte sich, dass zu wenig Menschen in einem Wohneingang leben, um die Produkte ausreichend häufig zu nutzen. So kam dann schließlich die Leihbar ins Spiel“, berichtet Wirtschaftsingenieur Ar-nold. „Durch die verschiedenen Fächer ist genau nachvollziehbar, wer wann was leiht. Außerdem lassen sich die Leihgegenstände von einer festen Raumstruktur lösen. Wir können die Leihbar auch in Spätis und Supermärkten aufstellen. Dort bekommen wir dann genug Nutzer, um die Produkte finanzieren zu können.“ Rund anderthalb Jahre dau-

    erte die Entwicklung des Prototyps. Und Marvin Horstmann, studier-ter Elektrotechniker, zuständig für die Hardwareentwicklung ergänzt: „Wir mussten definieren, was das Gerät können soll, die Anforderun-gen entwickeln und festlegen, welche Prozesse dafür im Hintergrund notwendig sind. Zum Schluss muss dann auch alles so funktionie-ren, wie wir uns das vorstellen. Und die Nutzer müssen das System annehmen. Sie müssen verstehen, wie das Gerät bedient wird.“ Mit dem Prototyp wollen die beiden Leihbar-Macher nun praktische Er-fahrungen sammeln und das System zur Serienreife entwickeln. Um von der Geschäftsidee leben zu können, sind natürlich deutlich mehr Standorte nötig. Dabei ist das Potenzial hoch. Rund 400 mögliche Standorte hat das Leihbar-Team allein für Berlin ausfindig gemacht. Derzeit arbeitet das Team am Centre for Entrepreneurship an der TU auf Hochtouren an der Software und Website. Dabei hilft das Exist-Gründerprogramm des Wirtschaftsministeriums.

    NUTZER MIT EINBINDEN: FELDFORSCHUNG IM VORAUS

    Um den perfekten Produktmix zu haben, setzten die Initiatoren auf aktive Mitarbeit der späteren Nutzer. So wurden im Studentenwohn-heim Sewanstraße vorab Fragebögen verteilt. Die Bestückung der Leihbar spiegelt die Ergebnisse der Wunschliste wider. Die Einbindung der Nutzer soll auch bei weiteren Standorten beibehalten werden. Dabei deckten sich die Wünsche der Studierenden mit bestehenden Studien zur Sharing Economy. Werkzeuge und Haushaltsgeräte gelten demnach als besonders gefragte Leihobjekte.

    Leihen statt kaufen liegt im Trend. Und wir vom werkblatt wären durchaus neugierig zu erfahren, welche Gegenstände in der Sewan-straße am liebsten geliehen werden und wann. Der Beamer als Mittel gegen langweilige Seminare? Die Bohrmaschine nur am Wochenen-de? Und das Luftbett als heimlicher Dauerbrenner? Aber das bleibt wahrscheinlich Geschäftsgeheimnis der sympathischen Leihbar-Crew, die übrigens noch Verstärkung in Form eines studentischen Web-Developers sucht.

    [Dirk M. Oberländer]

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    Mal flink saugen? Leicht gemacht – dank der Leihbar. Probleme mit der Mutter? Leicht gelöst – dank der Leihbar.

  • waltung regelmäßig vom Studentenwerk erhält, kaufte der Maschi-nenbaustudent also kurzerhand eine gute Luftpumpe, außerdem ersteigerte er online einen gebrauchten Feuerlöscherkasten.

    Mit den grundständigen Löt- und Bastelfertigkeiten, die Tim sich in seinem Studium angeeignet hatte, montierte er alles zusammen, lötete den Schlüssel derart im Feuerlöscherkastenschloss fest, dass er sich zwar noch umdrehen, aber nicht mehr abziehen lässt, und ersetzte das Feuerlöschersymbol durch das Icon Luftpumpe. „Die ganze Vorrichtung haben wir vor einigen Wochen mit einer Präsenta-tion eingeweiht“, berichtet der 24-Jährige.

    Das Wohnheim Pfalzburger Straße ist klein, grade mal 30 Studierende leben hier. Mit zehn Besuchern war die Präsentation dennoch gut besucht. Es gab Sekt und Schnittchen, Tim demonstrierte kurz die Funktionsweise des Kastens und der Pumpe. Bis Erscheinen des Arti-kels wurde die Pumpe bereits rege genutzt. Das Feedback der Hausbe-wohner ist positiv, und vielleicht am wichtigsten: Die Vorrichtung ist bislang nicht geklaut worden.

    [Michael Metzger]

    Selbstverwaltungen gibt es in zahlreichen Wohnheimen des Studen-tenwerks Berlin, und sie heißen so, weil sich darin Bewohnerinnen und Bewohner organisieren, um selber zu verwalten – und auch zu gestalten.

    Tim Krüger und die Selbstverwaltung im Wohnheim Pfalzburger Straße haben die Initiative ergriffen und pünktlich zum Start der Fahrradsaison 2015 eine öffentliche Fahrradpumpe eingeweiht. „Oft war es so, dass ich runtergegangen bin in den Innenhof, um mein Rad zu holen, und dann festgestellt habe: Mist, keine Luft im Reifen“, berichtet der 24 Jahre alte Maschinenbaustudent. „Jeder hat ja eine Luftpumpe in seinem Zimmer. Aber dann noch mal hochzulaufen, die Pumpe zu holen und wieder runter, das ist den meisten Leuten doch zu doof.“

    Die Lösung, die Tim vorschwebte, war eine fest installierte Luftpumpe im Innenhof. Hochwertig musste sie sein, damit sie nicht gleich kaputtgeht. Tim dachte an eine Stehpumpe, die auch noch ein größe-res Hubvolumen freisetzt. Die Pumpe sollte auch mit allen auf dem Markt erhältlichen Fahrradventilen funktionieren. Und: Sie sollte diebstahlsicher angebracht werden. Vom Geld, das die Selbstver-

    EINGEWEIHT:DO-IT-YOURSELF-FAHRRADPUMPE Pfiffiges Selbsthilfeprojekt im Studentenwohnheim Pfalzburger Straße

    Mit Sekt, Schnittchen und einem kleinen „Feuerwerk“ wurde die Pumpe feierlich eingeweiht

    8 Titelthema

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  • Titelthema 9

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    Technischer Zeichner und leistete im DASV zwei Jahre Vorstandsarbeit. Die Vertretung der Archäologie-Studierenden feiert in diesem Jahr ihr 10-jähriges Jubiläum. „Unser Dachverband versucht, die verschiedenen Fachschaftsräte und Initiativen an den Universitäten zu vereinen und deren Interessen nach außen zu vertreten. Wir kümmern uns um die Einhaltung von Ethikstandards, Sicherheitsbelange bei Ausgrabungen und versuchen, gegen die Ausbeutung von Studierenden vorzugehen, die oft unbezahlte Praktika leisten müssen“, erläutert mir Herr Ma-riaschk das Tätigkeitsfeld des DASV. Wie ich erfahre, ist die finanzielle Situation für Kultureinrichtungen und archäologische Projekte sehr prekär. Studierende können deshalb oft nicht bezahlt werden bzw. wird der Erfahrungsgewinn meist als ausreichende Entlohnung angesehen. „Wir kümmern uns aber auch um studientechnische Inhalte. Obwohl die Studiengänge an den unterschiedlichen Universitäten teilweise den gleichen Namen tragen, variieren die Studieninhalte mitunter beträcht-lich. Das kann dazu führen, dass Module nicht anerkannt werden. Hier möchten wir die Studierenden über die jeweiligen Studieninhalte der Institute informieren. Darüber hinaus versucht der DASV, über den Akkreditierungspool Einfluss auf Studieninhalte zu nehmen“, erklärt Frau Bartz.

    ARCHAEOworks PLUS ARCHAEOskills Für alle Hobbyarchäologen oder diejenigen, die es noch werden möch-ten, sei erwähnt, dass es gesetzliche Regelungen gibt, die bindend sind. Unwissenheit schützt auch beim Graben nicht vor Strafe. So gehört grundsätzlich alles, was im Boden liegt, dem Staat, auch auf Privat-grundstücken. Es gilt bei Funden zuerst das Landesdenkmalamt zu informieren und nicht selbst mit der Schippe in der Hand, Fakten zu schaffen. Denn die detaillierte Dokumentation eines Objektes ist für dessen Zuordnung und Bewertung entscheidend. Doch der DASV klärt nicht nur über korrektes Graben auf, er spielt die gesamte Klaviatur der Öffentlichkeitsarbeit und hilft somit dabei die Archäologie zu positio-nieren. Das größte Projekt der näheren Zukunft ist die Durchführung der Messe ARCHAEOworks, die vom 8. bis 10. Mai 2015 an der HU Berlin stattfinden wird. Nach 2009 und 2011 ist es die dritte Aufla-ge. Erstmals in das Konzept integriert ist die Workshopveranstaltung ARCHAEOskills, die insgesamt zum fünften Mal angeboten wird. Das Messeangebot richtet sich vorrangig an Archäologiestudierende aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Für einen Eintrittspreis von 8 Euro bekommen angehende Archäologen dort Informationen über das breite Berufsspektrum und können Kontakte zu möglichen Arbeit-gebern knüpfen. Neben kostenlosen Vorträgen können die Besucher für einen zusätzlichen Betrag von 4 Euro auch an Workshops zu Themen-bereichen wie 3-D-Visualisierung, Photographie, Museumspädagogik, Journalismus, Anthropologie, Epigraphik oder Grabungskonzeption teilnehmen.

