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Perg aktuell März 2013 DIE GEMEINDEINFORMATION DER SPÖ PERG Zugestellt durch Post.AT SPÖ Bezirk Perg 0021061815 An einen Haushalt, Postentgelt bar bezahlt Wohnoase Perg Was kann man sich als BürgerIn von Perg darunter vorstellen? Und wo wird es diese Oase geben? » mehr auf Seite 6 Vereine verzweifeln an Hallengebühren In der letzten Gemeinderatssitzung 2011 wurde für die Vereine ein ver- hängnisvoller und, im Nachhinein gesehen, ein existenzbedrohender Beschluss gefasst – die Einführung von Hallengebühren. » mehr auf Seite 11 Ja, schön wär´s! Aber auch mit den neuen Förderungsrichtlinien kann nicht mehr Geld als bisher ausge- geben werden. Was anders werden soll, » mehr auf Seite 7 Endlich mehr Fördergelder!? UNSER WASSER DARF NICHT VERKAUFT WERDEN! » mehr auf Seite 4 Die SPÖ- Perg wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!

Perg aktuell März 2013

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News und aktuelles aus der SPÖ Stadt Perg!

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Page 1: Perg aktuell März 2013

Pergaktuell

März 2013

DIE GEMEINDEINFORMATION DER SPÖ PERG

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Wohnoase Perg

Was kann man sich als BürgerIn von Perg darunter vorstellen? Und wo wird es diese Oase geben?

» mehr auf Seite 6

Vereine verzweifeln an Hallengebühren

In der letzten Gemeinderatssitzung 2011 wurde für die Vereine ein ver-hängnisvoller und, im Nachhinein gesehen, ein existenzbedrohender Beschluss gefasst – die Einführung von Hallengebühren.

» mehr auf Seite 11

Ja, schön wär´s! Aber auch mit den neuen Förderungsrichtlinien kann nicht mehr Geld als bisher ausge-geben werden. Was anders werden soll,

» mehr auf Seite 7

Endlich mehr Fördergelder!?

UNSER WASSER DARF NICHT VERKAUFT WERDEN!» mehr auf Seite 4

Die SPÖ- Perg wünscht Ihnen und Ihrer Familie frohe Ostern!

Page 2: Perg aktuell März 2013

2 Perg aktuell

ARBEITERBALL

Auch heuer fand der Arbeiterball tradi-tionell am ersten Samstag im Februar im Gasthaus Mitterlehner statt. Der gut besuchte Ball wurde wieder von den Fir-men Alpine und Norbert Haderer Zivil-techniker GmbH unterstützt.

Das Motto dieses Jahres war Robin Hood. Vizebürgermeister Michael Harruckstei-ner proklamierte als Robin Hood ver-kleidet, die Eröffnung. Die „Stoabrecha“ sorgten für die musikalische Begleitung des Abends und für eine volle Tanzflä-che. Der Kerker war das Highlight des Abends und wie auch schon voriges Jahr immer gut besucht.

Alles in allem war der Arbeiterball sicher eine Bereicherung für die Perger Ballsai-son, was der zahlreiche Besuch und die gute Stimmung ausreichend bewiesen.

Zu guter Letzt sei den vielen Mitarbeite-rInnen, die für einen gelungenen Ablauf sorgten, herzlich Dank gesagt.

Arbeiterball 2013

Page 3: Perg aktuell März 2013

3 Perg aktuell

AKTUELLES AUS DER GEMEINDE

„speed kills“Liebe Pergerin-nen und Perger! „Speed kills“ ist ein Schlagwort mit negativem Beigeschmack. Es hat sich ge-zeigt, dass auch in Perg ve r s c h i e d e n e Projekte nach diesem Motto umgesetzt wer-den. Man ver-

sucht, dies als unumgänglich darzustel-len. Leider werden bei derartig schnell umgesetzten Projekten viele Auswir-kungen erst im Nachhinein „sichtbar“. Ein Beispiel dafür sind die Hallengebüh-ren. Nähere Informationen im Artikel auf Seite11.

LIebe Pergerin-nen und Perger!

Ich möchte zum Leitartikel der SPÖ Aktuell Zei-tung Stellung nehmen.

Für die SPÖ Perg und mich gibt es KEINEN Was-

ser- und AbwasserverkaufWasser ist unser höchstes GUT und die-ses darf nicht angerührt werden. Als ich in einer Perger Zeitung gelesen habe, dass die Europäische Union schuld sei am Verkauf des Wassers, hat mich das gewurmt. Nicht nur die EU will unser Wasser verkaufen, nein der Bürgermei-ster von Perg ist sogar der Initiator für den Verkauf. Es ist sogar geplant, Perg als Pilotprojekt zu installieren. Und daher startet die SPÖ Perg diese Unter-schriftenaktion. Bitte unterschreiben Sie und unterstützen Sie uns bei der Ver-hinderung dieses Vorhabens!

