23
Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker ( ADKA ) e.V. 10. ADKA - Fachtagung und Mitgliederversammlung 2. - 4. Juni 2005 Congress Centrum Mannheim Rosengarten Programm

Programm - adka.de · PDF filemit Atrovent®LS und Sultanol® bzw. deren Fertiginhalaten A. Schwabe, I. Krämer, R.Lichtinghagen, W. Kamin 16. Pharmakokinetik von Ertapenem nach Einmal-

Embed Size (px)

Citation preview

Bundesverband Deutscher Krankenhausapotheker ( ADKA ) e.V.

10. ADKA - Fachtagung und Mitgliederversammlung

2. - 4. Juni 2005

Congress Centrum Mannheim Rosengarten

Programm

Pharmakovigilanz – mehr als Meldung der UAW´s? Von der Vermeidung bis zur Dokumentation.

Inhalt

Grußwort ...................................................................... 5 Programmablauf ............................................................ 6 Übersicht Kurzvorträge .................................................. 7 Organisation .................................................................. 8 Posterausstellung .......................................................... 9 Übersicht Poster ............................................................ 10 Programm Übersichtsseite ............................................. 12 Satellitensymposien ...................................................... 14 Referenten ..................................................................... 16 Industrieausstellung (Erdgeschoss) ................................ 18 Plan Obergeschoss ........................................................ 20 Teilnahmegebühren ....................................................... 21 Hauptsponsoren, Sponsoren .......................................... 22

3

Grußwort

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, der Krankenhausapotheker kümmert sich lückenlos um die Arzneimitteltherapie des Krankenhaus-patienten. Darin sehen wir Krankenhausapotheker unsere fachliche Aufgabe und heilberufliche Verpflichtung gegenüber den Patienten im Krankenhaus. Der Umgang mit Arzneimitteln ist verbunden mit dem Risiko unerwünschter Arzneimittelereignissen (UAE). Diese lassen sich zum Teil nicht verhindern, sind als immanente unerwünschte (Neben-)Wirkung (UAW) potenziell mit dem Arzneimittel verbunden. Deshalb ist in Abhängigkeit des UAW-Potentials eine Nutzen-Risiko-Bewertung beim Einsatz von Arzneimitteln durchzuführen. Wir kennen die Risiken der Arzneimitteltherapie und helfen Arzt, Pflege und Patient, diese Risiken zu minimieren. So haben wir unsere Berufsauffassung in der ersten ADKA-These definiert.

Oft werden seltene Nebenwirkungen erst nach der Zulassung bei der Anwendung an einem größeren Patientenkollektiv auffällig. Deshalb bedarf es der wachsamen Beobachtung von Anwendungen, der Pharmakovigilanz, insbesondere bei neuen Arzneimitteln. Werden die Erkenntnisse aus der Pharmakovigilanz genützt, kann die Anwendung von Arzneimitteln sicherer werden.

Medikationsfehler, sind also nicht nur die Anwendung eines falschen Arzneimittels, z.B. durch Namensverwechslung, Dosierungsfehler oder Applikationsfehler: Gerade das Nichtbeachten von Kontraindikationen, Nebenwirkungen und Dosisanpassungen sind hierzu zu rechnen. Hier können Krankenhausapotheker für eine sichere Arzneimitteltherapie der Krankenhauspatienten ebenso aktiv sein, wie bei der Dokumentation und Aufarbeitung beobachteter unerwünschter Arzneimittelereignisse.

Darum haben wir mit dem Thema Pharmakovigilanz unsere 10. Fachtagung des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. in Mannheim überschrieben. In einem breiten Forum mit unseren Partnern im Krankenhaus, der Pharmazeutischen Industrie, den Medien, der Politik und mit Ihnen wollen wir die Rolle der Krankenhausapotheker diskutieren und für die Zukunft positionieren. Ebenfalls wird in gewohnter Praxis die Mannheimer Tagung ein Forum mit wissenschaftlichen Postern und Kurzvorträgen zum Austausch über Projekte und Ideen aus der Kollegenschaft bieten.

