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Schulpsychologische Beratungsstelle Jahresbericht 2011 und 2012
2011 2012
Vorwort
Sehr geehrte Damen und Herren,
seit vielen Jahren ist die Schulpsychologische Beratungsstelle der Landeshauptstadt Düsseldorf ein wichtiger Bestandteil der Bildungsangebote unserer Stadt. Sowohl für Familien als auch für Lehrkräfte und Schulen bietet die Beratungsstelle in Düsseldorf ein umfangreiches Angebot, um jedem Kind eine erfolgreiche Schullaufbahn zu ermöglichen und in Schulen ein gutes Klima zu schaffen.
In den vergangenen zwei Jahren hat die Beratungsstelle ihre Angebote noch stärker auf die Unterstützung von Lehrkräften und die Kooperation von Eltern und Schulen ausgerichtet. Psychologische Fortbildungs und Supervisionsangebote haben dazu geführt, Lehrkräfte in ihrer Arbeit zu stärken und auf neue Herausforderungen vorzubereiten. Auch für Krisensituationen in Schulen stehen kurzfristige psychologische Beratungsangebote zur Verfügung.
Jede Schülerin und jeder Schüler kann zudem auf kurzem Weg auch über elektronische Wege Kontakt zur Beratungsstelle aufnehmen. Auch Familien mit Fragen zur schulischen Situation erhalten schnell und unkompliziert Unterstützung. Jede Schule verfügt über eine feste Ansprechperson für alle schulpsychologischen Fragen, so dass sich gute Kooperationen im Sinne der Kinder entwickeln können.
Ich bin froh, dass wir im Jahr 2011 die Rahmenvereinbarung zur Schulpsychologischen Beratungsstelle mit dem Land NRW unbefristet verlängern konnten. Stadt und Land sehen die Angebote der Schulpsychologie in gemeinsamer Verantwortung. Darum stellt das Land NRW weiterhin Schulpsychologinnen und Schulpsychologen für die Arbeit in Düsseldorf zur Verfügung.
Den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Schulpsychologischen Beratungsstelle danke ich ganz herzlich für ihre engagierte Arbeit und wünsche ihnen auch für die nächsten Jahre ein gutes Gelingen.
Ihr
Dirk Elbers Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Düsseldorf
2
Trends
In den Jahren 2011 und 2012 baute die Beratungsstelle die präventiven Angebote und die schulpsychologische Unterstützung für Lehrkräfte weiter aus. Gleichzeitig konnten die individuellen Beratungsangebote für Eltern und Schülerinnen oder Schüler aufrecht erhalten werden.
Dies war möglich durch die konstante Personalausstattung von Land und Kommune und die weiter fortschreitende enge Kooperation zwischen Bezirksregierung, Schulamt, Bildungsträgern und der Schulpsychologischen Beratungsstelle.
Mit rund 40 Prozent der Tätigkeiten hat die Schulpsychologie in Düsseldorf mittlerweile einen hohen Grad an Angeboten im Bereich präventiver Unterstützungsmaßnahmen erreicht. Das Tätigkeitsfeld der individuellen Beratung bildete mit 51 Prozent zwar immer noch den stärksten Teil der Angebote, die Angebote in der Fortbildung, Supervision oder der präventiven Beratung in Schulen führen jedoch häufig dazu, den Aufwand für spätere schulpsychologische Einzelfallhilfen verringern zu können, so dass die präventiven Angebote eine deutlich positive Wirkung zeigen.
Versorgung und Wartezeiten
Die schulpsychologische Versorgung ist in der Landeshauptstadt Düsseldorf landes und bundesweit auf einem vergleichbar guten Niveau. Mit 4650 Schülern auf eine Schulpsychologin oder einen Schulpsychologen sowie 12 Schulen pro Schulpsychologin oder Schulpsychologen erfüllt Düsseldorf die von Fachverbänden und der KMK bereits 1975 geforderte Mindestausstattung.
Die Beratungsstelle ist mit ihren Angeboten ein verlässlicher Partner für Schulen in Düsseldorf. Durch die direkte Zuordnung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu Schulen kann eine enge Kooperation aufgebaut werden. Aber auch für Bürgerinnen und Bürger ist die Beratungsstelle eine fachkompetente und vertrauliche Anlaufstelle bei schulischen Fragen, Schwierigkeiten oder Konflikten.
