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Prost-Journal September 2012

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Fachjournal für Ernährung, Gastronomie, Hotellerie und Tourismus

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Page 1: Prost-Journal September 2012

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Page 2: Prost-Journal September 2012

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Page 3: Prost-Journal September 2012

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4Wirte

sind zufrieden

26Fleisch

ist wieder etwas Besonderes

30Das zweite Reinheitsgebot

Wartung von Schankanlagen

08 Gastro-Ideen werden prämiert

10 Personalunterkünfte in Zukunft abgabefrei

16 Weine von Keringer Nicht zu übersehen

18 Weingut Pfaffl punktet mit Weinen

20 Cognac Französischer Adel

24 Aufgetischt Rezept-Innovationen

36 Hotelbewertungen in der Google-Suche

40 Einrichtung Aktuelle Trends

56 Gastro-Events Aktuelle Termine

Inhalt

12Durstlöscher

Es muss nicht immer Limo sein

Auch wenn es für mehr als die Hälfte der österreichischen Wirte keinen Grund zur Klage gibt, was den Geschäftsgang in der heurigen Sommersaison betrifft, und auch jeder Dritte sogar mehr Umsatz als im Vorjahr machte, so hat die Branche doch noch viele Sorgen und ungelöste Probleme.

Problem Nr.:

1 Ab 2013 soll für neue Gastgärten wieder die alte Rechtslage gelten. Seit 2010 war es so geregelt, dass gastronomische Freiluftareale mit bis zu 75 Sitzplätzen vom gewerblichen Betriebsanlageverfahren ausgenom-

men sind. Damit ist es am 31. Dezember vorbei und was danach gilt, schmeckt den Wirten nicht. Mit Gastgärten erwirtschaftet ein Viertel aller österreichi-schen Betriebe immerhin mehr als 30 Prozent ihres Umsatzes. Daher würden sich die Wirte ein neues, anderes Gastgartengesetz wünschen. Ob die Politiker Zeit haben werden, wohlwollend darüber nachzudenken?

Problem Nr.:

2Rauchergesetz! Auch darüber sollten unsere Politiker grübeln – über eine neue, eindeutigere Regelung, die weniger spitzfindig ausgelegt werden kann, vor allem, wenn es um das Rauchen in Lokalen von

Einkaufszentren geht. Stichwort: Wiener Lugner-City! Der Amtsschimmel, der dort gewiehert hat, war in ganz Österreich zu hören.

Problem Nr.:

3 Auslaufende Steuerpauschale. Seit 1999 brauchen Gaststätten und Beherbergungsbetriebe, die Speisen und Getränke anbieten, keine Einnahmen-und-Ausgabenrechnung

mehr zu machen, sondern dürfen die Pauscha-lierung nutzen, sofern ihr maximaler Jahresum-satz 255.000 Euro nicht übersteigt. Mehr als 6000 Betriebe – vor allem Frühstückspensio-nen, kleinere Gasthäuser und Cafés – machen davon Gebrauch.

Diese als Verwaltungsvereinfachung gedachte Regelung hat der Verfassungsgerichtshof mit Wirkung zum Jahresende leider aufgehoben. An einer Neuregelung wird gearbeitet, heißt es. Zu hoffen bleibt, dass es durch diese Neuregelung zu keiner Schlechterstellung der kleinen gastro-nomischen Betriebe kommt.

Kommentar

Offene Probleme

Kurt GuggenbichlerChefredakteur

Page 4: Prost-Journal September 2012

4 | Aktuell

Wirte schauen dem Herbst mit Zuversicht ins Auge

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Page 5: Prost-Journal September 2012

Aktuell | 5

23. + 24.10.2012, Congress Salzburg

Die entscheidende Strategie:In die Zukun� investieren. Referenten: Dr. Franz Alt, Dr. David Bosshart, Prof. Dr. Christian Keuschnigg, Univ.-Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger

Anmeldung unter: www.hogast.at oder Tel. +43 (0)6246 8963 453

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Mit Sommergeschäft zufrieden

WIRTE sTARTEn OPTIMIsTIsCH In DEn HERBsTDas Wirtshausgeschäft ist offenbar krisen- und wetterfest: Denn 56 Pro-

zent der österreichischen Gastronomen sind zufrieden mit der heurigen

Sommersaison, 34 Prozent verzeichnen sogar mehr Umsatz. Optimistisch

gehen die meisten von ihnen auch in die Herbst- und Wintersaison.

Am zufriedensten mit dem heurigen Sommer-geschäft im Bundesländervergleich sind die Betriebe Ober- und Niederösterreicher mit jeweils 64 beziehungsweise 62%. Am schlech-testen ist die Stimmung in Tirol. Dort sind mit 45 Prozent weniger als die Hälfte erfreut über den bisherigen Saisonverlauf und in Vorarlberg liegt die Zufriedenheit mit 53% etwas unter dem Bundesdurchschnitt. In Bezug auf die Betriebsart scheinen bei der Schnellgastrono-mie die Geschäfte am besten zu laufen, denn 60 Prozent der Betreiber von Imbissen, Würs-telständen, Büffets und Fastfood-Restaurants geben an „zufrieden beziehungsweise sehr zufrieden“ zu sein. Mit einigem Abstand in der Zufriedenheitsskala folgen Wirtshäuser (56%), Restaurants (53%) und Gasthöfe (52%). Sie sind aber immer noch besser dran als Bars oder Diskotheken, deren Betreiber den wenigsten Grund zum Jubeln haben. 57 Prozent der Tanz-lokalchefs geben an, mit dem sommerlichen Geschäftsgang „weniger beziehungsweise gar nicht zufrieden“ zu sein, 48 Prozent sind es bei den Barbossen. Mittelgroße Betriebe (11 bis 30 Mitarbeiter inklusive Aushilfskräfte) sind insgesamt gesehen am erfolgreichsten, denn 65 Prozent haben keinen Grund zu klagen wie sie sagen. Bei Betrieben mit bis zu 10 Mitarbeitern

liegt der Zufriedenheits-Anteil bei 54 Prozent.Eine große Enttäuschung, nicht nur in sportli-cher Hinsicht, war für 80 Prozent der Gaststät-tenbetriebe die Fußball-EM. Sie habe nämlich – hinsichtlich höherer Umsatzerwartung – gar nichts gebracht, erläutert Helmut Hinterleitner, der Wirtschaftskammerobmann des Fachver-bandes Gastronomie bei der Präsentation der aktuellen WKO-Sommersaisonstudie im Wie-ner Praterrestaurant „Eisvogel“.Ein wesentlich stärkerer Umsatzbringer als die Fußball-EM waren die Schanigärten, denn fast zwei Drittel der Gastwirtschaften mit Tischen im Freien konnten in dieser Sommersaison ihre Einnahmen halten oder steigern. Für ein Viertel aller Betriebe werden 30 Prozent ihres Umsat-zes mit dem Gastgartengeschäft erzielt. Vor allem für die Gastronomiebetriebe im ur-banen Bereich seien Schanigärten ein wichtiger Erfolgsfaktor, stellt Hinterleitner dazu fest. Wie die Umfrage zeigt, weisen mehr als dreiviertel der Gastgärten (76%) bis zu 75 Sitzplätze aus. Große Gastgärten mit mehr als 150 Sitzplätzen sind eher die Ausnahme (6%). Was das Geträn-keangebot betrifft, so ist die Umsatzentwick-lung bei Wein und Weinmischgetränken gleich geblieben. Leicht sinkende Umsätze sind aller-dings beim Bierkonsum zu verzeichnen, dafür

gibt’s bei Softdrinks und Fruchtsäften ein leich-tes Plus. Beim Mineralwasser ist die Umsatzent-wicklung weiterhin steigend. Steigend sei auch die Nachfrage nach Leitungswasser, das von 80 Prozent der Betriebe noch immer kostenlos abgegeben werde wie Hinterleitner betont. Nur jeder fünfte Gastronom verrechne den Gästen das Wasser. Davon verlangen 51 Prozent bis zu 0,50 Cent für ein kleines Glas Wasser (0,25 Liter). Bei einem größeren Glas kassieren 85 Prozent der Gastwirte bis maximal 1 Euro. We-niger als die Hälfte der Gastronomen nimmt aber nichts für die Abgabe von Leitungswasser in Mischgetränken. Fürs Gedeck kassieren im Durchschnitt auch nur knapp 11% der Gastwir-te einen gesonderten Preis. Unter Gedeck ver-stehen die befragten Gastronomen eine Karaffe mit Wasser, Butter, Gebäck und Servietten in einer besseren Qualität. Eine Gedeck-Gebühr wird in NÖ von 18% der Gastronomiebetrie-be eingehoben, in Wien, OÖ und Burgenland sind es 14%, in Vorarlberg aber nur drei Prozent. Auch hinsichtlich der kommenden Herbst- und Wintersaison sind 43% der Gastronomen zuversichtlich und nur 28% sehen der nahen Zukunft sehr skeptisch entgegen. Denn nach wie vor hat die Branche noch einige ungelöste Probleme (dazu Kommentar auf Seite 3).

Page 6: Prost-Journal September 2012

6 | Tourismus

Dr. Franz Alt (1), Dr. David Bosshart (2), Prof. Dr. Christian Keuschnigg (3) und Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger (4) werden unter der Moderation von Roland Barazon detailliert erläutern, warum es sich lohnt, in die Zukunft zu investieren. Die Verleihung des hogast-Internet-Awards bildet den Höhepunkt der feierlichen Abendveranstaltung am 23. Oktober.Die österreichische Hotellerie- und Gastronomiegenossenschaft bestärkt

mit dem diesjährigen Programm des hogast-Symposiums 2012 ihre Inno-vationskraft. Trends und Herausfor-derungen, die die Welt von morgen bewegen, werden in der 18. Auflage des Symposiums diskutiert. Mit dem jährlich stattfindenden Symposium ermöglicht es die Einkaufsgenossen-schaft ihren Mitgliedern und Part-nern, stets am Puls der Zeit zu sein und auch den „Blick über den Tel-lerrand“ zu wagen, um so frühzeitig Potenziale und Chancen zu erkennen

sowie auch auf mögliche Risiken sensibilisiert zu wer-den. Auf Basis von wissenschaftlichen Erkenntnissen werden zukunftweisende Konzepte präsentiert, aussa-gekräftige Hintergrundinformationen dargelegt und konkrete Handlungsmöglichkeiten aufgezeigt. Der re-nommierte Wirtschaftsexperte Roland Barazon führt durch das zukunftsweisende Programm.

Visionen einer neuen Bauphilosophie und einer bewussteren Konsumation Unsere Vorstellungen vom Planen, Bauen und Wohnen werden in den nächsten Jahren einem grundlegenden Wandel unterzogen. Es bedarf beim Bauen und Sanie-ren einer neuen ökologischen Wachsamkeit, die im Einklang mit der ästhetischen Wahrnehmung einerseits als auch dem seelischen Empfinden des Menschen andererseits stehen kann. Dr. Franz Alt wird zu diesem Thema zukunftsweisende Konzepte und Visionen ei-ner neuen Bau-Philosophie präsentieren. Im darauffol-genden Vortrag wird der Frage nachgegangen, wie eine bewusstere und lustvollere Konsumation im Bereich Tourismus im 21. Jahrhundert gelingen kann.Dr. David Bosshart plädiert im „Age of Less“ für touris-tische Angebote, die echte Lebensqualität sowie Wert-schöpfung und Wertschätzung vermitteln.

Touristische Konjukturprognosen und Individualität als Innovationsfaktor Seit dem Beginn der Banken- und Wirtschaftskrise im Jahr 2008 sind wir an negative Schlagzeilen unserer wirtschaftlichen Entwicklung gewöhnt. Kaum ein Tag vergeht, an dem nicht Hoteliers und Tourismustreiben-de über so manche statistische Auswertung verunsichert werden. Prof. Dr. Christian Keuschnigg verfügt über ein ausgeprägtes, finanzwissenschaftliches Know-how und wird in seinem Vortrag zu kurz- und mittelfristigen Konjukturprognosen im Bereich Tourismus Stellung beziehen. Nach diesem Vortrag folgt eine Präsentation von Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger, die die individuelle Talenteförderung im Bereich Tourismus in den Mittelpunkt rückt. Sein Plädoyer lautet: Individua-lität als Innovationsmotor!

Verleihung des hogast-Internet-AwardsAm Abend des 23. Oktobers erfolgt die feierliche Ver-leihung des hogast-Internet-Awards 2012. Diese exklu-sive Abendveranstaltung wird im amadeus terminal 2, in Europas erstem Flugterminal, abgehalten. Bei dieser Verleihung werden Internetauftritte von Hotels und Restaurants aus Österreich, Bayern und Südtirol ausge-zeichnet. Der Gewinner des Hauptpreises für den bes-ten gesamten Online-Auftritt wird auch heuer wieder direkt vor Ort per SMS-Voting ermittelt.

Programm und mehr Infos auf www.hogast.at

HogAsT-symPosIum 2012 IN sAlzBurg

Die entscheidende strategie: In die Zukunft investierenIn diesem Jahr diskutieren am 23. und 24. Oktober hochkarätige Gäste unterschiedlicher Branchen zu entscheidenden Strategien, die die Welt von morgen bewegen.

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Page 7: Prost-Journal September 2012

Tourismus | 7

Verflixt undzugehört

Warum hören mir Kellner nie richtig zu? Spreche ich vielleicht zu leise? Dabei dachte ich immer, dass ich gut zu verstehen

sei und sehr akzentuiert rede. Trotzdem bekomme ich oft nur nach mehrmaliger Nachfrage endlich das, was ich eigentlich

wollte. Liegt es möglicherweise daran, dass ich mich bei meiner Bestellung zu wenig in Szene setze als Gast? Meine Höflichkeit aber verbietet es mir, die Servicekraft zu fragen:

Haben Sie es jetzt endlich kapiert? Vermutlich sollte ich mich schon beim Betreten eines Restau-rants bemerkbar machen. Andere Menschen erscheinen, wenn

sie in ein Lokal kommen, ich gehe nur schlicht hinein, leise und dezent. So hat es meine Generation noch von ihren Eltern

vermittelt bekommen. Daher mache ich wenig Aufheben um meine Person und das dürfte wohl auch der Grund dafür sein,

dass ich oft nicht wahrgenommen und nicht gehört werde. Eine Bestätigung dafür fand ich dieser Tage in dem deutschen Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in einem Bericht über „Die Kraft der Stillen“. Darin heißt es, dass der Psychologe Howard

Giles bereits 1994 bewiesen habe, dass man Menschen, die schnell und laut sprechen, nicht nur als kompetenter und sym-

pathischer wahrnehme, sondern auch als besser aussehend, klüger und interessanter. Vor allem in der Welt der Wirtschaft – und dazu gehören auch die Gastwirtschaften – gelte Laut-

sein als Voraussetzung für den Erfolg.Aber was heißt das nun für mich? Muss ich mich jetzt ändern? Muss ich künftig eine große Show um mich machen, nur wenn

ich einmal schnell zum Mittagessen will? Oder muss das gas-tronomische Servicepersonal lernen, auch die leiseren Töne

ihrer Gäste zu hören? Ich glaube, letzteres ist dringend geboten und dies gilt nicht nur für die Kellner in den gehobenen Loka-

len, sondern auch in den Schnellimbissen.Vor allem in den Restaurants einer bekannten, großen ameri-kanischen Fastfood-Kette scheint das Personal – entgegen der

Fernsehwerbung – seine Gäste nur unzureichend zu verstehen, nicht nur aus sprachlichen Gründen, sondern auch deshalb,

weil es mit dem Eintippen der Bestellungen in den Computer offenbar so gefordert ist, dass dabei schnell vergessen wird, was

deren Gegenüber geordert hat. Was war das für ein Burger? – Welche Sauce extra? – Ach, Salat wollten Sie auch? - Und welches Getränk war das noch einmal? – Zwar muss man in diesen Art von Lokalen kein großes Remmidemmi machen um die eigene Person, aber auf Anhieb das Richtige ist auch

dort nicht immer zu bekommen.

GuGGIs GlosseÖsTerreIcH WerBuNg

Kompetenter Partner der TourismuswirtschaftGemeinsam mit den österreichischen Touris-muspartnern sorgt die ÖW für den Erhalt und Ausbau der Wettbewerbsfähigkeit des Urlaubs-landes Österreich.

Neben der innovativen Markenfüh-rung und dem kreativen Marketing auf den international erfolgverspre-chendsten Märkten gibt die ÖW als Partner der österreichischen Touris-muswirtschaft ihr fundiertes Wissen über Gäste und Märkte an die Touris-musbranche weiter.

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optimalen Potenzialausschöpfung in den Märkten.

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• Reiseveranstalter: Die Daten jener Reiseveranstalter, die Österreich im Programm haben, stehen Ihnen zur Verfügung.

• Fachmagazin bulletin: Als Infor-mationsmedium der ÖW liefert das bulletin nicht nur Spezial-Wis-sen und Top-Informationen über Märkte, Marken und Marketing sowie Trends im Tourismus, son-dern präsentiert auch praktische Tipps und Serviceinfos für die tägliche Arbeit.

Weitere Serviceleistungen der ÖW, Beteiligungsmöglichkeiten an den weltweiten Marketingaktivitäten sowie umfangreiche Infos und Studi-en finden Sie im Internet unter www.austriatourism.com

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Page 8: Prost-Journal September 2012

8 I Award

Die besten HOTEl- unD GAsTRO-IDEEnAuf die Gewinner wartet ein Abend im Scheinwerferlicht!

Verleihung: 5. Oktober, Flughafen Salzburg, Terminal 2

Q-Service steht für absolute Spitzenqualität im Dienstleistungsbereich der Hotellerie und Gastronomie. 2012 dreht sich dabei al-les um die Suche nach den besten Positionie-rungsideen familiengeführter 3 – 5* Hotels und Gastronomie-Betriebe. Auf die Gewin-ner warten außergewöhnliche Preise und ein besonderer Abend im Scheinwerferlicht.

Der Q-service-AwardZwischen Tradition und Moderne braucht die Branche vor allem eines: Frische und in-novative Konzepte, die Unternehmen zu ei-ner klaren Positionierung verhelfen. Die ers-ten haben ihre Chance bereits genutzt und vielversprechende Konzepte eingereicht, denn der Anreiz ist groß: Neben einer pro-fessionellen Vergleichsauswertung, die jeder

Teilnehmer erhält, warten auf die besten drei Bewerber in den beiden Kategorien Hotel-lerie und Gastronomie außergewöhnliche Preise, die für die Zukunft geschaffen sind! Ein ausgewähltes Team aus Juroren nimmt in einer ersten Phase eine Vorauswahl der Einreichungen vor, die in einem weiteren Schritt der unabhängigen Fach-Jury vorge-legt wird. Unter dem Vorsitz von Dr. Alfred W. Strigl, bestehend aus namhaften Persön-lichkeiten - wie Robert Rogner jun. - prüft diese sämtliche Einreichungen im Hinblick auf die durchdachten Beurteilungskriterien. In insgesamt fünf Kategorien werden die Leistungen der Bewerber genau analysiert: Originalität und Zukunftsorientierung, Ef-fektivität am Gast und Erlebnisorientierung, Mitarbeiterbeteiligung am Gesamtkon-zept, Nachhaltigkeit sowie Erfolgskontrolle

und Wertschöpfung (nachzulesen unter: www.facebook.com/QualityServiceAward)

Die Q-service Prime TimeUnd das einzigartige Q-Service-Konzept hat noch mehr zu bieten: Als Ehrengäste der Q-Service Prime Time - bei der als Höhepunkt die Gewinner bekannt gegeben und prä-miert werden – sind alle Finalisten live dabei, wenn sich die Branche zu DEM Get-together des Jahres trifft! Die exklusive Abendveran-staltung findet am Freitag, den 5. Oktober 2012 im Terminal 2 des Salzburger Flugha-fens statt und ist ein bewegter, rhythmischer Abend, eine interaktive Entertainmentreise mit spannenden Effekten. Die gelungene Mi-schung – aus künstlerischen Darbietungen, wegweisenden Produktinnovationen und

✶ Q-service ✶ Award ✶ Q-service Prime Time ✶ service ✶ Q-service ✶ Award ✶ Q-service Prime Time ✶ service ✶ Q-service ✶ Award ✶ Q-service Prime Time ✶ service ✶ Q-service ✶ Award ✶ Q-service Prime Time ✶ service ✶ Q-service ✶ Award ✶ Q-service

Verleihung5. Oktober, Flughafen Salzburg, Terminal 2

Page 9: Prost-Journal September 2012

Award I 9

frischem Know-How - die zwischen Traditi-on und Moderne neue Trends setzt, lässt die Besucher den Puls der Zeit spüren.

Besonders spannend wird es noch einmal, wenn Moderator Roman Rafreider und Co-Moderator Hans Knauss die Gewin-ner des Q-Service Awards auf die Bühne holen. Daneben laden Zigarrenlounge und Cocktailbars zu gemütlichen Gesprächen ein, internationale Starköche wie Mario Lohninger und Thomas Dorfer - die das außergewöhnliche Food-Konzept mitge-stalten - sorgen für ein kulinarisches Er-lebnis und zeigen bei einer beeindrucken-den Live-Performance ihr Können. Ein Highlight ist in jedem Fall auch der Audi ECO-Sonderpreis, der für eine gelungene Überraschung sorgt.

Die Gäste und Branchen-Profis erwartet in jedem Fall Großes! Zahlreiche Unterneh-men haben den Mehrwert einer solchen noch nie dagewesenen, österreichweiten Top-Veranstaltung bereits erkannt und set-zen auf außergewöhnliche Inszenierungen, die für einen echten Blickfang sorgen.

Hotspots am gala-AbendAlmdudler-Limonade A.&S. Klein GmbH & CO KG, Moderne Gartechnik Anner GmbH, Porsche Austria Gesellschaft m.b.H. & Co. OG, Buchbinderei Fuchs, C+C Pfeif-fer GmbH, Coca-Cola HBC Austria GmbH, Escarabin, Gabriel Glas, Kraft Foods Ös-terreich GmbH, Mozart Distillerie GmbH, Melitta System Service International GmbH, Ottakringer Brauerei AG, Pureflow GmbH, RSD GmbH Regionaler Sicherheitsdienst,

Susanne Bosse Foto-, Event- und Interiorsty-ling und vielen mehr!