    WACHSEN MIT DER HERAUSFORDERUNG„Uns werden glücklicherweise von der HU eine Vielzahl von Räumen zur Verfügung gestellt. Wir konnten viele Experten als Vortragende gewinnen, die Workshopleiter sind ausgewiesene Fachkräfte auf ihrem Gebiet und erhalten auch ein Honorar. Wie weit wir am Ende mit unse-rem Budget kommen, können wir erst kurz vor der Messe einschätzen. Dann entscheiden wir auch, ob das Catering von uns selbst beigesteuert wird oder wir einen Service damit beauftragen“, schildert Frau Bartz. „Bei der Planung merkt man erst, auf welche Details man achten muss. Von der Kontaktaufnahme mit potenziellen Sponsoren über die Kom-munikation mit den Vortragenden, der Unterbringung der Gäste bis hin zur Reinigung der Toiletten müssen wir alles in Eigenregie erledigen“, gewährt der Niederlausitzer Mariaschk einen Einblick in die Herausfor-derungen der Messevorbereitungen. Zu den Sponsoren, Partnern und Ausstellern zählen verschiedene Archäologieverbände, Stiftungen und Untenehmen. Die Messebesucher erhalten mit ihrer Eintrittskarte an jenem Wochenende für ermäßigte 4 Euro Einlass in die vier größten Berliner Archäologiemuseen. Zudem werden sie mit einem Messebeutel ausgestattet, der vom Organisationsteam selbst designte Stifte, einen Schreibblock sowie Raum- und Stadtplan enthält und Platz für die Flyer der Aussteller bietet. Neugierige können sich auf der ebenfalls in Eigenregie erstellten Webseite www.dasv-ev.org/archaeoworks.html genauer über die Veranstaltung informieren.

    Ich danke für das nette Gespräch in angenehmer Atmosphäre und wün-sche ein gutes Gelingen für das Messeprojekt.

    [Carsten Ueberschär]

    ERFORSCHUNG DER MENSCHHEITSGESCHICHTEDas Bedürfnis zu wissen, woher man kommt, ist wohl ein urmensch-liches – sei es auf der ganz persönlichen Ebene oder auch kulturhi-storisch betrachtet. So betreibt der Mensch Ahnenforschung und beschäftigt sich damit, wie und unter welchen Umständen unsere Vorfahren oder auch andere Kulturen gelebt haben. Spezielle Relikte früherer Epochen gelten als besonders schützenswert und erlangen den Titel „Weltkulturerbe“. Die Archäologie hilft uns dabei, dieses Erbe zu bewahren, zu deuten und zu erklären, indem sie die kulturelle Entwick-lung der Menschheit erforscht. Allerdings werden solche menschlichen Hinterlassenschaften auch immer wieder zur Zielscheibe von Extre-misten. Passen solche Objekte nicht in das Weltbild und wird damit eine unvereinbare kulturelle Identität verbunden, werden sie oftmals zerstört. Archäologen versuchen, die Vergangenheit zu verstehen, um auch die Gegenwart ein Stück weit zu erklären. Und da die Archäologie sehr vielfältig ausgerichtet ist und auch ein breites Spektrum an be-ruflichen Möglichkeiten bietet, findet zur besseren Orientierung für die kommende Generation der Archäologen im Mai an der Humboldt-Universität eine Fachmesse statt: die ARCHAEOworks. Verabredet bin ich heute mit zwei Personen aus dem 12-köpfigen Team, welches das umfangreiche Projekt organisiert und umsetzen wird.

    DACHVERBAND ALS SPRACHROHR Die gebürtige Berlinerin Jessica Bartz absolviert gerade ihren Master für Klassische Archäologie an der HU und fungierte schon als Regio-nalsprecherin für den Bereich Ost im Dachverband Archäologischer Studierendenvertretungen e. V. (DASV). Mein zweiter Gesprächspart-ner, Dirk Mariaschk, befindet sich im Masterstudium für Prähistori-sche Archäologie an der FU. Der gebürtige Spremberger ist gelernter

    NAHAUFNAHMEMIT JESSICA BARTZ UND DIRK MARIASCHK

  • 10 Campus-Talk

    CAMPUS-TALK

    MICHAEL OVER UND DEM TEAM DER PSYCHOLOGISCH- PSYCHOTHERAPEUTISCHEN BERATUNGSSTELLE DES STUDENTENWERKS BERLIN AM FRANZ-MEHRING-PLATZ

    Herr Over, bitte erzählen Sie uns doch, wie Sie zu Ihrem Beruf gekommen sind.Ich habe nicht so ganz den direkten Weg gewählt in meiner beruflichen Laufbahn. Ich hatte mich schon immer für Psychologie interessiert, dann aber zunächst eine Ausbildung zum Physiotherapeuten begon-nen, nachdem ich im Jahr 1989 – noch kurz vor der Maueröffnung – von Bayern nach Berlin gezogen war. So merkte ich schon früh, dass Psyche und Körper nicht zu trennen sind. Ich verfolgte also mein Interesse an Psychotherapie und bildete mich parallel zum Körpertherapeuten wei-ter. Also hängte ich noch ein Psychologiestudium an, um meine Ausbil-dung auch wissenschaftlich zu fundieren. Und wenn man therapeutisch arbeiten möchte, wie das bei mir der Fall war, muss man dann auch noch eine weitere Ausbildung abschließen. Ein ganz schön langer Weg! Eigentlich hatte ich nicht geplant gehabt, in Berlin zu bleiben, aber ich habe die große Stadt von Anfang an geliebt und mich hier wohlgefühlt.

    Wann kamen Sie dann zum Studentenwerk Berlin?Ich hatte mich schon während des Studiums und auch noch danach in einer Theoriegruppe engagiert, in der wir Texte geschrieben haben. So hielt ich lange den Kontakt zur Welt der Studierenden. Zudem habe ich zunächst therapeutisch im Kinder- und Jugendbereich gearbeitet, wo es auch schon viel um Lernproblematiken ging. Ein Freund von mir arbeitete schon länger beim Studentenwerk Berlin und hatte mir schon immer von seinem tollen Arbeitsplatz und den vielen Möglichkeiten vorgeschwärmt. Im Jahr 2010 wurde dann eine Stelle frei …

    Seit rund einem Jahr sind Sie auch Leiter der Einrichtung am Franz-Mehring-Platz. Wie vereinen Sie das Bürokratische mit der therapeuti-schen Arbeit?Es ist oft ein Spagat – auch im besten Wortsinn, denn zum einen bin ich nach wie vor als Berater tätig, zum anderen muss ich ja häufig für Sit-

    HEUTE MIT

    In unserer regelmäßigen Reihe Campus-Talk kommen wir mit Personen aus der Berliner Hochschullandschaft ins Gespräch. In der heutigen Ausgabe: Diplom-Psychotherapeut Michael Over und das Team der Psychologisch-Psychotherapeutischen Beratungsstelle des Studentenwerks Berlin am Franz-Mehring-Platz.

    Michael Over und sein Team unterstützen die Studierenden bei der Suche nach Lösungen sowohl bei studienspezifischen Themen als auch in persönlichen Konfliktsituationen

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    zungen oder Ähnliches hinüber in die zentrale Verwaltung in der Har-denbergstraße. Das tut mir auch etwas leid, denn ich liebe die Arbeit mit den Studierenden. Dazu kommt, dass man als Leiter natürlich auch eine andere Position gegenüber seinen Kollegen einnimmt und nicht mehr so ganz Teil des Teams ist.

    Psychologisch-Psychotherapeutische Beratungsstelle – das klingt wuchtig. Wo liegt denn der Unterschied zwischen dem Psychologi-schen und dem Psychotherapeutischen in diesem Namen?Es ist im Grunde so: Zwei Drittel unserer Arbeit macht die psycholo-gische Beratung aus: Wir führen ein Eingangsgespräch, geben Tipps und versuchen, Orientierung zu schaffen, vermitteln an Kollegen wei-ter. Das ist unsere Hauptaufgabe als Beratungsstelle. Das verbleibende Drittel macht die Psychotherapie aus – allein schon, weil für die vielen psychischen Probleme nur wenige Therapeuten zur Verfügung stehen. Da landen viele Studierende bei uns, die anderswo einfach keinen Platz gefunden haben.

    Worum geht es dabei?Eine große Rolle spielen Konflikte rund um das Thema Autonomie und Abhängigkeit, zum Beispiel die Loslösung von den Eltern oder das Zu-rechtfinden in der großen Stadt im Zusammenhang mit der Aufnahme des Studiums. Man muss das oft gar nicht so pathologisch sehen: Das ist einfach ein großer Schritt, für dessen psychologische Begleitung aber anderswo einfach nicht viele Kapazitäten zur Verfügung stehen. Das gilt auch für die Beratungsstellen in den Universitäten, die wirklich nur das Allernötigste anbieten können. Da fühlen wir uns zuständig, was manchmal auch bedeutet, dass wir einzelne Studierende auch über einen längeren Zeitraum betreuen, was dann schon ins Psycho-therapeutische geht. Wir bieten erst mal bis zu fünf Gespräche an, falls die überhaupt nötig sind, und gucken dann danach, wie es gegebenen-falls weitergehen soll.

