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Presse-Dossier des Projekts Flamme der Hoffnung des Bundes Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands
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www.flamme-der-hoffnung.de www.facebook.com/FlammeDerHoffnung
PressedossierEin projekt für ein besseres Zusammenleben
Organisiert von:
Kontakt & AnsprechpartnerNationaler Projektleiter:Taoufik HartitTel.: 06142-942562 (wochentags ab 19 Uhr)Mobil: 0176-23710790Email: [email protected]
Die Flamme der Hoffnung im Netz: www.facebook.com/FlammeDerHoffnungwww.flamme-der-hoffnung.de
Inhalt Vorwort des Ehrenpräsidenten des Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands
VISION des Projekts Ziele, die Aktion, zielgruppen, wann & wo, Partner Presseartikel Berichte über die Flamme der Hoffnung in Soest Berichte über die Flamme der Hoffnung in Rüsselsheim Berichte über die Flamme der Hoffnung in Wiesbaden Berichte über die Flamme der Hoffnung in Hamburg
FlAmme
der hoffnung
Deutschland
entdecken!
29. september 2012
gemeindeplatz rüsselsheim
.
Unsere Flyer zur ankündigung in der jeweiligen Stadt
Vorwort des Ehrenpräsidenten des Bund MoslemischerPfadfinder und Pfadfinderinnen DeutschlandsDie Flamme der Hoffung - ein Schlüssel des Zusammenlebens
Das Zusammenleben zwingt uns dazu den Anderen wahrzunehmen und zu berücksichtigen. Der Andere bringt uns bei in uns selbst hineinzuschauen. Er ist ein Spiegel zur Selbstfindung. Die Begegnung regt unsere Kultur und unsere Spiritualität an und macht sie fruchtbar.Würden wir unsere Energien und unser Wissen zusammenwirken lassen, so würde sich unse-re Kapazität des Verständnisses und des positiven Einflusses auf die Dinge vervielfachen. Jedoch ist der Andere auch da um uns durch seine vielfältigen Fragen, die er aufwirft, auf die Probe zu stellen. Er führt uns die menschliche Realität, komplex und wechselhaft wie sie ist, vor Augen. Ist derAndere nicht mein bester Verbündeter um mir in meiner eignen Entwicklung und Selbstver-wirklichung behilflich zu sein? „Wenn ihr Gott nicht unter den Menschen findet, so werdet ihr Ihn nirgends finden.“, sagte Cheikh Al-Alawi. Das Problem liegt nicht im Verhalten des Ande-ren, sondern in der Unkenntnis des eigenen Ichs. Denn die Kenntnis des eigenen Ichs zu er-reichen, bedeutet Gotteskenntnis zu erreichen. In einer turbulenten Welt, in der Krisen in den Bereichen der Energie, Ökologie, Wirtschaft, Nahrung und Moral die Menschen in Angst und Ratlosigkeit versetzen, haben wir die Pflichtaufgabe uns ein neues Projekt für die Menschheit einfallen zu lassen. Jeder einzelne kann sich von nun an nur noch über seine Öffnungs-Kapa-zität und seiner Fähigkeit die Realität des Anderen zu akzeptieren definieren. Wir müssen weg kommen von einer Kultur des Ich, hin zu einer Kultur des Wir. Es ist wichtig einen permanen-ten Dialog unter den Menschen zu führen, um den universellen Menschen herauszuheben. Der universelle Mensch ist der, der alle anderen in sich trägt. Er ist der, der Raum hat um alle Individuen der Menschheit in sich zu empfangen und dennoch in Freiheit lebt. Ist es nicht das Göttliche schlechthin, das uns durch Abwendung vom Unwesentlichen und Zuwendung zum Essentiellen hin zur Freiheit führt?Cheikh Khaled Bentounes
VISION des Projekts„Der Islam ist Teil von Deutschland.“ Mit dieser Botschaft der Hoffnung wurde eine neue Perspektive im gesellschaftli-chen Zusammenleben in Deutschland eröffnet. Der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD) knüpft an diese Botschaft der Hoffnung an. Mit dem erprobten Projektkonzept „Flamme der Hoffnung“ soll insbesondere durch die Einbindung der Jugend als Hoffnungsträger die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer Historie und ihren Menschen neu entdeckt werden und damit ein besseres Zusammenleben gefördert werden.Die Flamme der Hoffnung soll den Jugendlichen dabei helfen ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte zu erlangen und insbesondere der damit verbundenen gesellschaftlichen Verantwortung für ein friedliches Zusammenle-ben. Ebenso sollen Vorurteile und Barrieren beseitigt werden zugunsten eines hoffnungsvolleren Gesellschaftslebens, in dem das friedliche Miteinander von verantwortungsbewussten Bürgern seinen Platz findet. Dafür stehen die Ele-mente Feuer und Hoffnung.Bei diesem Projekt wird ein Bus vom 23. September 2012 bis 3.Oktober 2013 in verschiedenen Städten Deutschlands Halt machen. Begleitet wird der Bus von der Flamme der Hoffnung, der offiziellen Fackel der olympischen Spiele, die dem BMPPD von den Scouts Musulmans de France am 24. September 2011 in Paris für das hiesige Projekt zur Verfü-gung gestellt wurde.In den einzelnen Städten soll die Flamme mit einem offiziellen Rahmenprogramm empfangen werden. Dadurch wird Raum geschaffen für Begegnung, Diskussion und ein friedliches Miteinander von jungen Menschen. Das Modell der Pfadfinderei soll im Rahmen der Veranstaltungen näher vorgestellt werden. Bei allen Etappen sol-len die Jugendlichen an der Erarbeitung einer Charta mitwirken, die bei der Zieletappe der Flamme der Hoffnung in Berlin offiziell verkündet wird. Berlin als Symbolstadt der deutschen Einheit ist Endstation der Flamme der Hoffnung. Die deutsche Hauptstadt wird zur Endzeremonie die Jugend als Hoffnungsträger für ein besseres Zusammenleben in Deutschland zusammenbringen.
Ziele1. Die Integration der Jugendlichen mit Migrationshintergrund durch eine Botschaft der Hoffnung fördern und ihr
Bürgerbewusstsein stärken.2. Den Jugendlichen die Geschichte ihres Heimatlandes Deutschland und die damit verbundene gesellschaftliche
Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben näherbringen.3. Den Jugendlichen den Reichtum kultureller Vielfalt in Deutschland näherbringen.4. Die Jugend als ermöglichende Kraft am Aufbau einer besseren Zukunft beteiligen und ihr soziales Engagement
stärken.5. Raum schaffen für den Dialog zwischen jungen Pfadfindern der Pfadfinder-Verbände in Deutschland, weiteren
Jugendorganisationen und individuellen Jugendlichen.
