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Bauplan 60

Klaus Schlenzig

Licht-Mosaik

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I

Eineitng2. Infratinsträger Licht

3 Licht schützt Leben4 Licht as eger5. nsichtbares Licht6 Lict und Scha61 •nager Lichtsender62 •nager« Lictempfänger

»Drahtser« Kpfhörer

8 Digitae Schrane81 Digitaer Lictsender

E

82 Übertragungsprinzip83 Lichtempfäner mit Warnsigna84 Sebsthatung auf Wunsh8.5. Neuer artner iezschwinger9. Miniaturschranen10 Lichtinge101 Grundschatung 02 Nuspannungsschater 03 eridische Lichtinge 04 eridische Lichtinge m it Signaverängerung typxFe und Stücisten

Licht gewinnt als Informationsträger zunehmend an edeutung Ein ortiment lihtemittierender undlichtempfangender auelemente steht den zahlreichen Nutze zur Verfügung ie Anwenungen reichen von dr »klassischen« Lichtschranke üer die kupfersparende Glasfaserreitandüertragung iszum »sehenden« Rooter nfrarotdioden Fotodioden Ftotransistoren und Fotowidersände (für langsame Einsatzfälle sind auch für den Amateur greifar

In diesem auplan werden einige einfachere eispielediesr Technik in nachaugerechter Formvorgestellt er Leser erhät damit ein kleines ortiment Leiterplatten mit denen sich sowohl digitale alsauch analoge Lichtüertragungsstrecken realisieren lassen i erreicharen Entfernungen hängen daeivon mehreren Faktoren :

irkungsgrad der endediode zulässige endeleistung Empfndlichkeit des Epfängerauelements ündelug des Lichts vom ender her und (oder auf den Empfänger hin

Fremdlichteinflüsse mechanische tailität der nornung zu erzielende irkung

Mit dem Nachau der lektrischen augruppen steht der Leser also erst am eginn der öglichenutzung dieser Objekte für vielfältige Einsatzfälle ie sollen und können dabei z industrielle Infra

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ormosrägr LcNeben Schall ist Licht einer d Gr wichtigsten Mittler zwischen der Umlt un dm Mnscn OhnLichtwelen kein optisches Bild auf der Netzhaut des Auges, also letztlic auc wdr Frnsn nochBücher Schall ersetzt Menschen ohne Augenlicht iese Informationsfüll dr nur unvollkommen Dassichtbare Licht wird von den Gegenständen je nach eren Oberflächenstruktur und Farbe untersciedlicrefektirt oder auch »verschluckt« Was zum Auge gelangt, macht di ormain über diesen Gegenstand aus Die Emindlichkeiskuve des Auges erinnert an die Resonanzkurve eines Filters Grün undGelb ligen bei großen Empndlichkeitswerten auf ltraviolett und Infrot reagiert das Aue nict

mehr mit Bildeindrückn (ennoch können große ntensitäten diesr Wellenlängen gefährlic erden!)YInzwischen hat sich der Mensch »elektronische Augen<< geschaffn die auf diese Wellnlängen

ansprechen Typische Infrarotempfänger sind z B Fotodioden und FototransistorenLicht setzt sich aus Schwingungen hoher requenzen zusammen Sie liegn eit oberhalb der

Bereiche lktromagnetischer Wllen wie sie z B in der Funktechnik genutzt werden One es in diesemahmen näher erläutern zu können si folgndes festgestellt: Ein Schingungszug hoh Frquenz äßtsich·als »Träger« für Informationen nutzn die von nierigerer Frequenz sind Ein >>klassischer« Mittel

ellensner z B von MHz Senderfrequenz überittelt uns Sprach und Musik it Frequenzn, dienur etwa % dieser reqnz ausachen Zwischen und 2 MHz kann man darum- vereinfacht ausgedrückt- 00 solchr Sender unterbringen die alle Informationen übermitteln Es kommt nur darauf andie gewünschten wieder herauszuschen Man mu also sinen Empfängr au diesn Träger abstimenInzwischen sind die nutzbaren Frequenzen vom Mega in den Gigahertzbreich vorgdrungn Statt nur

Sprache und Musk mit einer maxial nötigen >>Bandbreite« von 20kHz bei Amplitudenmodulation oervon wnigstns 50kHz bi der störfesteren Frequenzmodulation wrden bewegt, farbig Bildr übrtragen Sie beanspruchen je nach Auflösung bis zu 5 MHz Mit Trägern im Gigahertzberich ist es aber

möglich widerum eine ganze Ri slcher Sender »nebeneinander« arbeiten zu lassnNutzt man nun Lichtwellen auf gleiche Art so gelangt man zu noch günstigeren Vrhältnissen Das

bezieht sich hauptsächlich auf die Weiterleitungsart unehmnd wird bekanntlich >>vrkablt« Dasheißt: Weg von der Antenne als störempfindlichem Aufnehmer heraus aus dem Empfangsschattn undden Geisterbilrn dr Hochhäuser Doch die Übertragung so hoher Frqunzn au erkömmliche Arterfordert afwendige Kupfrkab�l ganz speieller, teurer Gstaltung Daher gehört di ukunft derkablbundenn Kommunikation it all ihren faszinierenden neuen Möglichkeiten dem Lichtleiter

dem Glasfaserkabel Hier löst das Licht als höchstfrequenter Informatonsträgr sozusagen dn lektronengbun denen Wchslstrom a Sowit zu den Möglichkeiten des ichts in der Informationstchnik Am Bginn und am Ende einer

Lichtleitfaser aber steht wder >>richtige« Elektronik: Lichtsender und ichtepängr auf albleitrbasis Die Sender werden mit elektrischen Wechselspannungn btrieben, und di Empfänger gebn di

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auelemenen de >>ündeze« (Scale Relas Tansfomaoen Mooen und eeatoen) tatengeseuee albleebauelemene Se baucen Seueelekonk und de wedeum at zunemedComuebass Dese ocemndlcen Scalungen was Sömulse und Sannungsscwakungeallgemen befft weden au  sablseen m Sösuzlen n Rctung Netz ausgeüsteten Stomvesogungsbausenen beeben Se sollen zwa dem Lesungskes de gewünscte Reakton vosceben düfen abe duc kenele Rückwkung >>bedo« sen Ene elfunkon ene goßen Anagekann eue weden Nc zu esezen wäe das Leben des m de Seueelekonk n Beüug komenden Tecnkes

Tansfomaoen waen und snd de augenfällgsten und wcgsen Bauelemente de estugselekonk wenn es daum get eleksce Stomkese beüungssce zu tennen e msetzungde n de Pmäwcklung nengesecken elekscen Enege als Wecselstom n en magnetsces