    Sind bestimmte Kollegen für bestimmte Themen zuständig?Das ist schon so, ja. Ich persönlich etwa betreibe eine psychotherapeu-tische Schreibwerkstatt, andere Kollegen haben besonders in Bereichen wie Sprechangst, wenn man im Uniumfeld nicht so richtig aus sich herauskommen kann, oder natürlich Prüfungsangst die meiste Erfah-rung. Dazu bieten wir auch viele verschiedene Gruppen an. Prinzipiell ist es aber so, dass jeder Interessierte sich zunächst einmal im Sekre-tariat meldet – meist telefonisch oder per E-Mail – und dort geschaut wird, wo Freiräume sind. Wir bemühen uns sehr, dass man bei uns innerhalb von zwei Wochen nach dem ersten Kontakt sein Eingangs-

    gespräch bekommt. In akuten Notsituationen geht es natürlich auch schneller.

    Stichwort E-Mail: Kann man auch anonym Hilfe bekommen, etwa per E-Mail oder Skype?Grundsätzlich kann man natürlich zu uns kommen, ohne hier seinen Namen sagen zu müssen, wenn man das nicht möchte. Ansonsten sind wir gerade dabei, einen sicheren E-Mail-Verkehr vorzubereiten. Man muss da sehr vorsichtig sein: Manche Studierende beschreiben ihre Probleme schon ausführlich in der ersten E-Mail, und wir wissen ja alle, dass das kein sehr sicheres Medium ist, sondern eher geradezu Postkar-ten-Charakter hat. Daher ist es besonders wichtig, einen gesicherten E-Mail-Verkehr zu installieren, um die Privatsphäre der Studierenden so gut wie möglich zu schützen. Manche Kollegen sind da eher vorsichtig und sorgen sich auch, dass wir dann vielleicht von noch mehr Anfragen überrollt werden. Aber ich denke, dieses Angebot ist notwendig, gerade angesichts zunehmender Mobilität. Dennoch geht es uns zunächst vor allem darum, die Studierenden persönlich zu uns in die Beratungsstelle zu holen.

    Wann war ein Tag ein „guter Tag“?Ich bin schon froh, wenn schwere Krisen ausbleiben. Es kommt schon häufig vor, dass beispielsweise eine suizidale Situation im Raum steht, und das ist natürlich schon belastend und schwierig. Leider geschieht dies immer häufiger, und wir stellen auch eine Zunahme schwererer, sogenannter struktureller Störungen fest. Wenn mir das nicht begeg-net, ist es schon mal ein guter Tag. Ansonsten sind es vor allem die klei-nen Dinge – kleine Veränderungen, die jedoch im Leben der Klienten einen Unterschied machen, und natürlich freue ich mich auch sehr mit, wenn etwa eine lange aufgeschobene Hausarbeit beendet oder eine Prüfung bestanden wird. Und als Bereichsleiter freue ich mich natür-lich, wenn wir im Team auf einen gemeinsamen Nenner kommen, was bei so vielen hochqualifizierten Individualisten manchmal gar nicht so einfach ist. Wenn man, auch als Leiter, merkt, dass das ganze „Schiff“ sich in die richtige Richtung bewegt, dann freut mich das schon sehr!

    Gibt es einen Bereich, in dem Sie sich die Zusammenarbeit mit dem Studentenwerk Berlin noch besser vorstellen können?Ich bin sehr zufrieden hier, aber eines vielleicht: Wir Psychologen und Psychotherapeuten gelten im Studentenwerk manchmal als besonders kritisch und als Bedenkenträger. Eigentlich sind wir aber nur sehr acht-sam, da wir doch in einem sehr sensiblen Bereich tätig sind. [Interview: Friedrich Reip]

    Campus-Talk 11

    Karin Marschall bespricht mit Michael Over die aktuellen Beratungstermine

  • 12 Hingeschaut

    HINGESCHAUT

    „Ex und hopp – ein Trend, den die Welt nicht braucht“, heißt es derzeit auf Plakaten und Flyern in der Mensa Nord des Studentenwerks Berlin. 20 Liter Kaffee trinkt jeder Mensch in Deutschland jährlich aus Papp-bechern, rechnet das Studentenwerk vor. 80 Pappbecher plus Deckel werden deshalb in den Müll geworfen – von jedem Einzelnen. Das ergibt insgesamt einen knapp 600 000 Meter hohen Müllberg.

    Das Studentenwerk Berlin will sich gegen diesen Trend stellen. Seit 31. März kostet ein Heißgetränk in einem Pappbecher 10 Cent mehr –nicht nur in der Mensa Nord, sondern in allen Mensen und Cafeterien. Ginge es nach den Verantwortlichen, sollten die Studierenden ihr heißes Getränk nicht im Pappbecher, sondern in einer eigenen Tasse oder in einem CampusCup kaufen. Dann kostet der Kaffee oder Tee sogar 5 Cent weniger. Der CampusCup ist übrigens eine Art Minither-moskanne – in Ästhetik und Form den Pappbechern nachgeahmt.

    Alternativ wirbt das Studentenwerk auch für den „Coffee to stay“, das ist ganz „Old School“ ein gemütlicher Kaffee im Sitzen, der aus der klassischen Porzellantasse getrunken wird. „Viele Studierende holen sich einen Coffee to go im Pappbecher, nur um sich damit gemütlich hinzusetzen und ihn am Tisch zu schlürfen“, schüttelt Mario Guarino den Kopf. Der Barista schenkt Kaffee in der Mensa Nord aus, eine der größten Mensen des Berliner Studentenwerks. „Aber warum machen die das? Kaffee aus dem Pappbecher schmeckt doch nicht besser als aus der Tasse.“ Mario kann nur raten, was hinter der Unsitte steckt. Womöglich, so der Barista, stecken Studierende ständig potenziell im Stress, rechnen dauernd damit, dass sie mit einem Anruf aus dem

    Kaffeegenuss herausgerissen werden und ganz plötzlich aufbrechen müssen. „Der Kaffee aus dem Pappbecher gewährleistet den Stu-denten, dauernd abrufbereit zu sein und während des Kaffeetrinkens den Becher mitnehmen und loslaufen zu können“, glaubt Mario. Eine Unsitte, die die Umwelt teuer zu stehen kommt – und gegen welche der CampusCup Abhilfe schafft. Den kann man jederzeit mit-nehmen und man bleibt mobil. Einziges Manko: Die Studierenden dürfen zu Hause nicht vergessen, den Cup auszuspülen, damit er zum nächsten Tag nicht gammelig wird. Aber das bisschen Aufwand sollte einem die Umwelt wert sein.

    Zwei Tage nach Einführung der Neuregelung konnten die Mensa-Beschäftigten schon einen leichten Rückgang des Pappbecher-Konsums bemerken – und das, obwohl auf Grund der vorlesungsfreien Zeit gene-rell in den Cafeterien gerade nicht so viel los war. Laura, die an der FU gerade ein Erasmus-Semester in Pädagogik beginnt und wegen der Einführungswoche auf dem Campus ist, findet die 10-Cent-Regelung gut. „Wenn ich wirklich einen Kaffee aus dem Pappbecher haben will, sind 10 Cent noch immer ein verschmerzbarer Aufpreis“, sagt sie. Andererseits trage die neue Regelung dazu bei, dass Studierende womöglich zum ersten Mal darüber nachdenken, ob sie ihren Kaffee nicht lieber anders trinken wollen. Möglicherweise ganz „Old School“ aus Porzellantassen, mit einem richtigen Löffel und mit einem Untersetzer. Diese entschleunigende Art des Kaffeekonsums haben schon unsere Eltern und Großeltern zu schätzen gewusst. [Michael Metzger]

    EINMAL COFFEE TO GO ZUM HINSETZEN BITTE!10 Cent Aufpreis für den Pappbecher

  • Der gute Rat 13

    DER GUTE RAT

    Absolventen natürlich nicht mehr zur Verfü-gung. Dietzsch: „Mit Ende des Studiums müs-sen Sie deshalb Ihren Arbeitgeber über Ihre neue Situation informieren.“

    Die zweite Option nach dem Studium besteht darin, sich bei der Arbeitsagentur am Wohn-ort arbeitssuchend oder arbeitslos zu melden. Sabine Dietzsch: „Ein Anrecht auf Arbeitslo-sengeld I haben Sie aber in der Regel dennoch nicht. Denn das erhält nur jemand, der inner-halb der letzten zwei Jahre vor Arbeitslosmel-dung zwölf Monate lang einer versicherungs-pflichtigen Beschäftigung nachgegangen ist.“ Für die allermeisten Jobs von Studierenden gilt das nicht. „Diese Arbeitslosen können die Beratungs- und Vermittlungsleistungen der Arbeitsagentur in Anspruch nehmen.“ Das kommt natürlich nur für diejenigen infrage, die eine andere Finanzierungsmöglichkeit haben, zum Beispiel das Einkommen des Part-ners oder einen lukrativen Nebenjob.