Aktion• In X Städten soll die Flamme der Hoffnung in den jeweiligen Rathäusern offiziell empfangen werden.• Ein Bus verbindet die Tour durch die einzelnen Städte Deutschlands.• In den Empfangsstädten soll ein Rahmenprogramm bestehend aus Workshops, Musik, Ausstellungen etc. organi-
siert werden. Dabei soll das Modell des Pfadfindertums besonders hervorgehoben werden. Eine Diskussionsrun-de der Jugendlichen für ein „besseres Zusammenleben“ soll ebenso das Programm begleiten.
• Eine Charta wird von den Jugendlichen in den Empfangsstädten erarbeitet, die bei der Endzeremonie in Berlin verlesen wird.
• Die Flamme wird am Ende des Rahmenprogramms an das Team der nächsten Empfangsstadt übergeben.• Die Umsetzung der regionalen Projekte der Flamme der Hoffnung wird sichergestellt durch den nationalen Len-
kungsausschuss.
Zielgruppen• Pfadfinder• Jugendliche: Mitglieder und Nicht-Mitglieder von weiteren Jugendorganisationen• Allgemeine Öffentlichkeit• Lokale Institutionen (Vereine, Stiftungen, etc.)• Jugendämter• Rathäuser und Landratsämter• Firmen, Persönlichkeiten, Partner• Medien: Presse, TV, Radio, Internet
Wann und wo?1. Tour in 2012• 23. September 2012 in Soest• 29. September 2012 in Rüsselsheim• 6. Oktober 2012 in Wiesbaden
2. Tour in 2013• 2. Mai in Hamburg• 1. Juni in Hofheim am Taunus• 31. August in Frankfurt am Main• Düsseldorf (in Planung, noch nicht bestätigt)• Abschlusszeremonie(inPlanung,nochnichtbestätigt)• 3. Oktober 2013: Tag der Deutschen Einheit in Berlin
Partner• HessischesMinisteriumderJustiz,fürIntegrationundEuropa• StadtWiesbaden(insbesondereAmtfürZuwanderungundIntegrationundAmtfürSozialeArbeit)• StadtRüsselsheim• StadtSoest• StadtHofheimamTaunus• StadtFrankfurtamMain(insbesondereAmtfürMultikulturelleAngelegenheiten)• KreisGroß-Gerau• AmtfürJugendarbeitderEvangelischenKirchevonWestfalen(EKvW)• ZentralinstitutIslam-Archiv-Deutschland/AminaAbdullahStiftunge.V.• DeutschePfadfinderschaftSanktGeorg(DPSG)• VerbandChristlicherPfadfinderinnenundPfadfinderLandWestfalen(VCP)• EvangelischesDekanatRüsselsheim• EvangelischeKircheFrankfurtamMain,BeauftragtefürInterreligiösenDialog• EvangelischeJugendFrankfurt• KatholischeKircheFrankfurtSüdwest• PfarramtÖkumeneimEvangelischenDekanatWiesbaden• JugendinitiativeSpiegelbild,Wiesbaden• KulturothekFrankfurt• StadtjugendringWiesbadene.V.• KreisjugendringMain-Taunuse.V.• JugendparlamentWiesbaden• EvangelischesStadtjugendpfarramtWiesbaden• ScoutsMusulmansdeFrance(SMF)• AssociationInternationaleSoufieAlawiyya(AISA)
Schirmherrschaft für Wiesbaden• Der Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Wiesbaden
Schirmherrschaft für Frankfurt am Main• Der Oberbürgermeister der Stadt Frankfurt am Main
Unsere Homepage mit allen Informationen zum Projekt
Presseartikel
in soest am 23.9.2012
Soester Anzeiger vom 14.09.2012
Soester Anzeiger vom 14.09.2012
Soester Anzeiger vom 24.09.2012
Soester Anzeiger vom 26.09.2012
Soester Anzeiger vom 24.09.2012
Soester Anzeiger vom 26.09.2012
FlAmme der hoffnung
Deutschlandentdecken!
.
Unsere Plakate zur Ankündigung der
Flamme der Hoffnung in der jeweiligen Stadt
Presseartikel
in rüsselsheim am 29.9.2012
Echo Online vom 25.09.2012
Main-Spitze vom 28.09.2012Main-Spitze vom 28.09.2012
Echo Online vom 25.09.2012
Tour für ein besseres Zusammenleben Integration – Moslemische Pfadfinder bringen die „Flamme der Hoffnung“ in die Stadt „Der Islam ist Teil von Deutschland.“ Mit dieser Botschaft der Hoffnung sei eine neue
Perspektive im gesellschaftlichen Zusammenleben in Deutschland eröffnet worden, heißt es in
einer Pressemitteilung zur Aktion. Der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen
Deutschlands (BMPPD) knüpfe an diese Botschaft der Hoffnung an. Mit dem erprobten Projektkonzept „Flamme der Hoffnung“ soll insbesondere durch die
Einbindung der Jugend als Hoffnungsträger die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer
Historie und ihren Menschen neu entdeckt und damit ein besseres Zusammenleben gefördert
werden. Während der Interkulturellen Wochen ist die Ankunft der Flamme am Samstag (29.) in
Rüsselsheim geplant. Dazu wird Oberbürgermeister Patrick Burghardt (CDU) Vertreter und
Vertreterinnen des BMPPD mit der „Flamme der Hoffnung“ offiziell im Rathaus empfangen.
Ab 14 Uhr beginnt auf dem Gemeindeplatz ein Bühnenprogramm, bei dem Musikgruppen wie
„Lost G“ und „Rocketfarmers“ auftreten. Zur Eröffnung werden der Bundestagsabgeordnete Gerold Reichenbach (SPD) und die
Landtagsabgeordnete Sabine Bächle-Scholz (CDU) Grußworte sprechen.
Bei diesem Projekt fährt ein Bus seit dem 23. September noch bis 3. Oktober 2013
verschiedene Städten Deutschlands an. Begleitet wird er von der „Flamme der Hoffnung“, der
offiziellen Fackel der Olympischen Spiele, die dem BMPPD von den Scouts Musulmans de
France in Paris für das hiesige Projekt zur Verfügung gestellt wurde.
Rüsselsheimer Echo vom 30.09.2012Rüsselsheimer Echo vom 30.09.2012
Rüsselsheimer Echo vom 30.09.2012
Rüsselsheimer Echo vom 01.10.2012
Main-Spitze vom 01.10.2012
Rüsselsheimer Echo vom 01.10.2012
Main-Spitze vom 01.10.2012
Main-Spitze vom 01.10.2012
Dank unserer Facebookseite erreichen wir die Jugendlichen und können sie mit Informationen versorgen
Unser bus soll als anlaufpunkt fungieren und schon
von weitem zeigen, dass die flamme der Hoffnung
in der Stadt ist
Presseartikel
in Wiesbaden am 6.10.2012
Wiesbadener Kurier vom 08.10.2012
Wiesbadener Tagblatt vom 08.10.2012
Von Kathrin Handschuh
ZUSAMMENLEBEN „Flamme der Hoffnung“ in Wiesbaden
übergeben / Kinder und Jugendliche wollen Deutschland
entdecken
„Wir wollen Deutschland entdecken - die Historie, dieMenschen und ihre Kulturen.“ Ein ehrgeiziges Ziel, das derRüsselsheimer Taoufik Hartid am Samstag bei einem Besuchin Wiesbaden formulierte. Der Gründungspräsident des BundesMoslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands(BMPPD) freute sich in offizieller Mission in derLandeshauptstadt zu Gast zu sein: Gemeinsam mit Pfadfindernvon fünf bundesweiten Stämmen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen übergab er im Rathaus die „Flamme der Hoffnung“ -die offizielle Fackel der Olympischen Spiele - anSchuldezernentin Rose-Lore Scholz.