Wecselfeld das m Sekundäkes wede enen Wecselstom veusac s ene ausgezecneteLösung Se efode abe Kufe scwee Esenkene und ene Menge Plaz Es wäe eute wengsnnvoll beüungsscee Engänge von seuebaen elekscen Anlagen mt socen Tansfoaoen zu ealseen Zwa kann man sc bezüglc Scee auf se velassen w n be Bau deenscläggen Voscfen beace weden Doc en Tansfomato s en umkebaes eblde Eenn zwa de beden Somkese >>galvansc« (bezüglc lecsom) kann abe Eege n bedenRcungen wetegeben Stömulse gelangen daum auc zuück zu Seuescatug En weteeNacel leg dan daß sc öee equenzen nu m sezell ausgelegen Tyen übetagen assenModene Seueelekonk abee abe bswelen soga m Imulsfequenzen von engen MegaetzUne eutgen Voaussezungen a sc daum ene ue en eleknsce Bauelemente ducgesez de man Ookle nenn Es gb se n zalecen Baufomen und fü unescedlceSannungsfesgkeen und Übeagungsdaen Allen gemensam st das n Bld skzzete SysteDese enfac anmuende Dasellung enäl ene ganze Ree von Infomaonen Zunäcst zuPnz:

n Lcsende (als Lame angedeue) wd m dem >>Sgnal« (enem Recteckmuls) zu

Leucen gebac Da e äge eage a de entseende Lctmuls beets das Ausseen des Ausgangssgnals Deses Sgnal ense n dem noc ganz neual als Käscen agesellten Lcemfängewenn e beleuce wd  Da auc e ene gewsse Ansecäge a lefet e de dagesellte >>Imulsanwo« Doc es gb ja Imulsfome z ScmtTgge So kann das Endegebns doc wededem ngangssgnal ec naekommen (ld 2).

ede Skzzen snd sak veenface Wedegaben de Realä Das begnnt bm Lctsende

Algemen üblc snd eue nfaolcemedoden ( >> Leucdoden<< ) als Lcsende Se koenm klenen Seuelesungen aus de vel nedge legen als de von lülamen änzlc ungeegnetwäen jee onen sobald man den fas sascen eeb veläß wo nu ganz langsame Scaltfolgenaufeen Leucdoden dagegen übeagen Lcmulsfolgen auc m Megaezbeec

Auf de Emfangssee befnde sc en em Sende änlces Bauelemen- ene oodode odevesäkend abe vel >>la ngsame<< ) en Fooansso Dese Kombnaon s bs zu Übetagungs

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4. Lct ls Rlr

pokoppl nd auh ohn Anwnh ghlh Spannungn on n. opl lkonkhalungn lasn h b bhhn wnn an an bn Sgnalbgablln onkwkungn Opokoppln Gbauh ah gl. . . Abhn 0.!). hlß h glhg d u nahn. Und n olh na doh bwln h nlh Anwndung olgndn bhbn. S blb doh h n pl d  nn gad n d nwndungallko an auh ohn llg Tnnung on Suk und gu Shalung au. Dann ndldglh and ggn auln u bnun.

ld 5 gh au d Uo d Opokoppl uk. n Glhlap bnluß h llgkdn dandw n oowdand. Da gh nh bßg hnll h ab dnnaal g an nlh dn oowdand n nn N-k n o lß h da dauk d dgab n n h goßn h nun. hl d apnk nZunkon o wd da Gan u l b nhlan: ang wd d ngll uk l b gan u. A ogn knn an n k Shalaugang gkopplUgkh anlan gad h hankg anghl. uh anh b dahn hahalnd kado lß h o dln auplan 5 wud n gnbau-npng

bhbn d u n olh Shalung gn wdn kann. Da hg daau olgndnwdhol.

D on d Null n ld 6 gl Spannung wd n Spannungl ugh dnTlhln n unkon d Z . D Zpann bgnn wl nah olan d ku udkndn Saa S. Da ha  an dn ondnao au augladn D Spannung an hnd u d a--Spannungn bd Tanon bld h a awdand ab ud d ap gh. D gwhl Dnonung h u wa 5 nun nlad d ondn

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• n Sllwdand d h whn und anhlßn lß kann an bda d Z nlln. S glh da bhaln nah k Z.

D nah n -unkon laund nladung d ondnao nph d odung daßh d N-Aplud I Tl d >>Shlu« hnll ng al n dn wn Zabhnn. D whn nduk und N-Aplud annhnd logahhn Zuanhangwd da hnung gagn dadh hn d uk glhßg l u wdn. D Spannungan b alo duh d ap nn unh hnll abnhndn So. D wk nggndaß d apnwdand nknd So und da kln wdnd adnpau b

all kln wd. Da wdu k ab auh E o daß n nluß au wh. ngawud a u da n d gahn Dallung nah ld 7 nnba haln gn. D agnn Aubau nahuollhn nh hw.

n on wa 0 A d Übagunggn d Opokoppl h D apl h h h d ß d bb h k D b d b

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Wie sich diess Gebilde in ein vorhandenes Gerät (mit Netztennung!) einfügen läßt zeigt Bild 9.Man kann es auch z. B. zwischen eine Tonquelle und eine Verstärkerbuchse »einchleifen«. Der Steuestro r die Lampe dar kein Wechselstro sein - unerwünscht Brumm zu übertagen vermag dasyste drchas noch trotz Laenträgheit!

Ein ganz anderer Fall einer Steeng mit Licht liegt vo, enn sich bei inbuc de Dämmeung dieStraebelechtng einschaltet auch das ist ein Beitrag zu Sicherheit und am ogen selbsttätigwiederverlischt wa im Interesse des rationellen Umgags mit nergie liegt). Das stellt die beinaheschon»klassische Awendug lichtepndlicher Baueleente und entsrechendr teu relektonik dar.chittriger eignen sich asgezeichet r dise Aufgabe Denn ihre Hysteese verhindet ascho Wolken Einschalten führe können. »Signalqulle solcher Steuerungen ist die Sonne.

b Für die Fkti eie Optkopplers hat es keine Bedeutng ob das Übetragungsmittel im sichtbarenpektralbereich de Lichtes liegt oder etwa im nraroten. Da aber Fotodioden nd Fototransistoengerade i diee reich och recht epfindlich reagieren bot sich die Kombination mit Sendediodenebe i rarot a as brachte eine ganze Reihe nütlicher Anwendungen bei denen es eher stöen

wrde könnt a das Licht bei seiner >>Tätigkeit« sehen. Und so entstande unsichtbae ichtschranke z cht eche d Werten aber auch nfrarotübertragunsysteme für die unterschiedlichste Aabe Ebes wi bei de zahleichen insatzfällen von Otokolern hat an wiederindeste rppe z terscheiden:

ertragngtrke r icherg die au geleentlihes Unterbrechen (oder Auftreten) des Lichtstrahl reagiere »ichtschrakenteerstrecke die schelle Iplslge übertragen

aaloe bertrag�treke z. . ür drahtlose opfhörer u. ä.Lichtschrak habe ielltige Erscheingsoren. Bei ichern on urchgängen oder fr dasAlse o Öngsbeehle (teltüren Fahrsühle) besteht die einfachste Anodnung darin aufder ei eite de eder d a der andere den änger z ontieren. U dabei mit gegebenenaeleete licht groe nternge berbrcken zu könne bedient an sih sowohl otischerals ach elektricher »nie

