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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Die Grossdietwiler Firma Entomos handelt und produziert Insekten Mehr als nur Grillen im Kopf Eine frittierte Heuschrecke gefällig? Oder doch lieber einen Teller knusprig gebratener Mehl- würmer? Für viele Schweizer heute ein undenk- bares Menu. Aber nicht für alle, fragt man bei der Entomos in Grossdietwil nach: «Wir bekom- men jährlich Hunderte von Anfragen für Le- bensmittelinsekten.» Noch kann Urs Fanger, Geschäftsführer der auf Insekten spezialisier- ten Firma, keine für den menschlichen Verzehr offiziell zugelassene Insekten liefern. Das dürf- te sich aber bald ändern: Das totalrevidierte Schweizer Lebensmittelgesetz sieht vor, dass Grillen, Heuschrecken und Mehlwürmer neu als Nahrungsmittel zugelassen werden. In Kraft tritt es voraussichtlich Anfang 2017. «Damit wäre die Schweiz das erste Land in Europa, das Insekten für die menschliche Ernährung gesetz- lich erlaubt», sagt Urs Fanger. In der EU sind die Krabbeltiere auf dem Teller in vielen Mit- gliedstaaten vom Gesetzgeber zwar geduldet, aber eigentlich gar noch nicht zugelassen – eine rechtliche Grauzone also. «Natürlich hoffen wir, dass das neue Lebensmittelgesetz durch- kommt», sagt Fanger, «denn damit eröffnet sich uns ein grosses Geschäftsfeld.» Für Schweizer Insekten, das zeigen die Anfragen, besteht ein Markt, und diese Chance will die Entomos mit einer eigenen Produktion packen. Zusammen mit drei spezialisierten Partnerfirmen aus der Region ist man beispielsweise in einem Projekt für Aufbau und Veredelung von Insekten als Le- bensmittel engagiert. Urs Fanger mit Mehlwürmern. Im neuen Lebensmittelgesetz werden sie voraussichtlich neben Grillen und Heu- schrecken für die menschliche Ernährung zugelassen. Foto Entomos aG Woche 28, 14. Juli 2016 GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG Falsch verlinkt Mit zunehmendem Alter stellt man fest, wie sehr sich manches im Leben wieder- holt. Da gibt es zum Beispiel Feste, die jährlich stattfinden und die man immer besucht. Sei es aus Gewohnheit, weil man sich verpflichtet fühlt oder weil man die Tradition nicht unterbrechen will. Ge- burtstagspartys gehören in diese Katego- rie, aber auch öffentliche Anlässe wie das Zofinger Kinderfest oder die Reider Kilbi. Der Mensch ist ein Gewohnheitstier, und so kommt es, dass man oft nicht nur dieselben wiederkeh- renden Feste, sondern auch dieselben Plätze be- sucht. Und nicht selten trifft man dort Menschen an, die man sonst nie sieht. Ausser eben an diesem Anlass. Weil auch sie immer jedes Jahr am selben Fest an der gleichen Ecke anzutreffen sind. Genau so ein Pärchen begegnet mir jedes Jahr an so einem Fest. Und jedes Jahr überlege ich, sobald ich die beiden in meinem Gesichtsfeld orte, wie ihre Vornamen lauten. Genauer gesagt, wie ihr Vorname lautet – denn seinen kann ich mir mitt- lerweile merken, ist er doch ein langjähriger Bekannter meines Mannes. Sie ist seine neue Partnerin. Ich gehe also auf sie zu, überlege krampfhaft, wie sie heisst, glaube, den richtigen Na- men zu diesem Gesicht gefunden zu haben, strecke ihr freude- strahlend meine Hand entgegen – natürlich, nachdem sie mich mit meinem richtigen Namen begrüsst hat – und sage: «Hallo Sarina!» Sie lächelt freundlich und stellt klar, sie heisse nicht Sarina, sondern Miranda. Ihr Partner grinst und sagt: «Sarina heisst meine Exfrau.»Autsch! Voll ins Fettnäpfchen getreten! Nicht dass die beiden deshalb eingeschnappt gewesen wären, aber mir war die Situation natürlich voll peinlich. Dabei hatte ich keine Ahnung, wer diese Exfrau überhaupt war, ich hatte sie noch nie gesehen. Der Name war in meinem Gehirn einfach mit einem falschen Gesicht verlinkt. Immerhin, ein gutes Namens- beziehungsweise Gesichtsge- dächtnis scheint auch anderen Zeitgenossen nicht ge- geben zu sein. Hat doch kürzlich Viktor Giaccobbo eingestanden, dass er sich Namen und Gesichter extrem schlecht merken könne. Für einen Promi, der bis vor kurzem eine Talkshow moderierte, nicht grade vorteilhaft – zum Glück konnte er sich immer vorbereiten. Das dürfte denjenigen Menschen nichts nützen, die unter Prosopagnosie leiden: Damit wird eine Ge- sichtserkennungsschwäche oder gar -blindheit be- zeichnet, also die Unfähigkeit, eine bekannte Person anhand ihres Gesichtes zu erkennen. Nun gut, glücklicherweise leide ich nicht darunter und muss mir nicht wie die Betroffenen kom- plizierte Strategien ausdenken, um meine Bekanntenkreis nicht ständig zu brüskieren. Allerdings kann ich sie auch nicht als Vorwand für mein klägliches Versagen brauchen. Vielleicht sollte ich in Zukunft auf junggeblieben machen und einfach «Hallo!» sagen. Immer noch besser als die Namen von Ex und Neuer zu verwechseln. RosmARie BRunneR, RedAktoRin FoRtsetzung AuF seite 2 reiden Schöner Abschlussabend Schüler der 3. KSS feierten das Ende der obligatorischen Schulzeit mit ei- nem unterhaltsamen Abschlussabend. seite 3 SoMMerSerie trAuMGArten Paradies für Mensch und tier In der Sommerserie von Oberwiggerta- ler und Surentaler werden Traumgärten der Region vorgestellt. Diese Woche mit Silvia Stocker aus Sursee und ih- rem Naturgarten. seite 17 Schötz Beständiger Wandel Verabschiedungen und Ehrungen stan- den an der Schlussfeier in Schötz im Zentrum. Schulpflegepräsidentin Mar- grit Sommer (rechts) verabschiedete Schulverwalterin Ruth Iseli. seite 9 unterWeGS die Badizeit ist da Eindrücke von Fotoreporter Martin Zür- cher in der Reider Badi – endlich ist die Badizeit da und bleibt hoffentlich auch eine Weile. seite 22 reiden Fest-Vorbereitungen laufen Am 30. Juli wird das zweite Sommer- fest in Reiden Mitte mit vielen Attraktio- nen über die Bühne gehen. Köbi Meier, Omar Salem und Mario Russo sind mit- ten in den Vorbereitungen. seite 2 Tankrevisionen E. HUNZIKER AG 5727 OBERKULM Tel. 062 776 27 27 Sanierungen von Tankanlagen Einbau von Neuanlagen [email protected] www.tankrevisionen1a.ch Fax 062 776 39 68 1370640 e-Paper lesen, wann immer sie wollen. … natürlich im

