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Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

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Der zweite Jahresbericht der NMS/HS3. Jede Klasse hat 2 Seiten gestaltet. Ergebnis: ein buntes und sehr persönliches Magazin.

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Interview mit der Schulleiterin

Welche Aufgaben haben Sie als Schulleiterin der NMS/HS3?

Meine Tätigkeiten sind sehr umfangreich. Es gibt einen großen Aufgabenbereich in der Lehrer- und Schülerverwaltung. Hier habe ich zurzeit eine tolle Unterstützung durch meine Sekretärin Frau Melanie Rohrer. Sehr bereichernd sind auch die Elterngespräche, in denen vielfach Verhaltensregeln und Lernstrategien für Schüler und Schülerinnen entwickelt werden. Ich bin auch zuständig für Fragen und Tätigkeiten, die sich rund um den bevorstehenden Schulumbau ergeben.

Welche Schwerpunkte gibt es derzeit?

Es gibt pro Jahrgang unterschiedliche Schwerpunktsetzungen. Für alle Klassen gilt aber: „Gewaltfreier Umgang miteinander“. In diesem Zusammenhang konnten wir das Projekt „Miteinander statt gegeneinander“ an unserer Schule durchführen. Dieses Projekt wurde vom Rotary Club Feldkirchen finanziell unterstützt.

Erwähnen möchte ich auch ein Projekt zur Gewaltprävention. „Let`s talk“ wurde in Zusam-menarbeit mit Eltern aller ersten Klassen und Studentinnen der Fachhochschule Feldkirchen umgesetzt.

Was haben Sie sich für das kommende Schuljahr vorgenommen?

Die Schüler und Schülerinnen sollen die eigenen Fähigkeiten und Begabungen erkennen, um dadurch eine Stärkung ihres Selbstbewusstseins zu erlangen. Dabei können ge-eignete Lernstrategien behilf-lich sein, die von Schülern und Lehrern gemeinsam erarbeitet werden.

Mit Elan, Energie und Motivati-on wollen wir ins neue Schul-jahr starten, daher wünsche ich allen Schülerinnen und Schülern und dem gesamten Lehrerteam erholsame Ferien.

Unsere Schulleiterin, Frau Rosemarie Kullnig, wurde von Katharina Tiffner und Magdalena Treffner aus der 4c befragt.

Impressum: Herausgeber: Neue Mittelschule/Hauptschule 3 Feldkirchen Für den Inhalt verantwortlich: Rosemarie Kullnig, Iris Dolzer, Richard Hölbling Gestaltung der einzelnen Seiten: Klassenvorstände, Lehrer/innen der NMS/HS3 Feldkirchen, Schulsozialarbeiter, Elternverein der NMS/HS3, Elternverein „Hand in Hand“ Layout: Redaktionsteam „HAKsi“, Schülerinnenzeitung der HAK Feldkirchen Druck: Wulfenia Druck Ges.m.b.H.

Frau Direktorin Kullnig und Melanie Rohrer

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Das Lehrer/innenteam der NMS/HS3 Feldkirchen

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Die 1a stellt sich vor!

1.Reihe: Raphael Pregl, Lisa Moser, Dominik Wiedmann, Bernadette Suntinger, Sarah Marktl, Benjamin Slunka, Michael Strießnig 2. Reihe: Lukas Moser, Patrick Korb, Selina Weixler, Stefanie Kronreif, Florian Wolf, Fabian Schlintl, Selina Pammesberger 3. Reihe: Stephanie Hahn, Christoph Kofler, Jennifer Ehrensberger, Martin Egger, Thomas Pluch, Chiara Andraschke, Nathalie Wernig, Günther Terkl (nicht am Foto: Maria Magdalena Kesic)

Wir haben schon viel miteinander erlebt. Der erste Tag war sehr spannend und alle waren sehr aufgeregt. Da haben wir uns das erste Mal gesehen.

Gleich in der ersten Woche hatten wir die Möglichkeit, uns beim Wandertag besser kennezulernen. Das Wetter war so schön, dass der eine und die andere am Flatschacher

See einen Sprung ins Wasser wagte.

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Ein paar Wochen später wanderten wir wieder zum Flatschacher See und dann weiter nach Nadling. Das waren unsere richtigen Kennenlerntage. Wir waren auch der Natur auf der Spur!

Die ersten

Jonglierversuche

Wir durften uns gleich wieder auf das nächste Ereignis freuen. Mit dem Zug und einer Bum-melbahn ging es im Oktober ab nach Bistrica zu unseren Kreativtagen.

Die Werke, die dort entstanden, können sich sehen lassen.

Hoffentlich bleibt unsere Klasse, wie sie ist, denn sie ist die beste Klasse, die wir uns für uns vorstellen können.

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Wir 1b- Schüler haben viel Spaß miteinander

1b AKTUELL

Himbeeren pflücken und naschen im Himbeergarten, Marmelade ma-chen und Roulade backen in der Schulküche

Unser heuriger Wandertag führte uns in den nahegelegenen Himbeergarten. Nach der reichen Ernte führte unser Weg di-rekt in die Schulküche.

Die süßen Himbeeren konnten wir dort unter Anleitung unse-rer Lehrerinnen zu köstlicher Marmelade verarbeiten. Nach dem Etikettieren wurde sauber beschriftet und hübsch ver-packt - schon war die Zauberei vorbei!

Danach hatten wir uns eine süße Stärkung verdient!

Als Belohnung backten wir noch Biskuitrouladen, die wir mit unseren gepflückten Früchten füllten.

So einen Schultag könnten wir wohl öfter haben!

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GURK: Peace-Days

September 2011 - wir lernten einander in Gurk kennen

Unsere Kennenlerntage führten uns ins Kloster nach Gurk, wo wir eine Nacht verbrachten. Es gab viele lustige Spiele, bei denen wir gemeinsam viel Spaß hatten. Auch Kissenschlachten, gemeinsame Essen, Basteln von Papierschiff-chen, die wir mit guten Wünschen versahen und in der Gurk davonschwimmen ließen, standen am Programm. Wir suchten auch die Krypta – die Unterkirche mit den 100 Säulen – im Dom auf, wo Mutige sogar unter dem Hemma-Altar durchkrochen.

Leider verging unsere gemeinsame Zeit viel zu schnell.

Im Stiftsgarten vor der Abreise

Lernzielkontrolle einmal anders - beim Frühlingsportfolio war Spaß erlaubt!

Wir haben ganze 2 Wochen an dem Projekt „Frühlingsportfolio“ gearbeitet. Unsere Aufgabe war es, so wie in der Wochenplanarbeit, spannende Arbeits-aufträge selbständig auszuführen. Die coolen Rätsel, die Grammatikaufgaben, Schreibaufträge, das frühlingshafte Laufdiktat, das sportliche Hüpfdiktat und das kreative Gestalten haben uns großen Spaß gemacht. Auch leckere Re-zepte konnten wir in der Schulküche ausprobieren. Über die tollen Leistungen konnten sowohl wir SchülerInnen als auch das LehrerInnenteam sich freuen.

Hier sind einige Ausschnitte unserer Frühlingsportfolios

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„Kennenlern-Spiele“ waren anfangs der Hit.

Jeder war aktiv und spielte gern mit.

Jöö, ist das lustig und toll!

Zu spät reagiert - das Maß ist jetzt voll!

Was fingen wir mit unseren Problemen an?

Wir schrieben sie auf Boote und schickten sie der Gurk entlang.

Hier wollen wir einen Blick in die Zukunft wagen.

Wie wird sich unsere Ge-meinschaft entwickeln in all den kommenden Tagen?

In unserer 1c läuft immer der Schmäh!

