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TRAM – Mehr Kunden für Bus und Bahn Themenschwerpunkt 2016: Multimodalität
Multi-Client-Studie Herbst 2016
Inhalt
Angebotspräsentation TRAM 2016 2
1. Was ist neu bei TRAM in 2016? Ermittlung der Multimodalität und neuer Mobilitätsformen
2. Was bekomme ich bei TRAM? Steckbrief, Inhalte, Auswertung und Berichterstattung
3. Wann wird TRAM durchgeführt und was kostet es? Zeitplan und Kostenübersicht der Untersuchung 2016
4. Wer macht TRAM? Kurzvorstellung infas
5. Noch Fragen zu TRAM? Ansprechpartner bei infas
Was ist neu bei TRAM in 2016? Ermittlung der Multimodalität und neuer Mobilitätsformen
Hintergrund der TRAM-Studie: mehr als eine weitere Kundenzufriedenheitsstudie
Angebotspräsentation TRAM 2016 4
− TRAM ist ein ganzheitliches Instrument von infas zur Messung von Kundenzufriedenheit, Image und Kundenpotenzial. Es liefert zum einen vergleichbare Ergebnisse zu anderen Messungen im ÖPNV, ermöglicht aber zum anderen auch durch flexible Zusatzpakete einen individuellen Blick auf Details und ein besseres Marktverständnis.
− Als aktuelle Themen werden 2016 spezielle Fragen zu neuen Mobilitätsformen, zur Multi- und Intermodalität mit aufgenommen.
− Im Vergleich zu anderen ÖPNV-Kundenbefragungen bietet TRAM den Vorteil, nicht nur Daten zum eigenen Versorgungsraum bereitzustellen, sondern auch bundesweite Benchmarks anbieten zu können. Dank dieser Vergleichs-zahlen können die eigenen Ergebnisse mit Ergebnissen von anderen Städten oder strukturell ähnlichen Metropolregionen verglichen werden.
− Auch direkte Vergleiche zu anderen Anbietern, die bereits an TRAM teil-genommen haben, helfen dabei, die eigenen Leistungen besser einordnen zu können.
TRAM-Schwerpunktthema Multimodalität und neue Mobilität: neue Aufgaben für den ÖPNV
Angebotspräsentation TRAM 2016 5
Multi- oder Intermodalität beschreibt einen viel diskutierten Trend in der Alltagsmobilität. Doch werden Fahrrad, ÖPNV, Carsharing oder das eigene Auto in der Verkehrsmittelwahl tatsächlich immer öfter kombiniert? Und wie steht es darum in Ihrer Region im Vergleich zu anderen Räumen?
Für den ÖPNV liegt in der Multi- oder Intermodalität die Chance, durch ein Rundumangebot Kunden noch besser an sich zu binden. Vor allem die oft zu sehr vernachlässigten Gelegenheitskunden können so adressiert werden.
Um diese Potenziale zu nutzen, muss ein ÖPNV-Dienstleister die Situation in seiner Region kennen:
− Wie hoch ist der Anteil der multi- oder intermodalen Mobilität in der Region?
− Welche Angebote gibt es bereits, welche werden erwartet?
− Wie hoch fallen Kundenzufriedenheit und Loyalität im regionalen ÖPNV aus?
+ +
TRAM-Schwerpunktthema Multimodalität und neue Mobilität: Beispiele für multimodale und intermodale Verkehrsmittelnutzung
Angebotspräsentation TRAM 2016 6
Multimodal Intermodal
Montag
Dienstag
Mittwoch
Donnerstag
Freitag
+
+
+
+ +
+
Zu den Themen Multimodalität und neue Mobilitätsformen stellt infas ab diesem Jahr neu entwickelte Zusatzfragen. Durch die Abfrage der Bekanntheit und Nutzung von modernen Angeboten wie Car- und Bike-sharing können die Potenziale eines solchen Angebots in der Region aufgezeigt werden.
