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Waschvollautomat Classic 3719 - 3721 - 3721B - 3721G - 3721S Gebrauchsanweisung 132998180.qxd 17/04/01 11.52 Pagina 1 (Nero/Process Black pellicola)

Wash Automat Tips

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WaschvollautomatClassic 3719 - 3721 - 3721B - 3721G - 3721S

Gebrauchsanweisung

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Page 2: Wash Automat Tips

Sehr geehrte Kundin,sehr geehrter Kunde,vielen Dank für Ihren Einkauf beiQuelle. Überzeugen Sie sich selbst:auf unsere Produkte ist Verlass.Damit Ihnen die Bedienung leicht fällt,haben wir eine ausführliche Anwei-sung beigelegt. Sie soll Ihnen helfen,schnell mit Ihrem neuen Gerät ver-traut zu werden.Bitte lesen Sie diese Anweisung vorder Inbetr iebnahme aufmerksamdurch und beachten Sie auch dieangeführten Sicherheitshinweise.Wir wünschen Ihnen viel Freude mitIhrem neuen Waschvollautomaten.Ihre Quelle

TransportschadenEines sollten Sie auf jeden Fall sofortüberprüfen: ob Ihr Gerät unbeschä-digt bei Ihnen angekommen ist. FallsSie einen Transportschaden feststel-len, nehmen Sie das Gerät imZweifelsfall nicht in Betrieb, sondernwenden Sie sich bitte an die Quelle-Verkaufsstelle, bei der Sie das Gerätgekauft haben oder an das Regional-lager, das es angeliefert hat.

Die Telefonnummer finden Sie aufdem Kaufbeleg bzw. auf dem Liefer-schein.

weil aus100% Altpapier

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Hotline � / Quelle direktSollten die in der Gebrauchsanwei-sung angeführten Hinweise nicht aus-reichen, helfen Ihnen kompetenteFachleute weiter.Rufen Sie uns an:Montag - Freitag von 8.00 - 20.00 UhrSamstag von 9.00 - 14.00 Uhr

Info - Telefon 0180 - 52 54 757

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Page 3: Wash Automat Tips

Inhaltsverzeichnis

SeiteVerpackungs- und Altgeräte-Entsorgung.............................................. 4Sicherheitshinweise und Warnungen .................................................... 5/6Hinweise .................................................................................................. 6Gerätebeschreibung ................................................................................ 7Entfernen der Transportsicherungen .................................................... 8/9Installation................................................................................................ 10

Aufstellung ............................................................................................ 10Wasserzulauf ........................................................................................ 10Wasserablauf ........................................................................................ 11Elektrischer Anschluss ........................................................................ 11

Umweltschutz und Spar-Tips.................................................................. 12Beschreibung der Bedienungsblende .................................................. 13Bedienung/Einstellung der Programme ................................................ 14/16Einfüllen der Wäsche .............................................................................. 17

Öffnen und Schließen der Einfülltür...................................................... 17Füllmengen .......................................................................................... 17

Waschmittelzugabe ................................................................................ 18Kurzanweisung ........................................................................................ 19Waschmittelart und -menge.................................................................... 20/21Waschvorbereitungen ............................................................................ 22Internationale Pflegekennzeichen.......................................................... 23Flecken in der Wäsche ............................................................................ 24Färben und Entfärben ............................................................................ 25Wäschegewichte ...................................................................................... 25Ratschläge und Tips ................................................................................ 26Pflege und Wartung ................................................................................ 27/29

Reinigen des Flusensiebs .................................................................... 27Reinigung der Waschmittelschublade .................................................. 28Gerät entkalken .................................................................................... 29Notentleerung ...................................................................................... 29

Unterbau des Geräts .............................................................................. 30Technische Daten/Abmessungen .......................................................... 31Behebung kleiner Störungen.................................................................. 32

Was ist, wenn ...................................................................................... 32Kundendienst .......................................................................................... 33Anschriften der Kundendienststellen .................................................... 34Programmübersicht ................................................................................ 36/38Programmablauf und Verbrauchswerte ................................................ 37/39Garantie-lnformation .............................................................................. 40

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Page 4: Wash Automat Tips

Verpackungsentsorgung

Entsorgung der Altgeräte

Verpackungen und Packhilfsmittel vonQuelle Elektro-Großgeräten sind mitAusnahme von Holzwerkstoffenrecyclingfähig und sollen grundsätzlichder Wiederverwer tung zugeführ twerden.– Verpackungen von Großgeräten

können Sie bei der Anlieferungder Geräte unseren Ver trags-spediteuren zurückgeben. Dieseveranlassen dann die Weitergabezur Verwertung bzw. Entsorgung.

Falls Sie davon nicht Gebrauchgemacht haben, empfehlen wir Ihnen:– Papier-, Pappe- und Wellpappever-

packungen sol l ten in die ent-sprechenden Sammelbehältergegeben werden.

– Kunststoffverpackungsteile solltenebenfalls in die dafür vorgesehenenSammelbehälter gegeben werden.Solange solche in Ihrem Wohnge-biet noch nicht vorhanden sind,können Sie diese Materialien zumHausmüll geben.

Als Packhilfsmittel sind bei Quelle nurrecyclingfähige Kunststoffe zugelas-sen, z.B.:

PE PP PS

In den Beispielen steht

PE für Polyethylen** 02 = PE-HD

04 = PE-LD

PP für Polypropylen

PS für Polystyrol

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02** 05 06

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Das Altgerät ist vor der Verschrottungfunktionsuntüchtig zu machen, d. h.das Netzkabel muss entfernt werden.Ebenso muss der Türverschlussunbrauchbar gemacht werden, damitKinder sich nicht selbst einschließenkönnen.Alle Kunststoffteile des Geräts sindmit international genormten Kurz-zeichen gekennzeichnet. Somit ist beider Geräteentsorgung eine Trennungnach sortenreinen Kunststoffabfällenfür umweltbewusstes Recycling mög-lich.

Bitte erfragen Sie in Ihrer Gemeinde-verwaltung die zuständige Entsor-gungsstelle.Auf besonderen Wunsch nehmen wirbei Anlieferung des Neugeräts dasAltgerät gegen eine geringe Gebührsofort zurück.

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Page 5: Wash Automat Tips

Sicherheitshinweise und Warnungen

� Die Benutzung des Geräts darf nurdurch Erwachsene erfolgen. Es istgefährlich, wenn Sie es Kindernzum Gebrauch oder Spiel überIas-sen.

� Es ist nicht zulässig und außerdemgefährlich, Veränderungen am Ge-rät oder seinen Eigenschaften vor-zunehmen.

� Lassen Sie die beim Elektro- bzw.Wasseranschluss des Geräts ent-stehenden Arbeiten von einem fach-kundigen und zugelassenen Instal-lateur ausführen.

� Entfernen Sie vor der Inbetriebnah-me sorgfältig das ganze Verpak-kungs- und Transportsicherungs-material, sonst könnten Gerät undWohnung schwerwiegende Beschä-digungen erleiden (siehe entspre-chenden Abschnitt in der Gebrauchs-anweisung).

� Stellen Sie sicher, dass das Gerätnicht auf dem Netzkabel steht.

� Der Aufstellplatz darf nicht mittextiler Auslegware, hochflorigemTeppichboden usw. belegt sein,damit die Belüftung des Motorsgewährleistet ist.

� Das Gerät ist für den Haushalt undnur zum Waschen haushaltsüblicherWäsche bestimmt.Wird der Waschautomat falsch

bedient oder zweckentfremdet ein-gesetzt, kann keine Haftung füreventuelle Schäden übernommenwerden.

� Es kann vorkommen, dass Haustie-re in die Waschmaschine gelangen.Versichern Sie sich daher vor In-betriebnahme des Geräts, dass sichnur Wäsche darin befindet.

� Wäschestücke, die mit lösungsmit-telhaltigen Reinigungsmitteln, z.B.Waschbenzin, Fleckenentfernern o. ä., vorbehandelt wurden, müssenvor dem Waschen an der Luft ge-trocknet werden, da sonst Explo-sionsgefahr besteht.

� Während des Waschens bei hohenTemperaturen wird die Einfülltürsehr heiß. Diese deshalb nichtberühren und Kinder vom Gerätfernhalten.

� Überprüfen Sie stets, bevor Sie dasGerät öffnen, durch die Einfülltür, obdas Wasser abgepumpt wurde.Sollte sich noch Wasser imWaschbottich befinden, lassen Sieabpumpen, bevor Sie die Einfülltüröffnen. Ziehen Sie im Zweifelsfall dieGebrauchsanweisung zu Rate.

� Unterbrechen Sie nach Gebrauchdes Geräts die Stromzufuhr unddrehen Sie den entsprechendenWasserhahn zu.

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Bewahren Sie die Gebrauchsanweisung sorgfältig auf, damit Sie sie auch inZukunft zu Rate ziehen können. Sollten Sie das Gerät verkaufen oderDritten überlassen, sorgen Sie dafür, dass das Gerät komplett mit derGebrauchsanweisung übergeben wird, damit der neue Besitzer sich überdie Arbeitsweise des Geräts und die diesbezüglichen Hinweise informierenkann.Diese Hinweise dienen der Sicherheit und sollten daher vor der Installationund Inbetriebnahme aufmerksam gelesen werden.