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Für Tonarbeiten, Fil-zen, Färben, Nähen und Weben – da braucht man doch `ne Brille um besser zu se-hen!

Lebkuchenhäuser backen, könnt ihr uns hier sehen.

Wobei uns unsere Paten (aus der 4c) hilfreich zur Sei-te stehen.

Ziehen wir alle am sel-ben Strang?

Wir fingen hier zu üben an –

Bis der Turm stand, dau-erte es gar nicht so lang!

Zwei neue Schüler „klopften“ an un-sere Klassentür.

Wir nahmen sie gern auf und sie füh-len sich bei uns wohl dafür.

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2a

Dieses Schuljahr war ein Hammer – viel Spaß, aber auch viel Arbeit.

Wir erlebten einige tolle Sachen, aber seht selbst, was eine wirklich coole Klasse so alles unternommen hat:

Schikurs: eine Woche kein Fernsehen, kein Handy, kein Computer – Wir haben trotzdem überlebt!

Obwohl – Bennis Handy verschwand in der Unterhose, aber es wurde entdeckt!

Magdalensberg

Die spinnen doch nicht, die Römer!

Lieselotte, Balu und Co

(Eli und Michi):

Voll geil, Olta!

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Minnesang und Leierklang:

Blue Cube

Voll peinlich…

Luki und LisaMarie:

Cross-country-

Meister!!!

Nico und Pauli

2 Känguru-Mathe-Genies!

Rattenausstellung

Total süß, aber auch eklig

Kricket mit Jean Sandrieser:

…na ja, nicht gerade unser Sport …

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Abenteuer Physik in der 2b

Speiseeiserzeugung einst und jetzt

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Wintersportwoche auf der Turracher Höhe

Am Sonntag den 8. Jänner fuhren wir mit dem Busun-ternehmen Nindler auf die Turracher Höhe. Frau Mühlbacher, Herr Winkler, Frau Koblmüller, Frau Suntinger und Frau Huber-Mitterer waren unsere Schilehrer. Heidi, unsere Wirtin, begrüßte uns und machte die Zimmerein-teilung. Wir alle hatten schöne Zimmer, sogar mit Fernseher! Wir packten unsere Koffer aus und ab ging es zum Abendessen: Suppe und Schnitzel mit Pommes. Nach einem lustigen Spieleabend war um 22 Uhr Nachtruhe. Da wir sehr aufgeregt

waren, und uns an unsere neuen Betten gewöhnen mussten, schliefen wir

erst sehr spät ein. In der Früh wurden wir geweckt und es gab ein ausgiebiges Frühstück. Nach der Gruppeneinteilung

ging´s los auf die Piste. Nach zwei Tagen Schneefall durften wir

sogar Tiefschneefahren. Frau Koblmüller sagte uns, wie wir fahren sollen und zeigte es uns vor. Fast am Ende des Hanges flog sie voll her. Danach fuhren wir hinunter und flogen alle auch voll her. Lustig waren auch die Fackelwanderung, das Schneeschuhwandern und ein Ausflug ins Mineralienmuseum Kranzelbinder. Am Freitag fuhren wir wieder nach Hause. Es war eine wunderschöne Woche.

(Manuel Haberl)

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Servus. Wir, die 2c, möchten euch unsere Klasse vorstellen.

Unser Klassenvorstand heißt Daniela Husu und wir sind 17 Mädls und 8 Burschen.

Marie ist sehr hilfsbereit und sehr nett.

Jenni E. unsere Sportska-none.

Antschii ist die Klassenbes-te (aber kein Streber).

Vanii G. der größte Fan von Daniela Katzenberger.

Flo spielt sehr gerne mit seinem Bagger.

Vani Pu. hat die längsten Leitungen der Klasse.

Manuel hat immer eine Frage.

Sami beherscht den Hunde-blick sehr gut.

Luca ist unser Markenfuzzi, der erst in der 2ten Klasse zu uns kam.

Julian mit den süßen Engelslocken.

Phillip kann sehr gut mit dem Bleistift zeichnen. Er kam ebenfalls erst in der 2ten Klasse zu uns.

Nicos Lieblingsfach ist Geschichte.

Vani Plö. kann sehr gut Menschen zeichnen (angezo-gen).

Laura hat seit neuestem eine Zahnspange.

Martin liebt Oldtimer.

Julia ist ziemlich verrückt, aber auch sehr nett.

Hannah verlässt erst nach 2 Stunden das Schuhge-schäft.

Veri hat sehr schöne Augen.

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Günter mit dem ``Kärntner Dialekt``.

Vali ist die größte Ratsche der Klasse.

Alice, die auf jeden 5ten Kerl steht.

Steffi, die in der Stunde zeichnende Lady.

Jenni M. kann sehr gut zurück ``MAULEN``

Lala ist immer gut drauf.

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1.Wie heißt das Namenwort/Hauptwort in Latein?

2.Wie nennt man die Ergänzungen im 3. und 4. Fall?

3.Zeitwörter oder Tunwörter nennt man im Lateini-schen noch……..?

4.Wie nennt man die Mitvergangenheit in Latein?

5.Wie heißt das Zahlwort noch…..?

6.Wie heißt die Nennform oder Grundstufe des Verbs in Latein?

7.Suche die Bezeichnung für ein Satzzeichen!!

8.Nach welchem Satzglied fragt man mit WER oder WAS?

9.Finde das Lateinische Wort für die Zeitform Zukunft!

10.Wie heißt der 2.Fall in Latein?

Quiz

1) Wie heißt die Hauptstadt der USA ?

A) Feldkirchen S) Washington O) Wien X) Springfield

2) Wer entdeckte die Schwerkraft?

A) Regenwurm Bert B) Spongebob Schwammkopf O) Isaac Newton Y) Homer Simpson

3) Wie heißt der Alien , der nach Hause telefonierte?

Y) M.I M) E.T. V) A.C.D.C. W) W.C

4) Wie heißt die Direktorin der NMS 3 ?

M) Fr. Kullnig O) Marge Simpson V) Linsey Vonn X) Dolly Buster

5) Wann beginnt der Unterricht in der NMS3?

A) Gar nicht V) 8.10Uhr E) 7.50 Uhr S) 0.13 Uhr

6) Welche Farben haben die Spinde in der NMS3?

R) rot, blau ,gelb Y) schwarz, schwarz, schwarz V) weiß, weiß, weiß X) lila, lila, lila

7) Welcher dieser Filme ist ein Horrorfilm?

F) Scream A) Barbie C) 7 Zwerge D) Dora

8) Was heißt LOL?

A) London ohne Laster E) Laugh out loudly x) Liebe ohne Leben Y) Laster ohne Laute

9)Feuer löscht man mit …?

R) Schaum V) Öl W) Benzin P) Feuer

10) Lamas spucken … ?

I) Spucke C) Wasser W) Haare V) Saft

11) Was ist deine Lieblingsfarbe?

E) blau E) grün E) rosa E) rot

12) Welche Ameise hat zur Paarungszeit Flügel?

N) Männchen X) Ameisenbär V) Ameisenlöwe I) Ameisentiger

LÖSUNGSWORT:

N M V I T I N E G A W I

O B J E K T N T A Z Y N

M F Z N R M I K X S K F

E G K J B B E Z D U J I

N U M E R A L E T B G N

H W A K B D D H O J Z I

G R U F Z E I C H E N T

M F U T U R Z R V K P I

K A V L O V U F G T F V

P R A E T E R I T U M H

2d

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Spiel und Spaß mit der 2d

hinten links beginnend: Maria Pluch, Loren Mikitsch, Robin Unterweger, Dominik Tschurnig, Marcel Kupljenik, Martin Groicher, Walter Endt, Elias Winter, Christian Winkler, Kilian Meyer, Kevin Kupljenik, Tobias Winkler, Viktoria Walter, Victoria Goritschnig, Sonja Telsnig-Leitgeb,

Michaela Possegger, Anna Spitzinger, Stefanie Moritsch, Jennifer Rohrer, Gina Gebhard, Michael Krassnitzer, Paul Zaiser, Matteo Landi, Roland Fercher, Niklas Sulle, Gregor Kohlweg

Wir, die 2d, haben unsere Köpfe rauchen lassen und für euch in

Eigenarbeit diese Knobel- und Spaßseiten gestaltet.