Fest auf dem Schlossplatz
Die Jungen und Mädchen hatten das Feuer Ende Septembervon ihren französischen Kollegen erhalten. Ein Jahr lang wollensie nun mit der Fackel durch Deutschland touren, um am 3.Oktober 2013 in Berlin ihre sogenannte Charta für einbesseres Zusammenleben vorzustellen. Wiesbaden ist diedritte Station, zuvor war die Gruppe in Soest und Rüsselsheim.
Auf dem Programm stand neben dem Empfang im Rathausauch eine Kranzniederlegung am Mahnmal am Michelsberg.Begleitet wurden die Kinder und Jugendlichen zwischen 7 und21 Jahren dabei von Stadtverordnetenvorsteher WolfgangNickel. „Das ist eine sehr ausdrucksstarke symbolischeGeste“, würdigte Nickel das Engagement des BMPPD(gegründet 2010). „Besser noch: es ist keine Geste, sondernein von Herzen kommendes Symbol“, verbesserte er sichselbst.
Die Niederlegung eines Kranzes an diesem für die Stadt sohistorischen Ort, habe auch für ihn besondere Bedeutung. „Wirhaben eine Verantwortung für unsere jüdischen Mitbürger“,sagte er. In andächtiger Stille lauschten die Pfadfinder denWorten des Stadtverordnetenvorstehers. Anschließend zogensie gemeinsam mit Teilnehmern der Kooperation Spiegelbilddurch die Innenstadt, um bei einer Stadtführung dieLandeshauptstadt zu entdecken. Den Abschluss des
Kranzniederlegung am WiesbadenerMahnmal.StadtverordnetenvorsteherWolfgang Nickel (fünfter von links)würdigt das Engagement dermuslimischen Pfadfinder als „ein vonHerzen kommendes Symbol“. Foto:RMB / Heiko Kubenka
Montag, 05. November 2012 01:39 UhrURL: http://www.wiesbadener-kurier.de/region/wiesbaden/meldungen/12487479.htm
WIESBADEN
Muslimische Pfadfinder bringen Fackel
08.10.2012 - WIESBADEN
Wiesbadener Kurier vom 08.10.2012
Wiesbaden-Besuches bildete ein großes Fest auf demSchlossplatz. Dafür waren eigens moslemische Pfadfinder ausFrankreich, Belgien und Holland angereist, die sich mitInformationsständen präsentierten. Höhepunkt war eineFlammenshow des Kinderzirkus sowie Auftritte der Soulgruppeder Wiesbadener Musikschule „Cue Up“ und die Band desevangelischen Stadtjugendpfarramtes. Ein kunterbuntes Fest,das auch die Gemeinsamkeit der verschiedenen Religionenbetonen sollte. „Wir machen vieles genauso wie die christlichenStämme“, sagte Taoufik Hartid.
Nächste Station: Hofheim
Der BMPPD legt großen Wert auf ein koedukative Erziehungseiner Schützlinge und gesellschaftliches Engagement. „Beiden christlichen Pfadfindern finden regelmäßig Gottesdienstestatt. Wir bauen Gebete in unsere Arbeit ein.“ Die Flamme derHoffnung soll den Jugendlichen dabei helfen, ein besseresVerständnis der deutschen Geschichte und insbesondere derdamit verbundenen gesellschaftlichen Verantwortung für einfriedliches Zusammenleben zu erlangen. Nächste Station derPfadfinder wird Anfang des Jahres Hofheim sein.
© Verlagsgruppe Rhein-Main 2012Alle Rechte vorbehalten | Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Verlagsgruppe Rhein-Main
Wiesbadener Kurier vom 08.10.2012
Von Kathrin Handschuh
„Wir wollen Deutschland entdecken - die Historie, dieMenschen und ihre Kulturen.“ Ein ehrgeiziges Ziel, das derRüsselsheimer Taoufik Hartid am Samstag bei einem Besuchin Wiesbaden formulierte. Der Gründungspräsident des BundesMoslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands(BMPPD) freute sich in offizieller Mission in derLandeshauptstadt zu Gast zu sein: Gemeinsam mit Pfadfindernvon fünf bundesweiten Stämmen aus Hessen und Nordrhein-Westfalen übergab er im Rathaus die „Flamme der Hoffnung“ -die offizielle Fackel der Olympischen Spiele - anSchuldezernentin Rose-Lore Scholz.
Fest auf dem Schlossplatz
Die Jungen und Mädchen hatten das Feuer Ende Septembervon ihren französischen Kollegen erhalten. Ein Jahr lang wollensie nun mit der Fackel durch Deutschland touren, um am 3.Oktober 2013 in Berlin ihre sogenannte Charta für einbesseres Zusammenleben vorzustellen. Wiesbaden ist diedritte Station, zuvor war die Gruppe in Soest und Rüsselsheim.
Auf dem Programm stand neben dem Empfang im Rathausauch eine Kranzniederlegung am Mahnmal am Michelsberg.Begleitet wurden die Kinder und Jugendlichen zwischen 7 und21 Jahren dabei von Stadtverordnetenvorsteher WolfgangNickel. „Das ist eine sehr ausdrucksstarke symbolischeGeste“, würdigte Nickel das Engagement des BMPPD(gegründet 2010). „Besser noch: es ist keine Geste, sondernein von Herzen kommendes Symbol“, verbesserte er sichselbst.