Der „Living Market“ überrascht mit einer ge-lungenen Mischung. Neben vielen anderen sind auch die Maurer GmbH, mit ihrem fein-prickelnden Sebastian Cider, STIA Holz-industrie und die Eichberg Hotelmedien GmbH vertreten. Noch haben interessierte Unternehmen die Möglichkeit, ihren eige-nen Marktstand zu gestalten und Ihre inno-vativen Produkte auf ganz besondere Art und Weise zu präsentieren – wer nicht dabei ist, der verpasst was!

Weitere Informationen zum Q-Service Award und der Q-Service Prime Time erhalten Sie unter: www.quality-service.at

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Page 10: Prost-Journal September 2012

10 | Aktuell

Burschenzimmer adé Personalunterkünfte in Zukunft abgabenfrei

Unabhängig von ihrer Ausstattung werden Personalunterkünfte bis zu 30 Quadrat-metern in Zukunft abgabenfrei sein infor-miert Hans Schenner, der Obmann der Bundessparte Tourismus und Freizeitwirt-schaft in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO) über eine dementsprechende Re-gelung des Finanzministeriums. Somit habe das Burschenzimmer mit Dusche und WC am Gang endgültig ausgedient. Neben der Bezahlung ist auch die Qualität der Unterkünfte ein wesentlicher Faktor für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Hotel- und Gastgewerbe. In diesem Sinne haben vor allem die Hotelbetriebe in den letzten Jahren bei Neu- oder Umbauten massiv in Personal-unterkünfte investiert oder entsprechende Unterkünfte angemietet. „Denn ohne geeig-nete Unterkunft ist es unmöglich geworden,

in der Saison qualifizierte Mitarbeiter zu be-kommen“, betont Schenner und freut sich: „Das so genannte Burschenzimmer, also Zimmer mit Dusche und WC am Gang, hat somit endlich ausgedient.“Durch das Anheben der Standards der Per-sonalunterkünfte war es auf Basis der bis-herigen Rechtslage (einfache Zimmer mit einfacher Ausstattung) in letzter Zeit in der steuerlichen und sozialversicherungsrecht-lichen Einstufung der Unterkünfte zu un-einheitlichen Ergebnissen bei den Betriebs-prüfungen durch die Finanzverwaltung und Gebietskrankenkassen gekommen. Eine entsprechende Verordnung des Fi-nanzministeriums werde regeln, dass Unter-künfte bis 30 Quadratmetern - unabhängig von ihrer Ausstattung - abgabenfrei seien, sagt Schenner. Im Hinblick auf die Saison-betriebe wird für Wohnräume zwischen 30

und 40 Quadratmetern ein Abschlag vom Sachbezug für die typischerweise saisonalen Unterkünfte in Höhe von 35 Prozent zur An-wendung kommen. Als saisonale Unterkunft gelten Unterkünfte, die nicht länger als 12 Monate zur Verfügung gestellt werden.Sollten Mitarbeiter über längere Zeit beim selben Arbeitgeber beschäftigt sein, muss zwischen den Saisonen eine Unterbrechung von zumindest 30 Tagen eingehalten werden, um eine missbräuchliche Umgehung der 12-Monatsfrist zu vermeiden. Die Vizepräsiden-tin in der Wirtschaftskammer Österreich (WKO), Martha Schultz, begrüßt die Klar-stellung des Finanzministeriums: „Die Tou-rismus-Betriebe haben in einen zeitgemäßen Standard für ihre Personalunterkünfte inves-tiert, und dafür hat es eine klare Regelung ge-braucht. Mit der Verordnung des BMF liegt jetzt eine perfekte Lösung auf dem Tisch.“

Finanzministerin Maria Fekter mit Hans Schenner und Martha Schultz.

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Page 11: Prost-Journal September 2012

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Page 12: Prost-Journal September 2012

12 | speisen & Getränke

Kalter Kaffee? Von we-gen! Auch wenn dies die Bezeichnung für meist Überholtes und wenig Aufregendes ist,

so kann aber auch kalter Kaffee doch ziemlich auf- vor allem aber anregend sein. Vor allem an heißen Tagen ist kalter Kaffee ein idealer Durstlö-scher wie im Übrigen auch kalter Tee, der sich auch bei uns zunehmender Beliebtheit erfreut. Doch niemals werden diese beiden Varianten des Kaffee- und Teegenusses zu einer echten Konkurrenz für die Heißge-tränke werden. Denn das beliebtestes Heißgetränk der Österreicher ist und bleibt nach wie vor der Kaffee und dies wird nicht nur seinen Fans am

1. Oktober, dem „Tag des Kaffees“ wieder besonders bewusst gemacht werden. Ob klassisch als Melange, kurz und stark als Espresso oder in abgewan-delter Form mit verschiedenen Ge-schmacksrichtungen – Kaffee ist in Zubereitung wie auch im Genuss vielfältig, variantenreich und weit mehr als nur ein Muntermacher.Kaffee war auch nie aus der Mode, aber seit einigen Jahren erlebt er ei-nen wahren Boom und regelmäßig beleben neue Trends und neue Mar-ken den großen Markt der Kaffeezu-bereitung. Waren es in den vergange-nen Jahren vor allem Kreationen mit Milch – Stichwort: Café Latte – und verschiedene Kapselsysteme, die den

Kaffeemarkt prägten, kommt nun eine neue Welle auf Österreich zu.

Kaffee als genussmittelDie Rede ist von der sogenannten „Third Wave of Coffee“, die nach der Etablierung von Kaffee als Genuss-mittel für die breite Masse und der „Coffee to go“- Strömung im letzten Jahrzehnt nun eine neue Richtung vorgibt. Ähnlich wie beim Wein ist auch am Kaffeesektor eine echte Kultivierung zu erkennen und Qualität wie auch Gourmetprodukte werden verstärkt nachgefragt. Viele Kunden verlangen nach dem perfekten Kaffeegenuss und setzen sich selbst aktiv mit der Thematik auseinander. Es lässt sich

ein starkes Interesse am Produkt „Kaffee“ beobachten, nicht umsonst boomen Barista-Seminare und es gibt immer mehr echte Kaffeefein-schmecker.

Im Handel spiegelt sich das in einem sehr breiten und spezialisierten Ange-bot wider. Längst geht es nicht mehr nur um Herkunftsländer, wichtig ist, in welcher Region die Kaffeeplanta-gen liegen, welche Farmen sich für die Ernte verantwortlich zeichnen und natürlich um die Röstart. In der Gastronomie sind hochwertige Maschinen, eine gute Bohnenquali-tät, reines Wasser, das richtige Mahlen und fachkundiges Personal die wich-tigsten Zutaten für einen guten ➞

Es muss nicht immer Limonade sein

Auch Kaffee und Tee sind gute Durstlöscher

Page 13: Prost-Journal September 2012

speisen & Getränke | 13

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ORIGINAL COFFEE HOUSE QUALITÄT

Wels & salzburgfeiern 1. Erfolgsjahr

Tagsüber modernes Kaffee-haus, abends trendige cock-tailbar. Das Franchise-Kon-zept von cuP&cINo vereint wie kein anderes system die Vorzüge der Tagesgastro-nomie mit den profitablen umsätzen am Abend.

Ein Konzept, das die Gastronomen Roman Bader und Stefan Eisenmann in Salzburg überzeugte. Auch die Jung-Gastronomin Stefanie Steingreß setzte in Wels auf Lifestyle mit Coffee & Cocktail. Mit viel Engagement. Und mit Erfolg!

original coffee HouseQualität – für jede Form guter gastronomieSpezialisiert hat sich CUP&CINO auf drei Vertriebsformen: professio-nelle Kaffeesysteme, flexible Shop-in-Shop-Lösungen und die Konzeption und Realisierung von Coffee Bars und Coffee Houses in trendiger Lounge-Atmosphäre. Flexibilität ist dabei Teil des CUP&CINO Gesamtkonzepts. So wird Original Coffee House Quali-tät auch außerhalb der Coffee Houses möglich. Je nach Tassenverbrauch und

CUP&CINO COFFEE HOUSE

Anforderung werden unterschiedliche Kaffeesysteme angebo-ten, die dem Gastronomen eine schnelle und einfache Zuberei-tung trendiger Heiß- und Kaltgetränke in seinem eigenen Lokal ermöglichen. www.cupcino.at

Roman Bader und Stefan Eisenmann vom CUP&CINOCoffee House Salzburg.

Stefanie Steingreß vom Coffee House Wels

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Page 14: Prost-Journal September 2012

14 I speisen & Getränke

Kaffee. Der österreichische Kaffee-verband, der sich seit Jahren um die Kaffeekultur in Österreich bemüht, zeigt sich darüber erfreut, dass die Gastronomie dem Genussprodukt die nötige Beachtung schenkt und verstanden hat, dass hier Qualität wie auch Kreativität gefragt sind. Und für den Kunden bedeutet dies perfekten Kaffeegenuss.

Der bewusste KonsumentGleichzeitig sind Bio, Nachhaltigkeit und bewusster Genuss die Schlag-worte, die aktuell die Kaffeeszene prägen. Der kundige Verbraucher von heute will seinen Kaffee mit gutem ökologischem Gewissen genießen und stellt ob der vorhandenen An-gebotsvielfalt steigende Ansprüche an Qualität und Herkunft des Kaf-fees. Diese Nachfrage wird natürlich auch von österreichischen Röstern aufgegriffen. Verstärkt wird hier auf Ware aus nachhaltigem Anbau und mit Bioqualität gesetzt, fairer Handel wird zum immer größeren Anliegen. Verwöhnt von dem qualitativ hoch-wertigen Angebot in der Gastrono-mie, in Kaffeehäusern und Coffee-Shops verlangt der Konsument auch

zuhause nach entsprechendem Kaf-feegenuss.

Heiß und kaltWarum aber nicht auch einmal eine Tasse kalten Kaffee genießen? In Spanien, das weiß man aus den Ur-lauben, bekommt man zur Stillung seines Durstes oft kalten Kaffee mit Eiswürfeln serviert. Bei uns ist dieser kalte Kaffee häufig mit Schlagobers und Vanilleeis garniert, der dann als Eiskaffee angeboten wird.Eistee hat in Amerika schon eine lan-ge Tradition, ist in den letzten Jahren, freilich industriell abgefüllt, auch bei uns ein wenig in Mode gekommen. Wissenschaftlich bestätigt aber ist, dass vor allem der heiße Tee ein be-sonderer Durstlöscher ist, weil er am besten kühlt. Nicht von ungefähr wird in heißen Wüstenländern heißer Tee getrunken.

Mit Hilfe eines Infrarotinstrumentes wurde einmal während eines heißen Sommertages die Körpertempera-tur von Menschen gemessen, die knapp vorher entweder ein eiskaltes Getränk oder eine Tasse heißen Tee zu sich genommen hatten. Bei der

anschließenden Auswertung der Mess-ergebnisse zeigte es sich, dass das kalte Getränk nur die Partien um den Mund herum kühlte, der heiße Tee bei seinen Genießern je-doch schon nach wenigen Minuten zu einem allgemeinen Absinken der Hauttemperatur um ein- bis zwei Grad Celsius führte. Innerhalb der nächsten Viertelstunden kehrte die Hauttemperatur dann langsam zu ih-ren idealen Werten zurück, aber die Teetrinker bleiben noch für längere Zeit frisch, schwitzen auch nicht so schnell und hatten ein angenehmes, kühles Gefühl.

Anregende WirkungAber Tee erfrischt nicht nur den Kör-per, er erfrischt auch den Geist wie es in einem japanischen Sprichwort heißt. Besonders dem Grünen Tee werden wohltuende, gesundheitliche Aspekte attestiert, etwa die anregende Wirkung auf das Denken, ohne dass er Herzjagen verursache, heißt es. Von enervierender Wirkung ist na-türlich auch Kaffee und wer wüsste es nicht? Ein altes Sprichwort sagt: „A Schalerl Kaffee, hebt allemal noch s´Herzerl in d´Höh´ ■

Nachhaltigkeit Konsumenten schätze

immer mehr den Genuss von Kaffee aus

ökologischem Anbau

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Heißer Tee ist bester Durstlöscher. In Wüstenländern wird deshalb viel desgleichen konsumiert.

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DIe WAHl zur golDeNeN KAFFeeBoHNe 2012

Bester Kaffee Österreichs wird prämiertWo bekommt man in Österreich den besten Kaffee? Auf diese Frage gibt Jacobs seit 1999 mit der Verleihung der „Goldenen Kaffeebohne“ Antwort. Am Tag des Kaffees, dem 1. Oktober, zeichnet Jacobs jene Gast-ronomen aus, die sich um die Kaffeekultur in Österreich besonders bemühen.

Nach dem Wechsel von Gault Millau zu Falstaff, Österreichs führendem Wein-, Gourmet- und Reise-Magazin, startet Jacobs 2012 mit einem neuen Partner und einer Innovation durch: Die Wahl der „Goldenen Kaffeeboh-ne“ erfolgt erstmals durch die Falstaff Gourmetclubmitglieder. 17.000 ge-nussaffine Tester bewiesen von Mai bis August einmal mehr ihre Fein-schmeckerkompetenz – diesmal als Kaffeeliebhaber. Sie küren die neun Bundeslandsieger und einen Sonder-preis-Träger. Damit stellen Jacobs und Falstaff die unabhängige Bewertung und Wahl des besten Kaffees in unse-rem Land nun auf eine breite Basis.Über den Gewinn der „Goldenen Kaffeebohne“ entscheidet die Qua-lität in der Tasse. Wie ist die Crema?

Wie feinporig ist der Milchschaum? Schmeckt der Kaffee wirklich rund und aromatisch? Wer die Auszeich-nung am Tag des Kaffees tatsächlich mit nach Hause nehmen darf, darü-ber entscheiden die Gäste.

Kaffee mit VerantwortungDas Jacobs Barista Team legt ein Hauptaugenmerk auf den Vertrieb von Kaffee aus nachhaltiger Erzeu-gung und bietet Gastronomen und Hoteliers die Möglichkeit, den Nach-haltigkeitsgedanken von Kraft Foods und der international anerkannten Umweltschutzorganisation Rainfo-rest Alliance zu unterstützen. Kraft Foods will die jährliche Abnahme-menge von Kaffee aus nachhaltiger Landwirtschaft weiter steigern. Das Rainforest Alliance Certified™-Siegel – der grüne Frosch – ist ein interna-tional anerkanntes Siegel für nach-haltige Erzeugung, mit dem Ziel, die Umwelt langfristig zu erhalten und die Lebensbedingungen der Kaffee-bauern durch angemessene Entloh-nung, medizinische Versorgung und Bildung zu verbessern.

Jacobs Nachhaltige entwicklung

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❧Nicht zu

übersehenWeine

von Keringer

Von Kurt Guggenbichler

Winzerei Keringer in Mönchhof.

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Wer nicht auf-passt, der fährt schnell vorbei am Weingut Keringer in

Mönchhof im burgenländischen See-winkel, wo Besucher keine baulich spektakuläre Winzerdomäne erwar-tet, dafür umso spektakulärere Weine. Sie werden produziert und zum Ver-kosten offeriert im hinteren Teil eines jener typisch burgenländischen Häu-ser, das sich zur Straßenseite hin in einem hübschen hellgelben Anstrich präsentiert, der von Ferne gut mit dem saftigen Grün der Weingärten harmoniert, die hinter dem kleinen Anwesen liegen.

„Wir platzen bereits aus allen Näh-ten“, seufzt Robert Keringer, dessen Weine sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Das hat der mittlerweile 39-jährige Quereinsteiger in der hei-mischen Winzerriege in wenigen Jah-ren geschafft. Tausende von Flaschen warten zurzeit auf ihre Auslieferung,

während im hinteren Teil seines klei-nen Weingutes an allen Ecken und Enden um- und ausgebaut wird.

„Ich brauche Platz“, sagt Robert, des-sen Produkte schon vielfach ausge-zeichnet und prämiert wurden. Mit seinen Weinen wurde Keringer be-reits mehrfacher Landes- und AWC-Sieger, zudem ist er Stammgast beim österreichischen Weinsalon. Bei der Berliner Weintrophy heimste er seit 2008 schon dreimal den Sonderpreis „Bester Produzent Österreichs“ ein. „Es läuft nicht schlecht“, gesteht er in aller Bescheidenheit, auch wenn es ihn dies nach wie vor selbst wundert, weil er mit seiner Frau Marietta erst 2003 begonnen hat, den Nebener-werbs-Weingarten seiner Eltern zu ei-nem richtigen Weingut auszubauen.Eigentlich war Roberts Vater – er ist mittlerweile schon in Pension – im Hauptberuf Installateur und als sol-cher hat er erst Ende der 1970er-Jahre auf einer 0,4 Hektar kleinen Fläche begonnen, in seiner Freizeit Wein

anzubauen. Beruflich hat sich auch sein Sohn Robert, der die Weinbau-schule in Klosterneuburg absolvierte, zunächst anderen Erwerbstätigkeiten hingegeben. So arbeitete er als Pro-duktionsleiter bei der Firma Wun-derlich, die den Rossbacher erzeugte, danach als Leiter für das beratende Weinlabor in Gols.

Was die anderen Winzer können, so mag sich Keringer 2008 gedacht ha-ben, das kann ich schon lange und begann daraufhin selbst Wein zu er-zeugen, wobei ihm die im Weinlabor gesammelten Erfahrungen und das dort erworbene Zusatzwissen sicher zu Gute kamen. Auf einer mehr als 12 Hektar großen Rebfläche baut er die Rotweinsorten St. Laurent, Zweigelt und Blaufränkisch an sowie die hei-mische Neuzüchtung Rathay. Damit sind rund 70 Prozent seines Anbau-areals bepflanzt. Auf dem Rest wach-sen die Trauben für Weiß-, Eis-, Perl- und Süßweine heran. Welschriesling, Chardonnay und Grüner Veltliner

sind die Produkte seiner Weißwein-erzeugung.Schon der Beginn verlief für Jungwin-zer Robert derart erfolgreich, dass er bereits mit seinem ersten Jahrgang, der 2004 auf den Markt kam, die Aufmerksamkeit der Fachpresse er-regte. Keringers Flaggschiff seiner beachtlichen Rotweinflotte ist heute der „Massiv“, bei dem die Rebsorten Blaufränkisch, Rathay und Zweigelt eine unnachahmliche Verbindung eingegangen sind. Den „Massiv“ gab es erstmals 2008 und er ist ein wahrhaft monumentaler Wein, der nicht nur so aussieht, sondern auch so schmeckt – fruchtig, saftig und komplex.

Die Fachwelt ist überzeugt, dass Ke-ringer noch einige hervorragende Weine gelingen werden. Doch zurzeit hat der emsige Winzer aus Mönchhof verstärkt damit zu tun, „sein ganzes Umfeld optisch in die Höhe zu brin-gen“ wie er es ausdrückt.www.keringer.at

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Alles für den Wein: Seewinkler Winzer-Ehepaar Marietta und Robert Keringer.

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❧Nachhaltigkeit im Weinviertel

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Nicht auf Bio, sondern auf Nachhaltigkeit setzt in Zukunft der Weinviertler Jung-winzer Roman Josef

Pfaffl aus Stetten, wo der Weinbau eine lange Tradition hat. Sein Vater hat sich erst vor 34 Jahren damit zu beschäftigen begonnen, doch heute zählt das Weingut der Familie Pfaffl zu den Top-Weingütern Österreichs und vermag mittlerweile in allen Weindisziplinen zu punkten. Pfaffl Senior, der das Weinimperium auf-gebaut und bis zur Übernahme durch seinen Sohn im Jahr 2004 leitete, hat einst in der Presse als „Mister Veltli-ner“ Schlagzeilen gemacht.