Wir wünschen euch viel Freude damit!

Findest du die 5 Fehler?

2d

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Ich arbeite in einem großen Haus mit Garten und mit sehr netten Kindern. Ich sehe wie sie lachen und mit mir eine Freude haben. Valentina Wegscheider

Ich liebe es mit Kindern zu arbeiten. Wir haben gerade Ballspiele gespielt. Es macht mich glücklich, lachende Kinder zu sehen. Nicole Wadl

Ich will einen guten Job, eine schöne Frau und ein Kind haben. Man sollte für eine schöne Zu-kunft kämpfen. Andreas Hirsch

Meine zwei Kinder sollen eine rie-sige Motocrossstrecke bekommen und meine Braut bekommt ihr Traumauto. Gerhard Biedermann

Ich wünsche mir, dass ich einmal mit meiner Familie am Meer woh-nen kann, dort, wo gro-ße bunte Fische leben. Thomas Schlitzer

Unser Sohn heißt Martin und ist 13 Jahre alt. Er geht in die NMS3 Feld-kirchen, in die 3a. Moritz Zechner

Mit meinen besten Freundin-nen, Larissa, Valentina und Laura, bin ich noch immer be-freundet. Wir gehen einen Kaf-fee trinken. Lena Rauter

Ich lebe mit meiner großen Lie-be und einem Kind zusammen. Die Treue zwischen uns dreien bleibt unser Leben lang. Domi-nik Olschowka

Ich werde eine wunderschöne Hochzeit mit einem Mann haben, der mich wirklich liebt. In diesem Haus lebe ich mit meinem Ehemann und meinen zwei Söhnen. Laura Mena

Ich werde das große Sommerfeld und den Marienhof kaufen, um dort eine Tierklinik und einen rie-sigen Stall zu eröffnen. Anja Wassertheurer

Ich will, dass misshandelte und verängstigte Pferde bei mir ein Zuhause haben. Ich möchte mich um sie kümmern. Anne Gaggl

Die 3a hatte eigene Träume …

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Ich habe einen gut be-zahlten Job, bei dem ich mit netten Menschen zusammenarbeite. Ich habe dabei viel Spaß. Tobias Gruber

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Ich habe davon geträumt, dass ich eines Tages mit 16 Jahren nach Amerika fliege, um mich dort auf einer Tanzschule zu bewerben. Sandra Heuer

Ich habe eine Meerschweinchenzucht mit mehreren Ställen und großen Auslaufflächen. Natürlich hatte ich für sie auch einen Trai-ningsparcours angelegt. Karin Kulterer

Ich hoffe, liebe Anne, wir sehen uns öfters zum Kaffeeklatsch und erin-nern uns an unsere schöne gemein-same Kindheit. Magdalena Missoni

Ich selber möchte auch ein paar Kin-der haben, denen ich laufen, essen, reden, schreiben und trinken beibrin-gen darf. Anna Duller

Arbeiten möchte ich gerne als Chocolatier. So kann ich meinen Freunden zum Geburtstag immer Pra-linen schenken. Katja Pobaschnig

Lieber zukünftiger Ehemann! In meinen Träumen leben wir in einer Villa am Rand der Stadt. Larissa Bader

Ich möchte vier Miniponys, zwei Pfer-de, eine Katze, Hasen und einen Hund haben. Ich möchte auch einen riesigen Kleiderschrank haben. Sabrina Göderle

Wenn ich älter bin, würde ich gerne einmal raus aus dem Land, nach Afrika und neue Menschen und Kinder kennen lernen. Luisa Senitza

Die Sonne spiegelt sich im Meer. Ich spiele mit meinen vier Kindern Fußball am Strand. Die Wellen rauschen. Marius Senitza

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Keine Langeweile kannte die 3b

Auch in diesem Schuljahr kannten wir Schü-ler der 3b keine Langeweile, denn zahlreiche interessante, informative und lustige Projekte und Ausflüge brachten uns eine willkommene und abwechslungsreiche Unterbrechung des Schulalltags.

Wir haben dabei viel Spaß gehabt und auch viel gelernt.

Wir fanden den Besuch der Landesausstellung in Fresach informativ.

Spannend und toll war auch das Balladenprojekt mit Frau Mag. Haluschan.

Unsere Klassenweihnachtsfeier war lustig.

Die Weihnachtsweibalan und Mankalan haben alle begeistert.

Das Qualifikationsfliegen in Kulm wurde leider abgesagt. Unser Ausflug war trotzdem lustig.

Blue cube verwandelte uns in mittelalterliche Sänger.

Der Infotag an der PTS war cool.

Gemeinsam mit Michael suchte die 3b den Singstar.

Daniela und Thomas S. gewannen den zweiten und dritten Platz beim Zeichenwettbewerb.

Es wurde auch heiß gekocht in unserer Klasse und so entstand ein sehr individuelles und ori-

ginelles Rezeptebuch, das den Schülern und Eltern sehr gut gefiel.

Unsere Gedanken übers Leben

Unsere neue Schülerin heißt Jaranjeet und kommt aus Afghanistan. Dort durfte sie keine

Schule besuchen. Da wurde mir erst klar, wie froh ich bin, dass ich eine Schule besuchen kann.

Wir alle brauchen Liebe und Freundschaft. Ein Leben ohne Freunde können wir uns gar nicht vorstellen. Wer soll uns aufbauen, wenn wir traurig sind, mit wem sollen wir unseren Spaß teilen, mit wem übers Leben reden und sich Geheimnisse erzählen? Ein guter Freund hat viel für mich übrig und ich verbringe gerne Zeit mit ihm.

Ein Freund ist einer, der die Melodie deines Herzens kennt und sie dir vorspielt, wenn du sie vergessen hast.

Ich bin sehr froh, dass ich auf dem Land lebe und nicht so arm und alleine bin wie die Straßenkinder in Bukarest.

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Meine Familie ist für mich sehr wichtig und ich bin froh, dass alle gesund sind. Es ist der Ort, wo ich sein kann wie ich bin.

Da fühlen sich einige von uns am wohlsten:

Auf einem Berggipfel, weil es dort so ruhig und windig ist und man die Freiheit genießen kann.

Im eigenen Zimmer, man schließt die Türe und kann sich zurückziehen.

Bei Freunden, man hat viel Spaß und kann sich gut unterhalten. Am Fußballfeld, weil Fußball eine Leidenschaft

ist und viel Spaß macht. Beim Spazierengehen und Herumtollen mit dem Hund. Wir sind froh ein Teil dieser Erde zu sein, deswegen sollten wir nicht so verschwenderisch mit den Rohstoffen und den Lebensmitteln umgehen. Viel wichtiger wäre es, etwas für den Umweltschutz zu tun z. B.: weniger Abgase produzieren, den Müll trennen, Strom sparen oder energiebewusst Heizen.

