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Mirena Küngs spezieller Auftritt an den «Sports Awards» Der SAS bekennt Farbe für die Olympia-Idee Die Universiade 2013 nimmt immer klarere Konturen an Die Nordischen flogen beinahe aus dem Hotel Nr. 88 – Herbst 2012 Hauptpartner Partner Partenaires Partner Maga in

SAS Magazin Nr. 88

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SAS Magazin Nr. 88

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Leder Éditorial EditorialInhalt Contenu Innhold

Weltuntergang oder Aufbruch?Liebe SAS-lerinnen, Liebe SAS-ler!

Nun ist die Welt am 21. Dezember 2012 – entgegen aller Befürchtungen – doch nicht untergegangen! Die einzigen, die die Sache mit dem Weltuntergang mögli-cherweise einigermassen ernst nahmen, sind die Slowenen: Sie stellten die Vor-

bereitungsarbeiten für die ursprünglich in Maribor geplante Universiade 2013 vor rund einem Jahr ein. In jenen Wochen, als der Rückzug von Maribor bekannt wurde, machte sich bei den Universiade-Athleten ansatzweise so etwas wie Weltun-tergangsstimmung breit. Aber diese ist zum Zeitpunkt, als die Welt wirklich hätte untergehen sollen, längst einer gewis-sen Vorfreude gewichen. Denn mit dem Trentino – also der gleichen Grossregion, in der im Februar 2013 die Nordische Ski-WM stattfindet – bahnt sich für den winterlichen Höhe-punkt des Studentensports eine gute Lösung an. Im Bündnerland wird die Welt übrigens erst am 3. März 2013 untergehen. Entweder bei den einen (bei einem Ja des Souveräns zum Olympiaprojekt) oder bei den anderen (bei einem Nein). Der Abstimmungskampf ist in der Ferienecke der Schweiz derzeit in vollem Gange. Obwohl es sich um eine kantonale Volksabstimmung handelt, betrifft diese auch den Rest der Schweiz. Denn die Olympiapläne sind diesmal, anders als bei den beiden Walliser Kandidaturen für die Spiele von 2002 und 2006, von allem Anfang an ein nationales Projekt. Und so ist es vollkommen legitim, sich auch als Nicht-Bündner eine Meinung zu bilden und diese zu äussern, ohne dass man sich der Einflussnahme auf die kantonale Souveränität verdächtig macht. Ich persönlich vertrete die Meinung, es würde der Schweiz echt gut tun, wieder einmal Olympische Winterspiele or-ganisieren zu dürfen. Ein solches Riesenprojekt ist zwar auch in der auf Schweizer Bergtäler redimensionierten Form eigentlich ein bisschen zu gross für uns. Nicht ab-solut, sondern relativ: Weil es sich viele Schweizerinnen und Schweizer nicht mehr gewohnt sind, Visionen zu ha-ben und stattdessen lieber darüber jammern, wie schlecht es ihnen gerade wieder geht. Aber genau darum sehe ich Olympia als Riesenchance: Ein solches Projekt zwingt da-zu, den Blick nach vorne zu richten und die Kräfte auf ein grosses Ziel hin zu bündeln. Die bremsende Retro-Optik und das lethargische Gejammer über all die Probleme des Landes dürften in diesem Kontext schnell einmal Schnee von gestern sein– weil nun der Weg ans Ziel und damit vor allem Lösungen im Zentrum stehen. Auf diese Aufbruch-stimmung freue ich mich. Roli Eggspühler

Nr. 88 – Herbst 2012

Titelbild

Der Stern der Abfahrerin Mirena Küng ging an der Universiade in Harbin auf, nun ist die auch musi-kalisch sehr talentierte Appenzel-lerin auf diesen Winter hin ins A-Kader von Swiss-Ski aufgestiegen. Photopress / Swiss-Ski

Kultur

Mirena Küngs Auftritt an den «Sports Awards» 4An der Univer-siade 2009 gewann Mirena Küng Abfahrts-silber, bei der Vergabe der «Sports Awards» trat sie mit der Geige auf.

Sektionen

Spezialstamm mit Rainer Maria Salzgeber 7Der Walliser SRF-Sportmoderator gab in Zürich SAS-lern aus fünf Sektionen Einblicke in die Tücken seines Studi-ums und das Leben als Fernsehmacher.

Olympische Spiele

Der SAS bekennt Farbe für die Olympia-Idee 8Der SAS will der Olympiakan-didatur-Idee «GR 2022» und dem bündner Skitalent Va-nessa Kasper zum Abheben verhelfen.

Universiade

Das «Was-Wer-Wo-Wie» wird immer klarer 13Lange wusste man nicht viel darüber, wie der für Mari-bor eingesprungene Universiade-Ersatzausrichter Trenti-no (Italien) die Spiele plant. Nun wird es immer klarer.

Alpin

Das SAS-Cup-Wettkampftableau 2012/13 16Die Übersicht über alle SAS-Cups der aktuellen Saison befindet sich in der Mitte dieser Ausgabe.

Nordisch

Auf dem Stelvio beinahe aus dem Hotel geflogen 26Die Köche ig-norierten den Hunger der Nordischen und warfen sie fast aus dem Hotel, als sie rekla-mierten.

gr2022.ch

Mit diesem Kleber können SAS-Mitglieder ihre Sympathie für die Schweizer Olympia-Idee ausdrücken. PD

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Die «Geschwister Küng» musizie-ren seit ihrer Kindheit und verste-hen sich blind – so war es auch kein Problem, dass Mirena bei der Hauptprobe fehlte. Denn zu diesem Zeitpunkt befand sie sich auf der

Heimreise aus Frankreich, wo sie in der Abfahrt von Val d’Isère als 25. nach Lake Louise (27.) erneut Welt-cuppunkte holte. An Mirenas Platz auf der Bühne stand ein Statist, der mit einem virtuellen Geigenbogen

so tat, als würde er Violine spielen. Dies war nötig, dass die Kamera-leute die Einstellungen vornehmen konnten – und es sah ziemlich lus-tig aus.

Geschwister KüngDie Geschwister Küng haben schon mehrere CDs produziert, und ihre Auftritte führten sie bis nach Asi-en.Doch die Familie Küng ist nicht nur musikalisch, sondern auch sehr ski begeistert, wie Mirenas Bruder Roland (spielt Hackbrett) erklärt: «Darum ist diese Kombination von Musik und Sport für uns alle einzig-artig!» Und Mirena strahlt: «Als ich hörte, dass wir hier spielen dürfen, war das für mich riesig schön. Ein-fach Wahnsinn!»

Wieder Appetit geweckt?An den «Sports Awards» vermisch-ten sich die zwei Welten von Mire-na Küng, die sie sonst so gut wie möglich voneinander trennt. Aber es gibt vielleicht mehr Gemeinsam-keiten, als man auf den ersten Blick meint: Denn Mirena Küng erhielt sowohl in China als auch bei den «Sports Awards» einen Einblick in eine für sie bis zu diesem Zeitpunkt weitgehend unbekannte Dimensi-on der jeweiligen «Welt». So wie

Credit Suisse Sports Awards in Zürich, 16. Dezember 2012

Von der Weltcup-Abfahrt direkt auf die BühneMirena Küng holte an der Universiade in Harbin (2009) hinter Tamara Wolf (SAS Zürich) die

Abfahrts-Silbermedaille. Dieser Erfolg weckte den Hunger auf mehr und leitete einen Auf-

stieg ein, der im Skisport nicht sehr oft vorkommt: Seit dieser Saison ist Mirena Küng Mit-

glied im A-Kader von Swiss-Ski und holte sich ihre ersten Weltcuppunkte. Dass sie bei der

Vergabe der Sports Awards auf der Bühne stand, hat damit nichts zu tun – aber es könnte

bei ihr erneut den Appetit geweckt haben.

Sanna LüdiSkicrosserin Sanna Lüdi war am Materialab-gabetag der Universiade 2011 dabei, musste aber verletzt zu Hause bleiben. Im letzten Winter gewann sie ihre ersten Weltcuprennen.

Lesson learned the hard way. You should always check your bin-dings before skiing down a sx-

track. Otherwhise your face might turn into misses hulk :p 13. Dezember 2012

Noch ne witzige Anekdote aus dem Flugzeug: Beim Aussteigen sagte die Stewardess zu mir «Ich muss Ihnen gestehen, als Sie eingestiegen sind, dachte ich, da kommt eine mit zu viel Botox!» – hahaha, da bebten sogar meine unbeweglichen «Botox-Lippen» vor Lachen ;)! 15. Dezember 2012

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Jetzt abschtimme: 0901 544 903 16. Dezember 2012, 20:34

Patrizia KummerDie Alpinsnowboarderin erlebte 2011 in Erzu-rum ihre erste Universiade. Eine Saison spä-ter gewann sie den Gesamtweltcup 2011/12.

Z nummer ver mier z’stimme isch 0901 544 902. 16. Dezember 2012, 20:34

Ein Highlight des Abends! Ein Foto mit Roger Federer!!!! 16. Dezember 2012, 21:58

Vielen Dank an alle fürs Stimmen! Es war ein unver-gesslicher Abend und hat mir viel Spass gemacht! Gratulation an alle Nominierten und Preisträger für die tollen Sportmomente im letzten Jahr! 16. Dezember 2012, 23:56

die Universiade in Harbin für den Beginn von Mirenas Aufstieg in die Abfahrt steht, könnten die «Sports Awards» den Appetit auf mehr ge-weckt haben. Auch wenn sie viel zu bescheiden ist, um sich solche Ge-danken zu machen oder sie gar zu äussern: Welche Sportlerin würde nicht gerne in diesem Rahmen für ihre Leistungen geehrt werden?