Schlagzeilen macht heute Roman Josef Pfaffl Junior mit seinen Top-Weinen, die nur in den besten Lagen gedeihen. „Beste Lagen sind auch die Grundvoraussetzung, um Qualitäts-wein erzeugen zu können“, betont der engagierte Jungwinzer, der die Weinbauschule in Krems und etliche Praktika bei renommierten Weingü-tern absolvierte und dabei hat Roman Josef Pfaffl viel gelernt. Seit er die Geschicke des familienei-genen Weingutes lenkt, gemeinsam mit seiner Schwester Heidemarie Fischer – sie kümmert sich um Ver-kauf und Marketing, erfolgt die Be-wirtschaftung in den Weingärten nach dem Prinzip des integrierten Weinbaus, bei dem die Natur und Erhaltung im Vordergrund stehen. „Ich habe die Doppelstockerziehung durchgesetzt, nach welcher seit acht Jahren die meisten Neuanlagen ge-pflanzt werden“, sagt Pfaffl Junior und erläutert wie bei ihm gearbeitet wird: „Sämtliche Weingärten werden im mittelhohen Erziehungssystem ge-

zogen, gerade so hoch, dass die Rebe noch von der Erdwärme profitieren kann, aber bei starkem Regen nicht mit nasser Erde beschmutzt wird. Mit einem knappen Bogenschnitt wird die erste Maßnahme zur Ertragsre-duktion gesetzt. Falls sich die Natur großzügig gezeigt hat, wird diese Ertragsminimierung durch Entfer-nung der überschüssigen Ansätze beim Ausdünnen fortgesetzt.“ Durch Entblättern der Trauben werde das optimale Gleichgewicht zwischen Blättern und Trauben hergestellt.„Chemische Düngemittel sind bei uns verpönt wie auch der intensive Einsatz von Pflanzenschutzmitteln“, erklärt Roman Josef Pfaffl. Man be-schränke sich auf die Verwendung von natürlichen Feinden zur Bekämpfung von Schädlingen wie beispielsweise der Einsatz von Raubmilben gegen die Kräuselmilbe. Geerntet werde der Wein noch mit der Hand.Auf einer Fläche von insgesamt 80 Hektar, die auf inselartigen Flächen rund um Stetten herum aber auch in Wien liegen, werden als wichtigste Rebsorten Veltliner (50 Prozent), Zweigelt (20 Prozent) und St. Lau-rent (15 Prozent) angebaut. Ein wenig Riesling, Chardonnay, Sauvig-naun blanc, Merlot, Weissburgunder, Cabarnet Sauvignon und Pinot Noir sind auch dabei. Der Ausstoß des Weingutes beträgt 400.000 Flaschen pro Jahr, wovon 98 Prozent Qualitäts-weine in 0,75l-Flaschen sind, die rest-lichen zwei Prozent sind Landweine, die man in Ein Literflaschen verfüllt.Da aber Qualitätswein nur in besten Lagen gedeihen könne, haben sich die Pfaffls daher schon beizeiten nach guten Lagen umgesehen. Dabei hat es die Winzerfamilie mit unter-schiedlichsten Böden zu tun und die

Erhaltung dieser Böden war und ist besonders wichtig. Daher werden zur Pflege des Gleichgewichtes im Erd-reich die Fahrgassen in den Weingär-ten von Herbst bis Frühjahr begrünt. „Über den Sommer wird der Boden zur Reduktion der Trockenheit offen gehalten“, erläutert Pfaffl Junior: „Die Begrünung bewirkt einen gewissen Humusaustausch im oberen Erdreich und verhindert Erosion. Zudem stellt sie eine Konkurrenz der Grünpflan-zung zum Rebstock dar, der gezwun-gen wird, mit Hilfe seiner Wurzeln tiefer nach Wasser zu suchen. So kommt der Rebstock in Kontakt mit mineralreichem Bodenmaterial, was den Weinen zusätzliche Komplexität

verleiht.“ Hundsleiten und Zeiseneck zählen zu den wichtigsten Lagen der Winzerfamilie, aber auch in den anderen Rieden gedeihen hervorra-gende Tröpferl. Darunter der Wein-viertel DAC Reserve GOLDJOCH 2011, den der „Falstaff Weinguide 2011“ mit 94 Punkten bedachte oder der Zeiseneck-Veltliner, der eben-falls viele gute Bewertungen bekam. Bei den Roten macht der „Excellent 2009“ seinem Namen alle Ehre oder auch der St. Laurent Altenberg, um nur einige zu nennen. Die Weine aus den Wiener Lagen hat Pfaffl schlicht „Wien.1 und „Wien.2“ genannt. Auch sie können sich schmecken lassen. www.pfaffl.at

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stettischer WinzerWeingut Pfaffl punktet mit vielen hervorragenden Weinen

Roman Josef Pfaffl und seine Schwester Heidemarie Fischer

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COGnACFranzösischer Adel mit

Esprit und Eleganzvon Wolfram Ortner

Die ersten Versuche, Cognac zu destillie-ren, sind im gleichnamigen Gebiet seit dem 15. Jahrhundert dokumentiert. Cognac war eine Handelsmetropole für Salz und Wein mit Beziehungen zu England, Skandinavien und den Niederlanden. Aufgrund der gro-ßen Nachfrage wurde im 16. Jahrhundert sehr viel Wein produziert, allerdings in min-derer Qualität. Diese Weine überstanden den Transport per Schiff nicht, also begann man zu destillieren. Durch die Lagerung der Brände in Holzfässern wurde der Geschmack verfeinert, dies war der Startschuss für große Marken – 1715 wurde Martell gegründet, 1765 Hennessy. Um Nachahmer zu verhin-dern, wurden1909 die Grenzen des Gebietes per Gesetz definiert.

Hennessy, Rémy Martin, Martell und Cour-voisier beherrschen 80 Prozent des Marktes, davon macht der VS-Bereich 80 Prozent aus. Cognacs aus der Petite und Grande Cham-pagne sind für ein langes Leben prädestiniert. Destillate aus anderen Regionen reifen schnel-ler und sind für das Assemblieren junger Qua-litäten bestimmt. Das festgelegte Anbaugebiet Charente rund um das Städtchen Cognac wird in sechs Regionen (Crus) gegliedert: Grande Champagne: Im Gebiet von Segonzac bis zur Stadt Cognac und weiter bis Jarnac ent-hält der Untergrund Kalk und Kreide. Die Pro-dukte haben das größte Alterungspotenzial. Petite Champagne: Sie bildet einen Halbkreis, der im Norden von der Charente begrenzt wird. Die Weine haben etwas weniger Körper.

Borderies: Das kleinste Anbaugebiet nörd-lich von Cognac wird durch den Einfluss des Atlantiks und die lehmhaltigen Kalkböden bestimmt. Fins Bois: Dieses „Wald- und Wiesen-Terroir“ beinhaltet auch jenes der Grande und Petite Champagne sowie Borderies. Bons Bois: Destillate aus diesem Gebiet rei-fen sehr rasch und werden sehr oft für den Pineau des Charentes verwendet. Bois à Terroir: Das Anbaugebiet in Küsten-nähe umfasst auch die Inseln Ile d’Oléron und Ile de Ré.

Für Cognac werden überwiegend die Reb-sorten Ugni Blanc (über 90 %), Folle Blanche und Colombard verwendet. Die leichten, säu-

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rebetonten Grundweine werden ab November bis 31. März des Folgejah-res destilliert. Je nach Sorte und Jahr-gang liegt der Alkohol zwischen 7 und 11 % vol., was eine bessere Aroma-konzentration ergibt. Destilliert wird zweimal (à repasse) in traditionellen Brennblasen (Alambic Charentais). Die Fässer sind aus Limousin- oder Troncais-Eiche. Die neuen Ernten werden meist zu ca. 30 % in neue Fässer gefüllt. Manche Betriebe ver-wenden ausschließlich neues Holz, in diesem Fall kommen nur XO-Qualitäten und mehr auf den Markt. Während der Fassreife verdunstet ein Teil des Destillates – der sogenannte „Anteil der Engel“. Die maximale La-gerzeit beträgt 50 bis 60 Jahre, wobei sich der Alkohol auf ca. 40 % vol. re-duziert. Danach werden die Cognacs in Glasballons in den Schatzkam-mern („Paradies“) gelagert. Bei jünge-ren Qualitäten wird der Alkohol mit einem Gemisch aus reifen Cognacs und Wasser (ca. 20 % vol.) herabge-setzt. In Etappen (Petites Eaux oder Faibles) wird die erlaubte Trinkstärke erreicht (40 bis maximal 45 % vol.). Außerhalb dieser Werte darf das Produkt nicht als Cognac bezeichnet werden, sondern nur als Eau-de-Vie.Cognac ist meist ein Blend (Assem-blage) aus Destillaten verschiedener Regionen und Jahrgänge. Zugabe von Zucker-Couleur für die Farbe sowie Abrundung durch Zucker ist erlaubt, ebenso Bonificateure (Extrakte aus Eichenholzchips, Pflaumen, grünen Walnüssen und gerösteten Mandel-

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cognac Tesseron –Kontinuität der TraditionGegründet wurde das Unternehmen 1905 von Abel Tesseron mit einem Standort in der Grande Champa-gne und einem in der Petite Champagne. Heute wird die Tradition fortgeführt von Alfred Tesseron, der drit-ten Generation mit tiefen Wurzeln im Cognac. Aufge-wachsen in Frankreich, arbeitete er in Amerika, bevor er Château Pontet-Canet zu einem der erfolgreichsten Grands Crus im Medoc machte. Henri Colcombet, der Direktor des Hauses, baut seit 15 Jahren Luxusmarken auf. Seine Leidenschaft für Top-Produkte ist Schlüssel-element für den Erfolg des Betriebs. Melanie Tesseron ist International Brand Manager und bringt feminines Flair in die Welt des Cognac.

94,3 WoB-Punkte – lot N° 76 Xo Tradition 25 l: 76 Xo - golds.A.r.l. cognac Tesseron, Fr-16120 chateauneuf sur charenteDuft: Feinfruchtig-hefige Weinbrand-Stilistik, Pfirsich, Aprikose, Oran-genblüten, Muskatnoten, leicht grüne Apfel-Bananen-Anklänge, Rosinen, Dörrzwetschken, Vanille, Mandeln, zarte Kräuternoten. Geschmack: Sehr charmante Aromatik, Schokobanane, Marille, Dörrobst, Karamell, geriebene Haselnüsse, Kaffee, hefig-malzige Süße, dezente Kräuternoten, harmonisch, sehr langer, aromatischer Nachhall. Volume: 700 ml, Preis: 85 EUR

rémy martin –cognac mit HerzDie hochwertigen Blends aus Bränden der Crus Grande und Petite Champagne werden als Fine Champagne Cognac bezeichnet, das geht bereits auf die 1920er-Jahre zurück, als das Haus in den Händen von André Renaud war, der es von Grund auf umstrukturierte. Bei Rémy Cointreau werden die Richtlinien zur Herstel-lung von Cognac sehr streng interpretiert: Die Brände werden länger gelagert, als für die einzelnen Qualitäts-stufen erforderlich ist. Man konzentriert sich auf drei Prestigequalitäten der Appellation Fine Champagne: VSOP (rund sieben Jahre Fassreife), Coeur du Cognac (etwa acht Jahre gereift) sowie XO Excellence (18 Jahre im Limousinfass gelagerte Cuvée aus über 350 verschiedenen Destillaten).

92 WoB-Punkte – cour de cognac - goldremy martin, Fr-16100 cognac, www.remy-cointreau.comDuft: Feiner Weinbrandcharakter, prägnantes Eichenholz, leicht seifige Kompo-nenten, frische Gräser mit Dörrobst kombiniert. Geschmack: Weinig, saftig, Dörr-obst, Rosinen, Bonbonsüße, kompakt, lang anhaltend, etwas zu dominantes Holz. Inhalt: 700 ml, Preis: 45 EUR

camus –cognac aus leidenschaft „Großen Cognac zu machen ist einfach. Alles, was du dazu brauchst, ist ein Urgroßvater, ein Großvater und ein Vater, die es vor dir gemacht haben.“ Dieser Satz stammt von Jean-Paul Camus, dem Vater des jetzigen Firmen-chefs Cyril Camus. Letzter, geboren 1971, leitet heute nach Studien in den USA und China in fünfter Generation das große unabhängige Cognac-Haus Frankreichs, das sich noch immer in Familienbesitz befindet und weiterhin bleiben will. Rund 135 Hektar Eigenfläche und 75 Part-nerlieferanten sorgen für die Qualitätsbasis der Weine, die nach der Devise Qualität – Tradition – Innovation verarbeitet werden. Dem zeitgemäßen Geschmack ent-gegenkommend, setzt man bei Camus auch auf schlanke Produkte, repräsentiert durch die Linie „Elegance“.

90 WoB-Punkte – camus cuvée 3.128 - goldcamus cognac, Fr-16100 cognac, www.camus.frDuft: Intensiver Weinbrandcharakter, leicht dumpfe Holznoten, etwas oxidativ, Dörrpflaumen, Rosinen, Liebstöckel, Rumnoten. Geschmack: Große Intensität, etwas dumpfes Holz, Liebstöckel, Dörrobst, Rosinen, leicht medizinal, dicht, sehr lang anhaltend. Inhalt: 700 ml, Preis: 1785 EUR

schalen). Neben den Blends werden auch sorten- oder regionsreine De-stillate erzeugt (Single Barrels), die den Charakter der jeweiligen Domä-ne widerspiegeln. Millésimes sind im Cognac sehr selten. Dabei kann es sich um Fässer einzelner Sorten oder um Verschnitte handeln. Geht die Menge über ein Barrique bzw. Single Barrel hinaus, so spricht man von ei-nem Single Batch, bei dem mehrere Fässer mit der gleichen Qualität be-füllt wurden.

BezeichnungenCognac darf nicht verkauft werden, bevor er zwei Jahre Reife hinter sich hat – gerechnet vom Ende des De-stillationsvorgangs (1. April des auf die Traubenernte folgenden Jahres). Bis zum 1. April gilt die Klasse Konto 0, mit diesem Stichtag stellt sich das Konto auf 1.

Die Altersbezeichnung eines Cog-nacs verweist auf den jüngsten Blend-Bestandteil, Menge und Alter der „rei-fen“ Anteile sind nicht definiert.

V.S. (Very Special): Der jüngste Be-standteil ist mindestens zwei Jahre alt. V.S.O.P. (Very Superior Old Pale), Réserve: Der jüngste Bestandteil ist mindestens vier Jahre alt. X.O, Napoléon, Hors d'âge: Der jüngste Bestandteil ist mindestens sechs Jahre alt (ab 2016 mindestens 10 Jahre). Es werden oft XO-Qualitä-ten assembliert, bei denen die ältesten Anteile 50 Jahre und älter sind!Millésimes: Sie dürfen in Frankreich seit dem Jahrgang 1988 abgefüllt wer-den, ältere wurden in England gereift und unter Kontrolle des B.N.I.C. ab-gefüllt.

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gurktaler Alpenkräuter wird nach alten überlieferten Familienrezepten hergestellt. er verdankt seinen milden geschmack und seine Be-kömmlichkeit der fein abge-stimmten zusammensetzung ausgewählter Kräuter.

Durch die Zugabe von frischen Kräutern aus dem Gurktal in Kärn-ten unterscheidet sich Gurktaler von anderen Halbbittern, die ausschließ-lich mit getrockneten Kräutern her-gestellt werden. Seine Milde spiegelt sich auch in dem relativ niedrigen Alkoholgehalt von 27 Vol% wider. Sowohl der Kräuteranbau, als auch die Produktion des Extraktes und die Abfüllung des Gurktalers finden in Kärnten statt. Dies unterstreicht die regionale Verbundenheit und die ös-terreichische Herkunft.

Kräuterlikör als HeilmittelKräuterbitter gelten als älteste Spiri-tuosenart und dienten ursprünglich hauptsächlich als Heilmittel. Als klassischer Digestif erfüllen Sie die-se Funktion in gewisser Weise heute noch. Die Kräuterspirituosen sind in den letzten Jahren verstärkt auch in den Aperitif-Bereich vorgedrungen.

„Zur Vorbereitung des Magens auf kommenden Genuss“ wurde schon in der Antike bei den Ägyptern eine Mixtur aus Bitterstoffen, Pflanzen und Kräutern vor dem Essen gereicht. Da Bitterstoffe grundsätzlich über die Geschmackspapillen auf der Zunge die Sekretion der Magensäfte anre-gen, helfen die Kräuterliköre auch die Verdauung zu erleichtern bzw. zu fördern. In alten Zeiten schätzte man die alkoholische Zubereitung von Kräutern und deren wohltuende Wirkung. Die ersten Rezeptüberliefe-rungen von Magenbittern stammen bereits aus dem Jahre 1050 n. Chr. Anfang des 19. Jahrhunderts erleb-ten alkoholische Bittergetränke eine Renaissance. Die wohltuenden Mix-turen wurden als hochkonzentrierte Elixiere hergestellt und dann vor dem Genuss mit klarem Wasser verdünnt.

streng geheime rezepturDie Pflanzen werden im Frühjahr auf den Feldern im Gurktal und im Dom-stiftsgarten angebaut. Der erste Pflan-zenschnitt erfolgt ca. Mitte Juni. Die Kräuter werden von Hand geschnit-ten, sauber und sortenrein in Kisten verpackt und umgehend in das Dom-stift gebracht. Bei der Herstellung des Gurktalers werden die fein ausge-wählten Alpenkräuter nach einem ge-heimen Rezept und in einem exakten Ansatzverhältnis einige Tage in Alko-hol eingelegt. Bei der „Mazeration“ werden die Inhalts- und Aromastoffe aus den Kräutern ausgelaugt und es entsteht ein einzigartiger Extrakt, der gelagert wird und heranreift. Feierliche Weiheim Dom zu gurk Am 15. August fand im Dom zu Gurk die alljährliche Kräuterweihe für den Gurktaler Alpenkräuter statt. Kärntens Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz segnete im Rahmen der Heiligen Messe im Dom die frisch ge-ernteten Kräuter, die nach geheimen, überlieferten Familienrezepten verar-beitet werden und die Ingredienzien für den traditionsreichen Kräuterli-kör bilden. Traditionelle Verarbei-tung, hohe Qualitätsstandards und regionale Verbundenheit prägen den

Kräuteranbau im Gurktal, ebenso wie die nachfolgende Mazeration im Probsthof des Gurker Stiftes. In Zukunft kommt ein Teil der frischen Kräuter aus dem neuen Kräutergarten des Stifts Gurk. Der Dom zu Gurk ist eine der meistbesuchten Sehenswür-digkeiten Österreichs, auch der Gur-ktaler Kräuterschau-garten ist für die Besucher ab sofort zugänglich. Heimischer BotschafterGurktaler Alpenkräuter ist seit jeher dank seiner Kärntner Wurzeln ein tra-ditionsreiches, heimisches Marken-produkt. Er wird zur Gänze in Kärn-ten und als erster Kräuterlikör unter Verwendung von frischen Kräutern hergestellt. Kärntner Bauern aus dem Gurktal pflanzen die Alpenkräuter an, aus denen der milde Likör dann im Probsthof des Domes zu Gurk her-gestellt wird. Die Abfüllung erfolgt in Klagenfurt. Als typisches Kärnt-ner Produkt steht Gurktaler auch als Botschafter für Kärnten. Die Quali-tät und der erlesene Geschmack des Gurktaler Alpenkräuter wurden beim World-Spirits Award vor kurzem mit der Verleihung einer Goldmedaille in der Kategorie „Bitter“ bestätigt. Neues Produkt und DesignMit einem mild-würzigen Gurktaler Kräutersenf erobert die regionale Ursprungsmarke ein neues Segment. Der Gurktaler Kräutersenf ist mittel-scharf im Geschmack und enthält den Gurktaler Kräuterextrakt mit frischen Kräutern aus dem Gurktal. Dieser Senf hat durch die Kräuter einen ganz besonderen Geschmack und passt hervorragend zum Grillen, zu Steaks und zur Verfeinerung von Salatdres-sings und Soßen. Die Authentizität und die Naturverbundenheit des Gurktaler Alpenkräuterlikörs wird auch im neuen Design dargestellt.

gurktaler Kräuter-Bauern überzeugen mit heimischer Qualität

Frische Alpenkräuter als Botschafter für Kärnten

Der neue Kräuterschaugarten wird von Diözesanbischof Dr. Alois Schwarz feierlich gesegnet. Die Gurktaler Produkt-Palette

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(v.l.n.r.) Ehepaar Underberg-Ruder mit Tochter Josefine, Stiftspfarrer Christoph Kalidz, Enkelsohn Josef Underberg, Christiane Underberg, Gurktaler Geschäftsführer Herbert Jagersberger, Bischof Dr. Alois Schwarz, Emil Underberg, Prof. Lothar Roos vom Erzbistum Köln.

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Klaus Möller und sein Neffe Nikolaus Riegler, seit Sommerbeginn zweiter Geschäftsführer der Privatbrauerei Hirt, präsentierten jüngst ihre Schwer-punkte für Österreichs Gastronomie. „Es ist heute sehr schwer“, so Möller, „Leute mit profunder Bierkenntnis in der Gastronomie zu finden.“ Genau hier setzt die neue BeerCademy an. Im Kärntner St. Salvator bei Friesach entsteht ein Ausbildungszentrum für Gastronomen, Brauereimitarbeiter und interessierte Bierliebhaber.

Beercademy für alleMit diesem Bier-Kompetenzzentrum wird ein völlig neuer Weg eingeschla-gen. Ziel ist es, Bier-Kompetenz zu vermitteln, die allen offen steht. Mit Hilfe von Gerhard Porsche, Bruder des legendären 911er-Designers Fer-

dinand Alexander Porsche, wurde dieses Seminarzentrum mit Hotel-bereich errichtet. Ab Herbst dieses Jahres werden die ersten Gastro-Schulungen und Bier-Seminare ab-gehalten. Das bfi ist als Partner mit an Bord. Als Leiter der BeerCademy konnte ein ganz Großer der Bier-Sze-

ne gewonnen werden: „Der Biersepp“ (Sepp Wejwar).

Für einsteigerbis BiersommeliereDas Schulungsangebot wird von Ein-steigerkursen für Genießerinnen und Genießer über berufsbegleitende Ausbildung bis hin zu Fortbildungs-maßnahmen für Braumeister und Diplom Biersommeliers reichen. Ab Herbst werden in der BeerCademy Biersommelier-Kurse angeboten. „Höchste Qualität und dennoch leist-bar – sowohl von der Zeit, als auch von den Kosten her. Nur wenn viele Biersommeliers in der Gastronomie und im Handel arbeiten, kommen wir unserem gemeinsamen Ziel nä-her: Die Bier-Wertanmutung soll bald einmal dem tatsächlichen Wert

des Bieres entsprechen. Wenn die Konsumenten die wahre Biervielfalt kennenlernen, werden sie große Ge-nusserlebnisse gewinnen“ so „Der Biersepp“, Leiter der BeerCademy.

International undmarkenunabhängig„Wir schaffen ein internationales und markenunabhängiges Bier-Kom-petenzzentrum für den Alpe-Adria-Raum“, sagt Nikolaus Riegler, „daher ist es bewusst nicht in Hirt angesie-delt und wird auch nicht mit Hirter gebrandet“. Die BeerCademy wird als unabhängige Ausbildungsstätte auch anderen Brauereien zur Verfügung stehen. Nähere Infos: www.beercademy.eu

Brauerei Hirt belebt Biermarkt mit neuer Idee

BeerCademy soll Bier-Kompetenz der Gastronomie erweitern

Keine zweite österreichische Brauerei konnte vier Goldmedaillen beim jüngsten DLG-Biertest erlangen

Sepp Wejwar „Der Biersepp“Leiter der BeerCademy

Klaus Möller (li.) und Nikolaus Riegler (re.) schaffen mit der BeerCademy ein Bier-Kompetenzzentrum, das allen offen steht

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Vor dem Anrichten mindestens 10 Minuten im tem-perierten Wärmeschrank rasten lassen!!

BohnenbündelGrüne Bohnen im Salzwasser bissfest blanchieren und mit Frühstücksspeck zu einem Bündel rollen. Enden gleichmäßig abschneiden und in Pfanne mit Sonnenblumenöl scharf anbraten, mit Rindsuppe ab-löschen und mit Deckel zudecken.

24 I Aufgetischt

Kulinarische Festspiele 30 Jahre HubertushofOb privat oder geschäftlich, Gaumenfreuden für jeden Anlass, die Küche des

Hubertushofs in Anif bei Salzburg ist abwechslungsreich und begeistert mit

ausgesuchten heimischen Köstlichkeiten. Für die Verwendung von Produkten

aus umliegenden Regionen bzw. aus Österreich wurde der Hubertushof mit

dem AMA- Gastrosiegel ausgezeichnet. Zu erlesenen Weinen der hauseigenen

Vinothek serviert Haubenkoch Willy seine Schmankerln.

