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Studieren an bayerischen Hochschulen
© Alfred Borchard / pixelio.de
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Inhalt
1. Das Studium in Bayern Wie ist ein Studium aufgebaut?
Was macht Bayern als Studienstandort attraktiv?
BayBIDS
2. Erste EntscheidungenWas will ich studieren?
Universität oder Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW)
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3. Die BewerbungWichtige Anlaufstellen
Voraussetzungen
4. Studieren und Leben in BayernVisum
Kosten und Finanzierungsmöglichkeiten
Unterkunft
Erste Schritte in der neuen Stadt
Versicherungen
Inhalt
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1. Das Studium in
Bayern
© Bernd Deschauer / pixelio.de
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Das Studium in Bayern
Bachelor/Masterstudiengänge flächendeckend seit 2010
Bachelor: Regelstudienzeit meistens 6-7 Fachsemester (3 Jahre)
Master: Regelstudienzeit meistens 3-4 Fachsemester (2 Jahre) aufbauend zum Bachelor, thematisch spezialisierter
Einige Studiengänge haben andere Abschlüsse!Staatsexamen: Jura, Medizin, Lehramt, Pharmazie (www.ba-ma.bayern.de/staatsexamen)
Diplom: Einige Studienfächer sind wieder auf den Abschluss Diplom umgestiegen
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Das Studium in Bayern
SemesterzeitenUnterteilung in Wintersemester (WS) und Sommersemester (SS)
Vorlesungszeiten der Universitäten:WS: Mitte Oktober – Mitte Februar
SS: Mitte April – Mitte Juli
Vorlesungszeiten der HAW:WS: Anfang Oktober – Mitte Januar
SS: Mitte März – Mitte Juli
Zwischen den Vorlesungszeiten gibt es Semesterferien, in denen Prüfungen und Hausarbeiten geschrieben, Praktika absolviert, gejobbt werden kann, etc.
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Das Studium in Bayern
StudiengebührenLändersache: in Bayern werden keine Studiengebühren erhoben
Es fallen Gebühren für den Semesterbeitrag und das Semesterticket an (bis zu 120€ pro Semester)
LehrveranstaltungenAbhängig vom Studienfach; Üblich sind Vorlesungen, Seminare, Tutorien, Übungen
PrüfungenAbhängig vom Studienfach; Üblich sind schriftliche und mündliche Prüfungen sowie Hausarbeiten
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Warum Bayern?
Flächenmäßig größtes, einwohnermäßig zweitgrößtes Bundesland Deutschlands
Ca. 12,5 Mio. Einwohner
Hauptstadt München© Sparkie / pixelio.de
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„Man kann in Bayern alles studieren, nur nicht überall“:
Starker Studienstandort11 Universitäten
19 Hochschulen für Angewandte Wissenschaft (HAW)
Großes FächerangebotMehr als 800 Bachelorstudiengänge und 700 Masterstudiengänge
Eine Auflistung aller Studiengänge gibt es hier:
www.ba-ma.bayern.de
National und international ausgezeichneter Ruf
Warum Bayern?
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Warum Bayern?Überdurchschnittlich hoher Lebensstandard
Sehr geringe Kriminalität
Wichtiger Industrie- und Wirtschaftsstandort:
Automobilindustrie
IT-Sektor
Medien und Verlage
© dblack / pixelio.de
© Michael Bührke / pixelio.de © Lupo / pixelio.de
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Warum Bayern?
Große landschaftliche Vielfalt
Umfangreiches Freizeitangebot
Über 1000-jährige GeschichteSchlösser, Burgen, Klöster und Weltkulturerbe
Kunst, Kultur und FesteOktoberfest, Bayerisches Brauchtum, zahlreiche Museen, Theater, Konzerte, Festspiele, Traditionsbewusstsein, usw...
© Ralf Meilen / pixelio.de
© Michaela Schöllhorn / pixelio.de© Rainer Sturm / pixelio.de
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BayBIDSBayBIDS unterstützt Sie beim Einstieg in ein Studium in Bayern!