Optisch köe elektore nd Saellinsen die Reichweite erhöhen. an bndelt die verfügbare trahlgeergie de Epger hi. Elektronisch lät sich ebefalls Energie »bündeln<< . Dazu

olgede erle: er trahlgseger ß nicht dauernd mit einer großen Lichtdosis bestrahltwerde as errdert icht r ötig viel edeenergie sondern überfodert auch bald die efügbare eddide gegt we in krze Zeitabständen (z. . alle ms ein Lichtblitz emfangenwird der ielleicht r breit ist Fr o krze Zeiten düfen nälich endedioden wesentlichhöh b l t d

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rk, daß ihr »So-Strah« utrbroche worde ist. Ein ImsJtshrak dagg wird vostrkem F remdlicht zwar blockiert, doch reagiert sie dan wie bei · Strahluter brechug - zuviel(»ufugts Licht wirkt wi gr ki icht, ud es wird Aarm ausgöst isr tchied kanbswichtig sin. Wo s darauf ankommt, daß auch md Psichtqu ki Eifluß  auf diess

Vrhatn habe, arbeitet man mit' sektiven Ver stärke im EmpfangstiL Ergäzed si uf fogdeshigwise:Es git chatungen, die ei ziemich große ereih dr Eingangsampitud akzeptieren, oh

daß dr Empfäger versagt Eine von ihne esteht in einem stromaängigen Areitswiderstand für dFtotrsistor er Fotowiderstand wirkt as eeuchtungsahängige tromque An einem Widerstad L im Emitterkres entsteht uf Grund des von der eleuchtung ahängigen Emitterstroms dieigaspnnung UA L as fuktioniet so lange, wie UA genügend weit untr U der peise

spaung, leit Je größere eligkeitsunterschiede noch geassen weren, um so klener muß L asosein och dann ist UA ei keier Heligkeit wiederum recht gerng Mit ener geeigneten Regelschaltungäßt sich erreichen, daß Lum so keier wird, je größer (und umgekehrt Jetzt kann der Fottransstorin enem vi größeren ereich dr eeuchtungsstärke seiner Aufgae genügen, ein verwertares ignalei schnelen Änderungedes Nutzichtstrahs zu liefern er Aretswderstad wird dazu in seinerderungsgeschwindigkeit ewßt träge gemacht adurch werden die schnellen Nutzsnale zum Versärker wetrgeleitet währen angsame mgeungslchtänderungen nur den Grundwert des derstads verändern

6 L d S»Lichtteefoe« waren schon immer interessante Ojekte für den Frezeiteektronker Man kan miteinr soche Einrichtung innerhal ener Wohnung ( außerhal st ncht zulässg! gnale üertragen,

z von einem ernsehempfänger n enen Kopörerverstärker as st einersets en recht einfachesModell ülicher In  rarotgeräte für diesen Zweck Andererseits läßt s sch, esonders n ortsfester Ausführung, durchaus vollwertg dafür nutzen Alerdigs snd einge Randedngungen zu eachten, denenn sich anpassen muß, wenn die Lösug zufriedensteen sol Vor allem de elektrsche »Auleuchtungdes aums spiet daei ene große Role Aer auch de »Lichtsignale« des Fernsehldschrms gilt esauszulenden. est im Multipex aufende igtaluhren mt Leuchtzffern können töreiträge efe!

Zunächst sei eine ertragungsstrecke fü prache eschrieen, de für sich alen ensetzar stIn 2facher Ausführung wrd ie zum Lichttelefon  

ie Grundöung areitet mit modizierten Telschaltungen dr veseitg verwendaren austeineaus auplan  58 ie dadurch eringe ertragungsleistung erfordert mindestens von etwa 2 m staz anfeste Montage eider Teischatungen nd Ausrichten aufeinander azu fogen nch enge Tps chonmit einer ammeinse vor der endedode assen sich de ertragngsedingungen erhelich vers

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.. »Analoger<< Lichtempfängr

i Verstärkeraustei mit Operationsverstärker (ild 13 üerimmt die Rolle des mpfägers ieVe rstärkerplatte des ursprüglichen Verstärkers mußte ein und ausgagsseitig erweitert werde aher

etstad für ih die Leiterplatte ach ild 14er astwierstad esteht aus iem ohmsche Widerstad, dess Wert ei z 3,3 k ligeka  Wen eie fet istallierte Alage mit guter Fremdlichtschirmug gebaut wird, darf er auch gößersei•einem Wert ist der Koppelkodesator azupassen

er benutzte·  761 D (zw 61 D) st ezülich Gleichspannung mit dem Widerstad zwischeAusga und ivertierendem Eigang voll gegegekoppelt, hat also die Gleichspaugsverstärkug 1adurc wirke sich rift- ud Offsetpoleme auf de Aeitspukt am Ausgag kaum aus amit ur eie einzige etriebsspaung genügt, liegt der nichtivrtierede Eigag a eiem 1: -panungsteiler, dessen R-erte ifolge der gerige Gleichspanugsverstärkug ukritisch sind er Kondesator, der den Eingang wechselspannungsmäßig auf Massepotetial ringt, ist erst bei Koppelkondensatoren am invertierenden Eigang ab etwa 0, �F erforderlich r verhidert dann elb sterregugserscheiungen (Blubbern

Bezüglic echselspannung wird der 761 D als invertierender erstärker bereben Gegenkopplugszweig und ignalzweig sind also identisch Für das Eistellen der maximal sinnvollen Verstärkugleibt nur der Widerstand vom Ausgang auf den invertierenden Eigag ort nämlih bendet sich die

igalquelleazu folgende vereinfachte Betrachtung: Gemäß Bild 15 speist der Fototransistor, ls lichtge

steuerte tromquelle betrachtet, in den Arbeits oder Lastwiderstnd Rl den ignalstrom hIm Leerlauf entsteht dort die ignalspannung L h Rl ofern ür die übetragenen Frequenzen

der Koppelkondensator gegnüber Rl zu vernachlässigen ist (2C1 » /Rl wird die ignalspannungmit de Faktor R4/Rlverstärkt (siehe Bild 13) as heißt, A U:R4/Rl h Rl· R4/Rl h· R4Rl fällt also aus dieser (etas vereinachten) Betrachtung heraus Je hher Rl, u so größer zar

um so kleiner aber auch die Verstärkung Das ändert sich  t wacsendem Rl, wenn dieondensatobedingung nicht ehr gilt aru eben muß C der Größe von Rl angepaßt werden. (Beispiel ür dengesamten Tonfrequenzbereich: 0,47 �F und 47 kQ)

Insgesamt sind die erhältnisse auf Grun der »realen« Baueleene zwar komplizierter, doch dieTendenz läßt diese Betrachtung gut erkenen Wählt man C beußt kleiner, erhält die chaltungHchpaßverhalten (Beispiel: 3,3 nF ud 10 k Tiefe törfrequenzen (00Hz-Brum von netzbetrieenen Lampen können dadurc in ihrer Wirkung etwas begrenzt werden Wesentlich wirkungsvollergegen solche Eekte ist eine insgesamt frequenzabhängige Beschaltung des Operationsverstärkers iminne einer 100-Hz-perrfunktion der ugekehrte Fall zu elektivempfänger z B bei Ipulslichtscranken

Im Test einger dieser arianten zeigte sich, daß ein aufwandgünstiges Optium bereits it derleicht modzierten Grundschaltung Rl 1 k, C l 10 nF durch Nutzen sowohl der elektrischen als

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rbspunk b größrr Außnhllgk ujdn Fll snnvoll. n n Ts b schräg nllndnnnlch zg sch d Wrksk dsr Mßnh uch unr Exrbdngungn.

