10
Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen Author(s): Bernhard Schmidt Source: Rheinisches Museum für Philologie, Neue Folge, 20. Jahrg. (1865), pp. 161-166 Published by: J.D. Sauerländers Verlag Stable URL: http://www.jstor.org/stable/41249836 . Accessed: 22/05/2014 17:42 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at . http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp . JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. . J.D. Sauerländers Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Rheinisches Museum für Philologie. http://www.jstor.org This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PM All use subject to JSTOR Terms and Conditions

Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

Embed Size (px)

Citation preview

Page 1: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

Reste eines alten Baues (Stoa) in AthenAuthor(s): Bernhard SchmidtSource: Rheinisches Museum für Philologie, Neue Folge, 20. Jahrg. (1865), pp. 161-166Published by: J.D. Sauerländers VerlagStable URL: http://www.jstor.org/stable/41249836 .

Accessed: 22/05/2014 17:42

Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of the Terms & Conditions of Use, available at .http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp

.JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range ofcontent in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new formsof scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected].

.

J.D. Sauerländers Verlag is collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to RheinischesMuseum für Philologie.

http://www.jstor.org

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 2: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

r

ft

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 3: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

/';-=09 )(8* =-0/']

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 4: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

Znm KhcimMas. fPhUXIEdl t.

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 5: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

Refte eines alien Banes (Stoa) in Athen. (Mit einem Plan.)

Gegen Ende meines Aufenhaltes in Athen ward ich von Herm

Professor Rhousopoulos auf eine unterirdische Saulenreihe aufmertsam

gemacht, welche sich in unmittelbarer Nahe der Uhr des Andronikos

oder des sogenannten Thurms der Winde besindet. Da ich mich nicht

entsmnen konnte, dah man in Deutschland von dem Vorhandensein

derselben Kenntnih habe, beschloh ich sie eingehender zu untersuchen.

Denn, um einen gedeihlichen Fortschritt in der so sehr erschutterten 3opo»

graphic Athens anzubahnen, ist es gewih geboten, dah vor allem jeder Reft eines alten Gebaudes daselbst, mdge er noch so klein und undo-

deutend sein, moglichst genau beschrieben und seine Lags zu anderen

bekannten Denkmalern bestimmt angegeben werde. Nun bemerkte ich

zwar turz darauf, dah dieses Saulenbaues allerdings schon von an-

derer Seite Erwahnung gethan worden, namlich von Roh an zwei Stellen seiner archaologischen Aufsatze, S. 2 und 103, und neuerdings von Botticher in dem Bericht uber die Untersuchungen auf der Atro-

polis von Athen, S. 223. Dem letzteren hatte der verstorbene Pittakis

denselben nachgewiesen. Indessen beider Bemerkungen daruber, die

sich allerdings auf wenige Worte beschrcinken, scheinen ganzlich unbe-

rucksichtigt gelassen worden zu sein. Wenigstens ist der Bau aus keinem der mir bekannten topographischen Plane von Athen, selbst nicht

auf der neuesten von Stranh gezeichneten Skizze in Curtius' attischen Studien I angegeben. Nur Koumanoudis hat ihn, freilich ungenau,

auf zwei besonderen Planen zum ^Gymnasion des Ptolemaos', d. h. dem Gebaude, welches sich vor kurzem als die Stoa des Attalos er-

wiesen hat, als ^ro« tt/^cociru^' verzeichnet (I"e^tx^ IDveXevlie^ Tco^ ^kXco^ r^ cp '^i. tt^/. ^«l^i«^. vom 5. Iuni 1860 und

Mus. f Phil. N. F. XX 11

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 6: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

162 Reste eines alten Vaues (Stoa) in Athen.

2. Iuli 1861). Unter solchen Umftdnben ift eg vielleicht nicht un-

willkommen, wenn ich bag Ergebnih meiner Untersuchung an biesem Orte mittheile unb zugleich einen die in Vetracht komntenben Gebdube um-

faffenben Plan zur Erleichterung ber Orientirung beiftige. Bei ber An-

fertigung beg letzteren, fo wie bei ber Vermessung ber Rdumlichkeiten hat Herr Architekt Ziller in Athen mich freunbsckaftlichst unterftutzt. Naturlich aber konnte bei ber Kurze ber Zeit unb bei ber grohen Un-

gunft beg Terraing nur eine anndhernbe Genauigkeit erzielt werben. Etwa 18 Schritte weftlick von ber Einfassung beg Thurmes ber

