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Wien, 10. Oktober 2017
Aktuelle Studienergebnisse 2017
Social Media in der B2BKommunikation
© 2
Agenda
Studie, Arbeitskreis und Partner1
Studie & Ergebnisse 2017 2
Ausblick: Social Media im B2B3
© 3
Jacqueline Althaller und Josephine Schmitt
• Gründerin u. Geschäftsführerin von COMMUNICATION Presse und PR
• Schwerpunkte: PR, Social Media, Interne Kommunikation, Ethik, Unternehmenskultur, Krisen- und Change Kommunikation
• Gründerin des „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B Kommunikation“ und des Vereins „Zeit des Lachens“
• Initiatorin der Studie „Social Media in der B2B Kommunikation – Wie verändert sich die Nutzung der Kanäle?“
• PR u. Social Media Beraterin bei COMMUNICATION Presse und PR
• Verantwortliche für das Forschungsprojekt mit dem Wirtschaftsministerium Bayern: Entwicklung eines Tools zur Optimierung von Kommunikations-investitionen im Bereich Social Media
• Koordinatorin der Social Media Studie
©
• Erstmals 2011 erhoben
• Erhebungszeitraum August/September 2017
• Zielgruppe: B2B-Unternehmen in Deutschland und Österreich
• Stichprobe: 615
• Partner in Österreich: Dialog Marketing Verband Österreich (DMVÖ)
• Kooperationspartner in Deutschland:
4
Die Studie
Aus der Praxis: Von Unternehmen entwickelt
©
• Regelmäßiger Austausch zu B2B Social Media Trends
• Fachvorträge von Vertretern aus Wissenschaft und Forschung
• Jährliche B2B Social Media Studien analysieren aktuelle Entwicklungen und Trends: Mehr Infos zur Studie 2016
• Gegründet im Sommer 2010 von Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenordnungen
• Website: 1. Arbeitskreis Socia Media B2B
5
Über den Arbeitskreis
Insights am Puls der Praxis
©
• Leiter Marketing und Produktmanagement - Rittal GmbH Österreich• Headquarter in D / Herborn, 10.500 Mitarbeiter, weltweiter Marktführer
• Branchen• Maschinenbau
• Industrielle Elektronik und Elektrotechnik
• IT-Serverräume und Netzwerke
• Produktbereiche• Schaltschränke
• Stromverteilung
• Klimatisierung
• IT-Infrastruktur
• Automation Systems
• Software&Service
6
Mag. Andreas Hrzina
©
Ziele der B2B-Expertgroup
• Stärkung des Stellenwertes von B2B-Marketing, im Speziellen B2B-Dialog Marketing, innerhalb der Kommunikationsbranche bzw. in den B2B-Unternehmen.
• Aufbau eines B2B-(Dialog) Marketing Netzwerkes in Österreich mit dem Ziel, Erfahrungen auszutauschen.
• Erarbeitung von Zahlen/Fakten/Best Cases/Infos/Unterlagen zu interessanten Aufgabenstellungen des B2B-Dialog Marketings und Kommunikation dieser nach außen.
• Positionierung des DMVÖ als Plattform für B2B-(Dialog) Marketer.
Mitglieder
Canon Austria, Dialog One, Diversey Austria Trading, EVVA Sicherheitstechnologie, Herold Business Data, Leykam Let's Print Holding, Mondi, Pressel (Staples) Versand International, Rittal, T-Systems Austria, VSG Direktwerbung
7
Die B2B-Expertgroup des DMVÖ
© 8
Agenda
Studie, Arbeitskreis und Partner1
Studie & Ergebnisse 2017 2
Ausblick: Social Media im B2B3
©
In der B2B Kommunikation geht es vor allem um die Frage, welche Kanäle welche Rolle im Kommunikationsmix spielen: ob es um die Ansprache von (neuen) Mitarbeitern, Multiplikatoren, Kunden oder Neukunden geht: welche Kanäle werden für welche Aufgaben genutzt, welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich ab? Bereits im siebten Jahr geht der Erste Arbeitskreis für Social Media in der B2B-Kommunikation in seiner aktuellen Umfrage dieser Thematik nach und befasst sich mit folgenden Fragen: • Wie haben sich Social Media im vergangenen Jahr weiterentwickelt?
• Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich ab?
• Welche Erwartungen hat die B2B-Community an Social Media?Aufbau eines B2B-(Dialog) Marketing
Ländervergleich • Ein besonderer Fokus liegt in der siebten Studie auf dem Vergleich zu Österreich. Seit 2016 wird die
Studie zusätzlich über den Dialog Marketing Verband Österreich distribuiert – so dass in diesem Jahr erstmals nicht nur Vergleiche zwischen Deutschland und Österreich gezogen werden können, sondern auch Veränderungen zum Vorjahr in Österreich dokumentiert werden können.
9
Themenschwerpunkt 2017
©
Im Jahr 2017 sind Social Media Aktivitäten bei einer großen Mehrheit der B2B Unternehmen als fester Bestandteil des Kommunikationsmix verankert. Auch organisatorisch ist Social Media in den Kommunikationseinheiten angekommen. Die in 2016 festgestellte ausdifferenzierte Bespielung der Kanäle setzt sich weiter fort. Unter den Top 5 der Social Media-Kanäle sind die Rollen weitgehend verteilt: Facebook ist der Reichweiten-Lieferant und Zielgruppen-Allrounder, während Twitter klar als Kanal für Medien und Journalisten genutzt wird. Bei den Business Netzwerken LinkedIn und XING spielt das Thema Recruiting neben der Kontaktpflege zu Geschäftspartnern eine wichtige Rolle. Bemerkenswert ist der starke Zuwachs von Instagram sowohl in der aktuellen Bewertung als auch in der zukünftigen Rolle des Kanals – und damit auch die stärkere Rolle des Influencers im B2B.
Die Unterschiede zwischen Deutschland und Österreich sind dabei sich zu nivellieren, wobei Österreich zu Deutschland in Sachen Social Media Aktivitäten und Monitoring deutlich aufschließt.
10
Management Summary
©
Ressourcen und passender Content stehen weiterhin ganz vorne auf der Wunschliste der Unternehmen, die Social Media Kanäle betreiben. Mit wachsender Reichweite und zunehmendem Wettbewerb steigt im Vergleich zum Vorjahr auch der Erfolgsdruck auf die Betreiber von Social Media-Kanälen insgesamt.In den Zusammenhang passt der Befund, dass sich Relevanz von Social Media Monitoring deutlich gesteigert hat. Inzwischen misst die Hälfte aller aktiven Unternehmen den Erfolg seiner Aktivitäten. Zugleich werden die Kennzahlen, nach denen Unternehmen ihren Erfolg beurteilen, differenzierter und vertriebsorientierter.
11
Management Summary
©
• Wie haben sich Social Media im vergangenen Jahr weiterentwickelt?
• Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich ab?
• Welche Erwartungen hat die B2B-Community an Social Media?
• Deutschland – Österreich – jetzt auch im Vorjahresvergleich
Studie & Ergebnisse 2017
Leitfragen
12
©
Die beteiligten Branchen
Informations- und Telekommunikationstechnologie
12%
Finanzwirtschaft7%
Health Care1%
Produzierendes Gewerbe12%
Bildungssektor2%
Automobilindustrie2%
Energiesektor2%
Beratungsunternehmen10%Bauwirtschaft
5%
Medien6%
Transport und Logistik2%
Handel7%
Rüstungsindustrie0%
Touristik2%
Dienstleistungen15%
Ernährungsindustrie1%
andere13%
13
© 14
1 Für welches Land beantworten Sie die Fragen?Mehrfachnennungen möglich
N 615
34,2%
62,9%
1,6% 1,3%
41,79%
60,81%
3,90%1,63%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
Frage 1: Für welches Land beantworten Sie die Fragen?