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Die Akrobatinnen der 3c zeigen ihre schönste Figur, während die

Einradfahrer und der Schwertkämpfer sich im Hintergrund halten

Die Zeitungsmacher der 3c

Mangel an Deutschstunden Ich möchte darauf hinweisen, dass es in der Schule zu wenige Deutschstunden gibt. Viele Schüler können heutzutage nicht mehr so gut schreiben und lesen. Durch das viele Fernse-hen und Computerspielen greifen immer we-niger Kinder und Jugendliche zu Büchern. Ge-rade im Volksschulalter ist es wichtig Kinder

zum Lesen zu bringen und die Rechtschrei-bung zu trainieren. Auch die Grammatik sollte gefestigt werden. Deshalb möchte ich mich dafür einsetzen, dass in der Schule das Lesen bis zur letzen Klasse intensiv geübt werden sollte.

Lukas Köstenberger Akrobatik und „Einrad“ Die Mädchen und Buben der 3c haben eine beeindruckende Show abgeliefert. Als Schwertkämpfer agierte Lukas Stromberger. Den Turnlehrern, Herrn Karl Winkler und Frau Karin Huber-Mitterer, möchten wir ein großes Lob aus-sprechen. Ohne deren Unter-stützung hätten wir wahrscheinlich den Wettbewerb nicht so gut über die Bühne gebracht. JAPAN - LEHREN AUS DER KATA-STROPHE Die ganze Welt denkt über die Kata-strophe in Japan nach. Ich denke, dass die Menschen endlich merken sollten, welche Fehler sie machten. Denn sie haben Menschen, Tiere und Pflanzen in Gefahr gebracht. Hoffentlich kommen diese Menschen zur Vernunft. Stefanie Rasch Die Atomkatastrophe von Fukushima geschah vor einem Jahr. Trotzdem betrifft uns das Thema alle noch. Atomenergie ist gefährlich. Aber ein Atomkraftwerk abzuschalten klingt

leichter als es ist. Woher soll dann die fehlen-de Energie kommen? Die Alternativenergien (Wind-, Solar-, Wasserkraft) können das nicht ausgleichen. Man müsste den Stromverbrauch senken. Anton Serschen

Mehr Turnstunden Eine normale Schulwoche besteht aus 30 Schulstunden, davon sind durchschnittlich nur 3 Stunden pro Woche Turnen. Das finde ich eigentlich sehr schade. Denn Turnen ist auf jeden Fall wichtig und darüber hinaus eines der lustigsten Fächer. Des Weiteren kann man, nachdem man sich richtig ausgepowert hat, viel leichter lernen. Man denkt nachher viel

klarer. Das einzige Problem ist: Wohin mit den Stunden? Ich glaube, dass niemand länger in der Schule bleiben will und andere Fächer ausfallen zu lassen ist auch nicht ganz so ein-fach. Naja, aber dieser Bericht soll ja auch nicht die Welt verändern, es ist eben nur was, was mir so durch den Kopf geht.

Rogatsch Daniel

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Devon, Anton, Stefan, Marco, Corina, Lisa, Leonie

Mehr Fernsehen, weniger lernen Wenn deine Mama sagt: ,,Schalt den Fernse-her aus, dort gibt es ja nur Blödsinn!“, dann hat sie nicht Recht. Im Fernsehen gibt es näm-lich durchaus Wissenswertes, das sehr hilf-reich sein kann. Zum Beispiel gibt es Serien mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen wie „Galileo“, „Nano“, „Aho“, „Wow - die Ent-deckerzone“, „Welt der Wunder“, „Uni-

versum“, „Schau - wie schlau“ oder „Der For-scherexpress“. In diesen Serien wird über spannende Ereignisse berichtet und passende Bilder werden gezeigt. Dem Ausprobieren und Forschen oder Entdecken steht dann nichts mehr im Weg. Ich hoffe, dieser Artikel gefällt euch und ihr schaut Serien, bei denen ihr was lernt und gleichzeitig Spaß habt!

Natalie Singer

WITZE liebt jeder In fast jeder Schülerzeitung findet man Witze. Häufig werden sie als sogenannte Lückenfüller zwischen den verschiedenen Artikeln ge-druckt. Ab und zu sieht man auch Cartoons, die besonders lustig sind. Nun ein Witz, der für

die Schule passt: „Was verstehen wir unter Morgengrauen?“, fragt der Lehrer. Stefan weiß es: „Das ist das Grauen, das man jeden Morgen hat, wenn man aufstehen und in die Schule gehen muss.“

Mario Rainer

Frühlingsgedicht In der ersten Frühlingsnacht, sprießen die Blumen voller Pracht. Die Sonne glänzt, der Nebel schwindet, wieder flattern durch die Lüfte, süße wohlbekannte Düfte. Die Bienchen folgen dem lieblichen Duft, der Frühling liegt schon in der Luft. Der Hase hoppelt aus seinem Nest bewundert das schöne Frühlingsfest.

Katharina Luithardt

Projekte und der Therapiehund Wenn wieder mal ein Projekt wie die monatli-che Wir-Präsentation, eine Wandertour, ein Schwimmaufenthalt oder eine Akrobatikstunde ansteht, freuen wir uns im-mer sehr. Wir freuen uns aber auch, wenn die Sozialarbeiter Karlhuber Michael, Ebner Elisa-

beth und ihr Therapiehund Balou mit uns ge-meinsam etwas unternehmen. Manchmal besuchen sie uns in den Pausen und lernen uns das Jonglieren. Einmal spielten wir sogar Sing-Star mit ihnen. Das war wirklich ein gro-ßer Spaß.

Corina Rom Wahlfächer und Genies Am Ende der zweiten Klasse konnten die Schü-ler/innen Informatik, kreatives Werken und Italienich als zweite lebende Fremdsprache wählen. Hier mussten wir das erste Mal über unsere spätere Zukunft nachdenken. Viele trafen ihre Entscheidung so, dass sie das neue Lernfach auch für ihr zukünftiges Leben nut-zen können. Unsere Klasse hat bunt gewählt: die meisten Jungs von uns entschieden sich für Informatik und kreatives Werken, viele haben aber auch die Fremdsprache Italienisch ge-wählt. Unsere Kreativ–Schüler und -Schülerinnen haben heuer schon unzählige

Galerien und Skulpturen im Amthof besichtigt und an einigen Zeichen- und Bastelwettbe-werben teilgenommen. Die Informatiker ge-hen jeden Donnerstag in die HAK und dürfen dort mit der neuesten Technologie arbeiten. Für die Schüler, die Italienisch gewählt haben, ist die 3. Klasse zwar nicht so spektakulär, aber sie fahren in der 4. Klasse als Highlight nach Italien und verbringen dort eine Woche an den Stränden und in den Städten Italiens. „Be-lla Italia!“ Mittlerweile ist jeder in seinem Fach ein kleines Genie geworden.

Jessica Maria Pregl

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3s Schitag auf der Hochrindl

An einem sonnigen Samstag im März fuh-ren wir mit dem Bus auf die Hochrindl Schi fahren.

Leider waren Michi, Dominik, Daniel Malle und Thomas Hofmeister nicht dabei. Dann wäre es noch lustiger gewesen, als es so-wieso war!

Wir wurden in drei Gruppen aufgeteilt: Frau Schurian übernahm die Snowboarder, Frau Aigensberger und zwei Elternteile die Schi-fahrer. Die besseren Fahrer trauten sich sogar auf die „Krukn“. Ein paar Schifahrer testeten die Cavallinos. Kevin stürzte dabei und verletzte sich am Knie. Eine Stunde später stand er aber schon wieder auf den

Schiern. Lukas, Stefan und Daniel Pop Buia carvten auf den Langlaufschiern die Piste herunter. Das war lustig anzuschauen, aber für die drei auch sehr anstrengend und schmerzhaft!

In der Pause aßen ein paar Schüler und Schülerinnen auf der Sonnenhütte einen leckeren Sonnenburger. Andere sonnten sich auf der Terrasse und aßen Kuchen oder ihre mitgebrachte Jause. Es wurde viel gelacht und wir genossen alle die gute Stimmung!