Olympia 2014 nahtUnd nun wechseln wir definitiv in den Konjunktiv: Wenn sich Mirena Küng sportlich so weiter entwickelt wie in den letzten Jahren, könnte es nämlich durchaus sein, dass sie an

den Olympischen Spielen 2014 da-bei ist und dort für Furore sorgt. Die Grossanlasserfahrung hat sie seit Harbin, und so unbekümmert wie die Appenzellerin auf grossen Büh-nen ans Werk geht, wäre es keine Überraschung, wenn...

«Als ich hörte, dass wir hier spielen dür-

fen, war das für mich riesig schön!»Mirena Küng, Skirennfahrerin / Musikerin

...der Name Küng an den «Sports Awards» in zwei Jahren erneut auf der Gästeliste steht. Denn es ist ein offenes Geheimnis, dass die Nomi-nationen in Olympiajahren stark im Zeichen der fünf Ringe stehen und dass Skierfolge im Vergleich zu an-deren Sportarten stets ein sehr ho-hes Gewicht haben. Letzteres gilt nicht nur für die Journalisten, aus deren Stimmen die 10 Nominierten hervorgehen, sondern auch für das TV-Publikum.In diesem könnten dann auch Mi-rena Küngs Eltern sitzen – ganz im Unterschied zu den Abfahrtsren-nen, während denen sie einen gro-ssen Bogen um das Fernsehgerät machen. «Unsere Eltern schauen nie live, die haben zu viel Angst», erklärt Clarigna Küng (spielt bei den Geschwister Küng die 1. Geige) mit einem Schmunzeln: «Sie schauen es lieber im Nachhinein an!» Denn dann wissen sie bereits, dass alles gut gegangen ist. Roli Eggspühler

An den «Sports Awards» waren Sanna Lüdi (Skicross) und Patrizia Kummer (Snowboard Alpin) vom Schweizer Universiadeteam 2011 für die Wahl zur Schweizer Sportlerin des Jahres 2012 nominiert. Kummer war in der Sendung, Lüdi musste wegen einer Hirner-schütterung verzichten.

Wie die beiden (auf Facebook) den Abend er-lebt haben, beleuchten wir in der Box rechts.

Kultur Culture Kultur Kultur Culture Kultur

Mirena Küng und ihr entspanntes Lächeln am Ende des Auftritts. SRF

Die Geschwister Küng auf der

«Sports Awards»-Bühne. Links im Vordergrund ist

Mirena Küng. SRF Mirena Küng. Photopress / Swiss Ski

Page 4: SAS Magazin Nr. 88

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«Wenn ein Verein eine Walliserin als Präsidentin hat, wird der schon in Ordnung sein», begründete Rainer Maria Salzgeber seine Zusage für den Spezialstamm der Sektion Zü-rich mit dem ihm typischen Schalk – zwei Tage später moderierte er den Champions-League-Abend (mit Gil-bert Gress und Raphael Wicki), und steckte (mit Steffi Buchli) mitten in den Vorbereitungen für die «Sports Awards».

*Nein, ein Skifahrer sei er nie gewe-sen, vielmehr der Fussballer. We-gen Raron und Erich Burgener. Ra-ron ist Salzgebers Heimatdorf, und Burgener der Cousin seines Vater. Dazu muss man wissen: Der FC Ra-ron war während den Jugendjahren des TV-Sportmoderators ein NLB-Spitzenklub, und Erich Burgener der Schweizer Nationalgoalie. Klar, dass der sein grosses Vorbild war, und dass Rainer Maria Salzgeber für Lausanne und Servette schwärmte, wo Burgener unter Vertrag stand. «Ich war nie ein Fan des FC Sion», grenzt er sich klar ab, und sagt auch klar warum: «Weil Erich Burgener nie dort spielte!»

Seinen Traum, Profi-Fussballer zu werden, konnte Rainer Maria Salz-geber nicht verwirklichen: «Ich ge-nügte nicht als Spieler, hatte aber das Glück, mir den Sport zu mei-nem Arbeitsinhalt machen zu kön-nen!» Wie es soweit kam, ist eine Episode für sich (siehe Sidespalte links). Denn als Student sei er ein Spürchen zu faul gewesen. Oder bereits zu fest in der Realität des Arbeitsalltags, der parallel zur Aus-bildung möglich war, weil ihm das Studium zu viele Freiheiten gelas-sen habe. Rainer Maria Salzgeber arbeitete damals beim Oberwalli-ser Lokalradio, und er brüskierte seinen Universitätsprofessor mit

der (wie er rückblickend selbst sagt) höchst provokativen Aussage: «Wenn ich so Radio machen würde, wie Sie dozieren, würden gleich alle abstellen!»

*Warum aber ist Rainer Maria Salz-geber als Sportmoderator am Schweizer Fernsehen so erfolg-reich, nachdem er an der Uni von seinem (beleidigten) Professor auf

ein Abstellgleis befördert wurde? «Ich versuche ‹Stammtisch auf ho-hem Niveau› zu machen. Also ein Debattieren in guter Stimmung, wo jeder mitdiskutieren kann. Natürlich immer anständig, aber das heisst nicht, dass man immer gleicher Mei-nung sein muss», holt Rainer Maria Salzgeber aus: «Zudem muss man authentisch sein, vor der Kamera eine Rolle zu spielen, geht auf die Dauer nicht!» Ausserdem sei Humor sehr wichtig, und man müsse zuhö-ren können. Salzgeber erwähnt in diesem Zusammenhang Beni Thurn-heer und dessen Buch «Reden ist immerhin Silber» – denn «Beni redet am wenigsten aller Modera-toren, obwohl er als ‹Schnurri der Nation› gilt.»

*2007 wurden die beiden nach Va-lencia abdetachiert, um über den Americas Cup und Alinghi zu be-richten – obwohl weder Thurnheer noch Salzgeber eine grosse Ahnung vom Segeln hatten. «Das ist ein su-per Beispiel, dass es sich oft lohnt, zum Nichtwissen zu stehen», lacht Rainer Maria Salzgeber: «Einen Se-gelexperten an Bord zu holen, war die beste Lösung. Und das wurde uns am Ende sogar noch als Stärke ausgelegt!» Beim Fussball ist es an-ders, da erwartet das Publikum viel Fachwissen. Für die Vorbereitung heisst das Disziplin und Ausdau-er. «Aus dem Ärmel schütteln geht schon, aber du musst vorher etwas rein tun.» Roli Eggspühler

SAS Zürich: Spezialstamm mit Rainer Maria Salzgeber, 19. November 2012

Als Heimweh-Walliser im Zürcher Fernseh-ExilVier Wochen bevor er durch die «Sports Awards» mo-

derierte, war Rainer Maria Salzgeber zu Gast beim

Zürcher SAS-Spezialstamm. Im Saal des «Weissen

Wind» gab der Walliser Einblicke in die Tücken sei-

nes Studiums und das Leben als Fernsehmacher.

Seksjoner Sections Sektionen

Total von sich überzeugt

Der Lokalradio-Moderator machte in den frühen neunzi-ger Jahren ein Demo-Tape und schickte es an TV-Sportchef Urs Leutert. Dieser beschied ihm, er solle sich in 1½ Jah-ren wieder melden. Doch Salzgeber liess nicht locker und hatte nach zwei Tagen die Sekretä-rin überlistet (und den perplexen Urs Leutert am Draht). «Leutert spürte, dass der Salzgeber etwas mitbringt, das interessant wäre», erinnert er sich an jenes Telefonat und das wenig später fol-gende Vorstellungs-gespräch, das statt einer Stunde den ge-samten Nachmittag beanspruchte.

Rainer Maria Salz-geber war am Ziel seiner Träume und bedankte sich bei Leutert in völliger Selbstsicherheit «für den Job», der eigentlich nur ein Volontariat war. Als er auf der Heimfahrt ins Wallis realisierte, dass er nun sein Hobby zum Beruf machen kann, über-mannten ihn die Gefühle: «Ich musste beim ‹Fressbalken› in Würenlingen an-halten und meinen Emotionen freien Lauf lassen!»

Rainer Maria Salzgeber referiert vor den SAS-lern, die aus fünf Sektionen nach Zürich gekommen waren (linkes Bild) und suchte nachher das persönliche Gespräch. Egg

«Wenn ein Verein eine Walliserin als Prä-

sidentin hat, wird der schon in Ordnung sein.»Rainer Maria Salzgeber über seine Zusage an Tamara Lauber (Präsidentin SAS Zürich)

Page 5: SAS Magazin Nr. 88

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Vanessa Kasper ist noch jung und hat die Zukunft vor sich: Wie weit sie es im Skisport schafft, steht noch in den Sternen. Das gilt auch für die Idee, die Olympischen Spiele 2022 in Graubünden auszutragen. Ob es zu einer Kandidatur kommt, entscheidet sich anfang März in einer hart umkämpften kantonalen Volksabstimmung. Das brachte Ivan Wagner auf die Idee, dass der SAS in dieser für Olympia sehr wichtigen Phase Farbe bekennen sollte.