Aufregung, spannung und Erotik

Willy oberreiter

rosA lAmmKroNe mIT erDäPFel-grATIN uND grüNeN BoHNeN Im sPecKmANTel

erdäpfel-gratinIn Olivenöl gehackten Knoblauch leicht ansautie-ren, mit Schlagobers aufgießen und diese zu einer zähflüssigen Masse reduzieren lassen. Geschälte speckige Walser Erdäpfel blättrig schneiden mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen und kurz mitkochen. Zum Schluss geriebenen Parmesan unterheben, in beliebige Form einfüllen, mit Parmesan bedecken und im Heißluftofen bei 150 Grad Celsius 40-45 Mi-nuten backen.

lammkroneLammkronen im Ganzen mit Salz und Pfeffer wür-zen, in Pfanne mit Öl beidseitig scharf anbraten und im Heißluftofen bei 140 Grad Celsius ca. 12 Minuten garen.

Willy Oberreiter, ein Koch aus Leiden-schaft – und einfach glücklich darüber, sein Hobby zum Beruf gemacht zu ha-ben. Willys Einstellung: „Aufregung, Spannung aber auch Erotik verbinde ich mit Kochen!“ Seit 2010 ist der Hau-benkoch Küchenchef im Hubertushof in Anif. Nach seinen Lehrjahren im „Schne-ckenrestaurant Winkler“ am Wallersee war Willy, mit einer Zwischenstation am österreichischen Arlberg, in der ganzen Welt unterwegs. Auf seinen Stationen in PALM-BEACH FLORIDA, in Neuseeland, am Schiff in der Karibik, auf Jamaika, und einigen Stationen mehr – kamen VIP´s wie Steven Spielberg, Burt Reynolds, Tina Turner, Tom Selleck, uvm. in den Genuss von Willys Kochkünsten! Bereits seit seiner Kindheit steht Willy am Herd. Für ihn ist die Qualität einer guten Küche ganz einfach eine Frage des Niveaus: das hängt beispielsweise nicht nur von den Ausgangsprodukten ab, sondern eine sehr gute Ausbildung ist ebenfalls eine notwendige Voraussetzung. Einen Lehr-ling vom Rohdiamanten zum wertvollen Edelstein zu formen, die eigene Erfahrung umgesetzt und weitergegeben zu wissen, ist für ihn eine wunderbare Aufgabe.

sein Motto: „In der Ruhe liegt die Kraft!” Cholerische Ausbrüche – verein-zelt diverser Küchenchefs nachgesagt – sind ihm fremd! Den Erfolg seiner Koch-künste erklärt er sich wie folgt: „Bei mir sollte KEIN Gericht aus der Küche gehen, welches ich nicht selber gerne mit Ge-nuss verspeisen würde!“ Privat liebt er es Gerichte zu essen, welche ihm nicht tag-täglich im Rahmen seines Berufsalltages unterkommen – wie beispielsweise ein bodenständig angerichteter Schweins-braten!

Unterwegsauf den

kulinarischen Spuren der

Spitzenköche

HAuPTrolle

Willy Oberreiter

regIeMAX LEIKERMOSER

BüHNeHUBERTUSHOF

WIlly wählt gerneselber aus seinen gerichten aus!

Page 25: Prost-Journal September 2012

mIsTKrATzerl IN KürBIsKerNPANADe DAzu erDäPFel-Vogerl-sAlAT rezept für 4 Personen

Zutaten für Mistkratzer2 ganze Maishenderl, Salz, Zitronenpfeffer, ¼ kg Butterschmalz oder Kokosfett, 2 Zitronen, Preiselbeer-Holler-Marmelade

Zutaten für die Panade15 dag griffiges Mehl, 2 Eier, 15 dag gehackte und geriebene Kürbiskerne und 15 dag Semmelbrösel ZubereitungDas Maishenderl auslösen, die Haut runterziehen, würzen mit Salz und dem Zitronenpfeffer, in der Pana-de wenden, zuerst Mehl dann Eier und einen Schuss Hirter Morchl. Das gibt einen besonders guten Ge-schmack! Zum Schluss in den Kürbiskernbrösel locker wenden. Im Butterschmalz oder Kokosfett langsam, unter ständigem wenden, goldgelb heraus backen.

Zutaten für Erdäpfel-Vogerl-salat80 dag speckige, gekochte Erdäpfel

Zutaten für das salat-DressingPrise Salz, Prise Zucker, weißen, gemahlenen Pfeffer, Es-tragonsenf, Apfelessig oder weißer Balsamico-Essig, ¼ Liter lauwarme Gemüsesuppe, Kernöl, 2 rote Zwiebel

ZubereitungDie Erdäpfel fein blättrig schneiden, in die verrührte Salatdressing geben, gut verrühren und zur Garnie-rung rote Zwiebelringerl und Kürbiskerne drauf ge-ben.

Als Garnitur einen Zitronenstern und eine kleine Schüs-sel Preiselbeer-Ho-llunder-Marmelade und Blüten einer Kapuzinerkresse.

Aufgetischt I 25

Bierige speisen aus salzburgIm Brauhaus Fürbergs kann man Bier auf eine ganz andere Art und Weise „ver-

zehren“ – das Hirter Morchl spielt dabei eine wichtige Rolle und man kann es

natürlich auch dazu trinken. Gut – gemütlich – erschwinglich, halt ein echtes

Wirtshaus, so stellt sich das ehemalige Brauhaus dar. Inmitten der Stadt Salz-

burg ein Juwel, das seinesgleichen sucht. Durch die besonderen Küchenkreati-

onen von Astrid Maroušek ein Geheimtipp auch für so manchen Festspielgast.

Auch bei der Benennung ihrer Rezepte ist Astrid kreativ, denn wer hat schon ein

„Mistkratzerl“ auf seiner Speisekarte und meint damit ein Henderl.

Ich koche gerne mit

Bier!

Astrid maroušek

Unterwegsauf den

kulinarischen Spuren der

Spitzenköche

Astrid Maroušek übt ihren Beruf seit über 30 Jahren aus und hat in einer Vielzahl an renommierten Küchen Österreichs Verantwortung übernommen. Bereits in jungen Jahren hat sie die Männerdomä-ne „Küchenchef“ durchbrochen und war in Betrieben wie dem Zürserhof am Arl-berg beschäftigt. Vom Schloss Seeburg kommend fungiert sie jetzt als Geschäfts-führerin und Küchenchefin im Fürbergs einem renommierten Restaurant in der Stadt Salzburg. Einheimische, Touristen und aktuell Festspielbesucher zählen zu den Gästen, welche sich nur allzu gerne von den kulinarischen Köstlichkeiten Ast-rids begeistern lassen. Es ist übrigens eine Vorliebe von Astrid mit Bier zu kochen.

Meine Auffassung von „guter Kü-che“: Die Herausforderung einer guten Küche ist es, mit Innovation und Kreativität einen konservativen Geschmack zu treffen!

Meine Vorliebe: Besonders liebe ich es, die Vielfalt der Spezialitäten der unter-schiedlichen Regionen Österreich neu zu kombinieren! So entsteht beispielsweise die Mischung zweier Regionen wie Bur-genland und Bregenzerwald. Wichtiger ist eine ehrliche Küche, was voraussetzt, dass qualitativ höchstwertige und speziell heimische Produkte verwendet werden!

www.truenkel.atWiener Sacherwürstel, die Länge begeistert, die Goldmedaille überzeugt!

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Page 26: Prost-Journal September 2012

26 | Fleisch

Frohe Botschaft für alle Fleischer und Wirte: Die Österreicher konsumieren immer mehr Fleisch. Mit rund 100 Kilo pro Kopf liegt der Verbrauch deutlich über jenem der Vorjahre und

mehr als die Hälfte des aktuellen Ge-samtverbrauches entfällt auf Schwei-nefleisch, nämlich 56,8 Kilogramm. Zudem wurden von jedem einzel-nen unserer Landsleute noch 18,3 Kilo Rind- und Kalbfleisch verzehrt sowie 20,1 Kilo Geflügel. Über den Wildverbrauch sagt die zuletzt veröf-

fentlichte Untersuchung von Statistik Austria nichts aus, aber über den Ver-brauch von Fisch. Davon werden pro Kopf auch noch 7,5 Kilo gegessen.Somit scheint Fleisch bei uns Öster-reichern durch nichts zu ersetzen zu sein. Dabei ist es noch gar nicht so lan-ge her, da war Fleisch nicht jederzeit zu haben, schon gar nicht zu einem Preis, den sich jeder leisten konnte. Ein Schweinsschnitzel war früher

ein Sonntagsessen, der Tafelspitz vielleicht das Glanzstück einer Tafel. Fleisch konnte damals auch nichts anderes sein als etwas Besonderes, er-innert Starkoch Eckart Witzigmann, weil vor seinem Verzehr die langwie-rige Aufzucht, Fütterung, Pflege sowie Schlachtung eines Nutztieres stand. Ein Schnitzel sei nicht ein anonymes Produkt aus dem Discountmarkt ge-wesen, sondern ein teures, hart erar-beitetes Lebensmittel und obendrein nur ein Stück von vielen. Bei einem geschlachteten Schwein sei nämlich

✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶

FlEIsCHist wieder etwas Besonderes

AWild bleibt

Nischenprodukt

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Page 27: Prost-Journal September 2012

Fleisch | 27

besonders hoch. Es gibt aber einen Schnelltest, um sicherzugehen: die Fingerdruckprobe. Sie muss das Fleisch bestehen. Ist dies nicht der Fall, ist es entweder zu alt oder das Tier wurde zu schnell gemästet. Falls abgepacktes Fleisch schon in seinem eigenen Saft schwimmt, ist Vorsicht geboten. Solches Fleisch ist von min-derer Qualität, verliert beim Braten in der Pfanne weiteres Wasser, wird fad und zäh – daher Finger weg!

Finger weg heißt es auch bei Wild, das nicht mehr neutral riecht. Hat man den Geruch von saurer Milch oder Butter in der Nase, ist der Bock verdorben. Gutes unverdorbenes Wildfleisch aber ist eine Delikatesse und wegen seiner Bekömmlichkeit und seines ausgezeichneten Ge-schmackes erfreut es sich auch zuneh-mender Beliebtheit. Dennoch werde es ein Nischenprodukt bleiben, mei-nen Fachleute. Aber Wirte, die sich mit einer exklusiven Wildküche spe-zialisierten, könnten wirtschaftlich durchaus erfolgreich damit sein. ■

Herbst-Gast, auf der wir einen wei-teren Schritt zur Vereinfachung und Standardisierung in der Rindfleisch-küche präsentieren werden.“

sowohl die Gastronomie als auch der Handel haben sich auf die Wünsche der Konsumenten eingestellt. Die meisten Wirte wissen ohnehin, woher ihr Fleisch stammt und schrei-ben dies auch auf die Karte. Doch ein gutes, perfektes Grundprodukt garantiert noch keine perfekte Ver-arbeitung. So kann der Fleischpro-duzent zwar beste Qualität liefern, ein schlechter Koch sie aber wieder zunichtemachen, falls er das Fleisch falsch behandelt. Bis ein Schnitzel auf dem Teller landet, hat es einen wei-ten, gefahrvollen Weg. Andererseits vermag auch ein Wirt schnell zu er-kennen, ob er von seinem Fleischlie-feranten betakelt wurde. Denn spä-testens in der Pfanne zeigt sich, ob das Fleisch seinen Preis auch wert ist.Auch abgepacktes Fleisch aus dem Supermarkt kann von guter Qualität sein. In diesem Fall muss es auf jeden Fall neutral riechen, einen schönen frischen Glanz haben und es darf we-der schmierig noch feucht aussehen.Bei abgepacktem Fleisch ist das Ri-siko „danebenzugreifen“ natürlich

Grundlage für den Erfolg von Trünkel. Ständige Kontrol-len vom Warenein-gang bis zum Wa-renausgang sichern die gleichbleibende Spitzenqualität, die von einer unabhängigen Kontrollstelle nach IFS (Inter-national Food Standard) zertifiziert ist. Alle Trünkel Mitarbeiter arbeiten mit größter Sorgfalt und bringen ne-ben langjähriger Erfahrung auch das notwendige Fingerspitzengefühl im Umgang mit Fleisch und Wurst mit.„Wir freuen uns sehr, dass Gastrono-men auf unsere Fleisch- und Wurst-produkte vertrauen. Wir sind zwar nicht der größte Anbieter, dafür aber äußerst flexibel“, so Trünkel. Wei-ter: „Wir freuen uns schon auf die

vom Rüssel bis zum Schwanz alles verwertet worden. Zwischenzeitlich haben zahlreiche Fleischskandale das Bewusstsein der Verbraucher für gu-tes Fleisch geschärft und mehr Men-schen als noch vor Jahren scheinen bereit zu sein, ihre Schnitzel nicht mehr im Supermarkt, sondern bei einem guten Fleischhauer zu kaufen und dafür auch etwas mehr Geld auszugeben. Somit ist Fleisch wieder etwas Besonderes geworden. Doch der Metzger müsse sein Handwerk richtig verstehen, gibt Witzigmann zu bedenken: Er müsse nicht nur fähig sein, das Fleisch perfekt zu zerschnei-den, sondern auch wissen, woher sein Stück komme. Im Idealfall kommt das Fleisch von einem Bio-Bauern aus der Region, wo Schweine noch suhlen und Rinder frei grasen dürfen. Da 51 Prozent des gesamten Fleischverzehrs in Österreich außer Haus stattfinden, wollen vor allem die Verbraucher den Herkunftsort ihres Fleisches kennen. Für immer mehr Menschen spielt die Regionalität und die Authenzität eine immer größer werdende Rolle und

spareribs sind vor allem während der grillsaison, aber auch darüber hinaus ein Klassiker auf jeder speise-karte.

Im Vergleich zum Vorjahr verkaufte Trünkel, der Wiener Traditionsbe-trieb für Fleisch und Wurst, in der Gastronomie mehr als die doppelte Menge an Spareribs. Das Erfolgsre-zept dahinter: Trünkel liefert (mari-nierte) Spareribs maßgeschneidert für seine Kunden. „Die Ware wird den Wünschen entsprechend porti-oniert und abgepackt, geliefert wird innerhalb weniger Stunden“, erklärt Michael Trünkel, Geschäftsführer.Höchste Ansprüche an Hygiene, Fleischqualität und perfekte Ver-arbeitungsmethoden bilden die

WIeNer FleIscHer TrüNKel VerKAuFTe DoPPelTe meNge AN gAsTroNomIe

Wild ist nicht nur besonders

schmackhaft, es ist auch ausge-

sprochen gesund. Denn einer-

seits ist Wildfleisch arm an Fett

und Cholesterin, andererseits

reich an Eiweiß, Mineralstoffen

und Vitaminen. Und es enthält

– wie Fisch – ungesättigte Ome-

ga-3-Fettsäuren, die für den

menschlichen Körper besonders

wertvoll sind. Der unverwechsel-

bar feine Geschmack von Wild-

fleisch entsteht vor allem durch

die Lebensweise der Tiere: Un-

eingeschränkte Bewegungsfrei-

heit, ein stressloses Leben und

abwechslungsreiche Nahrung

aus Kräutern und Gräsern sind

verantwortlich für die hochwer-

tige Qualität des Wildfleisches.

Die beliebtesten Wildsorten sind

Reh, Hirsch und Wildschwein,

daneben finden sich im KRÖS-

WANG-Sortiment auch Gams,

Hase, Strauß, Fasan und Wild-

ente sowie selbstverständlich

eine Vielzahl wilder Beilagen

und passender Desserts.

echte Wild-gustostückerl zeich-

nen sich aber nicht nur durch

die Fleischqualität aus, sondern

auch durch den Zuschnitt.

einen überblick über das KRÖS-

WANG-Wildsortiment bietet der

Folder „Wild & Co“, der ab Sep-

tember bei allen KRÖSWANG

Kundenbetreuern erhältlich ist.

Wild auf Wild

✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶ steak ✶ Kalb ✶ schwein ✶ geflügel ✶ Wild ✶ rind ✶

FlEIsCHist wieder etwas Besonderes

spareribs sind Klassiker auf jeder speisekarte

Neuer KATAlog

Page 28: Prost-Journal September 2012

28 | speisen & Getränke

TIPPs Fürs FrüHsTücKsBuFFeT

VulcANo erÖFFNeT Neue scHINKeNWelT

Die erste mahlzeit des Tages ist für viele menschen die wichtigste – besonders, wenn sie sie außer Haus genießen können.

Umso wichtiger ist es für Hoteliers und Gastronomen, das Frühstück für ihre Gäste so geschmackvoll und angenehm wie möglich zu gestalten. Das Sortiment der Eurogast-Marke garantiert Frühstücksgenuss für Ihre Gäste – und Produkte mit guter Qua-lität zum fairen Preis.

Frühstück mit WohlfühlfaktorEin perfektes Frühstück beginnt für die Meisten mit einem perfekten Kaf-

Die Vulcano schinkenma-nufaktur in Auersbach bei Feldbach ist eine genuss-manufaktur, in der feinste edelprodukte kreiert werden.

Alle Vulcano-Spezialitäten zeichnen sich durch einzigartigen Geschmack aus. Vom luftgetrockneten Rohschin-ken bis zu den geräucherten Produk-ten: es sind vollendete Delikatessen, herangereift und geschaffen, um zu erstaunen und nachhaltig zu verän-dern. So sanft wie die oststeirischen Hügel sind, so sanft würzt der Flei-schermeister die edlen Produkte. Die überaus lange Reifezeit von 8-15 Monaten lässt den Vulcano-Schinken zu unverwechselbarer Einzigartigkeit heranwachsen.Ausgewählte Rohmaterialien, lange Reifezeit, Klasse statt Masse und die Begeisterung unserer Mitarbeiter für

Weizentoast von Eurogast wird gen-technikfrei in Österreich hergestellt und verspricht knusprigen Genuss. Goldbraun getoastet schmeckt er am besten mit den herrlichen Eurogast Konfitüren. Egal ob Erdbeere, Marille oder zur Abwechslung auch Preisel-beere – die Konfitüren der Eurogast Marke überzeugen mit einem Frucht-anteil von mindestens 45 Prozent und vollem Geschmack.

geführt. Für Auge, Ohr, Nase, Hand und Gaumen. Die Schinkenwelt ist Erlebnis für alle Sinne und vereint den kulinarischen Hochgenuss von Schinken und Wein.Am 15. und 16. September 2012 findet die Eröffnung statt. Auf zwei Etagen und über 1.000 m2 werden Sie in das Reich feinsten Schinkens entführt und erfahren alles über das Geheimnis dieser veredelten Delika-

fee. Für die richtige Süße im aromati-schen Heißgetränk sorgt der feinkör-nige Kristallzucker, für den sahnigen Geschmack das Kaffeeobers der Eu-rogast-Marke. Als süße Vollendung gibt es das köstlich-knusprige Euro-gast Karamellgebäck dazu. Die jewei-ligen Verpackungen sind aufeinander abgestimmt und in einem eleganten, innovativen Design gestaltet.

Knuspertoast mit FruchtgenussBei einem leckeren, attraktiven Frühstück darf frisches Toastbrot natürlich nicht fehlen. Der Original

Vulcano sind die Garanten einzigarti-ger und hervorragender Qualität.

eröffnung der schinkenweltIn der neuen Schinkenwelt in Auers-bach erlebt der Gast das Thema Schin-ken vom Ausgangspunkt Schwein bis hin zum veredelten, hochwertigen Produkt. In speziellen Führungen werden die einzelnen Schritte in der Verarbeitung und Reifetechnik vor-

müsli & mehrAuch Müsli-Liebhaber kommen mit dem Eurogast Frühstückssortiment voll auf ihre Kosten. Der Klassiker un-ter den Frühstücksflocken– knuspri-ge, goldgelbe Cornflakes – ist nicht nur bei Kindern heiß begehrt. Nasch-katzen freuen sich über das krosse Knuspermüsli mit dunklen Schoko-lade-Stückchen. Der fruchtige Müsli-Mix passt zu frischem Joghurt und dem reinen Eurogast Blütenhonig.Bescheren Sie Ihren Gästen einen gu-ten Morgen – mit dem Frühstücks-sortiment der Eurogast-Marke.www.eurogast.at

tesse – vom speziellen Sinnesraum bis zu den Führungen, die Ihnen die einzelnen Schritte der Verarbeitung und Reifetechnik veranschaulichen.

Vulcano SchinkenmanufakturEggreith 26, 8330 AuersbachN 47,0139 – E 15,8538 Tel: +43(0)3114/21 [email protected]

Was Hotelgäste am Frühstück am meisten schätzen

schinkengenuss der Oberklasse

Page 29: Prost-Journal September 2012

speisen & Getränke | 29

HerBsT IsT zeIT Für WIlD

Freie Haltung, frische luft, Natur und saftige Wiesen, in denen sich das Wildbret aufhält, tragen erheblich zum zarten geschmack der Tiere bei.

Seit Jahrzehnten liefert Feigl Wildbret in die Gastronomie Österreichs in reicher Auswahl zu günstigen Preisen und in höchster Güte. „Wir zerlegen in unserem EU-Betrieb in Weistrach Wildbret vorwiegend aus dem Al-penvorland sowie den Donauauen.“, erzählt Geschäftsführer Mader.

„Auch aus den angrenzenden Bun-desländern kaufen wir direkt von Jägern & Forstverwaltungen.“, so Mader weiter. Je nach Saison müs-se bei heimischer Qualität auch auf Tiefkühl-Ware zurückgegriffen wer-den, auch diese stamme vorwiegend aus eigener Zerlegung. „Auch bei

Mit den firmeneigenen Kühl- und Tiefkühl-LKW beliefert Feigl weite Teile Österreichs. Außerhalb des Tourenplans arbeitet das Unterneh-men mit mehreren Partnern.

„Auch heuer haben wir für Martini Mostviertler Weidegänse im Sor-timent.“, erzählt Mader und bittet gleichzeitig um Vorbestellung.

Importware, vorwiegend aus Euro-päischen Ländern wie Ungarn, Polen und Spanien hilft uns das jahrzehn-telange Know-how und die langjäh-rigen Partnerschaften. Wir zerlegen nicht nur, sondern selektieren auch streng nach Qualität. Kunden kön-nen bei uns „Prinzenqualität“ kaufen, aber auch – wenn gewünscht – nur die Edelteile.“

Feigl GmbHHartlmühl 55, 3351 Weistrachwww.feigl.at, [email protected]

Was das Wildbret besonders macht

Mostviertler WeidegänseWildbret wird vorwiegend aus dem Alpenvorland verarbeitet.