2016 2017
D = 257 A = 374 CH Sonstige
© 15
2 Setzt Ihr Unternehmen Social Media ein?
N 607
90,2%
84,3%
9,8%
15,7%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
90,0%
100,0%
Deutschland Osterreich
Frage 2: Setzt Ihr Unternehmen Social Media ein?
Ja Nein
© 16
2 Setzt Ihr Unternehmen Social Media ein?
N 607
90,7%
71,6%
90,2%
84,3%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
90,0%
100,0%
Deutschland Österreich
Frage 2: Setzt Ihr Unternehmen Social Media ein?
2016 2017
© 17
3 Nein: Warum nutzen Sie Social Media nicht?
N 78
44,8%
3,4%0,0%
51,7%
24,1%
17,2%
10,3%13,8%
20,7%24,1%
47,1%
4,6% 6,9%
50,6%
24,1%
17,2%
5,7% 5,7%
48,3%
10,3%
56,41%
7,69%
5,13%
56,41%
14,10%
24,36%
2,56%
7,69%
28,21%24,36%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
Frage 3: Warum nutzen Sie Social Media nicht?
2015 2016 2017
© 18
4 Welche Plattformen nutzen Sie?
Die Top Kanäle bleiben - aber die Nutzung durch das Marketing verändert sich.
2017
82 Prozent
71 Prozent
66 Prozent
62 Prozent
47 Prozent
2011
67 Prozent
76 Prozent
44 Prozent
< 12 Prozent
62 Prozent
2016
84 Prozent
68 Prozent
64 Prozent
56 Prozent
50 Prozent
© 19
4 Welche Plattformen nutzen Sie?
N 469
81,2%
26,2%29,2%
66,8%
9,9%7,9%
5,9%
61,4%
77,7%
68,3%
82,9%
24,3% 24,3%
59,6%
8,6%3,9% 4,6%
38,2%
67,5%63,9%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
90,0%
1 Facebook 2 Google+ 3 Instagram 4 LinkedIn 5 Pinterest 6 Slideshare 7 Snapchat 8 Twitter 9 Xing 10 Youtube
Frage 4: Welche Plattformen nutzen Sie?
Deutschland Osterreich
©
3,73 3,73 3,653,89
3,3 3,28 3,25
3,8
3,513,64
3,91
3,34 3,33,19
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
4,5
Glaubwürdigkeit Kontinuität Ehrlichkeit Interessanter Content Transparenz Roter Faden(Konsistenz der
Botschaften)
Mitarbeiter alsBotschafter
Frage 6: Welche Erfolgsfaktoren sind von elementarer Bedeutung?
2016 2017
20
6 Welche Erfolgsfaktoren für Social Media sind von elementarer Bedeutung? N 469
© 21
10 Wer koordiniert hauptsächlich in Ihrem Unternehmen die Social Media-Aktivitäten?N 365
37,5%
47,1%
15,4%
0,0%
31,8%
39,1%
27,2%
2,0%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
40,0%
45,0%
50,0%
Eigenes Social Media-Team Social Media-Manager Geschäftsführung Weiß ich nicht
Frage 10: Wer koordiniert hauptsächlich in Ihrem Unternehmen die Social Media-Aktivitäten?
Deutschland Österreich
©
0,0%
20,0%
40,0%
60,0%
80,0%
100,0%
120,0%
Geschäftsführung Marketing PR-Abteilung Social Media-Team einzelneFachabteilungen
externe Agentur Weiß ich nicht Keine
Frage 11: Welche Bereiche sind außerdem in die Social Media-Aktivitäten involviert?
1 - 9 10 - 49 50 - 249 250 - 499 500 - 999 1.000 - 5.000 über 5.000
22
11 Welche Bereiche sind außerdem in die Social Media-Aktivitäten involviert?N 463
© 23
14 Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen Social Media Monitoring Tools?