Grün ist die HoffnungDas tut der SAS nun mit dem SAS-Logo neben dem Schriftzug «GR 2022» und einem dazwischenge-stellten Daumen im «Facebook-Stil» – wobei dieser nicht im üblichen blau, sondern in grün gehalten ist. «Die Farbe der Hoffnung drückt aus, dass viele SAS-ler der Olympia-Idee die Daumen drücken, in dieser Volksabstimmung möglichst grosse Zustimmung zu erhalten», erklärt SAS-Ehrenmitglied Ivan Wagner und präzisiert: «Natürlich dürfen wir dem Bündner Souverän nicht dreinreden. Aber es ist legitim, dass wir unsere Zustimmung bereits jetzt kund tun!» Angst, dass er sich damit zu weit zum Fenster hinauslehnt, hat Ivan Wagner nicht: «Wir haben alle genügend Fingerspitzengefühl, und es handelt sich um ein nati-onales Projekt mit internationaler Ausstrahlung. Da darf man auch als Nicht-Bündner eine Meinung haben und zu dieser stehen.»

500 Kleber produziertVanessa Kasper trägt die Botschaft auf ihrem Helm und den Textilien, für den SAS liess Ivan Wagner 500 Kleber mit diesem Sujet produzie-ren. Diese bringt er seit den Weih-

nachtstagen unter die olympiabe-geisterten Clubmitglieder. Finanziert wird die ganze Aktion nicht aus der SAS-Kasse, sondern durch Privat-spenden von Mitgliedern. «Innert kürzester Zeit haben mir mehr als ein Dutzend SAS-ler zugesagt, so dass wir das Projekt sofort starten konnten», freut sich Ivan Wagner.

Viel DynamikDass das Ganze so ins Laufen kam, geht auf ein Gespräch von Ivan Wag-ner mit dem SAS-Kandidaten Diego Züger an einem SAS-Anlass zurück. «Ich spürte, wie Ivan von der Olym-pia-Idee extrem begeistert ist», er-innert sich Diego Züger: «Als wir bei der Suche nach einem Kopfspon-sor für Vanessa sahen, dass der Trägerverein ‹GR 2022› wegen den öffentlichen Geldern nicht Sponsor sein kann, kam mir das Gespräch mit Ivan Wagner in den Sinn. Wir überlegten zusammen, wie wir den SAS in die Botschaft einbinden und das Ganze über SAS-ler finanzieren könnten.» Vanessa Kasper freuts: Sie kann für Ihren grossen Traum Werbung machen. Und der SAS profitiert mit, weil er bei der jungen Generation positiv wahrgenommen wird. Roli Eggspühler

Der SAS bekennt Farbe für GR2022

Zum Abheben verhelfen!

Der SAS bekennt Farbe für die Schweizer Olym-

piakandidatur, das kommt auf dem Helm von Va-

nessa Kasper (16) zum Ausdruck. Das Engadiner

Skitalent wäre 2022 im besten Alter für Olympia-

Erfolge vor der Haustüre.

Die Fäden laufen bei InfrontRingier und SAS-Kandidat Diego Züger zusammen

Golf auch in die Olympiakandida-tur GR2022 eingebunden ist. Für die Olympia-Abstimmung in seinem Heimatkanton (am 3. März 2013) ist er zuversichtlich: «Gian Gilli macht das wirklich super. Er engagiert sich

Er ist Bündner, kennt den Skisport «von innen» und ist auf dem Weg, SASler zu werden, und er arbeitet bei InfrontRingier – nach einem Praktikum ist Diego Züger nun voll angestellt, ab Herbst 2013 möchte er berufsbegleitend Wirtschaft stu-dieren. Zur Zeit steht für ihn aber die berufliche Tätigkeit im Vorder-grund, wo er neben dem Athleten-management, und Projekten im Fussball, Eishockey, Radsport und

Bis 2010 war Diego Züger (26) Skiprofi im B-Kader

von Swiss-Ski und beendete seine Karriere nach zwei

Hüftoperationen. Dann folgte ein Jahr in der Schul-

bank. Seit 2012 hat der gelernte Maurer die Matura

und ist SAS-Kandidat, in den letzten Wochen hatte er

auch beruflich mit seinem neuen Skiclub zu tun.

sehr stark und kann das ‹Feuer› für Olympia entfachen», beobachtet Diego Züger und meint: «Dieses Projekt ist in meinen Augen ein ‹Ge-schenk› für Graubünden, das wir fast nicht ablehnen können!» Egg

Diego Züger an seinem Ar-beitsplatz bei InfrontRingier beim Entwickeln des Klebers. zVg

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Page 6: SAS Magazin Nr. 88

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Les Jeux Olympiques d’hiver doi-vent être une source de réjouis-sance et permettre aux sportifs de s’affronter loyalement. En outre, des Jeux Olympiques modernes sont également sensés apporter une réelle plus-value au dévelop-pement social. Ils doivent avoir un effet durable et ne pas toucher à leur fin après la dernière remise de médailles. A cet égard, la candi-dature Grisons 2022 veut innover et en octobre, elle a créé une com-mission, composée de membres de haut rang, qui tentera de relever ce défi.

Solutions innovantes«Au départ, la question de savoir s’il était seulement possible que des Jeux organisés en Suisse aient un effet durable s’est posée», ex-plique Urs Lacotte. L’ancien di-recteur général du CIO dirige la commission DIH (Développement durable – Innovation – Héritage) en tant que délégué du comité direc-teur de l’association Grisons 2022. Quelque 60 personnalités issues des milieux scientifique, écono-mique, administratif et caritatif se sont laissé convaincre et travaillent au sein de différents groupes de

travail pour amener la candidature suisse sur la voie du développe-ment durable et créer, grâce à des solutions innovantes, un héritage des Jeux Olympiques qui perdurera bien au-delà des Jeux.

La rédaction d’une charte communeDans une première phase, il s’agira d’élaborer les bases, comme la ré-daction d’une charte commune, qui obligeront tous les acteurs dans l’environnement des Jeux à s’en-gager en faveur du développement durable. Plusieurs groupes tra-

vaillent déjà sur les problématiques liées à une organisation durable des Jeux Olympiques en 2022. Des projets innovants seront ensuite identifiés dans les thématiques orientées vers l’avenir telles que «la vie à la montagne» et «la jeunesse, le sport et les valeurs olympiques». L’objectif est de constituer un por-tefeuille de projets conférant à la candidature l’impulsion nécessaire pour créer une valeur ajoutée au-delà du domaine sportif. Urs Lacotte: «Nous voulons nous nourrir de la force des Jeux et trou-ver des réponses à des questions de politique sociale qui s’imposent à nous aujourd’hui. Nous voulons par exemple savoir comment les gens subviendront à leurs besoins dans les montagnes d’ici 30 ans, comment nous allons relever les défis du changement climatique par rapport aux sports d’hiver et au tourisme ou encore comment nous allons amener les jeunes à prati-quer un sport, tout en respectant la nature, que ce soit dans les sports de loisirs ou dans le sport de com-pétition.» PD / Red

Des Jeux Olympiques d’hiver doivent seulement être organisés en Suisse si nous réussis-

sons à créer une nouvelle génération de Jeux qui s’engagent en faveur du développement

durable et d’une plus-value sociale. Cette vision de l’association Grisons 2022 est main-

tenant concrétisée dans un processus encadré. Une commission indépendante, composée

de membres de haut rang et dirigée par l’ancien directeur général du CIO Urs Lacotte (SAS

Berne), a été constituée et baptisée «Développement durable – Innovation – Héritage»

(DIH). Des groupes de travail bénéficiant d’un large soutien travaillent maintenant sur dif-

férents thèmes.

Des Jeux Olympiques d’hiver avec une réelle valeur ajoutée pour la société

Urs Lacotte (SAS Bern). Richard Juilliart / IOK / Archiv

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«Nous voulons par exemple savoir com-

ment les gens subvien-dront à leurs besoins dans les montagnes d’ici 30 ans.»Urs Lacotte, dirige la commission DIH (Développement durable - Innovation - Héritage)

Membres de la commission DIH «Grisons 2022»

Thomas Egger, Heinrich Fischer, Brigitta M. Gadient, Reto Gurtner, Dr. Hippolyt Kempf, Urs Lacotte, Tho-mas Lambert, Jan Anders Manson, Dr. Stephan Netzle, Bruno Oberle, Jean-nine Pilloud, Dr. Victor Schmid, Jürg Schmid, Jürg Stahl, Prof Dr. rer. pol. Jürg Stettler, Pierre-André Weber, Hugo Wetzel, Dr. Daniel Wiener.

Zusammenfassung

Der Berner SASler und frühere IOC-Generaldirektor Urs Lacotte leitet den Ausschuss «Nach-haltigkeit - Innova-tion - Vermächtnis», der anfang Oktober gegründet wurde.

Rund 60 Persönlich-keiten aus Wissen-schaft, Wirtschaft, Behörden und NGOs haben sich vom Ge-danken überzeugen lassen und arbeiten in verschiedenen Arbeitsgruppen daran, die Kandi-datur der Schweiz auf den Weg der Nachhaltigkeit zu bringen und mit in-novativen Lösungen ein Vermächtnis der Olympischen Spiele zu schaffen, das weit über die Spiele hinausreicht. Insgesamt soll ein Portefeuille von Pro-jekten entstehen, das der Kandidatur die Zugkraft verleiht, weit über den Sport hinaus einen Mehr-wert zu schaffen.

Page 7: SAS Magazin Nr. 88

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In der vergleichsweise kurzen Zeit, die den Organisatoren zwischen dem Einspringen für Maribor (Slo-wenien) bis zur Eröffnungsfeier zur Verfügung steht, bleibt kaum eine andere Lösung als auf bereits vor-handene Infrastruktur zu setzen: Ein «Olympisches Dorf» gibt es nicht, die Athletinnen und Athleten werden möglichst nahe bei ihren Wettkampfstätten in Hotels unter-gebracht sein.