Die Landespolitik weiß Bescheid

Auch auf Landesebene waren die Ent-scheidungsträger der schwarzen Reichs-hälfte davon informiert und haben diese Pläne anscheinend gutgeheißen!!!

E-Werk Perg, Gemeindegebäude, Straßen, etc. Was ist der nächste Verkauf?

Wasser ist das Erste, was verkauft wer-den soll. Was kommt dann? E-Werk? Gemeindegebäude? Beim E-Werk kann der Bürgermeister als Alleineigentümer-vertreter alleine entscheiden und muss nicht einmal den Gemeinderat damit befassen.

Hallenmieten: ein unhaltba-rer Zustand – Vereine können sich die Hallen nicht mehr lei-stenSeit Anfang 2013 gibt es eine neue Ta-rifordnung für die Perger Hallen. Diese Preise sind sehr stark gestiegen und jetzt flattern die ersten Rechnungen bei den Vereinen ins Haus. Da wird eine Fi-nanzierung auf lange Sicht nicht mehr machbar sein.

Michael HarrucksteinerVizebürgermeister

Ing. DI (FH) Franz Aumayer SPÖ-Parteivorsitzender

Aktuelles aus der GemeindeWir haben zwar dieser Tarifordnung seitens der SPÖ zugestimmt, aber wir haben die Auswirkungen für die Perger Vereine unterschätzt. Nun sind wir zu der Erkenntnis gekommen, dass eine Nachverhandlung notwendig ist. Es geht immerhin um eine sinnvolle Frei-zeitgestaltung der Perger Bevölkerung, insbesondere aber unserer Jugend.

Für Fragen und Anregungen stehe ich gerne zur Verfügung unter [email protected] oder 0676/9252770.

Wie gesagt, melden Sie sich mit Fragen und Anregungen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Michael Harrucksteiner

Ein weiteres Beispiel ist die Wohnoase (siehe Seite 6), bei der nur für das Woh-nen 1.110,- Euro anfallen und damit für Mindestrentner kein Thema sein kann. Das Finanzamt fügt sich nahtlos in diese Liste ein. Man kann jede Entscheidung begründen und rechtfertigen, aber jede Entscheidung muss nicht richtig sein.

Wir werden bei allen Projekten mitarbei-ten und diese unterstützen, wenn wir überzeugt sind, dass es gute und ver-nünftige Projekte für alle Pergerinnen und Perger sind.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Oster-fest und verbleibe

Ihr Franz Aumayer

4320 Perg, Linzer Straße 48 Tel.: 0 72 62 / 5 23 13, Fax DW 20

E-Mail: [email protected]: www.schreihofer.at

Page 4: Perg aktuell März 2013

4 Perg aktuell

WASSER | EULENSPIEGEL

Unser Wasser darf nicht verkauft werden!Die SPÖ Perg hat erfahren, dass es kon-krete Pläne gibt, das Wasser von Perg zu verkaufen. 49 % sollen an die Energie AG verkauft werden. 2 % soll das Land Obe-rösterreich kaufen. Damit verbleiben bei den Gemeinden nur mehr 49 %. Das heißt, die Gemeinden haben keine Ent-scheidungsgewalt mehr über ihr Wasser. Preissteigerungen und Qualitätsverlust wären die Gefahren für die Bürgerinnen und Bürger.

Dann liest man in den Perger Tips, dass die Europäische Union am Wasserkauf schuld sei (Artikel Wasserverband Perg/Obmann Strasser Maximilian, ein ehe-maliger ÖVP Gemeinderat).

Stimmt NICHT:

Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung des Bürgermeisters Anton Froschauer arbeitete dieses Konzept aus. Die Pläne sind sehr konkret und könnten sofort umgesetzt werden. Viele ÖVP Politiker des Landes OÖ wissen darüber Bescheid und unterstützen dieses Pilotprojekt für den Bezirk Perg.

Da macht man die Rechnung jedoch ohne uns, denn:

die SPÖ Perg will das Wasser aller Perge-rinnen und Perger NICHT verkaufen.

Man sollte nicht mit Hinweisen auf die EU ablenken, wenn im eigenen Bereich bereits Verkäufe vorbereitet und ent-sprechende Konzepte ausgearbeitet werden.

Die SPÖ Perg ist zu tiefst enttäuscht, dass solche Pläne von Bürgermeister Anton Froschauer ausgearbeitet wurden und womöglich auch noch rasch verwirklicht werden sollen!

ÖVP und FPÖ in Perg haben gemeinsam die 2/3 Mehrheit und können alles ver-kaufen, was sie wollen. (haben sie auch schon - siehe Herrenstraße 22, Finanz-amtsgebäude)

Liebe Pergerinnen und Perger!