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Page 6: Wash Automat Tips

Hinweise

� Trennen Sie bei Pflege- undWartungsarbeiten das Gerät vomStromnetz. Dazu den Netzsteckeraus der Steckdose ziehen oder dieSicherung im Sicherungskastenausschalten bzw. herausdrehen.

� Auch ein automatisch arbeitendesGerät wie die Waschmaschine darfwährend der Laufzeit nicht längereZeit unbeaufsichtigt gelassen wer-den.Entfernen Sie sich längere Zeit vondem Gerät, unterbrechen Sie bitteden Waschvorgang, durch Abschal-ten des Geräts.

� Versuchen Sie keinesfalls, dasGerät selbst zu reparieren. Repa-raturen, die nicht von Fachleutenausgeführ t werden, können zuschweren Unfällen oder Betriebs-störungen führen.Wenden Sie sich an die für IhrenBereich zuständige Kunden-dienststelle.Die Anschr iften sind in derGebrauchsanweisung und imQuelle-Katalog zu finden.

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� Eventuell befinden sich in IhremWaschvollautomaten ger ingeWasserrückstände. Diese sind aufdie sehr gründlichen Prüfungen imWerk zurückzuführen, denen jedesGerät unterzogen wird.

� Das im Vergleich zu früherenWaschmaschinen abweichendeGeräusch beim Schleudern Ihresneuen Waschvollautomaten istKennzeichnung einer modernenAntriebstechnik mit einem elektro-nisch geregelten Universalmotor.Dieser neue Antrieb ermöglicht- das wäscheschonende Waschen

mit Sanftanlauf,- die bessere Wäscheverteilung

beim Schleudern und- das gute Standverhalten wäh-

rend des Schleuderns.

� Die Gebrauchsanweisung gilt fürmehrere Geräte. Deshalb ergebensich Detailabweichungen je nachGerätetyp.

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Page 7: Wash Automat Tips

Gerätebeschreibung

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Wasserzulaufschlauch

Stromanschlusskabel

Wasserablaufschlauch

Transportsicherungs-schrauben

Abdeckplatte

Höhenverstellbare Füße

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Waschmittel-schublade

Wartungsklappe mit Flusensieb

TasteEIN/AUS

Wahltasten

Programm-wahlschalter

Temperatur-wähler

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Page 8: Wash Automat Tips

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Transportsicherung

AchtungBevor Sie das Gerät zum ersten Maleinschalten, müssen unbedingt dieSicherheitsvorrichtungen für denTransport wie folgt entfernt werden.

1Drehen Sie mit dem Schrauben-schlüssel, der dem Gerät beiliegt, dierechte Schraube aus der Rückwandheraus.

2Legen Sie das Gerät auf die Rück-wand und passen Sie dabei auf, dassdie Schläuche nicht zerdrückt werden.

Entfernen der Transportsicherungen

HinweisEs ist ratsam, alle Sicherheitsvorrich-tungen für den Transport aufzubewah-ren, weil sie bei einem eventuellenUmzug wieder montiert werden müs-sen.

3Entfernen Sie den Polystyrolblock vomWaschmaschinenboden, indem Sie denkleinen Arretierungshebel nach linksschieben und dann den Polystyrolblocknach unten herausziehen.

4Ziehen Sie nun sorgfältig den rechtenFolienschlauch mit dem Polystyrol-polster in Richtung Mitte heraus.

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5Ziehen Sie ebenso sorgfältig den lin-ken Folienschlauch heraus.

6Entfernen Sie die Polystyrol-Unterlage,stellen Sie die Waschmaschine aufund drehen Sie die 2 restlichenSchrauben aus der Rückwand heraus.

7Ziehen Sie die 3 Kunststoffhülsen, dienun locker in der Rückwand sitzen,heraus.

8Verschließen Sie nun alle Öffnungen inder Rückwand mit den Kunststoffstöp-seln, die sich im Beipack befinden.Hierzu die Stöpsel abtrennen und indie entsprechenden Löcher einstecken.

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Ihr Gerät ist nun transportentriegelt und kann angeschlossen werden.

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Installation

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AufstellungDer Waschvollautomat kann auf jedemebenen und stabilen Fußboden aufge-stellt werden. Er muss mit allen vierFüßen fest auf dem Boden stehen.Waagerechte, einwandfreie Aufstel-lung, zum Beispiel mit einer Wasser-waage, überprüfen.Kleine Unebenheiten lassen sich durchHeraus- oder Hineindrehen der vierGerätefüße ausgleichen.Das Verstellen der vier Gerätefüße istdurch den mitgeliefer ten Geräte-schlüssel durchzuführen.Unebenheiten des Bodens dürfen nie-mals durch Unterlegen von Holz,Pappe oder ähnlichen Materialien aus-geglichen werden!Hinweise zum Unterbau des Geräts ineine Möbelzeile, s. Seite 30.

Wasserzulauf/KaltwasserDazu ist ein Wasserhahn mit Schlauch-verschraubung 3/4” erforderlich.Der Wasserdruck (Fließdruck) muss 50bis 800 kPa (0,5-8 bar) betragen.

Der Waschvollautomat kann ohneRückflussverhinderer an jede Wasser-leitung angeschlossen werden.Das Gerät entspricht den nationalenVorschriften (z.B. Deutschland -DVGW).Den Zulaufschlauch am Wasserhahnfest anschrauben, die erforderlicheGummidichtung ist bereits in derVerschraubung des Zulaufschlauchesvorhanden.

Bei geöffnetem Wasserhahn (unter vol-lem Leitungsdruck) die Anschlussstelleam Gerät und am Wasserhahn aufDichtheit prüfen!Zur Vermeidung von Wasserschädenmuss der Wasserhahn nach dem Wa-schen abgestellt werden.Wenn der an der Rückwand bereitsmontierte Wasserzulaufschlauch nichtlang genug ist, sollte dieser durch denKundendienst fachgerecht verlängertbzw. ausgetauscht werden. Die verwen-deten Zulaufschläuche müssen füreinen Berstdruck von mindestens 60bar ausgelegt und VDE geprüft sein.Eventuelle besondere Vorschriftendes örtlichen Wasserwerks sind ge-nauestens zu beachten!

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WasserablaufFür den Siphonanschluss ist auf demAblaufschlauch ein Gummiformteilmontiert. Der Ablaufschlauch solltesiphonseitig mit einer Schelle befe-stigt werden. Ist kein Siphonanschlussvorgesehen, muss der Ablaufschlauchin den beiliegenden Krümmer einge-schoben werden und kann dann überden Rand eines Wasch- oder Spül-beckens ausreichender Größe oder ineine Badewanne eingehängt werden.Der Beckenrand darf jedoch nichthöher als 100 cm über dem Fuß-boden liegen. Ein genügend großerAbflussquerschnitt muss gewährlei-stet sein. Kleine Handwaschbeckeneignen sich deswegen nicht.Der Ablaufschlauch ist knickfrei zuverlegen und während des Betriebsgegen Herunterfallen zu sichern (z.B.an der Öse des Krümmers).

Auslaufhöhe:minimal 60 cmmaximal 100 cm

Elektrischer AnschlussDer Anschluss darf nur über eine vor-schriftsmäßig installierte Schutzkontakt-Steckdose an 220-230 V (50 Hz) erfol-gen.Der Anschlusswer t beträgt ca.2,2 kW. Erforderliche Absicherung:10 A - LS-L-Schalter.Das Gerät entspr icht den VDE-Vorschriften.Besondere Vorschriften des örtlichenElektrizitätswerks sind genauestenszu beachten.

Nur für ÖsterreichBei installationsseitiger Verwendungeines Fehlerstromschalters muss die-ser auch für pulsierende Fehlerströmegeeignet sein.

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Umweltschutz und Spar-Tips

Umweltbewusst waschen, das heißtEnergie, Wasser und Waschmittel spa-ren, ohne das Waschergebnis zu ver-nachlässigen.Um Wasser und Waschmittel optimalzu nutzen, dauern die heutigen Wasch-programme etwas länger.Den wichtigsten Beitrag zum umwelt-bewussten Waschen können Siejedoch selbst leisten, wenn folgendeSpar-Tips beachtet werden:

1. Maximale BeladungAm sparsamsten waschen Sie, wenndie maximale Beladung des jeweiligenProgramms genutzt wird.

2. Waschen ohne VorwäscheBei normal verschmutzter Wäsche ge-nügt im Regelfall ein Programm ohneVorwäsche.

3. Energiesparprogramm Bei diesem Programm kann bis zu30% Strom gespart werden! Die verlängerte Waschzeit sorgt füreine intensive Nutzung der reinigungs-aktiven Substanzen Ihrer Waschmit-tel.In Ihrem Waschvollautomaten ist fol-gendes Sparprogramm vorhanden:

Spar-Kochwäsche 60°CZu empfehlen ist dieses Programm fürleicht verschmutzte Kochwäsche, z.B.kurzzeitig benutzte Bett- und Leib-wäsche, sowie frischbeschmutzteTischwäsche.

4. WaschmittelzugabeDas Waschmittel entsprechendWasserhärte, Wäschemenge und Ver-schmutzungsgrad dosieren.Beachten Sie die Dosier-Hinweise aufder Waschmittelverpackung.

