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manfrid-zelmer
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Projekt Anne-Frank-Projekt Anne-Frank-RealschuleRealschule
am Mi., am Mi., 01.04.2009,und Do., 01.04.2009,und Do.,
02.04.200902.04.2009beim GSJ in der beim GSJ in der Karderie GrevenKarderie GrevenProjekt zur Förderung Projekt zur Förderung sozialer Kompetenzensozialer Kompetenzen
Formen der Formen der JugendgewaltJugendgewalt
Begriff „Jugendgewalt“ laut Begriff „Jugendgewalt“ laut Polizeilicher Kriminalstatistik Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) nicht existent(PKS) nicht existent Schwere bis mittelschwere Schwere bis mittelschwere
körperliche Straftaten von jungen körperliche Straftaten von jungen Menschen zwischen 14 und 17 Menschen zwischen 14 und 17 Jahren (Jugendliche) bzw. 18 bis Jahren (Jugendliche) bzw. 18 bis zu 21 Jahren (Heranwachsende) zu 21 Jahren (Heranwachsende)
Gefährliche Körperverletzung, Gefährliche Körperverletzung, Raub, räuberische ErpressungRaub, räuberische Erpressung
Vergewaltigung, Mord und Vergewaltigung, Mord und Totschlag sind zahlenmäßig Totschlag sind zahlenmäßig äußerst gering!äußerst gering!
Weniger heftige aggressive Weniger heftige aggressive Handlungen sind Handlungen sind leichte Körperverletzungen, leichte Körperverletzungen,
Beleidigungen, vielfältige Formen Beleidigungen, vielfältige Formen des Mobbingsdes Mobbings
Forschung und Forschung und StatistikStatistik
Bis 1990: Kontinuierlicher AnstiegBis 1990: Kontinuierlicher Anstieg der Anzahl der tatverdächtigen der Anzahl der tatverdächtigen jungen Menschenjungen Menschen
Seit 1998: Stagnation bzw. leichter Seit 1998: Stagnation bzw. leichter RückgangRückgang Besonders stark ist die Zahl der Besonders stark ist die Zahl der
tatverdächtigen Kinder gesunken.tatverdächtigen Kinder gesunken. Gegenüber der Gesamtkriminalität Gegenüber der Gesamtkriminalität
nimmt allerdings die nimmt allerdings die registrierte registrierte GewaltkriminalitätGewaltkriminalität bei den bei den Minderjährigen kontinuierlichMinderjährigen kontinuierlich zu. zu. Ein Anstieg besteht vor allem bei Ein Anstieg besteht vor allem bei
schweren Körperverletzungen.schweren Körperverletzungen.
Forschung und Forschung und StatistikStatistik
Raubdelikte nehmen etwas ab, Raubdelikte nehmen etwas ab, aber Straßenraub (Abziehen von aber Straßenraub (Abziehen von Handys, Geld u. ä.) und Handys, Geld u. ä.) und Handtaschenraub sind noch Handtaschenraub sind noch immer eine Domäne der immer eine Domäne der Tatverdächtigen unter 21 JahrenTatverdächtigen unter 21 Jahren
Anteile der Mädchen und jungen Anteile der Mädchen und jungen Frauen an registrierter Frauen an registrierter Gewaltkriminalität nehmen zu Gewaltkriminalität nehmen zu
( wobei 83% der Tatverdächtigen ( wobei 83% der Tatverdächtigen junge Männer sind)junge Männer sind) aber aber
Tatverdächtigenbelastungszahlen Tatverdächtigenbelastungszahlen der Mädchen/jungen Frauen bei der der Mädchen/jungen Frauen bei der schweren/leichten Körperverletzung schweren/leichten Körperverletzung haben sich seit 1993 verdreifacht!haben sich seit 1993 verdreifacht!