In unserer Klasse können alle Schüler und Schülerinnen Schi fahren oder Snow boarden!!

One sunny Saturday in March our class made a skiing day. We went to the Ho-chrindl by bus. It was a pity that Michi, Dominik, Daniel Malle and Thomas Hof-meister weren´t with us, because they were ill.

Our teachers and some parents divided us into 3 groups: Mrs Schurian was the teacher for snowboarding, Mrs Aigensber-ger and the parents took the skiers. Some very good skiers also rushed down a black-signed slope – called the „Krukn“.

Another highlight was the testing of the cavellinos – short skies. One of us got hurt,

but after some time he skied down the slopes again.

Lukas, Stefan and Daniel PopBuia tried to carve down the slope with cross-country-skies. We loved to watch them because it looked funny and amusing.

During our break some of us ate a „Son-nenburger“ and others ate their own breads or ordered some cake or sweets. We laughed a lot and we enjoyed skiing and laughing.

In our class all pupils are able to ski or snowboard and we know that we are good at doing it.

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Projekt „Soziales Lernen“ mit Frau Senoner in unserer Klasse

Wir wissen, dass lebenslanges Lernen für uns immer wichtiger wird und dass wir, wenn wir später arbeiten, ganz viele Fähigkeiten haben müssen, um in unserem Beruf glücklich zu sein. Neben einer guten Ausbildung brauchen wir auch soziale Voraussetzungen, wie z.B. rücksichtsvolles Umgehen miteinander, eine respektvolle Kommunikation, Ordnung und Teamarbeit, … Solche Fähigkeiten können wir spielerisch schon in der Schule lernen und üben. In vielen verschiedenen Spielen und Aufgaben haben wir an unserer Teamarbeit ge-bastelt, unser Klassenklima untersucht oder unser Verhältnis zu den einzelnen LehrerInnen betrachtet.

Fazit: Auch wenn wir alle wichtigen Dinge des Zusammenlebens in einer Gemeinschaft ken-nen, war es für uns lustig und lehrreich, die einzelnen Punkte nochmals im Spiel zu erpro-ben. Wir wissen, dass wir noch viel lernen müssen!

Aus Streit kann man viel lernen!

Ich weiß jetzt, dass ich nicht immer zurückreden darf!

Ich habe erfahren, dass die Gruppe stark sein kann.

Ich habe gesehen, dass, wenn fremde Personen mit uns spielen, keine Schimpfwörter fallen.

Ich habe gelernt, dass ich ruhiger werden muss.

Mit Teamwork kann man viel erreichen. Ich habe gemerkt,

dass es ohne gute Klassengemeinschaft nicht geht!

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Die „crazy“ 4a

1. Reihe: Astrid Maier, Nathalie Spieß, Denise Oberdorfer

2. Reihe: Stefanie Pluch, Franziska Biedermann, Marion Glatz, Julia Wadl, Sandra Peternell, Arman Vardanyan

3. Reihe: Tamara Bretis, Pascal Scherzer, Nathalie Lackner, Andreas Wurmitsch, Christo-pher Mitter, Marcel Veicht

4. Reihe: Michael Reiman, Fabian Hafner, Stefan Kraschl, Michael Kurmann

Rückblick auf 4 Jahre

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4b im Rückblick

Schikurs St. Oswald Jänner 2010 Ausmalen der Klasse

Projekttage St. Oswald Mai 2011 Landesausstellung Fresach September 2011

Kreativtage Bistrica November 2008

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Flatschacher See September 2008

Auch im letzten Schuljahr der 4b gab es viele Kontakte mit der Schulsozialarbeit. Lag der Schwerpunkt im Vorjahr noch beim Thema „Integration“, so ging es heuer mehr um den „mu-sisch-kreativen“ Bereich.

Mit den unterschiedlichsten Ansätzen (akustische Wahrnehmungsspiele, Wirkung von Musik und diese bildnerisch darstellen, gemeinsames Singen) wurde der Klasse ein abwechslungs-reiches Programm geboten. Dies wurde immer mit Begeisterung aufgenommen.

Als neues Angebot der Schulsozialarbeit wurde erstmals ein Workshop zum Thema „Sexual-pädagogik“ durchgeführt. Unser Kollege, Johannes Eggert, hat dies in Kooperation mit Chris-tiane Hintermann, vom Frauengesundheitszentrum Kärnten, angeboten. Einen halben Tag lang gab es spannende Infos zum Thema „Sexualität“ und die Mög-lichkeit Antworten auf persönliche Fragen zu bekommen, die in der Mädchen- bzw. Burschengruppe gestellt wurden.

Zum Schulabschluss wurde von uns noch das Thema „Mein Weg ins Leben“ thematisiert. Neben der Möglichkeit sich von einander gut zu verabschieden, wurden auch die Gelegenheit genützt, sich kreativ mit den eigenen Zukunftsvorstel-lungen auseinander zu setzen.

Wir wünschen der 4b alles

Gute für die Zukunft!

Elli und Michael

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4c gut zusammengesetzt

Rein in die Hauptschule! Vom Werkhof Bistricà auf die Pisten Innerkrems, mit einem Sprung in den Faaker See und über die Flattnitz auf zu unserer letzten gemeinsamen Reise nach Wien. Mit großer Freude berichten wir von den Abenteuern, die wir in den vier Jahren in der HS3/NMS erlebt haben.

Page 31: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

4c

In der ersten Klasse machten wir einen Ausflug nach Bistricà, wo wir im Werkhof drei Tage verweilten und viel Spaß beim kreativen Arbeiten hatten. Beim Weben, Glasschmelzen, Lachen und Spielen lern-ten wir uns so richtig kennen.

Lustig war es auch in der Innerkrems, wo wir in der zweiten Klasse eine Woche Schikurs genossen. Obwohl das Schifah-ren sehr anstrengend war, haben uns die Bewegung an der frischen Luft, das Abendprogramm und vor allem das Bei-sammensein im Gesamten bestens gefal-len. In diesem Schuljahr haben wir auch eine Schülerzeitung eingeführt, die es an der NMS/HS3 nach wie vor geben wird. Gegruselt haben wir uns auch ordentlich bei einer Grusellesenacht in der Volksbank.

Die dritte Klasse war sehr turbulent:

In der dritten Klasse ging es im Juni zu Sporttagen an den Faaker See. Dort konn-ten wir zwischen verschiedensten Sportar-ten wählen. Da wir eine sehr aktive Klasse sind, nahmen wir aber zuvor auch am Vierbergelauf teil. Unser bisheriger Klas-senvorstand, Frau Kullnig, musste in die-sem Schuljahr die Schulleitung überneh-men. Wir waren traurig, konnten aber nach wie vor auf sie zählen. Sie übernahm auch den Freigegenstand Italienisch in unserer Klasse. Mit Hilfe unserer Werk- und Deutschlehrerinnen studierten wir das

Theaterstück „Der Zauberlehrling“ ein, das wir auch oft aufführten. Dafür stellten wir das Bühnenbild und die Marionetten sel-ber her. Die Premiere fand gleichzeitig mit

der Präsentation unseres Kochbuches statt.

Am Ende der dritten Klasse übernachteten wir in der Schule und erlebten unter ande-rem einen gruseligen Nachtspaziergang durch die finsteren Gassen Feldkirchens.

Leider verließen uns Natascha und Julian

nach diesem Schuljahr, aber wir bekamen Verstärkung aus der Schweiz mit Isabel und aus Patergassen mit Johannes.

