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Öffentliche Vorlesungen Frühjahrssemester 2012

Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Das öffentliche Programm der Universität St.Gallen 2012

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Page 1: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

Anmeldung zur Kinder-Uni

Mittwoch, 15.00 bis 15.45 Uhr, Raum HSG 09-010 (Audimax)

29.2., 7.3., 14.3. und 21.3.2012

29. Februar Wie können wir dank Sonnenenergie und Windmühlen die Eisbären retten? | Prof. Dr. oec. Rolf Wüstenhagen

7. März «Gsehsch, was ich mein?» Warum ein Bild (manchmal) mehr sagt als 1000 Worte | Prof. Dr. ès.sc.és. Martin Eppler

14. März Vom Taschengeld zum Trottinett – Weshalb brauchen wir Banken? | Prof. Dr. oec. Martin Brown

21. März Räuber und Gendarm – wann wird Unrecht bestraft? | Prof. Dr. iur. Marianne Hilf

Bitte die gewünschte Vorlesung ankreuzen!

Vorname/Name Geburtsdatum

Strasse PLZ/Ort

Klasse

Eltern, Begleitperson: ja nein

Bitte legen Sie der Anmeldung ganzer Schulklassen eine Namensliste bei.

Dr. oec. Martin Brown

anne Hilf

Öffentliche Vorlesungen Frühjahrssemester 2012

Programmbezug:

Universität St.Gallen (HSG)

Kommunikation

Dufourstrasse 50 | 9000 St.Gallen

T 071 224 22 25 | F 071 224 28 15

[email protected] | www.unisg.ch

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2012

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Organisation | Regula Fraefel, T 071 224 25 52

Konzept und Gestaltung | Marcel Bischof, St. Gallen

Fotos | Hannes Thalmann, St. Gallen

Druck | Typotron AG, St. Gallen

Auflage | 11 500 Exemplare

Impressum

Programmleitung | Prof. Dr. Yvette Sánchez

Kulturwissenschaftliche Abteilung

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Inhalt

HSG | Stadt und Region St. Gallen

HSG Kernfächer

Literatur

Kultur | Kunst | Musik

Gesellschaft

Psychologie | Psychiatrie

Theologie

Antritts- und Abschiedsvorlesungen

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8 Kinder-Universität

12 Die HSG in der Region

(Kantonsschule Sargans)

16 Stadtwanderungen

18 Stadtgeschichte/Gallus

19 Regionalgeschichte

20 Theater und HSG

24 Betriebswirtschaftslehre

26 Wirtschaftsinformatik

28 Wirschaftsethik

30 Agrarpolitik

32 Deutsch

36 Italienisch

38 Spanisch

40 Französisch

41 Englisch

42 Rätoromanisch

43 Erzählforschung (Märchen)

44 Seidenstrasse

45 Russland

46 Altägypten

47 Kunstgeschichte/Reformation

48 Kunstgeschichte/1945 bis heute

50 Musik/Performance

52 Bach/Söhne

53 Jüdische Musik

54 Musik/Informatik

55 Geschichte/Entwicklung

56 Naturwissenschaft/Gesellschaft

58 Philosophie

59 Psychiatrie/Web 2.0

60 Psychologie/Psychotherapie

62 Psychologie/Graphologie

64 Psychologie/Alter

66 Theologie/Gleichnisse

68 Gott/Glück/Geld

70 Heilige

72 Antritts-/Abschiedsvorlesungen

74 Dozierende

78 Campusplan

80 Impressum

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Einführung

Die Dozierenden und ihr besonderes Engagement, den Stoff verständlich und anregend zu vermitteln, stehen im Zentrum des Programmangebots an die Bevölkerung von Stadt und Region. Architektur und Kunst rücken in den Hintergrund und bilden lediglich den Rahmen für die Portraits einiger neuer Gesichter. Die Öffentlichen Vorle-sungen bieten jeweils frisch gewählten Professorinnen und Professoren eine besondere Chance, sich der St.Galler Öffentlichkeit vorzustellen.

-

Das Gallus-Jubiläum beschäftigt gleich drei Dozierende: den Stiftsarchivar, den Historiker und den Theologen, die damit – wie die Stadtwanderungen – auch einen direkten Bezug zwischen Universität und Stadt herstellen. Das gleiche Anliegen verfolgt die Fortführung des Dialogs zwischen Theater und HSG nach der Debatte über die

auf dem Programm und werden durch die Auftritte zweier bekannter Schriftsteller ergänzt, dem Schweizer Lukas

-

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die Entwicklungszusammenarbeit. Die jeweils stark nachgefragten Vorlesungen in den Fächern Psychologie und

giösen Schätzen und analysiert Gleichnisse.

mit der Zufriedenheit und den Hoffnungen der Schweizer Bevölkerung befasst.

zufriedene Hörerinnen und Hörer dazu verleiten möge, zusammen mit den Dozierenden erkenntnisreiche Blicke hinter die farbigen Kulissen zu werfen. Die vorliegende Broschüre orientiert Sie im Detail über 31 öffentliche Vorlesungen an der Universität St. Gallen,

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Semesterpass für zwanzig Franken

Der Besuch der öffentlichen Vorlesungen kostet zwanzig Franken. Die damit erworbene Hörerkarte berechtigt

erste Veranstaltung einer Reihe kann gratis besucht werden. Die Hörergebühr ist vor Beginn der zweiten Vor-

bezahlen. Hörerkarten können zu Beginn des Semesters auch an den Tages- und Abendkassen (Universität und St.Katharinen) gelöst werden.

Bus zur Universität und Parkplatzbenützung

Die Buslinien 5 (HB – Rotmonten) und 9 (HB Nord – Heiligkreuz – Neudorf – Gallusmarkt) verbinden die Universität direkt mit Stadtzentrum und Gallusmarkt. Die Busse der Linie 9 fahren zur Haltestelle Gatterstrasse

Frühjahrssemester 2012 beschränkte Parkiermöglichkeiten, weshalb wir Sie bitten, die öffentlichen Verkehrsmittel

Weitere Auskünfte

Kommunikation, Universität St. Gallen, T 071 224 22 25, F 071 224 28 15, [email protected].

Das Frühjahrssemester beginnt am 20. Februar und endet am 26. Mai 2012.

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Prof. Dr. Martin Brown

Banking

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Für die Ausgabe 2012 der Kinder-Universität freuen sich wiederum eine Professorin und drei Professoren auf die

Schön wäre es, wenn auch ganze Klassen in Begleitung ihrer Lehrerinnen oder Lehrer mindestens einem der vier -

Da die Dozierenden normalerweise erwachsene Studierende unterrichten, sind sie jeweils ganz besonders -

worten suchen auf die vier gestellten Fragen. Sie behandeln Themen rund um das Bankenwesen, alternative Energien, gerechte Strafen und den wichtigen Einsatz von Bildern in Prozessen des Verstehens und Lernens.