Page 30: Prost-Journal September 2012

Mit einem perfekt

gezapften Bier lässt sich der

K o n s u m n a c h -

w e i s -l ich

um bis zu zehn Prozent steigern, heißt es. Benötigt werden dafür nicht nur gut gebrautes Bier, sondern auch saubere Schankanlagen und Gläser. Denn auch wenn das erzeugte Bier ein Top-Produkt ist, wird es vermutlich nicht schmecken, wenn es auf dem Weg vom Braukessel ins Glas auch nur der kleinsten Verunreinigung ausgesetzt ist. Sauberkeit ist daher das zweite oberste Reinheitsgebot!

Denn nach Aussagen von Fachleuten sei Bier ein hochsensibles Getränk, das auf Verunreinigungen stark rea-

giere. Daher müsse man nicht nur schon beim Brauen penibel auf

Sauberkeit achten, sondern auch bei Bierleitungen

und Schankanlagen, die gepflegt sein wollen.

Deshalb lassen die meisten Wirte

ihre Anlagen auch regel-

m ä ß i g r e i n i -

g e n

und Intervallreinigungen sind besser als gar keine.Optimal aber wäre es, wenn sie ihre Säuberungsintervalle nicht nach ei-nem starren Schema vollzögen, da Faktoren wie Ablagerungen, untypi-sche Gerüche oder sensorische Ab-weichungen der Getränke individuell aufträten. Denn die Bildung von Ab-lagerungen durch Ausfällungen von Hopfenharzen, Eiweißstoffen und Mineralstoffen aus dem Bier, die an Zapfhähnen und Zapfköpfen auftre-ten können, halten sich nicht an den von den Gastwirten festgelegten Rei-nigungsrhythmen.

Bei schlecht und nicht ständig gewar-teten Schankanlagen kann es daher jederzeit sehr schnell zu so negativen Folgen wie Biereintrübung, Schim-

melwachstum an der Oberfläche und Bierschleimbildung an Fassanschlüs-sen und Armaturen kommen. Eine Bieranlage sollte daher in regelmäßig unregelmäßigen Abständen gerei-nigt werden. „Lieber einmal zu viel

30 | speisen & Getränke

❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧

Das zweite

Umsatzsteigerung durch perfekt gewartete

Schankanlagen

Reinheitsgebot

Lieber zuviel als zuwenig

Page 31: Prost-Journal September 2012

als einmal zu wenig“, sagen Experten, unbedingt aber sei sie nötig vor der ersten Inbetriebnahme. Man könne nicht davon ausgehen, dass eine neue Schankanlage auch sauber sei.Auch nach jedem Wechsel der Bier-sorte sei eine gründliche Reinigung erforderlich. Gleiches gilt, wenn der Bierausschank einmal für eine Woche unterbrochen wird, beispielsweise bei Betriebsurlaub der Gaststätte. Nicht erspart bleibt dem Gastwirt auch die Reinigung des Zapfkopfes vor jedem Fassanschluss, abgesehen davon, dass Zapfkopf und –hahn darüber hinaus tunlichst wöchentlich zu säubern

sind, wenn man ein gepflegtes gezapf-tes Bier servieren möchte.Im wöchentlichen Rhythmus sind auch Bierleitungen zu reinigen und eine tägli-che gründliche Reinigung empfiehlt sich für Tropfbleche und Zapfarmaturen. Bei der Beachtung des zweiten Reinheitsge-botes darf auch auf die Sauberkeit der Gläser nicht vergessen werden. Was nützt eine vorbildlich gewartete Schank-anlage, wenn das Bier in ein schmutziges Glas rinnt. Bier, das in einem schmutzi-gen Glas serviert wird, hat meist auch keine schöne Schaumkrone, die immer-hin eines der wichtigsten Merkmale ist für ein perfekt gezapftes Bier. ■

speisen & Getränke | 31

❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧ zapfen ❧ schank ❧

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Page 32: Prost-Journal September 2012

32

VerTrAueN IsT guT – scHANKomAT IsT Besser

meHr ITAlIeNIscHe APerITIF-KulTur By sPrIzzeró

schankanlage übernimmt logistik

Der süße Trendaus Bella Italia

Die schankomat-schank-systeme vom europäischen marktführer grapos sind logistische Hochleistungsge-räte die nahezu alle Bereiche eines gastronomiebetriebes miteinander vernetzen.

Der Offenausschank von alkoholfreien Getränken ist nur ein Bestandteil die-ser High-Tech Geräte. Will man heute in der Gastronomie noch langfristig Gewinne machen, ist der effizienten Einsatz von Ressourcen – Zeit / Per-sonal, Energie und Lager – besonders wichtig. Auf Knopfdruck präzise por-tionierte Getränke, pur, gespritzt oder gemischt sparen Zeit und Geld.

30% mehr geld in der KassaErfahrungsgemäß wird nach Monta-ge einer Computerschankanlage von Schankomat ein Umsatzplus von ca. 30 % erzielt. Und zwar auch in der Geldbörse. Es gibt eine Kellner bezo-gene Abrechnung, dafür jedoch kei-nen Schwund und kein „Vergessen“ des Bonierens mehr.

Weltweit einzigartiges logistiksystemDie Computerschankanlage vernetzt den Offenausschank für alkoholfrei-en Getränken, von Spirituosen, Bier, Wein im Offenausschank, Kaffee. Weiters gibt es verschiedene Fla-schenkontrollsysteme, Spirituosen-kontrollsysteme und unterschied-

liche Schankkopfgrößen. Während des Betriebes kann kein Produkt leer-gezapft werden, da die verschiedenen Produkte mit einem automatischem Wechsler an ein Zentrallager ange-schlossen sind.

schankanlagen und Finanzierung maßgeschnei-dert für jeden BetriebImmer mehr Gastronomen steigen auf Computerschankanlagen um. Das liegt daran, dass sich diese Investition bei einem Betrieb durchschnittlicher Größe mit ebensolchem Geträn-keumsatz in spätestens zwei Jahren amortisiert hat. Danach bleibt jeden Tag ein satter zusätzlicher Gewinn in der Kasse. Grapos bietet für jedes Un-ternehmen das passende System und unterstützt die Gastronomen auch bei der Finanzierung der Schankanla-ge. Jede Computerschankanlage von Grapos Schankomat kann mit allen handelsüblichen Warenwirtschafts-, Kassen- und Hotelsoftwaresystemen kombiniert werden. Diese Schanksysteme können in eine Reihe von Peripheriegeräten integ-riert werden. Neben Kühlschränken, die Flaschen und Dosen bei Ent-nahme automatisch auf den jeweili-gen Kellner bonieren, bis zu einem Spirituosen- oder Flaschenkappen-Kontrollsystem bietet die Grapos Technologiepalette alles was der Gas-tronomieprofi rund um den Geträn-keausschank benötigt.schankomat.com - grapos.com

mit etwas mehr süße im ge-schmack und in jedem Fall der italienischen Trink-Kultur entstammend, sorgt der »ugo Italiano« von sPrIz-zerÒ für mehr geschmacks-vielfalt in den urbanen Bars oder zuhause beim chill-out mit Freunden.

Der UGO von SPRIZZERÒ wird mit Hollundersirup, frischer Minze, speziellen Kräutern und mit feinem Prosecco aus dem Veneto hergestellt. Leicht, erfrischend und – gut gekühlt – mehr als »ready-to-drink« setzt SPRIZZERÒ mit »UGO Italiano« erneut ein geschmacks-starkes Zei-chen und interpretiert einen Som-mertrend neu, indem bewusst auf das »H« verzichtet wird.

Beste Qualität von De martinSchon wie mit dem »l´Originale SPRIZZ« bringt SPRIZZERÒ er-neut ein Stück bester italienischer Aperitif-Kultur in die heimische Gastronomie und natürlich

auch nach Hause und sorgt gekonnt für mehr Geschmacksvielfalt im Rei-gen der Getränke-Sommer-Trends. Wie beim »l´Originale SPRIZZ« liegt das Geheimnis in der Qualität und in der perfekten Mischung der Zutaten: erlesene Kräuter, die Süße der Hollunderblüten und feinster Prosecco aus dem Veneto – perfekt gemixt in der stylishen UGO-Dose exklusiv von SPRIZZZERÒ.

Die erfolgsgeschichte findet seine Fortsetzung Als wirkliches Highlight startet »l´Originale SPRIZZ« von De Mar-tin seinen unvergleichlichen Weg in den 1930er Jahren in der Bar Cen-trale, in einem kleinen Dorf in den Dolomiten. Heute ist »l´Originale SPRIZZ« ein stylishes Szenegetränk, das längst in den angesagtesten Bars Europas und am Parkett der Celebs angekommen ist. »Das Geheim-nis unseres Erfolgs liegt darin, dass SPRIZZERÒ für ein Lebensgefühl

steht, das den Men-schen jeden Alters entgegen kommt«,

freut sich Pao-lo De Martin,

G e s c h ä f t s -führer und Urenkel des »l´Originale S P R I Z Z « E r f i n d e r s E d o a r d o De Martin. »Mit UGO I t a l i a n o fügen wir u n s e r e m

Erfolg ei-nen weiteren

Schritt hinzu!«

Mehr Informatio-nen, aktuelle News und Fotos zu Events unter www.sprizzero.comSprizzerò by De Martin +43(0)662/877178

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Page 33: Prost-Journal September 2012

33

150 Jahre

150 JAHRE PFEIFFER

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Als Tochterunternehmen von Pfeiffer sind wir stolz, Teil dieser Gruppe und ihren Erfolgen zu sein. 150 Jahre, die von vielen aufregenden Stationen, innovativen Ideen und nachhaltiger Denkweise geprägt sind. Eine perfekte Mischung, die sich auch weiterhin erfolgreich fortbewegen wird.

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INNoVATIVsTer grossHANDel FeIerT JuBIläum

Dank des frühen engage-ments im großhandel und der einführung des prakti-schen selbstbedienungskon-zepts ist Pfeiffer auch nach fünf generationen noch am Wachsen.

Als Fritz und Hilmar Pfeiffer, Sohn und Enkelsohn von Firmengrün-der Georg Pfeiffer, 1963 die Idee zu einem Abholmarkt für den Groß-handel hatten, waren sie auf diesem

neue Kundengruppe ausrichten und zudem deutlich straffen wollte. Allen Vorbehalten zum Trotz setzte man den Kurs fort und schließlich die Än-derungen unter dem neuen Namen C+C Pfeiffer durch. Der Fokus auf Gastronomie macht C+C Pfeiffer ein-zigartig. Das Sortiment, das bis heute aus Lebensmitteln, Near-Food, Büro-bedarf, Berufsbekleidung, Geschirr und Küchenausstattung besteht, gilt als österreichweit einzigartig. Und auch die Abholmärkte selbst – in-zwischen sind es acht – unterliegen einer

Gebiet noch Pioniere. Heute, knapp 50 Jahre später, hat sich das Cash-&-Carry-Prinzip längst etabliert – und C+C Pfeiffer gehört mit österreich-weit acht Märkten zu den wichtigsten Partnern der Gastronomie.

Die größte AuswahlVieles hat sich seitdem verändert. Das Sortiment von C+C Pfeiffer wur-de mehrfach aus- und umgebaut, um dann 1984 drastisch reduziert zu wer-den. Groß waren die internen Wider-stände, als man das Sortiment auf eine

laufenden Veränderung. Bei aller Moder-nisierung haben sie aber nach wie vor viel von dem, was sie bei ihrer Einführung waren. Heute wie 1963 sollen sie den Kunden Gelegenheit zur Inspiration, zum direkten Austausch mit Fachleuten, zum Gustieren und Probieren geben. Die Abholmärkte wachsen, doch die Zu-stellung wächst noch stärker. In diesem Bereich engagierte man sich bei Pfeiffer von Anfang an. Georg Pfeiffer weiß, an welchen Faktoren sich der Erfolg von C+C Pfeiffer festmachen lässt: Tradition, Motivation und Innovation.

Familienunternehmen wird 150

1963 waren Fritz und Hilmar Pfeiffer mit ihrem Konzept Pioniere. C+C Pfeiffer gilt mit seinem Sortiment als österreichweit einzigartig.

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In Kaltenhausen lässt Markus Liebl

nun Spezialbiere produzieren

BRAu unIOn üBERRAsCHT MIT KIRsCHEnBIERKeine Nische bleibt unbesetzt: In Kaltenhau-sen hat die Brau Union nun mit der Produk-tion von Spezialitätenbieren begonnen. Ein Kirschbier übernimmt die Vorreiterrolle, ein Kastanienbier ist in Planung und ein Schoko-laden- oder Altbier könnte folgen.

Biere, die bisher nur in Belgien gebraut und auch getrunken wurden, sollen nun auch den österreichischen Gourmet-Bier-Markt erobern. Allerdings werden sie aus den Kes-seln der Kaltenhausner Brauerei kommen, wo man sich nun der Produktion exotischer Sorten verschrieben hat. „Wir haben diese Biermanufaktur ins Leben gerufen, um ein stärkeres Bewusstsein für dieses Produkt zu schaffen“, erläutert Brau-Union-Chef Markus Liebl.Den Anfang macht die Manufaktur, in der tat-sächlich noch vieles von Hand gemacht wird,

mit dem „Kaltenhausner Spezial Cherry Sty-le“, einem untergärigen Spezialbier, das sich schmecken lassen kann. Das Kirscharoma dominiert das säuerliche Bier mit dem leicht rosafarbenen Schaum. Kein Wunder! Denn in einem Hektoliter Bier wird auch der Saft von 20 Kilogramm Weichseln mitvergoren. Künstliche Aromen wie sie für die meisten belgischen Fruchtbiere verwendet werden, kommen bei Braumeister Günter Seeleitner nicht in die Kessel, die in der Manufaktur Kaltenhausen eher an die Kessel von Haus-brauereien erinnern was ihre Größe betrifft. Denn ein Sud hat dort die Kapazität von 20 Hektolitern, was nicht viel ist, wenn man es mit den Kapazitäten anderer Brau-Union-Produkte vergleicht. Bei größeren Mengen könnten Seeleitner und seine Mitarbeiter aber auch schlecht experimentieren, was bei Spezialbieren aber unumgänglich ist.

Denn bei den ersten Kirschbiersuden sei der Zuckeranteil durch den Kirschsaft so hoch gewesen, dass die Hefe gar nicht mehr aufhörte mit dem Vergären, erläutert der Braumeister, der daraufhin das Maischever-fahren ändern beziehungsweise dem neuen Produkt anpassen musste. Wer weiß, was ihn beim Kastanienbier noch erwartet?

Angedacht ist auch ein Strong Porter-Bier, einer Mixtur aus einem Weißbier, einem Kel-lerbier und dem Original. Der Produktion von Spezialbieren sind jedenfalls keine Gren-zen gesetzt, denn die Belgier kennen mehr als 600 verschiedene Sorten. Die Kalten-hausner-Produkte, die per Hand etikettiert und auch in Kisten geschlichtet werden, wird es nach Liebls Worten nur in der „bieraffinen Gastronomie“ geben, aber nicht im regulären Handel.

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Küche I 35

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Kochen sie vor Ihren Gästen - mit Kühlungelectrolux Professional hat den libero Point als fahrba-ren counter für den einsatz im Frontcooking konzipiert. mit dem libero Point kön-nen gerichte direkt vor den gästen zubereitet werden.

Ab sofort kann der Libero Point auch mit zwei Kühlschubladen gelie-fert werden. Jede Schublade verfügt über eine eigene Temperatursteue-rung, der Temperaturbereich in den Kühlbereichen liegt bei –2 °C bis 12 °C. Im Innenraum jeder Lade ist eine Kapazität von 30 Litern für die Bevorratung mit gekühlten Zuta-ten vorhanden. Die Schubladen mit Leichtlaufrollen können optional auch mit einem „Push-Open“-System ausgestattet werden. Ein Ablauf ist nicht erforderlich. „Wir haben eine technische Lösung gefunden, mit

welcher wir die Kühlmöglichkeiten zu einem attraktiven Preis anbieten können“ erläutert Marketingleiter Sebastian Hupe. Mit dem dreifachen Anti-Geruch-Filtersystem im Libero Point werden störende Gerüche und Wrasen vom Braten, Schmoren oder Dünsten abgesaugt. Je nach Modell können im Libero Point zwei oder drei Frontcooking-Geräte der Serie Libero Line (Griddle, Induktions-Wok, Induktions- und Infrarot-Tisch-herde) oder Hochleistungsgeräte der Libero HP Line platziert werden.www.electrolux-professional.at

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36 | IT

Die Website in den Suchergebnissen gut platziert zu wissen, ist sicherlich eine schöne Sache, doch wer kann schon von sich behaupten, dass sei-ne Website im Google-Ranking auf der ersten Seite erscheint? Gerade im Hotel- und Tourismusbereich gibt es eine schier unzählbare Anzahl an Websites. Außerdem ist heutzutage das Ranking allein keine Garantie mehr für guten Traffic und Erfolg.

Aufmerksamkeit istwichtiger als die PositionWas nützt eine gute Platzierung, wenn die Besucher ausbleiben? Die bekann-teste Methode, um mehr Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu gewinnen, ist die Verknüpfung des Profils oder der Unternehmensseite von Google+ mit der eigenen Website:Wenn man eine Person mit einem Blog oder einer Website verknüpfen will, so kann man das Google+ Profil als Autor angeben, um in den Such-ergebnissen ein Bild angezeigt zu

bekommen. Somit wird die Google-Suche noch persönlicher. Das kann einerseits helfen, mehr Kontakte zu gewinnen und sich einfacher und schneller zu vernetzen. Außerdem fällt ein Suchergebnis mit Bild dem Nutzer eher auf, als eines ohne, was den Traffic positiv beeinflussen kann.

Website mit rich snippets optimierenNun können die Ergebnisse der ei-genen Seiten mit sogenannten Rich Snippets optimiert werden. Diese Snippets sind kleine Codierungen, die Webseiten für die Google-Suche in der Darstellung optimieren, um beispielsweise Bilder, Informationen zum Autor oder Bewertungen anzu-zeigen. Somit kann der Nutzer auf einem Blick die wichtigsten Informa-tionen einsehen, wodurch die Klick-rate gesteigert wird.

Bisher unterstützt Google nur Snip-pets für folgende Inhalte:

• Personen• Produkte• Unternehmen/Organisationen• Beurteilungen• Rezepte• Ereignisse• Musik

Wie baue ich die snippets in meine Website ein?Zum ganz normalen HTML-Text ei-ner Seite werden nun bestimmte Tags hinzugefügt, um diese Informationen für Google zu markieren.

Zum erstellen der Rich Snippets gibt es 3 Möglichkeiten der Formatierung:• Mikrodaten (von Google empfohlen)• Mikroformate• RDFa

Da die „Mikrodaten“ von Google selbst empfohlen werden, stellen wir diese kurz vor:o itemscope – zeigt an, dass ein

Artikel beschrieben wird

o itemtype=”http://data-vocabulary.org/Recipe” – gibt an, dass es sich um ein Rezept handelt

o itemprop=”name” – markieren die anzuzeigenden Informationen

In der ersten Zeile des HTML-Textes wird <div itemscope itemtype=“ http://data-vocabulary.org/TYP“> eingefügt, um Google die Art der Seite zu kennzeichnen. Danach wer-den bestimmte Informationen mit itemprop=““ markiert, um sie für die Suchergebnisse sichtbar zu machen. Dieser Code muss immer in die je-weilige Klammer im HTML-Text eingebaut werden. So kann man zum Beispiel für Kochrezepte die Kochzeit oder die Zutaten kennzeichnen.

Besonders wichtig für den Tourismus ist die Möglichkeit Gästebewertun-gen in Form von Sternen direkt in den Google-Suchergebnissen an-zuzeigen, was die Klickrate entspre-chend steigert.

Hotelbewertungen in die Google-suche integrierenSo hängen Sie Ihre Konkurrenz online ab

//////////////////////////////////////// SUCHMASCHINEN-OPTIMIERUNG ////////////////////////////////////////

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IT | 37

KuNDeN AuF guTeN lANDINgPAges lANDeN lAsseN

landingpages werden grundsätzlich für geplante Werbeschaltungen oder google-Kampagnen verwen-det. somit sind landingpa-ges immer seiten die auf Ihre zielgruppe hin optimiert sind.

Gut optimierte Landingpages oder auch Zielseiten können Ihr Ange-bot erfolgreich vermarkten und sind zudem noch gute Booster für Ihre Hauptdomain. Frau Maria Thurnwal-der, Geschäftsführerin der Werbe- und Medienagentur WEB-STYLE im Tiroler Oberland, weiß einige wichtige Punkte damit Sie mit Ihrer Landingpage keine Bauchlandung machen:

- Alles auf einen Blick: Führen Sie den Besucher geradewegs von der Werbekampagne auf Ihr Angebot.

- Wiedererkennung: Liefern Sie dem Besucher eine thematische Wiedererkennung in Wort, Bild und Überschriften.

- Ablenkung: Lenken Sie den Be-sucher nicht durch zusätzliche gut gemeinte Verlinkungen ab.

- Kurz und bündig: Führen Sie den Besucher nicht über Irrwege zur Anfrage, Newsletterbestellung, Online-Buchen etc.

- Der Weg zum Ziel: Das Ziel Ihrer Landingpage muss eine eindeutige Handlung sein; somit entsteht ein wertvoller messbarer Wert, eine sogenannte Conversion.

Die Kunst liegt darin, dass der Kun-den mit der Zielseite und den darauf angeführten Informationen sofort konform geht, das heißt zum Bei-spiel Keywords, die in der Kampa-gne verwendet werden, müssen auf der Landingpage wieder gefunden werden. Wenn wir von sofort spre-chen, meinen wir einen maximalen Zeitrahmen von 4 bis 6,5 Sekunden, so Frau Thurnwalder. Klare Hand-lungsanweisung für den Besucher und laufende Optimierungsarbeiten an der Landingpage erhöhen die Klickrate. Vergessen Sie nicht, dass der Prozess der Handlung und die dahinterliegenden Seiten wie zum Beispiel Anfrageformulare und On-line-Reservierungssysteme ebenfalls entsprechend übersichtlich gestaltet und auch optimiert sein müssen.