Bei Krisen im Schulalltag besteht in der Beratungsstelle keine Wartezeit. Bei der allgemeinen individuellen Beratung besteht ebenfalls die Möglichkeit zu einem schnellen und unkomplizierten Fachkontakt. So bestand bei rund 38 Prozent der Anmeldungen die Möglichkeit eines telefonischen oder persönlichen Fachkontaktes ohne Wartezeit, bei weiteren 56 Prozent erfolgte der erste Fachkontakt innerhalb von 14 Tagen.
Fortbildung für Lehrkräfte
In enger Abstimmung mit dem Kompetenzteam Lehrerfortbildung des Schulamtes hat die Beratungsstelle die Fortbildungsangebote für Lehrkräfte zu schulpsychologischen Themen weiter ausgebaut (siehe Statistik 6). Im Bereich „Lernen“ ist die Fortbildung zu Aufmerksamkeitsstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit vier Veranstaltungen besonders gefragt gewesen. Auch die Fortbildungsreihe für die Beauftragten Düsseldorfer Grundschulen für die Förderung im Bereich der Lese und Rechtschreibschwierigkeiten, die die Beratungsstelle auf Bitten des Schulamtes durchführt, verzeichnete eine hohe Nachfrage.
Neu im Programm waren Angebote im Bereich der Lehrergesundheit. Workshops und Seminare zum Umgang mit Stress und Belastungen sowie zur Erhaltung der Gesundheit im Lehrerberuf wurden erstmals angeboten und waren schnell ausgebucht. Durch die Mitarbeit von Fachkräften im Landesdienst ist es der Beratungsstelle möglich, diese Angebote für Lehrkräfte weiterhin anzubieten.
Umfangreich wurden auch Fortbildungen im Themenbereich Inklusion durchgeführt. Mit insgesamt neun Fortbildungsreihen oder Einzelveranstaltungen wurden Lehrkräfte in spezielle psychologische Themengebiete oder allgemein in die Inklusion eingeführt.
Supervision, Coaching, Moderation, Teamentwicklung
Die Beratungsstelle verzeichnet seit mehreren Jahren eine konstante Nachfrage im Bereich Supervision, Coaching, Moderation und Teamentwicklung. Insbesondere die neuen Herausforderungen im Bereich Inklusion führen bei Lehrkräften zu einer erhöhten Nachfrage nach Supervision und Unterstützung bei Teamentwicklungsprozessen. Aber auch Berufsanfänger und junge Schulleitungskräfte suchen erfreulicherweise früh und präventiv nach supervisorischer Unterstützung.
Die Beratungsstelle konnte in den Jahren 2011 und 2012 für 109 Lehrkräfte Plätze in Gruppensupervisionen anbieten (siehe Statistik 7). Hinzu kamen 301 Einzelsitzungen. In 16 Fällen war die Beratungsstelle in Schulen in Teamentwicklungsprozesse einbezogen und führte 72 Coachingsitzungen für Schulleitungskräfte durch.
Angebote für Schülerinnen und Schüler
Neben der individuellen Beratung im Einzelfall führte die Beratungsstelle Gruppenangebote für Schülerinnen und Schülern zur Stärkung von Motivation und Selbstwirksamkeit in der Schule oder zur Steigerung der Konzentrationsfähigkeit und Ausdauer durch (siehe Statistik 8).
Die Angebote im „Lernraum“ umfassen die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern mit komplexen Störungen des Lesens, Schreibens und Rechnens. Hier konnten im Berichtszeitraum 30 Schülerinnen und Schüler unterstützt werden. Das OnlineAngebot der Beratungsstelle etablierte sich zunehmend und wurde insgesamt von 36 Schülerinnen und Schülern genutzt.
Individuelle Beratung
Mit 1139 (2011) und 1091 (2012) Neuanmeldungen und rund 1320 bearbeiteten Fällen pro Jahr nahm die individuelle schulpsychologische Beratung die Hälfte der Tätigkeiten der Beratungsstelle ein. 47 Prozent der Eltern kamen auf Anregung der Schulen in die Beratungsstelle. Im Rahmen von Beratungen, schulpsychologischer Diagnostik und gemeinsamen Förderplanungen mit Eltern und Lehrkräften wurden individuelle Hilfen oder Lösungen gesucht.