Die Niederlegung eines Kranzes an diesem für die Stadt sohistorischen Ort, habe auch für ihn besondere Bedeutung. „Wirhaben eine Verantwortung für unsere jüdischen Mitbürger“,sagte er. In andächtiger Stille lauschten die Pfadfinder denWorten des Stadtverordnetenvorstehers. Anschließend zogensie gemeinsam mit Teilnehmern der Kooperation Spiegelbilddurch die Innenstadt, um bei einer Stadtführung dieLandeshauptstadt zu entdecken. Den Abschluss desWiesbaden-Besuches bildete ein großes Fest auf demSchlossplatz. Dafür waren eigens moslemische Pfadfinder ausFrankreich, Belgien und Holland angereist, die sich mit
Kranzniederlegung am WiesbadenerMahnmal.StadtverordnetenvorsteherWolfgang Nickel (fünfter von links)würdigt das Engagement dermuslimischen Pfadfinder als „ein vonHerzen kommendes Symbol“. Foto:RMB/Heiko Kubenka
Montag, 05. November 2012 01:41 UhrURL: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldungen/12488081.htm
WIESBADEN
Muslimische Pfadfinder übergeben „Flamme der Hoffnung“ inWiesbaden
08.10.2012 - WIESBADEN
Wiesbadener Tagblatt vom 08.10.2012
Informationsständen präsentierten. Höhepunkt war eineFlammenshow des Kinderzirkus sowie Auftritte der Soulgruppeder Wiesbadener Musikschule „Cue Up“ und die Band desevangelischen Stadtjugendpfarramtes. Ein kunterbuntes Fest,das auch die Gemeinsamkeit der verschiedenen Religionenbetonen sollte. „Wir machen vieles genauso wie die christlichenStämme“, sagte Taoufik Hartid.
Nächste Station: Hofheim
Der BMPPD legt großen Wert auf ein koedukative Erziehungseiner Schützlinge und gesellschaftliches Engagement. „Beiden christlichen Pfadfindern finden regelmäßig Gottesdienstestatt. Wir bauen Gebete in unsere Arbeit ein.“ Die Flamme derHoffnung soll den Jugendlichen dabei helfen, ein besseresVerständnis der deutschen Geschichte und insbesondere derdamit verbundenen gesellschaftlichen Verantwortung für einfriedliches Zusammenleben zu erlangen. Nächste Station derPfadfinder wird Anfang des Jahres Hofheim sein.
© Verlagsgruppe Rhein-Main 2012Alle Rechte vorbehalten | Vervielfältigung nur mit Genehmigung der Verlagsgruppe Rhein-Main
Wiesbadener Tagblatt vom 08.10.2012
Wiesbadenaktuell vom 15.10.2012
Wiesbadener Tagblatt vom 08.10.2012
15.10.2012 23:34
Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands
Flamme der Hoffnung in Wiesbaden angekommen
Der „Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands“ brachte am
Samstag, 6. Oktober, im Rahmen seines bundesweiten Projektes „Flamme der
Hoffnung / Deutschland – Entdecken!“ die Flamme der Hoffnung, die offizielle Fackel
der olympischen Spiele, in die Landeshauptstadt Wiesbaden. Dahinter verbirgt sich ein
interessantes und tolerantes Projekt mit wichtiger Zielsetzung.
Am Vormittag des 6. Oktober wurde die Flamme der Hoffnung von den muslimischenPfadfinderinnen und Pfadfindern mit arabischem Friedensgesang und mäßigem Schritt insRathaus getragen. Dort wurde sie von Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz empfangen.Nach einer Verlesung der Ergebnisse aus den Jugenddiskussionen der vorangegangenenStädte, ergriff Kulturdezernentin Rose-Lore Scholz das Wort und lobte die moslemischenPfadfinder für dieses beeindruckende Projekt.
Eine Vision erhellte das Rathaus
Neben weiteren Ansprachen von Staatssekretär Dr. Rudolf Kriszeleit und derevangelischen Stadtjugendpfarrerin Astrid Stephan erläuterte Gründungspräsident desBMPPD Taoufik Hartit die Vision des Projekts Flamme der Hoffnung. „Die Flamme derHoffnung steht für eine Wir-Kultur, einer Kultur des Zusammenlebens, in der sich jeder wohlfühlt und keiner ausgegrenzt wird“, so Hartit.
Kranzniederlegung
Im Anschluss an den Rathaus-Empfang marschierten die muslimischen Pfadfinderinnen undPfadfinder gemeinsam mit den Gästen andächtig zum Michelsberg, wo sie im Gedenken andie ermordeten Wiesbadener Juden einen Kranz niederlegten. Stadtverordneten-VorsteherHerr Wolfgang Nickel sprach bei diesem Anlass von einem „von Herzen kommendenSymbol“.
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Panorama Wiesbaden
Wiesbadenaktuell vom 15.10.2012
Während im Anschluss an die Kranzniederlegung die muslimischen Pfadfinderinnen undPfadfinder mit der Jugendinitiative Spiegelbild wichtige historische Punkte Wiesbadensentdeckten, besuchte der BMPPD Bundesvorstand und der Gründungspräsident TaoufikHartit die jüdische Synagoge in der Friedrichstraße.
Die Flamme ist angekommen
Dort wurden sie von Vertretern der jüdischen Gemeinde herzlich empfangen. Der HessischeLandtag öffnete um 13:00 Uhr seine Türen für eine Delegation der muslimischenPfadfinderinnen und Pfadfinder. In einer kurzen Besichtigung lernten die Besucher dieimponierenden historischen Räume des Hessischen Landtags kennen, bevor diemoslemischen Pfadfinder gegen 14:00 Uhr die Flamme der Hoffnung offiziell auf demSchlossplatz ankommen ließen.
Informationen und Musik
Mit Trommelschlag und Gesang fuhr der Projektbus der Flamme der Hoffnung auf denSchlossplatz. Schirmherr und Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller empfing die Flamme derHoffnung auf der Bühne und eröffnete das Fest auf dem Platz mit buntem Bühnenprogramm,bei dem unter der Moderation von Elena Lazaridou verschiedene Musik- und Tanzgruppenauftraten. Ein Höhepunkt im Bühnenprogramm war der Auftritt der Rapper-Gruppe Lost G mitdem Song „Flamme der Hoffnung“, der eigens für dieses Projekt geschrieben wurde.Weiterhin konnten sich die Besucherinnen und Besucheran den Ständen zahlreicher Jugend-Vereine informieren.
Internationale Pfadfinderschaften
Dazu hatten mehr als 15 Jugend-Organisationen, insbesondere auch die WiesbadenerPfadfinder-Stämme der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) und Bund derPfadfinder (BdP), zugesagt sich an der Flamme der Hoffnung mit einem Vereinsstand zubeteiligen. Außerdem reisten mehr als 200 muslimische Pfadfinderinnen und Pfadfinder ausFrankreich, Belgien und den Niederlanden an um die Ankunft der Flamme der Hoffnung in derLandeshauptstadt Wiesbaden mit dem BMPPD gemeinsam zu feiern.
Besseres Zusammenleben
Das Rahmenprogramm erreichte an diesem Tag circa 1.000 Menschen. Teil desRahmenprogramms war auch eine Jugenddiskussion in Kooperation mit dem WiesbadenerJugendparlament, bei der insgesamt 40 Jugendliche an der Erarbeitung einer Charta „für einbesseres Zusammenleben“ mitwirkten.