Ich lade Sie, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich zur Teilnahme an der Tagung in Mannheim ein. Mit kollegialen Grüßen Dr. Steffen Amann Präsident des Bundesverbandes Deutscher Krankenhausapotheker (ADKA) e.V. 5

Programmablauf

Donnerstag 2. Juni 2005

Anreise der Teilnehmer 16.00 – 18.00 Uhr Satellitensymposien (Übersicht auf Seite 14) (Rosengarten + Dorint Hotel)

Freitag 3. Juni 2005

ab 08.30 Uhr Aufbau der Poster - Eröffnung der Ausstellung – Kaffeebar (Foyer, Untergeschoss)

09.30 - 10.30 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte (Musensaal, Obergeschoss) Preisverleihungen 10.30 - 10.50 Uhr Entwicklung der Pharmakovigilanz 10.50 - 11.20 Uhr UAW´s und UAE´s: Einführungsvortrag 11.20 - 12.30 Uhr UAW´s und UAE´s: Kurzstatements

12.30 - 14.30 Uhr Mittagessen (Foyer, Obergeschoss) Besuch der Posterausstellung und der Industrieausstellung (Foyer, Untergeschoss)

14.30 - 16.00 Uhr Moderierte Diskussion (Musensaal, Obergeschoss) 16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause 16.30 - 18.00 Uhr Freie Kurzvorträge (Übersicht auf Seite 7) (Variohalle A, B, C)

ab 19.30 Uhr Geselliger Abend (Festhalle Baumhain / Luisenpark)

Samstag 4. Juni 2005 (Musensaal, Obergeschoss)

08.00 - 09.45 Uhr Satellitensymposien (Übersicht auf Seite 15) (Rosengarten + Dorint Hotel)

10.00 - 10.15 Uhr Preisverleihung – Verleihung der ADKA-Ehrennadel (Musensaal, Obergeschoss) 10.15 - 12.30 Uhr Mitgliederversammlung 12.30 - 14.00 Uhr Mittagessen (Foyer, Obergeschoss) Besuch der Posterausstellung und der Industrieausstellung (Foyer, Untergeschoss) 14.00 - 17.00 Uhr Fortsetzung der Mitgliederversammlung (Musensaal, Obergeschoss)

6

Kurzvorträge – Freitag 3. Juni 2005, 16.30 – 18.00 Uhr Variohalle Variohalle Teil A Moderation: PD Dr. I. Krämer / B. Mang 1. Substitutionsservice: Überzeugendes Beispiel einer zentralen Dienstleistung D. Fenske, Mainz

2. Medikationsfehlermeldesystem der Krankenhausapotheker H. Erdmann, Lübeck

3. Möglichkeiten der interdisziplinären Zusammenarbeit mit einer hämato-onkologischen Abteilung T. Schöning, Heidelberg

4. “Scan for Safety“ - Projekt zur Etablierung einer patientenorientierten Arzneimittelversorgung M. Baehr, Hamburg

5. e-commerce-Lösungen in pharmazeutischen Beschaffungsprozessen einer Krankenhausapotheke N. Keiner, Erfurt Variohalle Teil B Moderation: Dr. M. Fellhauer / Dr. S. Swoboda 1. Der Klinische Pharmazeut im "Antibiotika Management Team" S. Swoboda, Heidelberg

2. PDAs für Klinische Pharmazeuten: Eine praktische Demonstration P. Buchal, Konstanz

3. Das Pharmakovigilanz-Netzwerk in der Schweiz C. Becker, Basel

4. Organisation von Klinischen Studien: Gestern und Heute H. Nguyen, Heidelberg

5. Pharmazeutische Betreuung von Schlaganfallpatienten C. Hohmann, Fulda Variohalle Teil C Moderation: Dr. H. Schneemann / Dr. M. Fedders 1. Promotion in der Krankenhausapotheke J. Dedy, Essen