    Allerdings müssen die zunächst joblosen Akademiker auch noch einiges in Sachen Ver-sicherung beachten. „Mit Ende des Studiums fällt natürlich der Status des Studierenden weg“, berichtet Frau Dietzsch. „Damit endet zum Beispiel der günstige Krankenkassenta-rif.“ Deshalb rät die Beraterin: „Vergessen Sie nicht, sich am Ende des Studiums bei Ihrer Krankenkasse zu melden und in einen für

    Sie infrage kommenden Tarif zu wechseln.“ Außerdem sollten Hochschulabsolventen zeitnah ihren Rentenversicherungsträger kontaktieren und ihn über den neuen Status informieren: „Klären Sie, ob es für Sie sinnvoll ist, nun privat in die Rentenversicherung ein-zuzahlen.“

    Wer weder einen Job noch eine andere Finan-zierungsquelle hat, der wird auf die dritte Op-tion zugreifen müssen. „Hochschulabsolven-ten können beim Jobcenter an ihrem Wohnort einen Antrag auf Arbeitslosengeld II stellen – im Volksmund Hartz IV genannt“, erklärt Frau Dietzsch. Auch für Absolventen, deren Job nicht zur Finanzierung des Lebens reicht, kommt das ALG II infrage. Der beste Zeitpunkt für die Beantragung ist etwa vier Wochen vor der Exmatrikulation. „Wie alle anderen Emp-fänger dieser Sozialleistung haben Sie dann die Verpflichtung, jede zumutbare Arbeit anzunehmen.“ Doch die Beraterin gibt gleich Entwarnung: „Einem frischgebackenen Hoch-schulabsolventen wird ein Arbeitsvermittler aller Wahrscheinlichkeit nach nicht gleich am ersten Tag einen Job als Reinigungskraft anbieten, den dieser dann auch annehmen muss.“ Wer selbst aktiv nach einem Arbeits-platz suche, brauche keine Angst vor dem Grundsatz „Fördern und Fordern“ zu haben.

    [Anja Schreiber]

    Wer noch auf der Suche ist, hat mit der Ex-matrikulation verschiedene Optionen, die Zeit bis zum eigentlichen Berufseinstieg zu überbrücken. Welche Möglichkeiten für den Einzelnen infrage kommen, hängt mit der vorübergehenden Finanzierung des Lebens-unterhaltes zusammen.

    Die erste Möglichkeit besteht darin, zu job-ben. Der Vorteil dabei liegt auf der Hand: „Wer jobbt, ist nicht arbeitslos und verdient sein eigenes Geld. Wenn es sich dabei um eine sozialversicherungspflichtige Beschäftigung handelt, muss sich der Hochschulabsolvent auch keine Gedanken um Krankenkassen- und Rentenversicherungsbeiträge machen“, be-richtet Sabine Dietzsch, Beraterin beim Hoch-schulteam Süd der Arbeitsagentur.

    Sie hat für alle jobbenden Absolventen aber einen dringenden Rat: „Neben dem Jobben sollten Sie auf alle Fälle die Bewerbungs-aktivitäten um eine für Sie passende Stelle nicht vernachlässigen.“ Außerdem sollten frischgebackene Akademiker möglichst stu-dienadäquat jobben. Denn jeder Job, der mit der angestrebten Berufstätigkeit nichts zu tun hat, birgt auf längere Sicht ein gewisses Risiko: „Wer zum Beispiel Chemie studiert hat und dann jahrelang als Verkaufsstellenleiter arbeitet, wird nur noch schwer eine Stelle als Chemiker finden.“ Studentenjobs stehen für

    BERUFSEINSTIEG AUF DEM WEG ZUM JOB Endlich ist das Studium erfolgreich abgeschlossen! Doch was nun? Nicht jeder hat gleich im Anschluss daran eine lukrative Stelle im angestrebten Beruf.

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    DER GUTE RAT

    BERUFSEINSTIEG AUF DEM WEG ZUM JOB Endlich ist das Studium erfolgreich abgeschlossen! Doch was nun? Nicht jeder hat gleich im Anschluss daran eine lukrative Stelle im angestrebten Beruf.

    BERUFSEINSTIEG

  • 12 Speisepläne

    SPEISEPLÄNE MAI UND JUNI 2015

    Was schmeckt wann am besten? Die Antwort ist ganz einfach: Wenn das heimische Produkt Saison hat, sollten Sie zugreifen. Im Frühling sind Artischocken, Bärlauch, Kohlrabi, Radies-chen, Spargel, Spinat, Spitzkohl, Wildkräuter wie Löwenzahn und Sauerampfer zu emp-fehlen.

    Blumenkohl, Bohnen, Brokkoli, Erbsen, Gur-ken, Mangold, Möhren, Paprika, Tomaten, Zucchini sollten im Sommer auf dem Speise-plan stehen. Typisch für den Herbst sind Blumenkohl, Chi-nakohl, Fenchel, Kürbis, Lauch, Meerrettich, Möhren, Pastinaken, Petersilienwurzel, Por-ree, Rotkohl, Weißkohl, Wirsing sowie Zucker-mais. Wintergemüse auf unserem Tisch sind Chicorée, Feldsalat, Grünkohl, Rosenkohl, Rote

    Das saisonale Gemüseangebot hat unter-schiedlich vielfältige Inhaltsstoffe wie Vit-amine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Gemüse hat wenige Kalorien und ist daher ein sehr wertvolles Lebensmittel. Voller reiner Naturstoffe, wie z. B. wichtige sekundäre Pflanzenstoffe, ist Gemüse ein wahrer Jung-brunnen für den Körper. Verwenden Sie in der Küche stets frisches oder auch tiefgefrorenes Gemüse.

    Beim Dünsten des Gemüses entstehen Ge-müsebrühen, die man unbedingt verwenden sollte. In diesen stecken viele Nährstoffe und sie sind die Basis für viele Saucen. Gemüsege-richte sind ein wichtiger Bestandteil für eine fettarme Ernährung. Fett, Kohlenhydrate und Eiweiß sind im Gemüse minimal vertreten.

    Gemüse hat viele unterschiedliche Farben. Nutzen Sie dieses Farbspektrum und bringen Sie dadurch Abwechslung in Ihre Gerichte. So wird Ihr Körper ausreichend mit den le-benswichtigen Stoffen versorgt und in seiner natürlichen Abwehrfähigkeit unterstützt. So steckt zum Beispiel in Brokkoli viel Vitamin E. Zwiebeln bringen die Verdauung in Schwung und schützen den Darm, Spinat bremst den Verfall der Zellen und hält jung.

    Bete, Sauerkraut, Sellerie, Schwarzwurzeln, Steckrüben und natürlich der Weißkohl.

    Übrigens: Bereits seit den 1950er Jahren gab es in Deutschland tiefgekühltes Gemüse zu kaufen. Ohne den Zusatz von Konservierungs-stoffen wird frisches Gemüse über einen langen Zeitraum haltbar gemacht. Das erste Tiefkühlgemüse überhaupt war dabei der Spi-nat. Heute ist das Angebot an tiefgekühltem Gemüse weitaus vielseitiger. Vorteil an dieser Konservierungsart ist, dass Nährstoffe bzw. Vitamine über einen langen Zeitraum hinweg konserviert werden und nur wenig abneh-men. Diese Behauptung überprüften 2006 Er-nährungswissenschaftler, die herausfanden, dass viele wichtige Nährstoffe durch Tiefküh-lung auch nach vier Monaten in hohem Maße erhalten waren, während sie bei bestimmten Gemüsearten bei Lagerung sowohl bei 4 °C als auch bei 20 °C rasch abnahmen.

    Längst wird Gemüse und Salat nicht mehr nur als Beilage einer Mahlzeit gereicht, sondern ist oft sogar Hauptbestandteil von Gerichten. Gemüse sorgt für ein längeres Leben! So wird zumindest in einer britischen Studie behaup-tet, die kürzlich veröffentlicht wurde. [Gabriele Pflug]

    MEHR ALS EIN PAUSENSNACK VON MUTTER NATUR: GEMÜSE

    Gemüse hat viele unterschiedliche Farben.

    Nutzen Sie dieses Farbspektrum und

    bringen Sie dadurch Abwechslung in

    Ihre Gerichte.

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    Montag Suppe Böhmische Kartoffelcre-mesuppe mit Butterpil-zen 1,27,30

    0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Maccaroni alla calabrese 2,6,7,21,23,30,35 1,35|2,15|2,85

    Essen Farfalle mit frischem Mangold und Champig-nons 7,15,21,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Geflügelcurry mit Banane 7,23,30 1,45|2,30|3,05

    Ein paniertes Schweine-kotelett mit Bratensauce 2,21,29,36

    1,55|2,50|3,25

    Florentiner Reisauflauf mit Ei 1,18,23,30 1,65|2,65|3,45

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni mit Kräutern 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Champignonreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 0,70|1,10|1,50

    Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 0,55|0,90|1,15

    Paprikareis 15 0,55|0,90|1,15

    Paprika - Maisgemüse 15,18 0,60|0,95|1,25

    Erbsen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Wirsingkohl in Rahm 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Dienstag Suppe Deftige Krautsuppe mit Wursteinlage 2,6,7,8,27,30,35

    0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Pfeffertopf Indischer Art 7,27 1,35|2,15|2,85

    Essen Tofuragout mit Cham-pignons Petersilienkartof-feln 6,7,15,21,27,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Zwei Hirse - Käsetaler mit scharfer Maissauce 1,6,8,21,23,27,28,30

    1,25|2,00|2,60

    Ein paniertes Hähnchen-schnitzel mit Geflügeljus 7,21,36

    1,55|2,50|3,25

    Zucchiniauflauf mit Kartoffeln 1,18,21, 23,30 1,65|2,65|3,45

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Tomatenreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelbällchen 1,21 0,70|1,10|1,50