Oberwiggertaler 28/16

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    Oberwiggertaler

    Die Zeitung fr Das oberwiggertal

    Die grssteWochenzeitung Der region

    Die Grossdietwiler Firma Entomos handelt und produziert Insekten

    Mehr als nur

    Grillen im Kopf

    Eine frittierte Heuschrecke gefllig? Oder doch

    lieber einen Teller knusprig gebratener Mehl-

    wrmer? Fr viele Schweizer heute ein undenk-

    bares Menu. Aber nicht fr alle, fragt man bei

    der Entomos in Grossdietwil nach: Wir bekom-

    men jhrlich Hunderte von Anfragen fr Le-

    bensmittelinsekten. Noch kann Urs Fanger,

    Geschftsfhrer der auf Insekten spezialisier-

    ten Firma, keine fr den menschlichen Verzehr

    offiziell zugelassene Insekten liefern. Das drf-

    te sich aber bald ndern: Das totalrevidierte

    Schweizer Lebensmittelgesetz sieht vor, dass

    Grillen,Heuschrecken undMehlwrmer neu als

    Nahrungsmittel zugelassen werden. In Kraft

    tritt es voraussichtlich Anfang 2017. Damit

    wre die Schweiz das erste Land in Europa, das

    Insekten fr diemenschliche Ernhrung gesetz-

    lich erlaubt, sagt Urs Fanger. In der EU sind

    die Krabbeltiere auf dem Teller in vielen Mit-

    gliedstaaten vom Gesetzgeber zwar geduldet,

    aber eigentlich gar noch nicht zugelassen eine

    rechtliche Grauzone also. Natrlich hoffen wir,

    dass das neue Lebensmittelgesetz durch-

    kommt, sagt Fanger, denn damit erffnet sich

    uns ein grosses Geschftsfeld. Fr Schweizer

    Insekten, das zeigen die Anfragen, besteht ein

    Markt, und diese Chance will die Entomos mit

    einer eigenen Produktion packen. Zusammen

    mit drei spezialisierten Partnerfirmen aus der

    Region ist man beispielsweise in einem Projekt

    fr Aufbau und Veredelung von Insekten als Le-

    bensmittel engagiert.

    Urs Fanger mit Mehlwrmern. Im neuen Lebensmittelgesetz werden sie voraussichtlich neben Grillen und Heu-

    schrecken fr die menschliche Ernhrung zugelassen. Foto Entomos aG

    Woche 28, 14. Juli 2016

    GZA /P.P.A, 4800 Zofingen, Post CH AG

    Falsch verlinkt

    Mit zunehmendem Alter stellt man fest,

    wie sehr sich manches im Leben wieder-

    holt. Da gibt es zum Beispiel Feste, die

    jhrlich stattfinden und die man immer

    besucht. Sei es aus Gewohnheit, weil

    man sich verpflichtet fhlt oder weil man

    die Tradition nicht unterbrechen will. Ge-

    burtstagspartys gehren in diese Katego-

    rie, aber auch ffentliche Anlsse

    wie das Zofinger Kinderfest oder

    die Reider Kilbi.

    DerMensch ist ein Gewohnheitstier, und so kommt

    es, dass man oft nicht nur dieselben wiederkeh-

    renden Feste, sondern auch dieselben Pltze be-

    sucht. Und nicht selten trifft man dort Menschen

    an, die man sonst nie sieht. Ausser eben an diesem

    Anlass. Weil auch sie immer jedes Jahr am selben

    Fest an der gleichen Ecke anzutreffen sind.

    Genau so ein Prchen begegnet mir jedes Jahr an so einem

    Fest. Und jedes Jahr berlege ich, sobald ich die beiden in

    meinem Gesichtsfeld orte, wie ihre Vornamen lauten. Genauer

    gesagt, wie ihr Vorname lautet denn seinen kann ich mir mitt-

    lerweile merken, ist er doch ein langjhriger Bekannter meines

    Mannes. Sie ist seine neue Partnerin. Ich gehe also auf sie zu,

    berlege krampfhaft, wie sie heisst, glaube, den richtigen Na-

    men zu diesem Gesicht gefunden zu haben, strecke ihr freude-

    strahlend meine Hand entgegen natrlich, nachdem sie mich

    mit meinem richtigen Namen begrsst hat und sage: Hallo

    Sarina! Sie lchelt freundlich und stellt klar, sie heisse nicht

    Sarina, sondern Miranda. Ihr Partner grinst und sagt: Sarina

    heisst meine Exfrau.Autsch! Voll ins Fettnpfchen getreten!

    Nicht dass die beiden deshalb eingeschnappt gewesen wren,

    aber mir war die Situation natrlich voll peinlich. Dabei hatte

    ich keine Ahnung, wer diese Exfrau berhaupt war, ich hatte

    sie noch nie gesehen. Der Name war in meinem Gehirn einfach

    mit einem falschen Gesicht verlinkt.

    Immerhin, ein gutes Namens- beziehungsweise Gesichtsge-

    dchtnis scheint auch anderen Zeitgenossen nicht ge-

    geben zu sein. Hat doch krzlich Viktor Giaccobbo

    eingestanden, dass er sich Namen und Gesichter

    extrem schlecht merken knne. Fr einen Promi,

    der bis vor kurzem eine Talkshow moderierte,

    nicht grade vorteilhaft zum Glck konnte er sich

    immer vorbereiten.

    Das drfte denjenigen Menschen nichts ntzen, die

    unter Prosopagnosie leiden: Damit wird eine Ge-

    sichtserkennungsschwche oder gar -blindheit be-

    zeichnet, also die Unfhigkeit, eine bekannte Person anhand

    ihres Gesichtes zu erkennen. Nun gut, glcklicherweise leide

    ich nicht darunter und muss mir nicht wie die Betroffenen kom-

    plizierte Strategien ausdenken, um meine Bekanntenkreis

    nicht stndig zu brskieren. Allerdings kann ich sie auch nicht

    als Vorwand fr mein klgliches Versagen brauchen. Vielleicht

    sollte ich in Zukunft auf junggeblieben machen und einfach

    Hallo! sagen. Immer noch besser als die Namen von Ex und

    Neuer zu verwechseln.