Forschung und Forschung und StatistikStatistik
TäterTäter nach wie vor in erster nach wie vor in erster Linie Linie junge Männerjunge Männer
OpferOpfer ebenfalls ebenfalls männlichmännlich Jugendgewalt meistens Jugendgewalt meistens
unter unter GleichaltrigenGleichaltrigen Überdurchschnittlich viele Überdurchschnittlich viele
TV TV ohneohne deutsche deutsche Staatsangehörigkeit Staatsangehörigkeit
Forschung und Forschung und StatistikStatistik
Anstieg der registrierten Anstieg der registrierten Gewaltkriminalität = Gewaltkriminalität = Anzeigebereitschaft ist Anzeigebereitschaft ist gestiegen!!gestiegen!!
Die öffentliche Debatte um Die öffentliche Debatte um Jugendgewalt führt dazu, dass Jugendgewalt führt dazu, dass u. a. in Schulen viel mehr u. a. in Schulen viel mehr über Gewalt gesprochen und über Gewalt gesprochen und damit Straftaten aus dem damit Straftaten aus dem Dunkelfeld ins Hellfeld gerückt Dunkelfeld ins Hellfeld gerückt werden.werden.
EntstehungszusammenhänEntstehungszusammenhängege
Konzept der Risiko- und Konzept der Risiko- und SchutzfaktorenSchutzfaktoren
Faktoren, die das Faktoren, die das Kriminalitätsrisiko erhöhen Kriminalitätsrisiko erhöhen bzw. senken, ohne direkt von bzw. senken, ohne direkt von einer Verursachung von einer Verursachung von Kriminalität zu sprechenKriminalität zu sprechen
EntstehungszusammenhäEntstehungszusammenhängenge
Risikofaktoren Risikofaktoren Familiäre Disharmonien, Familiäre Disharmonien,
ErziehungsdefiziteErziehungsdefizite Persönlichkeitsstruktur (schwieriges Persönlichkeitsstruktur (schwieriges
Temperament, Impulsivität)Temperament, Impulsivität) BildungsdefiziteBildungsdefizite Kognitive Defizite, Kognitive Defizite,
Aufmerksamkeitsprobleme (genetische Aufmerksamkeitsprobleme (genetische Faktoren, neurologische Schädigungen)Faktoren, neurologische Schädigungen)
Ablehnung durch Gleichaltrige, Ablehnung durch Gleichaltrige, Probleme Probleme in der Schulein der Schule
Konsum von Alkohol/illegalen DrogenKonsum von Alkohol/illegalen Drogen MedienverhaltenMedienverhalten Anschluss an deviante PeergruppeAnschluss an deviante Peergruppe Defizite in Fertigkeiten und QualifikationenDefizite in Fertigkeiten und Qualifikationen
Kommen mehrere Risikofaktoren Kommen mehrere Risikofaktoren zusammen, steigt massiv das Risiko, dass zusammen, steigt massiv das Risiko, dass Kinder kriminell und gewalttätig werden!Kinder kriminell und gewalttätig werden!
EntstehungszusammenhängEntstehungszusammenhängee
Schutzfaktoren Schutzfaktoren Bezugspersonen inner- und außerhalb Bezugspersonen inner- und außerhalb
der Familieder Familie Emotionale Zuwendung und KontrolleEmotionale Zuwendung und Kontrolle Vorbilder mit aktivem Vorbilder mit aktivem
ProblembewältigungsverhaltenProblembewältigungsverhalten Unterstützung durch nichtdelinquente Unterstützung durch nichtdelinquente
FreundeFreunde Bindung an schulische Normen und Bindung an schulische Normen und
WerteWerte Zugehörigkeit zu nichtdelinquente Zugehörigkeit zu nichtdelinquente
GruppenGruppen Erfahrungen der Selbstverwirklichung Erfahrungen der Selbstverwirklichung
im nichtdelinquenten Bereich (z.B. im im nichtdelinquenten Bereich (z.B. im Sport)Sport)
Struktur im eigenen Leben, Intelligenz Struktur im eigenen Leben, Intelligenz und einfaches Temperamentund einfaches Temperament
Prävention zur Prävention zur KompetenzstärkungKompetenzstärkung
Kein Kein einmaligeseinmaliges ProjektProjekt
sondern sondern
ganzheitliche ganzheitliche langfristiglangfristig angelegte angelegte Präventionsansätze!Präventionsansätze!