Schnittstelle zwischen den Auslandsschulen und den Hochschulen in Bayern
Organisation und Finanzierung von Schnupperbesuchen an bayerischen Hochschulen
Stipendienvergabe
Netzwerkarbeit
Anlaufstelle für Fragen zum Studium an bayerischen Hochschulen
Umfangreiches InformationsangebotStudium und Leben in Bayern
Überblick über die Hochschulen in Bayern
Erfahrungsberichte
Informationen für Vertreterinnen und Vertreter der Schulen und Eltern
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BayBIDS-Internetseitewww.baybids.de
Erfahrungsberichte früherer BayBIDS-Stipendiatinnen und -Stipendiaten sowie umfangreiche Informationen
Zulassungsverfahren/Bewerbung
Studieren in Bayern
Finanzierung
Wohnen
Usw...
Informationen für: Schülerinnen und Schüler sowie Absolventinnen und Absolventen von Deutschen Auslands- und Partnerschulen
Lehrerinnen und Lehrer sowie Studienberaterinnen und -beratern von Deutschen Auslands- und Partnerschulen
Eltern
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2. Erste Entscheidungen© Gerd Altmann / pixelio.de
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Wichtige Fragen vorweg:Was sind meine Stärken/Interessen?
Was möchte ich studieren; Wo wird dieser Studiengang angeboten?
Hochschule für angewandte Wissenschaften oder Universität?
Größe der Hochschule/Stadt; außeruniversitäres Angebot
Beratungs- und Informationsmöglichkeiten:Bei den Studienberaterinnen und -beratern an der Schule, direkt an den Hochschulen oder im Internet:
www.study-in-bavaria.de
www.studienwahl.de
www.was-studiere-ich.de
www.hochschulkompass.de
www.bachelor-studium.net
www.studieren-in-bayern.de
www.studieren-in.de
Was will ich studieren?
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Universität oder HAW?
Es gibt kein besser oder schlechter, die Entscheidung ist abhängig von den eigenen Interessen!
UniversitätForschungsorientiert, Grundlagenforschung
Abdeckung von fast allen Fächern (inklusive Jura und Medizin)
Vermittlung von methodisch-theoretischem Wissen
Promotion möglich
Praxisbezug dank hoher Förderung durch Wissenschaft, Wirtschaft und Stiftungen
Ausbildung von Spitzenkräften in allen Branchen
Mehr Infos unter: www.uni-macht-sinn.de
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Universität oder HAW?
Es gibt kein besser oder schlechter, die Entscheidung ist abhängig von den eigenen Interessen!
Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW)
Praxisorientiert (Praxissemester während des Bachelor-Studiums)
Praxisbezug in Lehre und Forschung
Technologietransfer von der Hochschule in die Wirtschaft
Fokus auf Ingenieurswissenschaften (2/3 aller Ingenieure werden in Deutschland an einer HAW ausgebildet)
Mehr Infos unter: www.praxisnah-studieren.de
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3. Die Bewerbung
© Rainer Sturm / pixelio.de© berwis / pixelio.de
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Die Zulassungsbedingungen und Bewerbungsfristen variieren je nach Hochschule und Studienfach!
Daher:
Immer rechtzeitig bei der Hochschule und den Akademischen Auslandsämtern über die Bedingungen informieren!
Wichtiges im Voraus
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Akademisches Auslandsamt (Ihrer Hochschule)Bei Fragen/Problemen vor, während und nach dem Studium in Deutschland und spezifischen Fragen zur jeweiligen Hochschule
Hier können auch länderspezifische Fragen geklärt werden
Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD)
Informiert bei allgemeinen Fragen zum Studieren und Leben in Deutschland
Mehr Infos unter: www.daad.de
Wichtige Anlaufstellen
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Voraussetzungen
Die Form und der Umfang der Bewerbung unterscheiden sich je nach Schulabschluss:
Deutsche Hochschulzugangsberechtigung (HZB)(Abitur an einer deutschen Auslandsschule)
oder
Ausländischer Schulabschluss(nicht Deutsches Abitur)
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Deutsche HZB (Abitur)
Zulassungsbeschränkte Fächer: Bewerbung bei der Studentenkanzlei der Hochschule; in der Regel
Bis 15. Juli für das folgende Wintersemester
Bis 15. Januar für das folgende Sommersemester
Zulassungsfreie Fächer:Keine Bewerbung erforderlich
Einschreibung erfolgt direkt bei der Studentenkanzlei
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Hochschulstart.de
Für einige Studiengänge bewirbt man sich nicht an der Hochschule direkt, sondern unter www.hochschulstart.de
Welche Fächer? Medizin, Zahnmedizin, Tiermedizin, Pharmazie
Wer?EWR (EU & EFTA)-Bürgerinnen und -BürgerAusländerinnen und Ausländer mit deutscher HZBAlle anderen bewerben sich weiterhin direkt beim Auslandsamt der Hochschule!