    Gnocchi 1,21 0,55|0,90|1,15

    Mandelreis 15,26 0,55|0,90|1,15

    Zucchini 15,18 0,60|0,95|1,25

    Romanesco 15,27 0,55|0,90|1,15

    Weiße Rübchen 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Gemüsecremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Waldpilze in Kerbelrahm mit zwei Semmelknödel 1,21,23,27,30,32

    1,35|2 ,15|2,85

    Essen Frischer Frühlingsgemü-seeintopf 15,43 2,55|4,10|5,35

    Eine Bratwurstschnecke mit Zwiebel- Senfsauce 2,12,29,36

    1,45|2,30|3,05

    Seelachsfilet gedünstet auf Gemüsejulienne mit Senfsauce 21,24,27,29,30,38

    1,95|3,10|4,10

    Spaghetti Bolognese Art 14,18,21,27,30,32,36 2,35|3,75|4,95

    Beilagen Thymiankartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Paprikareis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Gabelspaghetti 15,21 0,55|0,90|1,15

    Grünkernreis 15,21 0,55|0,90|1,15

    Kohlrabi 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Weinsauerkraut mit Speck 2,6,7,27,32 0,55|0,90|1,15

    Blattspinat 15,27 0,55|0,90|1,15

    Donnerstag Suppe Lauchcremesuppe mit Äpfeln 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Fränkische Bierkutscher-pfanne 8,14,21,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Gemüse-Kartoffelpfanne mit Bärlauch 15,43 1,75|2,80|3,70

    Eine vegetarische Frühlingsrolle an bunter Sojasauce 1,6,21,23,27,28,30,31

    1,25|2,00|2,60

    Rindergeschnetzeltes mit Champignons 29,3 0 1,55|2,50|3,25

    Ein Schweinerückensteak mit Paprika-Champignonragout 1,2,18,21,30

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornpenne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Risi Bisi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Zwei Kartoffelklöße 15 0,70|1,10 |1,50

    Spiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Basmatireis 15 0,55|0,90|1,15

    Champignons in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Currygemüse 6,15,21,27,28,31 0,55|0,90|1,15

    Lauch in Rahm 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Freitag Suppe Indische Tomatensuppe mit Kokosmilch 15,31,60 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Reis-Gemüsetopf mit Rinderhackfleisch 6,7,14,23,27,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Ingwer-Möhren mit Nudeln 15,21,31,43 1,75|2,80|3,70

    Eine geschmorte Paprikaschote und Bratensauce mit Paprikastreifen 2,7,12,14,23,27,29,30,36

    1,45|2,30|3,05

    MSC Ein gebackenes Kabeljaufilet im Bierteig mit Tomatensauce 3,9,21,27,38

    1,75|2,80|3,65

    Fünf Kartoffelpuffer Apfelmus 1,7,18,21,23 1,65|2,65|3,45

    Beilagen Schwenkkartoffeln 1,18,30 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Naturreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Backkartoffeln 15 0,70|1,10|1,50

    Farfalle Nudeln mit geröstetem Sesam 15,21,31

    0,55|0,90|1,15

    Risi Bisi 15 0,55|0,90|1,15

    Brokkoli 15,18 0,60|0,95|1,25

    Vichykarotten 15,27 0,55|0,90|1,15

    Montag Suppe Allgäuer Käsecremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Bunte Nudelpfanne mit Käse 1,21,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Bulgur-Gemüsepilaw mit Sesampaste 7,15,21,27,28,31,32,43

    1,75|2,80|3,70

    Ein Omelette Natur mit Waldpilzsauce 1,23,27,30 1,25|2,00|2,60

    Ein gebackenes Hähn-chenbrustfilet Försterin mit Salbeirahmsauce 6,7,21,30,36

    1,55|2,50|3,25

    Ein Gemüseschnitzel mit Petersiliensauce 1,18,21,23,30,36

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Stampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Risi Bisi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Penne 15,21 0,55|0,90|1,15

    Reis 15 0,55|0,90|1,15

    Erbsen 15,18 0,60|0,95|1,25

    Fingermöhren 15,27 0,55|0,90|1,15

    Prinzessbohnen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Dienstag Suppe Chana Masala 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Erbseneintopf mit einem Wiener Würstchen 2,6,7,8,27,29,35

    1,35|2,15|2,85

    Essen Gemüse-Kartoffelpfanne mit Bärlauch 15,43 1,75|2,80|3,70

    Schweinegulasch mit grünen Bohnen und saurer Sahne 2,7,29,30

    1,25|2,00|2,60

    Zwei Rinderhacksteaks mit Champignonsauce 1,14,18,21,23,30,36

    2,75|4,40|5,75

    Beilagen Dillkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelbällchen 1,21 0,70|1,10|1,50

    Eierspätzle 1,21,23 0,55|0,90|1,15

    Butterreis 1,30 0,55|0,90|1,15

    Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,95|1,25

    Buttermais 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Mandelbrokkoli 15,26,27 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Curry - Bananensuppe 1,26,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Tomatenpiroggen mit Schmorkraut und Champignons 15,21,27,28,32,43

    1,35|2,15|2,85

    Essen Karotten-Blumenkohlpfanne mit Kokoscreme 15,27,43

    1,75|2,80|3,70

    Eine Brokkoli- Knusper-ecke mit Kokos-Karotten-Sauce 15,21,26,27,36

    1,25|2,00|2,60

    Rührei mit Rahmspinat Stampfkartoffeln 1,18,21,23,30

    2,75|4,40|5,75

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Penne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Sesamreis 15,18,31 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelspalten 15 0,70|1,10|1,50

    Vollkornspiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Wildreis 15 0,55|0,90|1,15

    Rahmspinat 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Französisches Kohlrabi-gemüse 1,6,23,30 0,55|0,90|1,15

    Leipziger Allerlei 15,27 0,55|0,90|1,15

    Freitag Suppe Karottencremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Bunte Reispfanne mit Rinderhackfleisch 27 1,35|2,15|2,85

    Essen Gebratener Tofu mit Sonnenblumenkernen und Quinoa 6,15,21,27,28,43

    2,55|4,10|5,35

    Ein gebackenes Seelachs-filet in Knusperpanade mit Joghurt-Apfeldip und Meerrettich 1,7,21,23,27,30,32,36,38

    1,25|2,00|2,60

    Hähnchenbrust mit Brokkoli und Käse überbacken an Salbei-rahmsauce 8,30

    1,75|2,80|3,65

    Drei gebackene Kartoffel-taschen mit Frischkäsefül-lung mit Quarkdip 1,7,18,30

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni mit Kräutern 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Langkornreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelsalat mit Joghurt 1,13,21,23,29,30,36 0,70|1,10|1,50

    Farfalle 15,21 0,55|0,90|1,15

    Vollkornreis 15 0,55|0,90|1,15

    Karotten 15,18 0,60|0,95|1,25

    Montag Suppe Spanische Mandelsuppe 1,26,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Hamburger Fischeintopf 21,22,24,27,38 1,35|2,15|2,85

    Essen Sojastreifen mit Se-sam,Glasnudeln,Spitzkohl,Karotten 15,28,31,43

    1,75|2,80|3,70

    Ein gebackener Kartoffel-bratling mit Frischkäse-füllung mit Sauer-rahmdip 1,7,21,30,32

    1,25|2,00|2,60

    Ein gebackenes Hähn-chenbrustfilet Florentiner Art mit Geflügelrahmsau-ce 21,30,36

    1,55|2,50|3,25

    Bio Schupfnudeln mit Champignons in Rahm 1,18,21,30

    1,95|3,10|4,10

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Penne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Zwiebelreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelspalten 15 0,70|1,10|1,50

    Vollkornspiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Reis mit grünen Pfeffer 15 0,55|0,90|1,15

    Brokkoli 15,18 0,60|0,95|1,25

    Dienstag Suppe Currycremesuppe vom Huhn mit Pfirsich 7,23,26,30,32

    0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Spiralnudeln Gorgonzo-lasauce mit Chili 1,6,21,27,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Couscous mit Gemüsera-gout Nordafrikanisch mit Sojamayonnaise 8,15,21,27,28,29,32,43

    1,75|2,80|3,70

    Zwei gebackene Gemüse -Knusperringel mit Brokkolisauce 15,21,27,36

    1,45|2,30|3,05

    Ein Schweineschnitzel Cordon bleu mit Bratensauce 2,6,7,8,21,29,30,36

    1,55|2,50|3,25

    Geschmorter Rinderbra-ten mit Bratensauce 15,18,21,27,32,36

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Kürbiskernreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Rahmkartoffeln 1,21,27,30 0,70|1,10|1,50

    Bunte Spiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Mandelreis 15,26 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Toskanische Salatsuppe 7,23,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Vegetarische Gemüsela-sagne 1,8,21,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Kichererbsenragout mit Kartoffeln,Spinat und Champignons 15,27,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Putengulasch mit Champignons 7,23,30 1,45|2,30|3,05

    Ein gebackenes Forellenfi-let in Mandelpanade Joghurt Mangosauce 1,7,21,23,24,26,27,30

    1,95|3,10|4,10

    Zwei Tofutaler gefüllt mit Champignons mit Zucchini-Paprikasauce 1,18,21,28,30,36

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Dillkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 0,70|1,10|1,50

