Untersuchungstechnik Grundlagen der Voruntersuchung ... · 1 Grundlagen der CT des Felsenbeins Prof. Dr. Martin G. Mack Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie

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Grundlagen der

CT des

Felsenbeins

Grundlagen der

CT des

Felsenbeins

Prof. Dr. Martin G. Mack Prof. Dr. Martin G. Mack

Institut für Diagnostische und Interventionelle RadiologieJ.W. Goethe-Universität, Frankfurt

UntersuchungstechnikUntersuchungstechnik

Voruntersuchung Cochleaimplantation 120 KV, 100 mAs, dünne Kollimation (z.B. 16 x 0,75

mm) nur nativ

Fragestellung Otosklerose 120 KV, 250 mAs, sehr dünne Kollimation, z.B. 2x0,5

mmNur nativ

Fragestellung Trauma 120 KV, 200 mAs, dünne KollimationNur nativ

Fragestellung Mastoiditis 120 KV, 150-200 mAs, dünne KollimationPrimär mit KM, fixes delay von 70-100 sec.

Voruntersuchung Cochleaimplantation 120 KV, 100 mAs, dünne Kollimation (z.B. 16 x 0,75

mm) nur nativ

Fragestellung Otosklerose 120 KV, 250 mAs, sehr dünne Kollimation, z.B. 2x0,5

mmNur nativ

Fragestellung Trauma 120 KV, 200 mAs, dünne KollimationNur nativ

Fragestellung Mastoiditis 120 KV, 150-200 mAs, dünne KollimationPrimär mit KM, fixes delay von 70-100 sec.

Anatomie des FelsenbeinesAnatomie des Felsenbeines

Im Kleinhirnbrückenwinkel befindet sich der N. facialis ventral des N. vestibulocochlearis. Innerhalb des Meatus acusticusinternus läuft der N. facialis ventrokranial

VII VIII

superior

inferior

dorsalventral



VII

VIII

superior

inferior

dorsalventral



VII

N. cochl.

superior

inferior

dorsalventralN.

vest.



VII

N. cochl.

superior

inferior

dorsalventralN. v. inf.

N. v. sup.

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VII

N. cochl.

superior

inferior


N. v. sup.

NormalanatomieNormalanatomie

CT-Anatomie des FelsenbeinesCT-Anatomie des Felsenbeines CT-Anatomie des FelsenbeinesCT-Anatomie des Felsenbeines


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CT-Anatomie des FelsenbeinesCT-Anatomie des Felsenbeines

Coronare MPRs

CT-Anatomie des FelsenbeinesCT-Anatomie des Felsenbeines

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VII

N. cochl.

superior

inferior


N. v. sup.

Crista falciformis

Bill´s Barr

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Anatomie des Innenohres- Rundes Fenster -

Anatomie des Innenohres- Rundes Fenster -

Rundes Fenster

kleine Öffnung an dem posterolateralenAnteil der basalen Windung der Cochlea

Abgedeckt mit einer Membran, die die Cochlea vom Mittelohr trennt

Rundes Fenster

kleine Öffnung an dem posterolateralenAnteil der basalen Windung der Cochlea

Abgedeckt mit einer Membran, die die Cochlea vom Mittelohr trennt

Anatomie des Innenohres- Vestibulum -

Anatomie des Innenohres- Vestibulum -

Vestibulum

Ovale Kammer zwischen Cochlea und Bogengängen

Vestibulum

Ovale Kammer zwischen Cochlea und Bogengängen

Anatomie des Innenohres- Ovales Fenster -

Anatomie des Innenohres- Ovales Fenster -

Ovales Fenster

Lokalisiert unterhalb des Facialisvorsprungs

Abgedeckt von der Fußplatte des Stapes

Anatomie des Innenohres- Canalis semicircularis -

Anatomie des Innenohres- Canalis semicircularis -

Superior, lateralis und posterior

Anatomie des Innenohres- Aqueductus cochlearis -Anatomie des Innenohres- Aqueductus cochlearis -

Kleiner Knochenkanal, der sich von der basalen Windung der Cochlea zum lateralen Rand des Foramen jugulare erstreckt