Zu Beginn der vierten Klasse stärkten wir unsere sehr gute Klassengemeinschaft bei Spiel, Spaß und Gesang auf der Fürsten-hütte. Es hat uns so gut gefallen, dass wir uns auch in 5 Jahren zum Klassentreffen wieder auf der Fürstenhütte einfinden werden. Im November bekamen wir beim „Schnuppern“ verschiedene Einblicke in die alltägliche Berufswelt, die Bereiche konnten wir selbst wählen.

Nun steht die letzte gemeinsame Reise nach Wien an, auf die wir uns bereits jetzt vorbereiten und freuen.

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Wie alles begann: Ein aufregender Montag im September 2008 – ein neues, altes Schulhaus, viele fremde und ein paar vertraute Gesichter und ein mulmiges Gefühl im Bauch.

„Willkommen in der 1d !“ – so stand‘s auf einem Zettel in einem Schnellhefter.

Viele weitere Blätter folgten und so manches von ihnen erfüllte nicht den vorbestimmten Zweck der Wissensvermittlung sondern………. An Kreativität hat es uns nie gefehlt, sogar einen Computer hätten wir beinahe………… Die Kennenlerntage in Bistrica waren eines unserer ersten gemeinsamen Projekte, wo wir neben einem eigenen, auch einen gemeinsamen Teppich webten.-

Ein Symbol für unsere Klassen-gemeinschaft? Der Teppich war in drei Tagen fertig, an unserer Gemeinschaft haben wir vier Jahre gearbeitet, aber wie wir jetzt im Nachhinein sagen: „Beide können sich durchaus sehen lassen“.

Mit dem Maler Friedensreich Hundertwasser und seinem Werk haben wir uns in der ers-ten Klasse im Zeichenunterricht ausführlich beschäf-tigt. Seine Häuser sind so bunt wie die

Persönlichkeiten der Kinder in unserer Klasse. Zwischen den vielen bunten Farben fühlten wir uns sehr wohl. Die

Klasse gestalteten wir mit bunten Spiralen nach seinem Vorbild.

Bei unserem Wienbesuch möchten wir uns einige seiner Bauwerke im Original ansehen.

Im Advent begaben wir uns in die Küche. Dort buken und verzierten wir Lebkuchenhäuschen. Mit der Künstlerin M. Hüttenbrenner gab es das Kunstprojekt „Malen nach Mu-sik“.

In der dritten Klasse machten wir uns auf die Suche nach „Alexander dem

Großen“, die uns nach Leoben führte.

Absolute Highlights allerdings waren der Schikurs in der In-nerkrems, wo wir gemeinsam mit Schülern der 4a und 4b unver-

gesslichen Spaß hatten, sowie die Pro-jekttage in St. Oswald (Bio-Bauernhof, Forellenzucht, Survivaltrai-ning/Orientierungslauf mit einem Ranger aus dem Nationalpark Nock-berge,……)

Nicht zu vergessen sind auch die Sport-veranstaltungen und Wettkämpfe der Schülerliga, wo die

Basketball-Nachwuchsspieler aus unserer Klas-se stark zum Ein-

satz kamen. Als Abschluss gibt es eine gemeinsame Österreichrundfahrt.

4d - 4 Jahre sind vergangen

Page 33: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Ade 4d HS 3

A

Die Klasse 4d – voll im Bilde, umgeben von einem würdevollen Rahmen, aus dem wir zuge-geben auch hin und wieder herausgepurzelt sind, wie z.B.: bei unserem - nicht zur Nachah-mung empfohlenem - Lieblingspausenspiel.

Der Osterhaufen:

Spielanleitung: Ein geeigneter Platz im Klassenzimmer, ca. 2 m im Quad-rat, etliche Champions, ein Spion, der rechtzeitig vor der Pausenaufsicht warnt. Spielverlauf: Zwei Akteure catchen bereits am Boden. Ein weiterer Mit-spieler greift ins Spielgeschehen ein, indem er laut „Osterhaufen“ brüllt und

sich auf die beiden wirft. Mit der Zahl der Teilnehmer wird nicht nur der „Haufen“, sondern auch der Spaß grö-ßer. Blaue Flecken, die dabei entste-hen können, dürfen als Tapferkeitsme-daille angesehen werden. Selbstver-ständlich haben wir immer darauf ge-achtet, dass niemand ernsthaft verletzt wurde.

Page 34: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Romana, Martin und Mathias che-

cken ihre Erste-Hilfe-Kenntnisse.

Eva und Aulona beim

Studieren.

Mathias verbindet André fachgerecht die Hand.

Rotkreuzkurs der 4s

16 .4. – 24.4. 2012

16 Stunden, auf 4 Tage verteilt, besuchte uns Frau Anita Dörfler vom Roten Kreuz Feldkir-chen.

Sie zeigte uns, wie man bei einem Unfall zu einem möglichst guten Ersthelfer wird.

Die ganze Klasse nahm rege am Kurs teil.

Wir hatten sehr viel Spaß und es war eine gute Erfahrung fürs Leben, die wir sicherlich nicht bereuen.

Page 35: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Links: Marcel und Fabian beim Anle-gen des Kopfver-bandes.

Oben: Edin, Thomas und Katharina beim

Ausfüllen der Fragen.

Geglückte Rettung. Benjamin rettet Maurice aus einem Auto.

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Die Macher der NMS-Zeitung v.l.n.r: Christian Raunikar, Philipp Antonitsch, Celine Daniel, Daniel Ronacher, Sabrina Thamer. Im Vordergrund: Nadine Kucher

77,77% HAK

Seit 3 Jahren verstärken HAK-Lehrer/innen das Team der NMS/HS3, seit einem Jahr wird auch die NMS/HS1 durch die HAK unterstützt. Insgesamt sind 9 Leh-rer/innen an der NMS tätig, am Bild fehlen aber Petra Reiter und Veronique Weiss. Das sind 77,77% HAK/NMS-Lehrer/innen v.l.n.r: Richard Hölbling, Petra Köstlinger, Ilse Plieschnegger, Ingrid Moser, Debora Egger-Polak, Michaela Krainer, Walter Olsacher

Lebendige Partnerschaft NMS und HAK

Bevor wir Redakteure der Schülerinnenzeitung uns am Freitag, dem 25. Mai nach Unterrichtsende ins Zeug leg-ten, fuhren Daniel und ich mit Herrn Professor Hölbling in die Stadt, um Leberkäs-semmel für uns alle zu besor-gen, die er netterweise auch bezahlte. Nach einer kurzen Mittagspause begannen wir dann mit der NMS-Zeitung. Wie immer besprachen wir zuerst den Ablauf und teilten uns die Arbeit untereinander auf. Die fertigen Berichte, die wir von der NMS hatten, wurden von uns blitzschnell bearbeitet. Zuerst mussten wir die vorhan-denen Seiten auf 2 leere, neue Dokumente kopieren, damit wir beginnen konnten. Auch Rechtschreibfehler, falls welche vorhanden waren, sind ausgebessert worden und die vielen Bilder der Schülerinnen der NMS gut auf die Seiten verteilt und schlussendlich auf die neuen Seiten gespeichert. Als wir mit der Hälfte dieser Arbeit fertig waren, posteten wir unsere fertige „Haksi 15“ auf Facebook, damit alle Menschen auf der Welt wissen, dass unsere Schülerzeitung

auch im Internet zu finden ist. Wie immer bei der Arbeit vergaß man jedoch nicht auf den Spaß. Wir lachten viel, es kamen lusti-ge Sprüche auf und Witze zwischendurch. Kurz gesagt: alle waren gut gelaunt. Zum Abschluss machte Herr Professor Hölbling noch ein super Gruppenfoto, damit klar ist, wer die Schulzeitung der NMS macht. Nach gelungener und getaner Arbeit konnten wir dann nach Hause fahren und ins Wochen-ende starten.