    RosmARie BRunneR, RedAktoRin

    FoRtsetzung AuF seite 2

    reiden

    Schner Abschlussabend

    Schler der 3. KSS feierten das Ende

    der obligatorischen Schulzeit mit ei-

    nem unterhaltsamen Abschlussabend.

    seite 3

    SoMMerSerie trAuMGArten

    Paradies fr Mensch undtier

    In der Sommerserie von Oberwiggerta-

    ler und Surentaler werden Traumgrten

    der Region vorgestellt. Diese Woche

    mit Silvia Stocker aus Sursee und ih-

    rem Naturgarten. seite 17

    Schtz

    Bestndiger Wandel

    Verabschiedungen und Ehrungen stan-

    den an der Schlussfeier in Schtz im

    Zentrum. Schulpflegeprsidentin Mar-

    grit Sommer (rechts) verabschiedete

    Schulverwalterin Ruth Iseli. seite 9

    unterWeGS

    die Badizeit ist da

    Eindrcke von Fotoreporter Martin Zr-

    cher in der Reider Badi endlich ist die

    Badizeit da und bleibt hoffentlich auch

    eine Weile. seite 22

    reiden

    Fest-Vorbereitungen laufen

    Am 30. Juli wird das zweite Sommer-

    fest in Reiden Mitte mit vielen Attraktio-

    nen ber die Bhne gehen. Kbi Meier,

    Omar Salem undMario Russo sind mit-

    ten in den Vorbereitungen. seite 2

    Tankrevisionen

    E. HUNZIKER AG

    5727 OBERKULM

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    Fax 062 776 39 68

    1370640

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    immer sie wollen.

    natrlich im

  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 2

    regioN

    uffikon-Buchs | Ccilienverein besuchte die Klosterkirche Muri und genoss eine Fahrt auf dem Hallwilersee

    unterwegs im freiamt

    Ein strahlender Tag wurde den Snge-

    rinnen und Sngern bei ihrer Reise

    letzten Samstag beschert. Mit einem

    Kleinbus der Carreisen Kaufmann,

    Wauwil fhrte der diesjhrige Ausflug

    fr einmal nicht in weite Ferne, son-

    dern in den Nachbarkanton Aargau.

    Das Ziel, die Klosterkirche Muri im

    Freiamt, wurde unter kundiger Fh-

    rung besucht. Es ist ein Baudenkmal

    von nationaler Bedeutung. Die Grn-

    dung des Klosters geht auf das Jahr

    1027 zurck. Whrend Jahrhunderten

    erlebte das Kloster eine usserst be-

    wegte Zeit, mit Brand, Verwstungen

    sowie Plnderungen bis hin zur Ver-

    treibung der Benediktiner-Mnche.

    Diese fanden eine neue Bleibe im Klos-

    ter Muri-Gries bei Bozen (Sdtirol), wo

    sie noch heute ihr Zuhause haben.

    Die ganze Reiseschar war sehr be-

    eindruckt ber die Ausstattung der

    besichtigten Anlage im Freiamt sowie

    deren Vergangenheit. Nach der Be-

    sichtigung wurde in einemRestaurant

    an der Reuss die willkommene Mit-

    tagsverpflegung unter freiem Him-

    mel eingenommen und am Nachmit-

    tag folgte eine herrlich, gemtliche

    Hallwilersee-Rundfahrt. Mit vielen

    positiven Eindrcken endete der wun-

    derbare Reisetag leider viel zu

    schnell. Othmar Fellmann

    Die Besucher im Kapitelsaal der Klosterkirche, wo einst die Mnche tagten. zvg

    reiden | Die grosse Feldheim-Familie genoss ein paar schne Stunden

    Wetterglck am sommerfest

    Das Wetterglck war dem Alters- und

    Pflegezentrum Feldheim in Reiden

    letzte Woche hold. Die helle Sommer-

    sonne strahlte ber der Gartenterras-

    se und liess die frhliche Gesellschaft

    trotzdem nicht vor Hitze sthnen. Da-

    fr sorgte das khle Lftchen, das un-

    ter den Sonnenschirmen wehte. Heiss

    waren dafr die Bratwrste, die ne-

    ben dem Kartoffelsalat und einem ro-

    ten Melonenschnitz in gerade richti-

    ger Lnge auf den Tellern lagen.

    Nostalgisch wie die Verpflegung war

    die Unterhaltung durch The Oldies,

    die das Sommerfest Jahr fr Jahr mit

    ihren geflligen Melodien bereichern.

    Kurz und gut: Die grosse Feldheim-

    Familie von Betreuern und Betreuten

    war wieder ein Herz und eine Seele.

    adelheid aregger The Oldies sorgten mit ihren geflligen Melodien fr gute Unterhaltung. aa

    reiden | vorbereitungen fr das zweites Sommerfest in Reiden Mitte laufen auf Hochtouren

    ein fest von reidern fr reider

    Das grosse Reider Zentrum wird am

    30. Juli schon wieder zum Festplatz.

    Nach Anlssen von Musikvereinen

    und Ptanque-Spielern steigt am

    berbernchsten Samstag die

    Sommerparty, ein Fest von Rei-

    dern fr Reider. Beteiligt sind ne-

    ben dem Dorfverein Reidermoos das

    Kreativ-Team Langnau und der Turn-

    verein.

    Am 30. Juli ab 17 Uhr wird das

    zweite Sommerfest in Reiden Mitte

    ber die Bhne gehen, nachdem der

    Dorfverein Reidermoos und Mario

    Russo das langjhrige legendre

    Dorffest beim Schulhaus Moos vor ei-

    nem Jahr erstmals zu neuem Leben

    erweckt haben. Keine Kopie soll es

    sein, aber denselben Zweck erfllen.

    Wir wollen der Bevlkerung einen

    gemtlichen Abend bereiten, sie mit

    Speis und Trank verwhnen und auch

    allerhand Attraktionen bieten, er-

    klrten letzte Woche Kbi Meier, Ma-

    rio Russo und Omar Salem vom enge-

    ren OK unter dem schtzenden

    Vordach der Johanniterhalle.