29. Februar Wie können wir dank Sonnenenergie und Windmühlen die Eisbären retten?

Prof. Dr. oec. Rolf Wüstenhagen, Professor für Management Erneuerbarer Energien, IWÖ-HSG

7. März «Gsehsch, was ich mein?» Warum ein Bild (manchmal) mehr sagt als 1000 Worte

Prof. Dr. ès.sc.és. Martin Eppler, Professor für Medien- und Kommunikationsmanagement, MCM-HSG

14. März Vom Taschengeld zum Trottinett – Weshalb brauchen wir Banken?

Prof. Dr. oec. Martin Brown, Professor für Banking, s/bf-HSG

21. März Räuber und Gendarm – wann wird Unrecht bestraft?

Prof. Dr. iur. Marianne Hilf, Professorin für Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie mit

besonderer Berücksichtigung des Wirtschaftsstrafrechts, LS-HSG

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Organisation | Prof. Dr. phil. Yvette Sánchez, Professorin für Spanische Sprache und Literatur

Mittwoch, 15.00 bis 15.45 Uhr, Raum HSG 09-010 (Audimax)

29.2., 7.3., 14.3. und 21.3.2012

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Prof. Dr. Marianne Hilf

Strafrecht

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Prof. Dr. Rolf Wüstenhagen

BWL | Management erneuerbarer Energie

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Die HSG in der Region (Kantonsschule Sargans)

Marketing

-ting-Themen behandeln und sie damit auf vier Vorträge der HSG-Professorenschaft einstimmen.

-

-ten geachtet werden.

funktional kunden- und marktorientiert betrachtet, und der Erfolgsfaktor Emotionalisierung muss berücksich-

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20. März Marke ist nicht alles. Aber ohne Marke ist alles nichts.

Prof. Dr. rer.pol. Torsten Tomczak, Prorektor | Professor für Betriebswirtschafslehre mit besonderer

Berücksichtigung des Marketing, FCI-HSG

27. März Marketing in der Kundenrealität – die erstaunliche Revolution im realen Marketing

Prof. Dr. oec. Christian Belz | Professor für Betriebswirtschaftslehre mit besonderer Berücksichtigung

des Marketing, IfM-HSG

3. April «Only You?» Regionale Identität als Liebeserklärung in entgrenzten Welten

PD Dr. phil. Monika Kritzmöller | Privatdozentin für Marketing mit besonderer Berücksichtigung des

Konsumentenverhaltens, SfS-HSG

24. April Marketing und KMU: Der Unternehmer als Marke, aber nicht nur …

Prof. Dr. rer.pol. Urs Fueglistaller | Professor für Unternehmensführung mit besonderer Berücksichtigung

der kleinen dynamischen Unternehmungen, KMU-HSG

Organisation | Prof. Dr. phil. Yvette Sánchez, Professorin für Spanische Sprache und Literatur

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Kantonsschule Sargans, Aula

20.3., 27.3., 3.4. und 24.4.2012

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Prof. Dr. Urs Fueglistaller

BWL | Unternehmensführung KMU

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Prof. Dr. Christian Belz

BWL | Marketing

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Stadt und Region St. Gallen – Stadtgeschichte

Stadtwanderungen

einerseits Gebäuden und Häuserensembles, andererseits aber auch natürlichen Gegebenheiten. Die erwanderten Objekte zeichnen sich durch ihre historische oder architektonische Bedeutung aus und werden in den Zusam-

Bei jeder Stadtwanderung sind alle aufgeführten Referierenden anwesend.

1. Mai Stadtwanderung | * Treffpunkt: Mühlegg

(erreichbar mit den Bussen Nr. 2 und 8, Haltestelle Mühlegg)

8. Mai Stadtwanderung | * Treffpunkt: Katholische Kirche St.Georgen

(erreichbar mit den Bussen Nr. 2 und 8, Haltestelle Kirche St.Georgen)

15. Mai Stadtwanderung | * Treffpunkt: Mühlegg

(erreichbar mit den Bussen Nr. 2 und 8, Haltestelle Mühlegg)

22. Mai Stadtwanderung | * Treffpunkt: Schwarzer Bären

(erreichbar mit Appenzeller Bahn [früher Trogenerbahn], Haltestelle Schwarzer Bären)

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Referierende

Erol Doguoglu, dipl. Architekt ETH SIA | Stadtbaumeister und Leiter Hochbauamt der Stadt St. Gallen

Dorothee Guggenheimer, lic.phil. | Wissenschaftliche Mitarbeiterin Stadtarchiv der Ortsbürgergemeinde St. Gallen

Stefan Sonderegger, PD Dr. phil. | Stadtarchivar der Ortsbürgergemeinde St. Gallen

Marcel Mayer, Dr. phil. | Stadtarchivar der Politischen Gemeinde St. Gallen

Leitung | Dr. phil. Marcel Mayer, Stadtarchivar der Politischen Gemeinde St. Gallen

Dienstag, 18.00 bis 20.00 Uhr, * extern

1.5., 8.5., 15.5. und 22.5.2012

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Stadt und Region St. Gallen – Stadtgeschichte

Der heilige Gallus und seine Zeit. Zum Gallusjahr 612/2012

von Stadt und Kanton. Seine Gestalt übt heute noch eine grosse Faszination aus. Das Jubiläumsjahr 2012 wird mit einer Vielzahl von Veranstaltungen und Ausstellungen begangen. Die fünfteilige Abendvorlesung möchte dazu das historische Basis- und Hintergrundwissen vermitteln. Sie geht

-

-

Dozent | Prof. Dr. phil. Ernst Tremp, Stiftsbibliothekar von St. Gallen und Titularprofessor für Mittelalterliche Geschichte an

der Universität Freiburg i. Ü.

Montag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 01-U201

27.2., 5.3., 12.3., 19.3. und 2.4.2012

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Stadt und Region St. Gallen – Regionalgeschichte

1812 – 1912 – 2012: Rückblick auf St. Gallen und die Welt in Jahrhundertschritten

Das Jahr 2012 dient den St.Gallerinnen und St.Gallern als Anlass, im Gedenken an Gallus auf eine 1400-jährige Geschichte zurückzublicken. Die Vorlesung greift das Jubiläum auf, um in grossen Schritten die Lebensverhält-

welthistorischer Ereignisse im regionalen Rahmen zu fragen. Die Rückblicke auf zwei ausgewählte Jahre aus der historischen Entwicklung des Kantons bilden zugleich die Grundlage für eine Verortung in der Gegenwart.

-lungen wahrnahmen. Der zweite Teil beschäftigt sich mit dem Jahr 1912, als die Titanic unterging oder unter der

-

begonnen, aber es soll versucht werden, das regionale Geschehen in Beziehung zu den weltweiten Ereignissen zu setzen und zu beurteilen.