    Penne 15,21 0,55|0,90|1,15

    Grünkernreis 15,21 0,55|0,90|1,15

    Kohlrabi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Karotten mit Sesam 15,27,31 0,55|0,90|1,15

    Erbsen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Donnerstag Suppe Paprikacremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Petersilienrisotto mit Erdnüssen 1,6,23,25,27,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Kartoffelgulasch 15,27,32,43 1,75|2,80|3,70

    Zwei gebackene Kohlrabimedaillons an Estragonsauce 1,21,23,27,29,30

    1,25|2,00|2,60

    Ein Rinderhacksteak Griechischer Art mit Tzatziki 1,14,21,23,30,36

    1,55|2,50|3,25

    Spaghetti mit Paprika-Rinderhackfleisch-Ragout 14,18,21,27,30,32,36

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Tomatenreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Nudelreis Risone 15,21,31 0,55|0,90|1,15

    Curryreis 15 0,55|0,90|1,15

    Grüne Bohnen 15,18 0,60|0,95|1,25

    Frische Champignons 15 0,55|0,90|1,15

    Balkangemüse 15,27 0,55|0,90|1,15

    Freitag Suppe Dänische Bohnensuppe 2,6,7,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Auberginen -Tomatenauflauf 1,7,21,27,30,32

    1,35|2,15|2,85

    Essen Vollkornspiralen mit Bärlauch und Kohlrabi 7,15,21,27,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Putenbrustbraten mit Orangen - Pfeffersauce 50

    1,25|2,00|2,60

    Blumenkohl mit Käsesah-nesauce Petersilienkartof-feln 1,18,21,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni mit Kräutern 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Kräuterreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Bratkartoffeln 15 0,70|1,10|1,50

    Eierspätzle 1,21,23 0,55|0,90|1,15

    Risi Bisi 15 0,55|0,90|1,15

    Karotten 15,18 0,60|0,95|1,25

    Geschmorter Fenchel mit Paprika 15,27 0,55|0,90|1,15

    Lauch in Rahm 1,27,30 0,55|0,90|1,15

  • Foto

    : Jak

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    Dienstag Suppe Hummercremesuppe 8,21,22,24,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Chinanudelpfanne mit Gemüse 6,21,24,27,28,32,34

    1,35|2,15|2,85

    Essen Rote Linsen-Grünkern-Curry 7,15,21,28,43 1,75|2,80|3,70

    Eine Scheibe Fleischkäse mit Zwiebelsauce mit süßen Senf 2,6,7,9,13,29,35

    1,25|2,00|2,60

    Ein Putenspieß nach ungarischer Art mit Tomaten-Paprikasauce 1,7,30,32

    1,95|3,10|4,10

    Zwei gebackene Karotten- Vollkornröstchen mit Currysauce 1,18,21,23,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Naturreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelbällchen 1,21 0,70|1,10|1,50

    Spiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Olivenreis 15 0,55|0,90|1,15

    Blumenkohl 15,18 0,60|0,95|1,25

    Bayerisch Kraut 15,27,32 0,55|0,90|1,15

    Kohlrabi mit Semmelbut-ter 1,21,30,36 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Blumenkohlcremesuppe mit Curry 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Wurstnudeln mit mit Tomatensauce 2,6,7,8,21,27,29,35

    1,35|2,15|2,85

    Essen Möhreneintopf mit frischem Spinat und Sonnenblumenkernen 15,27,43

    1,75|2,80|3,70

    Eine gebackene China-Knusperschnitte mit Currysauce 15,21,27,29,36

    1,25|2,00|2,60

    Rindergulasch nach Ungarischer Art 7 1,55|2,50|3,25

    Spiralnudeln mit Rinderhackfleischragout überbacken 14,18,21,27,30

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Zwiebelreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffel-Karottenpüree 1,6,7,9,30,33 0,70|1,10|1,50

    Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 0,55|0,90|1,15

    Wildreis 15 0,55|0,90|1,15

    Erbsen 15,18 0,60|0,95|1,25

    Donnerstag Suppe Zwiebelcremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Blumenkohlauflauf Holländischer Art 1,8,21,23,26,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Ebly- Gemüse Paella 15,21,27,28,43 1,95|3,10|4,10

    Kasselerkamm aus dem Rohr mit Zwiebelsauce 2,6,27

    1,25|2,00|2,60

    Bio Brokkoli-Käse-Medaillon mit Tomaten-Kräuter-Sauce 1,18,21,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Sesamreis 15,18,31 0,60|0,95|1,25

    Zwei Semmelknödel 1,21,23,27 0,70|1,10|1,5 0

    Muschelnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Paprikareis 15 0,55|0,90|1,15

    Zucchini in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Romanesco 15,27 0,55|0,90|1,15

    Weinsauerkraut mit Speck 2,6,7,27,32 0,55|0,90|1,15

    Salat vom Rettich im Rahm 1,7,21,23,27,30 0,60|0,95|1,25

    Freitag Suppe Spinatcremesuppe mit Räucherlachs 24,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Kohlrabieintopf mit Hühnerfleisch 7,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Gemüse-Kartoffelpfanne mit Bärlauch 15,43 1,75|2,80|3,70

    Zwei gebratene Köfta mit Paprika-Maisdip 1,21,23,30,36

    1,45|2,30|3,05

    Eine gebackene Fischrou-lade mit Gemüsefüllung an Zitronensauce 1,21,27,29,30,36,38

    1,95|3,10|4,10

    Kräuterquark mit Salzkartoffeln und Leinöl 1,18,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni mit Kräutern 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Tomatenreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    gebackene Kartoffeln 15 0,70|1,10|1,50

    Kartoffelsalat mit Joghurt 1,13,21,23,29,30,36 0,70|1,10|1,50

    Farfalle 15,21 0,55|0,90|1,15

    Basmatireis 15 0,55|0,90|1,15

    Gewürzter Mais 15,18 0,60|0,95|1,25

    Ratatouille 15,27 0,55|0,90|1,15

    Montag Suppe Champignoncremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Arnheimer Käsepfanne 2,6,7,8,23,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Eblypilaw mit Gemüse-streifen 7,15,21,27,28,43 1,75|2,80|3,70

    Zwei gebackene Spinat - Dinkel- Knuspermedail-lons mit Käsesauce 1,21,23,27,30

    1,85|2,95|3,85

    Rinderhacksteak mit Pfeffer Kurkuma-Tomatensauce 14,21,23,27,36

    1,95|3,10|4,10

    Rühreier mit Champig-non Stampfkartoffeln 1,18,23,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Paprikareis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Muschelnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Risi Bisi 15 0,55|0,90|1,15

    Zucchini in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Karotten mit Sesam 15,27,31 0,55|0,90|1,15

    Dienstag Suppe Karottencremesuppe mit Orange und Ingwer 1,27,30

    0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Reispfanne mit Sahnek-rabben 22,30 1,35|2,15|2,8 5

    Essen Spaghetti Getreidebolog-nese 15,21,27,43 1,75|2,80|3,70

    Eine Lammfrikadelle mit Rosmarinsauce 14,21,23,29,36

    1,65|2,65|3,45

    Ein Hähnchenbrustfilet mit grünem Spargel überbacken mit Orangen - Pfeffersauce 23,27,30

    1,55|2,50|3,25

    Truthahngulasch mit Paprika 1,18,21,30,32,36 2,75|4,40|5,75

    Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Penne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Champignonreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelkroketten 15,21 0,70|1,10|1,50

    Vollkornspiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Sesamreis 15,31 0,55|0,90|1,15

    Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,95|1,25

    Romanesco 15,27 0,55|0,90|1,15

    Champignons in Kräuterrahm 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Zucchinicremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Beamtenstippe mit Bandnudeln und Gewürzgurke 6,7,13,14,21

    1,35|2,15|2,85

    Essen Quinoa Gemüsepfanne mit knusprigen Sojastrei-fen 6,15,21,27,28,43

    2,55|4,10|5,35

    Schweinegeschnetzeltes Kerala 2,6,7,21,28,32 1,25|2,00|2,60

    Eine gedünstete Fischrou-lade mit Lachs und Parmesan mit Dillrahm-sauce 7,21,24,27,30,32

    1,95|3,10|4,10

    Zwei Polenta - Käseschnit-ten mit Spinatsauce 1,18,21,23,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Dillkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 0,70|1,10|1,50

    Gabelspaghetti 15,21 0,55|0,90|1,15

    Wildreis 15 0,55|0,90|1,15

    Kohlrabi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Erbsen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Donnerstag Suppe Currycremesuppe vom Huhn mit Pfirsich 7,23,26,30,32

    0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Risotto mit Putenfleisch 6,7,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Brokkoli-Nudelpfanne mit Tofu,Tomaten und Haselnüssen 6,7,15,21,26,28,32,43

    3,55|5,65|7,45

    Zwei Gemüsefrikadellen mit Kürbis-Sesam-Sauce 1,21,2 3,27,30,31,36

    1,25|2,00|2,60

    Lammgulasch mit Sellerie, Bohnen und Karotten 7,27

    1,55|2,50|3,25

    Ein Schweinerückensteak mit Zwiebelsauce 2,18,29,32,36

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Risi Bisi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Zwei Kartoffelklöße 15 0,70|1,10|1,50

    Eierspätzle 1,21,23 0,55|0,90|1,15

    Dreikornrisotto 15,21 0,55|0,90|1,15

    Brokkoli 15,18 0,60|0,95|1,25

    Weiße Rübchen 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Freitag Suppe Brokkolicremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Kartoffel-Kohlrabipüree mit Waldpilzen 15 1,35|2,15|2,85