    Hier wird am 30. Juli der Schwer-

    punkt der Festwirtschaft sein, aber

    nicht nur. Wir sorgen vor und bewir-

    ten unsere Gste auch in einer ge-

    deckten Festwirtschaft und im Bar-

    zelt, wo DJ Le Dome fr Stimmung

    sorgt, liessen die drei initiativen

    Mnner verlauten und kndigten wei-

    tere Attraktionen an. Fr laute Tne

    sorgen die Johanniter Trychler Rei-

    den. Musikalische Gemtlichkeit ver-

    breitet das Echo vom Schwandboden.

    Leckerbissen fr bodenstndige

    Augen verheisst das Show-Schwingen.

    Natrlich haben die Organisatoren die

    Kinder nicht vergessen. In der Hpf-

    burg und beim Bull Riding knnen sie

    berschssige Krfte umsetzen und

    sich beim Kutschenfahren und Pony-

    reiten erholen. Abwechslung bringen

    auch Clown und Zauberer.

    Schon um 11 Uhr beginnt die Spiel-

    olympiade, die der STV Reiden bis 17

    Uhr fr Buben und Mdchen veran-

    staltet. Wir hoffen, dass auch die Mu-

    sikfreunde bei uns auftauchen, wn-

    schen sich die drei OK-Mitglieder, die

    die Sommerparty als eine Art vorge-

    zogene Erst-August-Feier sehen, und

    berhaupt hoffen wir auf sehr viele

    Reiderinnen und Reider, denn wir bie-

    ten Speisen und Getrnke zu modera-

    ten Preisen an. Ein Hhepunkt wird

    fr Gross und Klein sicher das Som-

    merfeuer sein, das seinen hellen

    Schein hoch in den Nachthimmel hin-

    auf senden, aber nicht das Ende der

    Sommerparty signalisieren wird. Der

    Feier-Abend soll die ganze Nacht dau-

    ern. adelheid aregger

    Kbi Meier, Omar Salem und Mario Russo (von links) bndeln ihre Krfte fr die

    Sommerparty. aDelHeiD aReggeR

    Der Umgang mit Insekten ist die

    Kernkompetenz der Entomos, die zur

    Andermatt Gruppe gehrt und vor

    sechs Jahren gegrndet wurde. Insek-

    ten, sagt Urs Fanger, htten ein Rie-

    senpotenzial fr die menschliche und

    tierische Ernhrung, fr die techni-

    sche Industrie und fr die Medizin.

    Sie sind extrem proteinreich und

    brauchen bis zu zehnmal weniger Res-

    sourcen als die herkmmliche Fleisch-

    produktion.

    In Grossdietwil wurde bis vor drei

    Jahren eine eigene Zucht fr Futterin-

    sekten betrieben. Dann aber machte

    der starke Franken der Firma einen

    Strich durch die Rechnung: Auslndi-

    sche Unternehmen produzierten viel

    billiger, Privatkunden wie Zoofach-

    hndler bestellten ihre Ware dort on-

    line. Deshalb hat man sich bei der En-

    tomos auf den Handel spezialisiert.

    Dank hoher Professionalitt und aus-

    geklgelter Logistik sind die Insekten

    nach ihrer Bestellung innerhalb von

    24 Stunden beim Kunden. Das ist be-

    sonders wichtig fr jene Tiere, die le-

    bend geliefert werden.

    goldfliege subert Wunden

    Neben dem grossen Angebot an Fut-

    terinsekten hat die Entomos zwei wei-

    tere Standbeine: Sie arbeitet weltweit

    mit Forschungsinstituten zusammen

    und liefert bei Bedarf Insekten fr

    wissenschaftliche Untersuchungen.

    Und sie ist ein Kompetenzzentrum fr

    die sogenannte Biochirurgie, fr

    Wundmaden, die bei chronischen

    Wunden verwendet werden.

    Dafr wird die Goldfliege (Lucilia

    sericata) eingesetzt. Sie schafft mit

    hchster Arbeitsprzision drei Dinge

    sie reinigt die Wunde, desinfiziert

    sie und regt die Wundheilung an.

    Spannend hrt es sich an, wenn Urs

    Fanger die Arbeitsweise und Vorteile

    der Maden erklrt: Eine chronische

    Wunde ist in der Regel mit toten Zell-

    trmmern belegt, ein optimaler Nhr-

    boden fr Bakterien. Diese mssen

    entfernt werden, und genau das ma-

    chen die Maden der Goldfliegen. Sie

    werden entweder in einem teebeutel-

    hnlichen Sckchen oder als Freilu-

    fer auf die Wunde gegeben, wo sie

    drei bis fnf Tage bleiben. Whrend

    dieser Zeit verflssigt der Speichel

    der Maden den Wundbelag und wird

    von ihnen aufgesaugt. Zustzlich t-

    tet der Madenspeichel praktisch alle

    Wundbakterien ab. Gesunde Zellen

    werden nicht beeintrchtigt. Beson-

    ders wertvoll sind die Maden bei Fl-

    len, wo herkmmliche Methoden

    nicht wirken, wie bei Resistenzen ge-

    gen Antibiotika.

    Die Wundmadentherapie ist

    schulmedizinisch sehr gut erforscht,

    sagt Urs Fanger. Ein Drittel der rund

    300 Spitler in der Schweiz arbeite re-

    gelmssig damit. Die Akzeptanz bei

    den Patienten sei aufgrund des hohen

    Leidensdruckes und der oft seit Mona-

    ten andauernden stndigen Schmer-

    zen sehr hoch.

    der geborene insektenfan

    Insekten, sagt Urs Fanger, htten ihn

    von Kindesbeinen an fasziniert. Mei-

    ne Eltern sagten schon frh: Du wirst

    einmal Insekten- und Pflanzenfor-

    scher, lacht der Biotechnologe, der

    seit sechzehn Jahren bei der Ander-

    matt Gruppe arbeitet. Egal, ob er in

    Schweizer Spitlernmit einerBlutegel-

    spezialistin interdisziplinre Fachvor-

    trge zur Biochirurgie hlt, sich in der

    Interessengemeinschaft fr Insekten

    als Lebensmittel in der Schweiz

    (IGILS) dafr einsetzt, dass Grillen

    schon bald auf unserem Teller landen

    oder neue Projekte mit Forschungsin-

    stituten aufstellt: Insekten sind seine

    Passion.