Hintergrund
Der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschland (BMPPD ) ist einVerein, der jungen Menschen die Chance gibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und ihreeigenen Potenziale zum beiderseitigen Vorteil einzubringen. Die bundesweit fünf Stämmedes BMPPD in Nordrhein-Westfalen und Hessen haben sich wie die christlichenPfadfinderstämme die koedukative Erziehung und Bildung junger Menschen im Alter von 7bis 21 Jahren in Deutschland zur Aufgabe gemacht.
Besseres Verständnis für Deutsche Geschichte
Mit dem bereits in Frankreich durchgeführten Projekt „Flamme der Hoffnung“ sollinsbesondere durch die Einbindung der Jugend als Hoffnungsträger die BundesrepublikDeutschland mit ihrer Historie und ihren Menschen neu entdeckt und damit ein besseresZusammenleben gefördert werden. Die Flamme der Hoffnung soll den Jugendlichen dabeihelfen, ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte und insbesondere der damitverbundenen gesellschaftlichen Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben zuerlangen. Ebenso sollen Vorurteile und Barrieren beseitigt und das friedliche Miteinander vonverantwortungsbewussten Bürgern gefördert werden. Dafür stehen die Elemente Feuer undHoffnung.
Bus der Hoffnung
Bei dem Projekt „Flamme der Hoffnung“ macht vom 23. September 2012 bis 3. Oktober2013 ein Bus in verschiedenen Städten Deutschlands Halt. Begleitet wird er von der Flammeder Hoffnung, der offiziellen Fackel der olympischen Spiele, die dem Bund MoslemischerPfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands von den Scouts Musulmans de France am 24.September 2011 in Paris für das hiesige Projekt zur Verfügung gestellt wurde.
Wiesbaden als dritte Station
Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist die dritte Station der Flamme der Hoffnung inDeutschland. Zuvor wurde die Flamme der Hoffnung in Soest und in Rüsselsheim offiziellempfangen. Das Projekt wird in Wiesbaden vom Hessischen Ministerium der Justiz, fürIntegration und Europa, vom Amt für Zuwanderung und Integration, dem Amt für SozialeArbeit und den Ortsbeiräten Mitte und Südost unterstützt. Weitere Partner des Projektes sindder Stadtjugendring Wiesbaden e.V., die Jugendinitiative Spiegelbild und das evangelischeStadtjugendpfarramt.
Wiesbadenaktuell vom 15.10.2012
Während im Anschluss an die Kranzniederlegung die muslimischen Pfadfinderinnen undPfadfinder mit der Jugendinitiative Spiegelbild wichtige historische Punkte Wiesbadensentdeckten, besuchte der BMPPD Bundesvorstand und der Gründungspräsident TaoufikHartit die jüdische Synagoge in der Friedrichstraße.
Die Flamme ist angekommen
Dort wurden sie von Vertretern der jüdischen Gemeinde herzlich empfangen. Der HessischeLandtag öffnete um 13:00 Uhr seine Türen für eine Delegation der muslimischenPfadfinderinnen und Pfadfinder. In einer kurzen Besichtigung lernten die Besucher dieimponierenden historischen Räume des Hessischen Landtags kennen, bevor diemoslemischen Pfadfinder gegen 14:00 Uhr die Flamme der Hoffnung offiziell auf demSchlossplatz ankommen ließen.
Informationen und Musik
Mit Trommelschlag und Gesang fuhr der Projektbus der Flamme der Hoffnung auf denSchlossplatz. Schirmherr und Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller empfing die Flamme derHoffnung auf der Bühne und eröffnete das Fest auf dem Platz mit buntem Bühnenprogramm,bei dem unter der Moderation von Elena Lazaridou verschiedene Musik- und Tanzgruppenauftraten. Ein Höhepunkt im Bühnenprogramm war der Auftritt der Rapper-Gruppe Lost G mitdem Song „Flamme der Hoffnung“, der eigens für dieses Projekt geschrieben wurde.Weiterhin konnten sich die Besucherinnen und Besucheran den Ständen zahlreicher Jugend-Vereine informieren.
Internationale Pfadfinderschaften
Dazu hatten mehr als 15 Jugend-Organisationen, insbesondere auch die WiesbadenerPfadfinder-Stämme der Deutschen Pfadfinderschaft Sankt Georg (DPSG) und Bund derPfadfinder (BdP), zugesagt sich an der Flamme der Hoffnung mit einem Vereinsstand zubeteiligen. Außerdem reisten mehr als 200 muslimische Pfadfinderinnen und Pfadfinder ausFrankreich, Belgien und den Niederlanden an um die Ankunft der Flamme der Hoffnung in derLandeshauptstadt Wiesbaden mit dem BMPPD gemeinsam zu feiern.
Besseres Zusammenleben
Das Rahmenprogramm erreichte an diesem Tag circa 1.000 Menschen. Teil desRahmenprogramms war auch eine Jugenddiskussion in Kooperation mit dem WiesbadenerJugendparlament, bei der insgesamt 40 Jugendliche an der Erarbeitung einer Charta „für einbesseres Zusammenleben“ mitwirkten.
Hintergrund
Der Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschland (BMPPD ) ist einVerein, der jungen Menschen die Chance gibt, sich ehrenamtlich zu engagieren und ihreeigenen Potenziale zum beiderseitigen Vorteil einzubringen. Die bundesweit fünf Stämmedes BMPPD in Nordrhein-Westfalen und Hessen haben sich wie die christlichenPfadfinderstämme die koedukative Erziehung und Bildung junger Menschen im Alter von 7bis 21 Jahren in Deutschland zur Aufgabe gemacht.
Besseres Verständnis für Deutsche Geschichte
Mit dem bereits in Frankreich durchgeführten Projekt „Flamme der Hoffnung“ sollinsbesondere durch die Einbindung der Jugend als Hoffnungsträger die BundesrepublikDeutschland mit ihrer Historie und ihren Menschen neu entdeckt und damit ein besseresZusammenleben gefördert werden. Die Flamme der Hoffnung soll den Jugendlichen dabeihelfen, ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte und insbesondere der damitverbundenen gesellschaftlichen Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben zuerlangen. Ebenso sollen Vorurteile und Barrieren beseitigt und das friedliche Miteinander vonverantwortungsbewussten Bürgern gefördert werden. Dafür stehen die Elemente Feuer undHoffnung.
Bus der Hoffnung
Bei dem Projekt „Flamme der Hoffnung“ macht vom 23. September 2012 bis 3. Oktober2013 ein Bus in verschiedenen Städten Deutschlands Halt. Begleitet wird er von der Flammeder Hoffnung, der offiziellen Fackel der olympischen Spiele, die dem Bund MoslemischerPfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands von den Scouts Musulmans de France am 24.September 2011 in Paris für das hiesige Projekt zur Verfügung gestellt wurde.