Ds Röhrcn knn z B. u dr Hüll ns usgdnn Fsrss gwonnn wrdn von dn w

c lngs Sük bgsäg wrd Bld 6). D nun br d nuzbr Fläch ds ndrkgls

klnr wrd lg brs dr Ensz nr Epängrlns nh w dskur. b odr ohn öhrchn und Lns ggn hrnäckgn 00HzBru us »schbrn Lchulln« hln uch schnng Lgn ror Bslol. Ds nrro Sgnl wrd durch s wsnlch wngr gschwäch ls dssons bnlls zu ör)Sgnl bgnd Lch schbrn Brch.

Au Grund nprchndr rhrungn s noch u nn Ek ngwsn dr sch b prkschhlnd Frdlch brkbr ch. Er häng onbr dr Srobhänggk dr Srorsärkung zusn Bknnlch bsh n Foornssor us dr obnon nr n Sprrchung

brbnn) Foodod und ns Trnssors. B shr klnn ollkorsrön wsn br bpolrSlzurnssorn o wsnlch ndrgr Srovrsärkungn u ls . B. b n ollorsrovon A ür Klnsgnlypn. Dr SF 26 gr h rs 50 A sn Mxu.) n onsunz dsrEgnsch g sch olgnds D schwch nllnd odulr Lchsgnl dr Nuzlhullruhr n dr Schlung n höhr rsärkung und särrr Höhn br dgäß uchRuschbonung) wnn n ch llzu srk Frdlchull ngscl wurd. n knn ds ndr prschn Schlung dunkln Ru brs nr scnlp sn. nson wär ür

Anlogübrrgung n hrusgühr Bssnscluß  vrshnr Foornssor scrlc dspu. Für ds rslg Enslln nr »rssn« Anlg s schbrs Lch günsg. Dor wosch spär d Snddod bnd wrd n lnglülp ngbrch und nsprchnd hrn Dnus nr Br gsps. Für ds Ar ds Ensllns s brs n Sllns or d Sndrgünsg. Mn knn s dr Lp u dn Epängr usrchn .  Dzu wrd n dr Epngsbn o spär d kv Fläch ds oornssors lg n Sück wß Ppp ngbrch. 'u dss hnbündl n ds Lpnlch durch rschbn dr Lns. Dss ornslln phl ch ucwnn nschlßnd dr Epängr noch n Sllns rhäl. S vrg ds nkond Lch

bündl u d kln Epngsläch zu konznrrn. Ds rgb n brächlch Sgrung dsbluchungsbhänggn Trnssorsros und d größr öglch Enrnungn. Doch orscuch kln Auslnkungn ds Sndrsrls könnn nun dn Eolg brs n Frg slln! n sollJusrlp und Snddod jwls on großn Auwnd ggnnndr uswchsln könnn. Dsrlchr orrgn odr npssn n ndr dngungn. Db s u bdnkn dß dr Gldn dr Lp n größr Ausdhnung h ls d k Fläc dr nrrodod. Dr opscnEnllung Lp soll dhr n Fnkorrkur unr rbsbdngungn olgn. ußrd

»schln« bsondrs Bsxplr nolg dr lrnn wschn dr Lns rs Plsghäussund dr Epngsläch. Du s d rnung nch dr oonschs nch r d olRcung. Für d zuvrlässg Mong snd FooTschsvkln gu ggn. Als lsl ürd >>opsch rsärkung« nn n sch nbn hndlsüblchn Sllnsn uc nsprcndrTl ns Hndl rhällchn pkbuksns bdnn.

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wie ohe quer durchs Zimmer laufede Stolpeabel umchalte Sivoller Zusat Statt der i ild 1gedeutete atterie i kleies etzteil z mit Kligeltrasforator für die Speisug der Luchtdiode ieser Gleichstromarbeitspktist die etscheidde Voraussetzug ür eie gute Wiedergbequalität em muß auch die Aussteuerug vom Gerät her agepaßt sei Also Lautstrke icht uötig

weit »aufdehe<<Übriges: Auf kei Fall die Werte dr bede iderstde _ im Ausgagskeis des B 61 D iBild 13 verriger oder gar de Kodesator ispare« Um im 400-QKopfhörer die vo dessedyamischem System her mögliche Wiedergabequalität ich uötg zu beschräke daf ma ih wederin eie Gleichstrm führede Kreis lege oh de Opeatiosverstärker zu stark blasten (as ghtauf Kosten seie iere Verstärkug u  d erhöht de Verzerruge

ie Tests zum »drahtlose« Kopfhörer gipfelte i eiem Aufbau der sich als neu nützliher

Gebauchsgegestad rasch i das Wohgeschehe eifügte Vodegrüig gi es u nsehe oheStöug vo itbewoher aber auch ohe tückhe Kabelsalat Zusätzlich bot sich die öglichkeitbei mehrern Teilehmer zwar wieder mit Lautspreche zu pfage jedoch dem am schlchtestenHenden die nfrarotalage zuzuweise

Bide Hkanäle köne so uabhgig voeinane in der Lautstäke eigestellt wede was beiVewendug de normale Kopfhörerausgags ja meist nicht möglich ist Ei ausreichnder Pegel beigute iedegabequalität sowie Eistelakeit der Höerlautstäke über eie geügnd oßen Bereichefodten einige meaisch-optisch aßahme di schließlich zu de i de Fotos am uplaede

dokumntite Anlage hreAls Dalsug geplat erhielt sie eine netzgespeisten Sndekopf Di Leiteplatte des Analogsendes fand in eine Alumiiumdos Platz wi sie f leinbild3r-Packs bentzt wede odeseiigrhiel si in olig Diodenbuchse« deren asseltfahn die Leiterplat übe in 1mm-rahthäl. e Litlattekante wrdn leitersiig stark geboche so daß Beühung vo Leie mit derDosnwand vhindrt wid ie Sendediod mit ntspechend gebogenen Anschlüsse ragt zetrischas d i n 4mmLoch vshenn cklmt Di ose aus der hinte nu die beide Strom

vsonslinn heauskommn ist mit de Gehäuse eins Klingltansfomators fest verscraubt{k Schab Unte Bachten d Sichhitsabstnde zu Primärwicklug wurde auf deriedsannngssite ei 000-F/5-V-Kondnsao zusamme mit eine SY 360 direkt am Trasformato monti Ein b 70 Q btibn Leuchtdiode at as dem Gehäuse ud sigalisiet etz-anschl Solch aßnahen am Ojkt dfn n Sachkundige drchfüre; alle ader leie dieidesannngsanschlsse haus

Da jetzt af Gnd der Leuchtdidnvolas jeoch noch immer etwa 10 V Gleichspaug amLadkondensato shn hielt d Sn in größeen Wet des Vorwiderstads der Ifrarotdioe