2. WPPD - ein berufsbegleitendes Aufbaustudium für klinisch arbeitende Apotheker M. Ebenhöh, München

3. Patientenindividuelles Therapiemonitoring durch Apotheker auf Station: J. Rössler, Mainz Identifizierung problematischer Arzneimittel durch ATC-Code-Analyse

4. Im Schnuller verboten, im Infusionssystem erlaubt: W. Kittlaus, München Weichmacher auf der neonatologischen Intensivstation, Aluminium in Ernährungslösungen

5. Budgetberatung aus der Krankenhausapotheke: Durchführung und Ergebnisse M. Rosenhagen, Heidelberg 7

Organisation Wissenschaftliches Komitee Dr. Matthias Fellhauer, Villingen-Schwenningen (Vorsitz) Dr. Steffen Amann, München Dr. Andreas Danne, Mannheim PD Dr. Irene Krämer, Mainz Prof. Dr. Roland Radziwill, Fulda Dr. Hubert Schneemann, Essen Anmeldung Apothekerin Nicole de Dycker ADKA-Kongressbüro In der Kümp 6, 51465 Bergisch Gladbach Telefon: 02202/245858 - Telefax: 02202/245959 Mobil: 0171/2802400 - e-mail: [email protected] Tagungsort / Tagungsbüro Congress Centrum Mannheim Rosengarten 68161 Mannheim Tagungsbüro: Tel.: 0621/4106-5001 Fax: 0621/4106-5901 Zertifizierung Die Fachtagung am 3. Juni ist für die Zertifizierte Fortbildung Klinische Pharmazie der ADKA e.V. akkreditiert.

8

Posterveranstaltung Im Rahmen des Kongresses findet am Freitag 3. Juni 2005, von 10.00 - 18.00 Uhr und am Samstag 4. Juni 2005, von 09.00 - 14.00 Uhr im Foyer-Erdgeschoss eine Posterausstellung statt. Der Aufbau der Poster erfolgt am Freitag von 08.30 bis 10.00 Uhr. Es stehen Posterwände zur Verfügung. Breite max. 100 cm, Höhe max. 150 cm. In der Mitgliederversammlung werden mit freundlicher Unterstützung der Firma Pfizer GmbH Preise für die besten Poster verliehen. Die Autoren der Poster werden gebeten, während der Kaffeepause am Freitagnachmittag, für Informationen zum Posterinhalt zur Verfügung zu stehen.

Den KollegInnen, die ein Poster präsentieren, wird mit freundlicher Unterstützung der Firma Boehringer Ingelheim Pharma die unentgeltliche Teilnahme an den wissenschaftlichen Veranstaltungen ermöglicht Posteranmeldung Bitte schicken Sie eine Zusammenfassung (Abstract) per e-mail als word.datei bis zum 21. März 2005 an: (maximal 1 Schreibmaschinenseite) ADKA-Kongressbüro Nicole de Dycker In der Kümp 6 51465 Bergisch Gladbach e-mail: [email protected]

9

Posterausstellung 1. Pharmazeutische Betreuung von Schlaganfall-Patienten C. Hohmann, T. Kissel, J. M. Klotz, R. Radziwill

2. Eine 10-Punkte-Handlungsanweisung: Die Anwendung von Notfall- und Reinigungssets bei verschütteten Zytostatika. Th. Hinrichs

3. Zwei intravitreal applizierbare Triamcinoloacetonidsuspensionen im Vergleich T. Hoppe-Tichy, W. Bär, S. Schmitt

4. Außenkontamination von Kapseln T. Hoppe-Tichy, W. Bär, S. Schmitt

5. Mikrobiologische Untersuchungen der Außenkontamination von Infusionsbeuteln bei der aseptischen Herstellung von Zytostatika T. Hoppe-Tichy, M. Ober, D. Müller, M. Ehmann

