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PORTFOLIORémi Buscot
PORTFOLIO
Schule
Praktika- Workshops
Modelle
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Schule
Neo Industrial
Ocean is calling
Jugendzentrum
Schachmatt
Viertel Wacken Haus I
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7
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13
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Neo- IndustrialWohnungskonzeptIm einem verlassenen in-dustriellen Gebiet in Mul-house müssten wir uns ein Gebäude oder einen Platz aussuchen um einen Woh-nungsprojekt zu entwickeln. Der Ziel meines Projektes war, einen Wohnungs-konzept zu entwickeln, das die alte Typologie der industriellen Gebäude ausnutzen würde und den Viertel wieder lebendig machen würde. Ich habe also einen Spiel zwischen alte und neue Fassade entwickelt, der die Strasse wieder lebendiger machen sollte.
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Ocean is calling
Eine Brücke Rchtung Ozean
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Jugenzentrum
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Für dieses Projekt wollte ich ein Gebäude schaffen, das einen öffentlichen Platz bein-halten würde. Es gibt also mehrere Boxen die verschiedene Aktivitäten beinhalten. Diese Boxen geben eine bestimmte Form zum öffent-lichen Platz. und nutzen diese als Erweiterung ihrer Vitrinen. Der Platz wird also durch diese Ak-tivität dynamisiert und lebt in Symbiosis mit den verschidenen Shops.
Symbiosis der Programmen
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Jugendzentrum
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Schachmatt
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Strassenmobiliar
Könnten öffentliche Plätze auch Spielplätze werden? Die Einfügung eines Strassenmobi-liars, das auch als Schachspiel benutzt wer-den konnte, würde ein neues Leben zum Platz geben.Das Bewegungsspiel zwischen den Schach-figuren, die sich im Laufe des Tages stängig bewegen werden, veranschaulicht die Be-ziehungen zwischen die Leute die dieses Mobiliar benutzen werden.
12mit Carl Latulippe-Hébert
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VIERTEL: WACKENeine neue urbane Landschaft
14mit Clément Gay
Fûr dieses Projekt wollten wir eine neue Identität zum Viertel «Wacken» geben. Wir haben also versucht eine neue urbanen Landschaft zu en-twickeln, die mehr zeitgenössisch sein würde.Für uns hieß es also mehr Beziehungen zwischen den Gebäuden und den öffentlichen Plätzen. Verschiedene Plätze, die man sich einfach aneignen könnte. Wir haben also andere experimentelle Projekte, wie den «Parc de la Villette» von Rem Koolhaas und andere Projekte von Tschumi studiert und haben letztendlich ein urbanistisches Schema en-twickelt das als Schwerpunkt die Tramhaltestellen haben würde.
HAUS I
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Die Arbeit war hier ein Haus zu bauen das sich im historischen Kontext gut einfügen würde. Alle andere Häu-ser sind ziemlich alt und haben ihre Geschichte.. Diese Häuser sind meistens Fachwerkbauten. Dieses Haus entsteht also aus 2 Formen, die traditionelle Form der anderen Häuser und eine zeitgenösserische Form: einen Würfel. Die Idee ist, einen Raum zwischen der privaten Sphäre und dem Offentlichen Platz anzubieten.
bauen in einem historischen Kontext
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Technische Dokumente
Plaques de béton ciré
Plaques de béton ciré
Plaques de béton ciré
Plaques de béton ciré
Couvertine en zincDescente d'EP en zinc
±0,000 Rez-de-chaussée
+3,201 1er Etage PRO
+6,402 2eme étage
+9,603 Etage
+12,804 Toiture
+12,805 façade
Plaques de béton ciré
Plaques de béton ciré
Plaques de béton ciré
Plaques de béton ciré
Couvertine en Zinc Descente d'EP en zinc
62/45
Echelle(s) :
N° de plan:
N° de projet :
Dim. plan :
Nom du plan:
Date :
Auteur :
Adresse :
Maître d'ouvrage :
#IDMp
Jacques Orth, Richard Normand et Alexandre Grutter
Construction d'une résidence hôtelière7, rue Erckmann Chatrian67000 Strasbourg
:
Révision :Phase de projet:
#Nom du Sous-ensemble
(7257)Rémi BuscotArchitectes & Associates
LOGO
Architecte
C:\Users\Standard\Desktop\residence façade.pln
09/01/2013
Façade Pro 1/50
17
Echelle(s) :
N° de plan:
N° de projet :
Dim. plan :
Nom du plan:
Date :
Auteur :
Adresse :
Maître d'ouvrage :
EXE-08
Jacques Orth, Richard Normand et Alexandre Grutter
Construction d'une résidence hôtelière7, rue Erckmann Chatrian67000 Strasbourg
:
Révision :Phase de projet:
EXECUTION
(7257)Rémi BuscotArchitectes & Associates
LOGO
Architecte
C:\Users\Utilisateur\Desktop\MMO\residence façade.pln
05/03/2013
AXONOMETRIE PRO 1/50