Dozent | Prof. Dr. phil. Max Lemmenmeier, Lehrer an der Kantonsschule am Burggraben, St. Gallen und Dozent an der

Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-U203

21.2., 28.2. und 6.3.2012

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Stadt und Region St. Gallen – Theater/HSG

Theater und Universität St. Gallen im Dialog

Die Kontrakte des Kauf-mannsFinanzskandalen und stellte somit das Stück ins Herz der Stadt St. Gallen. Eine Podiumsdiskussion nach einer

-

des Theaters auf, das durch einen Blick von Aussen kritisch die jeweilige zeitgemässe gesellschaftliche Relevanz

-

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17. April Theater und Völkerrecht | Prof. Dr. iur. Dagmar Richter, Vertretungsprofessorin für Völker- und

Europarecht, ausländisches öffentliches Recht und Rechtsvergleichung, LS-HSG

24. April Theater und Ethik | Prof. Dr. oec. Florian Wettstein, Professor für Wirtschaftsethik, IWE-HSG

1. Mai Theater und Politik | Prof. Dr. rer. publ. Christoph Frei, Titularprofessor für Politikwissenschaft mit

besonderer Berücksichtigung der Internationalen Beziehungen, SEPS-HSG

22. Mai Theater und Wirtschaft | Prof. Dr. rer. pol. Günter Müller-Stewens, Professor für Betriebswirtschaft mit

besonderer Berücksichtigung der Organisationslehre, IfB-HSG, und Dr. oec. Urs Rüegsegger,

VRP Theater St. Gallen

Leitung | Schauspieldirektor Tim Kramer, Theater St. Gallen

Organisation | Prof. Dr. phil. Yvette Sánchez, Professorin für Spanische Sprache und Literatur

Dienstag, 20.15 bis 21.45 Uhr, LOK-Remise St. Gallen

17.4., 24.4., 1.5. und 22.5.2012

Page 24: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Tim Kramer

Schauspieldirektor / Theater St. Gallen

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Prof. Dr. Christian Laesser

BWL | Dienstleistungsmanagement,

Tourismus und Verkehr

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Betriebswirtschaftslehre

Führung des Öffentlichen Verkehrs

--

Dozent | Prof. Dr. oec. Christian Laesser, Managing Direktor des SBB Lab, Direktor des Instituts für Systemisches

Management und Public Governance an der Universität St. Gallen

Montag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-114

16.4., 23.4., 30.4. und 7.5.2012

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Betriebswirtschaftslehre

Hoffnungsstudie Schweiz – Hoffnungen, Hoffnungsquellen und Glücksempfinden der

Schweizer Bevölkerung in Zeiten des Umbruchs

-

-

worin die Rolle von Unternehmen und Führungskräften in Zeiten des wirtschaftlichen Umbruchs besteht, und

Lebenssinn nachgedacht werden.

Dozent | Dr. oec. HSG Andreas Krafft, Unternehmensberater und Managementtrainer, Lehrbeauftragter an der

Universität St. Gallen und an der ETH Zürich

Montag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-110

16.4., 23.4., 30.4., 7.5. und 14.5.2012

Page 28: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Wirtschaftsinformatik

Informations- und Kommunikationstechnik

Diese öffentliche Vorlesung schliesst an die Veranstaltungen der vergangenen Jahre an und konzentriert sich im

-

des Säntis. Sie lädt ein, die Technik einer der wichtigsten Rundfunk- und Übertragungsstationen der Schweiz zu entdecken.

Vorläufig sind folgende Veranstaltungen geplant:

23. Februar Einführung | Prof. Walter Brenner

* 1. März Exkursion | Besuch Swisscom Sendestation Säntis (15.30 bis 17.30 Uhr,

Ort: Swisscom Sendestation Säntis)

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8. März Bankenregulierung | Daniel Senn, KPMG

** 15. März Stanford University/ Design Thinking | Prof. Larry Leifer, Ph.D., Stanford University, 17.00 bis 20.00 Uhr, am

Institut für Wirtschaftsinformatik

Die Arbeitstitel der einzelnen Vorträge können allenfalls noch leicht angepasst werden.

Dozent | Prof. Dr. oec. Walter Brenner, Professor für Wirtschaftsinformatik

Donnerstag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-012 (* am 1.3.12 extern – Swisscom Sendestation Säntis, ** am 15.3.12 17.00 bis

20.00 Uhr, Institut für Wirtschaftsinformatik, Müller-Friedberg-Strasse 8, St. Gallen, Raum 49-467/MF8)

23.2., * 1.3., 8.3. und ** 15.3.2012

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Wirtschaftsethik

Corporate Social Responsibility im gesellschaftlichen Diskurs

und gleichzeitiger Stellenabbau oder Proteste gegen Banken machen das Thema zum Dauerbrenner, auch in der öffentlichen Diskussion. Aber nicht nur negative Schlagzeilen fallen in den Themenbereich des CSR: Unterneh-mungen setzen sich heute für verschärfte CO2

gleich selbst auf freiwilliger Basis an soziale und ökologische Standards. Sie übernehmen so immer weiterrei--

-

-

Nähere Informationen zu Referenten/Vortragsthemen finden Sie auf der Instituts-Website www.iwe.unisg.ch.

Leitung | Prof. Dr. rer.pol. Thomas Beschorner und Prof. Dr. oec. Florian Wettstein,

Professoren für Wirtschaftsethik, IWE-HSG

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-013

21.2., 28.2., 6.3., 13.3., 20.3. und 27.3.2012

Page 31: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Prof. Dr. Florian Wettstein und

Prof. Dr. Thomas Beschorner

Wirtschaftsethik

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Agrarpolitik

Forum «Neue Agrarpolitik»

--

die Grenzen keineswegs zu kurz kommen.

Ostschweiz von zentraler Bedeutung ist, nicht nur für die Produzenten und Verarbeiter, sondern auch für die -

Gelegenheit, in einem konstruktiven Dialog darauf einzugehen und ihre Sicht einzubringen.

23. April Milchwirtschaftsbetriebe unter der Lupe

Dr. Markus Lips, Leiter Betriebswirtschaft, Forschungsanstalt Tänikon/Ettenhausen (TG)

30. April Milchwirtschaft zwischen Politikversagen und Marktversagen

Dr. Albert Rösti, Direktor, SMP-Schweizer Milchproduzenten, Bern

Page 33: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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7. Mai Wieviel Regulierung braucht die Milchwirtschaft?

Dr. Markus Zemp, Präsident, BOM-Branchenorganisation Milch, Bern

14. Mai Reformschritte auf dem Weg zur Vision Milchwirtschaft.

Dr. Andreas Bosshard, Geschäftsführer, Vision Landwirtschaft, Oberwil/AG

Das detaillierte Programm finden Sie auch auf www.fwr.unisg.ch unter dem Stichwort News.

Leitung | Prof. Dr. phil. II, Dr. h.c. Martin Boesch, Professor für theoretische und angewandte Wirtschafts- und

Sozialgeographie an der Universität St. Gallen

Montag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-114

23.4., 30.4., 7.5. und 14.5.2012

Page 34: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Deutsche Literatur

Warum ich schreibe

Er will sie nicht beantworten, weil eine Antwort ihm bei der Arbeit nicht helfen würde. Und so schiebt er diese Frage weg und widmet sich wieder seiner eigentlichen Tätigkeit. Doch wenn er ehrlich ist, handelt jedes Schrei-

Lukas Bärfuss begibt sich an drei Abenden aufs Glatteis dieser unbeantwortbaren Fragen.

Dozent | Lukas Bärfuss, Schriftsteller, Zürich

Montag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum für Literatur, Postgebäude am Bahnhof St. Gallen

(Eingang Südseite, St. Leonhard-Strasse 40, 3. Stock)

12.3., 19.3. und 26.3.2012

Page 35: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Deutsche Sprache und Literatur

Deutungsmuster. Lesen als literarisches Motiv

selbst gelesen sein will und was dabei zu beachten ist.