Bei 25 Prozent der Neuanmeldungen bestand bei beiden Eltern ein Migrationshintergrund, bei weiteren 13 Prozent bei einem der Elternteile. Rund 27 Prozent der angemeldeten Schülerinnen und Schüler lebten mit nur einem Elternteil (siehe Statistik 34 und 920).
Krisenprävention und -intervention
Im Berichtszeitraum ist die Anzahl der Kriseninterventionen in Schulen mit 32 Fällen pro Jahr stabil geblieben. Zwar liegt die Anzahl der Gewaltereignisse insgesamt auf einem niedrigen Niveau, dennoch führen solche Ereignisse in Schulen zu einer starken Belastung und bedürfen professioneller Nachsorge. Die Schulpsychologie ist mit ihrem Angebot für die Düsseldorfer Schulen hier ein verlässlicher Partner (siehe Statistik 21).
Die Angebote zur Krisenprävention konnten weiter ausgebaut werden. Mit drei Fortbildungsreihen zum Aufbau von Krisenkompetenz und zur Bildung schul interner Krisenteams konnte die Anzahl der geschulten Lehrkräfte auf insgesamt 137 erhöht werden. Die beiden zuständigen Schulpsychologinnen haben ihre Erfahrungen aus der Fortbildung in Düsseldorf
3
in einem Buchartikel aufgearbeitet und dargestellt.* Durch die Begleitung des CrashKurses NRW sowie die 1. Düsseldorfer Netzwerktagung für schulinterne Krisenteams wurden weitere präventive Akzente gesetzt. Auch landesweit konnte die Beratungsstelle ihre Kompetenzen in diesem Bereich einbringen. So war die Beratungsstelle an einer Arbeitsgruppe des Ministeriums zur Überarbeitung des Konzeptes zum Schulpsychologischen Krisenmanagement NRW beteiligt. * Schedlich & Hagenhoff, 2012. Schulinterne Krisenteams – Aufgaben und schulp-sychologische Fortbildungskonzepte. In: Drewes & Seifried (Hrsg.), 2012. Krisen im Schulalltag. Prävention, Management und Nachsorge. Kohlhammer-Verlag
Vortragsreihe „Betrifft: Schule“
Die Vortragsreihe „Betrifft: Schule“ wird seit dem Schuljahr 2010 / 2011 in Kooperation von Schulpsychologischer Beratungsstelle, Medienzentrum, Volkshochschule, Schulamt und dem evangelischen Schulreferat durchgeführt. In den Jahren 2011 und 2012 konnten namhafte Referentinnen und Referenten zu den Themenbereichen Lehrergesundheit, Lernen in der
digitalen Welt, Inklusion oder WorkLifeBalance im Schulalltag angeboten werden. Bis zu 250 interessierte Lehrkräfte, Eltern oder an Bildung interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen an den Vorträgen teil.
Praktikum
Für Studierende der Psychologie besteht weiterhin die Möglichkeit eines Praktikums in der Beratungsstelle. Insgesamt 10 Praktikantinnen und Praktikanten wurden in den beiden Jahren 2011 und 2012 in der Beratungsstelle betreut.
Mitarbeit in Gremien
Die Beratungsstelle ist mit ihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in verschiedenen stadtinternen und überregionalen Gremien vertreten (siehe Statistik 22).