D i Asgan nzt ABastansisto lieft ei iner Stomestäkung m 100 so geradedn f di Sendediode zulässign Dagleichsto Ein auf di lauteste Stelle ds F-Sigals beüglich gingster Übsteung ingstllts 00-kQPotentiomete (Grße 05 liegt direkt ber der Eiangsbchse (Aschlu 3 fü Signal f ass Es wa auf etwa 0% einzstelle Der Typ VQ 10h i l i kl i b l i k A h d b SP 201 i l i h l i d

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passendes Stück 1-mm-PVC wurde daher  auf die aus Streulichtründen nach unten ekehrte Einscubö nng gelegt und lösbar  mit 1mm-Dr aht verstiftet. Das br achte die erwünscte Gleithemmung

Bei  ünstiger Einstellun  lassen die Erebnisse de Anlae keinen Wunsch offen Sofn Sede�und Empfansachse auf  leichem Nivau lieen, muß der  Empf äner   eschwenkt werden, um den besten

Punkt zu  finden. Höhenunterschiede er f order n  Schr ästellen 2 mit Saladur von am  Rahmebdenbefestig te T ubenverschlüsse (die auch das am Lpenahme vebliebene Scharnieteil des demontietenGriff s »abfangen<<) brachten beim Musterdie nötig e L age Eine Stellschr aube am inteen Schubteil wäen vha bundun ds anahn

8. Digitale SchrankeI ndn s n Lhshak au  2 La d d a dduan Pnps bb nun und aubau ka h a bda au d ass wa 1 b B 6 ) ah s auh ü b a n

8 igitaer ictsenderBd 19 n ü Lun ü d uab aus add da au hauuü dsn Sd wd d shas B 555 D bnu D Shau ha ushh Ss u a s aua Saübau b Sah d ausk d Sa b ü b h a h

Ss d u ü d ad addd udda auh u b hnd ha Iu!) ha d ua d 555 a a ushöh B b 8 ud da h a h uh Tasa D u ü da h a d da h d Dd u bb Da u u ah d 555 h Bd d Shau a d 19 wd a D b h G d da v d h öhkn d Sd d 21) bs a d Da d Sddd

8 ÜertragungsprinzipBd 22 da P s au d h u a

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8 Lichtemfäner,mit Warnsinal

ürde empfageitig hiter dem Fototraitor eie Auwertevorrihtug ur eifach auf de Geicpaugateil der paug am Arbeitwidertad reagiere, re urch die chmale hohe eeimpule och icht gewoe och dr Empgerigag ach Bild 2 kombiiert die Fuktioepaugvertrkug ud Impedazwadlug ie Abolutwerte der idertde diee chatugtel richte ich ach de Umgbugbediguge

I er vorgetellte Empgerchaltug wird au eie aktive Arbeitwidertad verzichtet ieeaahe acht die Geamtchaltug aber überichtlicher, erordert allerdig gute Abchirme deEmpagteil gege helle U gebuglicht olche Maahe wurde cho i Abchitt 7 dikutiertIm Tauch gege gliche Eterug zwiche eder ud Epger ka der Arbeitideradbei ugütige Bediguge groer trlichtateil) au eie kleiere ert eigeelt werd

o rbeitwidertd wird die Ipulpaug abgegrie d über eie Kodaor voGleichpaugteil (Umgebughellikeit) getret ie -Kombiatio der beide pTraitore belatet diee uele<< ur gerig, de ihr Eiawidertad liegt je ach tromvertruaureiched weit über de ert vo

Der Arbeitput dieer tue wird au de I Blic etwa ugewhlich eigetellt Eie euchtdiode erhlt eie vo der relaiv weig chwakede Betriebpaug abhgige trom vo weigeral 1 A Ihre lupaug liegt deutlih ber der Sue der BaiEittrpauge der beide

Traitore Zu die hi erzweigt ich ur ei ehr kleier Teil de trom Um eie aureichedeSpielrau r die gtigte itellug zu erhalte, wird der Baitrom vo eiem Teil der Fupau ageleitet Die Stue u a o eelle, da bei ict beleuchtetem oder icht agechloeemototraitor zwiche Kolletore ud ae hchte etwa 0 eee werde a it ür deagetrebte Zwec i eit och zuliger ert Er u au jede Fll och geüged weit uter debeide vo der Betriebpaug abhige Triggerchwelle e 93 liege er Trigger chaltetdadrch eiereit icht uewollt auaeiti au , oder ur it etprehedem Nutzial,aderereit it die Eiapu bei Uterbreche der ichtchrake aureiched weit uter

de Put, bei de der uag wieder vo au H chaltet ld 26 eigt, welche rhltie dabeiegebe id

a yte euchtdiode-Stue it bei relativ wei chwaeder Betriebpaugeiget, die uwiru vo Teperaturhbe i Ziebereich au de Arbeitpukt zu kompeiere Die lupau der euchtdiode dert ich lich leichiig zu de r eie betimmteKolletortro erorderliche Bai-itter-Spaue Bei grere gliche Äderuge de Betriebpau daege it e tier, die a Kollektorwidertd eigetellte Ruhepaug vo

de Betriebpau abhi zu ache, de die Trierchwelle de 093 id keie AbolutwerteSie der ich proportoal zur etriebpau eat epehlt ich r zuverlie aerbetrib da tabiliiere der Seiepaug u Grud de iedrige Betiebtrom it da ochratioell glich Die Schaltu ach Bild 2 it elbt i laall ur etwa 2 A au ei beleuchtete Fototraitor betigt ie ur etwa hauptchlich we der euchtdiode arum it ei

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auf H am Ausgag schale solle I diesem Fall werde die beide Geerare freigegebe; derakgeerar gaz er ogeeraor im Rhyhmus des akgeeraors Dadurch komm dasperiodisch uerochee Alarmsigal zusade Whl ma de Widersad des ogeeraors güsig(Frequez z B durch eie Eisellwidersad opimere), erhl ma mi weig Eergieie rech

laue Sigalo die Sialkapsel arbeie da i Resoaz

8 Sbsthatung auf unsch

I der Schalug is eie weiere Rückführug ehale Wird ihr Schaler geschlosse, so ergi ch auchbei eier ur kurzzeiige Schrakeuerbrechug ei Dauersiga Ma lösch es durch Öffe desSchalers as fukioier aber ur da, we r Srahl izwische wieder auf de Foorasisor rifFür die prakische Nuzug dieser Schake gele die bereis geae Regel: Fremdlich ermeide,

alsFoorasisor i lichudurchlssigem Röhrche moiere, sabile Gesammo age, geaues Ausriche (um so größer wird die mögliche ferug ohe Opik je ach ae der Bauelemee bisewa 0,6 m), bei Bedarf Eisaz o opische Hilfsmiel (Sammellise) Bild 2 biee auch für eEmpfagseil eie Leierplae

8 Nur Partnr: Pizschwingr

Eigebee« i diese Abschi ler der Bauplaleser ei eues üzliches Baueleme her kee Erwh wurde es scho bei frühere Gelegeheie Es is sei ew 2 Jahre auch dem Amaeurzugglich geworde, achdem die Idsrie o diesem ußers ökoomische Sigalgber bereisausgibig Gebrauch geach hae