Umfassende Umfassende ProgrammeProgramme
„„Faustlos“ (für Faustlos“ (für Grundschulen)Grundschulen)
„„Konstanzer Konstanzer Trainingsprogramm“ (für Trainingsprogramm“ (für Lehrertandems/KTM)Lehrertandems/KTM)
„„Antibullying“ (Dan Antibullying“ (Dan Olweus)Olweus)
„„Konflikt-Kultur“ (Freiburg)Konflikt-Kultur“ (Freiburg) „„BUDDY“BUDDY“ Projekt „fairplayer e.V.“ Projekt „fairplayer e.V.“
(Bremen)(Bremen) Zielgruppe: Zielgruppe:
Lehrkräfte, aber auch für Lehrkräfte, aber auch für Schüler(FAUSTLOS/fairplayer)Schüler(FAUSTLOS/fairplayer)
Mögliche StrategieMögliche Strategie
Aufbau eines kommunalen Aufbau eines kommunalen NetzwerkesNetzwerkes
Beteiligung verschiedener Beteiligung verschiedener Bausteine zur Bausteine zur KompetenzstärkungKompetenzstärkung
Aufnahme ins Aufnahme ins SchulprogrammSchulprogramm
Beteiligung externer Partner Beteiligung externer Partner (Drogenberatungsstellen, (Drogenberatungsstellen, Jugendamt, freie Träger, Jugendamt, freie Träger, Polizei)Polizei)
Der KreislaufDer Kreislauf„Gewalt an „Gewalt an Schulen“ Schulen“
nach Dan Olweus, nach Dan Olweus, NorwegenNorwegen
R e a k t i o n e n
F o l g e- r e a k t i o n e
nModellchara
kterpositives
Verstärken
weitere Einflussfaktoren
gelerntes „aggressives“
Verhalten
Teufelskreis GEWALT AN SCHULEN
Gewalttat
Der markante Der markante Zusammenhang zwischen Zusammenhang zwischen
Bullying (Störer) und späterer Bullying (Störer) und späterer Straffälligkeit :Straffälligkeit :
Ca. 60 % der Jungen, die in den Klassen 6 – 9 als Gewalttäter charakterisiert wurden, waren bis zum Alter von
24 Jahren mindestenseinmal verurteilt worden
35 – 40 % der früherenGewalttäter wurden sogar
drei- oder mehrfach verurteilt
Der markante Der markante Zusammenhang zwischen Zusammenhang zwischen
Bullying und späterer Bullying und späterer Straffälligkeit :Straffälligkeit :
während dies nur auf 10 % während dies nur auf 10 % der Kontrollgruppe der Kontrollgruppe
(Jugendliche, die weder Täter (Jugendliche, die weder Täter noch Opfer waren) zutraf.noch Opfer waren) zutraf.
Es lohnt sich also, Es lohnt sich also, massive Anstrengungen massive Anstrengungen
zu unternehmen, den zu unternehmen, den Kindern und Kindern und
Jugendlichen diese Jugendlichen diese Karriere zu ersparen.Karriere zu ersparen.
Kommunales Kommunales NetzwerkNetzwerk
Anne-Frank-RealschuleAnne-Frank-Realschule Sucht- und Sucht- und
Drogenberatungs-stelle des Drogenberatungs-stelle des Caritasverbandes für das Caritasverbandes für das Dekanat Emsdetten-Greven Dekanat Emsdetten-Greven e.V.e.V.
Outlaw, Flexible Outlaw, Flexible Erzieherische HilfenErzieherische Hilfen
GSJ, Veranstaltungs- und GSJ, Veranstaltungs- und ProjekthausProjekthaus
Kriminalkommissariat Kriminalkommissariat Kriminalitätsvorbeugung/OpfKriminalitätsvorbeugung/Opfer-schutzer-schutz
Beispiel GSJBeispiel GSJ
Ansprechpartnerinnen:GSJ in der Karderie Ariane Frese, Claudia Termöllen-GauslingTel.: 02571/56360
Für Für Freundschaften Freundschaften ????