Fristen gelten auch hier wie für zulassungsbeschränkte Fächer
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Zwei wichtige Voraussetzungen:
1. Der ausländische Schulabschluss entspricht der Qualifikation der deutschen HZB
2. Ausreichende Deutschkenntnisse
Ausländischer Schulabschluss
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Bewerbung beim Akademischen Auslandsamt der Hochschule
Bewerbungsfristen sind in der Regel15. Juli für das folgende Wintersemester15. Januar für das folgende Sommersemester
Oft entspricht der ausländische Schulabschluss nicht exakt dem der deutschen HZB:
Auskunft gibt die Homepage der Kultusministerkonferenz: http://anabin.kmk.org/ (Datenbank mit allen ausländischen Abschlüssen)Je nach Abschluss ist ein Nachweis über eine bestandene Feststellungsprüfung an einem Studienkolleg nachzuweisen!
Ausländischer Schulabschluss
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Studienkolleg
Vorbereitung auf das Studium in BayernStandorte: München (für Unis) und Coburg (für HAW)
1-2 Semester
Der Besuch ist generell kostenlos, jedoch werden die Semestergebühren der Hochschule, an der Sie eingeschrieben sind, fällig
Die Anmeldung erfolgt direkt über die Hochschule, an welcher später das Studium aufgenommen werden soll
Feststellungsprüfung (fachlich und sprachlich)Erfolgt abschließend zum Studienkolleg und berechtigt, falls bestanden, zum Studium in Deutschland
Mehr Infos unter: Allgemein: www.studienkollegs.de
Für München: www.studienkolleg.mhn.de
Für Coburg: www.sk-coburg.de
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Sprachkenntnisse
Falls der Sprachnachweis nicht durch die deutsche HZB besteht, müssen Sprachkenntnisse nachgewiesen werden!
Gefordert wird generell das Niveau B2/C1 (mindestens 800 Stunden Deutschunterricht
Nachweismöglichkeiten:
Sprachnachweis durch die Feststellungsprüfung am Studienkolleg
Wenn Sie eine Feststellungsprüfung am Studienkolleg bestehen, benötigen Sie keinen weiteren Sprachnachweis
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Sprachkenntnisse
Sprachnachweis durch eine Sprachprüfung, u.a.:
Test DaF (Deutsch als Fremdsprache)Stufe 4 oder 5 in allen Teilbereichen
Weltweite Testzentren
DSH (DSH2)Deutsche Sprachprüfung für den Hochschulzugang ausländischer Studienbewerberinnen und -bewerber
Testzentren an deutschen Hochschulen
Sprachprüfungen an einem Goethe-InstitutKleines oder großes Sprachdiplom
Zentrale Oberstufenprüfung (ZOP)
Ausführliche Informationen finden Sie auf der BayBIDS Homepage, unter www.sprachnachweis.de oder direkt bei der Hochschule
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4. Studieren und Leben in Bayern© Dieter Schütz / pixelio.de
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Das VisumWer benötigt ein Visum?
Ausländische Studierende, die nicht aus einem EWR-Staat (EU & EFTA) kommen
Wer benötigt kein Visum?EWR-Bürgerinnen und -Bürger dürfen dank des Schengen-Abkommens ohne Visum in Deutschland studieren
Auch hier geben der DAAD oder das Akademische Auslandsamt der Hochschule Auskunft!
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Kosten
Ausgaben monatlich Kosten (ca.)
Studentenwerksbeitrag (evtl. Semesterticket)
Bis zu 120 €(pro Semester)
Miete 170-400 €
Krankenversicherung 80 €
Fahrtkosten 20-50 €
Lebensmittel 200 €
Studienmaterial 20-50 €
Monatliche Gesamtkosten 500-750 €
Die Lebenshaltungskosten können je nach Studienort und persönlichem Lebensstandard erheblich variieren!