    Und wie schmecken sie ihm selbst

    am besten? Eigentlich ist es wie mit

    dem Fondue chinoise, sagt er, das

    Fleisch selbst htte auch kaum Ge-

    schmack, wren da nicht die vielen

    Saucen. Eine knusprig frittierte Heu-

    schrecke, in etwas flssige Schokola-

    de getunkt oder caramelisiert, das

    schmecke sehr gut. rOsmarie Brunner

    mehr als nur grillen im kopf | Fortsetzung von Seite 1

    In unseren Breitengraden ist der Genuss von Insekten noch nicht verbreitet

    das knnte sich in den kommenden Jahren ndern. bilD entoMoS ag

    Proteinreich, ressourcenschonend und nachhaltig: Insekten spielen gemss For-

    schern in Zukunft eine wichtige Rolle fr die Ernhrung der Menschen. bilD entoMoS ag

  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 3

    regioN

    reiden | Schler der 3. KSS feierten das Ende der obligatorischen Schulzeit mit einem unterhaltsamen Abschlussabend im Pfarreizentrum

    ich wart seit Wochen auf diesen Tag und tanze

    Mdchen in farbigen Kleidern und

    High Heels einige Knaben mit Kra-

    watte oder Schlips! Die Schulabgnger

    waren an ihren modischen Outfits zu

    erkennen, als sich die Gste zum ge-

    meinsamen Apro vor dem Pfarreizen-

    trum trafen. Unter den Schatten spen-

    denden Bumen herrschte schnell eine

    lockere Stimmung vor. Bei der folgen-

    den Abschlussfeier im Saal fhrtenMi-

    chelle und Jezofina unter dem Motto

    Last but not least (zu guter Letzt)

    durch den unterhaltsamen Abend.

    Videofilme, Sketchs, Liedervortrge

    und weitere ideenreiche Darbietungen,

    die Erinnerungen an die erlebnisreiche

    Schulzeit wach riefen, folgten sich wh-

    rend etwas mehr als anderthalb Stun-

    den in bunter Reihenfolge. Eingebettet

    in diese Produktionen war die Oscar-

    Verleihung wer galt in den letzten drei

    Jahren als hilfreichste Schlerin? Wel-

    che Lehrperson erwies sich whrend

    dieser Zeit als Schneckenkorrigierer?

    Wer war die beliebteste Lehrperson?

    Spannung herrschte vor, bis all die

    vielen Ehrenpreise ihre Abnehmer

    gefunden hatten. Mit dem Lied An

    Tagen wie diesen ein Song der Band

    Die Toten Hosen verabschiedeten

    sich die Schulabgnger von ihren Gs-

    ten. Auf demHeimweg trugen sie eine

    rote Rose als Abschiedsgeschenk ih-

    rer Klassenlehrpersonen mit dabei.

    So viele Jahremiteinander auf dem

    Weg sein heisst gemeinsam Hhen und

    Tiefen durchstehen, sagte Schulpfle-

    geprsidentin Yvonne Thommen in ih-

    rer Kurzansprache. Die Schulzeit sei

    nun zu Ende, es folge ein Neuanfang

    mit Berufslehre, dem Besuch einer

    weiterfhrenden Schule oder einer in-

    teressanten Zwischenlsung.

    Nach der Schule sei mitten im Leben

    ein Leben, das gelebt sein wolle, aber

    zusehends mit mehr Eigenverantwor-

    tung verbunden sei. Mit dem Zitat Wer

    Wege vermeiden will, sucht Grnde.

    Wer etwas erreichen will, sucht Wege

    verabschiedete sich Yvonne Thommen

    von den glcklich strahlenden Schulab-

    gngern, denen sie alles Gute und erhol-

    same Sommerferien wnschte.

    Schulleiter Heinz Marti fand loben-

    deWorte fr seine ehemaligen Schtz-

    linge. Sie htten whrend der drei

    Jahre ein echtes Miteinander gelebt

    das Fundament zu einer guten Stim-

    mung an der Schule. Er bedankte sich

    bei den Eltern und Lehrpersonen fr

    die gute Zusammenarbeit whrend

    der letzten drei Jahre und gab seiner

    Hoffnung Ausdruck, dass das gute

    Miteinander fr die Schulabgnger

    auch mit neuen Vorgesetzten und Ar-

    beitskollegen Bestand haben mge.

    emil stckli

    Pausen und Ferien werden fehlen

    Hamije Gizha, Reiden

    Ich bin traurig und glcklich zugleich.

    Traurig, weil ich nun nicht mehr jeden

    Tag mit meinen lieb gewonnenen Kame-

    radinnen und Kameraden verbringen

    kann glcklich, weil ich mich auf das

    Leben nach der Schule freue. Wir KSS-

    Schler erlebten drei tolle Jahre mit vie-

    len Hhepunkten. In guter Erinnerung

    wird mir das letztjhrige Klassenlager in

    Vaumarcus NE bleiben. Auch der Be-

    such im Europapark zum Schulab-

    schluss war super. Nun reise ich fr et-

    was mehr als drei Wochen nach

    Mazedonien, bevor ich am 2. August

    meine dreijhrige Ausbildungszeit als

    Detailhandelsfachfrau starte.

    lukas Amstalden, Hintermoos

    Ich freue mich darauf, einen neuen Le-

    bensabschnitt zu beginnen. Nach den

    Ferien fange ich eine vierjhrige Schrei-

    nerlehre an. Es war schon immer mein

    Wunsch, einen handwerklichen Beruf

    zu erlernen. Whrend der Lehrzeit wer-

    de ich mich mit neuen Herausforderun-

    gen auseinanderzusetzen haben. Das

    war auch schon beim bertritt in die

    Oberstufe so. Anfnglich hatte ich we-

    gen der vielen Tests echt Stress aber

    mit der Zeit meisterte ich auch diese

    Situationen. Knftig werde ich neben

    meinen Freunden auch die gemeinsa-

    men Pausen und natrlich die vielen

    Ferien vermissen.

    Dina Wymann, Wikon

    Heute geht etwas zu Ende anderseits

    beginnt in wenigenWochen wieder etwas

    Neues. Whrend der drei Oberstufenjah-

    re pflegten wir in der Klasse einen guten

    Umgang miteinander. Wir wurden von

    netten Lehrpersonen unterrichtet, auf de-

    ren Untersttzung wir im Bedarfsfalle je-

    derzeit zhlen durften. In guter Erinne-

    rung werden sicher die verschiedenen

    Exkursionen und Ausflge bleiben. Nun

    geniesse ich einige Ferientage, bevor ich

    meine dreijhrige Ausbildung zur Kauf-

    frau starte. Auf mich wartet sicher eine

    zustzliche Angewhnungsphase, be-

    gegne ich doch ab sofort meinen Kolle-

    ginnen und Kollegen nicht mehr tglich.