5. WeichspülerVerwenden Sie Weichspüler nur dann,wenn es notwendig ist, z. B. bei syn-thetischen Mischgeweben, um stati-sche Aufladung zu vermeiden.Benutzen Sie einen Wäschetrockner,wird Ihre Wäsche auch ohne Weich-spüler weich und flauschig.

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Beschreibung der Bedienungsblende

Hinweis: Das Programm und die Temperatur sind richtig eingestellt, wenn derBuchstabe bzw. die Zahl mit dem Markierungsstrich auf der Bedienungsblendeübereinstimmen.

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1 Waschmittelschublade mit Programmtabelle

2 Betriebs-Kontrolllampe

3 Ein-Aus-Taste

4 Schleuderreduzierungs-Taste

5 Kurz-Programm-Taste

6 Wasser-Plus-Taste

7 Spülstop-Taste

8 Temperaturwähler

9 Programm-Wahlschalter mit Programmablauf-Anzeige

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Bedienung / Einstellen der Programme

1 Waschmittelschublade mitProgammtabelle

� Die Waschmittelschublade befindetsich auf der l inken Seite derBedienungsblende.In die Griffmulde fassen undSchublade nach vorne herauszie-hen.In die verschiedenen Fächer wirddas Waschmittel für die Vor- undHauptwäsche, sowie Weichspülerund Stärke gegeben.Schublade wieder einschieben. DieWaschmittel werden dann pro-grammgemäß eingespült.Einzelheiten siehe Seite 18.

� Auf der Frontseite der Waschmit-telschublade sind die im Gerät vor-handenen Waschprogramme an-gegeben.

2 BetriebskontrolleDie Betriebskontrolllampe leuchtet,wenn das Gerät eingeschaltet ist.

3 Ein-Aus-Taste Nachdem Sie das Waschprogrammeingestellt haben (Programmwahl-schalter, Temperaturwähler, Zusatz-tasten), läuft durch Drücken der Taste,das Waschprogramm an. Die Betriebs-Kontrolllampe leuchtet. Nach Beendi-gung des Waschprogramms ElN/AUS-Taste erneut drücken. Das Gerätschaltet sämtliche Funktionen ab.

4 Schleuderreduzierungs-Taste

Bei gedrückter Taste wird eine Absen-kung der Schleuderdrehzahl erreicht.Normalprogramme� Bei Modell 3719

von 900 auf 500 U/min� Bei Modell 3721/3721B/G/S

von 1100 auf 600 U/minSchonprogramme� Pflegeleicht und Wolle

von 850 auf 500 U/min� Feinwäsche, Veredeln und Schon-

schleudernvon 650 auf 400 U/min

5 Kurz-Programm-Taste Durch Drücken der Taste, in denWaschprogrammen «Buntwäschekurz» und «Pflegeleicht kurz» erfolgteine Waschzeitverkürzung.Diese Taste ist besonders vorteilhaft fürleicht verschmutzte Wäsche, die gleichwieder benötigt wird.Im Programm «Buntwäsche kurz» soll-te die Füllmenge max. 3,5 kg betragen.

6 Wasser-Plus-Taste Plus ein Spülgang mehr.Durch Drücken der Taste wird in denNormalprogrammen A - B ein zusätzli-cher Spülgang durchgeführt.Die Spülgänge werden dadurch von 3auf 4 erhöht.Dies ist zu empfehlen in Gebieten mitbesonders weichem Wasser und fürMenschen mit empfindlicher Haut.

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900 1100500 600

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7 Spülstop-TasteDurch Drücken der Taste bleibt dieWäsche im letzten Spülwasser liegen(Spülstop).Bitte beachten Sie daher, dass nachden Programmen mit Spülstop vordem Öffnen der Tür unbedingt dasletzte Spülwasser abgepumpt wird.Wird die Taste nicht gedrückt, endendiese Programme mit Normal- oderSchonschleudern (je nach gewähltemProgramm).

8 TemperaturwählerDurch Drehen des Schalterknopfeswählen Sie die auf der Programm-übersicht angegebenen Wasch-temperaturen.So wählen Sie,z.B. die Temperatur “60°C”

Die Einstellung erfolgt stufenweise, sodass Sie exakt die entsprechendeTemperatur, für das gewählte Pro-gramm, einstellen können.

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9 Programm-Wahlschalter mitProgrammablauf-Anzeige

Mit dem Programmwahlschalterwählen Sie durch Drehen im Uhrzei-gersinn das gewünschte Waschpro-gramm. Die entsprechenden Kenn-Buchstaben finden Sie auf der Pro-grammübersicht.So wählen Sie,z.B. das Programm “B”

Bitte beachten Sie, dass zuerst dasProgramm und die Temperatur ge-wählt werden. Erst dann durch Drük-ken der Taste «EIN» (3) das Gerät inBetrieb nehmen.Der Programmwähler beginnt sich zudrehen und schaltet schrittweise wei-ter.Nur während des Aufheizens bleibt erbis zum Erreichen der jeweiligenTemperatur stehen.

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zu 9 Programmablauf-Anzeige

Auf der Skala des Programmwahl-schalters, die sich während desProgrammablaufs dreht, ist ein farbi-ger Markierungsstrich vorhanden.Dieser zeigt lhnen in Verbindung mitden unterschiedlich gekennzeichne-ten Segmenten auf der Bedienungs-blende den jeweiligen Programm-stand an.

Die Segmente im einzelnen bedeu-ten:

Vorwäsche

Hauptwäsche

Spülen

Schleudern

Abpumpen

� Spül-Stop-Position

Programm-UnterbrechungSoll ein bereits laufendes Programmunterbrochen werden, ist das Gerätauszuschalten.Nach ca. 2 Minuten kann die Einfülltürgeöffnet werden.Hinweis!Bevor Sie die Tür öffnen, Wasser-stand im Gerät prüfen.

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Programm-KorrekturSoll das eingestellte Programm, dasbereits abläuft, geändert werden, dasGerät ausschalten.Neues Programm wählen und Gerätwieder einschalten.Hinweis!Die Temperatur der evtl. bereitsaufgeheizten Lauge berücksichti-gen.

Programm-Hinweise� In den Normalprogrammen A - E

wird die Wäsche automatisch mitder max. Drehzahl geschleudert.

� Soll in den Normalprogrammen dieSchleuderdrehzahl reduziert wer-den, drücken Sie die Schleuder-reduzierungs-Taste.Die Schleuderdrehzahl wird dannbei Modell 3719

von 900 auf 500 U/minbei Modell 3721/3721B/G/S

von 1100 auf 600 U/min reduziert.

� In den Schonprogrammen bleibtdie Wäsche am Programmende imletzten Spülwasser liegen, wennbei Programmbeginn die Spül-stop-Taste gedrückt wurde.

� Im Programm Schonschleudernwird die Wäsche mit 650U/min geschleuder t, bei gedrückterSchleuderreduzierungs-Taste mit400 U/min.

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Einfüllen der Wäsche

Einfülltür öffnenIm stromlosen Zustand (Gerät nichteingeschaltet) lässt sich die Einfülltürjederzeit öffnen.Zum Öffnen der Tür ziehen Sie dasGriffstück A nach vorn.Achtung!Die Einfülltür ist während des gesam-ten Programmablaufs und währenddes Spülstops (Wasser im Gerät) ver-riegelt und kann erst bei Programm-ende geöffnet werden.Ist ein vorzeitiges Öffnen erforderlich,ist das Gerät auszuschalten. Nach ca.2 Min. kann dann die Tür geöffnet wer-den (Wasserstand im Gerät beach-ten).

Einfülltür schließenNach Einlegen der Wäsche die Türeinfach zudrücken bis der Türver-schluss hörbar einrastet.Der Waschvollautomat läuft nur an,wenn die Tür richtig geschlossenist.

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Einfüllen der WäscheDie Wäschestücke entfalten undlocker in die Waschtrommel einfüllen.Möglichst große und kleine Wäsche-stücke gemischt waschen.Wäschegewichte beachten.Wenn nur ein einzelnes größeresWäschestück in der Trommel ist (z.B.Bademantel), können Vibrations-geräusche und unruhiger Lauf ent-stehen. Die Funktion des Waschvoll-automaten wird dadurch nicht beein-flusst.

Hinweis!Beim Schließen der Tür keine Wä-schestücke einklemmen.Textilien und Gummimanschettekönnten beschädigt werden.

Wäsche-FüllmengenDie Höchstmengen trockener Wäschebetragen:

Koch- u. Buntwäsche = max. 5 kg

Pflegeleicht = 2,5 kg

Feinwäsche = 2,5 kg

Wolle = max. 2 kg

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Waschmittelzugabe

Pulverartige Waschmittel

� In das Fach I füllen Sie das Wasch-pulver für die Vorwäsche (natürlichnur, wenn diese im Waschpro-gramm vorgesehen ist).

� In das Fach II geben Sie dasWaschpulver für die Hauptwäsche.

� Eventuelle flüssige Zusatzmittelzum Weichspülen oder Stärkender Wäsche müssen in das Fachmit dem Symbol gefüllt wer-den. Geben Sie Weichspüler oderStärke, auf keinen Fall mehr alsdie angegebene Menge MAX.

Das Waschmittel wird vor Beginn derWaschprogramme in die jeweiligenFächer der Waschmittelschubladegefüllt und dann programmgemäßautomatisch eingespült.