Wir von der SPÖ werden einen Verkauf des Perger Wassers und Abwassers NICHT unterstützen!

Wir starten eine Unterschriftenaktion für den Erhalt des Wassers im Gemeinde-eigentum. Unterstützen Sie uns. Verhin-dern wir gemeinsam diesen Ausverkauf.

Kurz zusammengefasst:

» Bürgermeister Anton Froschauer plant, dass Perger Wasser an Energie AG und Land OÖ zu verkaufen.

» NICHT die EU ist schuld am Wasserver-kauf, sondern die ÖVP (plant diese Pro-jekte)

» Kurzfristiges Geld ist wichtiger als Nachhaltigkeit

» Was ist das Nächste, das der Bürger-meister verkaufen will? E-Werk, Gemein-degebäude???

UNSER WASSER DARF NICHT VERKAUFT WERDEN

Unterschriftenaktion Freitag 22. März bei Korbbrunnen

am Hauptplatz Perg

Jetzo gibt es manche Sachen,die dem Till nicht Freude machen.Er meldet sich von diesem Orteund findet dann auch strenge Worte.Doch diesmal ist es nicht zu fassen,man hat mir Dinge hören lassen,die einfach mir, wie soll ich sagen,nun total die Red‘ verschlagen!

Jeder weiß, das Wasser hier,ist unser Lebenselexier und glücklich schätzt sich jede Stadt,die es im Überflusse hat.Denkt nun jemand, bitte sehr,dass damit Geld zu machen wär‘und eben nur um ein paar „Kröten“die Wasserrechte abzutreten!Dann kann die Idee schon ganz alleinden PergerInnen nicht ganz geheuer sein -und mit Nachdruck ist d‘ran zu denken,die Sache in die rechte Bahn zu lenken!

Drum liebe Bürger gebet acht,was man mit EUREM Wasser macht,denn sicher man‘s verhindern kann,steht alle auf ihr, wie EIN Mann!

Euer Till!

Eulenspiegeleien

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5 Perg aktuell

NATURFREUNDE

Schoberstein - 28.April 2013Abfahrt bei der NF-Hütte um 08:00 UhrWir fahren über Steyr in das Trattenbach-tal zum Parkplatz beim GH Klausriegler (652 m). Der Weg Nr. 481 führt zuerst steil in den Wald hinauf. Bald erreichen wir einen Schlag, von dem der Weg zum Sattel unter der Pfaffenmauer ansteigt. Nun noch nach rechts über eine kleine Wiese und schon ist die Schoberstein-hütte nicht mehr weit entfernt. Gleich hinter der Hütte erhebt sich der Haupt-gipfel (1278 m), der ein beeindrucken-des Panorama bietet.

Für den Abstieg bietet sich folgen-de Alternative an:

Vom Schobersteinhaus über den Kamm hinweg zum Koglerstein und in den Mandlmais-Sattel hinunter. Von dort führt der Pfad dann rechts wie-der ins Trattenbachtal hinein und am Schreibachfall vorbei zurück an den Aus-gangspunkt.

Telefonnummer Schobersteinhaus: 07584/2035

Manfred

27. Apr Klettersteigtag Übungstag Stefan 0680/1450259

28. Apr Schoberstein Ternberg Manfred 0664/8217609

17.05.-17.05. Anfängerkletterkurs Stefan 0680/1450259

25. Mai Bergwanderung Bosruck Monika 0680/1307747

26. Mai Gebietswanderung Gallneukirchen Karl, Wolfgang 0676/9517484 oder 0664/6628397

09. Jun Traunstein Manfred 0664/8217609

16. Jun Hahnstein Monika 0680/1307747

07. Jul Dolomitensteig Hinterstoder Georg 0650/2041255

29. Jun Sonnwendfeuer Karl, Wolfgang 0676/9517484 oder 0664/6628397

Termine

Eine markante Erscheinung mit herrli-chen Rundblicken!

Abmarsch vom Pyhrnpaß über Fuch-salm, Lahnerkogel 1854 m und Kitzstein 1925 m zum Gipfel und retour. Trittsi-cherheit unbedingt erforderlich

Gesamtgehzeit ca. 6 Std.

Gesamthöhe 1.100 m

Anmeldung und Infos – Monika 0680/1307747

Samstag 25. Mai 2013 - Bosruck 1992 m

Page 6: Perg aktuell März 2013

6 Perg aktuell

WOHNOASE

Wohnoase Perg

Unter diesem Namen soll in Perg in der Dirnbergerstra-ße (gegenüber Bezirkshaupt- mannschaft) ein Projekt mit ei-ner neuen Form des betreuten Wohnens ent-stehen. Ein pri-vater Betreiber

möchte hier 32 Wohneinheiten (50 m2 – 72 m2) errichten, um den steigenden Bedarf hinsichtlich Unterbringung und Betreuung älterer Menschen decken zu helfen. Grundsätzlich stehen wir dieser Idee positiv gegenüber, wenngleich wir meinen, dass derartige Projekte besser im Bereich des Sozialhilfeverbandes be-heimatet sind.