Wiesbaden als dritte Station
Die Landeshauptstadt Wiesbaden ist die dritte Station der Flamme der Hoffnung inDeutschland. Zuvor wurde die Flamme der Hoffnung in Soest und in Rüsselsheim offiziellempfangen. Das Projekt wird in Wiesbaden vom Hessischen Ministerium der Justiz, fürIntegration und Europa, vom Amt für Zuwanderung und Integration, dem Amt für SozialeArbeit und den Ortsbeiräten Mitte und Südost unterstützt. Weitere Partner des Projektes sindder Stadtjugendring Wiesbaden e.V., die Jugendinitiative Spiegelbild und das evangelischeStadtjugendpfarramt.
Wiesbadenaktuell vom 15.10.2012
Integration in Hessen 08/2012 7
„Flamme der Hoffnung“ macht in Hessen Station
Kluge Worte - C. G. Jung
„Ohne Emotionen kann man Dunkelheit
nicht in Licht und Apathie nicht in
Bewegung verwandeln.“
Carl Gustav Jung (* 26. Juli 1875; † 6. Juni 1961),
Schweizer Psychiater und der Begründer der analytischen Psychologie
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Viele Besucher betrachteten die nied-
rigen, aber weiträumigen runden Zel-
te auf dem Schloßplatz in Wiesbaden
mit Staunen – nach Camping sahen
sie nicht aus. Wer an diesem Samstag
Anfang Oktober den Umzügen der in
blaue Hemden gekleideten Kinder mit
rot-weiß-blau gestreiften Halstüchern
zusah, den Reden und der Musik zu-
hörte, der erfuhr: Es war der Bund
Moslemischer Pfadfinder und Pfadfin-
derinnen Deutschlands, der ein Lager
im Herzen der Landeshauptstadt auf-
gebaut hatte, um die „Flamme der Hoff-
nung“ zu den Bürgerinnen und Bürgern
zu bringen.
Mit diesem Projekt zeigen die Jungen
und Mädchen ihren Einsatz für eine
konstruktive Mitgestaltung unserer Ge-
sellschaft. Integrationsstaatssekretär
Dr. Rudolf Kriszeleit würdigte dies mit
herzlichen Worten in seiner Ansprache
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„Dafür gebührt Ihnen Dank und Aner-
kennung! Die ‚Flamme der Hoffnung‘
steht für das friedliche Zusammenleben
aller Menschen in unserem Land. Dies
gilt insbesondere für die Freiheit aller
Glaubensrichtungen und für das Mitein-
ander von Menschen unterschiedlicher
Hautfarben, Sprachen und Nationalitä-
ten.“
Von September 2012 bis Oktober 2013
wird die Tour durch verschiedene Städ-
te Deutschlands führen. Als Symbol für
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Flamme der Hoffnung mitgeführt, die of-
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die für ein friedliches Zusammenleben
der Völker steht. In den Städten wird
���� ����������� ������ ���������� ���-
menprogramm empfangen, das Raum
schafft für Begegnung und Diskussion.
Die Jugendlichen wirken an der Erar-
beitung einer Charta mit, die bei der
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verkündet wird. Der Bund moslemischer
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sich insbesondere für die Integration
junger Migrantinnen und Migranten ein.
In Hessen hat er aktuell Stämme in Rüs-
selsheim/Frankfurt und in Hanau.
Integrationsbrief 08/2012 des Hessischen Ministeriums der Justiz, für Integration und Europa
Mehr Bilder von allen bisherigen Veranstaltungen Finden sie unter: www.flamme-der-hoffnung.de oder www.facebook.com/FlammeDerHoffnung
Das Wiesbadener Jugendparlament verleiht den „Angelika-Thiels-Förderpreis“ in diesem Jahr an das Projekt „Flamme der Hoffnung“ des Bundes moslemischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder Deutschlands (BMPPD).Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Er wird in einer Feierstunde am 6. Februar 2013, um 18.00 Uhr, im Großen Festsaal des Rathauses an den Bundesvorsitzenden Saddouk und den Gründungspräsidenten Taoufik Hartit überreicht.
Das Auswahlgremium, dem unter anderem Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel, Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und der Vorsitzende des Jugendparlaments, Nils Fromm angehören, entschied sich für das Projekt, dessen Ziel darin besteht, der Jugend das Zusammenleben in Deutschland zu fördern. Die „Flamme der Hoffnung“ soll den Jugendlichen dabei helfen, ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte zu erlangen und die damit verbundene gesellschaftliche Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben wahrzunehmen. Ebenso sollen Vorurteile und Barrieren beseitigt werden.
Bei dem Projekt ist ein Bus seit September 2012 bis Oktober 2013 in verschiedenen Städten Deutschlands unterwegs, der am 6. Oktober 2012 auch in Wiesbaden halt gemacht hatte. Begleitet wird der Bus von der „Flamme der Hoffnung“, der offiziellen Fackel der olympischen Spiele, die dem BMPPD von den „Scouts Musulmans de France“ im September 2011 in Paris für das hiesige Projekt zur Verfügung gestellt wurde. In den einzelnen Städten soll die Flamme mit einem offiziellen Rahmenprogramm empfangen werden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen für Begegnung, Diskussion und ein friedliches Miteinander von jungen Menschen. Das Modell des Pfadfindertums soll im Rahmen der Veranstaltungen näher vorgestellt werden. Bei allen Etappen sollen die Jugendlichen an der Erarbeitung einer Charta mitwirken, die bei der Zieletappe der Flamme in Berlin offiziell verkündet wird. Berlin als Symbolstadt der Deutschen Einheit ist Endstation der „Flamme der Hoffnung“.
Den Preis, der sich in einen Förder- und einen Ehrenpreis unterteilt, vergibt das Jugendparlament in Erinnerung an die im Jahr 2009 verstorbene Stadtverordnetenvorsteherin Angelika Thiels in diesem Jahr schon zum zweiten Mal. Der Förderpreis zeichnet Projekte aus, die sich mit der Jugendpartizipation in Wiesbaden beschäftigen und sie aktiv fördern, während der Ehrenpreis den besonderen Einsatz für die Jugend würdigt.
Der Förderpreis wurde 2011 an das Projekt „stadtgeschichten.de“ der Jugendinitiative Spiegelbild des Aktiven Museums Wiesbaden verliehen, den Ehrenpreis erhielt Eberhard Krause, der für sein langjähriges jugendpolitisches Engagement ausgezeichnet wurde. Der Ehrenpreis wird in diesem Jahr nicht verliehen.
Jugendparlament verleiht Angelika-Thiels-Preis an „Flamme der Hoffnung“ 25.01.2013
Wiesbadenaktuell vom 26.01.2013
26.01.2013 06:06
Verleihung
„Flamme der Hoffnung“ erhält den Angelika-Thiels-Preis
Die „Flamme der Hoffung“ des Bundes Moslemischer Pfadfinderinnen und PfadfinderDeutschlands erhält den diesjährigen Angelika-Thiels-Preis. Das hat am Freitag dasWiesbadener Jugendparlament bekannt gegeben.