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Flüssige Waschmittel

An Stelle von Waschpulver kann auchflüssiges Waschmittel benutzt werden,und zwar vor allem für nicht sehrschmutzige Wäsche und für Wasch-programme bei mittlerer und niedrigerTemperatur.In diesem Fall müssen Sie einProgramm ohne Vorwäsche wählen.Geben Sie das flüssige Waschmittelunmittelbar vor Beginn des Pro-gramms in das Fach II der Wasch-mittelschublade.

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Page 19: Wash Automat Tips

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Kurzanweisung

InbetriebnahmeWurde das Transportsicherungs-material schon entfernt (s. Seite8/9)?Die wichtigsten Handgriffe bei derInbetr iebnahme des Geräts sindfolgende:1. Wasserzulaufschlauch am Wasser-hahn anschließen und Wasserhahnöffnen.2. Wasserablaufschlauch in Ausgusso. ähnl. einhängen und befestigen.3. Netzstecker in die Schutzkontakt-Steckdose einstecken.Wir raten Ihnen, zur Reinigung vonTrommel und Bottich, einen Koch-waschgang ohne Vorwäsche imNormalprogramm durchzuführen.Füllen Sie bitte 1/2 Messbecher Wasch-mittel in die Waschtrommel und ver-zichten Sie bei dieser Reinigung aufjegliche Wäschestücke. Anschließendkönnen Sie Ihr Gerät nach den Emp-fehlungen der Gebrauchsanweisung inBetrieb nehmen.So wird gewaschen...4. Einfülltür öffnen und vorsortierteWäsche einlegen.5. Waschmittel in die Waschmittel-schublade einfüllen und einschieben.6. Programmwahlschalter je nach Pro-gramm auf die entsprechende Stellungdrehen.7. Temperatur wählen.8. Tasten je nach Bedarf drücken.9. Erst jetzt das Gerät, durch Drük-ken der Taste EIN/AUS einschalten,Signalllampe «Betrieb» leuchtet. IhrGerät ist eingeschaltet. Am Ende desHauptwaschgangs wird die Lauge ver-dünnt und auf ca. 65°C abgekühlt. Dieabfließende Lauge kann also nieheißer als ca. 65°C sein.

Das ist wichtig, wenn die Abflussrohreim Haus aus Kunststoff bestehen.Das Programm läuft automatisch ab.Wurde die Spülstop-Funktion einge-schaltet, bleibt am Programmende dieWäsche im letzten Spülwasser liegen.Bitte beachten Sie daher, dassnach den Programmen mit Spül-stop vor dem Öffnen der Tür unbe-dingt das letzte Spülwasser abge-pumpt wird.Wählen Sie Programm «N», dann ent-nehmen Sie die Wäsche abgetropft;oder Sie wählen Programm «H»,dann können Sie die Wäsche ange-schleudert entnehmen;oder Sie wählen Programm «E»,dann ist Ihre Wäsche ausgeschleu-dert.10. Nach Programmende, durch Drük-ken der Taste EIN/AUS das Gerätausschalten. Die Signalllampe er-lischt.11. Gedrückte Tasten lösen und somitwieder in Ausgangsstellung bringen.12. Tür öffnen.Erst ca. 2 Minuten nach Beendigungdes Waschprogramms kann dieGerätetür wieder geöffnet werden.Eine thermische Verriegelung sorgtaus Sicherheitsgründen für dieseVerzögerung.Wäsche herausnehmen.13. Wenn nicht mehr gewaschenwird, Wasserhahn schließen undStecker vorsorglich aus der Steck-dose ziehen. Einfülltür spaltbreitgeöffnet lassen.

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Waschmittelart und -menge

Auf den Waschmittelpackungen findenSie die Dosierhinweise der Waschmit-telhersteller in ml, für den jeweiligenHärtebereich.

Folgen bei zu wenig Waschmittel:� Die Wäsche wird grau oder nicht

sauber.� Es können sich punktförmige dunk-

le Schmutzteilchen (Fettläuse) aufder Wäsche ablagern.

� Verkalkung des Heizkörpers.

Folgen bei zuviel Waschmittel:� Unnötige Umweltbelastung.� Starke Schaumbildung und da-

durch geringe Waschbewegung.� Schlechtes Reinigungs-, Spül- und

Schleuderergebnis.

Wasserhärteangaben

Pulverartige WaschmittelNachstehend unsere Dosierempfeh-lungen für verschiedene Beladungen:� Bei voller Beladung bitte nach An-

gaben der Waschmittelherstellerdosieren.

� Bei halber Beladung nur 3/4 derangegebenen Waschmittelmengedosieren.

� Bei kleinster Beladung nur dieHälfte der angegebenen Wasch-mittelmenge dosieren.

WaschmittelDie Wahl des Waschmittels ist abhän-gig von der Textilart (Pflegeleicht,Wolle, Baumwolle etc.), der Farbe derTextilien, der Waschtemperatur unddem Verschmutzungsgrad.Sie können in diesem Waschvollauto-maten alle empfohlenen handelsübli-chen Markenvoll- und Spezialwasch-mittel für Trommelwaschmaschinenverwenden.� Pulverartige Vollwaschmittel für

alle Textilarten.� Pulverartige Feinwaschmittel für

Pflegeleicht (max. 60°C) undWolle.

� Flüssige Waschmittel, vorzugswei-se für Waschprogramme ohneVorwäsche mit niedrigen Wasch-temperaturen (max. 60°C) für alleTextilarten oder speziell nur fürWolle.

WaschmitteldosierungDieser Waschvollautomat berücksich-tigt mit seiner technischen Ausstattungalle umweltrelevanten Gesichtspunkteeines optimalen, zeitgemäßen maschi-nellen Waschprozesses.Die Waschmittelart und -menge richtetsich nach � der Textilart und -menge, � dem Verschmutzungsgrad der Wä-

sche, � der Wasserhärte des verwendeten

Leitungswassers.Die Wasserhärte ist eingeteilt in soge-nannte Wasserhärtebereiche.Auskunft über den Wasserhärtebereicherteilt Ihnen das zuständige Wasser-werk oder Ihre Gemeindeverwaltung.

Härte- Wasser- Gesamt- deutschebereich eigen- härte in Härte

schaft mmol/l °d

I weich 0 - 1,3 0 - 7

II mittel 1,3 - 2,5 7 - 14

III hart 2,5 - 3,8 14 - 21

IV sehr hart über 3,8 über 21

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FlüssigwaschmittelDie Dosierung erfolgt im Einlaugen-verfahren (nur Hauptwäsche) entspre-chend der Empfehlung der Wasch-mittelhersteller.

WasseraufbereitungBei hartem, kalkhaltigem Wasser abHärtebereich III können Sie ein spezi-elles Enthärtungsmittel verwenden.(Bitte Dosierhinweise des Herstellersgenauestens beachten). In Verbin-dung damit ist die Waschmittelmengeauf den Härtebereich I zu reduzieren.Bei sehr weichem Wasser kann eineübermäßige Schaumentwicklungdurch Zugabe schaumbremsenderMittel verhindert werden. Gemeinsammit dem Waschmittel dosieren.

Dosierung von Waschmittel-BaukastensystemenAuf dem Markt gibt es die unter-schiedlichsten Baukastensysteme. ImGegensatz zu herkömmlichen Voll-waschmitteln zeichnen sie sich da-durch aus, dass die verschiedenenWaschmittelinhaltsstoffe in meist 3Komponenten getrennt vorliegen z.B.Grundwaschmittel, Enthär ter undBleichmittel. Diese Komponenten wer-den nach den jeweils vorliegendenAnforderungen dosiert.Es lassen sich dadurch beträchtlicheChemieeinsparungen erreichen.Bitte achten Sie deshalb besondersauf die Dosiervorschriften der einzel-nen Anbieter.

WeichspülerWeichspüler machen die Wäscheweich und griffig.Außerdem vermindern sie die stati-sche Aufladung beim maschinellenTrocknen.

Formspüler Formspüler sind synthetische Stärke-mittel und geben z. B. Hemden, Bett-und Tischwäsche einen festeren Griff.

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Waschvorbereitungen

Wäsche sortierenBeachten Sie die Pflegekennzeichen inden Wäschestücken und die Waschan-weisung der Hersteller.Sortieren Sie die Wäsche nach:� Kochwäsche� Buntwäsche� Pflegeleichte Wäsche� Feinwäsche� Wolle

Wäsche vorbehandeln� Farbige und weiße Wäsche gehö-

ren nicht zusammen. Weiße Wä-sche vergraut dann beim Waschen.

� Neue farbige Wäsche kann beimersten Waschen Farbe verlieren.Waschen Sie solche Stücke daserste Mal besser allein.

� Bekleidungsstücke und Wäscheaus Wolle müssen mit dem Woll-siegel und einem Zusatz «fi lztnicht», «nicht f i lzend» oder«waschmaschinenfest» gekenn-zeichnet sein. Wollsachen nur mitdem Wollsiegel sind nicht zumWaschen in Waschautomatengeeignet.

� Achten Sie darauf, dass keineMetallteile (z.B. Büroklammern,Sicherheitsnadeln, Stecknadeln) inder Wäsche verbleiben. Bezügezuknöpfen, Reißverschlüsse,Haken und Ösen schließen. LoseGür tel, lange Schürzenbänderzusammenbinden.