BERLIN
HAMBURG
HANNOVER
STUTTGART
MÜNCHEN FREIBURG
KARLSRUHE
NÜRNBERG
KÖLN
DÜSSELDORF
TRAM-Schwerpunktthema Multimodalität und neue Mobilität: Schwerpunkte in den städtischen Räumen
Angebotspräsentation TRAM 2016 7
Unter 2 %
2 bis unter 5 %
5 bis unter 7 %
7 bis unter 10 %
Ab 10 %
Multimodale= Nutzung von Auto, ÖPNV, Fahrrad jeweils mindestens wöchentlich
Anteile an Bevölkerung ab 18 Jahren nach PLZ2-Gebieten
Basis:
Im Rahmen einer bundesweiten infas-Erhebung wurden 15.668 telefonische Interviews durchgeführt.
Eingesetzt wurde ein innovatives Dual-Frame-Verfahren (Festnetz- und Mobiltelefonstichprobe).
Die Studie enthält auch Fragen zur Verkehrsmittelnutzung und zur Bewertung des ÖPNV. Die umfangreiche Stichprobe erlaubt eine tief gegliederte regionale Ergebnisdarstellung.
Diese Vergleichsdaten stellen wir im Rahmen des Projekts kostenlos zur Verfügung.
Weitere Auswertungsbeispiele für TRAM: regionale Differenzierung der Ergebnisse möglich
Angebotspräsentation TRAM 2016 8
Regionale Aus-wertungen bis auf Gemeindeebene bei entsprechend hoher Fallzahl möglich.
Weitere Auswertungsbeispiele für TRAM: Benchmark-Darstellungen zu den anderen TRAM-Teilnehmern
Angebotspräsentation TRAM 2016 9
Internes Benchmark zu anderen TRAM-Teilnehmern.
Weitere Auswertungsbeispiele für TRAM: Benchmark zu den zentralen Fragen auch deutschlandweit
Angebotspräsentation TRAM 2016 10
Externes Benchmark auf Ebene der Postleitregion.
Was bekomme ich bei TRAM? Steckbrief , Inhalte und Auswertungen
TRAM-Steckbrief: bevölkerungsrepräsentative CATI-Befragung
Angebotspräsentation TRAM 2016 12
Zielgruppe Personen ab 16 Jahren (bevölkerungsrepräsentativ)
Methode Telefonische Befragung (CATI)
Fallzahl 500 (Aufstockung möglich, 6.400,00 Euro pro weitere 500 Fälle)
Benchmarks Aggregierte Vergleichsdaten aller Studienauftraggeber; Datenbank vorheriger TRAM-Untersuchungen; deutschlandweites Benchmark mit über 15.500 Fällen
Berichterstattung Chartbericht (40 Seiten) inkl. Management Summary
Datenlieferung Stata-, SPSS- oder EXCEL-Datensatz
Zeitrahmen September bis Dezember 2016
TRAM-Inhalte: Basisbefragung mit Zufriedenheitsabfrage von über 35 Merkmalen
Angebotspräsentation TRAM 2016 13
− Nutzungshäufigkeit im Alltag von Fahrrad, Auto, Bus und Bahn
− Fragen zum Themenschwerpunkt 2016: Multimodalität
− Nutzungszwecke bei Bus- und Bahnnutzung
− Überwiegend genutzte Fahrkarten
− Image-Fragen zum ÖPNV sowie Image-Fragen zum Unternehmen
− Zufriedenheitsabfrage in einer 5-stufigen Skala von folgenden Bereichen:
− Bus- und Bahnangebot in der Region insgesamt − Angebotene Informationen zu Fahrplan und Verbindungen − Tarife und Fahrkarten − Haltestellen und Stationen − Verbindungen − Fahrzeuge − Fahrpersonal − Serviceorientierung
− Ausgewählte Soziodemografie − Regionale Sonderfragen
TRAM-Inhalte: Basisbefragung mit Zufriedenheitsabfrage von über 35 Merkmalen
Angebotspräsentation TRAM 2016 14
Verbindungen und Reisezeit
Häufigkeit Verb. nachts
Anschlüsse NV
Pünktlichkeit
Anschlüsse ÖPNV
Anbindung FV
Schnelligkeit
Häufigkeit der Verbindungen tagsüber
Während der Fahrt
Infos vor der Fahrt
Vor der Fahrt
Gedruckte Informationen
Internet
Infos über Baustellen
Infos am Bahnhof
Beginn der Fahrt
Fahrpreise/ -kartenkauf
Höhe der Fahrpreise
Preis-Leistung
Fahrkarten- angebot
Fahrkartenkauf
Sauberkeit der Züge
Zugtoiletten
Sauberkeit außen
Sauberkeit innen
Schadenfreiheit
Zugausstattung
Sicherheitsgefühl tagsüber
Platz für Gepäck
Bequemlichkeit Sitze
Anzahl Sitzplätze
Info Fahrtziel
Platz für Fahrräder...