Goethe Gebrauchsgegenstände Schillers nach dessen Tod zu sinnhaften Ensembles zusammenstellte, die von der

Roman Godwi -Die verlorene Handschrift

geht es eigentlich in Umberto Ecos Bibliotheksroman Der Name der Rose

Dozentin | Prof. Dr. phil. Ulrike Landfester. Professorin für Deutsche Sprache und Literatur

Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-013 (* am 14.3.12 Raum für Literatur,

Postgebäude am Bahnhof St. Gallen, Eingang Südseite, St. Leonhard-Strasse 40, 3. Stock)

* 14.3., 21.3., 28.3., 4.4., 11.4., 18.4. und 25.4.2012

Page 36: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Prof. Dr. Torsten Tomczak

BWL | Marketing

Prorektor

Page 37: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Prof. Dr. Ulrike Landfester

Deutsche Sprache und Literatur,

Prorektorin

Page 38: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Italienische Sprache und Literatur

Ritratto dell‘Italia dal vero: III. I «folli» anni Settanta

-

-

Dozent | Prof. Dr. phil. Renato Martinoni, Professor für Italienische Sprache und Literatur

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-208

21.2., 28.2., 6.3., 13.3., 20.3., 27.3., 3.4., 10.4., 17.4., 24.4., 8.5.,15.5. und 22.5.2012

Page 39: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Dr. Inés García de la Puente

Spanische Sprache und Literatur

Page 40: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Spanische Sprache und Literatur

Literatura y emigración

El insomnio de Bolívar)o En busca de Klingsor)

14. März Introducción a la literatura de la emigración en castellano

Dr. Inés García de la Puente

21. März Introducción a la literatura de la emigración en castellano

Dr. Inés García de la Puente

28. März Migración judía a Argentina: un acercamiento a su literatura

Lic. phil. Sabrina Zehnder

Page 41: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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18. April De vueltaS. Constantes y variaciones en relatos de re-emigración latinoamericanos

Dr. phil. Adriana López Labourdette

25. April Latino-American Literatures: experiencias, paradojas, nuevas inseguridades

Prof. Dr. Hermann Herlinghaus

9. Mai Conferencia/Lectura

Jorge Volpi

Dozentin | Dr. phil. Inés García de la Puente, Lehrbeauftragte für Spanisch an der Universität St. Gallen

Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-104 (* am 9.5.12 Raum HSG 01-013)

14.3., 21.3., 28.3., 18.4.. 25.4. und * 9.5.2012

Page 42: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Französische Literatur

D’Apollinaire au Nouveau Roman: Le champ littéraire français du XXe siècle

Dozent | Prof. em. Dr. phil. Dr. h.c. Joseph Jurt, Professor für Französische Literaturwissenschaft an der

Universität Freiburg i. Br.

Mittwoch 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-102

22.2., 29.2., 7.3., 14.3., 21.3. und 28.3.2012

Page 43: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Amerikanische Literatur

William Faulkner

The Sound and the Fury (1929), As I Lay Dying (1930), Light in August (1932), Absalom, Absalom!Go Down, Moses Intruder in the Dust, directed by Clarence Brown.

-Light in August and Absalom, Absalom!, with detailed commentary

The Sound and the Fury, As I Lay Dying,

would notify Prof. Robinson by email [email protected]

Dozent | Prof. Dr. phil. Alan Robinson, Professor für Englische Sprache und Literatur

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-112 ( * am 3.4. zusätzlich 20.00 bis 22.00 Uhr!)

21.2., 28.2., 6.3., 13.3., 20.3., 27.3., * 3.4., 17.4., 24.4., 1.5., 8.5., 15.5. und 22.5.2012

Page 44: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Rätoromanische Sprache und Literatur

Mythisch bis realistisch: Das Bild des Engadins in der romanischen Literatur

Seit dem 19. Jahrhundert, vor allem seit Nietzsche, wird das Engadin literarisch stilisiert und als einmaliges

-

Seite distanziert sich die neuere romanische Literatur gerade dadurch von heimatliterarischen Traditionen, dass

--

Dozent | Prof. Dr. phil. Clà Riatsch, Professor für rätoromanische Sprach-und Literaturwissenschaft an der

Univeristät Zürich

Mittwoch 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-112

22.2., 7.3., 21.3., 4.4. und 18.4.2012

Page 45: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Erzählforschung (Märchen)

Magische Helfer und Dämonen im Märchen

feindlich gesinnte Gestalten müssen folglich böse sein, zauberkundige Helfer und weise Ratgeberinnen hinge--

-

16. April Von Moiren und Draken, von Flügelpferden und dem Bartlosen

Märchen aus Griechenland

23. April Vom Teufel und der Jungfrau Maria, von der Zauberin Blancaflor und dem Vogel Greif

Märchen aus Spanien und der Schweiz, mit einer Überraschung

30. April Von Bären und dem Drachen Cudo-Judo, von Väterchen Frost und der Hexe Baba-Jaga

Märchen aus Russland

Dozentin | Dr. phil. Barbara Gobrecht, Erzählforscherin

Montag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-110 ( * am 30.4.12 Raum HSG 09-110!)

16. 4., 23.4. und * 30.4.2012

Page 46: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Kulturgeschichte

Kultur und Geschichte der Seidenstrasse

Diese zehnteilige Vortragsreihe behandelt den Raum der sogenannten Grossen Seidenstrasse zwischen der chine-sischen und der iranischen Kulturzone. Die ersten Vorträge legen die Basis zum allgemeinen Verständnis unserer Thematik, indem sie sich mit den ein-

kulturellen Erscheinungen der Seidenstrassenregion bedingten. Zwei Vorträge sind der Entfaltung der buddhis--

Gebieten Stellung genommen.

Dozent | Prof. Dr. phil. Rainer Hoffmann, Professor für Geschichte und Kultur Ostasiens an

der Universität Freiburg im Breisgau

Donnerstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-U201

23.2., 1.3., 8.3., 15.3., 22.3., 29.3., 12.4., 19.4., 26.4. und 10.5.2012

Page 47: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

45

Kulturgeschichte

Russland 20 Jahre nach der Sowjetunion: Bevölkerung und Eliten im Rhythmus von Krise und Stabilisierung

Russische Föderation als selbständiger Staat entwickeln. Dessen zwanzigjährige Geschichte war in ihrer ersten

-

-

-

Thema wirft so die Frage nach der Entwicklung und dem Zustand der russischen Demokratie auf.