N 244
48,5%
34,8%
50,8%48,4%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
Deutschland Österreich
Frage 14: Nutzen Sie in Ihrem Unternehmen Social Media Monitoring Tools?
2016 2017
© 24
15 Welche Social Media Monitoring Tools nutzen Sie?
N 223
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
90,0%
1 - 9 10 - 49 50 - 249 250 - 499 500 - 999 1.000 - 5.000 über 5.000
Frage 15: Welche Social Media Monitoring Tools nutzen Sie?
Kostenpflichtige Monitoring Tools Kostenfreie Monitoring Tools Weiß ich nicht Kanaleigene Monitoring Tools
© 25
16 Welche Zielgruppen möchten Sie mit Ihren Social Media Aktivitäten ansprechen? N 406
18% 17%
9%10%
13%
8%7%
10%8%
18%17%
10%10%
11%
8%7%
9% 10%
0%
2%
4%
6%
8%
10%
12%
14%
16%
18%
20%
Frage 16: Welche Zielgruppen möchten Sie mit Ihren Social Media-Aktivitäten ansprechen?
Deutschland Österreich
© 26
17 Welche Social Media-Kanäle setzen Sie für die jeweiligen Zielgruppen ein? N 402
66,14%
69,25%
58,85%
55,19%
64,03%
65,94%
64,17%
56,45%
78,30%
Neue Kunden
Bestandskunden
Kooperationspartner
Geschäftspartner
Potenzielle Mitarbeiter
Eigene Mitarbeiter (Knowledge…
Influencer
Medien/Journalisten
Allgemeine Öffentlichkeit
27,03%
28,88%
26,54%
25,93%
17,16%
20,09%
40,11%
47,58%
36,60%
© 27
17 Welche Social Media-Kanäle setzen Sie für die jeweiligen Zielgruppen ein? N 402
46,46%
44,92%
47,69%
51,48%
50,17%
32,31%
39,57%
37,10%
31,49%
Neue Kunden
Bestandskunden
Kooperationspartner
Geschäftspartner
Potenzielle Mitarbeiter
Eigene Mitarbeiter (Knowledge…
Influencer
Medien/Journalisten
Allgemeine Öffentlichkeit
42,78%
41,98%
48,85%
48,52%
60,07%
35,37%
29,95%
33,06%
31,06%
© 28
17 Welche Social Media-Kanäle setzen Sie für die jeweiligen Zielgruppen ein? N 402
48,03%
50,80%
34,62%
36,30%
29,04%
33,62%
39,04%
39,11%
45,11%
Neue Kunden
Bestandskunden
Kooperationspartner
Geschäftspartner
Potenzielle Mitarbeiter
Eigene Mitarbeiter (Knowledge…
Influencer
Medien/Journalisten
Allgemeine Öffentlichkeit
YouTube
©
50,00%
1,06% 1,32%
13,23%
0,00% 0,00% 0,00%
5,03%
10,05%
6,88% 6,35% 6,08%
0,00%
10,00%
20,00%
30,00%
40,00%
50,00%
60,00%
Facebook Google+ Instagram LinkedIn Pinterest slideshare Snapchat Twitter Xing YouTube Weiß ichnicht
Sonstige
Frage 20: In welchen Kanal investiert Ihr Unternehmen am meisten Aufwand?
29
20 In welchen Kanal investiert Ihr Unternehmen am meisten Aufwand?N 378
© 30
21 Wie messen Sie die Effektivität Ihrer Social Media-Aktivitäten?N 379
17,9%12,9%
19,6%
6,4%
49,6% 51,1%
15,7%
75,4%
7,1%
48,6%
13,9% 16,8%23,2%
9,6% 9,3%11,61% 9,50%
26,65%
3,96%
39,84%
49,08%
11,08%
65,44%
11,61%
45,12%
14,25% 12,14%20,32%
9,23% 11,61%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
70,0%
80,0%
Frage 21: Wie messen Sie die Effektivität Ihrer Social Media Aktivitäten
2016 2017
© 31
22 Welches sind für Sie momentan die größten Herausforderungen für Social Media in der B2B-Kommunikation? N 379
2,9
3,4
3,0
3,6
2,8
2,42,2
2,6
2,2
2,9
3,6
3,0
3,7
2,9
2,52,3
2,7
2,2
0
0,5
1
1,5
2
2,5
3
3,5
4
Frage 22: Welches sind momentan die größten Herausforderungen?