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung „Gute Zeiten, schlechte „Gute Zeiten, schlechte
Zeiten! Zeiten! – für – für Freundschaften Freundschaften ?“ ?“
Inhalte:Inhalte: Was heißt eigentlich Freundschaft?Was heißt eigentlich Freundschaft? Ab wann ist man befreundet ? (Unterschiede: Freunde, Ab wann ist man befreundet ? (Unterschiede: Freunde,
Kumpel, Bekannte)Kumpel, Bekannte) Was macht Freundschaft aus? Wann und warum enden Was macht Freundschaft aus? Wann und warum enden
Freundschaften?Freundschaften? Warum wechseln Freundschaften und warum halten Warum wechseln Freundschaften und warum halten
manche ein Leben lang?manche ein Leben lang? Wie gehe ich mit Enttäuschungen um, wie kann ich mich Wie gehe ich mit Enttäuschungen um, wie kann ich mich
verhalten?verhalten? Freundschaften muss man pflegen & bedeuten viel Freundschaften muss man pflegen & bedeuten viel
BeziehungsarbeitBeziehungsarbeit Freundschaften haben nichts mit dem Geschlecht zu tunFreundschaften haben nichts mit dem Geschlecht zu tun „„Ist es normal, dass ich manche Personen nicht ausstehen Ist es normal, dass ich manche Personen nicht ausstehen
kann?“ Andere Personen akzeptieren & respektieren kann?“ Andere Personen akzeptieren & respektieren lernenlernen
Freundschaften in CliquenFreundschaften in Cliquen Cliquen als Bestandteil in einer Klasse: gut oder Cliquen als Bestandteil in einer Klasse: gut oder
schlecht???schlecht??? Welche Macht haben Cliquen?Welche Macht haben Cliquen?
Ziele:Ziele: Unterstützung in folgenden Bereichen:Unterstützung in folgenden Bereichen:
Akzeptanz von Meinungen und Grenzen andererAkzeptanz von Meinungen und Grenzen anderer Toleranz gegenüber meinen MitmenschenToleranz gegenüber meinen Mitmenschen Die Fähigkeit zur einer realistischen Die Fähigkeit zur einer realistischen
SelbsteinschätzungSelbsteinschätzung Freundschaften schätzen lernenFreundschaften schätzen lernen
Methoden:Methoden: Interaktionsspiele und Lern- und ArbeitsgruppenInteraktionsspiele und Lern- und Arbeitsgruppen Material:Material: blaue Stellwändeblaue Stellwände Zeit:Zeit: ca. 1 ½ Std.ca. 1 ½ Std.
Beispiel Sucht- und Beispiel Sucht- und Drogenberatungsstelle Drogenberatungsstelle des Caritasverbandes des Caritasverbandes
für das Dekanat für das Dekanat Emsdetten-Greven Emsdetten-Greven
e.V.e.V.
Heike Budke und Ingo Heike Budke und Ingo Brokhues;Brokhues;
Tel.: 02572 / 15728Tel.: 02572 / 15728 E-Mail: E-Mail:
[email protected]@t-online.deline.de
E-Mail: E-Mail: [email protected]@t-online.de-online.de
Holt mich hier raus!
Heute fühl ich mich......!
Ingo Brokhues & Heike Budke Caritasverband Emsdetten/ Greven
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung „Heute fühl ich „Heute fühl ich
mich...“mich...“ Thema: Thema: GefühleGefühle Inhalte: Inhalte: Auseinandersetzung mit dem Thema Auseinandersetzung mit dem Thema
GefühleGefühle Ziele:Ziele:
Gefühle bei sich selbst und anderen Gefühle bei sich selbst und anderen wahrnehmenwahrnehmen
Herausfinden: Was verstehen die Herausfinden: Was verstehen die Schüler Schüler unter positiven/negativen Gefühlen unter positiven/negativen Gefühlen
Beschreiben und Diskutieren eigener Beschreiben und Diskutieren eigener und und fremder Gefühlserfahrungen (dabei fremder Gefühlserfahrungen (dabei können können die Schüler entdecken, in welchen die Schüler entdecken, in welchen
unterschiedlichen Situationen unterschiedlichen Situationen Gefühle zum Gefühle zum Vorschein kommen und Vorschein kommen und welche Rolle Gefühle welche Rolle Gefühle in solchen in solchen Situationen spielen)Situationen spielen)
Bewusstmachen von Bewusstmachen von Handlungsmustern, die Handlungsmustern, die sie nutzen um sich sie nutzen um sich mit bestimmten Gefühlen mit bestimmten Gefühlen aktiv auseinander aktiv auseinander zu setzen.zu setzen.