Ein weiterer Grund, warum es von un-serer Fraktion keine uneingeschränkte Unterstützung für dieses Projekt gibt, ist die vom zukünftigen Betreiber geforder-te Ausfallshaftung der Gemeinde Perg. Dabei haftet die Gemeinde für 16 Wohn-einheiten für die Hälfte der anfallenden Kosten für die ersten 3 Jahre, falls die-se Wohnungen leer stehen. Das heißt, wenn weniger als 16 Wohnungen von

Perger BürgerInnen bezogen werden, muss die Gemeinde pro leer stehender Wohnung die Hälfte der verpflichten-den Betreuungspauschale (Pauschale = EUR 430,--) + Mietkosten (= EUR 7,-- / m2 Wohnfläche) + Betriebskosten überneh-men. Im schlimmsten Fall könnte dabei eine Ausfallshaftung in Höhe von rund EUR 7.500,-- / Monat schlagend werden.

Wir legen großen Wert auf die gute Be-treuung unserer älteren MitbürgerIn-nen. Leider müssen wir befürchten, dass die oben angeführten Kosten für viele

Was kann man sich als BürgerIn von Perg darunter vorstellen? Und wo wird es diese Oase geben?

Anneliese Angerer Stadträtin

unserer BürgerInnen nicht erschwing-lich sein werden. Darum glauben wir absolut richtig zu handeln, wenn wir uns zu diesem Projekt mit einiger Vor-sicht äußern. Denn bedingt durch die Hochpreisigkeit wird eine entsprechen-de Auslastung nur schwer möglich sein und das Gemeindesäckel könnte arg be-lastet werden.

Ihre Stadträtin

Anneliese Angerer

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7 Perg aktuell

MARIE | ENDLICH MEHR FÖRDERGELDER!?

„Marie 2013“ – wie Frauen Recht bekommenRecht haben und Recht bekommen ist für Frauen im Alltag oft zweierlei. Daher geben die SPÖ Frauen OÖ mit der „Ma-rie“ seit Jahren ein Nachschlagewerk mit wertvollen Tipps und Informationen heraus. Die „Marie 2013“ ist soeben er-schienen und kann kostenlos bei den SPÖ Frauen PERG bei Viktoria Früh-wirth bezogen werden. (Tel: 0664/410 8192, [email protected]).

Von A wie Altersteilzeit über K wie Kün-digungsschutz und S wie Sorgerecht bis zu W wie Wohnbeihilfe reichen die Infos, die Frauen helfen sollen, zu ihrem Recht zu kommen. Aktualisiert wurden heuer unter anderem die Bereiche Obsorge und Namensrecht, die vom Gesetzgeber neu geregelt wurden.

„Im hinteren Teil der Broschüre sind - nach Bezirken geordnet - frauenspezifi-sche Beratungseinrichtungen aus ganz Oberösterreich aufgelistet“, so Sabine Schatz, die neu gewählte Bezirksfrauen-vorsitzende der SPÖ-Frauen Perg. „Wir sind stolz darauf, mit der mittlerweile

Der Name des Nachschlagewerkes „Marie“ erinnert an Marie Beutlmayr (geb. 1870), die sich mutig und nachhaltig für die Ver-besserung der Arbeitssituation von Frauen eingesetzt hat.

zum unverzichtbaren Standard-Nach-schlagewerk gewordenen Marie eine wirklich sinnvolle und hilfreiche Unter-stützung für Frauen im Alltag bieten zu können!“ freuen sich Sabine Schatz und Viktoria Frühwirth.

Endlich mehr Fördergelder!?Ja, schön wär´s! Aber auch mit den neuen För-derungsrichtli-nien kann nicht mehr Geld als bisher ausge-geben werden. Was anders wer-den soll, sind die Kriterien, nach denen die För-derungen ver-

geben werden. Schon beim Entwerfen der Richtlinien war klar, dass es klare Kri-terien geben muss, nach denen sich die Vereine aber auch dann der Sport- und Kulturausschuss zu halten haben.

Drei Bereiche sind gleichzeitig die Schwerpunkte, nach denen die Kriteri-en ausgerichtet werden. Infrastruktur-kosten, Sport- und/oder Kulturprojekte und die Nachwuchsarbeit.