Einfache Reiselogistik für AthletenDie Reiselogistik für die Athletinnen und Athleten rund um ihre Einsätze wird mit dieser spartenspezifischen Lösung vereinfacht, dafür wird es für die Delegationsleitungen an-

spruchsvoller. «In Erzurum wohnte die gesamte Delegation unter einem Dach, und die internen Wege waren sehr kurz», vergleicht Fredi Schnei-der, der die Leitung der Schweizer Delegation von Erich Hanselmann übernommen hat: «Aber wir ver-zichten darauf, die Delegationslei-tung auf verschiedene Substandor-te aufzuteilen, wie wir es 2007 in Torino hatten.» Damit werden die Disziplinenchefs ausserhalb des Schweizer Hauptquartiers zu Stand-ortverantwortlichen.

Skidisziplinen nah beieinanderDie Langlaufbewerbe und die Ski-sprungkonkurrenzen werden in der Nordischhochburg Val di Fiemme ausgetragen, die Alpinwettkämpfe etwas weiter nordöstlich im Val di Fassa. Damit stehen die Chancen nicht schlecht, dass sich die SAS-ler beim einen oder anderen Wett-kampf gegenseitig anfeuern kön-nen. Roli Eggspühler

Auf der Website des Veranstalters gibt es von Woche zu Woche detailliertere Informationen:

www.universiadetrentino.org

Universiade im Trentino, 11.-21. Dezember 2013

«Was-Wer-Wo-Wie» wird immer klarerDie Universiade 2013 ist im Trentino (Italien) statt in

Slowenien (siehe SAS-Magazin 85). Nun konkretisie-

ren sich die groben Züge der nächsten «Winterspiele

der Studierenden» immer klarer: Im Unterschied zur

geografisch kompakten Variante von 2011 in Erzurum

(Türkei) warten die Italiener mit einer dezentralen

Lösung auf.

Die Übersicht über die Wett-kampfstätten der Universiade, die vom 11. bis 23. Dezember 2013 im Trentino stattfindet. PD

Die verschiedenen Teilregionen der Universiade 2013 um Trento. PD

Universiade Universiades Universiade

SPORT VENUE LOCATIONS

Trentino 2013

Passo San Pellegrino

Canazei

Pozza di Fassa

CavaleseTesero

Baselga di Piné

Pergine ValsuganaMonte Bondone Trento

Predazzo

SPORT VENUE LOCATIONS

Geographical overview

Page 8: SAS Magazin Nr. 88

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Gute SAS-Beziehungen zu Swiss Ski

Marc Russenbergers Idee zeigt WirkungAls Marc Russenberger 2004 SAS-Zentralpräsident

wurde, hatte er eine Vision: Der SAS muss nicht nur

für «normale» Neumitglieder zugänglicher werden,

sondern ganz speziell auch für Athletinnen und Ath-

leten aus nationalen Kadern. Diese Idee zeigt heute

Wirkung.

Marc Russenberger war mit den an-deren Regionalverbandspräsidenten sehr gut vernetzt und konnte viel vom «elitären» Image des SAS korrigieren. Auch bei Swiss-Ski nahm man den SAS verstärkt über die sportlichen Leistungen wahr. Zuerst vor allem bei den Nordischen mit unzähligen Schweizermeisterschaftsmedaillen, und seit Beginn der neuen Ära unter Harald Menge auch bei den Alpinen. An den letzten beiden Universiaden in Harbin (China, 2009) und Erzurum

(Türkei, 2011) setzte sich das Alpin-team aus SAS-Topleuten und «Swiss-Ski-Studenten» zusammen, und die-ser Austausch funktionierte bestens: Aus jenen beiden Delegationen sind

nicht weniger als acht Athletinnen und Athleten mit Swiss-Ski-Vergan-genheit in den SAS aufgenommen worden, die Hälfte davon aus der Sparte Ski Alpin: Sandro Boner, Eli-

Die Wolf und der Walliser Neuer SAS-ler dank WM-Boxkampf?

Walliser haben beim Thema Wolf im allgemeinen und im speziellen ab und zu mal einen etwas höheren Puls. Gegen Ende des Zürcher Spezialstamms war das wieder einmal so weit: Rainer Maria Salzgeber plauderte mit ein paar SASlern über den alpinen Skisport und die vie-len schweren Verletzungen – und studierte am Namen von «Tamara äähhh eben nicht Lauber...» herum. Nun, dass einem nicht jeder Name gleich richtig in den Sinn kommt, kann es geben. Lustig war jene Situation eigent-lich nur darum, weil Tamara Wolf neben dem nach ihrem Namen suchenden TV-Moderador stand, der das aber nicht realisierte. «Ja, du meinst sicher mich», lächel-te Tamara Wolf ihr Gegenüber an. Salzgeber («waaas, düüüü bisch das?») verschlug es fast die Sprache. Und das will etwas heissen... Egg

Swiss-Ski-Renn-fahrerin Fränzi Auf-denblatten (links im Bild) war am 7. Juli 2012 in Bern an den WM-Boxkampf zwischen Wladimir Klitschko (UKR) und Tony Thompson (USA) eingeladen und nahm Tamara Lauber (damals stv. Präsidentin des SAS Zürich) als Begleitung mit. Am Rande des Rings trafen die beiden Zermatte-rinnen auf Diego Züger, den sie aus früheren Skisport-Jahren kannten. Mehr und mehr verlagerte sich das Gespräch von der boxsportlichen Aktualität auf den gemeinsamen sportlichen Nenner. Und Tamara Lauber machte aus Diego Züger einen SAS-Kandidaten. Egg

Rainer Maria Salzgeber (links) im Gespräch mit Urs Jaeger und Tamara Wolf. Egg

Chips

ane Volken und Tamara Wolf sind im SAS Zürich, Dimitri Cuche ist im SAS Lausanne.

Auch Snowboarder und SkispringerEbenfalls in die Sektion Lausanne ging der frühere Skispringer Rémy Français, der Bruder des aktuellen

Sektionspräsidenten. Mit Nordisch-kombinierer Felix Kläsi und den Snowboarderinnenn Daniela Meuli und Seline Sauser (alle SAS Zürich) gibt es weitere Beispiele von ehe-

maligen Swiss-Ski-Kaderathleten, die als Universiade-Delegations-mitglieder aus anderen Schnee-sportsparten in den SAS gefunden haben. Auf diesem Weg befindet sich der alpine Diego Züger (Swiss-Ski B-Kader bis 2010) jetzt: Er holte die Matura nach der Skikarriere nach – weshalb die Universiade für ihn nie ein Thema war. Die neue Zürcher Sektionspräsidentin Tamara Lauber machte ihm den SAS schmackhaft (siehe «Chips» unten rechts).

Fazit sehr positivDas entspricht genau der Vision, die Marc Russenberger vor Jahren hatte. Nachdem er das Zentralpräsidium an Alexander Troller (SAS Genève) weitergegeben hatte, blieb Marc Russenberger im SAS «Verantwortli-cher für die Verbindungen zu Swiss Ski». Im Herbst 2012 übergab er

Marc Russenber-ger anlässlich der Delegiertenver-sammlung 2007 in Bern. Archiv

«In den letzten Jahren haben sich die Be-

ziehungen zu Swiss Ski sehr gut entwickelt.»Marc Russenberger, SAS ZP 2004-2007

diese Aufgabe nun an Felix Gey (SAS Fribourg) und ist sehr zufrieden: «In den letzten Jahren haben sich die Beziehungen zu Swiss Ski sehr gut entwickelt.». Roli Eggspühler

Universiade Universiades Universiade Universiade Universiades Universiade

Sandro Boner und Tamara Wolf holten in Harbin alle Speed-Gold-medaillen. Jetzt sind sie Zürcher SAS-ler. Archiv

Page 9: SAS Magazin Nr. 88

1716

Lieu Ort Sted

Date Datum Dato

Organisateur Veranstalter Rennansvarlig

Organisation Organisation Organisering

Président du CO OK-Präsident OK-sjef

Chef de course Wettkampfleiter Rennsjef

Chef de piste Pistenchef Løypesjef

Juge Arbitre Schiedsrichter Dommer

Déroulement Durchführung Rennreglement

Catégories Kategorien Klasser

Type de compétition Modus Konkurranser

Inscription Meldestelle Påmelding

- Adresse postale - Postanschrift - Postadresse

- Téléphone - Telefon - Telefon

- Téléfax - Telefax - Telefaks

- e-mail - E-Mail - E-Post

Form d’inscription Anmeldungsformular Påmeldingsformular

Délai d’inscriptions Meldeschluss Påmeldingsfrist

Tirage au sort Auslosung Trekning av startnummer

Distribution des dossards Startnummernausgabe Utdeling av startnummer

Bureau des courses Rennbüro Rennkontor

Protêt Proteste Protester

Délai de protêt Protestfrist Protestfrist

Finance d’Inscription Startgeld Startgebyr

Abonnement Liftkarten Heiskort

Logements Unterkünfte Losji

Remarques Besonderes Videre informasjon

Programme en detail Detailprogramm Programdetaljer

Jaun, piste de Bellegarde (téléski Schattenhalb)

Samedi/dimanche, 26-27 Janvier 2013

Schweizerischer Akademischer Skiclub

SAS Fribourg / SAS Genève

Matthieu Gueissaz, SAS FR (076 409 66 92)

Grégory Braillard, SAS FR (079 617 37 01)

Sebastien Zulian, SAS GE (079 579 42 08)

Luc Girardin, SAS GE (Sa) Christian Oppliger, SAS LA (So)

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

2 x 2 Slalom (samedi et dimanche)

Grégory Braillard

Chalamala 13 1630 Bulle

079 230 72 60

/

[email protected]

Les inscriptions sont à faire par www.swiss-ski-kwo.ch

Mercredi 23 janvier 2013

Jeudi 24 janvier 2013

buvette «Bärghus» à côté du parking 8h15 à 9h00

/

Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski 2013)

15 min. après publication

Adultes CHF 15.- (par course) Jeunes CHF 10.- (par course)

Adultes CHF 20.- / Juniors CHF 10.- sur présentation du dossard

Hôtel Cailler (****) www.hotel-cailler.ch Le Sapin (***) www.charmey-le-sapin.ch L’Étoile (***) www.etoile.ch Colonie de Vacances (sac de couchage) > Matthieu Gueissaz, SAS FR (076 409 66 92)

La finance d’inscription peut être payée par versement sur le compte postal: SAS Sektion Fribourg PC n°17-306439-4

Samedi 26 janvier 2013

08:15 – 09:00 Distribution des dossards 08:45 – 09:30 Reconaissance 1ère course 09:45 premier départ 1ère course 12:45 – 13:15 Reconaissance 2ème course 13:30 premier départ 2ème course

Remise des prix 30 min. après la fin de la course.