Auseinandersetzung mit Methoden, Auseinandersetzung mit Methoden, mit mit „negativen“ Gefühlen „negativen“ Gefühlen umzugehenumzugehen
Methoden: Methoden: Diskussion, GesprächsrundeDiskussion, GesprächsrundeSpiel „Gefühls-Activity“Spiel „Gefühls-Activity“GruppenarbeitGruppenarbeitEinzelarbeitEinzelarbeitArbeitsblätterArbeitsblätter
ZeitrahmenZeitrahmen: : 1,5 - 2 Stunden1,5 - 2 Stunden
Zeit:Zeit: ca. 1 ½ bis 2 Std./Einheitca. 1 ½ bis 2 Std./Einheit, , zwei Einheiten incl. Vor- und Nachbereitung zwei Einheiten incl. Vor- und Nachbereitung ca. 5,5 Std.ca. 5,5 Std.
Soziales Soziales Kompetenztraining Kompetenztraining „Identität, Wertschätzung, „Identität, Wertschätzung, Achtsamkeit und Achtsamkeit und Anerkennung“Anerkennung“
Ansprechpartner:Ansprechpartner: Sandra Becker und Dinah Sandra Becker und Dinah
BuddeBudde
Voll FETT Voll FETT RespektRespekt
Kurzbeschreibung Kurzbeschreibung „Voll fett Respekt?“ „Voll fett Respekt?“ Soziales Kompetenztraining „Identität, Soziales Kompetenztraining „Identität,
Wertschätzung, Achtsamkeit und Wertschätzung, Achtsamkeit und Anerkennung“Anerkennung“
Inhalte:Inhalte: Klärung der Begriffe Identität, Klärung der Begriffe Identität,
Wertschätzung, Achtsamkeit und Wertschätzung, Achtsamkeit und AnerkennungAnerkennung
„„Alle wollen was von mir! Was will ich Alle wollen was von mir! Was will ich überhaupt?“überhaupt?“
Wann handelt es sich um einen Konflikt? Wann handelt es sich um einen Konflikt? Wer ist beteiligt? KonfliktbewältigungWer ist beteiligt? Konfliktbewältigung
Ziele:Ziele: Förderung der PersönlichkeitsentwicklungFörderung der Persönlichkeitsentwicklung Förderung der KommunikationskompetenzFörderung der Kommunikationskompetenz Erarbeitung von Methoden zur Erarbeitung von Methoden zur
KonfliktbewältigungKonfliktbewältigung Mit Streit & Konflikt konstruktiv umzugehenMit Streit & Konflikt konstruktiv umzugehen Respektvollen Umgang miteinander Respektvollen Umgang miteinander
fördernfördern Verantwortung für sich selbst und für Verantwortung für sich selbst und für
andere zu übernehmenandere zu übernehmen Methoden:Methoden: Brainstorming, Brainstorming,
Stillarbeit, Stillarbeit, RollenspielRollenspiel Material:Material: Material: Flip-Chart, Vordrucke Material: Flip-Chart, Vordrucke
für für den 'Zeitkuchen'den 'Zeitkuchen' Zeit:Zeit: ca. 1 ½ Std.ca. 1 ½ Std.