Läuft knapp unterhalb und annähernd parallel zum Meatus acusticus internus

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Anatomie des Innenohres- Aqueductus vestibularis -Anatomie des Innenohres

- Aqueductus vestibularis -

Beinhaltet den Ductus endolymphaticus

Verläuft posterolateral unmittelbar hinter und medial des CSS

Mündet in einer kleinen Vertiefung an der posterioren Oberfläches des Felsenbeines






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Anatomie des Felsenbeins - N. facialis -


Der Verlauf des N. Facialis im Felsenbein muss immer analysiert werden (bes. Bei Fehlbildungen und vor Operationen)




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Anatomie des Felsenbeins- N. facialis -

Anatomie des Felsenbeins- N. facialis -








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Anatomie des Mittelohres und MastoidAnatomie des Mittelohres und Mastoid

Die größte Zelle im Mastoid ist das Antrum. Das Antrum kommuniziert mit dem Mesotympanon über den additus ad antrum

Anatomie des MittelohresAnatomie des Mittelohres

Unterteilung in 3 Kompartimente

Epitympanon

Mesotympanon

Hypotympanon

NormalanatomieNormalanatomie NormalbefundNormalbefund

Mastoidzellen

Tympanon

Gehörknöchelchen

Cochlea

Vestibulum

Meatus acusticus internus

Aquäductus cochlearis

Aquäductus vestibularis

Mastoidzellen

Tympanon

Gehörknöchelchen

Cochlea

Vestibulum

Meatus acusticus internus

Aquäductus cochlearis

Aquäductus vestibularis

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Frage 1Frage 1

1) Hammer

2) Amboss

3) Steigbügel

4) Meißel

1) Hammer

2) Amboss

3) Steigbügel

4) Meißel

Welche Struktur findet sich nicht im Mittelohr?

1) eins

2) zwei

3) drei

4) vier

5) fünf

1) eins

2) zwei

3) drei

4) vier

5) fünf

Frage 2Frage 2

Wieviele Bogengänge finden sich typischerweise im Felsenbein?

1) Der N. facialis kann im CT nicht abgegrenzt werden

2) Der N. facialis kann in seinem Verlauf auch in der CT beurteilt werden

3) Der N. facialis verläuft i.d.R. zusammen mit dem N. vestibulocochlearis durch den Meatus acusticus internus

4) Das 2. Facialisknie ist das Ganglion geniculi

1) Der N. facialis kann im CT nicht abgegrenzt werden

2) Der N. facialis kann in seinem Verlauf auch in der CT beurteilt werden

3) Der N. facialis verläuft i.d.R. zusammen mit dem N. vestibulocochlearis durch den Meatus acusticus internus

4) Das 2. Facialisknie ist das Ganglion geniculi

Frage 3Frage 3

Welche Aussage zum Nervus facialis ist falsch?

1) 2 mm Schichten sind zur Beurteilung des Felsenbeines ausreichend

2) MPR-Rekonstruktionen spielen bei der Beurteilung des Felsenbeines keine Rolle

3) Im CT können die Gehörknöchelchen immer abgrenzt werden

4) Die Fragestellung Otosklerose erfordert eine höhere Dosis als die Fragestellung Mastoiditis

1) 2 mm Schichten sind zur Beurteilung des Felsenbeines ausreichend

2) MPR-Rekonstruktionen spielen bei der Beurteilung des Felsenbeines keine Rolle

3) Im CT können die Gehörknöchelchen immer abgrenzt werden

4) Die Fragestellung Otosklerose erfordert eine höhere Dosis als die Fragestellung Mastoiditis

Frage 4Frage 4

Welche Aussage ist richtig ?

1) Die Cochlea hat i.d.R 2½ Windungen

2) Die Cochlea hat ein rundes und ein ovales Fenster

3) Der Stapes setzt im runden Fenster an

4) Der Malleolus ist normalerweise der am weitesten ventral gelegen Gehörknochen.

1) Die Cochlea hat i.d.R 2½ Windungen

2) Die Cochlea hat ein rundes und ein ovales Fenster

3) Der Stapes setzt im runden Fenster an

4) Der Malleolus ist normalerweise der am weitesten ventral gelegen Gehörknochen.

Frage 5Frage 5

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