� Har tnäckige Flecke vor demWaschen entfernen. Stark ver-schmutzte Stellen evtl. mit einemSpezialwaschmittel oder einerWaschpaste einreiben.

� Gardinen besonders vorsichtigbehandeln. Schon bei geöffneten

Fenstern oder beim Abnehmenkönnen sie beschädigt werden(sog. «Zieher»). Röllchen aus denGardinen entfernen oder in einNetz oder einen Beutel einbinden.Eine Haftung für solche Schädenan Gardinen können wir keines-fallsübernehmen.

� Besonders kleine oder auch emp-findliche Wäschestücke (z.B. Baby-söckchen, Damenstrumpfhosenetc.) lassen sich problemlos, ineinem kleinen Kissen mit Reißver-schluss oder in größere Söckchengesteckt, waschen.

Wäsche einlegen (Wäsche-füllmengen beachten)Die Angaben über die Wäschemenge,gegliedert nach Geweben (mit Bei-spielen), finden Sie in der Programm-tabelle.Faustregeln:� Trockene Koch- und Buntwäsche

bis eine Handbreite unter den obe-ren Trommelrand einfüllen.

� Ein vollgestopfter 10-Liter-Eimerfasst 2,5 kg Trockenwäsche (Baum-wolle).

� Wäsche locker in die Wasch-trommel füllen - möglichst kleineund große Stücke gemischt.

Hinweise:� Wenn zu wenig Wäsche in der

Trommel ist (z.B. einzelner Bade-mantel), können Vibrationsge-räusche und unruhiger Lauf ent-stehen. Legen Sie mehr Teile ein.

� Wollwaren ohne Etikett «...fi lztnicht» empfehlen wir, chemisch rei-nigen zu lassen bzw. einer Hand-wäsche zu unterziehen.

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Internationale Pflegesymbole

WASCHEN(Waschbottich)

CHLOREN(Dreieck)

BÜGELN(Bügeleisen)

CHEMISCH-REINIGUNG(Reinigungs-

trommel)

TUMBLER-TROCKNUNG

(Trockentrommel)

Normal-wasch-gang

Schon-wasch-gang

Normal-wasch-gang

Schon-wasch-gang

Normal-wasch-gang

Schon-wasch-gang

Schon-wasch-gang

Hand-wäsche

Spezial-Schon-wasch-gang

Die Zahlen im Waschbottich entsprechen den maximalen Waschtemperaturen , die nichtüberschritten werden dürfen. Der Balken unterhalb des Waschbottichs verlangt nach einer(mechanisch) milderen Behandlung (zum Beispiel Schongang). Er kennzeichnet Waschzyklen,die sich zum Beispiel für pflegeleichte und mechanisch empfindliche Artikel eignen.

Die Buchstaben sind für den Chemischreiniger bestimmt. Sie geben einen Hinweis auf die inFrage kommenden Lösemittel.Der Balken unterhalb des Kreises verlangt bei der Reinigung nach einer Beschränkung dermechanischen Beanspruchung, der Feuchtigkeitszugabe und der Temperatur.

Die Punkte kennzeichnen die Trocknungsstufe der Tumbler (Wäschetrockner).

Chlorbleiche möglich Chlorbleichenicht möglich

heiß bügeln mäßig heiß bügeln nicht heiß bügeln nicht bügeln

keine Chemisch-reinigung möglich

Die Punkte kennzeichnen die Temperaturbereiche der Reglerbügeleisen.

Trocknen mit normalerthermischer Belastung

Trocknen mit reduzierterthermischer Belastung

Trocknen im Tumblernicht möglich

95 95 60 60 40 40 40 30

A P P F F

nichtwaschen

Symbole für die Pflegebehandlung von Textilien

ARBEITSGEMEINSCHAFT PFLEGEKENNZEICHEN FÜR TEXTILIENIN DER BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND

Stand 1993

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Flecken in der Wäsche

FleckenentfernungDie in den Wäschestücken vorhande-nen Flecke werden, sofern sie laugen-löslich sind, im Zuge des Waschpro-zesses beseitigt.Flecke spezieller Ar t können mitWaschmittellauge allein nicht gelöstwerden. Bei der Fleckenentfernungauf bunten Stücken ist Vorsicht gebo-ten. Die Entfernungsmittel selbst sindzum Teil auch giftig oder feuergefähr-lich. Es empfiehlt sich, die Flecke vordem Waschen zu entfernen.

Achtung!� Geben Sie niemals Fleckenentfer-

ner oder Entfärbungsmittel in lhrenWaschautomaten.

� Atmen Sie keine größeren Mengenvon Lösungsmitteln ein. Sie sindgesundheitsschädigend.

� Vorsicht bei feuergefährlichenFleckenentfernungsmitteln!

� Schließen Sie alle Fleckenentfer-nungsmittel vor Kindern weg (Ver-giftungsgefahr!).

Blut: Frische Flecke sind mit kaltemWasser auszuwaschen. GeronnenesBlut über Nacht mit Spezialwasch-mittel einweichen. In Waschmittellau-ge ausreiben.

Ölfarbe: Mit Waschbenzin betupfen,Fleck auf weicher Unterlage vorsichtigklopfen, lockern, nochmals oder mehr-mals betupfen.

Altes Fett: Mit Terpentin betupfen, aufweicher Unterlage mit Fingerspitzeund Baumwolltuch ausklopfen.

Textilfarben: Mit Entfärber kochendbehandeln (nur weiße Sachen).

Rost: Kleesalz, heiß gelöst, oder«Rostteufel» kalt. Vorsicht bei älterenRostflecken, weil das Zellulosegefügedann bereits angegriffen ist und dasGewebe zur Lochbildung neigt.

Stockflecke: Mit Chlorbleichlaugebehandeln, gut spülen (nur weiße undchlorecht gefärbte Wäsche).

Gras: Heiße Seifenlauge mit etwasSalmiak, Reste mit Entfärber behan-deln.

Kugelschreiber und Alleskleber:Mit Aceton flüssig (*) betupfen undauf weicher Unterlage ausklopfen.

Lippenstifte: Wie vorher mit Ace-ton (*), dann mit Alkohol behandeln.Restbestandteile auf weißen Stoffenmit Entfärber beseitigen.

Rotwein: In Waschmittellauge ein-weichen, spülen und mit Essig- oderZitronensäure behandeln, wiederspülen. Rest evtl. mit Entfärber be-handeln.

Tinte: Je nach Herkunft der Tinte erstAceton (*) danach mit Essigsäureanfeuchten. Rest in weiße Sachen mitChlorbleichlauge behandeln, gutspülen.

Teerflecken: Mit Fleckenwasser,Alkohol oder Benzin vorbehandeln,anschließend mit Schmierseife einrei-ben.

(*) Aceton nicht für Acetatseidebenutzen!

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Färben u. Entfärben

Wäschegewichte

Färben von TextilienFärben in Ihrem Waschvollautomatenist grundsätzlich möglich, wenn Siefolgende Hinweise beachten:Nur Färbemittel, die ausdrücklich fürden Gebrauch in Waschvollautoma-ten vorgesehen sind, benutzen.Angaben der Färbemittelherstellerbefolgen.Waschprogramm, das der optimalenFärbetemperatur entspricht, wählen.Wäschemenge max. 1,5 kg.

Achtung: Nach jedem Färben mussein Kochwaschprogramm ohne Wä-sche durchgeführt werden, damit dieFarbreste im Gerät entfernt werden.Geben Sie einen 1/2 Becher Wasch-mittel in die Hauptwaschkammer.

Hinweis: Verfärbungen von Gummi-und Kunststoffteilen können auftreten.

Entfärben von TextilienEntfärbemittel sind generell sehraggressiv. Aus diesem Grund dürfensie in der Waschmaschine nicht ver-wendet werden.

Teil Gewicht in g ca. Teil Gewicht in g ca.

Bademantel 1200 Herrenoberhemd 200Bettbezug 700 Herrenschlafanzug 500Betttuch 500 Herrenunterhemd 100Bluse 100 Herrenunterhose, kurz 100Damenberufsmantel 300 Herrenunterhose, lang 250Damennachthemd 200 Kissenbezug 200Damenschlüpfer 100 Serviette 100Frottiertuch 200 Taschentuch 20Geschirrtuch 100 Tischtuch 250Herrenberufsmantel 600

Bei diesen Wäschestücken handelt es sich um Teile aus Baumwolle.

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Ratschläge und Tips

Beachtenswerte Ratschläge� Bei wenig verschmutzter Wäsche

bildet sich mehr Schaum als beistark verschmutzter Wäsche.Hartes Wasser verbraucht mehrWaschmittel und vermindert denSchaum.Bitte bei der Dosierung derWaschmittel beachten.

� Waschmaschinen sollten nicht alsAufbewahrungsort für getrageneWäsche benutzt werden.Feuchte getragene Wäsche be-günstigt Pilzbefall und Flecken-bildung.