2016 2017
© 32
Agenda
Studie, Arbeitskreis und Partner1
Studie & Ergebnisse 2017 2
Ausblick: Social Media im B2B3
©
15,5%17,4%
20,6%
34,2%
12,3%
26,5%
19,2%
24,2%
20,5%
9,6%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
40,0%
1 2 3 4 5
Frage 25: Antwort „Das Recruiting verstärkt über Social Media Kanäle betreiben“
Deutschland Osterreich
33
25 Wie werden sich die Social Media-Aktivitäten im nächsten Jahr ändern?N 365
Keine Priorität Hohe Priorität
© 34
25 Wie werden sich die Social Media-Aktivitäten im nächsten Jahr ändern?N 365
19,4%18,1%
28,4%
21,9%
12,3%
16,4%
18,7%
28,3%26,9%
9,6%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
1 2 3 4 5
Frage 25: Antwort „Das Budget für Social Media allgemein erhöhen“
Deutschland OsterreichKeine Priorität Hohe Priorität
© 35
26 Planen Sie zukünftig einen stärkeren Einsatz von Social Media in der B2B- Kommunikation?N 437
65%
15%
21%
60%
18%
22%
0%
10%
20%
30%
40%
50%
60%
70%
Ja Nein Weiß nicht
Frage 26: Planen Sie zukünftig einen stärkeren Einsatz von Social Media?
Deutschland Österreich
© 36
27 Welche Plattformen planen Sie in den nächsten zwei Jahren in der B2B-Kommunikation neu einzuführen? N 437
2,57
2,14
0,49
2,91
1,79
2,071,93
2,41
2,873,01
2,67
1,77
2,42
2,91
1,7 1,74
1,47
2,42
2,81 2,85
0,00
0,50
1,00
1,50
2,00
2,50
3,00
3,50
Facebook Google+ Instagram LinkedIn Pinterest SlideShare Snapchat Twitter Xing YouTube
Frage 27: Welche Plattformen planen Sie in den nächsten zwei Jahren neu einzuführen?
2016 2017
© 37
27 Welche Plattformen planen Sie in den nächsten zwei Jahren in der B2B-Kommunikation neu einzuführen? N 437
46,5%
11,4%
14,9%
8,8%
18,4%
44,4%
10,7%
17,2%14,2% 13,6%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
40,0%
45,0%
50,0%
1 2 3 4 5
Deutschland Osterreich
41,8%
4,5%
11,8%
18,2%
23,6%
40,8%
11,2%
14,8%13,6%
19,5%
0,0%
5,0%
10,0%
15,0%
20,0%
25,0%
30,0%
35,0%
40,0%
45,0%
1 2 3 4 5
Deutschland OsterreichKeine Priorität Hohe Priorität Keine Priorität Hohe Priorität
©
43,4%
33,4%
23,2%
54,92%
26,32%
18,76%
0,0%
10,0%
20,0%
30,0%
40,0%
50,0%
60,0%
Ja Nein Weiß ich nicht
Frage 28: Können Agenturen langfristig bei Inhalten unterstützen?
2016 2017
38
28 Können Agenturen langfristig bei der Generierung von Social Media Inhalten unterstützen?N 437
©
• Gratis Download des Vortrages inkl gekürztem Management Summary: www.dmvoe.at/b2b-studie2017.
• Alle Teilnehmer bekommen nach der Veranstaltung den Link per E-Mail zugesendet
39
DMVÖ und Download