6. Arzneimittelanamnese bei Aufnahme: Ergebnisse einer Analyse T. Hoppe-Tichy, M. Mansour, S. Walk, M. Schwald

7. Projekt zur Etablierung einer patientenorientierten Arzneimittelversorgung C. Jahnke, S. Schulz

8. Orale Chinolontherapie: Immer noch eine lohnende Intervention für Krankenhausapotheker S. Amann, M. Brakebusch, A. Ihbe-Heffinger, K. Kamereck, R. Bernard

9. WPPD – ein berufsbegleitendes Aufbaustudium für klinisch arbeitende Apotheker M. Ebenhöh, S. Mayer, S. Normann, R. Bernard

10. Behandlungsmuster und Kosten bei der Neueinstellung von onkologischen Patienten mit mäßig starken bis starken, nicht akuten Schmerzen auf transdermale Opioidanalgetika Paessens B , Ehlken B , Berger K , Amann S , Bernard R , Ihbe-Heffinger A

11. Projekt „Anamnesebogen“ M. Höllriegl, B. Kastner

12. Intensivierte pharmazeutische Betreuung auf Station: ein Projekt aus Argentinien H. Wimmers, C. Caro, M. Monsonis

13. Patientenindividuelles Therapiemonitoring durch Apotheker auf Station – Identifizierung problematischer Arzneimittel durch ATC-Code-Analyse. J. Rössler, M. Ganso, C. Mildner, A. Karstens, I. Krämer

14. Einfluss der Pharmazeutischen Betreuung auf das Patientenwissen zur Arzneimitteltherapie – Teilergebnis einer Studie zur Pharmazeutischen Betreuung von lebertransplantierten Patienten

A. Klein, I. Krämer 10

Posterausstellung 15. Physikalisch-chemische Kompatibilität der Inhalationslösung Pulmozyme® mit Atrovent®LS und Sultanol® bzw. deren Fertiginhalaten A. Schwabe, I. Krämer, R.Lichtinghagen, W. Kamin

16. Pharmakokinetik von Ertapenem nach Einmal- und Mehrfachdosierung bei chronischen Hämodialysepatienten L. Schütze, A. Mitchell, S. Bührmann, R. Schäfers, R. Wenzel, H. Schneemann

17. Pharmaziepraktikanten auf Station – Implementierung und Evaluierung N. Griese, A. Gerdemann und M. Schulz

18. Entwicklung und Implementierung eines klinikeigenen Medikationsfehler-Erfassungssystems (MERS) D. Keiner, N. Keiner

19. Auswahl geeigneter Formeln zur Clearance-Berechnung bei onkologischen Patienten – eine bleibende Herausforderung K. Holweger, H-P. Lipp, K. Dietz, C. Bokemeyer

20. Medikationsfehler im Fokus der Krankenhausapotheker H. Erdmann, D. Heinemann, T. Hoppe-Tichy, P. Reissner, J. Schnurrer, K. Taxis

21. Medikationsfehlermeldesystem der Krankenhausapotheker H. Erdmann, D. Heinemann, T. Hoppe-Tichy, P. Reissner, J. Schnurrer, K. Taxis

22. Aufnahmemanagement im Rahmen der Patientenorientierten Arzneimittelversorgung S. Braband, K. Meier, T. Steimle, S. Melzer

23. Medikamentenausweis - Befragung zum Einsatz P. Reissner , D. Hoffmann

24. Qualitätssicherung in der Neurologie – Qualitative und Quantitative Aspekte P. Reissner, A. Bitsch

25. Kosteneinsparungen und verbessertes Lagersystem durch Umstrukturierung beim Belieferungssystem mit Sonderanforderungen P. Reissner, A. Kinscheck

26. Das Pharmakovigilanz-Netzwerk in der Schweiz C. Becker

27. Positiver Opiatnachweis nach Genuss von Mohnkuchen C. Querbach, C. Biegert, O.R. Frey, W. Probst und W. Grieb

28. SINGULETT-SAUERSTOFF - Chemie, pharmazeutische Anwendung, mögliche Risiken - Ein Grundelement wird neu entdeckt H. Theuer

29. OXALIPLATIN - ein physikalisch-chemisches Arzneimittelprofil H. Theuer, G. Scherbel

11

Donnerstag 2. Juni 2005

Freitag 3. Juni 2005 Pharmakovigilanz - mehr als Meldung der UAW´s? Von der Vermeidung bis zur Dokumentation.