    Ein letztes Foto mit der Klasse, die miteinander tolle drei Jahre erlebte.

    Schulpflegeprsidentin Yvonne Thommen bei ihrer Ansprache. Bild Mitte: Schn gestylt am Abschlussabend. Bild rechts: Schulleiter Heinz Marti wnschte allen

    Schulabgngern eine gute Zukunft.

    Last but not least lautete das Motto des Abschlussabends. bildEr Emil StcKli

    Im Laufe des Abschlussabends sorgten die einzelnen Klassen mit verschiede-

    nen Produktionen fr beste Unterhaltung.

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  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 5

    regioN

    dagmersellen | Erlebnisreiche Senioren-Ferienwoche im Tirol

    den duft der alpenflora im gepck

    Bei strmendem Regen machten sich

    37 Seniorinnen aus Dagmersellen, Uf-

    fikon und Buchs auf zur Ferienwoche

    nach Fiss, einem schmucken, rtoro-

    manisch geprgten Dorf auf einem

    Sonnenhang im Tirol gelegen. Im Ho-

    tel Bergfrieden, das seinem Namen

    alle Ehre erweist, fhlten sich alle

    gleich wohl bei herzlicher Aufnahme

    und einem Essen, das jedes Mal aus-

    gezeichnet zubereitet war. Die Herz-

    lichkeit und Friedlichkeit bertrug

    sich auf die ganze Gruppe.

    Einen ersten Hhepunkt erlebten

    die Feriengste am Sonntagabend

    beim Konzert der Brgerkapelle Lana

    (Sdtirol), welche imRahmen des Fes-

    tivals Bergtne Fiss, ein Dorf voller

    Klnge die Gste mit toller Musik er-

    freute.

    Mit jedem Tag wurde das Wetter

    besser, und als Wolken und Dunst sich

    verzogen hatten, lockte rund um Fiss

    eine mchtige Bergwelt ein zum Wan-

    dern. Die einzigartige Super-Sommer-

    Card Serfaus-Fiss-Ladis, welche zur

    Gratisbenutzung des Wanderbusses

    und aller Bergbahnen berechtigte,

    ffnete alle Tore in diese einmalige

    Bergwelt, sieben verschiedene Berg-

    bahnen luden in die Hhe ein. Die zu

    Teil mehrstndigen Wanderungen, die

    Fahrt aufs Fisserjoch, auf die M-

    seralm, den Lazid oder zum Bergsee

    Seealmhg oder die Wanderungen auf

    dem Panoramagenussweg liessen

    richtige Ferienstimmung aufkommen.

    Die farbenprchtigen Blumenwie-

    sen, Berghnge voller Alpenrosen und

    vor allem die reine Bergluft liessen

    die Herzen der Seniorinnen und Senio-

    ren hher schlagen. Man konnte ein-

    fach buchstblich d Seel echli lo

    bambele lo. Drei Personen durften

    whrend der Ferienwoche zum Ge-

    burtstag gratuliert werden. Mit einem

    eigens, jeweils fr die Geburtstagsju-

    bilare geschriebenen Liedtext von Ju-

    les Walthert, vorgetragen vonMitglie-

    dern des Leitungsteams, wurde diese

    Feste gebhrend gefeiert.

    Fleissige Helfer trugen zum guten

    Gelingen dieser tollen Ferienwoche

    bei. Tglich wurden Programme fr

    die verschiedenen Bedrfnisse zu-

    sammengestellt, die vielen Mglich-

    keiten mit dem Wanderbus und den

    Bergbahnen ermglichten aber auch

    eine individuelle Gestaltung des Ta-

    ges. Vor dem Morgenessen traf man

    sich zur sanften Morgengymnastik

    mit Margrit Riedweg und zu den Mor-

    genbetrachtungen mit Jules Walthert

    zur weltberhmten Erzhlung des

    kleinen Prinzen vonAntoine de Saint-

    Exupry.

    Dankbar, bereichert und glcklich

    kehrten die Seniorinnen und Senioren

    nach einer Woche ohne Unfall und

    Panne nach Dagmersellen zurck.

    Herzlichen Dank an alle Beteiligten.

    Margrit riedweg

    Erinnerungsfoto vor der imposanten Bergkulisse auf dem Lazid, 2346 m..M.

    richenthal | Klassenlager der 5. und 6. Klasse mal anders

    auf den spuren des mittelalters

    Gut gelaunt, ein bisschen nervs aber

    voller Vorfreude versammelten sich

    die Kinder der 5. und 6. Klasse Ri-

    chenthal fr ihr erstes Klassenlager

    vor dem Schulhaus. Ihre Reise fhrte

    sie in die ehemalige Habsburgerstadt

    Baden, wo sie sich eine Woche lang

    mit dem Thema Mittelalter auseinan-

    dersetzen durften.

    Bereits am ersten Abend erwartete

    die ganze Gruppe nach einer kurzen

    Wanderung zum Martinsberg-Chnzeli

    ein Willkommensdrink mit atemberau-

    benderAussichtaufdieganzeStadt.Wei-

    ter wanderten sie auf dem Mittelalter-

    weg von Baden nach Brugg am

    Wasserschloss vorbei, besuchten das

    Schloss Habsburg sowie die Ruine Stein

    und lernten die zumTeil rauen Sitten des

    Mittelalters kennen. Schnell wurde den

    Kindern bewusst, dass das Leben zur

    Zeit der Ritter und Prinzessinnen wohl

    nur fr eine privilegierte Schicht eine

    sorgenlose Zeit gewesen sein musste.

    Ein unvergessliches Erlebnis bleibt ver-

    mutlich die Einweihung in die Geheim-

    nisse der Falkenjagt sowie das Spielen

    auf mittelalterlichen Instrumenten und

    Vorsingen einesMinnesangs.

    Ob damals auch schon Schlachten

    mit Wasserballonen durchgefhrt

    wurden, ist nicht berliefert. Wie

    auch immer, den Kindern hat dies

    sichtlich Spass gemacht und die nas-

    sen Kleider trockneten dank dem

    schnen Wetter im Handumdrehen.