Dozent | Dr. phil. Benno Ennker, Radolfszell

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-011

28.2., 6.3., 13.3., 20.3., 27.3. und 3.4.2012

Page 48: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

46

Kulturgeschichte

Alltag im Alten Ägypten

Ehe und Arbeit bis zu den Vorbereitungen für seinen Tod, das zweite, ewige Leben. Dabei werden auch Glaube,

Dozentin | Dr. phil. Sigrid Hodel-Hoenes, Ägyptologin, Fontnas

Donnerstag, 9.30 bis 11.00 Uhr, * Waaghaussaal (am Bohl 14, St. Gallen) / ** Festsaal St. Katharinen, (St. Katharinengasse 11,

St. Gallen)

* 26.4., * 3.5., ** 10.5. und ** 24.5.2012

Page 49: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

47

Kunstgeschichte

Die Künste im Zeitalter der Reformation

-

verfochten hatte, waren christliche Reformationsbewegungen im Gang. Das 1545 beginnende Konzil von Trient -

-

Die Vorlesung diskutiert die mit den Reformationen einhergehenden künstlerischen Veränderungen anhand der -

-

Dozent | PD Dr. phil. Michael Gnehm, Lehrbeauftrager Departement Architektur an der ETH Zürich, Gastprofessor und

Lehrbeauftragter am Kunsthistorischen Institut der Universität Zürich

Dienstag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-110

21.2., 28.2., 6.3., 13.3., 20.3. und 27.3.2012

Page 50: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

48

Kunstgeschichte

Von Mark Rothko bis Gerhard Richter – Kunstwerke von 1945 bis zur Gegenwart in

der Sammlung der Hilti Art Foundation

Die drei Vorlesungen verstehen sich als Fortsetzung des im Frühjahrssemester 2011 gegebenen Einblicks in den Bestand der Kunstsammlung der Hilti Art Foundationvorgestellt, so steht nun das Kunstschaffen nach 1945 bis zur Gegenwart im Zentrum, namentlich anhand aus-

-ges wird dabei ebenso erkennbar wie der selbstverständliche, wenn auch den jeweiligen Zeit- und Lebensum-

einer ebenso kurzweiligen wie nachhaltigen Anregung der Augen und der Gedanken – ganz im Sinne der Samm-lungsziele der Hilti Art Foundation.

Dozent | Dr. phil. Uwe Wieczorek, Kurator der Hilti Art Foundation, FL-Schaan

Donnerstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-013

26.4., 10.5. und 24.5.2012

Page 51: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

49

Dr. Uwe Wieczorek

Kunstgeschichte

Page 52: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

50

Musik und Performance

Musikalische Improvisation zu Kunstaktionen

-

und ein Künstleratelier. Sandra Dieners Blumengebinde und Gardi Hutters Hanna werden sich über die Tasten-

-ten Lauf. Auf welche Art sich die unterschiedlichen Kunstformen gegenseitig animieren und was sie gemeinsam

* Mittwoch, 22. Februar

Ruedi Lutz, Musiker, und Hans Thomann, Künstler

Ort | Galerie Christian Röllin, Talhofstrasse 11, 9001 St. Gallen

* Mittwoch, 29. Februar

Ruedi Lutz, Musiker, und Sandra Diener, Floristin

Ort | Galerie Christian Röllin, Talhofstrasse 11, 9001 St. Gallen

* Mittwoch, 7. März

Ruedi Lutz, Musiker, und Josef Felix Müller, Künstler

Ort | Atelier Josef Felix Müller, Haggenstrasse 51, 9014 St. Gallen

Page 53: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

51

** Donnerstag, 3. Mai

Ruedi Lutz, Musiker, und Gardi Hutter, Clownin

Ort | Raum HSG 09-011 (Senatssaal)

Organisation | Prof. Dr. phil. Yvette Sánchez, Professorin für Spanische Sprache und Literatur

* Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr, extern am 22.2., 29.2. und 7.3.2012

** Donnerstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-011 am 3.5.2012

Page 54: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

52

Musik/Musikgeschichte

Johann Sebastian Bachs Söhne

Zwanzig Kinder hatte Johann Sebastian Bach aus seinen beiden Ehen, darunter elf Söhne und neun Töchter. Zehn -

-

-

-

Dozent | Dr. phil. Peter Keller, Artistic Consultant, Basel

Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-U201

22.2., 29.2., 7.3., 14.3. und 21.3.2012

Page 55: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

53

Musik/Musikgeschichte

Aspekte jüdischer Musik in Synagoge und Konzertsaal

-

-

-

-

Dozentin | Dr. phil. Heidy Zimmermann, wissenschaftliche Mitarbeiterin und Kuratorin in der Paul Sacher Stiftung Basel

Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-011 ( * am 18.4.12 Raum HSG 01-U201!)

* 18.4., 25.4., 2.5., 9.5. und 16.5.2012

Page 56: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

54

Musikwissenschaft/Informatik

Die Technik des Hörens

unternommen.

-

Dozent | Dr. phil. Christoph Schnell, Inhaber der Firma United Media Artists (UMEA)

Donnerstag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-112

23.2., 1.3., 8.3., 15.3., 22.3. und 29.3.2012

Page 57: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

55

Geschichte

Entwicklungszusammenarbeit: Dringend nötig oder tödliche Hilfe?

-

Literatur:

Daniele Waldburger/Lukas Zürcher/Urs Scheidegger | Im Dienst der Menschheit: Meilensteine der Schweizer

Entwicklungszusammenarbeit seit 1945 (Haupt Verlag, Januar 2012).

René Holenstein | Wer langsam geht, kommt weit: Ein halbes Jahrhundert Schweizer Entwicklungshilfe (Chronos, 2010).

Daniel Speich (Hrsg.) | Entwicklungswelten: Globalgeschichte der Entwicklungszusammenarbeit (Campus Verlag, 2009).

Dozentin | Prof. Dr. Corinne A. Pernet, SNF-Förderungsprofessorin für Lateinamerikanische und Internationale Geschichte

Mittwoch, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-112

2.5., 9.5., 16.5. und 23.5.2012

Page 58: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Naturwissenschaft/Gesellschaft

Landschaftsgeschichte der Nordostschweiz – Von der Geburt der Alpen bis zur Autobahn St. Gallen

-

-gebirge, bedeutende Fliessgewässer und sehr unterschiedliche Seen.

-

7. März Eingeklemmt zwischen Afrika und Europa – Das Werden der Alpen

21. März St. Gallen vom Meeresstrand ins Bergland – Molassezeit und der Säntis (Alpstein)

4. April Als der Rhein der Donau untreu wurde – Bildung und Veränderung des Flussnetzes

Page 59: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

57

18. April Anstelle des Bodensees ein 1500 m dicker Eispanzer – Die jüngeren Eiszeiten in der Nordostschweiz

2. Mai Als das Klima wiederholt verrückt spielte – Anzahl, Ursachen und Klima der Eiszeiten

16. Mai Vom Rheinfall bis zum Flimser Bergsturz – Ausgewählte Landschaften der Nordostschweiz

Dozent | PD Dr. phil. Oskar Keller, ehemaliger Dozent für Geographie, PHSG und Universität Zürich

Mittwoch, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-011

7.3., 21.3., 4.4., 18.4., 2.5. und 16.5.2012

Page 60: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

58

Philosophie

Philosophische Gedanken über die Zeit und andere Da-Seins-Be-Ding-Ungen

-

uns als selbstverständlich erscheinen, da wir tagtäglich mit ihnen umgehen müssen, auch wenn wir sie in ihrer Tiefenstruktur vielleicht gar nie erfassen können. Zu diesen Absonderlichkeiten, die der menschliche Alltag zu

four-letter-words

-chen Erhellung bringen.

Dozentin | Prof. Dr. Ursula Pia Jauch, Professorin für Philosophie und Kulturgeschichte an der Universität Zürich

Dienstag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 01-013 ( * am 8.5.12 Raum HSG 09-011!)