Samstag 4. Juni 2005

ab 08.30 Uhr Aufbau der Poster – Eröffnung der Ausstellung (Foyer Untergeschoss)

09.30 - 10.30 Uhr Eröffnung der Tagung und Grußworte (Musensaal) Dr. Steffen Amann, ADKA-Präsident; Dr. Klaus-Theo Schröder, Staatssekretär BMGS; Mechtild Fürst-Diery, Bürgermeisterin

Preisverleihungen Preis der sanofi aventis Gruppe Autorenpreis der „Krankenhauspharmazie“ gestiftet von der AMGEN GmbH

10.30 - 10.50 Uhr Entwicklung der Pharmakovigilanz Dr. Horst Möller (Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung) 10.50 - 11.20 Uhr Umgang mit UAW´s und UAE´s als gesundheitspolitische Aufgabe Prof. Dr. Bruno Müller-Oerlinghausen (Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft)

11.20 - 12.30 Uhr UAW´s und UAE´s: Relevanz, Defizite, Optimierungsvorschläge Moderation: Dr. Steffen Amann

Kurzstatements aus der Sicht der: Krankenhausapotheker: Prof. Dr. Roland Radziwill Krankenhausärzte: PD Dr. Daniel Grandt Pflegewissenschaft: Käte Harms Krankenhausleitung: Prof. Dr. Matthias Schönermark Patientenbeauftragte: Helga Kühn-Mengel, MdB Pharmazeutische Industrie: Dr. Christoph Reiter

08.00 - 09.45 Uhr (Rosengarten + Hotel Dorint) Satellitensymposien (Übersicht auf Seite 15) 10.00 - 10.15 Uhr (Musensaal)

Preisverleihungen

Posterpreis gestiftet von Pfizer GmbH

Verleihung der ADKA-Ehrennadel

10.15 - 12.30 Uhr (Musensaal) Mitgliederversammlung

12.30 - 14.30 Uhr Mittagspause - Posterausstellung – Industrieausstellung (Foyer Obergeschoss + Untergeschoss)

12.30 - 14.00 Uhr

14.30 - 16.00 Uhr Moderierte Diskussion: Die Rolle der Krankenhausapotheker für die Pharmakovigilanz (Musensaal) Moderation: Bernd Seguin

Teilnehmer: Referenten der Kurzstatements und Kongressteilnehmer

14.00 - 17.00 Uhr (Musensaal) Mitgliederversammlung und Ende der Tagung

16.00 - 16.30 Uhr Kaffeepause - Posterausstellung – Industrieausstellung (Foyer Untergeschoss)

16.00 - 18.00 Uhr Satellitensymposien

16.30 - 18.00 Uhr Freie Kurzvorträge (5) (Variohalle A) Moderation: PD Dr. I. Krämer / B. Mang

Freie Kurzvorträge (5) (Variohalle B) Moderation: Dr. M. Fellhauer / Dr. S. Swoboda

Freie Kurzvorträge (5) (Variohalle C) Moderation: Dr. H. Schneemann / Dr. M. Fedders

Rosengarten + Hotel Dorint

(Übersicht auf Seite 14)

Übersicht siehe Seite 7

Übersicht siehe Seite 7

Übersicht siehe Seite 7

ab 19.30 Uhr Festabend in der Festhalle Baumhain im Luisenpark

12 13

Satellitensymposien - Donnerstag 2. Juni 2005 16.00 bis 18.00 Uhr

Konferenzraum Obergeschoss (Rosengarten)

ADKA Antibiotikaverbrauchsanalysen: AG Antibiotika - wie sollte man sie erstellen? - welche Aussagen lassen sich ableiten?