� Nach Ablauf eines Waschpro-gramms können vor allem auf dun-klen Texti l ien möglicherweiseweiße Waschmittelrückständesichtbar sein. Diese sind nicht dieFolge einer unzureichendenSpü lwirkung. Es handelt sichzumeist um die unlöslichen Was-serenthär tungsmittel modernerphosphatfreier Waschmittel.Mögliche Abhilfe: Ausschüttelnoder Ausbürsten, Waschmittelaus-wahl überprüfen bzw. Flüssig-waschmittel verwenden.

� Durch die heutigen Waschmittel(flüssig oder pulverartig) kann sichauch noch im letzten Spülwasseroder beim Endschleudern Schaumentwickeln. Dadurch wird dasSpülergebnis jedoch nicht beein-flusst.

� Vor allem bei hochkonzentriertenPulverprodukten kann es mögli-cherweise zu Einspülschwierig-keiten (z.B. Rückständen in denWaschmittelkammern) kommen. Indiesem Fall sind (falls vorhanden)die den Waschmittelpackungenbeiliegenden Dosierhilfen zu ver-wenden.

� Bitte prüfen Sie, bevor die Wäschein die Waschmaschine gelegt wird,ob sich Metalltei le an oder inWäschestücken, wie z.B. Metall-knöpfe, Bügel von Büstenhalternusw. nicht lösen können .Es besteht sonst die Möglichkeit,dass derartige Teile in den Bottichgelangen und Geräusche verursa-chen.Reparaturen dieser Art könnenauch innerhalb der Garantiezeitnicht kostenlos erfolgen.

� Waschen Sie kleine Wäsche-stücke (Söckchen, kleine Taschen-tücher, waschbare Gürtel etc.) ineinem geeigneten Stoffbeutel oderin einem Kopfkissenbezug, weildiese Artikel zwischen Laugen-behälter und Trommel rutschenkönnen.

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Pflege und Wartung

Reinigen des FlusensiebsBitte reinigen Sie von Zeit zu Zeit daszum Auffangen von Fremdkörpern,Flusen usw. dienende Flusensieb inder Frontseite des Geräts.

Folgende Handgriffe sind erforder-lich:

� Flusensiebklappe durch Drückenöffnen und Schüssel etc. fürRestwasser unterstellen.

� Flusensieb-Knebel nach links, ent-gegen dem Uhrzeigersinn drehen,bis das Flusensieb entnommenwerden kann.

Achtung! Je nach Restwasser-menge kann es erforderlich sein,das Auffanggefäß mehrfach zu ent-leeren.

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� Flusensieb herausziehen.

� Flusensiebkörper reinigen, einset-zen und wieder fest verschrauben.

Bitte beachten Sie, dass es durchein verstopftes Flusensieb zuFunktionsstörungen im Programm-ablauf kommen kann. Bevor Sie denKundendienst rufen, überprüfen Siebitte grundsätzlich das Flusensieb,denn derartige Kundendienst-Einsätze können nicht kostenloserfolgen.

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Reinigung desWassereinlaufsiebsGelegentl ich sollte das Sieb amWasserhahn gereinigt werden.Hierzu schrauben Sie zuerst die Über-wurfverschraubung des Wasser-schlauchs ab.(Achtung! Vorher Wasserhahn schlie-ßen!).

Pflege desWaschvollautomatenDas durch ausgewählte Einbrennlackegeschützte Gehäuse erspart Ihnen ei-ne besondere Pflege. Das Abwischennach dem Waschen mit einem feuch-ten Tuch ist vollkommen ausreichend.Selbstverständlich können Sie auchdie Lackierung zusätzlich mit einemhandelsüblichen Lackpflegemittelbehandeln. Keinesfalls dürfen jedochScheuermittel oder Lösungsmittel ver-wendet werden.Damit das Gerät austrocknen kann,lassen Sie bitte nach dem Waschendie Einfülltür noch einige Zeit geöffnet.Die Waschtrommel besteht aus«Edelstahl rostfrei» und ist damit weit-gehend korrosionsfest. Treten trotzdemRostansätze auf, ist das stets auf eisen-haltige Fremdkörper zurückzuführen,die mit der Wäsche eingebracht wur-den. Fremdrost ist auch bei «Edelstahlrostfrei» möglich.

Reinigung derWaschmittelschubladeDie Fächer der Waschmittelschub-lade sollten von allen erkennbarenWaschmittelverkrustungen gesäubertwerden. Verwenden Sie hierzu keinemetall ischen Gegenstände, eineBürste und heißes Wasser (nichtkochend) genügen vollständig. ZiehenSie die Schublade, durch Drücken der

Arretierungs-Taste, heraus. Nacherfolgter Reinigung lässt sich dieSchublade leicht wieder einschieben.

Der obere Teil des Weichspülfachesist auch herausnehmbar.

Auch im Gehäuseinneren (Sitz derWaschmittelschublade) sollten Siealle Ankrustungen von Waschmittelnbeseitigen.

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GummimanschetteKontrollieren Sie ab und zu die Gum-mimanschette am Umfang der Ein-füllöffnung und entfernen Sie evtl.Fremdkörper, die mit der Wäsche insGerät gelangen und sich dort in derFalte ablagern können.

Rostbildung ist dadurch möglich,wenn derar tige Gegenstände wieNägel, Büroklammern usw. längereZeit nicht entfernt werden.

Gerät entkalkenBei richtiger Waschmitteldosierung istein Entkalken im allgemeinen nichterforderlich. Falls Sie doch entkalkenmöchten, verwenden Sie hierzu aus-schließlich Markenentkalkungsmittelmit Korrosionsschutz für Waschma-schinen. Dosierung nach Herstelleran-gaben.

NotentleerungWenn Sie aus zwingenden Gründen,z.B. bei Stromausfall, defektem Gerätusw., das Gerät entleeren müssen,gehen Sie bitte wie folgt vor:� Netzstecker aus der Steckdose

ziehen.� Wasserhahn schließen.� Abkühlung der evtl. aufgeheizten

Lauge abwarten.

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� Gefäß, Schüssel o.ä. für das Rest-wasser unterstellen.Beachten Sie bitte, dass das Auf-fanggefäß, je nach Größe, mehr-mals entleert werden muss. DieWassermenge im Gerät beträgt ca.10 Liter.

� Dann Flusensieb lösen (siehe Seite 27).

Aufstellung in einemfrostgefährdeten RaumSteht Ihr Gerät in einem solchen Raum,müssen Sie in der kalten Jahreszeitnach dem Waschen das Restwasserentleeren (siehe Notentleerung) undebenso den Zulaufschlauch am Was-serhahn abschrauben und vollständigentleeren. Falls der Ablaufschlauch ineiner Schleife verlegt wurde, muss auchdieser entleert werden.Sollte der im Gerät befindliche Einlauf-siphon vereist sein, füllen Sie vorsichtig0,5 Liter heißes Wasser in dieWaschmittelschublade, damit das Eisauftauen kann.

Gummiteile im GerätTeile aus Gummi unterliegen nicht nurdem Verschleiß, sondern auch dernatürlichen Alterung. Dies trifft auchfür alle Gummiteile Ihres Waschauto-maten zu. Wir empfehlen Ihnen diesorgfältige Beobachtung des Wasser-zulaufschlauchs. Wir wollen damitnicht sagen, dass wir hier nicht vorge-sorgt hätten. In ständiger Eingangs-kontrolle werden diese Schläuche mit60 bar Prüfdruck belastet. Nach lan-ger Betriebszeit sollten Sie diesenWasserzulaufschlauch auswechseln.Bestellen können Sie dieses Ersatzteilbei Ihrem zuständigen Kundendienstoder in der Ersatzteil-Zentrale,Duisburger Straße 57, 90451Nürnberg.

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Unterbau des Geräts

Abnehmen der Arbeitsplatte

Achtung!Bei allen Arbeiten am Gerät muss derNetzstecker gezogen bzw. die elektri-sche Zuleitung vom Netz getrennt sein.Die Schrauben auf der Geräterücksei-te herausschrauben (siehe Pfeile). Ar-beitsplatte nach hinten schieben undabnehmen. Anschließend muss dieBlechplatte für den Einbau (erhältlichbeim Kundendienst) aus Sicherheits-gründen aufgeschraubt werden.

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Unterbau- und Nischenmaße

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Technische Daten / Abmessungen

Classic Classic3719 3721/3721B/G/S

Fassungsvermögen: (Trockenwäsche) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 kgGesamtanschlusswert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2200 W. . . . . . . . . . . . . . . . 2200 WHeizung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1950W. . . . . . . . . . . . . . . . 1950 WLaugenpumpe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30W. . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 WHauptmotor: Waschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 250 W. . . . . . . . . . . . . . . . . 250 W

Schleudern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 350 W. . . . . . . . . . . . . . . . . 350 WSchleuderdrehzahl . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 500/900 U/min . . . . . . . . . 600/1100 U/minSpannung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 220-230V/50 Hz. . . . . . . . . 220-230V/50 HzAbsicherung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 A . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 AWasserdruck: min . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 50 kPa . . . . . . . . . . . . . . . . 50 kPa

max . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 800 kPa . . . . . . . . . . . . . . . 800 kPa

Energieeffizienz. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . B. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . BWaschwirkung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . A. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ASchleuderwirkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . C

Gesamthöhe (verstellbar durch Regulierfüße). . . . . . . . . . . . . 85 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 cmGesamtbreite . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 59,5 cm . . . . . . . . . . . . . . . 59,5 cmGesamttiefe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 cm . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 cmGesamtgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 kg . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 kg

Dieses Gerät hat das «CE»- Zeichen und entspricht somit folgenden EG-Richtlinien:- 73/23/EWG vom 19.02.1973 - Niederspannungsrichtlinie- 89/336/EWG vom 03.05.1989 (einschließlich Änderungsrichtlinie92/31/EWG) - EMV-Richtlinie.