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BayBIDS Stipendium für Studienanfängerinnen und -anfänger!
Bewerbung beim Akademischen Auslandsamt der jeweiligen Hochschule
Laufzeit 2 Semester (entspricht 12 Monaten)
300€/Monat
Andere StipendienDAAD, Stiftungen, etc.
Arbeiten/JobsAusländische Studierende (Nicht EWR-Bürgerinnen und -Bürger) sind berechtigt, max. 120 ganze oder 240 halbe Tage (4Std./Tag) im Jahr zu arbeiten
Finanzierungsmöglichkeiten
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Wohnen
StudentenwohnheimeGrößtenteils möbliert
Erste Anlaufstelle und häufig günstiger als privates Wohnen
Rechtzeitig für ein Zimmer direkt bei der Hochschule bewerben!
Private Zimmer Häufig unmöbliert
Anzeigen findet man in Zeitungen, über Aushänge, im Internet, usw.
WohngemeinschaftenTeilweise möbliert, teilweise unmöbliert
Anzeigen findet man in Zeitungen, über Aushänge, im Internet:
www.wg-gesucht.de
www.studenten-wg.de
www.wohngemeinschaft.de
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Wichtige erste Schritte in der neuen Stadt
Ein Bankkonto eröffnenIst grundsätzlich bei jeder Bank möglich und für Studierende generell kostenlos
Eine Krankenversicherung abschließen!
Im Einwohnermeldeamt meldenMeldepflicht!Spätestens eine Woche nachdem die Adresse bekannt ist, muss man diese meldenEWR-Bürgerinnen und -Bürger erhalten hier ihren Aufenthaltstitel
Evtl. bei der Ausländerbehörde meldenGilt für nicht-EWR-Bürgerinnen und -Bürger!
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Ohne den Nachweis einer Krankenversicherung ist die Einschreibung an einer Universität nicht möglich!
Jeder Studierende (deutsch oder international) ist krankenversicherungspflichtig
Exzellentes deutsches Gesundheitssystem
Die Krankenversicherung in Deutschland übernimmt alle notwendigen Kosten für Arzt, Zahnarzt, den Großteil an Medikamenten, etc.
Der Versicherungsschutz gilt erst ab StudienbeginnWichtig bei dem Studium vorausgehenden Sprachkursen, Einführungsveranstaltungen, etc.
Krankenversicherungen
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EWR-Bürgerinnen und -Bürger (EU & EFTA):Versicherungsschutz im Heimatsland ist ausreichend
Nachweis durch die Europäische Krankenversicherungskarte (European Health Insurance Card (EHIC))
Vorlage der EHIC bei einer deutschen Krankenkasse (gesetzlich oder privat) zur Ausstellung der Bescheinigung zur Immatrikulation
Bürgerinnen und Bürger eines Landes mit Sozialversicherungsabkommen:
Einige Staaten (u.a. Schweiz, Türkei, Mazedonien) haben ein Sozialversicherungsabkommen mit Deutschland, sodass Krankenversicherungsleistungen angerechnet werden können
Eine aktuelle Liste dieser Staaten gibt es hier:
http://www.dvka.de/oeffentlicheSeiten/ArbeitenAusland/Abkommensstaaten.htm
Krankenversicherungen
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Nicht-EWR-Bürgerinnen und -Bürger: Anerkennung ausländischer Versicherungsleistungen durch eine deutsche Krankenkasse
Nachweis der ausländischen Versicherung bei einer deutschen Krankenkasse notwendig
Das letzte Wort zur Anerkennung hat immer die deutsche Krankenkasse!
Falls die Anerkennung nicht möglich ist:
Versicherung bei einer deutschen Krankenkasse (gesetzlich oder privat) notwendig
Wahl der Krankenkasse ist frei
Monatliche Kosten für Studentenversicherung ca. 80€
Krankenversicherungen
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Wir freuen uns auf Sie!
Bei Fragen können Sie sich gerne an uns wenden:
Cordula Bauer, Projektkoordinatorin BayBIDS
E-Mail: [email protected]
Tel: +49 (0) 951 8631174
Internet: www.baybids.de
wir sind bei Facebook:
www.facebook.com/baybids.de