Winbe, an ber Strahe, welche biesen mit bem fogenannten Thore ber

Agora verbinbet, beftnben stch in bem Keller beg Eckhauses, welcheg gegenwdrtig bem vr Litsikag gehort, vier noch aufrecht stehenbe glatte ionifche Sdulen, beren monolithe Schafte aug grauem hymettischen Marmor bestehen, wdhrenb bie Basen aug pentelischem Marmor gear- beitet stnb. Die Capitelle fehlen, waren aber, wir wir unten fehen werben, nebft ben Cpiftylien ebenfallg von pentelischem Marmor. Die Sdulen stehen in ber Richtung von Norben nach Suben in gleichen Zwischenrdumen neben einanber. Nach ber Verstcherung beg Haugbe- sitzers nun, welcher mir mit bantengwerther Bereitwilligkeit zweimal feme Rdumlichkeiten offnete, befinben stch in biesem seinem Wohnhaufe unb in vem Voben beg bazu gehorigen Garteng auher ben erwdhnten 4 Sdulen noch 12 anbere von ganz gleicher Beschaffenheit, bie in- beffen burch bie Anlage vollstdnbig verbeckt unb unstchtbar stnb. Unb zwar laufen nach seiner Augsage 4 berselben noch in einer Linie mit ben Sdulen beg Kellerg nach Suben fort, die ubrigen 8 biegen in rechtem Winkel nach Weften urn, unter ber Oberfldche beg Gartens hinlaufenb; bie achte aller 16 Sdulen ift mithin bie beiben Reihen gemeinschaftliche Ecksdule, unb biese befinbet stch unter bem htnteren Theile beg Hauseg nahe ber Wanb lbei L auf bem Plane).

Diese Angaben beg uberhaupt Zuverldssigen Manneg erhielten burch eine Vermessung ber alten Reste so wie beg neuen Gebdubes eine entfchtebene Beftdtigung. Denn ba ber Abftanb ber 4 stchtbaren Sdulen toon einanber je M. 2,19 unb ihr Durchmesser an ber Basts ungefdhr M. 0,60, ber ganze Raum aber von ber ersten (norblichsten) Sdule im Keller an bis zu ber hinteren Wanb beg Hauses nahezu

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 7: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

Reste eines alten Naues (Stoai in Athen. 163

M. 21,00 betrdgt: fo ergibt ft*, bah gerabe 8 Sdulen auf benfelben kommen, was zu ber Angabe bes Hausbesttzers genau stimmt. Unb in gleicher Weife lafsen ft* 9 Sdulen, bie Ecksdule mitgerechnet, auf ben Raum von bieser letzteren bis zu ber weftlichen Gartenmauer ver-

theilen, welcher M. 25,00 lang ift.

Das sinb aber nicht bie alleinigen Reste biefes alten Vaues. Die Sdulenreihe, auf welcher bas Litsikas'sche Haus steht, fetzt si* norb- wdrts no* weiter unter ber Erbe fort, inbem fte bie ben Thurm ber Winbe mit bem fogenannten Thor ber Agora verbinbenbe Strahe quer burchschneibet. Denn an ber Mauer, welche ben Hof ber Infanterie- caferne fublich begrdnzt, ift uber bem Boben ber Strahe ein Epistylion aus pentelifchem Marmor no* jetzt zu fehen, unb im Innern bes Ca-

fernenraumes, bessen Voben etwa M. 1,20 tiefer liegt als ber ber

Strahe, ragt ber oberfte Theil eines Sdulenfchaftes von hymettifchem Marmor nebft bem Capitell von pentelifchem Marmor aus ber Erbe

hervor (A), uber welchem auch bas Epiftylion no* liegt, basselbe ndm-

lich, welches auhen von ber Strahe aus fichtbar ift unb bur* bie neue Mauer bes Cafernenhofes hinburchgeht. Da biefe Reste genau in einer Linie mit ben Sdulen im Keller liegen unb ihrer Veschaffen- beit na* vollig zu benselben stimmen, fo konnte es nicht mehr zwei- felhaft fein, bah bie Sdulenreihe unter der heutigen Strahe weggehe ober wenigstens einst weggegangen fei. Zum Ueberfluh hatte aber Dr