D. L. Monnet ) U. Fessel-Denk

Dr. T. Hoppe-Tichy

Antibiotic Consumption Analysis: how to do, what can we learn? Eine Vergleichsanalyse zum Einsatz von Arzneimitteln in Krankenhäusern (Ein Ansatz zum BenchmarkingWie kann ich Antibiotikaverbrauchsanalysen im klinischen Alltag nutzen, wie soll ich sie präsentieren?

Raum Ravel (Dorint Hotel)

AstraZeneca Innovative Therapiekonzepte zur Antikoagulation

Vorsitz: PD Dr. Irene Krämer und Frau Prof. Dr. Sylvia Haas Thromboembolieprophylaxe in der Orthopädie – M. Quante

S. N. Willich

M. Külle / T. Wilke S. Alban

ein Vergleich verschiedener Regime am Beispiel der Exanta-Studien Gesundheitsökonomische Betrachtungen zur Thromboembolieprophylaxe Prozesskostenanalyse im Krankenhaus: Was bringt eine orale Alternative im Vergleich zu den Heparinen?Labeling von Antikoagulanzien: Hintergründe, Entwicklung und Perspektiven Podiumsdiskussion: Wie Umgehen mit neuen therapeutischen Optionen?

Raum Bach (Dorint Hotel)

Fresenius Kabi Ernährungstherapie und Fischöl

Fette in der klinischen Ernährung – vom Energieträger zur Pharmakonutrition Dr. T. W. Felbinger Dr. K. Mayer Neue Fettemulsionen im klinischen Einsatz – Revolution oder Evolution?

Konferenzraum Erdgeschoss (Rosengarten)

Pfizer Die Rolle der Pharmakoökonomie in der Klinik Behandlung von Problem-Infektionen unter DRG-Aspekten

Krankenhaus- und Innovationsfinanzierung im DRG - Zeitalter Rolle der Pharmaökonomie in der Klinik DEinsatz von Antibiotika unter DRG –Bedingungen

Dr. M. Wilke r. C. Bannert

Dr. W. Kämmerer 14

Satellitensymposien - Samstag 4. Juni 2005 08.00 bis 09.45 Uhr Konferenzraum Obergeschoss (Rosengarten)

ADKA ADKA-Arzneimittelinformation-Datenbank (AM-Info-DB) - Anwendertreffen nikation organisiert durch den Ausschuss Arzneimittelinformation und Kommu

AM-Info-Datenbank-Anwendertreffen: Wünsche, Probleme, Kritik

Konferenzraum Erdgeschoss (Rosengarten)

MSD Sharp & Dohme Medikamenteninteraktionen in der antimykotischen Therapie

Vorsitz: Dr. Matthias Bohn und Dr. Holger Knoth Interaktionspotential der Antimykotika Prof. Dr. R. Stahlmann

Dr. T. Hoppe-Tichy Prof. Dr. E. Kuse

Klinisch relevante Wechselwirkungen: Wer wirkt mit wem? Auswirkungen auf den Therapieerfolg im klinischen Alltag

Raum Ravel (Dorint Hotel)

Hoffmann-La Roche Anti-angiogene Therapie des kolorektalen Karzinoms und Rektumkarzinoms

rof. Dr. D.Marme Prof. Dr. M. Clemens

Tumor-Angiogenese, VEGF, Anti-Angiogenese mit Avastin PAnti-Angiogene Therapie des kolorektalen Karzinoms mit Avastin - klinischen Daten

Raum Bach (Dorint Hotel)

Janssen-Cilag "Ähnliches ist nicht dasselbe" - Biosimilars: Eine neue Herausforderung Ortho Biotech

Vorsitz: Dr. Frank Dörje Generika von Biopharmazeutika (Biosimilars) und kleinen Arzneistoffmolekülen - PD Dr. I. Krämer

rof. Dr. B. Stadler D Dr. I. Krämer

15

Ähnliches oder dasselbe? Immunogenität von Biopharmazeutika PDas Beispiel der Erythropoetin-Biosimilars P

Referenten und Moderatoren Dr. Steffen Amann [email protected]