19:30 dîner au restaurand du Parc*

* Réservation obligatoire pour le dîner auprès de Grégory Braillard avant le 18 janvier 2013.

Dimanche 27 janvier 2013

08:15 – 09:00 Distribution des dossards 08:45 – 09:30 Reconaissance 3ème course 09:45 premier départ 3ème course 12:45 – 13:15 Reconaissance 4ème course 13:30 premier départ 4ème course

Remise des prix 30 min. après la fin de la course.

Saanen, Eggli

Samstag/Sonntag, 2./3. Februar 2013

Schweizerischer Akademischer Skiclub

SAS Basel / SAS Bern

Lukas Dellenbach, SAS BE

Patrick Menge, SAS BA

Oliver Hofmann, SAS BE

Jenny Müller, SAS ZH (Sa) Werner Lüthi, SAS BE (So)

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)

Angela Zurbuchen, SAS BE

Chalet Twiri 3804 Habkern

079 584 71 37

/

[email protected]

Anmeldung nur über www.swiss-ski-kwo.ch

Mittwoch, 30. Januar 2013

Donnerstag, 31. Januar 2013

Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände 8:00-9:00

Clubhaus Ski Club Saanen, Zielgelände

Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski 2013)

15 min. nach Anschlag

Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage CHF 60.- Junioren 1 Tag CHF 30.- / 2 Tage CHF 50.- Kids 1 Tag CHF 15.- / 2 Tage CHF 20.-

Vergünstigte Tageskarten sind an der Liftkasse erhältlich.

Gstaad Saanenland Tourismus, www.gstaad.ch; günstige Unterkunft für Studenten im Ferien-lager Eggli (Mail an [email protected] bis Mittwoch, 30.01.2013, Platzzahl beschränkt!)

Es kann nur mit gültiger SwissSki-Lizenz ge-startet werden (neues Reglement!)

Samstag, 2. Februar 2013

08:00 – 09:00 Startnummernausgabe 09:15 – 10:00 Besichtigung 1. Lauf 10:15 Start 1. Lauf (dann SAS-Kids) 12:00 – 12:45 Besichtigung 2. Lauf 13:00 Start 2. Lauf (dann SAS-Kids)

15:00 Start «Sie & Er»-Rennen

20:00 Nachtessen* (Fondueplausch)

* Anmeldung (bis 30.1.2013): [email protected]

Sonntag, 3. Februar 2013

08:00 – 09:00 Startnummernausgabe 09:15 – 10:00 Besichtigung 3. Lauf 10:15 Start 3. Lauf (dann SAS-Kids) 12:00 – 12:45 Besichtigung 4. Lauf 13:00 Start 4. Lauf (dann SAS-Kids)

Rangverkündigung im Zielgelände ca. eine Stunde nach Rennschluss

Zermatt, Piste «Standard» (Garten)

Samstag, 1. Dezember 2012

Schweizerischer Akademischer Skiclub

SAS Bern

Karl Eggen, SAS BE

Bernhard Welten, SAS BE

Willy Lingg, SAS BE

Bernard Delacrétaz, SAS LA

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

2 Riesenslaloms

Karl Eggen

Staldenstrasse 110 3920 Zermatt

079 220 76 24

027 967 45 94

[email protected]

Anmeldung nur über www.swiss-ski-kwo.ch

Montag, 26. November 2012

Donnerstag, 29. November 2012

Bergrestaurant «Trockener Steg» 8:30-10:00

/

Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski 2013)

15 min. nach Anschlag

Erwachsene CHF 40.- Junioren CHF 30.- (bar zu bezahlen bei Startnummernausgabe)

Vergünstigte Tageskarten an der Liftkasse erhältlich.

Zermatt Tourismus, www.zermatt.ch

Auskünfte: www.sas-ski.ch (Rubrik «Anlässe»)

Freitag, 30. November 2012

Freies Skifahren

10:00 – 12:00 RS Training, Furgsattel19:00 Nachtessen, Hotel Albana Real

Samstag, 1. Dezember 2012

08:30 – 10:00 Startnummernausgabe 09:00 – 09:45 Besichtigung 1. Rennen 10:00 Start 1. Rennen 12:00 – 12:45 Besichtigung 2. Rennen 13:00 Start 2. Rennen

20:00 Dîner/Preisverteilung im Hotel Monte Rosa*

* Anmeldung laut Programm

Sonntag, 2. Dezember 2012

Freies Skifahren

Davos, Pischa

Samstag/Sonntag, 9./10. Februar 2013

Schweizerischer Akademischer Skiclub

SAS Zürich

Florian Schmid, SAS ZH

Thomas Fisler, SAS ZH

Florian Schmid, SAS ZH

Christian Michel (Sa) Peter Steffen (So)

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

Gemäss WR Alpin Swiss Ski 2013

4 Riesenslaloms (best of 3 nach Rangpunkten)

Florian Schmid, SAS ZH

Drusbergstrasse 102 8053 Zürich

079 482 64 05 / 044 422 72 92

/

[email protected]

Es werden nur elektronische Anmeldungen über www.swiss-ski-kwo.ch akzeptiert

Mittwoch, 6. Februar 2013

Donnerstag, 7. Februar 2013

Talstation Bergbahnen Pischa, Davos, 7:45-9:15 Uhr

Im Restaurant der Bergstation

Gemäss Art. 644.2ff (WR Alpin Swiss Ski 2013)

15 min. nach Anschlag

Erwachsene 1 Tag: CHF 40.- / 2 Tage: CHF 60.- Junioren 1 Tag CHF 30.- / 2 Tage CHF 50.-

Tageskarte erhältlich für CHF 27.20 bei der Startnummernausgabe .

Folgende Low-Budget-Unterkünfte haben eine Tageskarte mit der Übernachtung integriert: Berghostel Pischa, Berghostel Jschalp, Bergho-stel Jakobshorn, Rinerlodge.

Weitere Wertungen: Zürcher Hochschulmeis-terschaft

Samstag, 9. Februar 2013

07:45 – 09:15 Startnummernausgabe und Anmeldung «Sie & Er»-Rennen 09:15 – 10:00 Besichtigung 1. Lauf 10:15 Start 1. Lauf 12:15 – 13:00 Besichtigung 2. Lauf 13:15 Start 2. Lauf im Anschluss «Sie & Er»-Rennen

Sonntag, 10. Februar 2013 09:15 – 10:00 Besichtigung 3. Lauf 10:15 Start 3. Lauf 12:15 – 13:00 Besichtigung 4. Lauf 13:15 Start 4. Lauf

im Anschluss Rangverkündigung im Zielgelände

Rahmenprogramm Langlauf

Samstag: Skating 7km (Herren) / 5km (Damen)

Sonntag: Team-Sprint, Skating (ausgeglichene Teams werden vom OK gebildet)

Der Zeitplan ermöglicht eine Teilnahme sowohl an den alpinen als auch den nordischen Wett-kämpfen. Startgeld: CHF 10.- (Barzahlung bei der Startnummernausgabe). Anmeldung: bis 7. Januar per Email an [email protected]

St-Moritz

Samedi 16 mars 2013

Schweizerischer Akademischer Skiclub

SAS Lausanne

Nicolas Français, SAS LA

Andrea Gabus, SAS LA

Mathieu Rossier, SAS LS

Urs Schüpbach, SAS BE

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

voir RC Alpin Swiss Ski 2013

2 Slalom géant

Marina Baer, SAS LA

Route du Lac 32 1094 Paudex

076 307 79 79

/

[email protected]

Les inscriptions sont à faire par www.swiss-ski-kwo.ch

Mercredi 13 mars 2013

Vendredi 15 mars 2013

Restaurant Piz Nair (sommet funiculaire Corviglia)

Hotel Kempinski, St-Moritz

Selon Art. 644.2ff (RC Alpin Swiss Ski 2013)

15 min. après l’arrivée du dernier coureur

CHF 20.- / course

?

?

/

Samedi 16 mars 2013

07:45 – 08:45 Distribution des dossards 08:30 – 09:30 Reconnaissance 1ère manche 09:45 Départ 1ère manche 11:15 – 12:00 Reconnaissance 2ème manche 12:15 Départ 2ème manche

16:00 «Sie & Er»- ski de fond

18:00 SAS-Apéro et discours du Président Central

20:00 Diner de gala* (Tenue: SAS-Pullover)

* inscription auprès de Laura Baer ([email protected]) avant vendredi 15 mars 2013

Bebbi-Cup in Saanen

Season-Opening in Zermatt

Züri-Cup in Davos

SAS Season’s Closing à St-Moritz

Coupe SAS GE/FR de Jaun

Coupe SAS SAS-Cup SAS Pokal

Für alle Rennen gilt:

Reglement: WR Alpin Swiss Ski (2013).