Uns in der SPÖ ist es ein besonderes Anliegen, dass Vereine, die Infrastruk-

turkosten zu tragen haben, besonders berücksichtigt werden. Darunter fallen Kosten wie Mieten, Pacht, Strom, Was-ser, Kanalgebühren, Heizung und Ver-sicherungen, die zur Erhaltung eines Gebäudes, einer Anlage oder von Räu-men dienen. Denn ein Großteil der Zeit und Arbeit der Vereinsfunktionäre geht für die Organisation dieser Finanzmittel auf. Dies ist auch ein Grund, warum es immer schwieriger wird, Funktionäre/in-nen für die Vereinsarbeit zu finden.

Im Bereich der Sport- und Kulturprojek-te sollen Vereine, die sich hier besonders bemühen, finanziell unterstützt werden. Unser Ansatz ist, dass es pro Projekt eine Maximalförderung geben soll egal, ob das Projekt jetzt finanziell ein Erfolg war oder nicht. Damit wäre eine einfache Abwicklung garantiert und eine Art Si-cherheit für die Vereine gegeben, weil die Vereine dann mit einer bestimmten Förderung rechnen können.

Der letzte und wahrscheinlich wich-tigste Bereich der Förderungen ist die

Nachwuchsarbeit. Vereine, die sich um den Nachwuchs bemühen, sollen hier ebenso besonders gefördert werden. Das Ziel muss sein, dass die Perger Ju-gendlichen motiviert werden, in Verei-nen mitzuarbeiten und mitzugestalten, damit sie nicht „auf der Straße landen“. Egal, ob die Vereine im Sport oder im Kulturbereich tätig sind.

Der SPÖ Perg geht es in diesem Zu-sammenhang aber auch darum, dass die dann vergebenen Förderungen transparent dargestellt werden. Damit soll erreicht werden, dass sich Keine(r) benachteiligt fühlen muss. Es wird ge-rade heuer im Jahr der erstmaligen An-wendung der neuen Regeln noch viel Diskussionsstoff geben. Ich bin mir aber sicher, dass wir gemeinsam unsere oben genannten Ziele erreichen werden.

Ihr

GR Karl Ebenhofer

Karl Ebenhofer Gemeinderat

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8 Perg aktuell

Sozialdemokratische ParteiOberösterreich

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Wasser ist ein Menschenrecht und deshalb darf es auch in Zukunft nicht in die Hände von privaten Firmen gelangen, die nur auf Profit nicht aber auf Versorgung und Leistbarkeit achten.

Wasserhahn für privateGeschäftemacherei zudrehen!

Höhere Kosten, schlechtere Versorgung - das wären die Auswirkungen einer Privatisierung der Wasserver-sorgung in Österreich. Auch deshalb hat die „Wasserschlacht“ mit Brüssel hohe Wellen geschlagen. So hohe, dass Binnenmarktkommissar Michel Barnier auf Druck der Sozialdemokratie zurückrudern musste.

DER KOMMISSAR GEHT UM! EU-Binnen-marktkommissar Barnier aus Frankreich wollte gegen Widerstand aus Österreich und Deutschland europaweite Ausschrei-bungen erzwingen, wenn die öffentliche Hand Aufträge und Konzessionen bei Was-ser, Abfall, Energie oder Verkehr vergibt. Für seinen Vorschlag einer Konzessionsrichtli-nie hat Ende Jänner der zuständige Aus-schuss im EU-Parlament noch mit 28 zu 10 gestimmt. „In den letzten Wochen haben wir uns darauf konzentriert, die VerterterIn-nen der anderen Länder vor dieser Privati-sierung durch die Hintertür zu warnen. Mit Erfolg. Durch den enormen Druck wird die Abstimmung bis Herbst verschoben und das Wasser wahrscheinlich aus der Richtli-nie herauskommen“, so unser Mann in Brüs-sel, EU-Abgeordneter Josef Weidenholzer.

WASSERRESERVEN VOR GESCHÄFTEMACHERN SCHÜTZENDiskutiert wird im Detail, Unternehmen mit mehreren Geschäftsbereichen (Wasser, Ab-

fall, Energie - wie etwa die Linz AG in Oberös-terreich) von öffentlichen Ausschreibungen auszunehmen und damit sowohl die Versor-gungssicherheit als auch die Preisstabilität in den Gemeinden zu erhalten. „Das ist ein Rie-senerfolg, der einzigartig in der Geschichte der EU wäre. Ohne den Einsatz der Sozialde-mokratie und der Gewerkschaften - von de-nen ja der Widerstand ausgegangen ist - wä-re unser Wasser sang- und klanglos ausver-kauft worden“, so SP-Landesparteivorsitzen-der Josef Ackerl.