Statistik
1 Daten, Fakten, Zahlen 2011 2012
Besetzte Stellen für Schulpsychologinnen oder Schulpsychologen zum 31.12. 19 19
Schulen je Schulpsychologe oder Schulpsychologin (ohne Sonderaufgaben) 12 12
Schüler je Schulpsychologin oder Schulpsychologe in Düsseldorf 4644 4650
Schüler je Schulpsychologin oder Schulpsychologe in NRW (laut BDP-Erhebungen) 9500 9500
Lehrkräfte an allgemeinbildenden Schulen je Schulpsychologin oder Schulpsychologe 292 298
Prävention
Individuelle Beratung
Krisenprävention und -intervention
Mitarbeit in Gremien
Prävention
Individuelle Beratung
Krisenprävention und -intervention
Mitarbeit in Gremien
5,5
51,4
20122011
40,8
2,36,3
53,0
39,0
1,7
%%
davon Primarstufe
davon Sekundarstufe
607
20122011
715
gesamt1322
- davon Primarstufe
- davon Sekundarstufe
592
731
gesamt1323
1.139
Individuelle Beratung
1.091
20122011 20122011
Präsenztage an Schulen
259230
Prävention
4
2 Arbeitsschwerpunkte der Beratungsstelle 3 Bearbeitete Fälle (Individuelle Beratung)
4 Neuanmeldungen 5 Präsenztage
an Schulen
Prävention
6 Fortbildungen für Lehrkräfte Beginn 2011
Beginn 2012
Termine 2011/2012
Teilnehmer 2011/2012
Lernen
ADHS - Modediagnose oder ernst zu nehmende Störung? 1 3 4 103
Diagnostik für Lehrkräfte der Förderschulen: Einführung in die IDS 1 1 20
Dyskalkulie - Fortbildung für Lehrkräfte der Standortschulen Dyskalkulie 1 1 12
LRS - Fortbildung für LRS-Beauftragte der Grundschulen (5 Module) 2 7 42
Gespräche führen Konflikte vermeiden
Duell oder Duett? - Gesprächsführung für Lehrkräfte der Grundschulen (4 Module) 1 4 15
Lehrergesundheit
Von der Belastungsanalyse zu Entlastungsstrategien - Kollegiumsinterne Fortbildung 1 1 25
Gesund bleiben im Lehrerberuf - Ein Workshop für mehr Gelassenheit im Stress 1 1 11
Arbeit und Gesundheit im Lehrerberuf (alle Schulformen) 1 4 10
Schulen auf dem Weg zur Inklusion
Schulabsentismus - Ursachen und Handlungsstrategien 1 1 20
Umgang mit dissozialem und aggressivem Verhalten 1 1 2 40
Umgang mit Leistungs- und Schulängsten 1 1 2 40
Umgang mit selbstverletzendem Verhalten 1 1 20
Autistische Kinder im Schulalltag 1 1 2 40
Einführung in die Inklusion für Grundschullehrkräfte (4 Module) 1 4 20
Krisenprävention
Fortbildungsreihe Krisenkompetenz und Bildung schulinterner Krisenteams 1 2 8 60
Krisenintervention bei Gewaltereignissen für Schulsozialarbeiter/innen an Gesamtschulen 1 1 15
Krisenprävention und -intervention bei Gewaltereignissen für Berufskollegs 1 1 95
1. Netzwerktagung für Düsseldorfer schulinterne Krisenteams 1 1 120
Gesamt 13 14 46 708
Fachliche Beiträge bei Konferenzen, Teilkonferenzen und schulischen Fortbildungen (Anzahl der Termine) 208 215 423
7 Supervision, Teamentwicklung, Coaching Beginn 2011 Beginn 2012 Termine 2011/2012
Teilnehmer 2011/2012
Angebote Supervision
Supervision für Lehrkräfte an Berufskollegs (Gruppen) 4 4 34 23
Supervision für Lehrkräfte aller Schulformen (Gruppen) 5 7 61 55
Supervision für Schulsozialarbeiter/innen (Gruppen) 1 4 8
Supervision für Lehrkräfte zum Thema Inklusion (Gruppen) 2 7 12
Supervision Berufsanfänger Lehrkräfte (Gruppen) 1 1 11 11
Gruppen gesamt 11 14 117 109