Litftkas noch bie Freundlichkeit vor feinem Hause in ber gehorigen Entfernung von ber ersten Sdule bes Kellers ben Boben aufhacken zu laffen, unb ba kam benn in einer Tiefe von nur etwa 6 Zoll unter ber Oberfldcke berfelben fogleich ber obere Theil eines Sdulenschaftes aus hymettischem Marmor zum Vorschein.

Was nun bie von Often na* Weften unter bem Voben bes

Litftkas'fchen Gartens hinlaufenbe Sdulenreihe anbelangt, fo ift es ohne Nachgrabungen burchaus unmo'glich bieselbe weiter zu verfolgen, ba nicht ein einziger Rest von ihr uber ber Erbe steht. Doch will ich nicht unterlassen bie Angabe bes Dr Litfikas mitzutheilen, welcher behauptet, bah biefelbe hinter feinem Garten immer in geraber Linie nach Weften, an ber amerikanischen Schule voruber, bis auf ble Mitte der Strahe

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 8: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

164 Reste eines alten Naues (Stoa) in Athen.

fortlaufe, welche von Sttben her nach bem fogenannten Thor ber Agora fuhrt (0). Unter Voraugfetzung ber Richtigkeit biefer Angabe, welcher Roh' Bemerkungen a. a. O. S. 2 ') allerbingg eine gewifse Beftdti- gung verleihen, wurbe bie ganze von Often nach Weften laufenbe Sdu- lenreihe eine Ldnge von M. 105,00 haben.

Nachdem hiermit bag allgemeinere uber ben Bau angefuhrt worben

ift, will ich zur Charakteristik beffelben noch einige Einzelheiten hinzu- fugen, bie fich aug einer Vergleichung ber fdmmtlichen noch sichtbaren Reste mir ergeben haben. Der Abftanb ber im Keller besinblichen Sdulen von einanber unb ihr unterer Durchmefser sinb bereitg oben

angegeben. Der Fuh, welcher ubrigeng nur bei ber erften Sdule im Keller vollstdnbig frei liegt, ift M. 0,125 hoch. Diefe erste Sdule ift uberhaupt trotz bem Fehlen beg Capitellg unb beg Schaftenbeg von allen 4 im Keller befinblichen noch am beften erhalten unb hat in ihrem jetzigen Zuftanbe eine Hohe von M. 4,15. An fie haben wir uns baher zu halten, urn bie einstige ganze Hohe ber Sdulen zu be- stimmen. Diefelbe muh, wie fich burch Vergleichung mit ber Hohe ber im Cafernenhof hervorragenben noch mit bem Capitell verfehenen Sdule ermitteln ldht, anndhrenb M. 5,20 betragen haben. Da nun ferner ber Hohenunterfchieb Zwifchen bem Stylobat beg Thurmg ber Winbe unb bem Niveau bes an ber Mauer beg Cafernenhofeg besinb- lichen Epistylion etwa M. 2,40 ift, fo folgt, bah bie Basig ber Sdulen noch gegen M. 2,80 tiefer liegt als bie beg Thurmeg: ber lehtere alfo, bessen Grunbfldche heute ein betrdchtlicheg unter ber Strahe liegt, ftanb ehebem auf einer kleinen Erhohung, wie eg fur feme Beftim- mung alg Horologion fehr angemeffen war.

1) <Eine solche (gelegentliche) Nachgrabung auf dem GrundMct des Herrn Antonopulos, wenige Schritte westwcirts vom Thurm der Wind^, zeigte in einer Tiefc von U>-20 Fuh engliich Reste eines alten Gebciudes und eine oder zwei glatte ionische Sciulen ans hymettischem Mannor, zu einem ausgedehnten Peristyl gehorig, von welchem zwei ahnliche Sciulen, noch mit ihrem Cavitell und Architrav, weiter westwarts in einem an- grenzenden Grundstucke ans dem Schutt hervorragen'. - Diese Bemerkungen beziehen sich auf das Iahv 1832. Das Tubinger Kunstblatt von 1836, welches Roh noch vergleichen heiht, steht mir leider nicht zu Geliote. Iene zwei Sciulen mit Capitell und Architrav, von denen Roh zuletzt spricht, fcheinen feitdem wieder nnter der Erde verschwunden zu sein.