GUTE VERSORGUNG ZU FAIREN PREISENÄhnlich sieht es auch der Landesvorsitzen-de des SP-Gemeindevertreterverbands, Bürgermeister Manfred Kalchmair: „Der Wasserwirtschaftsfonds ist leer, die Ge-meinden bekommen keine Darlehen mehr. Das verstärkt die Gefahr, dass internationa-le Konzerne ,helfend´ einspringen und ver-schuldete Kommunen wegen des Spardrucks auf deren Angebote hereinfal-

len.“ Die SPÖ Oberösterreich hat bereits seit letzten Sommer intensiv auf die Gefahren für unser Wasser aufmerksam gemacht. „Bei so einem Thema darf Europa die Menschen nicht verunsichern. Die gute Versorgung mit Wasser zu fairen Preisen muss gesichert bleiben und so wie es jetzt aussieht, findet die Debatte nun doch noch eine gute Auf-lösung“, zeigt sich Weidenholzer zuversicht-lich.

EInLEnKEn DER KOMMISSIOn IM WASSERSTREIT ABSEHBAR

PREISExPLOSIOnEn1997 wurde das Wasser in Potsdam teil-privatisiert, die Gebühren explodierten. 2000 trennte sich die Stadt vom priva-ten Mitgesellschafter, der Ausstieg kos-tete Millionen. Auch Paris vergab die Wasserversor-gung an Private. Der Preis stieg. Bis 2009 um satte 265 Prozent.

info

SPÖ Klubvorsitzende Maga Gertraud Jahn

Mit der Verankerung eines Grundversorgungsauftrages in der Bundesverfassung will die SPÖ die hochwertige öffentliche Trinkwasserversorgung in Österreich absi-chern. Der diesbezügliche Antrag wurde bereits im Na-tionalrat eingebracht. Eigentum und Betrieb von kom-munalen Wasserversorgungsanlagen werden Bund, Ländern und Gemeinden vorbehalten.

„Das Element Wasser an sich gehört niemandem, muss aber in Form von Trinkwasser jederzeit in bester Quali-tät für alle zur Verfügung stehen. Es ist nicht einzusehen, diesen lebenswichtigen Bereich rein aus Geschäftsin-teressen für private Anbieter zu öffnen. Gewinne aus

Da Trinkwasser das grundlegende Lebensmittel ist, sehen manche kon-servative PolitikerInnen darin ein sicheres Geschäft, das sie privaten Unternehmen zugänglich machen wollen.

überhöhten Preisen bleiben in solchen Fällen privat, während die Allgemeinheit erpressbar ist und für das kostspielige Leitungsnetz aufkommen muss. Wir Sozi-aldemokratInnen sehen daher die Trinkwasserversor-gung in öffentlichen Händen am besten aufgehoben“, argumentiert SPÖ-Klubvorstitzende Gertraud Jahn.

Unter dem Titel „Wasser ist ein Menschenrecht“ formier-te sich bereits eine Europäische Bürgerinitiative, die eine an Qualität und Leistbarkeit orientierte Wasserver-sorgung in öffentlichem Eigentum europaweit sichern will. Bitte unterschreiben auch Sie auf der Internetseite www.right2water.eu

Wasser mussAllgemeingut bleiben

SPÖ-Klubvorsitzende Gertraud Jahn: „Die SPÖ sichert den vollen

Einfluss der öffentlichen Hand auf unsere Trinkwasserversorgung!“

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9 Perg aktuell

SPÖ Klubvorsitzende Maga Gertraud Jahn

Mit der Verankerung eines Grundversorgungsauftrages in der Bundesverfassung will die SPÖ die hochwertige öffentliche Trinkwasserversorgung in Österreich absi-chern. Der diesbezügliche Antrag wurde bereits im Na-tionalrat eingebracht. Eigentum und Betrieb von kom-munalen Wasserversorgungsanlagen werden Bund, Ländern und Gemeinden vorbehalten.

„Das Element Wasser an sich gehört niemandem, muss aber in Form von Trinkwasser jederzeit in bester Quali-tät für alle zur Verfügung stehen. Es ist nicht einzusehen, diesen lebenswichtigen Bereich rein aus Geschäftsin-teressen für private Anbieter zu öffnen. Gewinne aus

Da Trinkwasser das grundlegende Lebensmittel ist, sehen manche kon-servative PolitikerInnen darin ein sicheres Geschäft, das sie privaten Unternehmen zugänglich machen wollen.

überhöhten Preisen bleiben in solchen Fällen privat, während die Allgemeinheit erpressbar ist und für das kostspielige Leitungsnetz aufkommen muss. Wir Sozi-aldemokratInnen sehen daher die Trinkwasserversor-gung in öffentlichen Händen am besten aufgehoben“, argumentiert SPÖ-Klubvorstitzende Gertraud Jahn.