    Bei dieser und vielen anderen Spielge-

    legenheiten lernten sich die Kinder

    besser kennen, machten Spsse, spiel-

    ten Fussball, erzhlten sich Geschich-

    ten, sangen Lieder, versuchten sich im

    Feuermachen und lachten viel zusam-

    men. So kamen viele unvergessliche

    Momente zusammen, von denen sie

    sich hoffentlich noch lange erzhlen

    werden. Stephanie Merz

    in KrZe

    traditionelles

    sommer-Picknick

    dagMerSeLLen Der Seniorentreff

    Dagmersellen ldt am Mittwoch, 20.

    Juli von 11.30 bis zirka 17 Uhr ein

    zum traditionellen Sommer-Picknick

    bei der Reithalle Dagmersellen. Dies

    ist bei jeder Witterung mglich.

    Grillgut und Getrnke knnen zum

    Selbstkostenpreis bezogen werden.

    Natrlichwird auch das umfangreiche

    Kuchenbuffet nicht fehlen. Anmeld-

    ungen sind erwnscht bitte bis

    Montagabend 18. Juli an Margrit

    Riedweg Tel 062 756 19 80 oder

    Margrit Mller Tel 062 756 15 24. Bei

    gutem Wetter steht fr die Wan-

    derfreudigen vor dem Picknick eine

    einstndige Wanderung auf dem

    Programm. Besammlungum10Uhrbei

    der Reithalle. Das Leitungsteam freut

    sich auf zahlreiche Anmeldungen und

    das gemtliche Beisammensein bei

    guten Gesprchen oder einem Jass. pd

    Vorschau auf

    Jubilumsfeier

    dagMerSeLLen Der TVD Handball

    feiert am Samstag 27. August sein

    50-Jahr-Jubilum in der Chrzmatt-

    halle in Dagmersellen. Das Programm

    startet ab 16 Uhr mit dem NLA Trai-

    ningsspiel HC Kriens-Luzern gegen

    Wacker Thun. Anschliessend wird ein

    Apro serviert. Ab ca. 19 Uhr beginnt

    das reichhaltige Bankettessen und

    das Unterhaltungsprogramm. Dane-

    ben knnen sich die Gste in der Bar

    bei guter Musik amsieren. Eintritt-/

    Bankettkarten Erwachsene Fr. 40.-,

    Kinder Fr. 20.-. Vorverkaufsstellen in

    Dagmersellen: Papeterie Frey, Valiant

    Bank und Restaurant Rssli. pd

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    wiKon | Schulschlussfeier von Primarschule und Kindergarten

    respekt vor der leistung aller hier

    Die Vorfreude auf die Sommerferien

    war vergangenen Freitag beinahe

    zum Greifen sprbar in der Wikoner

    Mehrzweckhalle. Mit verschiedenen

    Produktionen verabschiedeten sich

    Schler und Lehrerschaft fr die

    nchsten sechs Wochen vom Schulall-

    tag.

    Jede Klasse und auch die verschie-

    denen Talentgruppen prsentierten

    eine eigens einstudierte Show, vom

    selbst getexteten Lied ber einen Tanz

    bis hin zur Gerteturnvorstellung. Ei-

    nen besonderen Raum nimmt jeweils

    die Verabschiedung der Sechstklss-

    ler ein, die nach den Ferien die Ober-

    stufe besuchen. Untereinander wid-

    meten sich die Mdchen und Buben

    persnliche Erinnerungen und gute

    Wnsche fr den vor ihnen liegenden

    Weg. Verabschiedet wurden auch die-

    jenigen Kinder, welche nach den Som-

    merferien aus verschiedenen Grn-

    den eine andere Schule besuchen.

    Nicht nur von Schlern hiess es Ab-

    schied nehmen. Auch aus dem Lehrer-

    team scheiden vier Personen aus.

    Schulleiter Ren Sommer dankte Es-

    ther Lingg, Christine Schrli, Therese

    Boss und Sandra Geeler fr ihren en-

    gagierten Einsatz und wnschte ihnen

    fr die Zukunft alles Gute.

    Zeig Respekt so hiess das dies-

    jhrige Motto der Schule Wikon. Ent-

    sprechend meinte Schulleiter Ren

    Sommer am Schluss der Veranstal-

    tung: Ich habe den allergrssten Res-

    pekt vor der Leistung aller hier! Vor

    den Kindern, die in diesem Jahr soviel

    gelernt htten und dem Lehrerteam,

    das ber einen sehr guten Zusammen-

    halt verfge. Er dankte dem Abwart

    Stefan Hfliger, der Schulpflege und

    den Eltern fr die gute Zusammenar-

    beit im vergangenen Jahr.

    roSMarie Brunner

    Ein Frauenquartett verabschiedet sich ausWikon (von links): Sandra Geeler, Therese Boss, Christine Schrli und Esther Lingg.

    Haben den Rhythmus im Blut: Die Erst- und Zweitklssler bei ihrer Darbietung. Bild rechts: Bei den Drittklsslern herrsch-

    te bereits Ferienstimmung. bildEr roSmariE brunnEr

    Ein alter mit Blumen dekorierter Brunnen inmitten des Dorfes Fiss. bildEr zvg

    Auf der Wanderung von Baden nach Brugg wurde eine Mittagspause um das

    Lagerfeuer gemacht. bildEr zvg

    Besichtigung des Wasserturms in

    Baldegg.

  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 6

    regioN

    Reiden | Ein bisschen Italianit im Blauen Esel

    Wiederum ein gelungener Abend

    Einen frhlichen Tessiner Abend beim

    Wirte-Ehepaar Silvia und Hans Scha-

    cher im Blauen Esel in Reiden erleben,

    das hiess es letzten Freitag. Die kstli-

    chen und sffigen Weine aus der Sd-

    schweiz serviert imBoccalino sowie die

    leckeren Steaks und Tessiner Mens

    Risotto ai funghi und Spaghetti

    allarrabbiata stellten sich als kulinari-

    sche Highlights des Abends heraus. Die

    Gste waren sich einig das Essen war

    einfach grossartig. Freunde und Kame-

    raden trafen sich wieder einmal, um zu

    Plaudern und zme eis go zieh. Das

    Mitsingen bei den sdlndischen Melo-

    dien vom Trio Orchester Bella Musica

    liess den Abend in der Gartenwirt-

    schaft zum einem schnen Erlebnis

    werden. Wiederum ein gelungener

    Abend imBlauen Esel. eugen bader

    Reiden |Wrdiger Abschluss des Schuljahres 2015/16 mit unterhaltsamen Darbietungen

    nach den Ferien geht es in der Oberstufe weiter

    Nach sechs Jahren Primarschule wur-

    den die Reider Sechstklssler offiziell

    verabschiedet. Im Sonnensaal erleb-

    ten gegen 350 Kinder und viele Eltern

    gemeinsam einenwrdigen Abschluss

    des Schuljahres 2015/16.