    Essen Sojageschnetzeltes mit grünem Spargel und Champignons Buchwei-zen 7,15,26,27,28,43

    2,55|4,10|5,35

    Eine Scheibe Rinder-schmorbraten mit Creolischer Rosinen-Gemüsesauce 29,30

    1,45|2,30|3,05

    Ein gebackenes Seelachs-filet in Kartoffelpanade mit Remouladensauce 7,8,13,21,23,24,27,28,29,30,38

    1,75|2,80|3,65

    Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze 1,18 ,21,23,30

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Sesamreis 15,18,31 0,60|0,95|1,25

    Bratkartoffeln 15 0,70|1,10|1,50

    Farfalle 15,21 0,55|0,90|1,15

    Tomatenreis 15 0,55|0,90|1,15

    Champignons in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Montag Suppe Kräutercremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Brühnudeln mit Hühner-fleisch 7,21,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Bulgur-Gemüsepilaw mit Sesampaste 7,15,21,27,28,31,32,43

    1,75|2,80|3,70

    Vegetarische Paprika-schote Orientalische Art Kurkuma-Tomatensauce 1,21,23,27,28

    1,25|2,00|2,60

    Ein gebackenes Hähn-chenbrustfilet Cordon Bleu mit Salbeirahmsauce 6,8,14,21,30,36

    1,55|2,50|3,25

    Möhrencurry mit Reis 1,18,21,30 1,65|2,65 |3,45

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornpenne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Bunte Spiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Kräuterreis 15 0,55|0,90|1,15

    Karotten 15,18 0,60|0,95|1,25

    Balkangemüse 15,27 0,55|0,90|1,15

    Gemüse von gelber und grüner Zucchini 15,32 0,55|0,90|1,15

    Dienstag Suppe Paprikacremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Tessiner Pilzrisotto 1,6,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Zitronencous cous mit frischen Kräuter und Gemüse 7,15,21,28,43

    1,95|3,10|4,10

    Zwei Sesam - Karotten-sticks an Currysauce 7,15,21,27,28,31,36

    1,45|2,30|3,05

    Rindergulasch nach Ungarischer Art 7 1,55|2,50|3,25

    Tortellini Verdura mit Käsesauce 1,18,21,27,30,36

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Dillkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Zwiebelreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelkroketten 1,8,21,36 0,70|1,10|1,50

    Eierspätzle 1,21,23 0,55|0,90|1,15

    Gemüsereis 15,27 0,55|0,90|1,15

    Zucchini in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Sellerie in Rahm 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Grüne Bohnen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Cremesuppe von grünen Erbsen 1,27,3 0 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Kräuterquark mit Leinöl und Kartoffeln 1,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Mangold-Tomaten-Kartoffelpfanne mit Kapern 15,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Marinierte Hähnchenkeu-le mit scharfer Fruchts-auce 1,6,7,8,27,32

    1,25|2,00|2,60

    Gegrillte Forelle an Orangenrahmsauce mit grünen Pfeffer 21,24,27,30

    1,95|3,10|4,10

    Eine Bratwurst mit Barbecuesauce Senf 2,18,29,32,36

    2,75|4,40|5,75

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Paprikareis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Bratkartoffeln 15 0,70|1,10|1,50

    Penne mit Röstzwiebeln 1,15,21 0,55|0,90|1,15

    Mandelreis 15,26 0,55|0,90|1,15

    Lauch - Paprikagemüse 15,18 0,60|0,95|1,25

    Donnerstag Suppe Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Spaghetti Krebssauce mit Gemüsestreifen 8,21,22,24,27,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Quinoa Gemüsepfanne mit knusprigen Sojastrei-fen 6,15,21,27,28,43

    2,55|4,10|5,35

    Zwei gebackene Kartoffel-taschen mit Frischkäsefül-lung mit Quarkdip 1,30,36

    1,25|2,00|2,60

    Braten vom Schweinerü-cken mit Apfel - Zwiebel-sauce 2,7

    1,55|2,50|3,25

    Fünf Cevapcici mit scharfer Maissauce 1,18,21,30

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Rosmarinkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Sesamreis 15,18,31 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelspalten 15 0,70|1,10|1,50

    Gabelspaghetti 15,21 0,55|0,90|1,15

    Paprikareis 15 0,55|0,90|1,15

    Mais 15,18 0,60|0,95|1,25

    Ratatouille 15,27 0,55| 0,90|1,15

    Kohlrabi in Rahm 1,30 0,55|0,90|1,15

    Freitag Suppe Kohlrabicremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Kichererbsenpfanne mit Brokkoli und Blumenkohl 1,27,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Saisongemüse aus dem Garten mit Tofu und Erdnüssen Stampfkartof-feln 6,7,15,21,25,27,28,43

    1,95|3,10|4,10

    Prager Schinken mit Westmorelandsauce 2,6,7,13,29

    1,25|2,00|2,60

    Prager Schinken mit Westmorelandsauce 2,6,7,13,29

    1,25|2,00|2,60

    Ein gebratenes Schollenfi-let "Müllerin Art" mit Zitronensauce 7,21,24,27,30,32,38

    1,55|2,50|3,25

    Zwei Spinat- Käsepuffer mit Tomaten-Kräuter-Sauce 1,18,21,30,36

    1,95|3,10|4,10

    Beilagen Stampfkartoffeln 1,18,30 0,65|1,05|1,35

    Spaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Champignonreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Wiener Kartoffelsalat 15,29 0,70|1,10|1,50

    Kräuternudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Sesamreis 15,31 0,55|0,90|1,15

    Unser werkblatt-Speiseplan ist ein Auszug aus unseremAngebot. Nicht alle Speisen sind in allen Mensen erhältlich. Bitte beachten Sie deshalb auch die Speisekarte im Internet www.studentenwerk-berlin.de/mensen/speiseplan oder die Hinweise in den jeweiligen Mensen.

  • Montag Suppe Hummercremesuppe 8,21,22,24,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Gemüseragout von Leipziger Allerlei mit zwei Semmelknödel 1,21,23,27,28,29,30,32

    1,35|2,15|2,85

    Essen Kichererbsen-Kartoffelpfanne 6,15,21,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Eine Scheibe Fleischkäse mit Zwiebelsauce mit süßen Senf 2,6,7,9,13,29,35

    1,25|2,00|2,60

    Ein Putenbrustspieß Picanto mit scharfer Maissauce 1,27,29,30

    1,75|2,80|3,65

    Zwei gebackene Karotten- Vollkornröstchen mit Currysauce 1,18,21,23,30

    1,95|3,10|4,10

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Naturreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelbällchen 1,21 0,70|1,10|1,50

    Spiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1, 15

    Olivenreis 15 0,55|0,90|1,15

    Karotten 15,18 0,60|0,95|1,25

    Bayerisch Kraut 15,32 0,55|0,90|1,15

    Kohlrabi mit Semmelbut-ter 1,21,30,36 0,55|0,90|1,15

    Rohkostsalat vom Apfel, Karotte und Rosinen 1 0,60|0,95|1,25

    Dienstag Suppe Grünkerncremesuppe 1,21,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Weizen-Gemüseauflauf 1,8,21,23,27,30,36 1,35|2,15|2,85

    Essen Vollkornspaghetti mit Tomaten - Nuss - Sauce 15,21,26,43

    1,75|2,80|3,70

    Eine marinierte Hähn-chenkeule gebraten mit Knoblauchmayonnaise 1,7,21,23,27,30

    1,25|2,00|2,60

    Gebackene Tintenfisch-ringe mit Tomaten - Zwiebelsauce 15,21,34

    1,55|2,50|3,25

    Schweinegulasch mit Paprika und Champig-nons 2,18,21

    2,75|4,40|5,75

    Beilagen Stampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Gabelspaghetti 15,21 0,55|0,90|1,15

    Langkornreis mit Dinkel 15,21 0,55|0,90|1,15

    Blumenkohl 15,18 0,60|0,95|1,25

    Zucchini - Paprikagemüse 15 0,55|0,90|1,15

    Mandelbrokkoli 15,26,27 0,55|0,90|1,15

    Krautsalat 15 0,60|0,95|1,25

    Mittwoch Suppe Waldpilzcremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Frankfurter Linseneintopf mit Wurzelgemüse mit einem Wiener Würstchen 2,6,7,8,27,29,35

    1,35|2,15|2, 85

    Essen Rote Linsen-Grünkern-Curry 7,15,21,28,43 1,75|2,80|3,70

    Ein Blumenkohl-Käsebratling mit Tomatensauce 1,21,23,27,28,30,36

    1,25|2,00|2,60

    Schweinekammbraten mit Zwiebel- Kräutersau-ce 2,7,32

    1,55|2,50|3,25

    Spiralnudeln mit Rinderhackfleischragout überbacken 14,18,21,27,30

    1,95|3,10|4,10

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Zwiebelreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Zwei Kartoffelklöße 15 0,70|1,10|1,50

    Bandnudeln mit Sesam 15,21,31 0,55|0,90|1,15

    Wildreis 15 0,55|0,90|1,15

    Buntes Gemüse 15,18,27 0,60|0,95|1,25

    Pariser Karotten 15,27 0,55|0,90|1,15

    Rosenkohl 15 0,55|0,90|1,15

    Donnerstag Suppe Zwiebelcremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1, 15