Piezoelekrische Keramikplae reagiere auf das Alege eier Spaug mi erbieg erschwid die Spaug, espa<< sih auch die Plae Je ach Größe ud Ar der Halerug habesolche Gbile Eigeschwiguge im örbereich Ma ka sie also als Sigalgeber beuze Schomi 2 MOS-Gae lß sich eie epreched koakiere Biegelae zu Schallschwiguge a

rege Wird sie da och geeige mi eiem auf ihre Grdresoaz abgesimme Hohlraumresoaorerbude, ergib sich hohe Schalldruck bereis bei kleie Eergie Bild 29 zeig rehs de keramische ud liks de mikroelekroische Teil eier hadelsüblice

Sigakapsel oyp piezo-phon. Die »ikroelekroik« beseh aus eiem Hybrischalkreis, er eiiegrieres Widersadsezwerk ud eie Traisor ehl Dami imm der erseller, der EBKeramche Werke ermsdorf, dem Amaeur die Sorge um de geeigee Geeraor ab Wer e aberdoh selbs baue möche, der greif zu eiem (espreched billigere) piezo-signal. Beie yp(Bild 29 zeig das Äußere es ersgeae) uerscheide sih ußerlich i der ahl der Aschlußdrhe Beim piezo-sinal sid es 3 Das is öig, um ber espreched auder Scheibe ageordeeElekrode Schwiuge auf der Eigeresoaz i usammehag mi eiem Geeraor azuregeD: Piezokeramische Schwiger sid i ihrem erhale umkehrbar Eie agelege Spaug erzeugeie erbiegug, doch ee mechaische raf liefer auch eie Saug wie ewa beim Ksallo

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allein. Wird ein Generator aber in d Bereich tiefster Frequenze verlegt, hat man u scho eienuterbrochenen Ton

Bezugsquellen: Modellbaugeschäfte des SGB » Kulurware«. Wer tiefer n diese aterie eindringnwill, lese in  Heft 9/84 der Zeitschrift ra dio fe rnse henelektro nikc (S. 561-565).

Bild 30 zeigt ein -Kapsl zusammen mit de beide bisher ausschließlich für Sigalzwecke verfügbaren elektromagetischen Hörkapseln und einem Kleinlautsprecher Lettgater isti Grunde der a wenigsen ökonomische Signalgeber Nur weig billiger als piezo-phon, erfordert erauf Grund seiner höchstens 15 Q Schwingspuenwidestad beträchtlichen Sigalstrom oder (mit Vorwidrstand) s wird entsprechend leiser. Sein Vorteil liegt dort, wo größere SchallListunge sehr unerschiedlicher Frquenz abgestrahlt werden sollen. Doch das tun, bezoge auf die Frquezbandbreite,auch die 54-Q- und die 400-Q-Kapsel. Alledings erfordern ihre Induktiitäte mist eine Schutzdiodefür das reibende Bauelement,

piezopfwndagegen nicht. Ein weitere Pluspunkt für den neuen Geber

9. . MkDie Übertragungsstrecken  spezieller Lichtschrane könen recht lei sin. Au wenige illimeter

geschrumpft ist diese Strecke i der Gabellichtschranke (Bild 31) Diesmal sind es ja auch keine Persoe,ob erwünschte oder uerwünschte, die den Strahl uterbreche. Solche Schrae benutzt man irotiereden Systemn. Ihr Prinzip eignet sich für Kassettenrecorder ebenso wi für Kraftwerksturbie.Eine »Meldescheibe<< , die am Rand lichtdurchlässig ist, sorgt daür, daß eine dr Drehzahl proportioaleFolge von Lichtimpulsen auf den Epfangsteil ällt Selbstverstädlich speist man dese Schrake imallgeeinn mit Dauerlicht Wo kei Pltz für eine eldescheie blibt, löst meist eine Refxioslichtschranke das Poble Das rotierende Teil erhält auf sonst möglichst matr, dukler Oberfäche einengut refektierenden Streifen aus Farbe oder Folie Zur Lichtshranke wird das Ganze erst mit eben dieserrefektierenden Fläche. en das zugehörige auelemet strahlt sein Licht i die leiche Richtung ab,die der Empfagstrasistor >>beobachtet<< Sedediode ud Empfangstrasistor liegen, voneinaderabgschattet, dicht ebeneinander Bild 32 zeig ein Beispil. Da Ergebis ein vom auftrefeden Lichthervorgerufener �tro durch den Empfangstransistor, muß wieder n un scho bekanter Weise verstärkt werden, bevor ma damit Wirkungen auslös ka.

10 Lk

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e pe t 2 Wrstro edeute er we diese Lpe üer eie ster irektsclte würe is zu 0 Kltstrostoß icht gere güstig für kleiere otktfläche Rels« st sivoll r egriff sei aer ur i üertragee ie verte e Relskotkteeser Größeordug sd größere pe geude Noch wichtiger aer ugsfuke führe

zu töruge i Rudfuk ud Fesehepag uch ds kotaktlose Hlleiterrelis« riac lefertzächst solche töruge we a ih zu eie zufällie Zeitpukt eichltet ei haseachttsteuerug schließlic kot a cht ohe rossel ud Kodesator us och für etrie ls eie Lichtschalter k eie städig ießede teuerstro eutze iese eifcse Lösug ach ild hat er eie Nachteil: ieser städg feßede tro i teuerkrest seier erlsteergie egrezugswiderstad ist gr icht ötig schale Ipulse reicheoch Flls sie zufälli etreffe züdet der riac irgedwo ierhal er etzspaugssuskurve

.. Nullspannungsschalter

Geligt das ischalte stets kurz ach de Nulldurchgag so hört a selst i eie dicht ebe dechltug gestellte Mittel oder Lagwelleepfäger so gut we ichts s git viele Lösuge für dieseroletik ie i folgede eschrieee sieht zuidest ei weig auedig aus e hat jedoch

e Vorteil da sich it ihr ze zahlreche spezielle Aufge lösease Außerde bt« siee istz vo Optokopple I esiel wurde ei hdelsüblicher MB 101 eutzt; geautes Irotstediode ud Fototrasisor SP 201 dürfte peiswerter sei

ie chltug ötigt we ild 4 zegt eie Hlfsspug aus ee rückegleichrichterHter h lät sch eie 00HzHlwelleschwgug agreife we zu eigetliche eteil desGlechrihters och eie ioe ur reug eigesetzt wird old die Augelickswechselspaugie Gleichrichtershwellspauge ud die assitterpaug des teuertrasstors üerschritte

t erhält die Leuchtioe es Optokopplers tro Ohe Koplkatioe wie sie e galvischerKopplug ei etrie er ürige chaltug aus de gleiche rasforator zustae käe stuerter Optoopplerausgg eie pp/prasistorkobatio it der shließlich der rac agesteuertr s esodere a dieser chaltug ght aus de Ipulsilder ch ild 4 hervor er Optokopplersgag git de pprasstor ur i erec ? des Nulldurchgags frei er riacsteuersrost it ei tro aus schale Ipulse die ier dort auftrete wo die kleist Augelckssug gegee ist er Zeitpukt iiiert die töruge die gerge reite sekt die Verlusteerge teuerkreis ieser edoh läßt sich a ukt t aktiviere oder sperre: L a heßt Lape