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Behebung kleiner Störungen

Hinweise zur Behebung klei-ner StörungenWenn Sie unsere Ratschläge beach-ten, werden Sie immer Freude anIhrem Waschvollautomaten haben.Sollte trotzdem eine Störung auftre-ten, prüfen Sie bitte erst die nachfol-gend angeführten Punkte, bevor Sieeinen Fachmann zu Rate ziehen.

Was ist, wenn......das Waschprogramm nichtanläuft?� Sitzt der Netzstecker fest in der

Steckdose?� Führt die Steckdose Spannung, ist

die Sicherung intakt? (mit einemanderen elektrischen Gerät z. B.Tischlampe o.ä. prüfen).

� Haben Sie alle Handgriffe richtigausgeführt, wie in der Gebrauchs-anweisung beschrieben?

� Ist die Tür richtig geschlossen?� Ist der Wasserhahn geöffnet?� Ist das Sieb im Wasserzulauf-

schlauch sauber?

...die Lauge nicht abläuft?� Ist der Wasserablaufschlauch

eventuell geknickt, oder verdreht?� Ist das Flusensieb verstopft?

...Wasser aus dem Gerät läuft?� Sind die Verschraubungen am

Wasserzulaufschlauch fest ange-zogen?

� Ist das Flusensieb richtig einge-setzt?

...das Gerät beim Schleudern starkvibriert?� Haben die Stellfüße festen

Bodenkontakt?� Ist die Transportsicherung vollstän-

dig entfernt?

...das Schleudern verzögert beginntbzw. die Wäsche am Programm-ende nicht geschleudert ist?� Das Unwucht-Kontrollsystem der

Maschine hat aufgrund ungünsti-ger Wäscheverteilung angespro-chen. Die Wäsche wird durchDrehrichtungswechsel der Trom-mel aufgelockert, neu verteilt undwieder angeschleudert. Dies kannmehrmals der Fall sein, bis dieUnwucht beseit igt ist und dasSchleudern endgü ltig ablaufenkann. Die Auflockerungsphasedauert ca. 10 Minuten. Sollte nachdieser Zeit die Wäsche nicht auf-gelockert sein, führt die Maschinedas Schleuderprogramm nicht aus.

...der Strom ausfällt?� Bei Stromausfall oder Gerätedefekt

kann eine Notentleerung über dasFlusensieb erfolgen (s.Seite 27).Die Einfülltür lässt sich öffnen,damit die Wäsche entnommenwerden kann.

Hinweis:Prüfung und Beseitigung vorste-hender Fehlerursachen, die nichtdurch ein defektes Gerät entstehen,muss Ihnen unser Kundendienstauch während der Garantiezeitberechnen.

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Page 33: Wash Automat Tips

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Kundendienst

Störung - was tun?Gute Qualität und eine Konstruktion,die der modernsten Technik ent-spricht, sorgen für eine einwandfreieFunktion des Geräts. Sollte trotzdemeinmal eine Störung auftreten, prüfenSie bitte zunächst, ob Sie auch alle indieser Gebrauchsanweisung enthalte-nen Hinweise und Ratschläge beach-tet haben. Möglicherweise ist nur eineKleinigkeit die Ursache für die Stö-rung.Wenn Sie für eine Störung keinenHinweis in der Gebrauchsanweisungfinden, steht Ihnen selbstverständlichfür die Betreuung Ihres Geräts ein gutausgerüsteter, eigener TechnischerKundendienst, der das gesamteBundesgebiet umfasst, zur Verfügung.Die Anschr iften sind in der Ge-brauchsanweisung und im Quelle-Katalog zu finden.Sie können sich auch an die nächsteQUELLE-Verkaufsniederlassung wen-den, oder schreiben Sie bitte anGROSSVERSANDHAUS QUELLE,Kundenbetreuung Technik,90750 Fürth/Bayern.Bitte geben Sie bei einer Meldungimmer an: vollständige Anschrift,Telefon-Nummer mit Vorwahl, sowiedie Produkt- und Privileg-NummerIhres Geräts.

Die Produkt- u. Privileg-Nummerfinden Sie auf dem Geräte-Typen-schild, das im Bereich der Ein-füllöffnung angebracht ist.Die Angabe der beiden Nummernmacht dem Kundendienst eine geziel-te Ersatzteilvorbereitung möglich, sodass Ihr Gerät voraussichtlich beimersten Techniker-Besuch wiederinstandgesetzt werden kann.Es bleiben Ihnen also Mehrkostenwegen eventuell mehrfacher Anfahr-ten des Kundendiensttechnikerserspart.

Übertragen Sie die Nummern vomTypschild gleich in diese Gebrauchs-anweisung.

Produktnummer ________________

Privilegnummer ________________

Achtung!Elektrogeräte dürfen nur von Elektro-Fachkräften repariert werden, dadurch unsachgemäße Reparaturen erhebliche Folgeschäden entste-hen können.

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Anschriften der Kundendienststellen

56070 Koblenz, Rudolf-Diesel-Straße 2 a50829 Köln, Hugo-Eckener-Straße 3555130 Mainz-Laubenheim, Am Dammweg 23

Marburg, siehe Gießen63069 Offenbach, Schumannstraße 16057076 Siegen, Bismarckstraße 7897080 Würzburg, Max-v.-Laue-Straße 20

REGION SÜDWEST

Bad Kreuznach, siehe Worms74321 Bietigheim, Gansäcker 1379108 Freiburg, Zinkmattenstraße 2467657 Kaiserslautern, Nordbahnstraße 176189 Karlsruhe, Hansastraße 2967067 Ludwigshafen, Meckenheimer Straße 1068199 Mannheim-Neckarau, Innstraße 4174172 Neckarsulm 1, Im Klauenfuß 2777656 Offenburg, Industriestraße 4 a75179 Pforzheim, Freiburger Straße 1588212 Ravensburg, Mühlbruckstraße 3172766 Reutlingen, Am Heilbrunnen 5166125 Saarbrücken-Dudweiler, Rehgrabenstraße 7

Stuttgart, siehe BietigheimTrier, siehe Saarbrücken

89081 Ulm-Jungingen, Buchbrunnenweg 578056 Villingen-Schwenningen, Steinbeisstraße 52

Waiblingen-Hegnach, siehe Bietigheim67547 Worms, Speyerer Straße 126

REGION SÜD

91522 Ansbach, Rothenburger Straße 4286179 Augsburg, Unterer Talweg 4096052 Bamberg, An der Breitenau 995445 Bayreuth, P.-Henlein-Straße 999091 Erfurt, Mühlweg 1890765 Fürth-Poppenreuth, Heinr.-Stranka-Straße 1507552 Gera, Thüringerstr.

Ingolstadt, siehe Regensburg07745 Jena-Göschwitz, Am Zementwerk 787437 Kempten, Porschestraße 1084030 Landshut-Ergolding, Festplatzstraße 1680935 München, Waldmeisterstraße 9590451 Nürnberg, Wertachstraße 3593059 Regensburg, Vilsstraße 2694315 Straubing, Schlesische Str. 14883278 Traunstein-Traunsdorf, Kreuzstraße 6

Weiden, siehe Regensburg

ÖSTERREICH

6850 Dornbirn, Im Schwefel 678020 Graz, Asperngasse 26020 Innsbruck, Eduard Bodem-Gasse 29020 Klagenfurt, Ankershofenstraße 413500 Krems, Hohensteinstraße 174021 Linz, Industriezeile 478700 Leoben, Judendorferstraße 647400 Oberwart, Wiener Straße 595020 Salzburg, Rupertgasse 39800 Spittal/Drau, 10.-Oktober-Straße 221110 Wien, Rinnböckstraße 50

Die Service-Hotline für alle “Profectis”Kundendienststellen lautet:

Tel. 0180 - 5 60 60 20

(Telekom 0,24 DM/Min)

REGION OST

12689 Berlin-Ost, Wittenberger Str. 76-8013347 Berlin-Nord, Groninger Straße 2512105 Berlin-Süd, Ringstraße 4203042 Cottbus, Merzdorferweg 3306842 Dessau-Mildensee, Am Scholitzer Acker 801239 Dresden, Köhlerstr. 14a09224 Grüna b. Chemnitz, Pleißaer Str. 202694 Guttau b. Bautzen, Am Bahnhof

Halle, siehe Leipzig04347 Leipzig, Braunstr. 1839122 Magdeburg, Matthiasstr. 917033 Neubrandenburg, Lindenhof 2 b14482 Potsdam, Gartenstr. 42

Radeburg, siehe Dresden18107 Rostock, Trelleborger Str. 6

REGION NORD

38114 Braunschweig, Aussigstraße 228219 Bremen, Bayernstraße 17327576 Bremerhaven, Schlachthofstraße 2329223 Celle, Sprengerstraße 4226723 Emden, Zweiter Polderweg 1424941 Flensburg, Boschstraße 238644 Goslar, Pracherstieg 2 A22041 Hamburg, Efftingestraße 1931789 Hameln-Afferde, Langes Feld 2530165 Hannover, Beiersdorfstraße 6