Kriminalkommissariat Kriminalkommissariat Kriminalitätsvorbeugung/ Kriminalitätsvorbeugung/
OpferschutzOpferschutz
„„Ey – du A...!“Ey – du A...!“ Kompetenz schaffen – Kompetenz schaffen –
Schüler helfen Schülern Schüler helfen Schülern Projekt des polizeilichen Projekt des polizeilichen JugendschutzesJugendschutzes
Kontakt: Kontakt: Detlev Wiehe Detlev Wiehe Kriminalkommissariat Kriminalkommissariat Kriminalitätsvorbeugung/ Kriminalitätsvorbeugung/
OpferschutzOpferschutzBüro Safe & Co.Büro Safe & Co.Marktplatz 4Marktplatz 448431 Rheine48431 RheineTel. 05971/9381383 Tel. 05971/9381383 Fax: 05971/9381389Fax: 05971/9381389email: [email protected]: [email protected]
„Sachverhalte zur Klärung des verbalen / nonverbalen Gewaltbegriffs“
„Hinsehen statt Wegsehen = Bin ich Petze, oder was?“
„Zusammen sind wir stark, oder?“
„Wann mache ich mich strafbar und was folgt?“
„Was ist eigentlich Gewalt für mich?“
„Auch coole Eltern rasten einmal aus?“
Titel: „Ey – du A…! Kompetenz schaffen
- Schüler helfen Schülern“ Ziele:
Verhaltensempfehlungen in Gefahrensituationen
Vermittlung von Rechtssicherheit und Normentransparenz
Sensibilisieren für „Grenzverletzungen“, gruppendynamische Prozesse, protektive Faktoren, Gewaltsituationen und Handlungskompetenzen in Konfliktfällen
Inhalte: Was ist eigentlich für mich Gewalt?“ -
„Abziehen/ Abzocken“ Formen der Gewalt, Verhaltenshinweise bei gewalttätigen Auseinandersetzungen
„Hinsehen statt Wegsehen“ - Zivilcourage – Abgrenzung „Zeuge“ und „Petze“
„Teamfähigkeit“ - Stärkung des Gemeinschafts- gefühls
„Folgen strafbarer Handlungen?“ Erziehungsmaßregelungen wie Sozialstunden, Jugendarrest und Jugendknast
„Auch coole Eltern rasten aus!“ - Vorstellen schulinterner und externer Hilfsangebote
Methode: Präventionsthematik “Fragendes Entwickeln”
Material: Flip-Chart, Video bzw. DVD/ TV Zeit: 2 Schulstunden
(Teilnahme von Lehrkräften erwünscht!)
ProgrammstandardProgrammstandardss
möglichst frühzeitig möglichst frühzeitig (Familien/Kindergarten/Grundschule)(Familien/Kindergarten/Grundschule)
Prävention langfristig und dauerhaft in Prävention langfristig und dauerhaft in Schulleben integrieren (=Prinzip der Schulleben integrieren (=Prinzip der Nachhaltigkeit)Nachhaltigkeit)
Standardisierte Trainingsprogramme Standardisierte Trainingsprogramme Bedürfnisse der jeweiligen Schule Bedürfnisse der jeweiligen Schule Beteiligung der Lehrer, Eltern und Schüler Beteiligung der Lehrer, Eltern und Schüler
bei der Umsetzungbei der Umsetzung Schulprogramme Schulprogramme
Mehr-Ebenenprinzip (Lehrer/Eltern/Schüler)Mehr-Ebenenprinzip (Lehrer/Eltern/Schüler) Schulleitung / Schulprogramm Schulleitung / Schulprogramm Gewaltprävention als wesentlichen Gewaltprävention als wesentlichen
Bestandteil des SchulkonzeptsBestandteil des Schulkonzepts Verhaltensregeln auf Klassen- und Verhaltensregeln auf Klassen- und
Schulebene und die Festlegung von Schulebene und die Festlegung von Sanktionen bei VerstößenSanktionen bei Verstößen
Angebote zur Streitschlichtung und Täter-Angebote zur Streitschlichtung und Täter-Opfer-AusgleichsOpfer-Ausgleichs
Beratungsangebote für Opfer von Mobbing Beratungsangebote für Opfer von Mobbing und anderer Gewaltund anderer Gewalt
weitere Infosweitere Infos
www.greven.net/gsjwww.greven.net/gsj
www.polizei-beratung.dewww.polizei-beratung.de
www.polizei-steinfurt.dewww.polizei-steinfurt.de
Ansprechpartner:
Ariane Frese, GSJ in der Karderie
Tel.: 02571/56360
Detlev Wiehe, KK KV/OS
Tel.: 05971/938-1383