.. Periodische Lichtklingel

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.. Priodisch Lichtking mit Signavrängrung

Die Länge der asenetätigng an der asklingel estimmt die linkzeit der ame Eine verlängerteignalphase dürte nützlich sein Der R-Eingang scheidet daür as den soeen genannten Grünen asDarm ntz man die Möglichkeiten illiger Basteletelware chn der verwndete

B 555 Dkostet

ja als Ryp nr wenig mehr als 1 M Man eachte aer seine teilweise redzierten DatnÄhnlich geht es dem allrigger B G ( D) a der grndsätzlch mit nicht mehr als

etwa 6 V etrieen werden sollte ach eingangsseitig mß man allerdings eine Z-ioe opern asmacht das Ganze etwas weniger rentabel Daher kann im vorliegenden Fall ach ein Basteltrasistr derBaorm F mit seiner Basis-Emitter-trecke in perrichtng ashelen Man legt ihn in erie zmpositiven Anschlß des ollten dort noch immer mehr als 6 V erscheinen kann gg mit 1 oder2 Y 30 o ä »nachgeholen« werden

Woz aer der üerhapt? Nn ach er hat einen open-collectorAsgang Mit ihm läßt sichR des 555 a L schalten Vorassetzngen: am Freigaeeingang nd ein genügend großes richtiggepoltes Magneteld Letzgenantes lieert ein kleiner Zylindermagnet as dem -Basteletel denman a den chaltkreis in richtigePolng aklet orher testen: 2 mß gegen »Drchgang<< zegen(Pls an 2) wenn man eine Lechtdiode mit etwa 470 Vorwiderstand von der Betriesspannng(is 6 V her mit Katode an 2 legt Anschl 3 leit daei rei (gilt ls nd der Magnet wird verschswese in eiden Polrichtngen a die chaltkreismitte gesetzt Lechtet die Diode o hat man die

richtige Lage ie geht as wenn 3 mit 1 vernden wird Das ist also die nee teermöglichkei Aermit einem großen Vorteil: chon 2,2 F an 3 gegen Masse edeten daß nach dem Einschalten erstinnerhal einiger eknden erreicht wird Dann hat sich dieser Kondenator üer einen intern an 3liegenden Widerstand (man kann ach sagen a Grnd eines as 3 ließenden troms so weit ageaden daß Asgang 2 drchschaltet (elstverständlich kann man ach mit einem B 555 D in Monolopeschaltng eine Zeitverzögerng erreichen

Die praktische Ntzng ür die Gesamtschaltng geht s Bild 36 hervo Das ist eine »leiterlattenwürdie« Anwendn nd eine solche Platte ietet Bild 37

11 typof-Foie und StücistenDie ätzeste -Folie ür die eiterplatten wird es ach diesmal geen wenn ach (leider nicht anjedem Ort A das Baelemente-andelsangeot ichtig z reagieren aer eleichtert eine mitgerachte

tückliste mit oll- nd Asweicwerten Das ieten die olgenden Astellngen Wenn nicht andersvermerkt haen die Widerstände die Bagrößen 7 3 9 oder 3 11 es reichen meist it 10%tlerierte Typen nd alle sind einache Kohleschichtwiderstände

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Süc u / Analogkppler für NF-RegelschaltungenWiderständeR

R2, R3R4R5R6'R7 (FW)

2, M Q

OO Q1 Q8Q3,3 10 QFtwidestand, z B WK 65038 ä

KondeatonC 4 70 F1 0 V , Eletrlytndensatr,

liegend

HableitrbauelementeVT npn-Transistr SC 236 d äVT2 nn-Transistr SF 136 d äSonstigHL Kleinglühlampe 3,8 V/0,07 10 SteclötösenLeitrplatte nach Bild 8Lictdichte Kappe (siehe Txt)

Süc u / Anag-Infrartsender r Sprhe und MusiWiderständeR

R2, R53R4R67

680 Q

4,7Q47 62 Q70Q560 Q22 Q

Süc u / Analg-Infrartempfänger für Sprache und MusiWiderständeR

2 , R34R5R6

2,2 10 Q

150 Q MQ1 ,5 Q12 Q

Kondensatoren 680 pF F, siehe Text, je nachdem

Kerami- , MKT-, EletrlytndensatrC2 47 F10 V Eletrlytndensatr,

stehend3C4, C5

47 pF Kerami-Scheibenndensatr1 00 F/1 0 V Eletrlytndensatr,stehend

(stehendeType werden in Bild 14 liegend mntiert!)albleterauelementeVT Fttransistr (SP 20 1, 2 1 2, 21 3, 21 5) 1 pen-cllectrperatinsverstärer

B 76 1 D (B 86 D)SonsigeBH * 400-Q-Kpförer (Stre, auf Mn

geschaltet)4(6) SteclötösenLeiterplatte nach Bild 14ggf Sammellinse je nach Strce, Einsatzfall und Bauelementedaten• ( außerhalb Leiterplatte)

üc u / Digitaler InfrartsenderWiderständeR

R2R3R4

10 kQ (Schichtdrehwiderstand Gr. 05 

iegend) QO Qsiehe Gleichungen in Bild 1 9

Kondensatoren

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OK - -

uJ t0L 1

� n

Lich ! -U<

4

U  :-l  DF

'rigr) b  ___  -

51

Verzögerung

Stegnzu

Surigal

OK

Areiswdertd

RA

Augangignal UA

2

3

J

w Optokoppler (OK): GesteuerteLichtqle beeinflußt Lichtempfänger, der ein e lektrisces

Signal liefert (meist Hilfsenergienötg)

Ein Schmitt-Trigger (ST regeneriert die ursprünglice Kurvnform am Eingang des Optokopp

lers bei digitaler Übertragng

3Optokoler mit Fototransistor

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a) 

7

b

oder nzen Busfein kapsl,

nn Anschüe eitseiigod nach auß ach abi

NF

Bild 7Kennlinien zur Schaltung nchB i ld 6

BildAutomatikmodul nach Bi ld a Leiterbi ld. b - Bestückungsplan

BildSo kann der Modul in de N FTeil beispielsweise eines Run d

funkempfängers eingebaut werden a - vlle Wiedergabe nurbei e in geschalteter Lape. b volle Wiedergabe nur bei ausge·chalteter Lampe

f La n

in mi

BildOptische Hilfsmittel um Er

höhen der Reichweite die Linsenwirkung der Gehäuse wurde (vereinfacht) nicht mit berücksihtigt

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(z.B.M)

R21,7k

RS47k

R3 

560

R6+45V

R72k

12a

aJ

IR-Oolw.fxfrn

<

11

Bild 14Leiterplatt zu Bild 1 3 ; a - Lei

terbi ld, b - Betückunplan

Bild 15

Einangersatzchaltun deanaloe Lichtempfäner

Bild 16Geen U mebunliht abe

chirmter Fototranitor

Bild 17>>Lichtkopf<ender für Betrieb an

Leitunvertärkern mit leich

stromfreiem Augang

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J

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14

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16

(UF)

Vrsärkr) M vrgeschrieb

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TV 

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chlüM q Bar-pl Buch drdr Grä Nzl

+'a)  (20V)

TV-  mffänger Nz-r

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tp,T

Q)

! *lmax < F. - f( r Bild 1

nfrarotimpulslichtsender mitTimerschaltkreis 555z. < hzu.

hz ul. •  0,2A 

R > UsULV •  Imax 

UL,UF = fmax)* ie Bd 23

21a

a) 

Bild 20So kann das Impulsverhältnis des

digitalen L ichtsenders variiert

werden. All erdings verändert sich

dabei auch die Frequenz

Bi ld21Leiterplatte zu Bild 9 ; a L e i

terbild b - Bestückungsplan

Bild 22

·Prinzip des nfrarotimpulslic htempfängers

mnimaePubrete

r " 1

b � 

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qE.� 3

1000

a

Tv • 1

VQ 110 bi ° = Pusbriv Proddur

WL- �    -�  -  10 1 1 10ms Cms

Sdeimls

(idea

Empog�impulse

RA: klein r.