Haftung: Der SAS lehnt jegliche Haf-tung gegenüber Wettkämpfern und Drittpersonen ab. Den Teilnehmenden wird empfohlen, eine eigene Unfall- und Haftpflichtversi-cherung abzuschlie-ssen.

Sicherheit: Das Tra-gen eines Helms ist obligatorisch.

Bezahlung: Wo nicht anders vermerkt, wird das Startgeld bei der Startnum-merausgabe bezahlt.

Internet: www.sas-ski.ch («Anlässe»)

En vigueur pour chaque course:

Règlement: Règle-ment: RC Alpin Swiss Ski (2013).

Responsabilités: Le SAS décline toute responsabilité enversles concur-rents et les tiers. Chaque participant est prié d’avoir une assurance-accident et une assurance responsabilité civile personnelle

Sécurité: Le port du casque est obliga-toire!

Paiement: Les frais d’inscription sont à payer à la distribu-tion des dossards.

Internet: www.sas-ski.ch («Événe-ments»)

Alpint Alpin AlpinAlpin Alpin Alpint

Poster statt BroschüreDie Zusammenstellung auf der Panoramaseite dieser Ausga-be ersetzt die bis in der Saison 2007/2008 publizierte SAS-Cup-Broschüre, welche seit der Saison 2008/2009 nicht mehr realisiert wird. Red

Page 10: SAS Magazin Nr. 88

.ccwww.

So bist du dabei!Mit der Eingabe deiner Skipass-Nummer auf Skiline.cc hast du Zugriff auf dein persönliches Höhenmeterdiagramm. In einigen Skigebieten gibt es auch skimovie: dabei wirst du auf einer Rennstrecke gefilmt und kannst die Videos gemeinsam mit deiner Skiline im Internet abholen. Ausgewählte Skigebiete haben bereits Skiline Terminals, wo du als Skiliner gleich vor Ort deine Skiline ausdrucken kannst.

Wettbewerbe Ausgewählte Skigebiete und Sponsoren laden zur Teilnahme an Skiline Wettbewerben ein! Du meldest dich auf Skiline.cc zu den Wettbewerben an und kannst wertvolle Preise gewinnen. Unter-schiedliche Arten von Wettbewer-ben machen dauerhaft Spaß. Für die Wertung ist nicht immer die Geschwindigkeit maßgebend, sondern die clevere Wahl der Skilifte.

Deine SkilineSkifahren ist Leistung - und Leistung ist messbar - auch für normale Pistenflitzer. Bei Skiline.cc kannst du dir dein persönliches Skiline Höhenmeterdiagramm abholen. Es zeigt an, wie viele Höhenmeter, Pistenkilometer und Lifte du an deinen Skitagen gefahren bist. Damit kannst du nicht nur deinen Skitag wiedererle-ben und mit anderen vergleichen, du wirst auch beim Skifahren ein völlig neues Erlebnis erfahren.

Erlebe Skifahren neu!

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19

Um Mitglied der Skiline Community zu werden, musst du dich nach ei-nem Skitag oder Snowboardtag auf www.skiline.cc anmelden und die Nummer auf deinem Skipass in das System eingeben. Du kannst dann gratis von den folgenden Angebo-ten profitieren:

a) Höhenmeterdiagramm – die «Skiline» Gegen Eingabe der Skipass-Num-mer erhältst du binnen weniger Sekunden deine ganz persönliche «Skiline». Auf einen Blick siehst du alle persönlich bewältigten Liftan-langen, Höhenmeter und Abfahrts-kilometer an einem Tag oder wäh-rend einer Saison. Dieser Service wird von durchschnittlich 30 Pro-zent aller Schneesportler genutzt, wo Skiline vertreten ist. Vielerorts gibt es auch Skiline-Wettbewerbe mit unterschiedlichen Disziplinen. Für den SAS offerieren wir in dieser Saison erstmals den «SAS Skiline Cup» (siehe Box).

b) SkimoviesEin weiterer Service von Skiline sind die Skimovie Anlagen. Mit fix installierten Kameras kannst du mittels «Skiline» auf einer 300 bis 500 Meter langen, abgesperrten Piste dein eigenes Ski-Video auf-nehmen lassen und anschliessend deine Carving Künste auf dem Han-dy analysieren oder an Freunde ver-senden. Charles von Wurstemberger

Skiline ist neuer Partner des SAS

Den Skisport in einer neuen Dimension erlebenSkiline ist eine Online Community für Skifahrer mit zirka 1,3 Millionen Usern in 150 Skista-

tionen. Begonnen hat Skiline 2004 in Österreich und ist mittlerweile in elf Ländern aktiv.

Unter anderem auch in der Schweiz, Norwegen, Spanien und Japan. Das Ziel von Skiline ist

es, den Skisport attraktiver und unterhaltsamer zu machen. Wir bringen das Internet und

modernste Video-Technologie in die Berge und schaffen damit ein einzigartiges Erlebnis

bei der Begegnung mit dem Berg. Unsere Partner sind BMW und Swisscom (neu in der Sai-

son 2012/13).

Verbreitung

Hier findest du skili-ne.cc in der Schweiz (Stand November 2012): Adelboden/Lenk, Aletsch Arena, Davos (nur skimo-vie), Hasliberg, Hohsaas, Jungfrau Region, Nendaz, Schönried/ Gstaad, Stoos, Thyon 2000, Verbier, Veysonnaz, Zermatt.

skiline.cc im Ausland (Beispiele): Chamo-nix (FRA), Dolomiti Superski (ITA), Gar-misch (GER), Hafjell (NOR), Hinterglemm (AUT), Mégève (FRA), Sierra Nevada (ESP)Sölden (AUT), Voss Resorts (NOR), Zillertalarena (AUT).

«Tolle Aktion! Das Ganze ist gratis und

kann von interessierten Skifahrern/Snowboar-dern genutzt werden. Mir gefällt die Idee, und die Verknüpfung von Sport und Technik er-gibt immer wieder tolle Resulate. ‹Skimovies› scheint mir sehr gut zu funktionieren, die Kame-ras verfolgen den Fahrer wirklich sehr gut – was mich sehr überzeugt hat. Doch macht euch am besten selbst ein Bild davon!»Ein Skiline-User aus Österreich

SAS Skiline Cup 2012/13Im Rahmen der Partnerschaft von Skiline mit dem Schweize-rischen Akademischen Skiclub (SAS) wird in diesem Winter ein innovativer Wettbewerb für SAS-lerinnen und SASler lanciert.

Und so funktionierts: Du kannst in der Schweiz, aber auch im Ausland verschiedene SAS Skili-ne Badges sammeln:

«Performance Badges» für 5000m gefahrene Höhenmeter an einem Tag

«SAS Event Badges» für die Teilnahme an einem SAS Event, z.B. SAS Cup, U-games, Pentath-lon, etc.

weitere «SAS Skiline Bad-ges» (Skimovie, Speed, Photo-point, Top 10) findest Du auf der SAS skiline.cc page

«SAS Skiline Cup»-Gewinner ist, wer Ende der Saison am meisten Badges gesammelt hat. Zudem: Ab 15 Badges bist du dabei bei der Verlosung von Surprise Prei-sen. Schreibe dich heute noch ein und gibt dein SAS Passwort ein auf www.skiline.cc und ma-che mit. Es lohnt sich und macht Spass!. CvW

SAS-Kontakt: Charles von Wurstemberger ([email protected])

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So bist du dabei!Mit der Eingabe deiner Skipass-Nummer auf Skiline.cc hast du Zugriff auf dein persönliches Höhenmeterdiagramm. In einigen Skigebieten gibt es auch skimovie: dabei wirst du auf einer Rennstrecke gefilmt und kannst die Videos gemeinsam mit deiner Skiline im Internet abholen. Ausgewählte Skigebiete haben bereits Skiline Terminals, wo du als Skiliner gleich vor Ort deine Skiline ausdrucken kannst.

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Page 11: SAS Magazin Nr. 88

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2120

De manière générale, le séjour fut rythmé par les entraînements suivi d’un traditionnel rösti Furri avant de découvrir la vie nocturne de la sta-tion valaisanne.

*Malgré de bonnes conditions cli-matiques, le premier jour fut phy-siquement intense pour la plupart des participants ayant activement manifesté leur joie de reprendre la saison de ski la veille au soir, mais la motivation n’en fut pas pour au-tant altérée. La journée s’acheva par un apéro-dîner préparé par les soins de Carole Jauffret au chalet Echo. La deuxième journée fut elle aussi consacrée à l’entraînement de géant suivi d’un rösti Furri (et d’un café Furri) pour finir au chalet Raykovo avant de tous se rendre au Schneewittchen où certains ne

manquèrent pas de faire valoir leur talent de danseur. Le dimanche fut enfin consacré au slalom spécial avant que les participants ne quit-tent la station petit à petit, la tête pleine de bons souvenirs et en se

réjouissant à l’idée de se retrouver aux événements futurs.