17.4., 24.4., * 8.5. und 15.5.2012

Page 61: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

59

Psychiatrie/Psychotherapie

Pathologischer Mediengebrauch und Internetsucht – was ist nicht mehr normal im Web 2.0?

-

die das soziale Leben und die individuelle Gesundheit erheblich beeinträchtigen können.

-

Dozent | Dr. med. Oliver Bilke-Hentsch, Arzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie Schweizer Institut für

Suchtfragen «Kind – Jugend – Familie», Frauenfeld

Montag, 18.15 bis 19.45 Uhr, Raum HSG 09-110

16.4., 23.4., 7.5., 14.5. und 21.5.2012

Page 62: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

60

Psychologie/Psychotherapie

Neue Akzente in der Psychotherapie

Krisensituationen, Berufstätigen, die unter Stress leiden oder sich ausgebrannt fühlen, verfeinern sich die Vorge--

erleidet, sondern mitgestaltet.

28. Februar Die Schematherapie – eine bedeutsame Erweiterung der kognitiven Verhaltenstherapie

Das Verstehen von Narben früherer Verletzungen als Ausgangspunkt für neue Beziehungserfahrungen –

eine schematherapeutische Betrachtung

Lic. phil. Florian Hug, Psychotherapeut FSP, Schematherapeut ISST. Externe Psychiatrische Dienste

Aargau, Tagesklinik Aarau, Praxis in Zürich

6. März Theorie und Praxis der Psychoanalyse

Wünsche pflegen, Widerspruch hegen – Psychotherapie als Durchbruch zum Erwachsenwerden

Dr. phil. Günther Rösel, Psychotherapeut und Psychoanalytiker Dornbirn, Lehranalytiker am

Psychoanalytischen Seminar Vorarlberg

Page 63: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

61

13. März Bindungstheoretische Konzepte

Traumaspezifische Psychotherapie

Dr. phil. Elisabeth Frick Tanner, Psychotherapeutin FSP, und Dr. med. FMH Robert Tanner-Frick, Psychiater

und Psychotherapeut

20. März Die psychische Dynamik in der Individualpsychologie Alfred Adlers

Jedes Individuum hat seit frühester Kindheit sein eigenes, einmaliges Bewegungsgesetz, das all seinem Denken,

Wollen und Handeln die Richtung gibt (nach A. Adler, 1933)

Dr. phil. Urs Peter Lattmann, Psychotherapeut FSP, Aarau, em. Prof. der FHNW

27. März Der personenzentrierte Ansatz in der Psychotherapie

Was Sprache in der Therapie bewirkt – Philosophische Reflexionen zur klientenzentrierten Therapie

Dr. phil. Donata Schoeller, Lehrstuhl Philosophie ETH Zürich

Leitung | Dr. phil. Ursula Germann-Müller, Delegierte der Vereinigung Ostschweizer Psychotherapeuten für die Öffentliche

Vorlesung der VOPT an der HSG, Psychotherapeutin FSP, Fontnas

Dienstag 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 01-014

28.2., 6.3., 13.3. 20.3. und 27.3.2012

Page 64: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

62

Psychologie/Graphologie

Handschrift und Handschriftendeutung in Kunst, Geschichte, Gegenwart

-

-

23. Februar Körpersprache auf Papier – Interpretationen der Graphologie

Dipl. Psych. IAP. Jürg Schläpfer

1. März Die Handschriften der Stiftsbibliothek St. Gallen – Ihre Bedeutung und Ausstrahlung vom Mittelalter bis

in die Gegenwart

Dr. phil. Karl Schmuki

8. März Historische Graphologie – Persönlichkeiten aus der Geschichte, Biographie und Handschrift

Dr. phil. Ruedi Knüsel und Lic. phil. Livia Knüsel

Page 65: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

63

15. März Dichter und Schriftsteller in ihrer Handschrift, mit Blick auf die Kulturstadt St. Gallen

Dr. phil. Urs Imoberdorf

22. März Handschrift und Musik – mit Beispielen von Komponisten, Dirigenten, Interpreten

Dipl. Psych. IAP. Robert Bollschweiler

29. März Handschrift und Kunst: Handschrift als Element der Kunst – Künstler in ihrer Handschrift.

Dr. phil. Marie Anne Nauer

Dozent | Dr. phil. Urs Imoberdorf, Praxis für psychologische Beratung und Graphologie, Zürich

Donnerstag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 09-114

23.2., 1.3., 8.3., 15.3., 22.3. und 29.3.2012

Page 66: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Psychologie

Der Lebensübergang ins Alter: Abschiede – Freiheiten – Weisheiten

Die Phasen des höheren Alters, etwa ab 80, stehen im Zentrum der Vorlesungsreihe – und damit auch die für dieses Alter besonders wichtigen Themen. Dazu gehören der Umgang mit Verlusten und Einschränkungen sowie

die möglichen Einschränkungen die eigene Gesundheit und Beweglichkeit bzw. diejenige der Partnerin/des Part-

Dozentin | Prof. Dr. theol., Dr. phil. Ingrid Riedel, DE-Konstanz

Dienstag, 14.30 bis 16.00 Uhr, Waaghaussaal (am Bohl 14, St. Gallen)

8.5., 15.5. und 22.5.2012

Page 67: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

65

PD Dr. Monika Kritzmöller

Soziologie

Page 68: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Theologie

Gleichnisse des Lebens

-

-schen. Denn letztlich behandeln die Gleichnisse die grossen Themen des menschlichen Lebens.

«Durch viele solche Gleichnisse verkündete er ihnen das Wort …»

Page 69: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

67

27. Februar Weisheit und Torheit

5. März Liebe und Hass

12. März Verrat und Vergebung

19. März Angst und Hoffnung

26. März Gesundheit und Krankheit

2. April Parabeln zur eigenen Wahrheit

Dozent | Diakon lic. theol. Thomas Reschke, Katholischer Studierenden-Seelsorger an der Universität St. Gallen

Montag, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 01-U123

27.2., 5.3., 12.3., 19.3., 26.3. und 2.4.2012

Page 70: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

68

Theologie

Gott – Glück – Geld. Schätze im Himmel und auf der Erde

* 1. Mai Gottsuche: Macht Gott glücklich?

8. Mai Glücksuche: Gesichter der menschlichen Sehnsucht nach Glück und Segen

15. Mai Geldfixiertheit oder «… ein Kamel durch ein Nadelöhr …»? (Mk 10,25)

22. Mai Bleibende Schätze

Dozent | Diakon lic. theol. Thomas Reschke, Katholischer Studierenden-Seelsorger an der Universität St. Gallen

Dienstag, 09.30 bis 11.00 Uhr,

Waaghaussaal (am Bohl 14, St. Gallen), am * 1.5.