chape béton + résine aspect béton ciré(épaisseur 5mm type terra clean)
isolant incompressible(polyfoam c350)
dalle(béton armé)
suspente (tige filetée ou autres)
Panneau-bande en suspension directe
rails métalliques
Corian épaisseur 13mm
vide
Complexe isolant (laine de verre + pare-pluie)
équerre de soutien
tableaux de fenêtres en corian
fenêtre double vitrage(sans appui, surépaisseur du dormant)
plaque de BA 13
rebord en BA 13
isolation polyuréthane haute densité
surépaisseur du cadre
joint creux
joint creux
dalle sur plot
corian épaisseur 13mm
rail métallique
vide
complexe isolant (laine de verre+ pare -pluie)
couvertine
5010
0134
120
280
1005
5010
08050
10049
150
15025
512
028
0
1005
5010
08050
10049
150
15045
280
280
2305
5028
0385
5028
04050
280
7605
1020
070
555
70
340
1021
010
20
110
103580
3510
925
90
885
5615
180
149
130 19
115
514
913
0 191
2135
482 557 265 5145 978
102051
19593
10 511945935
10
10 22010
100
1092
19173
18
745 80210
1051065
130100
10100
1301065
105
80210
77510100
1301065
105
80775
35 2010
69 5
19 575
43 5
20 33 41 510
122 5 150
74 5
20 56583180
10505104991835
18
50120
150580
6080
1615
50120
228580 15650120
216 2775190
13035 80 35
10
11020
64 60 558 517
2016 5
59 540 64
20
80
351034
10 5
1035
8035101035
8035
10
8060
8054
080
6485
5010
041
5
150
290
4545
105010
45
451050
1022
53531
5
6060
5995 10
4040
3531
560 60
5995
10
40
37
37
46 546 5
110
80210
5080210
100
110
100
100
100 100
100 10
586 10
010
0 100
100 100
100 100
100 100
100 10
0
80
90100
100100
100100
20 102
100 100100 100
100 10066 5
518 512 5155 5145
90°
130°
140,00°
140,
00°
140,
00°50
°
A14
A14
A15
A15
A16
A16
A17
A17
Sud39
oues
t
GT
logement type C
65m²
logement type A'
25m²logement type A'
25m² logement type A'
25m²
logement type A
25m
logement type A
25m
ASC
limite de propriété
WC Handicapés
WC Handicapés
circulation
GT
A B
1
2
GTGT
JD (4cm)
JD (4cm)
circulation
circulation
GT GT GT
GT
GT
GT
GT
Zone sélectionnée pour l'axonométrie
Lignes cachéesderrière la cloison(traits cachés)
Fauxplafond
12-1
12-1
42-1
12-1
12-1
32-1
coupe A1 coupe A1
logement type A'
25m²logement type A'
25m²
GT
Eau chaude
Eau froide
Eaux vannes(diamètre 100 mm)
12-1
12-1
32-1
32-1
12-1 32-1
42-1
Während unserem Studium haben wir auch gelernt, technische Dokumente herzustellen. Diese Dokumente haben wir auf der Basis eines Hotelprojekts entwickelt.
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PRAKTIKUMLetzten Sommer habe ich ein 3 monatiges Praktikum in ei-nem japanischen Architekturbüro gemacht: Mikan Gümi. Während diesem Praktikum hatte ich die Gelegenheit an verschiedenen Projekten zu arbeiten. Ich habe mich mit Modellen, sowie Pläne und Renders beschäftigt. Ich habe auch an einem Wettbewerb für einen «city-hall» teilge-nommen. Hierbei sind ein Paar Bilder meiner Arbeit.
Mikan Gümi
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EASAPaper pavillionDiesen Sommer habe ich an dem EASA teilge-nommen. Es ist die «European Association of Stu-dents in Architecture». Jeden Sommer treffen sich also Studenten aus ganz Europa um verschiedene Workshops oder Projekte miteinander zu realisieren. Dieses Jahr habe ich an dem «Paper Pavillion» Workshop teilgenommen. Dieser Pavillion inspirierte sich von der Arbeit von Shigeru Ban, der auch sehr viel mit Pappe gearbeitet hat. Hier ist der Sockel Holz und der Rest aus industriellen Pappenrollen die durch Knoten miteinander verdbunden werden.
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WORKSHOPMori_ der WaldVor kurzer Zeit habe ich an einem Workshop teilgenommen, das von der Architekturschule von Strassburg organisiert war. Das Thema war klar: 5 Sinne, 3 Tage, 1 Material. Wir sollten also etwas bauen aus Plastikfläschen (und Seil), das unsere Sinnen erregen sollte. Unser Konzept inspirierte sich von der Arbeit von Soto und Ishigami. «Mori» bedeutet in japanisch «der Wald».Wir haben also ein Wald aus Plastikflaschen er-baut. Wenn man durch diese Installation läuft, bewegen sich die Flaschen. Durch diese Berührungen entste-hen also verschiedene Lichteffekte und Klänge. Letztendlich haben wir den 1. Preis gewonnen!
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MODELLE
Am Anfang jedes Studienjahres wird nämlich an unserer Uni eine große Teamarbeit organisiert. Jeder Student bzw. jede Studentin gehört zu einem Team, das aus Architekturstudenten aus unterschied-lichen Jahrgängen gebildet wird. Während eines Monats arbeiten wir zusammen, um eine Diplomarbeit zu entwickeln. Dadurch habe ich an mehrere Modellen gearbeitet.
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[email protected], rue Cuvier 67000 Strasbourg
www.issuu.com