Fazit: Jede Landung gehört überlegt, denn auch Bauchlandungen im erfri-schenden See können schmerzhaft sein und sehen zudem gar nicht cool aus.

WEB-STYLE:Seit 15 Jahren Werbe- und Medienagen-tur in Mie-ming/Tirol.7 Mitarbei-ter_Innen für die Bereiche

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Bauchlandungen online vermeiden

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gAsTroAssIsTeNT 3.7 erFüllT Neue ANForDeruNgeN

Die Kassenrichtlinie 2012 (Krl) ist im Dezember vori-gen Jahres vom BmF erlassen worden und mit einer über-gangsfrist bis Anfang 2013 umzusetzen. gastroAssistent hat sich intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt und es ergeben sich drei Teil-bereiche, die wesentlich zur erfüllung der Krl beitragen.

Der erste große Teilbereich liegt im Bereich der organisatorischen Maß-nahmen, der Erstellung und Aufbe-wahrung von Abrechnungen und Auswertungen sowie der Weiterver-arbeitung in der Buchhaltung. Nach der Barbewegungs-VO soll jeder Geschäftsfall einzeln aufgezeichnet werden, in der KRL wird auf eine frei-

laufenden Summe außerhalb der Da-tenbank des Kassensystems. Durch eine Signatur, welche Belegsumme und laufende Summe beinhaltet und auf jeden Beleg geschrieben wird, kann die Unveränderbarkeit nachge-wiesen werden. Zusätzlich kann auf USB Stick protokolliert werden, um jederzeit und sofort die Daten zur Ver-fügung zu stellen. www.sysdev4u.at/ e131.

DokumentationMit gastroAssistent 3.7 stellt gastroAs-sistent ein umfangreiches Handbuch

willige Belegerteilung pro Geschäfts-fall hingewiesen, was im Klartext heißt, dass eine Rechnung in Papier-form für jeden Gast unabhängig vom Rechnungsbetrag für das BMF wün-schenswert ist.

erfassung aller geschäftsfälleEin wesentlicher Teil der KRL be-schäftigt sich mit dem Nachweis der vollständigen und richtigen Erfassung aller Geschäftsfälle. Um dies zu erfül-len, hat gastroAssistent einen eigenen Dienst erstellt, welcher folgende Auf-gaben erfüllt: Die fortlaufende Beleg-nummerierung und Sicherstellung der Chronologie in Mehrplatzsyste-men, unabhängig von den einzelnen Datums- und Uhrzeiteinstellungen. Den Nachweis der Vollständigkeit durch die Protokollierung von Beleg-nummern, Belegsummen und einer

zur Verfügung, welches Informatio-nen zu Arbeitsabläufen und Konfigu-rationsänderungen liefert. Zwei eige-ne Kapitel beschäftigen sich mit den Themen Abrechnungen – Berichte – Buchhaltung und Einrichtung nach §131 Abs. 2 und 3 BAO. Alle Stamm- und Konfigurationsdaten werden in einer eigenen Datenbank abgelegt, was die Aufzeichnung der Stammda-tenänderung mit der täglichen Siche-rung verbindet und vereinfacht.

Für ein persönliches Gespräch steht Ihnen Steininger Thomas unter +43 664 80678 211 oder das gastroAssistent Team unter +43 664 80678 210 zur Verfügung.

neue Kassenrichtlinie ist bis Anfang 2013 umzusetzen

gastroAssistent

BIs zu 800 KÖcHe FeHleN IN WIeN

Der Obmann der Fachgruppe Gast-ronomie in der Wiener Wirtschafts-kammer, Willy Turecek, hat kritisiert, dass der Beruf des Kochs nicht in der Liste der Mangelberufe für die neue Rot-Weiß-Rot-Card enthalten ist. „Wir hätten die Köche gerne drinnen gehabt, sie wurden aber nicht genom-men“, beklagte er im Gespräch mit der APA.Die Wiener Wirte, so versicherte er, suchen weiterhin verzweifelt entspre-

chendes Fachpersonal. Vor allem für Lokale mit internationaler Küche wäre es darum wichtig, dass auch Köche in den Genuss der Karte kom-men, hieß es.

Turecek hatte im Vorjahr Alarm ge-schlagen. Die Gastronomie in der Bundeshauptstadt, so warnte er, wür-de mit einem akuten Personalmangel kämpfen. Bis zu 800 Köche würden fehlen.

Rot-Weiß-Rot-Card für Köche gefordert

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Besucher und Aussteller der messe „Alles für den gast Herbst 2012“ haben die möglichkeit, sich über die Ansprache von Kunden und geschäftspartnern über die digitalen Kanäle fit zu machen.

Unter dem Motto „Hotellerie & Gast-ronomie trifft Mobile & Social Media“ fokussiert der fünfte Mobile National Day Austria Kongress am 13. Novem-ber 2012 in Salzburg parallel zur „Al-les für den Gast Herbst 2012“ diesen Themenbereich, dessen Relevanz im-mer mehr zunimmt. Einer Studie von „statista“ zufolge hatten 2011 rund 20 Millionen Deutsche ein Smartpho-ne. Und Mobile wird auch für den Tourismus immer relevanter. Nach einer Studie von Peppermind und der Hochschule Fresenius sind sich drei von vier befragten Reisenden si-cher, dass standortbezogene Dienste in der Zukunft die größte Relevanz haben werden. Social Media schaffen Chancen für die Touristikbranche mit einem größeren Bezug zu den po-tenziellen Kunden. Durch diese Nähe zum Reisenden und die Transparenz des Unternehmens wird ein größe-res Vertrauensverhältnis aufgebaut, das zum entscheidenden Puzzlestein werden kann, wenn es um Kundenge-winnung und -bindung geht.Auf dem Mobile National Day Salz-burg treffen Entscheider der verschie-denen Bereiche aus der Tourismusin-dustrie auf Experten der Mobile und

Social Media Branche. In drei ver-schiedenen Sessions zu den Themen „Apps & Anwendungen“, „Gäste fin-den & binden“ und „Social Media“ erfahren Vertreter von Hotels, Feri-enregionen, Gastronomie und deren Geschäftspartner und Zulieferer, aber auch Agenturen und Marktforscher die neuesten Trends, Anwendungs-gebiete und Business Solutions der Kanäle Mobile und Social Media, die für das tägliche Geschäft in der Reise-branche von Bedeutung sind.

KongressticketDas Kongressticket für den gesam-ten Tag kostet 144 EUR (120 EUR mit dem Early Bird Rabatt), Tickets für einzelne Themenblöcke kosten 60 EUR. Der Erwerb eines Kon-gresstickets berechtigt auch zum Be-such der „Alles für den Gast Herbst 2012“ Messe. Alle weiteren Informationen zum Mobile National Day Salzburg und Anmeldung finden Sie auf www.mobile-national-days.com/ salzburg.html oder unter www.gastmesse.at

über Apps und social Media im Tourismus lernen

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neue steinpilznudel von BrunnerEin außergewöhnlich hoher Stein-pilzanteil wird mit einer feinen Kar-toffelfülle und mit würzigen Kräutern vermischt. Die Zubereitung erfolgt sehr einfach und schnell im Kombi-dämpfer oder klassisch im kochen-den Salzwasser. Serviert wird der Kärntner Steinpilznudel mit Nuss-butter, marinierten Steinpilzen und frittiertem Rucola. „Die Steinpilznu-

del eignet sich nicht nur als Hauptgericht , sondern wertet als Beilage auch jedes Feisch-gericht auf.“,

erklärt Mag. Albin Brunner, der Ge-schäftsführer der Nudelmanufaktur, die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten.

Page 40: Prost-Journal September 2012

40 | Einrichtung

NATur Pur

linden, nuss- und Kastanienbäume

Im Gasthof Neumayr im Herzen des Salzburger Seenlandes

Zimmer mit Motto

In jedem Zimmer wer-den nur reine Naturstof-fe verwendet – Moderne und Tradition werden hier sehr charmant miteinander verbunden – diese Philosophie zieht sich durch das ganze neue Konzept. Hier befinden wir uns im Zimmer mit dem Motto „Country“ in dem der Architekt eine besonders originelle Idee hatte – warum nicht einmal einen Sessel aufhängen?

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Einrichtung I 41

« Kraftplatz

Ruhe + Erholung + Entspannung = Gasthof Neumayr in Obertrum. Wun-derschön angelegt erstreckt sich der Garten hinter dem Haus mit lauschigen Plätzen unter dem schattenspendenden Nussbaum. Zum Naschen gibt es Ribiseln, Erdbeeren und Stachelbeeren direkt vom Strauch! Beruhigend wirkt das Plätschern des Wassers, das über drei Kraftsteine läuft. Eine grüne, naturbelassene Oase die seinesgleichen sucht.

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Tradition Im herrlichen Gastgarten, unter alten Kastanien, bekommt man ab Mittag ausgezeichnete, österreichische Küche mit wun-derbaren Produkten aus der Region, wie fangfrische Forellen und Saiblinge oder Wildgerichte, die keine Wünsche offen lassen.Die Spargel-, Pilz- und Kürbiszeit nimmt immer einen speziellen Platz auf der täglich wechselnden Empfehlungskarte ein. Stammgäste freuen sich jedes Jahr auf die Gansl- und Entenwoche! Die Trumer Privatbrauerei ist auch ganz in der Nähe und was passt da nicht besser zum ofenfrischen Bratl als ein kühles Bier. Aber auch für die Weinkenner gibt’s die besten Weine Österreichs im hauseigenen Keller.

Moderne Die ökologische Holzriegelbauweise verkürzte die Bauzeit und ermöglichte eine optimale Einbettung des neuen Komplexes in die umliegende, atemberaubende Naturlandschaft. Im Zuge der Erweiterung wurde auch ein, nach dem neuesten Stand der Technik ausgestatteter, zusätz-licher Tagungssaal errichtet.

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Das junge Hotel-Team möchte die Liebe ihren Gästen weitergeben. Durch persönliches Engagement und der Liebe zum Detail, werden deren Gäste verwöhnt. Das Motto des Ho-tels Sonne: „Einfach wohl fühlen“.

Das Haus wurde mit viel Liebe ein-gerichtet, um einen Ort zu schaffen, bei dem man sich wie zu Hause fühlt. Das Team ist bemüht, eine herzliche, stilvolle und gemütliche Atmosphäre zu schaffen. Das Vier-Sterne-Haus ist ein Familienbetrieb mit langjähriger

Tradition und Mut zur Veränderung. Einfach zum Wohlfühlen für Ge-schäftsreisende nach einem langen Tag wie auch für Familien, die es sich in ihrem Urlaub gut gehen lassen möchten.Das Haus verfügt insgesamt über 31 Hotelzimmer (59 Betten). Alle Zim-mer sind mit Balkon ausgestattet. Vor allem die zentrumsnahe Lage (ca. 5 Gehminuten in die Fußgängerzone) schätzen die Gäste. Nichtraucherzim-mer und Gratisparkplätze runden das Wohlfühlpaket ab.

Hotel Garni in Dornbirn setzt auf liebe

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42 | Einrichtung

leBeNsFreuDe Aus reINer NATur

HoTelPlANer lA-lINeA

Das Alpinhotel Jesacherhof feiert sein 40-jähriges Be-stehen und schenkt sich und seinen gästen das neue spa Alpin. Die Wellness-oase ist vorbildgebend für die Branche.

Inmitten der wildschönen Natur des Nationalparks Hohe Tauern, in St. Jakob im Defereggental, liegt das Alpinhotel Jesacherhof. Eine Oase der Ruhe und Geborgenheit, seit 40 Jahren und bereits in zweiter

„Herausfordernde Aufgaben mag ich besonders gern“, betont der Linzer Architekt Harald Gruber, der mit seinem Planungsbüro La-Linea im Verlauf der letzten 24 Jahre schon an die 400 bedeutende Hotel- und Gastronomieprojekte realisierte. Da-runter auch das erst kürzlich in der ersten Ausbaustufe fertiggestellte Hörschinger „Airotel“, bei dem vor allem die Frage der Nachhaltigkeit bei der Energieversorgung eine große Rolle gespielt hat.

Die Ausstattung der modernen Zim-mer und Business-Appartements in diesem schallreduzierten Haus be-zeichnen Fachleute als zweckmäßig-komfortabel und sehr durchdacht. Die einzelnen Räume des Airotels wurden mit Liebe zum Detail ausge-stattet, wovon nicht nur die 140 Zen-timeter breiten Grand Lits-Betten mit Anti-Allergie-Matratzen zeugen, sondern ebenso die Tatsache, dass

dessen wohltuende Wirkung für den gesamten Organismus medizinisch nachweisbar ist. In den elf modernen und lichtdurchfluteten Behandlungs-räumen bleibt kein Wellness-Wunsch unerfüllt. Große Glasfronten holen die alpine Natur in die beiden Re-laxebenen, auf denen hochwertige Ruheliegen und Wasserbetten zum Verweilen einladen. Entspannung bieten zudem der Whirlpool und der kombinierte In- und Outdoor-Pool mit Wassermassageliegen. Auch ne-ben dem Spa Alpin hat der Jesacher-

aus einer Hand: angefangen von der Konzeption über die Einreichungs- und Ausführungsplanung sowohl im Bauwesen als auch in der Haustech-nik bis hin zur kreativen Innenarchi-tektur. „Zu unserem Leistungsumfang gehören aber auch zukunftsorientier-te Planungen, Wirtschaftlichkeits-berechnungen, Kostenkontrolle der Investitionen, Terminkontrolle und ein reibungsloser Bauablauf “, erläu-tert Gruber.Wird das jeweilige Vorhaben konkret

Generation geführt von der Familie Jesacher. Zu diesem Jubiläum gab es ein besonderes Geschenk – das neue Spa Alpin. Aus natürlichen und regi-onalen Baustoffen wie Lärche, Fichte, Zirbe und Tauerngrün entwarf der Architekt DI Johann Turner eine Wellness-Oase der Sonderklasse. Auf insgesamt 2.000m² erwartet die Gäste Entspannung und revita-lisierende Wohlfühlbehandlungen mit alpenländischen Heilessenzen – so etwa das Tiefenentspannungs-ritual Silberquarzit Ursteinmassage,

die klimatisierten und geschmackvoll eingerichteten Zimmer neben der heute üblichen technischen Ausstat-tung – Fön, Mini-Bar, Sat TV – auch über W-Lan verfügen.Auch den Romantikhof in Eibiswald an der steirischen Weinstraße hat Gruber dem Besitzer schlüsselfertig übergeben. Dass ein Haus von der Pieke auf gerplant wird, ist für Gru-bers Unternehmen normal. Denn wenn La-Linea den Part des General-planers übernimmt, dann gibt es alles

hof einiges zu bieten. Die Hotelchefs Christian Jesacher und Birgit Jesacher, mit Ihrem Mann Michael Jesacher-Schneider und mit der Unterstützung der Senior-Chefs, verwöhnen ihre Gäste nach allen Regeln der Kunst. Für die Küche wurde der Jesacherhof sogar mit einer Haube ausgezeichnet. www.jesacherhof.at

werden von La-Linea 3-D-Anima-tionen erstellt, die ein plastisches Bild des zu realisierenden Objektes vermitteln. „Unsere Kenntnisse über die jeweils neuesten Trends im Tou-rismus lassen wir in jedes Projekt ein-fließen“, versichert Architekt Gruber.

La-Linea GmbHA-4209 Linz-EngerwitzdorfTel. +43(0)732/750 [email protected]

Ein Alpin-spa mit Vorbild-Charakter

Herausfordernde Projekte realisiert

Auf natürliche und regionale Baustoffe wurde Wert gelegt

Im Hörschinger Airotel befinden sich 140cm breite Lits-Betten.

Entspannung auf insgesamt 2.000m2

Der Romantikhof in Eibiswald wurde schlüsselfertig übergeben.

Harald Gruber hat bereits 400 Hotel- und Gastroprojekte realisiert.

Im Nationalpark Hohe Tauern gelegen

Page 43: Prost-Journal September 2012

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Page 44: Prost-Journal September 2012

44 | Einrichtung

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Hotelzimmer in alten GassenlokalenUrbanauts nennt sich ein neues Wiener Beherbergungskonzept, das leerstehende Geschäfte in Hotelzimmer umwandelt.

Das Wiener Architektentrio Kohlmayr Lutter Knapp ließ sich für leerstehende Räume in der sogenannten Sockelzo-ne (Erdgeschoß) eine neue Nutzung einfallen. Die Laden-lokale, die meist um die 25 m² groß sind, werden in Ho-telzimmer umgewandelt, eine raffinierte Jalousientechnik erlaubt mehr oder minder große Ein- und Ausblicke durch die Schaufenster. Den lokalen Bezug stellen KünstlerIn-nen aus der Umgebung her, die die Zimmer gestalten. Im Zimmerpreis (€ 120,-) für die „Urbanauts" ist unter ande-rem auch die Miete für zwei Fahrräder für die Dauer des Aufenthalts inkludiert. Das erste Wiener Street Loft dieser Art wurde im Sommer 2011 in der Nähe des trendigen Freihausviertels im 4. Bezirk eröffnet, 2012 sollen weitere Standorte folgen.

Mehrere Urbanauts in einem Viertel ergeben ein dezentra-les Hotel, dessen Services in der Nachbarschaft angesiedelt sind: Das Kaffeehaus nebenan wird zum Frühstücksraum, das Hamam gegenüber zum Wellnessbereich und die Bar ums Eck zur Hotelbar. All diese Lokalitäten und Tipps sind in einem Plan eingezeichnet, der im Hotelzimmer aufliegt. Und die Lobby? Die ist die ganze Stadt. Denn die Street Lofts, so die Architekten, erlauben ein authentisches Erle-ben des urbanen Raums, abseits von touristischen Tram-pelpfaden. Vom Zimmer geht es direkt hinaus auf die Stra-ße, gleichzeitig sind die Lofts aber auch sehr private und direkte Rückzugsorte für die Reisenden.Urbanauts Street Loft „Die Schneiderin“, Theresianumgasse 35, 1040 Wien. www.urbanauts.at

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HoTel-INNoVATIoN

Die Lage des Hauses am Ende

des Tuxertals macht das Hotel

Klausnerhof zum Ausgangs-

punkt für Wanderungen aller

Schwierigkeitsgrade. Insgesamt

350 Kilometer beschilderte Wan-

derwege stehen den sportlichen

Gästen zur Verfügung. Sogar

Nordic-Walking-Fans finden 80

Kilometer abwechslungsreiche

Strecken. Bei einer Rast auf den

zahlreichen typischen Tiroler

Hütten können sie sich danach

mit einheimischen Spezialitäten

und Hausmannskost verwöhnen

lassen und das Bergpanorama

in Ruhe von der Sonnenterrasse

aus genießen.

Im Zillertal befindet sich ei-

ner von nur fünf Naturparks

in Österreich. Der geschützte

Landschaftsraum, der aus dem

Zusammenwirken von Mensch

und Natur entstanden ist und

durch die Menschen, die hier

leben und wirtschaften, durch

schonende Formen der Landnut-

zung und der Landschaftspflege

erhalten werden soll, wurde am

2. Juli 1991 verordnet.

Panorama-spa ohne

Dach

Page 45: Prost-Journal September 2012

Einrichtung I 45

Föhrengasse 19

A-2551 Enzesfeld-Lindabrunn

Tel: 0043 2256 81964

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ROLALSchiebesysteme

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Das STOCK***** resort bietet qua-litativ hochwertige Neuheiten im Bereich Spa, Sport, Familie, Ge-nuss und Lifestyle. Der Panorama-Fitnessraum, die Stuben, das Buffet und die Seminarräume sind nur ein Teil der bereits fertiggestellt wurde. Ab Dezember 2012 erwarten Sie 12 neue Familiensuiten, ein Aqua Erlebnis Park mit Reifenrutsche, ein Entertainment Floor, ein 25m Sport-

schwimmbecken und weitere Stock- Überraschungsmomente.

Unverändert bleibt jedoch das „STOCK Feeling“, welches die Gäste in gewohnter 5 -Sterne-Qualität mit natürlicher Herzlichkeit und allen Sinnen durch den Urlaub begleitet.

Traumhafte Last Minutes und Ange-bote unter www.stock.at

Hotel bietet neuheiten im ganzen Hotel

lIVINg ArT rIcHTeT PIzzerIA Neu eIN

„Back to the roots“, dachten sich die Besitzer der Pizzeria Piero in Wien. Um endlich dem Einheitsbrei, den das „Schabernack-Image“ hinterlässt, zu entfliehen, investierten sie kurzer-hand in eine neue Lokaleinrichtung. „Eine wahrhaftig gute Entscheidung, die sich auch mit begrenzten finanzi-ellen Mitteln sehr gut bewerkstelligen lässt.“, weiß Gastroeinrichter LIVING ART aus Attnang.

Farben, die ganz auf Süden ausgerich-tet sind, Bilder, die gemütliche Men-

talität verbreiten und eine darauf ab-gestimmte Beleuchtung runden den Kern der Einrichtung perfekt ab. Die Inhaber sind sehr zufrieden, denn für sie war es in erster Linie wichtig, nicht nur zur Mitnahme der Speisen zu animieren. Der Kunde soll vielmehr auch die Möglichkeit haben, das Es-sen in einem gepflegten Ambiente genießen zu können. „Ich denke, das haben wir erreicht.“, freut sich Ge-schäftsführer Christian Bogner.

www.livingart.at

stilvolles Ambiente statt geduldetem „Einheitsbrei“

Farben, die auf Süden ausgerichtet sind, zieren das Lokal Piero in Wien.