Raumklima
Zugang zum Zug
Sicherheitsgefühl abends
Einstiegsbahnhof/ -station
Sicherheitsgefühl tagsüber
Uhr vorhanden
Erreichbarkeit
Baulicher Zustand
Parkplätze
Wetterschutz
Sauberkeit
Fahrradabstellplätze
Durchsagen
Zuganzeiger
Info Anschlüsse
Beleuchtung
Sicherheit abends
Info über Unregel-mäßigkeiten
Zugpersonal
Erkennbarkeit
Verfügbarkeit Sicherheits- personal S-Bahn
Qualität der Betreuung
Kompetenz
Freundlichkeit
Durchsagen im Zug
Info über Unregel- mäßigkeiten
Verfügbarkeit Zugbegleiter
Nach der Fahrt
Beschwerden
Angebotene Lösung
Reaktion
Bearbeitungsdauer
Freundlichkeit
Erreichbarkeit
Interesse am Anliegen
75
100
0
50
100
TRAM – Auswertungsbeispiel der Basisstudie: Kundensegmentierung nach Verhaltensmerkmalen
Angebotspräsentation TRAM 2016
Durch die Befragung von Nichtkunden und die Abfrage allgemeiner personenbezogener Mobilitätskennwerte kann bei TRAM eine Klassifizierung bzw. Segmentierung der Stichprobe ermöglicht werden.
Die Segmentierung der (potenziellen) Kundengruppen kombiniert grundlegende Merkmale, die im Basisfragebogen erhoben werden. Damit kann sie für alle Teilnehmer gebildet werden.
So können die identifizierten potenziellen Kunden zusätzlich in Bezug auf ihre Einstellungen und Zufriedenheit mit dem Angebot beschrieben werden. Diese Beschreibungen bieten wiederum wichtige Anhaltspunkte für die Leistungsanpassung und Kommunikation.
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Segmente Verkehrsmittelnutzung Zuordnung nach festen Verhaltensmerkmalen
Wenig Mobile Im Wochenverlauf nur selten unterwegs, kein Auto
Fahrradfahrer Nutzen im Alltag überwiegend das Fahrrad, kein Auto
ÖV-Captives Nutzen im Alltag überwiegend den ÖPNV, kein Auto aus Kostengründen
ÖV-Stammkunden Nutzen im Alltag überwiegend den ÖPNV, mit Auto oder bewusster Verzicht
Multimobile Nutzen im Alltag alle Verkehrsmittel ausgeglichen, Autobesitz oder Verfügbarkeit
ÖV-Vermeider Autobesitz oder Verfügbarkeit, gute ÖV-Anbindung, aber abgeneigt
IV-Captives Autobesitz oder Verfügbarkeit, schlechte ÖV-Anbindung
Tabellenbände und Datendokumentation: für den individuellen Einstieg in alle Ergebnisdetails
Angebotspräsentation TRAM 2016 16
− Datensatz mit den anonymisierten Ergebnissen der Studie im SPSS- oder EXCEL-Format,
− vercodete und ausgezählte Nennungen zu den offenen Fragen,
− Tabellenband inklusive der Ergebnisse für Teilgruppen,
− grafische Aufbereitung der Ergebnisse in Form eines Berichts inklusive Handlungsempfehlungen (ca. 40 Charts),
− optionale Präsentation der Ergebnisse beim Auftraggeber.