Das Wiesbadener Jugendparlament verleiht den „Angelika-Thiels-Förderpreis“ in diesemJahr an das Projekt „Flamme der Hoffnung“ des Bundes Moslemischer Pfadfinderinnen undPfadfinder Deutschlands (BMPPD). Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Er wird in einerFeierstunde am Mittwoch, 6. Februar, um 18:00 Uhr, im Großen Festsaal des Rathauses anden Bundesvorsitzenden Saddouk und den Gründungspräsidenten Taoufik Hartit überreicht.
Verständnis für die deutsche Geschichte
Das Auswahlgremium, dem unter anderem Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel,Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und der Vorsitzende des Jugendparlaments, NilsFromm, angehören, entschied sich für das Projekt, dessen Ziel darin besteht, der Jugenddas Zusammenleben in Deutschland zu fördern. Die „Flamme der Hoffnung“ soll denJugendlichen dabei helfen, ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte zu erlangenund die damit verbundene gesellschaftliche Verantwortung für ein friedlichesZusammenleben wahrzunehmen. Ebenso sollen Vorurteile und Barrieren beseitigt werden.
Eine bedeutende Reise durch Deutschland
Bei dem Projekt ist ein Bus seit September 2012 bis Oktober 2013 in verschiedenen StädtenDeutschlands unterwegs, der am 6. Oktober 2012 auch in Wiesbaden halt gemacht hatte.Begleitet wird der Bus von der „Flamme der Hoffnung“, der offiziellen Fackel derolympischen Spiele, die dem BMPPD von den „Scouts Musulmans de France“ imSeptember 2011 in Paris für das hiesige Projekt zur Verfügung gestellt worden war. In den
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einzelnen Städten soll die Flamme mit einem offiziellen Rahmenprogramm empfangenwerden. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen für Begegnung, Diskussion und einfriedliches Miteinander von jungen Menschen. Das Modell des Pfadfindertums soll imRahmen der Veranstaltungen näher vorgestellt werden. Bei allen Etappen sollen dieJugendlichen an der Erarbeitung einer Charta mitwirken, die bei der Zieletappe der Flammein Berlin offiziell verkündet wird. Berlin als Symbolstadt der Deutschen Einheit ist Endstationder „Flamme der Hoffnung“.
Preis als Erinnerung
Den Preis, der sich in einen Förder- und einen Ehrenpreis unterteilt, vergibt dasJugendparlament in Erinnerung an die im Jahr 2009 verstorbeneStadtverordnetenvorsteherin Angelika Thiels in diesem Jahr schon zum zweiten Mal. DerFörderpreis zeichnet Projekte aus, die sich mit der Jugendpartizipation in Wiesbadenbeschäftigen und sie aktiv fördern, während der Ehrenpreis den besonderen Einsatz für dieJugend würdigt.
Preisträger 2011
Der Förderpreis wurde 2011 an das Projekt „stadtgeschichten.de“ der JugendinitiativeSpiegelbild des Aktiven Museums Wiesbaden verliehen, den Ehrenpreis erhielt EberhardKrause, der für sein langjähriges jugendpolitisches Engagement ausgezeichnet wurde. DerEhrenpreis wird in diesem Jahr nicht verliehen.
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Frankfurter Rundschau vom 28.01.2013
Wiesbadener Tagblatt vom 31.01.2013
Wiesbadenaktuell vom 26.01.2013
ANGELIKA-THIELS-FÖRDERPREISWiesbaden - 28 | 1 | 2013
Jugendparlament würdigt moslemische Organisation.
Barrieren in den Köpfen abbauen und das Miteinander fördern: das Wiesbadener Jugendparlament verleiht den„Angelika-Thiels-Förderpreis“ für Verdienste in der Jugendarbeit an das Projekt „Flamme der Hoffnung“ des Bundesmoslemischer Pfadfinderinnen und Pfadfinder Deutschlands (BMPPD).
Nach Meinung der Jury, der unter anderen Oberbürgermeister Helmut Müller (CDU) und der Vorsitzende desJugendparlaments, Nils Fromm, angehören, hilft das Projekt moslemischen Jugendlichen, ein besseres Verständnis fürdie deutsche Geschichte zu bekommen. Damit trage das Projekt aktiv zu einem friedlichen Miteinander bei, da Vorurteileabgebaut und die Jugendlichen ihre gesellschaftliche Verantwortung erkennen würden.
Für das Projekt „Flamme der Hoffnung“ ist ein Bus mit Infomaterial bis Oktober in ganz Deutschland unterwegs. Begleitetwird dieser Bus von der offiziellen Fackel der Olympischen Spiele – der „Flamme der Hoffnung“. Am 6. Oktober hatte derBus auch in Wiesbaden haltgemacht. Der „Angelika-Thiels -Preis“ wird seit zwei Jahren vom Jugendparlament fürVerdienste in der und für die Jugendarbeit in Wiesbaden verliehen. (fsl.)
Artikel URL: http://www.fr-online.de/wiesbaden/angelika-thiels-foerderpreis-preis-fuer-pfadfinder,1472860,21571846.html
Copyright © 2010 Frankfurter Rundschau
(red). Das Wiesbadener Jugendparlament verleiht den „Angelika-Thiels-Förderpreis“ in diesem Jahr an das Projekt „Flamme derHoffnung“ des Bundes moslemischer Pfadfinderinnen undPfadfinder Deutschlands (BMPPD). Der Preis ist mit 1000 Eurodotiert. Er wird in einer Feierstunde am kommenden Mittwoch anden Bundesvorsitzenden Saddouk und denGründungspräsidenten Taoufik Hartit überreicht.
Das Ziel des Projekts ist es, das Zusammenleben der Jugend inDeutschland zu fördern. Die „Flamme der Hoffnung“ soll denJugendlichen dabei helfen, ein besseres Verständnis derdeutschen Geschichte zu erlangen und die damit verbundenegesellschaftliche Verantwortung wahrzunehmen.
Mittwoch, 29. Mai 2013 12:33 UhrURL: http://www.wiesbadener-tagblatt.de/region/wiesbaden/meldungen/12793048.htm
WIESBADEN
Thiels-Preis geht an Pfadfinder31.01.2013 - WIESBADEN
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STARTSEITE RATHAUS NACHRICHTEN BILDERGALERIEN ANGELIKA-THIELS-PREIS
Das Wiesbadener Jugendparlament hat den "Angelika-Thiels-Förderpreis" am Mittwoch, 6. Februar 2013 , imFestsaal des Rathauses an das Projekt "Flamme der Hoffnung" des Bundes moslemischer Pfadfinderinnen undPfadfinder Deutschlands (BMPPD) verliehen. Der Preis ist mit 1.000 Euro dotiert. Das Auswahlgremium, demunter anderem Stadtverordnetenvorsteher Wolfgang Nickel, Oberbürgermeister Dr. Helmut Müller und derVorsitzende des Jugendparlaments, Nils Fromm angehören, entschied sich für das Projekt, dessen Ziel darinbesteht, das Zusammenleben der Jugend in Deutschland zu fördern. Den Preis hat das Jugendparlament inErinnerung an die im Jahr 2009 verstorbene Stadtverordnetenvorsteherin Angelika Thiels zum zweiten Malvergeben.