Celine Daniel

77,77% NMS

Seit 3 Jahren verstärken HAK-Lehrer/innen das Team der NMS/HS3, seit einem Jahr wird auch die NMS/HS1 durch die HAK unterstützt. Insgesamt sind 9 Leh-rer/innen an der NMS tätig, am Bild fehlen aber Petra Reiter und Veronique Weiss. Das sind 77,77% NMS-Lehrer/innen v.l.n.r: Richard Hölbling, Petra Köstlinger, Ilse Plieschnegger, Ingrid Moser, Debora Egger-Polak, Michaela Krainer, Walter Olsacher

77,77% NMS

Seit 3 Jahren verstärken HAK-Lehrer/innen das Team der NMS/HS3, seit einem Jahr wird auch die NMS/HS1 durch die HAK unterstützt. Insgesamt sind 9 Leh-rer/innen an der NMS tätig, am Bild fehlen aber Petra Reiter und Veronique Weiss. Das sind 77,77% NMS-Lehrer/innen v.l.n.r: Richard Hölbling, Petra Köstlinger, Ilse Plieschnegger, Ingrid Moser, Debora Egger-Polak, Michaela Krainer, Walter Olsacher

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Elternverein NMS/HS3 Feldkirchen

Schulhausgasse 5, 9560 Feldkirchen

BEGLEITEN – HELFEN – UNTERSTÜTZEN

Gemeinsam Schule für unsere Kinder gestalten

Mit „Kopf, Herz und Hand“ wollte schon Pestalozzi seinen ganzheitlichen Ansatz zur Entwicklung des Kindes verstanden wissen. Und wenn der Kopf für Verstand, das Herz für ethische Werte und die Hand für prakti-sche Fähigkeiten steht, schließt sich der Kreis zum ganzheitlichen, reformpädagogi-schen Ansatz und Weg, den die RMS (Re-formpädagogischen (neue) Mittelschule) (!) schon seit über 10 Jahren erfolgreich geht. Mit der Etablierung vieler neuer Mittelschu-len im Land wird die Vorreiterrolle „unserer“ Schule erst bewußt gemacht: aus dem ganzen Land kommen Lehrerinnen und Lehrer, um sich das „Vorzeigemodell“, das viele Jahre erfolgreiche Praxis hinter sich hat, an- und abzuschauen, um selbst einen neuen Weg des Unterrichtens einschlagen zu können. Uns vom Elternverein ist es deshalb auch besonders wichtig, dass die-ser reformpädagogische Weg nicht wegen Budgetmangel „verwässert“ wird. Die gute Qualität darf niemals dem Sparstift zu Opfer fallen, dafür haben wir in der Vergangenheit immer wieder gekämpft, dafür werden wir uns auch zukünftig einsetzen. Gerade das Eingebundensein in schulische Abläufe, das Erkennen von bürokratischen Hürden

und Überwinden von Barrieren und Stolper-steinen sind das Rüstzeug, mit dem der Elternverein unterstützende Arbeit in der Schule leisten kann. Dass dabei auch ein-zelne SchülerInnen Hilfe bekommen, wo sie nötig ist, ist selbstverständlich.

In Kooperation mit dem Verein „Hand in Hand“ war es auch möglich, Geräte für den Turnunterricht anzuschaffen und Work-shops für die 4. Klassen (Sexualkunde-Unterricht) zu unterstützen, sowie Preise für den Känguru-Test zur Verfügung zu stellen, bei dem die RMS im Spitzenfeld landete! Diese Form der Unterstützung wird nur durch eine funktionierende Schulpartner-schaft ermöglicht, wobei das gute Miteinan-der zwischen Eltern, Lehrern und Schülern eine wesentliche Voraussetzung ist und auch im Elternverein höchste Priorität hat.

Dazu braucht der Elternverein natürlich auch den Rückhalt und die Unterstützung aller Eltern, um gemeinsam „Schule für unsere Kinder gestalten zu können!“

So wünschen wir allen Eltern, Lehrern und Schülern einen herrlichen Sommer und genussvolle, erholsame Ferien, um auch im neuen Schuljahr

wieder viel bewegen

zu können.

Gemeinsam können wir viel bewegen!!!

Page 38: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Sitzung des Vereins im Mai 2012. V. l. n. r: Marion Kandut, Sandra Maier, Ria Sprin-ger, Thomas Reiter (Obmann Hand in Hand), Angelika Senitza, Brigitte Kanzian, Sil-via Sick, Karin Mühlbacher

Jahresrückblick „Hand in Hand“

Förderung der Montessori- und Reformpädagogik vom Kleinkindalter bis zur Matura

Kindergruppe MiKiWa, Volksschule 1, Reformpädagogische NMS/HS3, HAK-(COOL) Feldkirchen

Schüler, Lehrer und Eltern verändern Schule –

wer sonst?

Der Verein Hand in Hand setzt sich seit 15 Jah-

ren in enger Zusammenarbeit mit den Schüle-

rInnen, LehrerInnen und Eltern der Reformpä-

dagogischen Schulen in Feldkirchen für zu-

kunftsorientiertes, nachhaltiges Lernen ein.

Auch im Schuljahr 2011/12 setzt sich dieser

kreative Prozess in kleinen Schritten Richtung

„Neue Schule“ fort. Was die österreichische

Bildungsreform in der Theorie verspricht, wird

an diesen Schulen bereits gelebt. Die Reform-

pädagogischen Schulen in Feldkirchen gelten

österreichweit als Positivbeispiele und sind für

viele Schulen ein Vorbild. Der Verein „Hand in

Hand“ unterstützt die engagierten DirektorInnen

und LehrerInnen in der Umsetzung der visionä-

ren Ziele.

Kontinuierlicher Weiterentwicklungsprozess

Im Dialog mit der Schule werden nicht nur pä-

dagogische Anliegen ernst genommen, sondern

auch Soziales Lernen und Fragen der atmo-

sphärischen Schulgestaltung. Wichtig dabei ist

das Vertrauen, dass Kinder aus sich selbst kre-

ativ werden, wenn die Rahmenbedingungen

stimmen.. Denn nur wer ein Ohr hat für die

Probleme des Schulalltags und seine Ursachen

wahrnimmt, kann nach maßgeschneiderten

Lösungen suchen.

Das Engagement des Vereins für eine zu-

kunftsorientierte schulische Weiterentwicklung

wird getragen von der Überzeugung, dass es

die wenigen Freiräume sind, die genutzt werden

müssen, um Veränderungen herbeizuführen.

Diverse Tätigkeiten des Vereins Hand in

Hand im Schuljahr 2011/12

Der Verein „Hand in Hand“ setzt sich für einen

reformpädagogischen Bildungsweg ein und

sieht seine Aufgaben u.a. im Vermitteln von

Information, in vielseitiger Unterstützung, im

Beschaffen von Geldern, die unseren Kindern

zugute kommen.

Vortrag mit Diskussion von Prof. Dr. Florian H.

Müller von der Universität Klagenfurt zum The-

ma „Was motiviert SchülerInnen? Was motiviert

LehrerInnen?“

Organisation des „Reformpädagogischen Tages

mit Vortrag von Dr. Reinhard Mathes

„VOR(UR)TEILE Reformpädagogik“

Page 39: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Bunt präsentierten sich die Schulen. Im Bild Valentina als italienische Vokabelstatue, vor ihr Frau Kanzian und Frau Pick.

Organisation und Durchführung der Keks-

und der Kuchentombola als zusätzliche

Einnahmequelle

Unterstützung von Schulprojekten, An-

schaffung von Sportarti-

keln/Koordinationstraining, finanzielle Un-

terstützung bei Schulveranstaltungen

Regelmäßige Sitzungen, enge Zusam-

menarbeit mit den anderen Elternverei-

nen, regelmäßiger Kontakt zur Kinder-

gruppe MiKiWa, zahlreiche Kontakte mit

LehrerInnen und DirektorInnen der VS1,

Reformpädagogischen. NMS/HS3 und

HAK Feldkirchen.