Unter dem Titel „Wasser ist ein Menschenrecht“ formier-te sich bereits eine Europäische Bürgerinitiative, die eine an Qualität und Leistbarkeit orientierte Wasserver-sorgung in öffentlichem Eigentum europaweit sichern will. Bitte unterschreiben auch Sie auf der Internetseite www.right2water.eu

Wasser mussAllgemeingut bleiben

SPÖ-Klubvorsitzende Gertraud Jahn: „Die SPÖ sichert den vollen

Einfluss der öffentlichen Hand auf unsere Trinkwasserversorgung!“

BezirksgeschäftstellePerg

SPÖ Bezirksgeschäftsstelle PergBGFin Sylvia BreselmayrHerrenstr. 22, 4320 Perg - vorübergehend Gartenstr. 16Tel.: 07262/52579-0 Fax: 07262/[email protected] www.spoe-perg.at

Für alle Angebote bitten wir um telefonische Terminvereinbarung bei Frau Petra Muschitz unter 07262/52579. Terminvereinbarungen außerhalb der Sprechtage sind auch möglich.

SozialserviceAuskunft, Beratung, Intervention in Sozialange-legenheiten, Hilfe bei der Suche nach Lösungen durch Experten. Sprechtag mit Sozialrechtsex-perten Dr. Gerald Reiter an den Dienstagen, 16. Apr., 7. Mai und 18. Juni 2013 jeweils von 16:00 bis 17:30 Uhr.

WohnungsfragenRat und Hilfe in allen Wohnungsfragen Sprech-tag der Mietervereinigung mit Dr.in Sonja Toifl-Campregher am Donnerstag 6. Juni 2013 von 11:00 bis 13:00 Uhr im SPÖ Bezirksbüro.

Klubvors. LAbg. Mag.a Gertraud JahnBesprechen Sie Ihre Angelegenheiten mit Ihrer Abgeordneten zum oö. Land-tag an den Dienstagen, 30. Apr., 28. Mai und 18. Jun. 2013 jeweils von 14:00 bis 16:00 Uhr.

Abg.z.NR Mag. Kurt GaßnerEinen Termin mit Abg.z.NR Gaßner ver-einbaren gerne Ihre Mitarbeiterinnendes SPÖ Bezirksbüros.

LohnsteuersprechtagTipps zum Lohnsteuerausgleich und derArbeitnehmerveranlagung gibt Lohnsteuerex-perte Leopold Pichlbauer. Terminvereinbarungbei den Mitarbeiterinnen des SPÖBezirksbüros.

SPRechtAGSüBeRSicht

Bürozeiten: Mo, Di, Do: 8:00 - 12:00 und 13:00 - 18:00 UhrMi: 8:00 - 12:00 UhrFr: 8:00 - 14:00 Uhr

BV Bgm. thomas PunkenhoferEinen Termin mit dem Bezirksvorsitzen-den vereinbaren gerne Ihre Mitarbeite-rinnen des SPÖ Bezirksbüros.

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10 Perg aktuell

Schulstraße 6, A-4320 Perg, Tel. 0 72 62 / 580 80, Fax DW [email protected], www.ehrentraut.at

60+ UND SICHRE UNTERWEGS | SHOPPINGTOUR

60+ und sicher unterwegsMobilität bedeutet in jedem Alter ein großes Stück Lebensqualität, da sie ein wichtiger Garant für Freiheit und Selbst-bestimmung ist. Um allen Bürgerinnen und Bürgern sichere Mobilität bis ins hohe Alter bieten zu können, haben ARBÖ und das Land Oberösterreich die Aktion "Fahrsicherheitstraining 60+" ins Leben gerufen.

Mit dieser neuen Kampagne möchten wir uns an die ältere Generation wenden. Diese verfügt durch die langjährige Er-fahrung im Straßenverkehr über durch-aus mehr Verantwortungsbewusstsein und Sicherheit als jüngere Menschen, allerdings warten im Straßenverkehr auf Grund der teils sehr hohen Geschwin-digkeiten, des zunehmenden Verkehrs-aufkommens und der allgemeinen Hek-tik auch diverse Herausforderungen auf die Generation 60+. Diese können durch gezieltes Training besser bewältigt wer-den, wodurch die Verkehrssicherheit auf der Straße erhöht wird.

Die Kurse gibt es in unserem Fahrsicher-heitszentrum in Straßwalchen (Hotline: 050 123 2560). Die Kosten werden durch das Land Oberösterreich mit 25 Euro pro Teilnehmerin und Teilnehmer. Dadurch

bieten wir bei einer Gruppe ein halbtä-giges Training um nur 39 Euro!

Gutscheine für das unterstützt.Fahrsi-cherheitstraining können beim Land OÖ telefonisch unter 0732 7720 155 62, oder per Mail an [email protected] bestellt werden.

Am 5.2. konnten sich 58 Pensioniste-nInnen bei den Adler Moden über die neueste Frühjahrsmode informieren und auch einkaufen. Dann ging es zu der Schuhfabrik Megaflex.