[email protected]

m-saarbruecken.de

e

heke.klinik.uni-mainz.de

m-saarbruecken.de

Klinikum rechts der Isar der TU München, Krankenhausapotheke Ismaninger Str. 22, 81675 München

Dr. Maike Fedders Apotheke der Städtischen Kliniken Zu den Rehwiesen 9, 47055 Duisburg

Dr. Matthias Fellhauer apo.matthias.feZentralapotheke des Schwarzwald-Baar-Klinikum Vöhrenbacher Str. 23-25, 78050 Villingen - Schwenningen

PD Dr. Daniel Grandt dgrandt@klinikuChefarzt der Medizinischen Klinik 1, Klinikum Saarbrücken GmbH Winterberg 1, 66119 Saarbrücken

Käte Harms [email protected] des Klinikums der Stadt Ludwigshafen gGmbH Bremserstr. 79, 67063 Ludwigshafen

PD Dr. Irene Krämer kraemer@apotApotheke des Klinikums der Johannes Gutenberg-Universität Langenbeckstr. 1, 55131 Mainz

Helga Kühn-Mengel MdB Bundesbeauftragte für die Belange der Patientinnen und Patienten Bundesministerium für Gesundheit und soziale Sicherung Wilhelmstr. 49, 11017 Berlin

Beate Mang bmang@klinikuApotheke des Klinikums Saarbrücken Theodor-Heuss-Str. 122, 66119 Saarbrücken

16

Dr. Horst Möller [email protected] für Gesundheit und soziale Sicherung Am Propsthof 78 a, 53121 Bonn

nd.de

kdae.de

@klinikum-fulda.de

@bayerhealthcare.com

de

[email protected]

[email protected]

17

Prof. Dr. med. Bruno Müller-Oerlinghausen anke.schlicht@aArzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft (AkdÄ) Jebensstr. 3, 10623 Berlin

Prof. Dr. Roland Radziwill roland.radziwillApotheke des Klinikums Fulda Pacelliallee 4, 36043 Fulda

Dr. Christoph Reiter christoph.reiterBayer HealthCare AG Geb. 0470 - Abteilung Global Drug Safety Aprather Weg, 42096 Elberfeld

Bernd Seguin [email protected] Sozial- und Gesundheitspolitik NDR-Hamburg Suderbrook 12, 21435 Stelle-Ashauen

Prof. Dr. med Matthias Schönermark Medizinische Hochschule Hannover Carl-Neuber-Str. 1, 30625 Hannover

Dr. Stefanie Swoboda stefanie.swobodApotheke des Universitätsklinikums Heidelberg Im Neuenheimer Feld 670, 69120 Heidelberg

Dr. Hubert Schneemann hubert.schneemApotheke des Universitätsklinikums Essen Hufelandstr. 55, 45147 Essen

Ausstellung Während des Kongresses findet am Freitag 3. Juni 2005, von 09.00 - 18.00 Uhr und am Samstag 4. Juni 2005, von 09.00 - 15.00 Uhr im Foyer-Erdgeschoss eine Industrieausstellung statt.

Sharp & Dohme 11 CARE 1 rtis Pharma 51 Nordisk Pharma 21 harma 52 Biotech 9 Picking Systems 61 r 6 ma mall 62 mion Germany 37