*Pour conclure, le camp fut à nouveau une grande réussite, tant du point de

vue de l’organisation essentiellement menée par Carole Jauffret et Christian Vial, que du point de vue des pro-grès réalisés à ski, notamment grâce au support vidéo et aux conseils de notre entraîneur. Guillaume Poncet

Camp intersections à Zermatt, du 17 au 21 octobre 2013

Une ambiance à la fois sportive et festiveDu 17 au 21 octobre dernier s’est déroulé le désor-

mais célèbre camp intersections à Zermatt. C’est

dans une ambiance à la fois sportive et festive que

les SASlers et autres candidats venus de Genève,

Fribourg, Lausanne et Zurich se sont retrouvés au

fil de ces quatre jours pour reprendre l’entraîne-

ment supervisé par Christian Vial. Les participants,

dispersés entre le chalet Echo, le chalet Raykovo et

certains hôtels, n’ont pas manqué de se réunir après

l’entraînement pour conclure la journée dans une

ambiance typiquement SAS.

Le Cervin. IWa

«De manière générale, le séjour fut rythmé

par les entraînements suivi d’un traditionnel rösti Furri.»

Alpin Alpin Alpint

6th Amateur Inter Club Ski Championships

Der SAS organisiert die nächste Austragung am ersten Märzwo-chenende 2013 in Zermatt. Los geht es am Donnerstagabend (8. März) mit dem «Briefing» und einem Apéro. An allen weiteren Abend gibt es ein Dinner, am Freitag auf Sunnegga im Berg-restaurant und am Samstag im Zermatter Hotel Mont Cervin.Die Wettkämpfe werden am Frei-tag (8. März) und Samstag (9. März) ausgetragen: Das «Com-bi Race» macht den Auftakt, es handelt sich um eine Mischform von Slalom und Riesenslalom. Dabei wechseln sich kurze Sla-lomabschnitte mit längeren Rie-senslalompassagen ab, die mit den in der jeweiligen Disziplin üblichen Toren gesteckt sind. Am Samstag steht Riesenslalom auf dem Programm: Der erste Lauf ist «traditionell», der zweite hinge-gen schnell gesteckt. Die Rang-verkündigung findet im Rahmen des Dinners statt. PD / Red

Pentathlon-Ehrengast Kjetil André Aamodt

Der SAS-Pentathlon 2013 hat einen sehr prominenten Ehren-gast: Es handelt sich um den nor-wegischen Ex-Skirennfahrer Kjetil André Aamodt (41). Im Verlaufe seiner 2007 beendeten Karriere gewann Aamodt insgesamt 20 Medaillen bei Olympischen Spie-len und Weltmeisterschaften, er ist vierfacher Olympiasieger. Die imposante Medaillensammlung ist im norwegischen Olympi-schen Museum in Lillehammer ausgestellt. Aamodt ist übrigens einer der wenigen Athleten, die in sämtlichen Alpin-Disziplinen Weltcupsiege feiern konnten. Der SAS-Pentathlon findet in 3er-Teams vom 22. bis 24. März 2013 in Grindelwald statt. Nach dem Briefing am Freitagabend geht es am Samstag zuerst an den Berg (Riesenslalom, Ski-sprung) und dann aufs Eis (Cur-ling). Den Abschluss bilden am Sonntag der Langlauf und das Schwimmen. PD / Red

Sonniger Auftakt in die neue Skisaison

Impressionen vom SAS Season-Opening in Zermatt. zVg

Page 12: SAS Magazin Nr. 88

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Page 13: SAS Magazin Nr. 88

Auch Plaschys Jungs trainieren auf dem Teppich VermögensZentrum

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Man fährt nämlich auf einer Art Ra-senteppich als Unterlage, die sich quasi endlos von vorne nach hinten bewegt. Diese leicht geneigte Fläche hat die Dimensionen von ca. fünf Metern in der Breite und etwa zehn Metern in der Länge, wobei der rund-umlaufende Teppich gut doppelt so lang ist. Um den Fahrwiderstand zu reduzieren, wird die Unterlage re-gelmässig mittels Gartenschlauch gewässert – ähnlich wie bei einer Skisprung-Mattenschanze.

Zuerst das Gefühl finden...Newcomer starten mit Snowblades, aber die sportlichen SAS-lern hätte man auch problemlos mit richtigen Ski auf die Anlage lassen können. Zum Angewöhnen fahren mehrere Personen nebeneinander und hal-ten sich an der Haltestange am vor-deren Ende des Teppichs fest, bis sie das Gefühl einigermassen ge-funden haben. Dann folgen, leicht versetzt und über die gesamte Tep-pichfläche, die ersten Bögen. Die Geschwindigkeit des Teppichs kann

stufenlos verstellt und je nach Kön-nen angepasst werden.

...und über erste Stemmbögen...Anschliessend wurde die anfängli-che Gruppe aufgeteilt: Hintereinan-der versetzt durften die Sektionsvor-standsvertreter und ZV-Mitglieder über die ganze Breite kurven. Zu Be-ginn noch im Stemmbogen – wobei man sich während der ganzen Fahrt im frontal angebrachten Grossspie-gel beobachten konnte. Der Trick an diesem Spiegel war, dass die dahinter auf der Tribüne sitzenden SAS-Freunde durch den Spiegel hin-durchsehen und sich köstlich amü-sieren konnten.

...bis zum ParallelschwungDas Fahren an sich ist für Skitep-pich-Neulinge relativ schwierig, weil die Fliehkräfte komplett wegfallen und man vorwiegend über die Knie-position den Ski aufkanten muss. Innenlage wurde unbarmherzig mit einem Sturz bestraft. Der Anlagen-chef kann das Band per Fernsteue-rung sofort anhalten – das klappte immer, ausser bei Andri Staub: Die-ser wurde vom Band in das seitli-che Geländer katapultiert... (...zum Glück ohne Verletzungsfolgen!)

Anstrengender als man denkt!Zum Schluss durften übrigens al-le noch kurz einzeln ran: Nun galt es die Markierungshütchen, die der Anlagenchef links und rechts verteilte, in slalom’scher Manier anzukurven. Die Session dauerte pro Fünfergruppe etwa 20 Minuten und war anstrengender als erwar-tet – diesen Schluss durfte man zumindest aufgrund der verkrampf-ten Körperhaltung der sich davon-schleppenden SASler ziehen.

Ich denke, ich spreche für alle Teil-nehmer, wenn ich sage, dass es eine gute und interessante Erfah-rung war. Allerdings kann es na-türlich das richtige Skifahren nicht annähernd ersetzen, denn wichtige Komponenten wie Geschwindigkeit und Fahrtwind, unterschiedliche Schneebeschaffenheit, Geländeva-riationen und vor allem die Bergku-lisse fehlten. Lukas Dellenbach

Präsidenten-/Rennchef-Konferenz in Interlaken, 27. Oktober 2012

Den Skifahrern wird der Teppich ausgerollt!Die diesjährige Präsidenten-/Rennchefkonferenz

wurde im ehemaligen Mystery-Park (heute Jungfrau-

Park) in Interlaken durchgeführt. Dort gibt es eine

Indoor-Skianlage. Auf dieser rollt man den Gästen

den Teppich aus, oder auf – je nach Sichtweise!

Die SASler tasten sich an die ungewohnte Unterlage heran. Lukas Dellenbach

Seit letztem Frühling coacht Didier Plaschy (SAS Lausanne) bei Swiss Ski die sogenannte Slalom-Future-Gruppe. Mit ihr hat sich Plaschy in der Saisonvorbereitung auf der Teppich-Ski-Anlage im Jungfrau-park vorbereitet. «Ich habe eine solche Anlage vor Jahren kennen- und schätzengelernt, als ich als Privattrainer in Holland tätig war», erzählt Plaschy und erklärt die Vorzüge einer solchen Teppich-Piste: «Man kann dabei eine op-timale technische Grundschule machen, und weil am ‹Pistenrand› ein grosser Spiegel steht, kann der Athlet während dem Fahren

seine Bewegungen kontrollieren und korrigieren». Und weiter führt der 2-fache Weltcup-Slalomsieger aus: «Wenn du immer nur die Methoden der anderen Nationen kopierst, ist es schwer, besser als die zu werden.» Blick online / Red

Didier Plaschy im Jahr 2000. Archiv

Der JungfrauPark

Der JungfrauPark (bis Ende 2009: Mystery Park) ist ein privat-wirtschaftlich betrie-bener Freizeitpark auf dem ehemaligen Militärflughafen In-terlaken. Er widmet sich der Präsentati-on «unerklärlicher und doch real fass-barer» Welträtsel. Der Park hat sieben Themenpavillons, in denen rund 12 Minu-ten lange multimedi-ale Inszenierungen gezeigt werden.

Initiant des im Mai 2003 eröffneten Mystery Parks war Erich von Däniken. Von November 2006 bis Mai 2009 war der Park wegen fi-nanzieller Probleme geschlossen. Red

Quelle: Wikipedia

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Page 14: SAS Magazin Nr. 88

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Wie das nordische «Wolfsrudel» fast verhungerte und beinahe aus dem Stelvio-Hotel flog

Thierry ist es zu verdanken, dass wir die ganze Woche im gleichen Hotel bleiben konnten – sein di-plomatisches Geschick und nicht zuletzt seine Italienischkenntnisse bewahrten uns davor, in der Mitte der Woche das Hotel wechseln zu müssen. Aber beginnen wir schön der Reihe nach.

*Wir trainierten gut bei grösstenteils schönem Wetter auf dem Gletscher. Das Training in der Höhe führt dann in physiologischer Weise dazu, dass

die Langläufer hungrig zu den Mahl-zeiten erscheinen. Wenn neben den Trainings auf dem Gletscher auch noch lange Rollskitrainings (wie jenes auf der Stelvio-Passstrasse mit ihren sage und schreibe 46 Haarnadelkurven) anstehen, kann es schon passieren, dass statt der

gewohnt zahmen SAS-Langläufer plötzlich ein Rudel Wölfe mit laut knurrenden Bäuchen in den Esssaal pirscht, wenn es endlich in dieses Revier auf die Jagd nach Futter ge-hen darf.