Es wurde uns vorgetragen, wie wichtig es für unser Wohlbefinden ist, die rich-tigen Schuhe zu tragen. Zum Abschluss gings dann noch zum Mostheurigen An-gerbauer.

Am 9.4. machen wir in Wolfsbach eine Meditationswanderung. Treffpunkt AK Parkplatz Perg, Abfahrt 13.30 Uhr.

Unsere Muttertagsfeier feiern wir im GH Mitterlehner um 14.00 Uhr.

Shoppingtour

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11 Perg aktuell

HALLENGEBÜHREN | WORDRAP

Vereine verzweifeln an HallengebührenIn der letzten Gemeinderatssitzung 2011 wurde für die Vereine ein verhäng-nisvoller und, im Nachhinein gesehen, ein existenzbedrohender Beschluss gefasst – die Einführung von Hallenge-bühren. Diese sind wie folgt gestaffelt: 5,-- Euro für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre, 10,-- Euro über 18 Jahre und für Vereine, die nicht aus Perg sind, 15,-- Euro und sollten eigentlich dazu dienen, die Jugendförderung für die Vereine erhöhen zu können. Diese Gebühren verbleiben jetzt jedoch bei den Schulen,

die die Hallen zur Verfügung stellen und die Vereine gehen leer aus.

Vereine, die auf eine Halle angewiesen sind, müssen zusätzlich zu den Kosten des Trainings- und Spielbetriebes auch die Kosten für die Hallen aufbringen. Da können schon noch einige Tausend Euros dazukommen. Jeder Funktio-när in einem Verein weiß, wie schwer es ist Sponsoren zu finden – speziell, wenn es sich nicht um Fußball handelt. Es hat auch schon die ersten Aussagen

gegeben, dass, falls man die Gebühren weiterhin einhebt, wie sie bereits ver-rechnet wurden, werde man die Sektion zusperren oder in einen Ort gehen, wo diese nicht zu bezahlen sind. Es droht ein „Sterben“ der Vereine und des Ver-einslebens in Perg.

Wir werden uns dafür einsetzten, dass die Gemeinde die Gebühren wieder zurücknimmt, da wir aus eigener Erfah-rung aus den Vereinen wissen, was die-ser Beschluss bewirkt hat.

Beruf: Bankkaufmann

Sternzeichen: Zwilling

Hobbies: ASKÖ - Sportverein

Stärken: den Überblick zu bewahren

Lieblingsspeise: Zwiebelrostbraten

Meine Heimatgemeinde Perg: die ideale Stadt zum Leben

Rot: (soziale) Wärme

Sport Wandern, Schifahren

Wen bewundern Sie: Menschen, die Schicksalsschläge erleben mussten

Fairness: Voraussetzung für Zusammenarbeit

Was zählt: Genügsamkeit

Warum nehmen Sie die Mühen der politischen Tätigkeiten auf sich?

Weil man nur so Veränderungen herbeiführen kann

Welche Projekte oder Wünsche der Bevölkerung würde ich ger-ne umsetzen?

Ein großes Veranstaltungs- und Sportzentrum in Perg errichten

WORDRAP mit Gemeinderat Karl Ebenhofer

Massive Probleme beim Ärzte-Notdienst in Perg: SPÖ-Kritik an Neuregelung deutlich bestätigt

Schon bei der Bürgermeisterkonfe-renz am 20. September haben Bürger-meisterin Ma-rianne Gusenbauer-Jä-ger (Schwertberg) und Bürgermeister Ing. Erich Wahl (St. Geor-gen/Gusen) fundierte Kritik am neuen Ärztebereit-schaftsdienst geübt. Von den jüngs-ten Erfahrungen seit der Umstellung mit 1.1.2013 wird diese Kritik voll be-stätigt. Hauptproblem ist der Nacht-bereitschaftsdienst mit nur einem Visitenarzt für das gesamte Bezirks-gebiet. „Es hat sich gezeigt, dass die Neuregelung zu Unsicherheiten führt und eine klare Verschlechterung für die Bevölkerung darstellt. Ich fordere daher die Entscheidungsträger auf, die Regelung zurückzunehmen und zur bisher bewährten Form zurückzu-kehren“, so Bgm.in Gusenbauer-Jäger.

Page 12: Perg aktuell März 2013

Politische Richtung: „PERG AKTUELL“ ist ein Informationsblatt der SPÖ-Perg. Grundlage für ihre Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ, sowie die aktuelle Berichterstattung über Landes-, Gemeindepolitik und Mitteilungen.Verleger, Herausgeber und Redaktion: SPÖ - StadtparteiorganisationPerg, 4320 Perg, Haydnstraße 17a Druck: www.globalprint.at 4020 Linz

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