Page 46: Prost-Journal September 2012

41.000041.0040 41.0020

41.006041.0080

S E R IE H O T E L45x45 cm

25x25 cm

25x25 cm

15x15 cm

25x25 cm

H 42 cm

15x15 cm

20x20 cm

10x10 cm

SP 14 cm

20x20 cm

SP 35 cm

12x8 cm

15 cm H 55 cm

20 cmH 170 cm

30 cm

H 25 cm

13 cmH 13 cm

H 28 cm

05

42.000042.0080

42.004042.0020

S E R IE H OT E L45x45 cm

25x25 cm

H 178 cm

20x20 cm

10x10 cm

SP 14 cm

H 25 cm

30x30 cm

14x14 cm

20x20 cm

14x14 cm

H 30 cm

H 13 cm

H 47 cm

H 20 cm

H 37 cm

H 15 cm

07

60W

ART. 30.0080

SP 30 cm

S E RI E H O T E L

H 28 cm

H 16 cm

Ø 16 cm / Ø 25 cm

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ

61

60

ART. 46.0020 ART. 46.0030ART. 46.0040

SE R IE L E D

1x

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

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H 34 cm

SP 18 cm

H 18 cm

H 20 cm

L 40 cm x P 20 cm

20X9 cm20 cm30 cm40 cm

Led 1W

129

128

ART. 40.0000ART. 40.0081 ART. 40.0080

ART. 40.0020ART. 40.0040

SER IE H O T E L

H 33 cm

43 cm

Ø 18 cm H 12 cm

H 44 cm

10x10 cm

SP 15 cm

Ø 40 cm H 25 cm

H 153 cm

Ø 23 cm H 15 cm Ø 40 cm H 25 cm

H 40 cm

Ø 18 cm H 12 cm

10x10 cm

Ø 30 cm

Ø 20 cm

H TOT 25 cm

Ø 20 cm

H 31 cm

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ

2x 2x

09

Ø 8 cm

ART. 49.0020 ART. 49.0030ART. 49.0040

SERI E L E D

Led 1W

P 2 cm

20 cm30 cm40 cm

139

S E R IE H O T E L

38.000038.0060

38.002038.0040

Ø 18 cm H 12 cm

Ø 13 cm

SP 35 cm

Ø 45 cm H 27 cm

Ø 30 cm

H 170 cm

H 28 cm

Ø 40 cm H 25 cm

Ø 15 cm Ø 18 cm

Ø 23 cm H 15 cm

H 35 cmH 45 cm

15

ART. 35.0080

ART. 35.0040

S E R IE H O T E L

Ø 13 cm Ø 25 cm

Ø 13 cm

SP 19 cm

H 31 cm

Ø 15 cm Ø 35 cm

H 34 cm

11x11 cm

H 65 cm

H 16 cm

H 19 cm

H

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ

1x

2x

ART. 51.0060

SP 47 cm

SERI E HOT E L

H 23 cm

Ø 10 cm / Ø 25 cm

H 16 cm

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ

75

S E R IE HOT E L

H 26 cm

PARALUME / LAMPSHADES / ABAT-JOUR / LAMPENSCHIRME:

00010 BIANCO / WHITE / BLANC / WEISS CHINETTE00011 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN CHINETTE00012 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ CHINETTE00020 AVORIO / IVORY / IVOIRE / ELFENBEINFARBEN PLISSÉ00021 NERO / BLACK / NOIR / SCHWARZ PLISSÉ

88872

50.0000

41

33.0040

500020

42

30.0080

46.0020

40

44.0000

490020

38 35

51.0060

31.0110

45.0081

31.0100

32.0060

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Page 47: Prost-Journal September 2012

| 47

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Alle Infos fi nden Sie auf www.gastrodeck.com

Herkömmliche Gastgärten haben ei-nige Schwachstellen – der aufwändi-ge Auf- und Abbau, die Lagerung im Winter oder auch die umständliche Reinigung sind nur einige davon. Da-her stößt das neue gastrodeck-System auf enormes Interesse in der Branche. Durch den modularen Aufbau ist das Terrassensystem für jede Fläche geeignet und kann problemlos ohne Werkzeug selbst auf- und abgebaut

werden. Die verwendeten Materialien (Edelstahl und NOMAWOOD-Plat-ten) garantieren Langlebigkeit und hohe Stabilität und erfüllen höchste ästhetische Ansprüche.

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Page 48: Prost-Journal September 2012

48

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machen Sie sich ein Bild auf der FAFGA in Innsbruck. Dort finden Sie das Regens-burger-Team in Halle B.0 auf Stand 12.

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Page 49: Prost-Journal September 2012

49

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lÖsuNg Für HoTels, um AusFAllszeITeN zu mINImIereN

Rohrsanierung von InnenJedes noch so frische Wasser muss durch eine Wasserleitung – und wie diese von innen aussieht, weiß meist niemand. Erstaunliche 70% aller Trinkwasserleitungen sind von innen veraltet. Egal ob dicke oder dünne Rohre, egal ob aus Kupfer, Zink oder aus Eisen: Rost frisst sie auf.Braunes Wasser und sinkender Was-serdruck sind eindeutige Signale. Bereits nach fünf Jahren sind die meisten Wasserleitungen vom Rost angegriffen. Nach spätestens zehn Jahren ist das Problem praktisch in jedem Haushalt akut, aber oft noch unbemerkt. Was nutzt das sauberste Bergquellwasser, wenn es durch eine vom Rost zerfressene, dreckige Lei-tung geflossen ist?

zwei möglichkeiten zur sanierungEs gibt zwei Möglichkeiten, frisches und klares Wasser durch frische und saubere Rohre zu leiten. Die klassi-sche Variante ist die Totalsanierung. Dabei werden die alten Rohre aus den Wänden und Böden gerissen und durch neue ersetzt. Eine aufwändige und vor allem teure Sache, wenn man in Hotelbetrieben die Ausfallszeiten

der Zimmer bedenkt. Die unkopli-ziertere ist die Rohrsanierung von innen (im Bild links). Ohne lästigen Schmutz, Lärm und Wasserunter-bruch wird das gesamte Leitungsnetz saniert. „Bei der Rohrsanierung von innen mit dem von uns angewand-ten System wird zunächst Quarzsand mit Luft durch die Rohre geblasen. Der Quarzsand löst den Rost, bis ein blankes, sauberes Rohr übrig bleibt. Das Rohr ist dann so, wie es einmal war: Neu.“ erklärt Thomas Moriggl, Geschäftsführer des gleichnamigen Sanierungs-Unternehmens.

ergebnis nachhaltig sauberDa das Rohr sauber bleiben soll, wird anschließend eine schützende Kunst-stoffbeschichtung im flüssigen Zu-stand durch das Rohr geblasen. Der Kunststoff setzt sich wie eine zweite Haut im Inneren der Rohre fest, er-härtet und verhindert jede neue Ab-lagerung. Rost hat nun keine Chance mehr. Das Rohr bleibt neu und Ihr Wasser bleibt so sauber.Zudem gibt es für die Rohrsanierung von innen dieselbe Garantie wie auf eine Neuinstallation des gesamten Leitungsnetzes.

JeTzT AucH IN lIeNz // Herr JoseF zerz

+43 660 146 5371 oder [email protected]/morigglinfo

lIVE-PRäsEnTATIOn

auf der osttirol-messe:

28.9.-30.9., lienz, messe, Halle A

Page 50: Prost-Journal September 2012

50

Für Österreicher ist die Algarve eine noch weitge-hend unentdeckte Küste, deren Besuch sich aber in vielerlei Hinsicht lohnt.

Nicht nur wegen der Weine, die dort wachsen, sondern auch wegen des guten Essens und wegen des gemä-ßigten Klimas.

„Das ist der Wein von Cliff Richard, der hier in der Nähe einen Anbau betreibt“, informiert Hotelier José Carlos Gomes Leandro auf der Ter-rasse seines Viersternehotels Alísios östlich der Altstadt von Albufeira beim Zuprosten mit seinen Gästen aus Österreich. Dieser österreichische Besuch ist un-gewöhnlich, denn die portugiesische Algarve-Küste ist fest in englischer Hand, auch wenn einige Österreicher oder auch Deutsche dort über einen Zweitwohnsitz verfügen. In Carvoeio hat beispielsweise Udo Jürgens eine schöne Villa hoch überm Meer. An den Strand gelangt er über eine Stein-treppe mit 70 Stufen. Die sei er früher noch wie ein Wiesel hinuntergelau-fen, sinnierte der Sänger gegenüber dem österreichischen Diplomaten, dem Honorarkanzler Günter Peter Wacek, der mit seinem Honorarkon-

sul, dem Hotelier Eduardo Henrique de Macedo Vieira, die Österreicher an der Algarve im Bedarfsfall betreut. „Wir haben in Albufeira auch jeden zweiten Mittwoch im Monat einen Österreicher-Stammtisch“, erläutert Vieira bei einem Abendessen in sei-nem gemütlichen Hotel, einer Drei-sterneherberge, in der fast nur Eng-länder und Niederländer wohnen. „An diesem Stammtisch nehmen manchmal auch Bayern teil“, berich-tet der Konsul, der auch betont, dass es keinen österreichischen Massen-tourismus an der Algarve gebe. Die österreichischen Portugalbesu-cher sind meist Individualreisende wie beispielsweise die Schauspiele-rin, Sängerin und Buchautorin Erika

Pluhar. Sie kommt – wie früher auch Helmut Zilk, der eine Villa in Galf bei Albufeira bewohnte – schon seit vie-len Jahren nach Portugal. Wenn sie nicht mindestens einmal im Jahr dort gewesen sei, überfalle sie Heimweh, sagt die Pluhar. Unlängst erst sei sie wieder einmal zum Essen bei uns gewesen, ver-riet der österreichische Botschafter Ewald Jäger in Lissabon, wo er mich und andere Journalisten und Touris-tikfachleute in seiner Residenz auf den Algarve-Besuch einstimmte. Beim Mittagessen auf der Terrasse des Hotels Alísios weiß ich dann schon ein wenig mehr über die Region. Das Rotweinglas an den Lippen delektier-ten wir uns an Cliff Richards „Vida

Nova“, einem vollmundigen Rotwein und genießen dabei den traumhaften Blick über das Meer, den tiefblauen Atlantik, der schuld daran ist, wenn das Klima in Portugal ungewöhnliche Kapriolen schlägt. So kann es manch-mal auch im Sommer an der Algarve kühl und regnerisch sein. Unterhalb der Hotelterrasse liegt ei-ner der vielen schönen Strände dieses prominenten portugiesischen Küs-tenabschnitts, dessen Hauptort die 60.000-Einwohner-Stadt Albufeira ist. Doch die Bewohner leben dort nicht geballt auf einen Haufen, son-dern verteilen sich über mehrere Zentren. In der Hauptsaison wächst die Einwohnerzahl von Albufeira schon einmal auf 400.000 an wie Bür-

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Reisen

Genussvoller Besuch an der Algarve

Wo Cliff Richard Wein anbaut

Von Kurt Guggenbichler

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germeister Desidério Silva betont. Doch vor dieser Masse brauche sich niemand zu fürchten, beruhigt er, „denn wir haben hier 30 Kilometer Küste mit 16 Stränden auf denen alle blaue Fahnen wehen – das bedeutet beste Wasserqualität!“ Sollte einmal kein gutes Wetter sein, können sich die Gäste entscheiden, ob sie lieber den Zoomarine-Erleb-nispark mit seiner sehenswerten Del-phin- und Seelöwenshow aufsuchen wollen oder auf eine Jeep-Safari ins Landesinnere gehen. Auch zahlreiche Feste an der Algarve laden zum Be-such ein, denn die Portugiesen sind fröhliche Menschen, trotz der viel-zitierten sehnsuchtsvollen Traurig-keit dieses Volkes, der so genannten

Der Sänger als Winzer: Cliff Richard mit seinem Top-Produkt

Der prominente Hobby-Winzer in seinem Weinkeller

Altstadt-Strand von Albufeira

Hafen-Idylle an der Algarve

KAIserWINKl

Gästebindung mit Regions-KarteDie neue Kaiserwinkl-card bietet den gästen der Tiroler Ferienregion ein umfangrei-ches leistungsbündel, freut sich TVB-obmann gerd erharter.

Seit Mai 2012 geben die Vermieter in allen Beherbergungsbetrieben des Kaiserwinkls die neue Gästekarte an ihre Hausgäste aus. Karteninhaber sind kostenlos mit dem Regiobus im Kaiserwinkl unterwegs, müssen nichts fürs Parken auf ausgewiesenen Parkflächen zahlen, können einmal gratis mit der Bergbahn und der Som-merrodelbahn fahren und Kinder "for free" im Spielepark Zahmer Kaiser spielen lassen.

Außerdem gewähren verschiedene Leistungspartner Ermäßigungen bis zu 50%: Geführte Wanderungen, aus-gewählte Programmpunkte der Krea-tiven Sommerwerk-stätte und Tennis im Eurocamp kosten mit der Kaiserwinkl-Card zum Beispiel nur die Hälfte, zehn bis 25% Rabatt gibt es bei Sport- und Freizeitangeboten wie Hochseilgarten, Paragleiten, Rafting, Tandemflügen oder Wassersk i fahren; für Beauty- und Wellnessanwendun-gen oder bei einer

Alpen-Ballonfahrt im Kaiserwinkl. Auch Ausflugsziele wie die Swarov-ski Kristallwelten oder die Festung Kufstein und Restaurants reduzieren gegen Vorlage der Kaiserwinkl-Card ihre Preise.

Vermieter können zusätzlich die Badeeintritte am Walchsee und im Wald-Erlebnisschwimmbad in Kös-sen auf die Kaiserwinkl-Card auf-buchen lassen, so dass für ihre Gäste die Kaiserwinkl-Card zugleich als Schwimmkarte dient. Für die Zu-kunft ist die Ausweitung der Leis-tungen schon fest geplant: „Diese Einführung gilt auch als Startschuss für weitere Entwicklungsschritte der neuen Kaiserwinkl-Card, die Jahr für Jahr wachsen soll!“, verspricht TVB-Obmann Erharter.

Im Ort gibt es preisgünstige Unter-künfte, Campingplätze und ein großes Angebot an erstklassigen Hotels mit

hervorragender Gas-tronomie. Sportlich Orientierte finden in Walchsee Tennisplät-ze, eine Reithalle und eine Golf-Übungs-anlage. In der Nähe des Walchsees gibt es eine ökologische Ra-rität, die „Schwemm“. Es ist Nordtirols größte erhaltene Moorlandschaft mit Orchideen, Streu-wiesen und einer Fül-le seltener Tiere.

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sausade. Nach Ansicht von Honorar-konsul Vieira hätten Portugiesen und Österreicher viele Gemeinsamkeiten, vor allem was Herz und Gefühl be-treffe und dies käme auch in der Mu-sik beider Völker zum Ausdruck. „Sie haben ihre Wienerlieder“, konstatiert er, „wir unsere Fados!“

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Heimische HOTElIERs MIT uMsATZ ZuFRIEDEn

Immer mehr Österreicher machen wieder Urlaub in der eigenen Heimat, so tönt es schon seit einiger Zeit aus diversen akusti-schen Medien. Ist das wahr oder möglicher-weise nur Wunschdenken? Tatsache jeden-falls ist, dass die Deutschen noch immer die treueren Österreicher sind, meldet der hei-mische Tourismus, während er beim Inlands-gast ein Nächtigungsminus von 0,3 Prozent verzeichnet. Insgesamt sind die heimischen Hoteliers mit dem Geschäft überhaupt nicht zufrieden.

Aber ohne die Deutschen wären wir aufge-schmissen, konstatiert Tourismusobmann Hans Schenner, denn von den 6,13 Millio-nen Ausländern, die von Mai bis Juli nach Österreich gekommen sind (ein Plus von

vier Prozent), haben die deutschen elf Mil-lionen Nächte in unserem Land verbracht. Das ist eine Steigerung von 2,5 Prozent. Deutschland sei nach wie vor unser stärkster Herkunftsmarkt, betont Schenner, aber auch die Niederländer gehörten dazu.Insgesamt haben von Mai bis Juli 9,5 Mil-lionen Gäste in österreichischen Beher-bergungsbetrieben eingecheckt und 31,2 Millionen Nächte darin verbracht, bilanziert die Statistik Austria. Damit sei die Zahl der Nächtigungen gegenüber dem Vorjahreszeit-raum um 2,5 Prozent gestiegen. Ein Grund zur Freude scheint dies für heimi-sche Tourismusverantwortliche aber nicht zu sein. Dieses Plus sei nämlich zu klein, um das gestiegene Bettenvolumen zu füllen, er-läutert Sepp Schellhorn, der Präsident der ös-

terreichischen Hoteliersvereinigung (ÖHV). Denn der Zuwachs würde sich vor allem auf die Städte konzentrieren, die fürs erste Halb-jahr ein Plus von 3,8 Prozent verbuchen. „Die Nachfrage hinke dem Angebot hinterher“, bedauert Schellhorn, weshalb die Tourismus- umsätze seit 2009 rückläufig seien. Internati-onal sind sie aber gestiegen.

Da österreichische Hoteliers – von Ausnah-men abgesehen – jedoch keine höheren Preise durchsetzen können wie der ÖHV-Präsident betont, werde ein schrumpfender Kuchen auf mehr Esser verteilt. Die Folge davon seien viele knurrende Mägen, die in Anbetracht der steigenden Energiekosten in Zukunft noch sehr viel mehr knurren könn-ten.

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Privat-Coach für gestresse Hotelgästemit den sportlounge-Workshops im Falkensteiner Hotel & spa Bad leonfel-den wird die mentale und körperliche gesundheit gestärkt. Wolfgang spann, ehemaliger Konditionstrainer der österreichischen Damen- ski-Nationalmannschaft und geschäftsführer von sport-lounge, stellt das experten-team für die Workshops.

Das Leben wird immer schneller und vermehrt kommen Menschen mit der Hektik des Alltags nicht mehr zurecht. Eine eingeschränkte Lebensqualität ist die Folge. Das Hotel & Spa Bad Le-onfelden hat in Zusammenarbeit mit Wolfgang Spann, einem der renom-miertesten Privat-Coaches Österreichs, ehemaliger Leiter des Olympiastütz-punktes Obertauern und 13-facher Staatsmeister im Zehnkampf, einen Workshop zur Steigerung der Lebens-qualität ins Leben gerufen. Die Inten-tion dahinter ist es, den Hotelgästen einen Anstoß zu geben, sich mehr Zeit für Körper und Geist zu nehmen.

zeitmanagementund mentales coaching„Die Menschen vergessen einfach auf ihren eigenen Körper zu hören. Wir versuchen, mit unserem Workshop einen Leitfaden zur Lebensführung zu geben. Egal ob es um Ernährung, Be-

wegung oder mentales Training geht.“ so Coach Wolfgang Spann. Nur einen Teil davon besonders zu fokussieren, hilft laut Spann, nicht wirklich. „Ich ver-gleiche das gerne mit dem Zehnkampf. Es bringt keinen Erfolg, wenn man sich auf eine der zehn Sportarten besonders fokussiert, die anderen aber vernach-lässigt. Genau so sehe ich den Umgang mit unserem Körper. Gescheites Essen, Sport und Zeit für einen selbst sind die Bausteine für einen gesunden Lebens-stil und Ausgeglichenheit im Alltag.“

Neue Kraft im Alltag„Mental & Fit“ und „Ernährung und Gewichtsreduktion“ sind die Haupt-themen der beiden angebotenen zweitägigen Workshops. Sie sollen mentale Impulse sein, um die Lebens-batterie aufzufüllen und Tricks zeigen, wie man es schafft, den Alltag besser zu meistern.

Walter Breg, Hoteldirektor des Falken-steiner Hotel & Spa Bad Leonfelden ist besonders auf das Feedback der Teil-nehmer gespannt: „Die Gäste unseres Vier-Sterne Hotels kommen, um sich hier in der hügeligen Landschaft des Mühlviertels zu entspannen und in ruhiger Atmosphäre den Alltag hinter sich zu lassen. Aber nach und nach ge-rät diese Urlaubsentspannung zuhause wieder in Vergessenheit. Wir wollen mit dem Programm von Wolfgang Spann und seinem Team den Gästen eine Hilfestellung anbieten, diese Ge-löstheit auch zu Hause zu erleben.“

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Björn AhrndtWurde zum geschäftsführer der HoTlINe grouP gmbH bestellt Neben dem Geschäftsführer, Herrn Rolf Füßner, übernimmt er in erster Linie die Repräsentation der Firma nach Außen und zeichnet für Marketing und Vertrieb verantwortlich. Björn Ahrndt ist seit 2002 bei dem Hotelsoftware-Hersteller aus Sonthofen angestellt und war nach Tätigkeiten im Service und Verkauf bis dato Leiter Marketing & Vertrieb.

Austrian convention Bureau mit neuem VorstandDer Vorstand des AcB setzt sich aus Vertre-tern der Tagungsindustrie zusammen. v.l.: Gerhard Stübe (Festspielhaus Bregenz), Markus Aulenbach (nextstep congress solutions), Maria Danklmaier (Austropa Interconv.), Petra Bauer-Zwinz (GF ACB), Stefan Walter (Mondial), Thomas Ziegler (Design Center Linz), Renate Dobler-Jerabek (Messe Wien), Hermann Krammer (Hotel de France), Christi-an Mutschlechner (Vienna Convention Bureau)

Ing. claudius Hurth und Heimo leitgeb Die beiden Herren wurden als neue geschäftsführer des Hotel Panhans bestellt.

Ing. Claudius Hurth und Heimo Leitgeb haben den Auftrag, ein Konzept zu erstellen, wie das insol-vente Hotel Panhans am Semmering weitergeführt werden kann. Die Aufgabe für das Duo ist es nun, dem Haus wieder neue Inhalte zu geben. „Wir wollen die Qualität verbessern und das Beste aus dem Hotel herausholen.“

georg Bliem Neuer geschäftsführer der Planai-Hochwurzen-Bahnen gmbH

Die Planai-Hochwurzen-Bahnen GmbH, ein wichtiger Player bei der Alpinen Ski-WM 2013 in Schladming, hat fünfeinhalb Monate vor dem Großereignis eine neue Führung bekommen: Georg Bliem, hauptamtlich Chef von Steiermark Tourismus, löst als interimistischen Geschäftsführer Ernst Trummer ab.

mathias rentzsch mathias rentzsch ist neuer Außendienst-mitarbeiter der HoTlINe grouP gmbH Mathias Rentzsch ist neuer Außendienst-Mitarbei-ter der HOTLINE GROUP GmbH für den Bereich Norddeutschland. Der Vertriebs-Profi kümmert sich um Beratung, Verkauf, Schulung und Installation der Hotelsoftware „hotline frontoffice“.