Weitere Supervision für Lehrkräfte (Anzahl Einzeltermine) 144 157 301
Angebote Teamentwicklung/Systemberatung
Teamentwicklung im Themenbereich Ganztag 1 4 8
Teamentwicklung im Themenbereich Inklusion 1 1 3 15
Teamentwicklung im Themenbereich Konfliktmanagement 1 1 5 7
Systemberatung im Themenbereich Schulfusion 1 4 32
Gesamt 3 3 16 62
Angebote Coaching
Coaching für Schulleitungskräfte (Anzahl der Einzeltermine) 31 41 72 18
Allgemeine Beratung für Lehrkräfte
Einzelberatungen (Anzahl Einzeltermine) 133 129
8 Angebote für Schülerinnen und Schüler Beginn 2011
Beginn 2012
Termine 2011/2012
Teilnehmer 2011/2012
Motivation und Selbstständigkeit
Selbstständigkeit und Lernmotivation für Jungen der Klassestufen 6 - 8 (Gruppe) 1 7 4
Mutig in der Schule - Stärkung selbstwirksamen Verhaltens in der Schule für Mädchen der Klassenstufen 5 - 7 (Gruppe)
1 5 5
Coolnesstraining für Mädchen der Klassenstufen 6 - 9 (Gruppe) (in Kooperation mit der Fachstelle für Gewaltprävention)
1 7 7
Prüfungsangst - (K)ein Problem!? Trainingsgruppe für Jugendliche ab 16 Jahren (Gruppe) 1 4 8
Lernen
Konzentrationstraning für Grundschüler/innen nach Lauth & Schlottke (Gruppe) 9 7 166 46
Förderung im Lernraum bei kombinierten Lernstörungen (Einzeln) 14 16 935 30
OnlineBeratung
Online-Beratung für Schülerinnen und Schüler 9 17 40 36
Krisenprävention
Begleitung des Crash-Kurses NRW in Kooperation mit der Polizei 6 6 1200
Gesamt 34 48 1170 1336
5
Individuelle Beratung
Sonstigeandere Ämter
BekannteEigen-initiative
Schule
2012
201146,741,5
3,6 4,6 3,2 4,0
39,3 39,1
2,7
15,3
Angaben in %
über 8 Wochen
bis 8 Wochen
bis 4 Wochen
bis 2 Wochen
keine Wartezeit
Anmeldung zurückgezogen
2012
2011Angaben in %
38,1 38,8
52,8 56,3
4,9 2,8 2,3 1,5 1,1 0,50,8 0,1
Mädchen
Jungen
Mädchen
Jungen
61,8
2011 2012
38,2
% 63,2
36,8
%
sonstigesmit neuem Lebens-partner
nur Vaternur Mutterleibliche Eltern
keine Angaben
2012
2011Angaben in %56,7
65,4
22,3 25,4
1,4 1,5 4,5 4,7 1,7 2,2
13,4
0,8
keine Angabe
Beratung von Lehrern und Schule
Krisenintervention
Familie, Erziehung
Schüler/Eltern im System Schule
Schullaufbahn
Verhalten, psychische Situation
Lern- und Leistungsbereich
38,940,3
21,823,3
10,310,5
11,612,6
10,410,1
1,01,6
2,6
2,20,5
2,32012
2011
Angaben in %
Übergang Schule - Beruf
Übergang in S I
überhöhte elterliche Leistungserwartungen
Familiäre Konflikte
Erziehungsfragen
erhebliche Folgen von Mobbing
betroffen von Mobbing
Psychische Erkrankungen
Persönliche Konflikte
Verhaltensauffälligkeiten
Aggressives, antisoziales Verhalten
Kontaktschwierigkeiten, Schüchternheit
Konflikte um Bewertungen/Noten
Schulformwechsel
Klassenwiederholung
Verdacht auf ADHS/Auswirkungen von ADHS
Lernunlust, Konzentrationsschwierigkeiten
Schulschwänzen, Schulverweigerung
Schulangst, Schulphobie
Leistungs- oder Prüfungsangst
Schwierigkeiten mit Haus-aufgaben/selbständigem Lernen
Beschulung im GU, AO-SF
Dyskalkulie
LRS
Kombinierte Lernstörung (LRS + Dyskalkulie)
Allgemeine Lern- und Leistungsschwierigkeiten
Allgemeiner Entwicklungsrückstand
Allgemeine Fragen 8540
3337
166159
1712
156153
5956
4234
5256
5260
2424
5450
195195
7354
3344
7755
3517
4441
90111
100140
9085
4537
3735