Festsaal St. Katharinen (St. Katharinengasse 11, St. Gallen), am 8.5., 15.5. und 22.5.2012

Page 71: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

69

Hans Adam II., Fürst von Liechtenstein und

HSG-Alumnus zu Besuch bei

Diakon Thomas Reschke

Page 72: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

70

Theologie

Gallus, Urs, Vreni & Co.: Schweizer Heilige aus ökumenischer Sicht

-

22. Februar Churfirsten, Luzisteig und Beatenberg: Die ältesten christlichen Traditionen der Schweiz

29. Februar Urs, Viktor und Verena: Die Sage der thebäischen Legion

7. März Regula, Felix und Fridolin: Heiligentraditionen in Zürich und Glarus

Dozent | Pfarrer Markus Anker, Evangelischer Studierenden-Seelsorger an der Universität St. Gallen

Mittwoch, 20.15 bis 21.45 Uhr, Raum HSG 01-014

22.2., 29.2. und 7.3.2012

Page 73: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Prof. Dr. Peter Sieferle

Geschichte

Page 74: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Öffentliche Antritts- und Abschiedsvorlesungen

in Pension gehen, mit einer Vorlesung zu verabschieden. Zu diesen öffentlichen Antritts- und Abschieds-vorlesungen sind nicht nur HSG-Angehörige, sondern auch Sie herzlich eingeladen.

Antrittsvorlesungen

6. März Prof. Dr. oec. Thomas Zellweger

Familienunternehmen: Organisationen zwischen finanziellen und nicht-finanziellen Zielen

18.15 Uhr, Raum HSG 09-011

13. März Prof. Dr. oec. Pietro Beritelli

Governance touristischer Destinationen durch lokale Eliten – Eine Analyse jenseits der traditionellen

Stakeholder-Perspektive

18.15 Uhr, Raum 09-011

20. März Prof. Dr. rer. pol. Klaus Möller

Analytics und Anomalien – Controlling im Spannungsfeld zwischen Entscheidungsunterstützung und

Verhaltenssteuerung

18.15 Uhr, Raum HSG 09-011

Page 75: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

73

27. März Prof. Dr. oec. Timon Beyes

Der emanzipierte Nutzer? Zur Politik der Organisation in der digitalen Kultur

18.15 Uhr, Raum HSG 09-011

15. Mai Prof. Tomi Laamanen, PhD

From Strategic Issues to Efficient Strategy Execution

18.15 Uhr, Raum HSG 09-011

Abschiedsvorlesungen

17. April Prof. Dr. phil. Rolf Peter Sieferle

Rückkehr der Fläche? Am Ende der fossilenergetischen Ära

18.15 Uhr, Raum HSG 09-011

8. Mai Prof. Dr. rer. nat. Dr. h.c. rer. pol. Klaus Spremann

Allwetter Portfolios – Wie Geldanleger vorgehen können, wenn mit plötzlichen Änderungen der

Rahmenbedingungen zu rechnen ist und welche Folgen neue Anlagestile für die Finanzierung der

Unternehmen haben

18.15 Uhr, Raum HSG 09-010 (Audimax)

Page 76: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Dozierende

Anker Markus | Pfr., Steinbockstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 744 71 77, [email protected] | S. 70

Bärfuss Lukas | Schriftsteller, Asylstrasse 77, 8032 Zürich, T 076 203 80 32, [email protected] | S. 32

Beschorner Thomas | Prof. Dr., IWE-HSG, Tannenstrasse 19, 9010 St. Gallen, T 071 224 31 43, [email protected] | S. 28

Beritelli Pietro | Prof. Dr., IMP-HSG, Dufourstrasse 40a, 9000 St. Gallen, T 071 224 23 46, [email protected] | S. 72

Beyes Timon | Prof. Dr., Gleimstrasse 44, DE-10437 Berlin, [email protected] | S. 73

Bilke-Hentsch Oliver | Dr., Schweiz. Institut für Suchtfragen, Zürcherstrasse 146, 8500 Frauenfeld, [email protected] | S. 59

Boesch Martin | Prof. Dr., FWR-HSG, Postfach 67, 9011 St. Gallen, T 071 224 27 37, [email protected] | S. 30

Brenner Walter | Prof. Dr., IWI-HSG, Müller-Friedberg-Strasse 8, 9000 St. Gallen, T 071 224 24 09, [email protected] | S. 26

Ennker Benno | Dr., Audifaxstrasse 13, DE-78315 Radolfszell, T 0049 7732 972 232, [email protected] | S. 45

García de la Puente Inés | Dr., Gatterstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 224 25 67, [email protected] | S. 38

Germann-Müller Ursula | Dr., Plattastutzweg 13, 9476 Fontnas, T 081 783 18 41, [email protected] | S. 60

Gnehm Michael | PD Dr., Josefstrasse 165, 8005 Zürich, T 079 330 94 07, [email protected] | S. 47

Gobrecht Barbara | Dr., Brühlstrasse 37, 5412 Gebenstorf, T 056 223 20 62, [email protected] | S. 43

Hodel-Hoenes Sigrid | Dr., Im Zagg, 9476 Fontnas-Weite, T 081 783 10 15 | S. 46

Hoffmann Rainer | Prof. Dr., Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Historisches Seminar, DE-79085 Freiburg | S. 44

Page 77: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Imoberdorf Urs | Dr. phil., Neptunstrasse 87, 8032 Zürich, T 044 945 65 76, [email protected] | S. 62

Jauch Ursula Pia | Prof. Dr., Höhlenbühlstrasse 1, 8032 Zürich, T 044 252 19 55, [email protected] | S. 58

Jurt Joseph | Prof. Dr., Dr. h.c., Eptingerstrasse 12, 4052 Basel, T 061 311 37 22, [email protected] | S. 40

Keller Oskar | PD Dr., Brühlstrasse 90, 9320 Arbon, T 071 440 16 81, [email protected] | S. 56

Keller Peter | Dr., Sissacherstrasse 53, 4052 Basel, T 061 312 00 61, [email protected] | S. 52

Krafft Andreas | Dr., Oberrütiweg 3, 9300 Wittenbach, T 079 403 06 13, [email protected] | S. 25

Kramer Tim | Mag.art., Spisergasse 28, 9000 St. Gallen, T 071 242 05 05, [email protected] | S. 20

Laamanen Tomi | Prof. PhD, IfB-HSG, Dufourstrasse 40a, 9000 St. Gallen, [email protected] | S. 73

Landfester Ulrike | Prof. Dr., SHSS-HSG, Gatterstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 224 25 52, [email protected] | S. 33

Laesser Christian | Prof. Dr., IDT-HSG, Dufourstrasse 40a, 9000 St. Gallen, T 071 224 25 32, [email protected] | S. 24

Lemmenmeier Max | Prof. Dr., Herbrigstrasse 6, 9011 St. Gallen, T 071 222 08 40, [email protected] | S. 19

Lutz Rudolf | Musiker Felsenstrasse 25, 9000 St. Gallen, T 071 222 20 15, [email protected] | S. 50

Martinoni Renato | Prof. Dr., SHSS-HSG, Gatterstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 224 25 57, [email protected] | S. 36

Mayer Marcel | Dr., Stadtarchivar, Notkerstrasse 22, 9000 St. Gallen, T Büro 071 224 62 23, [email protected] | S. 16

Möller Klaus | Prof. Dr., ACA-HSG, Rosenbergstrasse 52, 9000 St. Gallen, T 071 224 74 06, [email protected] | S. 72