17
Tabellenbände und Datendokumentation: für den individuellen Einstieg in alle Ergebnisdetails
Angebotspräsentation TRAM 2016
Standardmäßig liefern wir eine differenzierte und trotzdem komfortable tabellarische Auswertung und einen Datensatz in einem gängigem Statistikprogramm.
Wann wird TRAM durchgeführt und was kostet es? Zeitplan und Kostenübersicht der Untersuchung 2016
Zeitplan: TRAM im Herbst 2016
Angebotspräsentation TRAM 2016 19
infas bietet TRAM zweimal jährlich. Für die Durchführung der telefonischen Interviews sind 4 bis 6 Feldwochen vorgesehen, um eine hohe Ausschöpfung auch bei schwierig zu erreichenden Bevölkerungsgruppen gewährleisten zu können.
TRAM Herbstwelle 2016 September Oktober November DezemberKW 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49
Endabstimmung des FragebogensFragebogenprogrammierung
StichprobenziehungFragebogentestung
PretestFeldzeit
Datenaufbereitung, GewichtungTabellierung
Erstellung der Ergebnispräsentation
Kostenübersicht: Staffelpreise bei unterschiedlicher Fallzahl mit Rabatt bis 30.06.2016
Angebotspräsentation TRAM 2016 20
Leistungen Kosten Rabattaktion bis 30.06.2016
Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogen-module zur Multimodalität n=500 Fälle
10.800,00 € 9.720,00 €
Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogen-module zur Multimodalität n=1.000 Fälle
17.200,00 € 15.480,00 €
Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogen-module zur Multimodalität n=1.500 Fälle
23.600,00 € 21.240,00 €
Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogen-module zur Multimodalität n=2.000 Fälle
30.000,00 € 27.000,00 €
Basispaket TRAM inkl. neuer Fragebogen-module zur Multimodalität n=2.500 Fälle
36.400,00 € 32.760,00 €
Bei Beauftragung von TRAM bis zum 30.06.2016 erhalten alle Auftraggeber einen Rabatt von 10 Prozent.
Die Preise verstehen sich als Nettopreise ohne die derzeitig gültige Mehrwertsteuer von 19 Prozent.
Wer macht TRAM? Kurzvorstellung infas
Das Institut infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH…
Angebotspräsentation TRAM 2016 22
− erbringt Forschungs- und Beratungsleistungen für Unternehmen, Wissenschaft, Politik und Verwaltung,
− führt anspruchsvolle Projekte in zahlreichen Themenfeldern durch,
− beschäftigt derzeit rund 105 Mitarbeiter, davon ca. 70 mit akademischen Hintergrund,
− verfügt über ein eigenes Telefonstudio mit 170 CATI-Plätzen, das auch internationale Studien durchführt,
− hat bundesweit ca. 1.000 Interviewer für Face-to-Face-Studien im Einsatz,
− arbeitet nach den Standards des Arbeitskreises Deutscher Markt- und Sozialforschungsinstitute (ADM),
− der European Society for Opinion and Marketing Research (ESOMAR),
− der American Association of Public Opinion Research (AAPOR),
− ist Mitglied im ADM sowie bei ESOMAR und
− kooperiert in internationalen Studien bei Bedarf mit ausgewählten Netzwerken.
Noch Fragen zu TRAM? Ansprechpartner bei infas
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Ansprechpartner
Angebotspräsentation TRAM 2016 5624/Eb
Bernd Ermes Projektleiter Tel. 0228/38 22-423 Fax 0228/31 00 71 E-Mail [email protected]
infas Institut für angewandte Sozialwissenschaft GmbH Friedrich-Wilhelm-Straße 18 53113 Bonn www.infas.de