Hildesheim, siehe Hannover25524 Itzehoe, Lise-Meitner-Str. 2324113 Kiel, Flintbeker Straße 523554 Lübeck, Schwartauer Landstraße 221339 Lüneburg, In der Marsch 1724534 Neumünster, Wasbeker Straße 4526127 Oldenburg, Baumschulenweg 3421682 Stade, Freiburger Str. 86a

Wolfsburg siehe Braunschweig

REGION WEST

59755 Arnsberg, Lange Wende 2433607 Bielefeld, Hofstraße 16 - 2244791 Bochum, Harpener Str. 6244145 Dortmund, Eisenstraße 4440599 Düsseldorf, Paul-Thomas-Straße 5847059 Duisburg, Paul-Rücker-Straße 1645356 Essen, Heegstraße 55 c58099 Hagen, Kabeler Straße 7059067 Hamm, Spenglerstraße 1532429 Minden, Trippeldamm 841238 Mönchengladbach, Erftstraße 2048163 Münster, Borkstraße 2049084 Osnabrück, Karmannstraße 733100 Paderborn, Otto-Stadler Straße 1748432 Rheine, Niemannstr. 946485 Wesel, Fritz-Haber-Straße 1142369 Wuppertal, Rosenthalstraße 12

REGION MITTE

52078 Aachen, Neuenhofstraße 124Aschaffenburg, siehe OffenbarchBad Hersfeld, siehe Fulda

53347 Bonn-Alfter, Schöntalweg 564331 Darmstadt-Weiterstadt, Robert Bosch-Straße 9

Frankfurt/M., siehe Offenbach36043 Fulda, Donaustraße 2634277 Fuldabrück, Crumbacher Str. 5635398 Gießen, Robert-Bosch Straße 1037124 Göttingen-Rosdorf, Rischenweg 551643 Gummersbach, An der Schüttenhöhe 1 a

Kassel, siehe Fuldabrück

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Notizen

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Programmübersicht

(*) 500-Taste: Drücken, wenn die Schleuderdrehzahl auf 500 U/min reduziert wer-den soll (Modell 3719).

(*) 600-Taste: Drücken, wenn die Schleuderdrehzahl auf 600 U/min reduziert wer-den soll (Modell 3721/3721B/G/S).

(•) Dieses 60°C Programm ist das Bezugsprogramm für die Angaben auf demEnergie-Etikett, gemäß Richtlinie 92/75/EWG.

NORMALPROGRAMMEMIT SCHLEUDERGANG

Füllmenge max. 5 kg

A 70°-95°

Kochwäsche ohne Vorwäschez.B. normal verschmutzte und befleckte Bettwäsche, Handtücher,kochfeste Buntwäsche, Küchenwäsche, Hemden, und Unterwäscheaus Baumwolle und Leinen.

Kochwäsche mit Vorwäschez.B. stark verschmutzte Berufswäsche, Kochwäsche mit Flecken,verschmutzte Gebrauchswäsche.

A 30°-60°Buntwäsche mit Vorwäschez.B. bunte Normalwäsche aus Leinen oder Baumwolle, Hemden,Leibwäsche, Tafelwäsche aus Leinen, Frottée.

B 70°-95°

Spar-Kochwäsche ohne Vorwäschez.B. kurzzeitig benutzte Bettwäsche, leicht verschmutzte Tisch- u.Gebrauchswäsche ohne Flecken, usw.

B 60°

Buntwäsche ohne Vorwäschez.B. weniger angeschmutzte Buntwäsche aus Leinen oderBaumwolle, Hemden, Leibwäsche, Tafelwäsche, Frottée.

B(•) 30°-60°

Stärken/Weichspülenkann als Zusatzprogramm an jedes Normalwaschprogrammgewählt werden, dosieren Sie die Stärkelösung für etwa 20 Liter,Stärkelösung in die Einspülkammer für Weichspülmittel einfüllen.

D KALT

Spülenz.B. Zusatzspülen für die Handwäsche, Klarspülen, Spülmittelzusät-ze können in die Kammer für Weichspülmittel zugegeben werden.

C KALT

Buntwäsche kurzKurzzeitig benutzte Wäsche, z.B. Tenniskleidung, Badesachen, usw.B 30°-60°

Normalschleudern (*)kleine Handwäsche, die Sie nicht im Privileg gewaschen haben,können Sie diesem Schleudergang unterziehen, ebenfalls auch anjedes Teilprogramm anzuschließen.

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Prog

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mw

ähle

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Tast

en

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ratu

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����

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37

Verbrauchswerte *

Programmablauf/Verbrauchswerte

* Bei den angeführten Verbrauchswerten handelt es sich um ca. Werte gemessennach EN 60456, die von Wäschemenge, Wäscheart, Wassereinlauftemperaturund Umgebungstemperatur abhängig sind. Diese beziehen sich auf die höchsteWaschtemperatur, die für das betreffende Programm vorgesehen ist.

Waschmittel-zugabe

Vorw

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e

Hau

pt-

wäs

che

Vorw

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Hau

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gäng

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Programmablauf

Schleudernund

Abpumpen

Strom(kWh)

Wasser(Liter)

Zeit(Min.)

X X

X

X

X

X X X

X X

X

X

X

X

X 2,7

2,2

1,15

1,15

-

- - 12

20 18

49 130

49 130

52 140

71 165

X X X X X X 1,65 69 160

X

X

X

X XX 1,0 57 90X

X 0,12 58 55X

X

X

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IetzterSpülg.

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M KALT

Programmübersicht

G 30°-60°

SCHONPROGRAMMEOHNE SCHLEUDERGANG

Füllmenge max. 2,5 kg bzw. 2 kg (Programm Wolle)

Pflegeleicht mit Vorwäschez.B. Synthetics, Leibwäsche, Buntwäsche, bügelfreie Hemden.F 30°-60°

Pflegeleicht ohne Vorwäschez.B. Synthetics, Leibwäsche, bügelfreie Hemden mit geringenAnschmutzungen.

G 30°-60°

FeinwäscheFür alle zarten Gewebe, z.B. Gardinen.L 30°-40°

Pflegeleicht kurzz B. Ieicht verschmutzte Sportkleidung.

H Schonschleudern mit Abpumpen (*)

Veredelndas Veredelungsprogramm eignet sich besonders für die kleineHändwäsche, die Sie nicht im Gerät gewaschen haben.

N Abpumpendes letzten Spülwassers bei den Schonprogrammen mit Spülstop.

Prog

ram

mw

ähle

r

Was

chte

mpe

ratu

r

Tast

en

WolleGeprüftes Wollwaschprogramm für Wollsiegelmaschenwaren mitEinnähetikett «mit Spezialausrüstung - filzt nicht».

J ...40°

(*) 500 - Taste (Modell 3719), 600 - Taste (Modell 3721/3721B/G/S): Drücken,wenn die Schleuderdrehzahl auf 400 U/min reduziert werden soll.

����

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Programmablauf/Verbrauchswerte

* Bei den angeführten Verbrauchswerten handelt es sich um ca. Werte gemessennach EN 60456, die von Wäschemenge, Wäscheart, Wassereinlauftemperaturund Umgebungstemperatur abhängig sind. Diese beziehen sich auf die höchsteWaschtemperatur, die für das betreffende Programm vorgesehen ist.

Waschmittel-zugabe

Vorw

äsch

e

Hau

pt-

wäs

che

Vorw

äsch

e

Hau

pt-

wäs

che

Spül

gäng

e

Wei

chsp

üler

Vere

delu

ngsm

ittel

Programmablauf Verbrauchswerte *

Schon-Schleudern

undAbpumpen

Strom(kWh)

Wasser(Liter)

Zeit(Min.)

XX

X

X

X

XX X

X X

X 1,2

0,65

0,43 47 45

- - 6

- - 1

49 48

67 95

X X X X 0,75 49 65

X

X

X X

0,5 46 45X X

15 8letzterSpülg. XNa

ch B

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X

X

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1329

9818

0

WaschvollautomatClassic 3719 Produkt-Nr. 874.715Classic 3721 Produkt-Nr. 278.379Classic 3721B Produkt-Nr. 263.457Classic 3721G Produkt-Nr. 874.505Classic 3721S Produkt-Nr. 252.936

Garantie-InformationFür unsere technischen Geräte und Fahr-zeuge übernehmen wir im Rahmen unsererGarantiebedingungen die Garantie für ein-wandfreie Beschaffenheit.

Die Garantiezeit beginnt mit der Übergabe.Den Zeitpunkt weisen Sie bitte durchKaufbeleg nach (Kassenzettel, Rechnung,Lieferschein u. ä.).Bewahren Sie diese Unterlagen bitte sorg-fältig auf. Unsere Garantiebedingungen sindin unseren jeweils gültigen Hauptkatalogenabgedruckt und liegen in unseren Verkaufs-häusern bzw. Verkaufsstellen aus.

Im Garantie- und Reparaturfall bitten wir Sie,sich an unsere nächstgelegene Kunden-dienststelle oder nächstgelegenes Verkaufs-haus zu wenden.

QUELLE Aktiengesellschaft90762 Fürth

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