Page 78: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Pernet Corinne A. | Prof. Dr., Feuerweg 16, 8046 Zürich, Tel. 044 634 38 81, [email protected] | S. 55

Reschke Thomas | lic. theol., Diakon, Dufourstrasse 87, 9000 St. Gallen, T 071 222 95 10, [email protected] | S. 66

Riatsch Clà | Prof. Dr., Romanisches Seminar, Zürichbergstrasse 8, 8032 Zürich, T 044 634 36 22, [email protected] | S. 42

Riedel Ingrid | Prof. Dr., Sackgasse 1, DE-78464 Konstanz, T 0049 7531 33789, [email protected] | S. 64

Robinson Alan | Prof. Dr., SHSS-HSG, Gatterstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 224 27 27, [email protected] | S. 41

Sánchez Yvette | Prof. Dr., SHSS-HSG, Gatterstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 224 25 66, [email protected] | S. 8, 12, 20, 50

Sieferle Rolf Peter | Prof. Dr., SHSS-HSG, Gatterstrasse 1, 9010 St. Gallen, T 071 224 27 30, [email protected] | S. 73

Schnell Christoph | Dr., Rehtobelstrasse 89, 9016 St. Gallen, T 071 280 08 68, [email protected] | S. 54

Spremann Klaus | Prof. Dr., Dr. h.c., s/bf-HSG, Rosenbergstrasse 52, 9000 St. Gallen, T 071 224 70 74, [email protected] | S. 73

Tremp Ernst | Prof. Dr., Stiftsbibliothek St. Gallen, Klosterhof 6d, Postfach 527, 9004 St. Gallen, T 071 227 34 16, [email protected] | S. 18

Wettstein Florian | Prof. Dr., IWE-HSG, Tannenstrasse 19, 9010 St. Gallen, T 071 224 31 45, [email protected] | S. 28

Wieczorek Uwe | Dr., Feldkircherstrasse 11, P.O. Box 505, FL-9494 Schaan, T 00423 234 2167, [email protected] | S. 48

Zellweger Thomas | Prof. Dr., CFB-HSG, Dufourstrasse 40a, 9000 St. Gallen | S. 72

Zimmermann Heidy | Dr., Paul Sacher-Stiftung, Münsterplatz 4, 4051 Basel, T 061 269 66 44, [email protected] | S. 53

Page 79: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Page 80: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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Campusplan

Page 81: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

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22 10 3408 09 20 24

0405 07 02062526

2101 40 41

Bus 5

Bus 9

28 2729 36 313938

Dufourstrasse 4804

Varnbüelstrasse 1605

Mensa07

Aula02

Kirchhoferhaus 06

Hauptgebäude01

Dienstgebäude08

Bibliotheksgebäude09

Provisorium 1 – Büro20

Provisorium 2 – Büro21

Provisorium 3 – Lehre22

Zentrales Institutsgebäude24

Bodanstrasse 1 25

Varnbüelstrasse 19 – Skriptenkommission34

Guisanstrasse 9 – Studentenschaft40

Guisanstrasse 11 41

Gatterstrasse 3 – Sprachenzentrum36

Bodanstrasse 6 – HSG Alumni / HSG Shop28

Sporthalle / Lehrprovisorium10

Bodanstrasse 4 27

Bodanstrasse 3 26

Guisanstrasse 3 – CSC-HSG31

Bodanstrasse 829

Gatterstrasse 9 – Kinderhort38

Guisanstrasse 1a 39

Varnbüelstrasse

Höhenweg

Dufourstrasse

Guisanstrasse

Curtistrasse

Bodanstrasse

essartsretta

G

44 Dufourstrasse 45

45 Dufourstrasse 59

46 Tigerbergstrasse 21

47 Rosenbergstrasse 52

48 Blumenbergplatz 9

49 Müller-Friedbergstr. 8

50 Tigerbergstrasse 2

17 Executive Campus HSG 500 m

42 Guisanstrasse 92

43 Kirchlistrasse 2Bus 9

P

P

Fahrradständer

Invaliden Parkplätze

Buslinie

ParkplätzeP

Warenanlieferung

Page 82: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012
Page 83: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012
Page 84: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

bitte

frankieren

Universität St. Gallen (HSG)

Kinder-Uni

Dufourstrasse 48

9000 St. Gallen

Page 85: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

Anmeldung zur Kinder-Uni

Mittwoch, 15.00 bis 15.45 Uhr, Raum HSG 09-010 (Audimax)

29.2., 7.3., 14.3. und 21.3.2012

29. Februar Wie können wir dank Sonnenenergie und Windmühlen die Eisbären retten? | Prof. Dr. oec. Rolf Wüstenhagen

7. März «Gsehsch, was ich mein?» Warum ein Bild (manchmal) mehr sagt als 1000 Worte | Prof. Dr. ès.sc.és. Martin Eppler

14. März Vom Taschengeld zum Trottinett – Weshalb brauchen wir Banken? | Prof. Dr. oec. Martin Brown

21. März Räuber und Gendarm – wann wird Unrecht bestraft? | Prof. Dr. iur. Marianne Hilf

Bitte die gewünschte Vorlesung ankreuzen!

Vorname/Name Geburtsdatum

Strasse PLZ/Ort

Klasse

Eltern, Begleitperson: ja nein

Bitte legen Sie der Anmeldung ganzer Schulklassen eine Namensliste bei.

Dr. oec. Martin Brown

anne Hilf

Öffentliche Vorlesungen Frühjahrssemester 2012

Programmbezug:

Universität St.Gallen (HSG)

Kommunikation

Dufourstrasse 50 | 9000 St.Gallen

T 071 224 22 25 | F 071 224 28 15

[email protected] | www.unisg.ch

Univ

ers

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St.G

alle

ffentlic

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Frü

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2012

Page 86: Öffentliches Programm HSG Frühjahrssemester 2012

Anmeldung zur Kinder-Uni

Mittwoch, 15.00 bis 15.45 Uhr, Raum HSG 09-010 (Audimax)

29.2., 7.3., 14.3. und 21.3.2012

29. Februar Wie können wir dank Sonnenenergie und Windmühlen die Eisbären retten? | Prof. Dr. oec. Rolf Wüstenhagen

7. März «Gsehsch, was ich mein?» Warum ein Bild (manchmal) mehr sagt als 1000 Worte | Prof. Dr. ès.sc.és. Martin Eppler

14. März Vom Taschengeld zum Trottinett – Weshalb brauchen wir Banken? | Prof. Dr. oec. Martin Brown

21. März Räuber und Gendarm – wann wird Unrecht bestraft? | Prof. Dr. iur. Marianne Hilf

Bitte die gewünschte Vorlesung ankreuzen!

Vorname/Name Geburtsdatum

Strasse PLZ/Ort

Klasse

Eltern, Begleitperson: ja nein

Bitte legen Sie der Anmeldung ganzer Schulklassen eine Namensliste bei.

Dr. oec. Martin Brown

anne Hilf

Öffentliche Vorlesungen Frühjahrssemester 2012

Programmbezug:

Universität St.Gallen (HSG)

Kommunikation

Dufourstrasse 50 | 9000 St.Gallen

T 071 224 22 25 | F 071 224 28 15

[email protected] | www.unisg.ch

Univ

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St.G

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