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Katharina Windbüchler-entlerleitet seit 1. september das renommierte Wiener Design-Hotel „Das Triest“ Sie folgt nach dreijähriger Zusammenarbeit Man-fred Stallmajer, der das Hotel seit 1997 geleitet hatte und sich nunmehr auf die Leitung des von ihm wiedereröffneten, legendären Wiener Cafes Drechsler zurückzieht. Die neu bestellte Direktorin des Hotels „Das Triest“ ist seit zwei Jahrzehnten im Hotel - und Konferenzmanagement tätig.

Führungswechsel in markt-büros der Österreich Werbung

michael strasser übernimmt mit Anfang Sep-tember die Leitung des Marktbüros der Österreich Werbung (ÖW) in Italien und wird gleichzeitig Region Manager für Italien und Spanien. Nor-bert lerch wird mit Anfang September Markt Manager für Japan. Neuer Region Manager für Asien wird Klaus ehrenbrandtner. Er wird die zusätzliche Aufgabe als Region Manager Asien ab September von Dubai aus wahrnehmen.

manuela mörtenbäckNeu in der Tirol Werbung im Bereich reise & Pr

Seit Mitte August ist Manuela Mörtenbäck dieneue Medienansprechpartnerin in der Tirol Wer-bung im Bereich Reise & PR für Deutschland, Öster-reich und die Schweiz. Damit tritt sie die Nachfolge von Vanessa Rupprechter an, die ihre Karenz antritt.Zuletzt war sie als Social Media Managerin für die Burton Sportartikel GmbH in Innsbruck tätig.

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ein paar Monaten verstärkt auch aus den Euro-Krisenländern Griechen-land und Spanien. „JobOffice, das ist die Lösung für den touristischen Arbeitsmarkt“, so lautet das Plädoyer von Mag. (FH) Dietmar Winkler MAS, Bereichsleiter für Marketing Kommunikation und Personaldienst-leistungen der hogast-Gruppe.Die Anzahl der ausgeschriebenen Stellen ist saisonal bedingt schwan-kend, vor den Hauptsaisonen ist der Bedarf erfahrungsgemäß am höchs-ten. Zu erkennen ist, dass die Nachfra-ge des Online-Jobportals JobOffice trotz dieser saisonalen Schwankun-gen ungebrochen groß ist.www.hogastjob.com

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18. hogast-symposium23. und 24. oktober, congress, salzburgDetails auf www.hogast.at In diesem Jahr diskutieren hochkarätige Gäste unterschiedlicher Branchen zu entscheidenden Strategien, die die Welt von morgen bewegen. Dr. Franz Alt, Dr. David Bosshart, Prof. Dr. Christian Keuschnigg und Univ. Prof. Mag. Dr. Markus Hengstschläger werden unter der Moderation von Roland Barazon detailliert erläutern, warum es sich lohnt, in die Zukunft zu investieren.

ÖWork_shop 2012 17. - 19. september in Innsbruck, salzburg und Wien

Das Branchenmeeting der Österreich Werbung steht unter dem Titel „Ankommen und aufleben. Wie Sie Ihre Gäste nachhaltig glücklich ma-chen.“. Dabei können sich Touristiker über die weltweite Marketingkampagne der Österreich Werbung für den Sommer 2013 sowie konkrete Beteiligungsmöglichkeiten informieren. www.austriatourism.com/workshop

ÖHV-profit.day 12. september 2012 in Döllerer’s enoteca + Bacaro ab 13.30 uhr in golling, salzburg

Sparpaket und Eurokrise: Welche Belastungen sind noch zu erwarten? Beim profit.day der Öster-reichischen Hoteliervereinigung (ÖHV) am 12. September werden finanzielle Fragen, aber auch die Ressource Mitarbeiter beleuchtet und ein innovatives Verkehrsprojekt vorgestellt.

[email protected], Tel.: 01/ 533 09 52

8. Kriminacht in Wiens KaffeehäusernAb 18. september in diversen Kaffeehäusern in Wien. Details: www.kriminacht.at Die Mordstatistik in Wien steht vor einem drasti-schen Hoch: Am 18. September geht zum mittler-weile achten Mal die Kriminacht über die Bühne. An 54 Locations - vorrangig in Kaffeehäusern - lesen Autoren bei freiem Eintritt aus ihren Werken.

hogast Internet-Awards 2012 symposium am 23. oktober in salzburg. Details auf www.hogast.at Auch heuer sucht hogast wieder die besten Internetauftritte von Hotels und Restaurants in Österreich, Bayern und Südtirol. Die Neukonzep-tion der Awards im Vorjahr mit den Kategorien Website, Facebook und Blog hat sich bewährt. Onlineauftritte können noch bis Anfang September eingereicht werden, die Verleihung der Preise erfolgt im Rahmen des Symposiums.

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Hotel 2012: Immer „up to date“22. - 25. Oktober, Messe Bozen

„Hotel“ vom 22. bis zum 25. Oktober 2012 ist zum Branchentreffpunkt für Hoteliers, Gastwirte und Exper-ten aus dem Tourismussektor geworden, bei dem es vor allem darum geht, Trends zu erkennen und frühzeitig aufzugreifen. Folglich findet auch in diesem Jahr das „Social Media Forum 2012: Die Revolution geht weiter“ statt, auf dem es um die stetig wachsende Bedeutung der sozialen Netzwerke geht. Organisiert wird diese Tagung von der Messe Bozen in Zusammenarbeit mit der Südtirol Marketing Gesellschaft (SMG), dem Hoteliers- und Gastwirteverband (HGV) und der Hoteliers- und Gastwirtejugend (HGJ).

Die Tagung wird am 22. Oktober im Elena Walch Saal des Kongresszentrums Messe Bozen/Four Points by Sheraton von 9.15 bis 12.00 Uhr abgehalten und sieht eine Simultanübersetzung ins Italienische und ins Deutsche vor. Internet- und Social Mediaexperten diskutieren und interagieren mit dem Publikum über mögliche Entwicklungen der Kommunikation durch soziale Netzwerke im Tourismus.

Fafga, Innsbruck17. - 20. September, Messe Innsbruck

Als „Alpine superior“ geht die neu kon-zipierte FAFgA, die Tiroler Fachmesse für gastronomie & Hotellerie, vom 17.-20.9. auf der neuen messe Innsbruck mit vielen neuen Highlights über die Bühne.

Egal ob Zimmervermietung, Restaurant, Bar, Imbiss, zwei-, drei-, vier- oder fünf-Sterne-Hotel, Konditorei oder Bäckerei: Die FAFGA '12 Alpine Superior will Anreize, Ideen, Trends und die entsprechende Aus-stattung bieten. Die Bereiche der Fachmesse orientie-ren sich an jenen eines Superior Hotels. Gastronomen und Hoteliers sollen auf der fafga alles – wirklich alles – finden, was sie für ihren Betrieb brauchen. Neben 300 Ausstellern, darunter viele neue, bietet die FAFGA Alpine Superior Neues wie die „Interalpin Tourism“, wo alle tourismusrelevanten Warengrup-pen der Interalpin präsentiert werden.

eINTAucHeN IN DIe WelT Des WeINes

Insgesamt gibt es über 16.000 Rebsor-ten, von denen heute noch rund 1000 für die Weingewinnung angebaut werden. Ein Glück, dass es Somme-liers gibt – sie leiten Weingenießer/innen mit viel Fachwissen zu immer neuen Geschmackserlebnissen.

Seit seiner Entdeckung im antiken Persien hat der Wein vielerlei kul-turelle, kellertechnische und ge-schmackliche Verfeinerungen erlebt. Über mehrere Jahrtausende natürli-cher Kreuzung und gezielter Auslese kristallisierten sich Sorten heraus, die im Zusammenspiel mit Klima und Bodenbeschaffenheit unvergleich-liche Aromen hervorbringen. In Österreich wachsen 35 für die Wein-gewinnung zugelassene Rebsorten. Viele davon gedeihen ausschließlich in heimischen Weingärten. Fachleu-te auf der ganzen Welt schätzen die

ten Tropfen mit allen Sinnen? Und wer hilft dabei, neue Schätze in der weiten Welt des Weins zu entdecken? Fragen, auf die die gehobene Gastro-nomie längst eine Antwort gefunden hat: Der Sommelier – und immer öfter auch die Sommelière. Denn

kompetente Weinberatung gehört für den anspruchsvollen Gast heute einfach dazu. Entsprechend groß ist die Nachfrage nach gut ausgebildeten Weinexperten.

Know-how für WeinliebhaberAllen, die beruflich in der Welt des Weines durchstarten möchten, bietet das WIFI anerkannte Weinausbildun-gen mit betont hohem Praxisanteil.• Ideal für Einsteiger/innen:

Basislehrgang zum/zur Weinex-perten/zur Weinexpertin bzw. Jungsommelier/Jungsommelière.

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• Der Weg in die internationale Top-Gastronomie: Lehrgang zum Diplom-Sommelier/zur Diplom-Sommelière

Details: www.wifi.at/tourismus

Qualität österreichischer Weine, zum Beispiel des spritzigen Grünen Veltli-ner, der fast ein Drittel der Rebfläche unseres Bundesgebiets ausmacht. Welcher Wein unterstreicht am bes-ten die Aromen einer bestimmten Speise? Wie genießt man einen gu-

Mit aktuellen lehrgängen zum Weinexperten und sommelier

Kompetente Weinberatung gehört für den anspruchsvollen Gast dazu.

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Auf demTablett...... serviert von Kurt Guggenbichler

Gewinn fürTop-Lehrling eingelöstWERNER MATT, Doyen der österreichischen Gourmetküche und Ausbildner von zahlreichen Haubenköchen, begleitete zwei BERGERGUT-LEHRLINGE drei intensive Tage lang zu Starkoch Thomas Dorfer in die Wachau. Beim „Wettkampf der Top-Lehrlinge 2011“ von Amuse Bouche, der Lehrlingsinitiative der Wiener Spitzenhotellerie, erreichte das Top-Lehrlings-Team aus Oberösterreich „BERGERGUT“, Carina Madlmair (Service) und Alfred Pichler (Küche), den großartigen 3. Platz. Nun wurde der außergewöhnliche Gewinn eingelöst: Amuse Bouche lud die Gewinner zu einer „kulinarischen Reise“ unter der Obhut von Starkoch Werner Matt in die Wachau. Besonderes Highlight: Schnupperarbeiten im Team von Starkoch Thomas Dorfer!

Größte WinzerpartyÖsterreichs mit1600 Genießern

An die 1600 Weinliebhaber folgten ganz in Weiß gekleidet der Einladung der Rubin Carnuntum Weingüter zur White Wine Fashion, Österreichs größter Win-zerparty und alljährlich Auftakt der Carnuntum Experience. Mit würzig-frischen

Weißweinen aus Carnuntum, Carnuntum Cigarren, DelikatEssen Trabitsch Catering, illycaffè, Casinos Austria Roulette-Tisch und heißen Rhythmen von Starsaxophonist TomX und DJ Klaus Biedermann (Passage Wien) feierten die

Partygäste ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.

Handsemmelmeister 2012 kommt aus nÖ

Unter 35 Teilnehmern aus ganz Österreich konnte sich Mesnir Bellalari in einer knappen Entscheidung durchsetzen. Bewertet wurde nicht nur die Schnelligkeit – wie viele Handsemmeln in zwei Minuten hergestellt wer-den können – sondern auch Ausbund und Gleichmäßigkeit, sodass die Semmel auch tatsächlich verkaufsfähig ist. (Anmerkung: Der Begriff Aus-bund ist ein Fachbegriff aus der Bäckerei. Er beschreibt die Rissbildung an der Oberfläche von Gebäck, die durch Einschneiden oder beim Flechten

von Flechtgebäck entsteht).

Piroska Payer (Amuse Bouche), Alfred Pichler & Carina Madlmair (BERGERGUT-Lehrlinge), Starkoch Thomas Dorfer & Werner Matt (v.l.n.r.)

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umDer Initiator des Österreichischen Handsemmelwettbewerbes 2012, Bäckermeister Karl Linauer und Juror Werner Schlager gratulieren dem Handsemmelmeister 2012, Herrn Bellalari Mesnir. Fo

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Dirndl Botschafterin dreht ihre Runden vor der Neuen Galerie in New York.

701 Gäste tafelten mit Blick auf Grazer

schloßberg Neue rekordverdächtige Dimensionen hat die diesjährige „Lange Tafel“ in der Grazer City Mitte August angenommen: 701 Gäste

tafelten an einem 280 Meter langen Tisch, 26 Köche und eine 150-köpfige Service-Crew zauberten ein Menü mit steirischer

Note. „In dieser Art ist das europa- und vielleicht weltweit einzigar-tig", schwärmte Graz Tourismus-Chef Dieter Hardt-Stremayr, der

gemeinsam mit Event-Erfinderin Waltraud Hutter das kulinarische Großereignis zum dritten Mal in der Kulisse des Grazer Hauptplat-

zes mit Blick auf den Schloßberg in Szene setzte. Die 79 Euro teuren Tickets waren seit Monaten ausverkauft, rund

40 Prozent der Gäste kamen aus dem Ausland. „Um 18.35 Uhr wurde die Vorspeise - marinierte Lachsforelle auf Sommergemüse - serviert, nach dem Espresso und dem Defilee der Köche wurde

die Tafel um 22.00 Uhr aufgehoben, weil um Mitternacht alles weggeräumt sein musste“, berichtete Hardt-Stremayr. Dazwischen gab es u.a. Schwammerl mit Schafsmilchtopfen unter knusprigem Gewürzblatt, geschmortes Kalbsschulterscherzl und Kalbsfilet auf geräucherter Erdäpfelcreme sowie Schokoladen-Nougarttörtchen

mit Kernölkaramell nebst abgestimmter Getränkebegleitung.

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Dirndln machen in new York lust aufÖsterreich-urlaubSeit dem Casting im Juni sorgen 40 Dirndl-Botschafterinnen und Botschafter der Österreich Werbung New York bei verschiedensten lokalen Events für Aufmerksamkeit. Getreu dem Motto der Aktion „Austrian. Dirndl Tempta-tion - Dare to Flirt Back“ versprühen die Dirndl-Botschafter bei ihren Auf-tritten österreichischen Charme und machen so auf heimische Traditionen aufmerksam. „Das Dirndl steht in all seinen Facetten für das Einzigartige am Urlaubsland Österreich: für die spannende Kombination von überliefertem Brauchtum und modernem Design, und vor allem für die Lebensfreude und Gastfreundschaft, die Besucher immer wiederkehren lässt. Wie wir den vielen persönlichen Gesprächen unterwegs aber auch den unzähligen Kommenta-ren auf Social Media Plattformen entnehmen, haben wir mit dieser Aktion voll ins Schwarze getroffen“, freut sich Michael Gigl, Region Manager ÖW USA & Australien.

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Aus der altbewährten Show Art wurde

die Eigensinn Event- und Medientech-

nik GmbH, die den Service der Show

Art in neue Dimensionen hebt. Die

Neuübernahme ist auch gleichzeitig

Expansion und so kann das Unterneh-

men alles abdecken und sich auf indivi-

duelle Kundenwünsche konzentrieren.

Rene Lausenhammer, Geschäftsführer

der Show Art, steht mit seinem Know

How auch weiterhin tatkräftig bei der

EigenSinn Event- und Medientechnik

GmbH zur Verfügung. Dazu kommen

viele neue frische Ideen und Konzepte.

Vor allem wird ab sofort alles rund um

das Event aus einer Hand organisiert

werden – im großen Verleihlager liegt

von der Tonanlage bis zum Ersatzteil

alles, was das Herz begehrt. Farben,

die jede Veranstaltung unterstreichen

und Sound, der ins Ohr geht, das wa-

ren schon immer die Spezialitäten des

event- & medientechn ik

Unternehmens, dass sich nicht nur der

Veranstaltungstechnik widmete, son-

dern jedes Event als wahres Kunstwerk

inszenierte. Spezialgebiet ist die Installationstech-

nik für Gastronomie und Hotellerie

und die ersten Referenzprojekte direkt

nach Firmenübernahme

bestätigen,

dass die Show Art – nun EigenSinn

Event- und Medientechnik GmbH, im

neuen Gewand genauso gut fährt, nur

größer und flexibler – zum Wohl des

Kunden! Gemeinsam mit der „Hotel Design

Werkstatt“ haben die Eventexperten

einen umfangreichen Messestand ge-

baut, der im Rahmen der Gast zeigt,

was mit dem neuen Firmenzweig alles

möglich ist. Ein Shuttlebus bringt Inte-

ressierte ins nahe gelegene Gusswerk,

um sich im „lebenden Showroom“ ins-

pirieren zu lassen.

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Page 60: Prost-Journal September 2012

60 I society

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Der Sekthersteller Schlumberger ist bei der Kärntner Destillerie Pfau Brennerei GmbH mit einem Drittel eingestiegen. Laut einer Aussen-

dung wurden die Pfau-Schnäpse bereits seit 2010 von der Schlumber-ger-Tochter Top Spirit an die Gastronomie vertrieben. Nachdem die

Bilanz der Brennerei für 2011 von wirtschaftlichen Schwächen zeugt, bleibt abzuwarten, ob die Beteiligung des österreichischen Sektriesen das Kärntner Unternehmen zum Florieren bringt. „Diese Beteiligung stärkt unsere Kernkompetenzen und vertieft unser Eigenmarkensor-

timent. Wir sind überzeugt, dass wir im wichtigen Edelbrandsegment mit den Premium-Produkten der starken Marke Pfau und mit unserem

professionellen Außendienst in der Gastronomie in Zukunft noch erfolgreicher sein werden“, sagte Eduard Kranebitter, Geschäftsführer

der Schlumberger Wein- und Sektkellerei. Destillerie-Geschäftsführer Valentin Latschen will sich in Zukunft zu hundert Prozent auf das Bren-

nen, Innovationen und die Qualität der Produkte konzentrieren.

Sarah Wienerwurde 50

Wenn es eine Frau im Fernsehen gibt, die überzeugend Fische ausneh-men kann, dann Sarah Wiener. Die Österreicherin hat sich ohne Schul-

oder Berufsabschluss zur bekanntesten TV-Köchin Deutschlands hochgearbeitet. Am 27. August wurde die Unternehmerin 50 Jahre

jung - was sie nicht so recht glauben kann. „Ich habe mich umgedreht ... und auf einmal bin ich 50!“

Häupl eröffnete Wiener luxushotel

Die weltweit tätige Hotelgruppe Ritz-Carlton hat ihren vorerst einzigen Standort in Österreich, am Wiener Schubertring 5-7, eröffnet. Ursprünglich

hätte hier die asiatische Kette Shangri-La einziehen sollen.Das rote Eröffnungsband durchschnitt Wiens Bürgermeister Michael Häupl gemeinsam mit dem Global Officer der Ritz-Carlton Hotel Company, Bob Kharazmi. Nachdem sich Häupl als erster Gast ins Gästebuch eingetragen hatte, bekam das Stadtoberhaupt eine exklusive Führung durch das noble

Haus. Über Nacht werde er aber nicht bleiben, versicherte Häupl vor Journa-listen. Denn sonst müsste er bei jeder Hoteleröffnung in Wien die Zimmer testen und so fast das ganze Jahr auswärts schlafen. Das würde seiner Frau

nicht gefallen, fügte er mit einem Lächeln hinzu.

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Ayurveda-Resortsonnhof eingeweiht

Vor der traumhaften Kulisse des Kaisergebirges wurde das Ayurveda Resort Sonnhof in Hinterthiersee im Sommer, nach zweimonatigem Um- und

Ausbau feierlich eingeweiht. Zahlreiche Gäste aus Nah und Fern waren anwe-send, als im „Shiva Shakti“- Energiegarten ein ebenso außergewöhnliches wie

einzigartiges Programm geboten wurde. Nach der Begrüßung durch Johann und Brigitte Mauracher folgten die

Ansprachen des Thierseer Bürgermeisters Hannes Juffinger, des Obmanns der Wirtschaftskammer Kufstein Martin Hirner sowie des Obmanns

des Tourismusverbandes Ferienland Kufstein Hans Mauracher, die den Sonnhof offiziell wiedereröffneten.

Page 61: Prost-Journal September 2012

society I 61

130.000 Fans und Spit-z e n s p o r t l e r

sorgten auch heuer für volle Zimmer in und um Klagenfurt. Die ersten drei Tage feier-ten die Fans auf den Stadion-Rängen. Am Samstag musste Österreichs berühmteste Sandkiste wegen Gewitterwarnung leider geschlossen bleiben, dafür bescherte das schlechte Wetter den Beach-Gästen den ers-ten Super-Sonntag der Turniergeschichte: Halbfinal- und Finalturniere der Männer und Frauen fanden am selben Tag statt. Am Finaltag stand eine Airshow von Red Bull-Überflieger Hannes Arch, der über dem Sta-dion seine Kreise zog, statt.

Die Niederländer Nummerdor/Schuil konnten sich am Finaltag gegen die Brasi-

lianer Pedro/Marcio Araujo mit 2:1 durch-setzen. Der 3. Platz ging kampflos an die Amerikaner Gibb/Rosenthal, da Rogers/Dalhausser aufgrund einer Verletzung von Phil Dalhausser passen mussten. Bei den Frauen siegten die Russinnen Khomyako-va/Ukolova in 3 Sätzen (2:1) gegen das nie-derländische Team Meppelink/Van Gestel. Mit einem Durchschnittsalter von 23 Jahren fochten die Spielerinnen das jüngste Swatch World Tour Finale in der Geschichte aus. Den 3. Platz machten die Brasilianerinnen Talita/Antonelli. Auch bei den Damen wur-de der Kampf um den 4. Platz nicht ausge-tragen.

Die Platzierungen der österreichischen Teams konnten in diesem Jahr leider nicht

mit jenen der vergangenen Jahre mithal-ten, obwohl alle vollen Einsatz zeigten. Die Kärntner Huber/Seidl erreichten als bestes österreichisches Team den 17. Platz, nach-dem sie in einem der emotionalsten Spiele der Veranstaltung 0:2 gegen die Letten Pla-vins/Smedins verloren hatten. Die rotweiß-roten Teams Doppler/Horst, Montagnolli/Hansel und Schwaiger/Schwaiger fuhren jeweils den 25. Platz ein.

Trotz des Turnierstopps am Samstag be-suchten insgesamt 130.000 Fans den Center Court, das Trade Village und die zahlreichen Side Events. Nach der Regenpause am Sams-tag gingen die Spiele am Sonntag planmäßig im randvollen Stadion über die Bühne.

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