opharm 31 rba Wundversorgung 15 ochus Fisches 65 er Arzneimittel 16

fi aventis Gruppe 7 Wiessner 12

mwerke Bernburg 18 ns Business Services 40

slog Telelift 53 h Pharma 49 us Pharma 14

Aussteller mit Standnummer (Stand 30.04.2005) Abbott 46 Dykstra Vereenigde 4 MSD Aescudata 29 Essex Pharma 23 NEO Air Liquide 45 Fresenius Kabi Deutschland 8 NovaAltana Pharma 41 GfS Ges. f. Statistik im Gesundheitswesen 54 NovoAmgen 55 GHX-Europe 30 OctapAstraZeneca 56 GlaxoSmithKline 58 OrthoAvP Service 43 Gry Pharma 10 P@PB | Braun Melsungen 57 Güldener Dr. Abrechnungszentrum 22 PfizeBaxa Ltd. 19 Hanke & Hörner 60 pharBaxter Deutschland 42 HD Systeme Lagertechnik 4 PharBayer Vital 47 Hexal 63 RatiBerlin Chemie 50 Hoffmann-La Roche 5 ResoBerner International 26 INO-Therapeutics 17 RF RBibliomed Verlag 66 Inresa Arzneimittel 32 RiemsBoehringer Ingelheim 36 Janssen-Cilag 9 sanoBristol-Myers Squibb 48 Lillly Deutschland 34 SeragCarmel Pharma 28 Maco Pharma 59 Serucell pharm 39 Mayne Pharma 27 SiemeChugai Pharma 25 Merck Pharma 35 SwisComed / DIMS Teledienste 3 MessServiceBlöchle 2 WyetConcept Ingenieur 38 Mettler Toledo 20 ZeneDeltaSelect 24 Mibe 33 Deutscher Apotheker Verlag 13 Mitsubishi Pharma 44 18

Erdgeschoss

19

Teilnahmegebühren Bitte benutzen Sie für die Anmeldung das beiliegende Formular.

Zur Bezahlung der Teilnahmegebühren erteilen Sie eine Einzugsermächtigung für diese Tagung. ldung ab ril 2005

,- € ,- €

,- €

Anmeldung bis Anme 5. April 2005 6. Ap

Wissenschaftliches Programm am 3. Juni 2005:

(Mittagessen – Kaffeepausen inkl.) ADKA-Mitglied 45,- € 60

ADKA-Mitglied 40,- € 55 (Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen)

Nicht-ADKA-Mitglied 70,- € 85,- €

Abendessen Teilnehmer 30,- € 30 Abendessen Partner 30,- € 30,- €

Mitgliederversammlung am 4. Juni 2005: kostenfrei kostenfrei (Mittagessen-Kaffeepausen inkl.)

Bei Absage bis 15. Mai 2005 werden 50 % der Teilnahmegebühren erstattet. Bei Absage nach diesem Datum erfolgt keine Erstattung der bezahlten Gebühren.

Besuchen Sie uns im Internet!

www.adka.de 20

Obergeschoss

21

Hauptsponsoren Wir bedanken uns für die freundliche Unterstützung bei (Stand 30.04.2005) Altana Pharma B | Braun Melsungen Bayer Vital Boehringer Ingelheim Bristol-Myers Squibb Fresenius Kabi Deutschland GlaxoSmithKline Gry Pharma Hoffmann-La Roche Janssen-Cilag Maco Pharma MSD Sharp & Dohme Pfizer sanofi aventis Gruppe Serag-Wiessner ZLB-Behring

22

Sponsoren (Stand 30.04.2005) Abbott Inresa AM Aescudata Lilly Deutschland Air Liquide Mayne Pharma Amgen Merck Pharma

23

AstraZeneca MessServiceBlöchle AvP Service Mettler Toledo Baxa Ltd. Medac Baxter Deutschland Mibe Berlin Chemie Mitsubishi Pharma Berner International NEO CARE Carmel Pharma Novartis Pharma cell pharm Novo Nordisk Pharma Chugai Pharma Octapharma Concept Ingenieur P@P Picking Systems DeltaSelect Pharma Mall DIMS Teledienste / Comed Pharmion Germany Dykstra Vereenigde Ratiopharm Essex Pharma Resorba Wundversorgung GfS Ges. f. Statistik im Gesundheitswesen Riemser Arzneimittel GHX-Europe Sanacorp Pharmahandel Güldener Dr. Abrechnungszentrum Serumwerke Bernburg Hanke & Hörner Siemens Business Services HD Systeme Lagertechnik Swisslog Telelift Hexal Wyeth Pharma INO Therapeutics Zeneus Pharma

Titelbild: der Wasserturm - Matthias Müller, betacommunications, Mannheim - Layout und Gestaltung: Nicole de Dycker