    Tellergericht Kohlrabieintopf mit Hühnerfleisch 7,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Chinakohl mit Erdnüssen und Cous cous 15,21,25,27,43

    1,75|2,80|3,70

    Ein Kasselerkammsteak mit Schlesischer Sauce 2,6,7,29

    1,25|2,00|2,60

    Bio Brokkoli-Käse-Medaillon mit Tomaten-Kräuter-Sauce 1,18,21,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Thymiankartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffel-Karottenpüree 1,6,7,9,30,33 0,70|1,10|1,50

    Muschelnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Kräuterreis 15 0,55|0,90|1,15

    Grüne Bohnen 15,18 0,60|0,95|1,25

    Sellerie in Rahm 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Weinsauerkraut 3,15,27,32 0,55|0,90|1,15

    Gurkensalat 15 0,60|0,95|1,25

    Freitag Suppe Spinatcremesuppe mit Räucherlachs 24,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Wurstnudeln mit mit Tomatensauce 2,6,7,8,21,27,29,35

    1,35|2,15|2,85

    Essen Pilz-Spinatpfanne mit Nudelreis Risone 7,15,21,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Zwei gebratene Köfta mit Letschosauce 6,21,23,27,30,36

    1,25|2,00|2,60

    Eine gebackene Fischrou-lade mit Gemüsefüllung mit Tiroler Sauce 7,8,13,21,23,27,28,29,30,36,38

    1,95|3,10|4,10

    Kartoffeleintopf mit Wurzelgemüse 15,18,27,29

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Tomatenreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelsalat mit Joghurt 1,13,21,23,29,30,36 0,70|1,10|1,50

    Grüne Bandnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Basmatireis 15 0,55|0,90|1,15

    Gewürzter Mais 15,18 0,60|0,95|1,25

    Karotten - Erbsengemüse 15 0,55|0,90|1,15

    Montag Suppe Champignoncremesuppe 1,27,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Arnheimer Käsepfanne 2,6,7,8,23,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Chili sin Carne 15,27,28,36,43 1,75|2,80|3,70

    Zwei gebackene Spinat-Dinkel-Knuspermedaillons mit Käsesauce 1,21,23,27,30

    1,85|2,95|3,85

    Rinderhacksteak mit Pfeffer mit Sauce Provencal 14,21,23,27,29,36

    1,75|2,80|3,65

    Zwei gekochte Eier mit Senfsauce Stampfkartof-feln 1,18,21,23,29,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,0 5|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Paprikareis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Muschelnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Sesamreis 15,31 0,55|0,90|1,15

    Zucchini in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Romanesco 15,27 0,55|0,90|1 ,15

    Dienstag Suppe Deftige Krautsuppe mit Wursteinlage 2,3,6,7,8,27,30,35

    0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Schweizer Laucheintopf mit Schweinefleisch 2,27,30

    1,35|2,15|2,85

    Essen Spaghetti Getreidebolog-nese 15,21,27,43 1,75|2,80|3,70

    Eine vegetarische Frühlingsrolle an bunter Sojasauce 1,6,21,23,27,28,30,31

    1,25|2,00|2,60

    Ein Hähnchenbrustfilet mit Bärlauchfrischkäse-füllung mit Geflügel-rahmsauce 28,30

    1,55|2,50|3,25

    Truthahngulasch mit Champignons 18,21,30 2,75|4,40|5,75

    Beilagen Dampfkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Penne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Kürbiskernreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelkroketten 15,21 0,70|1,10|1,50

    Vollkornspiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Risi Bisi 15 0,55|0,90|1 ,15

    Champignons in Rahm 1,18,21,30 0,60|0,95|1,25

    Erbsen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Zucchinicremesuppe 1,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Beamtenstippe mit Bandnudeln und Gewürzgurke 6,7,13,14,21

    1,35|2,15|2,85

    Essen Sojageschnetzeltes mit grünem Spargel und Champignons 7,15,27,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Schweinegeschnetzeltes Indonesisch mit Erdnuss-butter 2,6,21,25,27,28,30,32

    1,65|2,65|3,45

    Zwei Polenta-Käseschnitten mit Spinatsauce 1,18,21,23,30

    1,65|2,65|3,45

    Beilagen Dillkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornspiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffel-Kräuterpüree 1,6,7,9,30,33 0,70|1,10|1,50

    Gabelspaghetti 15,21 0,55|0,90|1,15

    Wildreis 15 0,55|0,90|1,15

    Kohlrabi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Fingermöhren 15,27 0,55|0,90|1,15

    Prinzessbohnen 15,27 0,55|0,90|1,15

    Donnerstag Suppe Blumenkohlcremesuppe 1,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Erbseneintopf mit einem Wiener Würstchen 2,6,7,8,27,29,35

    1,35|2,15|2,85

    Essen Grünkernreis mit Spinat und Champignon-Tomatenragout 7,15,21,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Zwei Gemüsefrikadellen mit Kürbis-Sesam-Sauce 1,21,23,30,31,36

    1,25|2,00|2,60

    Lammgulasch mit Sellerie, Bohnen und Karotten 7,27

    1,55|2,50|3,25

    Ein Schweinerückensteak mit Zwiebelsauce 2,18,29 1,95|3,10|4,10

    Beilagen Salzkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spaghetti 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Risi Bisi 15,18 0,60|0,95|1,25

    Zwei Kartoffelklöße 15 0,70|1,10|1,50

    Eierspätzle 1,21,23 0,55|0,90|1,15

    Dreikornrisotto 15,2 1 0,55|0,90|1,15

    Brokkoli 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kräutermais 15,27 0,55|0,90|1,15

    Würzige Auberginen 15,32 0,55|0,90|1,15

    Freitag Suppe Lauchcremesuppe mit Äpfeln 1,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Reispfanne mit Sahnek-rabben 22,30 1 ,35|2,15|2,85

    Essen Kichererbsenragout mit Kartoffeln und Äpfeln 7,15,27,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Rinderschmorbraten Esterhazy Art 8,13,27,29,30

    1,25|2,00|2,60

    Ein MSC gebackenes Seelachsfilet in Sesampa-nade Joghurtdip mit frischen Koriander 1,21,30,31, 36,38

    1,55|2,50|3,25

    Schwäbische Käsespätzle mit Zwiebelschmelze 1,18,21,23,30

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Spiralnudeln 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Kräuterreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Bratkartoffeln 15 0,55|0,90|1,15

    Farfalle 15,21 0,55|0,90|1,15

    Tomatenreis 15 0,55|0,90|1,15

    Karotten 15,18 0,60|0,95|1,25

    Apfelrotkohl 7,15,27,32 0,55|0,90|1,15

    Pfannengemüse 15 0,55|0,90|1,15

    Montag Suppe Tomatencremesuppe mit Basilikum 1,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Brühnudeln mit Hühner-fleisch 7,21,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Quinoa Gemüsepfanne mit knusprigen Sojastrei-fen 6,15,21,27,28,43

    2,55|4,10|5,35

    Vegetarische Paprika-schote Orientalische Art Kurkuma - Tomatensauce 1,21,23,27,28

    1,25|2, 00|2,60

    Ein gebackenes Hähn-chenbrustfilet Cordon Bleu mit Salbeirahmsauce 6,8,14,21,30,36

    1,55|2,50|3,25

    Möhrencurry mit Reis 1,18,21,30 1,65|2,65|3,45

    Beilagen Petersilienkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Vollkornpenne 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Reis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Pommes frites 15 0,70|1,10|1,50

    Bunte Spiralnudeln 15,21 0,55|0,90|1,15

    Kräuterreis 15 0,55|0,90|1,15

    Dienstag Suppe Currycremesuppe 1,7,27,30,32 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Tessiner Pilzrisotto 1,6,23,27,30 1,35|2,15|2,85

    Essen Pizza mit Spinat und Champignons Gratiniert mit Hefeschmelz 7,9,15,21,28,29,36,43

    1,95|3,10|4,10

    Zwei Sesam - Karotten-sticks mit Currysauce 7,15,21,27,28,31,36

    1,45|2,30|3,05

    Rindergulasch nach Ungarischer Art 7 1,55|2,50|3,25

    Eine Bratwurst mit Barbecuesauce Senf 2,18,29

    2,75|4,40|5,75

    Beilagen Dillkartoffeln 15,18 0,65|1,05|1,35

    Makkaroni 15,18,21 0,60|0,95|1,25

    Zwiebelreis 15,18 0,60|0,95|1,25

    Kartoffelkroketten 1,8,21,36 0,70|1,10|1,50

    Eierspätzle 1,21,23 0,55|0,90|1,15

    Gemüsereis 15,27 0,55|0,90|1,15

    Mittwoch Suppe Paprikacremesuppe 1,30 0,55|0,90|1,15

    Tellergericht Grüne Bohneneintopf mit Lamm 27 1,35|2,15|2,85

    Essen Soja Frikassee mit frischen Spargel Stampf-kartoffeln 7,15,21,27,28,43

    1,75|2,80|3,70

    Eine Geflügelfrikadelle mit Orangen - Pfeffersau-ce 21,27,29,36

    1,25|2,00|2,60

    Tortellini Verdura mit Käsesahnesauce 1,18,21,23,27,30,36

    2,35|3,75|4,95

    Beilagen Schnittlauchkartoffeln 15,18