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 9: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

Rests eines alten Baues (Stoa) in Athen. 165

stlva M. 0,10 vor bem Stylobat ber beiben ersten Sdulen im Keller ist eine parallel mit beren Linie laufenbe, M. 0,12 breite unb

ebenfo tiefe Wasserleitung zu fehen, jebenfalls eine Rinne fur bie

Dachtraufe, bie jeboch erst fpdter angefetzt zu fein fcheint. Denn fie ist aus Ziegeln gebaut unb dhnelt ber fpdteren Wasserleitung im Theater bes Vakchos hinstchtlich beren es genugt auf Rhousopoulos in ber neuen archdologifchen Ephemeris, Iuniheft 1862, S. 130, zu verweifen.

Noch ift anzufuhren, bah bas Capitell ber im Hofe ber Caserne befinblichen Sdule stach ift unb fehr kteine Voluten hat. Von gleicher Befchaffenheit stnb einige im Hofe bes Litsikas'schen Haufes liegenbe Capitelle, welche zufammen mit den baneben liegenben Eptstylien ohne Zweifel zu biefem Sdulenbaue gehorten. An bemfelben Orte liegen ubrigens auch nicht unbetrdd)tliche Fragmente eines anberen Vaues, namentlich mehrere Trummer borifcher Sdulen von weihem Marmor, bunt burch einanber.

Es kann nun wohl kein Zweifel baruber beftehen, bah bte hiermit befchriebenen Refte einer ausgebehnten Stoa ber fpdteren romifchen Zeit angehoren, unb es burfte beren Vebeutung fur bie Topographie Athens bei ihrer Lage zwifchen bem Thurme ber Winbe unb ber fo- genannten I^X^ ^^ «)/0()«^ nicht zu unterfchdtzen fein, zumal ba von bem letzeren Gebdube neuerbings Votticher (Vericht uber b. Unterf. a. b. Akr. v. A., S. 223 ff.) in uberzeugenber Weise nachgewiefen hat, bah basselbe wirkltch eine Thorhalle, nicht ein Tempel ber Athene Archegetis war. Es ift baher nur zu bebauern, bah burch bie An-

lage ber neuen Stabt Athen mit fo vielem anberen auch biefer alte Vau ber Wissenfchaft verloren gegangen ist, beffen vollstdnbige aber

nunmehr unmoglich geworbene Aufdeckung allem Anfcheine nach zur Lofung einer wichtigen topographifchen Frage beitragen wurbe. Einer weiteren Vermuthung uber biefe Stoa, bie bei bem gdnzlichen Mangel fonstiger Zeugnisse boch nicht gehorig begrunbet werben konnte, enthalte ich mich gern, ba es mir nur barauf ankam, ben Thatbestanb, fo weit er sich ermitteln lieh, festzuftellen. Nur bas bemerke ich zum Schlusse, bah, wenn ber AnouyniiiZ Vi6QU6U8i3 im zweiten Paragraphen fagt, bah westltch vom Thurme ber Winbe (ben er in Uebereinstimmung

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions

Page 10: Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen

166 Reste eines alten Baues (Stoa) in Athen.

mit bem vor kurzem burch Detlefsen bekannt geworbenen Anonyms ?ari8i6ii8i8 Mrch. Anzeiger Nr. 168] bie ̂Sckule bes Sokrates' nennt) bie Haldste bes Themistokles' stehen, er vielleicht barunter nicht fowohl, wie Roh (Arch. Aufs. S. 258) vermutbet, bas sogenannte Thor ber Agora, als vielmehr biese Stoa verfteht, auf welche, falls fie nicht fchon bamals verjchuttet war, fein Vlick zundchft fallen muhte, fobalb er fich vom Thurme ber Winbe westwdrts wanbte.

Jena. Bernharb Schmibt.

This content downloaded from 91.229.248.101 on Thu, 22 May 2014 17:42:37 PMAll use subject to JSTOR Terms and Conditions