*Am Dienstag waren wir wieder ein-mal Wolfsrudel gleich am Mittags-tisch und wollten nach dem nicht sehr nährhaften Salat auch noch

etwas Kohlenhydratreiches zu uns nehmen. An einem Tisch war die Pasta nach zwanzig Minuten ser-viert, am anderen dauerte es zu-sätzliche zwanzig Minuten länger, während das italienische Skiteam in rekordverdächtiger Zeit zu seinen Menüs kam – sehr zum Ärger von Reto Brunner (SAS Zürich) und Gion Schnyder (Ski-OL-Kader): Nach ei-ner vollen Stunde Wartezeit wurden sie zu Leitwölfen und erkundigten sich in der Küche, ob sie und ihr Ru-del vielleicht nicht doch auch noch einmal Pasta haben könnten. Die auf Schweizerdeutsch gestellte Fra-ge (oder waren es Gions entblösste Füsse?) empfanden die Köche je-doch als Affront, und sie warfen die beiden Leitwölfe in hohem Bogen aus der Küche und uns alle beinahe aus dem Hotel!

*Zum Glück wurde uns Schweizern und wahrscheinlich im speziellen Thierry Jeanneret das diplomatische

Am 6. Oktober 2012 war es endlich wieder soweit:

Das alljährliche, herbstliche Trainingslager auf ei-

nem Alpengletscher stand an. Diesjähriges Ziel war

der Stelvio Gletscher hoch oberhalb des Stelvio-Pas-

ses mit dem Hotel Passo Stelvio. Der langjährigen

Tradition folgend wurde das Trainingslager wieder

gemeinsam mit dem Schweizerischen Ski-OL Team

unter der Leitung von Thierry Jeanneret durchgeführt.

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Fortsetzung auf der nächsten Seite.

«Nach einer Stunde Wartezeit wurden

Reto und Gion zu Leit-wölfen.»

Page 15: SAS Magazin Nr. 88

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Geschick in die Wiege gelegt. Dem Lagerleiter gelang es, das italieni-sche Temperament der Küchenbri-gade zu bändigen, und unseren Standpunkt mit einer stoisch ruhi-gen Art zu erklären. Fortan klappte der Service – wegen des schlechten Gewissen der Hotelleitung?? – dann plötzlich genau gleich gut wie bei Christoph Innerhofer und dessen italienischen Teamkollegen am Tisch nebenan.

*Dass die Kommunikation von Thier-ry in Ausnahmefällen auch mal nicht klar genug sein kann, erfuhren der Autor und mit Matthias Inniger (Gast aus dem Skiclub Adelboden) am eigenen Leibe. Als wir am Don-nerstag zum ersten Mal auch am Nachmittag in die Gondel stiegen, freute ich mich auf ein lockeres Ska-tingtraining, um den Tag sportlich ausklingen zu lassen. In der zwei-ten Gondel erfuhr ich, dass dann anstelle des lockeren Trainings ein Intervalltraining geplant war. Mat-thias Inniger hatte die Gondel ver-passt und erfuhr die freudige Nach-richt gar erst auf der Loipe. Während der Langlaufprofi Inniger die psychi-

sche Umstellung sofort schaffte und auch mit der physischen Umset-zung des Intervalls keinerlei Mühe bekundete, traf es mich knallhart. Höhenluft induzierte Sauerstoff-knappheit veträgt sich schlecht mit Intervalltrainings. Mindestens erging es mir nicht so schlimm wie Swiss-Loppet-Gesamtsieger Evge-ny Bogdanov (SAS Lausanne) der nichtswissend schon am Morgen ein sehr hartes Training gelaufen

hat und am Nachmittag dem Inter-vall nicht mehr viel entgegenzuset-zen hatte.

*Jedenfalls führte das Trainingslager dazu, dass alle nach zehn Tagen Aufenthalt auf der Stelvio-Passhöhe müde und zufrieden die Heimfahrt antraten. Und in der folgenden Wo-che den Sauerstoffüberfluss auf Normalhöhe ausserordentlich zu schätzen wussten. Pascal Weber

«Freude herrscht» beim überra-schenden Inter-valltraining. zVg

Nordisch Nordique Nordisk

Fortsetzung von Seite 25.

Die enorme Kreativität der Dressdesigner

Möglich machen das neue Gestal-tungsprogramme und Druckverfah-ren, mit denen sich jede beliebige Vorlage im Tintenstrahlprinzip prä-zise auf weissen Lycrastoff bringen lässt.

*«Das «United Bakeries»-Team mit Olympiasieger Thomas Alsgaard kopiert dabei ein legendäres Klei-dungsstück des Musikers Jahn Tei-gen, der schon vor vielen Jahren mit einem Skelett-Shirt auf der Bühne stand. Die Antwort der Konkurrenz liess übrigens nicht lange auf sich warten – diese überlegte scharf und fand, dass es zum Langlaufen vor allem Muskeln braucht! Egg

Die Langlaufdressdesigner legen zur Zeit eine enorme

Kreativität an den Tag: In Skandinavien laufen Kno-

chengerüste und gehäutete Muskelmenschen in der

Loipe, in Norditalien hat die Südtiroler Volkstümlich-

keit den Weg auf die hautengen Textilien gefunden.

Die Muskelversi-on der Konkur-renz (links), und die hautenge Südtiroler Volks-tümlichkeit. Web

Das «Teigen-Dress» des Team «United Bake-ries». PD

Page 16: SAS Magazin Nr. 88

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Impressum

Programm 2012/13 Programme 2012/13

13.-17. Januar 2013 Anglo-Swiss (St. Moritz)

26./27. Januar 2013 SAS Cup FR/GE (Jaun)

2./3. Februar 2013 SAS Cup BE/BS (Saanen)

9./10. Februar 2013 SAS Cup ZH (Davos)

2./3. März 2013 U-Games nordisch (Feutersoey)

8.-10. März 2013 6. Amateur Interclub Championship (Zermatt)

11.-17. März 2013 SAS AH Woche (St. Moritz)

16. März 2013 SAS Cup LA / Season Closing (St. Moritz)

22.-24. März 2013 SAS Pentathlon (Grindelwald)

15. Juni 2013 DV / Zentralfest (Bern)

Kursiv markierte Veranstaltungen / Informationen waren bei Redak-tionsschluss dieser Ausgabe mit dem Status «provisorisch» verse-hen. Fett gedruckte Stellen haben sich gegenüber der letztmaligen Publikation verändert oder sind neu hinzugekommen.

Les événements en italique n’étaient pas encore fixés définitive-ment au délai de rédaction. Ces informations sont au status provi-soire. Des passages surlignés en gras ont été modifiés ou ajoutés par rapport à la précédente édition. US / Red

Vorschau

Das SAS-Magazin erscheint vier Mal jährlich in einer Auf-lage von 1200 Stück (WEMF/REMP). Es ist das offizielle Organ des Schweizerischen Akademischen Skiclubs SAS.

Redaktor Rédacteur Redaktør

Roli Eggspühler, Medienschaffender dipl. Architekt ETH SIA

Redaktion Rédaction Redaksjon

Redaktion SAS-Magazinc/o a2plus Architektur Energie Media Würzenbachstrasse 17 Fon: 041 220 03 176006 Luzern [email protected]

Adressmutationen Changement d’adresses Adresseendring

Roland Kuhny Jurastrasse 9 Fon: 079 215 49 303063 Ittigen [email protected]

Druckerei Imprimerie Trykkeri

Koprint AG Untere Gründlistrasse 3 Fon: 041 672 90 106055 Alpnach-Dorf [email protected]

Redaktionsschluss Délai de rédaction Redaksjonslutt

Nr. 89 – Winter 2013 1. Februar 2013

http://mv.sas-ski.ch/

Bitte die Mitglieder-Adresse in Zukunft selber mutieren

nen», erklärt der Webverantwortli-che Andri Staub: «Damit hätten wir das Ziel einer einzigen zentralen Datenbank mit topaktuellen Daten erreicht.» Wichtig ist in diesem Zu-sammenhang, auf korrekte Schreib-weise zu achten.

Über einen persönlichen Zugangs-code kann sich jedes Mitglied auf seine Daten einloggen und die In-halte der veränderbaren Felder ak-tualisieren: Typischerweise betrifft das die Wohnadresse oder die elek-tronischen «Koordinaten». Bereits ein Drittel aller SAS-Mitglieder hat in den ersten Wochen nach der Auf-schaltung seine Daten kontrolliert oder mutiert. «Wir hoffen, dass wir diese Quote bis nächsten Sommer auf gegen 100 Prozent erhöhen kön-

Die neue Mitgliederdatenbank ist seit einigen Mona-

ten in Betrieb, sie ersetzt die Vorversion und alle in

den Sektionen geführten Adresslisten. Von zentraler

Wichtigkeit ist nun aber, dass die Mitglieder ihre

Adresse und die weiteren Informationen in Zukunft

selber mutieren.

Geburtstage eintragenWeil die Jahrgänge von den frühe-ren Datenbankbetreibern gelöscht wurden, bittet der Berner Zentral-vorstand alle Mitglieder, ihren Ge-burtstag in den Personenangaben beizufügen. Roli Eggspühler

Das Dialog-fenster mit den persönlichen, login-geschützten Angaben. Egg

Zentralvorstand Comitée central Sentralstyre

Page 17: SAS Magazin Nr. 88

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