Pubri -

24

Verär Impedandler Schmit-Trier

23

SignalfeH(".s 9VJ

u

3n

IO

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U U i U U

U

26 

A L j

_ _ __ Ji

Usignal (min.) L '

Bid Zulässige Im pulsströme der n

frarotdiode VQ

in Abhängig

keit von Periodendauer und I mpulsbreite

Bid2Große Werte des Arbtswiderstands verändern infolge der

Trägheit des Fototransistors dieKurvenform (schon im kHzBereich)

Bid 2Gesamtschaltung de Empfängersnach e Prinzip von Bild Bid26In der Schaltung nach B ild beientsprechender Eintellung ds ä k b P l

28a !

A 7

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9

9

9ieeamisce Signagebepeophon i ybidscaeiszu nezeugung a geöfneÖffnen is fü eigene Eemaenic zu emfeen) b Gößenegeic c mi agbei m eines ageneas

3pephon im egeic mi

übicen Scawanden

3Gabeicscane

3einsicscane

33Gundscaung fü iedesannungsiacScae

34usannungsscae fü id3 3 ; a Smaufan b musbide

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L� -   )� gg)

) * Mg g

BildUn tbechegene at füld 34 (Punkt D 9/R 7/R

nachtaen!)

Bild6»Zeteläneungs«schaltung füld 34 und ld 3 5 a m tZDode stabl set b Übesannungsschutz duch Seen

schaltung ene assEmtteDqe n SeRctung (beeaf zusätzlch D de ); R I Ibe eaf ReststomKoensat on fü C 7 T s t D Bid7Letelatte zu den lden 34 b36 � Letebld (le cht füan Ansc hl ußflge on Tc Ie eba 1) , b estückunslan

+

( ) - - - -- 36

37a

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zu Digitaler Infrarotempfänger mit akustischem Signal undwahlweiser Alarmspeicherung

WrstäneR

R2R3R4R5R6R7

R8R9R l O

0 0 k Q Schichtdrehwiderstand Gr 05,liegend O M Q2, 2 1 0 kQ! O k Q1,5 kQ4 70 k QJ kQ

33 kQ15 kQ2 0 QKonensatoren

C 680 pF 3 3 nF Keraik-Scheibenkondensator (vergleiche Text)

C2 3 nF K eramik-ScheibenkondensatorC3 jO �F/ 0 V Elektrolytkondensator,

liegendC4 10 nF/63 V Kunstfoliekondensator

HabeterbaeeenteVD Lichtem itterdiode VA 3 , VA 15 o äVD2, VD3 Silizium- Schaltdioe SAY 20 o ä, axialVD4 Silizium-Schaltdiode SAY 6 o ä, axial

(entfällt, wenn BH Piezoschwinger)VT Fototransistor (SP 201 , 2 1 2 2 1 3, 215)

D CMS-Schmitt-Trigger-Scaltkreis

bzw V 4093 D

onsteB H * 54- Q-Hörkapsel oder Piezoschwingerpeo-sna (wnn peo-phon, dannzusätzliche Toneffekte mö lich)

6(8) StecklötösenS * poliger Einschalter, wenn Selbsthaltung

gewünschtLeiterplatte nach Bild 28ggf Sammellinse• (außerha lb Leiterplatte)

zu 34...3 3Lichtklinge l mi t Triacausgang nd ZeitgliedWerstäneR, R4, R9R2R3R5R6, R78R OR

! O k Q3,9 kQ4 70 k Q1 50 Q/0,33 w kQ Q2,2 kQ4, 7 Q [ R $ ,2 V)/I

KonensatorenC 220 �F/25 V Elektrolytkondensator,

liegendC2 470 �F/2 5 V Elektrolytkondensator,

lieendC3 33 nF Keramik-ScheibenkondensatorC4  4,7 0 �F/40 V Elektrolytkondensator

stehend

C5 0,47 �F/40 V Elektrolytkondensatr,

stehendC6C7

10 nF KeramikScheibenkondensator2, 2 �F/25 V Elektrolytkondensator,lieendHabeterbaeeente

V D V D 4 } · · G

h h

60 0

5, VD7 zm- ec c ter dode SY 3 5

VD6, VD8, V9

}Silizium-Schaltdiode SAY 20

V O , VD 1 3 VD 1 4 o ä , a xi alVD Silizium-Z-Diode SZX 9/5, 5,6

V D 2

VTVT2VT3VTcV K A A2

(dann ohne VD2 V 3)npn-Transistor SF 36 o ä nur be-Streckebenutzt (dann ohne RO V )npn-Transistor SC 2 36 d o äpnp-Transistor SC 307 d o ä npn-Transistor SF 26 d o äTriac fü r

>3 A , z B KT 207, KT 772 o ä

ptokoppler MB 1 0 1Timerschaltkreis B 555 Dallschaltkreis B 461 G mit angeklebtemMagneten

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38a

Bild 38

Ansichten des Infrarotanalogsenders mit Speisung as Klingltransormator; a Vorderasicht.

b -

nsicht von hinten c Inne nansicht

3b

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9a

9

39nschten des Infrarotanaempfäners fr Kopfhörr; a Setnanscht t verschbbaremLeterpattente, b Ancht vonhnten mt Buchse Schater undLautstärkesteer c Innenancht de Empfansdode tehtsenkrecht auf deser Leterpatte(Vormuster) d dese Anschtäßt auch de Battere aus3 x RZP 2 erkennen

9d

c

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40a

4ese upe als wchtges Bauteldes Inatempänges nachBld ; a Upungszstandb G abgeschaubtc nGehäuse engebaut (echt� untensschntt ü Gfhalte entte chube m in uenahmen geschnttee Gewne)d betebsetg mt te Fl

40d

40c

Schlenzig, Klaus:Licht-Maik. Berlin : ilitärverlag der DDR 32 S . : 4 Bilder (Orginalbaupläne)

Aae Militärverlg der Deutshen Demokatichen epublik (VEB) erlin LizenzNr. 5 · Printedin the 'Gean Democri epublic Gesamtherstellung: Grscher Großbetrieb Sachsendruc Pauen Lektor:

ainer Erlekmpf

Typogre Helmut Herrmann

edaktionsschluß: 2: Aprl 5

LSV 353

estel!Ummer: 74 75