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Angelika-Thiels-Preis
Angelika-Thiels-Preis
Wiesbaden.de vom 31.01.2013
Jugendparlament verleiht Angelika-Thiels-Preis an „Flamme der Hoffnung“ 25.01.2013
Presseartikel
in Hamburg am 2.05.2013
VCP Presseerklärung vom 01.05.2013
EuroScoutInfo vom 03.05.2013
Das Friedenslicht aus Bethlehem trifft auf die Flamme der Hoffnung: Zwei leuchtendeSymbole begegnen sich
Offene und freundliche Begegnungen zwischen Religionen gehören zum Evangelischen Kirchentagebenso wie zum Pfadfinden. Weltweit gibt es knapp 40 Millionen Pfadfinderinnen und Pfadfinder.Sie gehören verschiedenen Glaubensrichtungen an, manche glauben auch gar nicht, doch allengemeinsam ist der die Freundschaft über alle Grenzen hinweg, die Sehnsucht nach Frieden undder Auftrag ihres Gründers Robert Baden-Powell, die „Welt ein bisschen besser zu hinterlassen,als man sie vorgefunden hat“.
In Deutschland sind über 200 000 Pfadfinderinnen und Pfadfinder aktiv, ein großer Teil gehörtder evangelischen und der katholischen Kirche an. Die Verteilung des Friedenslichts ausBethlehem ist die gemeinsame ökumenische Aktion der Pfadfinderinnen und Pfadfinder zurAdventszeit.
Das Friedenslicht aus Bethlehem brennt auch auf dem Evangelischen Kirchentag. Inzwischen hat es sich schon zu einerTradition etabliert, dass Prominente aus Politik, Kirche und Gesellschaften ihre Gedanken zum Thema Frieden in einerAndacht teilen. Am Donnerstag, dem 2. Mai um 16:00 Uhr treffen sich evangelische Pfadfinderinnen und Pfadfindergemeinsam mit muslimischen Pfadfinderinnen und Pfadfindern zu einer gemeinsamen Andacht.
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„Die Flamme der Hoffnung soll den Jugendlichen dabei helfen ein besseres Verständnis der deutschen Geschichte zu erlangenund insbesondere der damit verbundenen gesellschaftlichen Verantwortung für ein friedliches Zusammenleben. Vorurteileund Barrieren sollen beseitigt werden. Für die Hoffnung auf ein friedvolleres Leben stehen die Elemente Feuer undHoffnung.“ erklärt Fouad Hartit vom Bund moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen Deutschlands (BMPPD).
Die Flamme der Hoffnung, die offiziellen Fackel der olympischen Spiele, wurde dem BMPPD von den Scouts Musulmans deFrance am 24. September 2011 in Paris zur Verfügung gestellt. Nach dem Kirchentag reisen die muslimischen Pfadis mit derFlamme der Hoffnung weiter durch Deutschland. Bei allen Etappen sollen die Jugendlichen an der Erarbeitung einer Chartamitwirken, die bei der Zieletappe der Flamme in Berlin offiziell verkündet wird. Berlin als Symbolstadt der deutschen Einheitist Endstation der Flamme der Hoffnung.
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29.05.13 13:01“Flame of Hope” meets “Light of Peace” in Hamburg
Seite 1 von 4http://euroscoutinfo.com/2013/05/03/flame-of-hope-meets-light-of-peace-in-hamburg/
(VCP/Hamburg) – The German Protestant Church Day (Deutscher Evangelischer Kirchentag)
in Hamburg was the background for a very special meeting this week: Protestant Scouts and
Guides from the Verband Christlicher Pfadfinder und Pfadfinderinnen (VCP, one of the
National Scout Associations in Germany) came together with Muslim members of the Bund
Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen in Deutschland (BMPPD) for an interreligious
ceremony during which the Christian “Light of Peace” met the Muslim “Flame of Hope”.
“Light of Peace” meets “Flame of Hope”
“Encounters in openness and friendship between religions are part of the Kirchentag as well
as of the Scout Movement”, explains Diane Tempel, from VCP, “there are some 40 million
Scouts and Guides around the world and most of them are members of one or another
religious movement. They may have different beliefs but they regularly meet in spite of such
differences.” And Fouad Hartit, from BMPPD, adds: “Living together peacefully in our homes,
communities, countries and around the world are common coals of different associations
within the Scout Movement. As Robert Baden-Powell said: we all want to leave this world a
little better than we found it.”
The “Light of Peace” bringing warmth to everybody
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Themes of the Regional Scout Plan
Embracing Change (118)
Growth through Quality (134)
Partnerships with other Regions (122)
Volunteering (167)
Youth Empowerment (192)
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“Flame of Hope” meets “Light of Peace”in Hamburgby Rupert Schildböck on 3 May 2013 · Leave a Comment
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Each December, the “Light of Peace” from Bethlehem is carried by Guides and Scouts to all
corners of Germany (and indeed to other cities, villages and homes across Europe and
beyond. “The “Light of Peace” ceremonies have become a highlight for many local groups”,
says Diane, “and we have contributed to spreading a message of peace and brought some
warmth to many households.”
The “Flame of Hope” carried through German citiesin 2013
Carried by a former Olympic torch, the “Flame of Hope” has been travelling through Europe
for more than two years now. Initiated in autumn 2011 by members of “Scouts musulmans
de France” (one of the National Scout Associations in France), the “Flame of Hope” was
recently brought to Germany. “The “Flame of Hope” is a welcome symbol helping our young
citizens to better understand our country’s recent history, “ explains Fouad “we hope that its
warmth and brightness will help eliminate prejudices and barriers across our society. We all
want to live together in peace and harmony, respecting our cultural and religious
differences. That’s what flame and hope stand for.” Accompanied by young members of
BMPPD, the flame will continue to travel trough Germany and is expected to reach Berlin on
3 October 2013, when a “Flame of Hope Charta” will also be presented.
Make sure not to forget to light your own candle with the “Light of Peace” when it will again
be brought to your neighbourhood in December 2013. And why not join one of the “Flame of
Hope” ceremonies between now and October?
For more information:
- Verband Christlicher Pfadfinder und Pfadfinderinnen (VCP) on the web and on Facebook
- The “Light of Peace” Project of the “Ringe Deutscher Pfadfinder- und Pfadfinderinnenverbände”
on Facebook
- The “Flame of Hope” project of “Bund Moslemischer Pfadfinder und Pfadfinderinnen in
Deutschland” on Facebook
(c) images: VCP 2013, BMPPD 2012
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"correfoc" in Barcelona with the people from the
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dinner with colleagues at Gilwell Park tonight,
and meeting tomorrow to prepare for the #14egsc
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