Mit dem Wunsch auch im neuen Schuljahr wie-

der viel mitgestalten zu können, um der Idee

einer „Neuen Schule“ und „Reformpädagogik in

Feldkirchen“ einen Schritt näher zu kommen,

wünschen wir allen SchülerInnen, LehrerInnen,

DirektorInnen und Eltern wunderbare erholsame

Ferien mit viel Sonnenschein, um Kraft für die

nächsten Herausforderungen zu tanken.

HAND IN HAND

Verein zur Förderung der Montessori-

pädagogik und anderer reformpädagogischer

Unterrichtsformen der Kindergruppe

MiKiWa, VS 1, NMS/HS3 und HAK in Feldkir-

chen

[email protected]

www.vereinhandinhand.at

Der Verein Hand in Hand steht für:

Partnerschaftliche Kooperation zwischen enga-

gierten Eltern und LehrerInnen

Schulgestaltung im Dialog mit den LehrerInnen

Das Ermöglichen eines reformpädagogischen

zukunftsweisenden Bildungsweges für unsere

Kinder

Das Unterstützen optimaler Rahmenbedingun-

gen für die körperliche, geistige und seelische

Entwicklung unserer Kinder

Einen wertschätzenden respektvollen Umgang

der PädagogInnen mit unseren Kindern und

eine vertrauensvolle Haltung von uns Eltern

gegenüber der Schule

Engagierter Partner für Eltern, SchülerInnen,

LehrerInnen

Eine starke Verbindung zwischen den verschie-

denen Institutionen

Vermittlung langjähriger Erfahrungswerte und

Informationen an Interessierte (Reformpädago-

gischer Tag, Vortragsreihen etc.)

Finanzierung von reformpädagogischem Lehr-

und Lernmaterial (Montessorimaterial für Ma-

thematik, Deutsch, Kosmos)

Unterstützung generationenübergreifender

Schulprojekte („Mein Körper gehört mir“)

Umsetzung des Grundgedankens der Schulre-

form „Neue Mittelschule“

Kinder konnten am „Reformpädagogi-schen Bildungstag“ spielend neue Lern-

welten für sich erobern.

Page 40: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Schulsozialarbeit

Es freut uns ganz besonders, dass wir heuer einen Beitrag zur Schülerzeitung leisten können, denn wir haben, wie auch im Vorjahr, gemeinsam sehr viel miteinander erlebt.

Hit Nummer eins war das Jonglieren, wo alle, die Lust und Laune hatten mitzumachen, die Kunst des Jonglierens erlernen konnten. Eure nette Frau Direktorin hat uns dankenswerter-weise zusätzlich Jongliermaterial zur Verfügung gestellt.

Dann hatten wir die Idee, mit euch gemeinsam, alte Gesellschaftsspiele neu zu entdecken. Dafür bot sich die Zeit vor dem Unterricht an. Bei gutem Wetter haben wir auch den Schulhof genutzt und Wikingerschach und Crossboccia gespielt. Unser Eindruck war, dass es euch großen Spaß gemacht hat. Was meint Ihr? Sollten wir für nächstes Jahr wieder so ein Ange-bot einplanen?

Ein wichtiges Anliegen in unserer Arbeit ist es, mit euch darüber zu sprechen, wie man mit-einander umgeht, damit sich jeder einzelne von euch in der Schule wohlfühlen kann. Und das nicht nur real in der Schule, sondern auch dort, wo ihr sehr viel Zeit miteinander ver-bringt, nämlich im Internet. Erin- nert ihr euch an die beiden Workshops in der 1. und 2. Klasse?

Und dann kam Balou! Das war ein Highlight! Viele von euch konnten den sorgsa- men Umgang mit ei-nem Hund und ein paar lustige Kommandos lernen. Und das Spielen mit Balou kam auch nicht zu kurz.

Mit allen Klassen haben wir uns musikalisch bei einer Runde „Singstar“ ausgetobt, wo sich das eine oder andere Stimmwunder bemerkbar machte. Applaus gab es trotzdem für alle Mutigen, die sich im Duett dem „Fliegerlied“ oder „99 Luftballons“ hingaben.

Die Mädchen der 3. Klasse konnten sich einen Nachmittag lang in Selbstverteidigung üben.

So wie wir in den 1. Klassen das bessere Kennenlernen gefördert haben, haben wir die 4. Klassen beim Abschiednehmen begleitet. Mit der 4c haben wir einen Abschlusssong kompo-

niert. Mit der 4b haben wir einen Nachmittag lang zu dem Thema „Mein Weg ins Leben“ ver-bracht. Zusätzlich gab es für alle 4. Klassen ei-nen Workshop zum Thema „Liebe und Sex“ mit Christiane und Johannes.

Ein wenig lauter wurde es manchmal, wenn wir mit den FreistundenschülerInnen die Zeit ver-bracht haben. Euer Lieblingsspiel ist nach wie vor der „Eiertanz“.

Wie ihr sehen könnt, war es auch heuer wieder ein sehr abwechslungsreiches und kreatives Schuljahr, wo der Spaß natürlich nicht zu kurz gekommen ist. Wir danken euch für eure Mitar-beit und die coole Zeit, die wir gemeinsam hat-ten. Wir freuen uns schon aufs kommende Schuljahr!

Elisabeth Ebner und Michael Karlhuber

Page 41: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Adler-Wiegele Ulrike

Aigensberger Gerlinde

Dolzer Iris

Dreier Veronika

Ertl Heidelinde

Gaggl Heinz

Hatzel Karl

Huber-Mitterer Karin

Husu Daniela

Illgoutz Ingrid

Kattnig Dietmar

Kattnig Maria

Keutschacher Gertrud

Kienzl Werner

Koblmüller-Melcher Anke

Kogler-Roseano Vera

Kohlweiß Erika

Kölz Harald

Kugler Inge

Kullnig Rosemarie

Lick Herfried

Lugger Siri

Martin Ida

Mühlbacher Margit

Neuberger Margarethe

Oberrauner Sabine

Perkonig Katharina

Pick Ursula

Rauter Sigrid

Röhrenbeck Inge

Rössler Claudia

Scheuerer Elisabeth

Schurian Elisabeth

Schweinzer Roswitha

Smole Ursula

Steiner Ingrid

Stromberger Christiane

Stromberger Helga

Suntinger Bernadette

Süßenbacher Felix

Telsnig-Leitgeb Sonja

Terkl Günther

Wernig Gerhard

Winkler Karl

Zager Marina

Zlepnik Karin

Banozic Gordana

Kandemir Feyyaz

Lungkofler Gabriele

Rotzler Gabriele

Hölbling Richard

Köstlinger Petra

Krainer Michaela

Moser Ingrid

Plieschnegger Ilse

Reiter Petra

Weiß Veronique

Lehrer/innen der NMS/HS3 Feldkirchen

Page 42: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

Oktober: Gliedsatz und Hauptsatz November: fröhliche Schülerinnen in der Pause

Dezember: Balladenprojekt mit Linda Haluschan

Weihnachtsfeier mit allen Klassen

Fototagebuch eines Schuljahres

Februar 2012: Fasching Januar: Reformpädagogischer Tag

Page 43: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

April: Frühlingsportfolio

April: großartige Referate

März: Lernzielkontrollen

Mai: kreative Hände

Juni: Vorbereitungen für den Schulschluss

Schnuppern in der NMS

Page 44: Schulzeitung 2012 NMS HS3 Feldkirchen

März: Lernzielkontrolle