1711
7467
117108
1610
3035
35
2012
2011
Sonstige
Berufskolleg
Förderschule
Gesamtschule
Gymnasium
Realschule
Hauptschule
Grundschule
Elementar
690711
5445
124142
255240
6472
6053
3130
31
15
1414
2012
2011
9 Anregung zur Anmeldung
10 Wartezeiten bis zum ersten Fachkontakt
11 Geschlecht der beratenen Schülerinnen und Schüler
12 Lebensverhältnisse der beratenen Schülerinnen und Schüler (lebend bei)
13 Beratungsanlass nach Kategorienbei Neuanmeldungen
14 Beratungsanlässe bei Neuanmeldungen (Mehrfachnennungen möglich)
15 Besuchte Schulform der beratenen Schülerinnen und Schüler
6
keine Angaben13121110987654321Elementar
8
142
222 217
126142 150
Klassenstufen
8770
54
28 2018 830
14
143
205219
116 113129
9278
5342
65
251217
2012
2011
keine Angaben, auswärtig wohnend, sonstige
10987654321
2,4 2,5 2,6 2,62,3
2,7
1,7
2,3
1,4 1,6
2,42,1
2,52,3
2,52,3
1,6 1,5 1,4 1,3
0,3 0,3
Stadtbezirk
2012
2011Angaben in %
nicht deutschdeutschunbekannt/keine Angabe
0,4 0,5
72,8 71,5
26,8 28,0
Angaben in %
2012
2011
beide Elternteile
VaterMutter
4,9 5,4 7,2 8,0
24,3 25,1
Angaben in % 2012
2011
über 20bis 20bis 15bis 10bis 5bis 31
25,621,3
28,631,7
19,4 17,7 17,9 19,6
4,7 5,22,52,71,1 2,0
Angaben in %
2012
2011
Krisen-intervention/ Gremien
Sonstiges
Anzahl der Kriseninterventionen 2011: 32Anzahl der Kriseninterventionen 2012: 32
psychische Krisen / Suizid oder Suizidalität
Gewaltaten gegen Einzelne
Gewaltereignisse gegen Gruppen
Außerschulische Ereignisse mit
Auswirkung auf die Schule
Androhung von Gewalttaten
4
6
6
1
1
2
3
17
14
5
3
2
2012
2011
22 Mitarbeit in Gremien
Qualitätszirkel Inklusion, Schulverwaltungsamt und Schulamt
Qualitätszirkel Offener Ganztag, Schulverwaltungsamt
Qualitätszirkel Ganztag Sek. I, Schulverwaltungsamt
Projektgruppe „Gewaltprävention in Schulen“, Kriminalpräventiver Rat
Konferenz der Leiterinnen und Leiter der Erziehungs-, Familien-, Ehe- und Jugendberatungsstellen in Düsseldorf
Netzwerk Schulpsychologische Krisenprävention und -intervention NRW, MSW
AK Krisenmanagement und Gefahrenabwehr an Schulen, Schulverwaltungsamt
Beirat Notfallseelsorge, Ev. Kirche
Netzwerk Psychosoziale Notfallversorgung Düsseldorf, Gesundheitsamt/Feuerwehr
Arbeitskreis der Leiterinnen und Leiter kommunaler Schulpsychologischer Dienste beim Städtetag NRW (Vorsitz)
Arbeitskreis Inklusion bei der Bezirksregierung Düsseldorf
Kommission zur Organisation des 20. Bundeskongresses für Schulpsycholgie in Münster im September 2012
7
16 Besuchte Klassenstufen der beratenen Schülerinnen und Schüler (Anteil an allen beratenen Schülerinnen und Schülern)
17 Stadtbezirk des Wohnortes (Anteil an allen Schülerinnen und Schülern allgemeinbildender städtischer Schulen mit Wohnort im Stadtbezirk) 18 Muttersprache der berate
nen Schülerinnen/Schüler
20 Anzahl der Fachkontakte bei den abgeschlossenen Beratungen 19 Migrationshintergrund
der Eltern
21 Kriseninterventionen
Herausgegeben von der Landeshauptstadt Düsseldorf Der Oberbürgermeister Schulpsychologische Beratung
Verantwortlich Stefan Drewes
Gestaltung Pauline Denecke
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V/130,5. www.duesseldorf.de/schulpsychologie