    Die Hauskapelle Walke unter der

    Leitung von Marcel Tinner begleitete

    die Schler beim frhlichen Erff-

    nungslied. Sicher freut ihr euch auf

    die bevorstehenden sechswchigen

    Ferien, die allen die Mglichkeit bie-

    ten, Zeit fr sich selber zu haben und

    viel Neues zu erleben, weckte Religi-

    onspdagoge Johannes Pickhardt die

    Vorfreude auf die kommende Ur-

    laubszeit. Gemeinsam mit dem refor-

    mierten Pfarrer Ulf Becker las er eine

    passende Geschichte vor, die aufzeig-

    te, dass das Gute nicht immer nur in

    der Ferne liegt.

    Die scheidenden Sechstklssler

    stellten ihren jngeren Kameradin-

    nen und Kameraden in einigen humo-

    ristischen Filmsequenzen vor, was sie

    unter dem Motto Mer wsse wie.

    whrend der Primarschulzeit gelernt

    haben.

    Als weitere Produktionen der sich

    verabschiedenden Klassen folgten die

    Wandlung vom Erst- zum Sechstklss-

    ler, ein Liedervortrag und eine us-

    serst unterhaltsame Playback-Show

    mit Hand- und Sockenpuppen. Schul-

    leiter Philipp Calivers und die jeweili-

    ge Klassenlehrperson berreichten

    den knftigen Oberstufenschlern

    zum Abschied eine Urkunde, die sie

    an die Primarschulzeit erinnern soll.

    Calivers bedankte sich bei allen

    Anwesenden fr den gezeigten Ein-

    satz whrend des vergangenen Schul-

    jahres und verabschiedete scheidende

    Lehrpersonen, bevor er anschliessend

    selber eine berraschung erlebte. Er,

    der nach neun Jahren die Schule Rei-

    den verlsst, wurde von den Kindern

    mit dem Cup-Song verabschiedet:

    Wir werden Sie vermissen, wenn Sie

    weg sind. hnliche Schlussfeiern

    fanden auch in den Schulhusern von

    Langnau und Richenthal statt.

    emil stckli

    Die Hauskapelle Walke spielte unter der Leitung von Marcel Tinner (ganz links) auf.

    Die drei scheidenden Klassen trugen verschiedene unterhaltsame Produktio-

    nen vor.

    Schulleiter Philipp Calivers und Klassenlehrerin Manuela Koller bergaben den

    abtretenden Sechstklsslern eine Urkunde. BIlDEr EmIl StcklI

    berrascht und ein bisschen gerhrt

    lauschte Philipp Calivers dem ihm ge-

    widmeten Cup-Song.

    RichenthAl | kirchenchor St. ccilia auf reisen

    Freudiges Wiedersehen

    Mit zwei Kleinbussen startete der Kir-

    chenchor St. Ccilia Richenthal zu sei-

    ner Reise Richtung Schaffhausen. Das

    Ziel war die Insel Rheinau, wo die

    Chormitglieder das Wiedersehen mit

    dem frheren VikarMarco Vonarburg

    mit einer gemeinsamen Messe feiern

    durften. Vorgngig erzhlte die Sak-

    ristanin der Gruppe geschichtlich in-

    teressante Gegebenheiten rund um

    das Kloster und die Kirche Rheinau.

    Das feine Mittagessen genossen

    die Ausflgler auf der Insel in der

    schnenGartenwirtschaft des Restau-

    rants Buck. Am Nachmittag starteten

    alle eine Bootsfahrt auf dem Rhein bis

    zum Rheinfall, der durch das viele

    Wasser mchtig sprudelte und nebel-

    te. Leider viel zu schnell war es wie-

    der Zeit, sich auf den Heimweg zu be-

    geben.

    Die beiden zuverlssigen Chauf-

    feure Hans Felber und Kaspar Von-

    moos chauffierten den Chor durch das

    schne Klettgau ber Baden nachHol-

    ziken. Im Restaurant Bren, wo alle

    noch einen feinen Imbiss zu sich nah-

    men, gesellte sich auch noch Pasto-

    ralassistent Mathias Mtel zu seiner

    Familie und zum Chor. Ein gemtli-

    cher Tag neigte sich seinem Ende ent-

    geben. astrid giger

    Die Mitglieder des Kirchenchors St. Ccilia feierten in der Klosterkirche Rhei-

    nau eine gemeinsame Messe mit Vikar Marco Vonarburg. AStrID gIgEr Auch das Gelati mundete den Gsten ausgezeichnet. EugEn BADEr

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  • Gemeindekanzlei

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    6260 Reiden

    Telefon: 062 749 00 60

    [email protected]

    Bauverwaltung

    Grossmatte 1

    6260 Reiden

    Telefon: 062 749 00 78

    [email protected]

    Einwohnerkontrolle

    Grossmatte 1

    6260 Reiden

    Telefon: 062 749 00 60

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    Soziale Beratung

    Grossmatte 1

    6260 Reiden

    Telefon: 062 749 50 90

    [email protected]

    Regionales Zivilstandsamt Willisau

    Schlossstrasse 5

    6130 Willisau

    Telefon: 062 972 71 91

    [email protected]

    Werkhof

    Hauptstrasse 81

    6260 Reiden

    Telefon: 062 758 51 54 / 062 758 33 63

    [email protected]

    Reiden Langnau Richenthal

    Drei Drfer eine Gemeinde

    Vereine in den Drfern

    Wichtige Adressen

    Alter und Sport Turnen

    062 758 12 65

    [email protected]

    Blue Rockers

    079 742 97 80

    [email protected]

    Ccilienverein Reiden

    062 758 20 05

    [email protected]

    Damenturnverein Richenthal

    062 758 14 11

    Dorfverein Reidermoos

    062 758 13 18

    [email protected]

    DR Langnau Volleyball

    062 758 47 66

    Elbach Openair

    079 425 65 68

    [email protected]

    Fasnachtsgesellschaft

    Reiden Langnau Richenthal

    062 749 50 50

    [email protected]

    Faustball-Gruppe Reiden (STV MR Reiden)

    062 758 20 06

    [email protected]

    Feldschtzengesellschaft Richenthal

    079 933 99 50

    Frauen Reiden

    062 758 33 89

    [email protected]

    Frauengemeinschaft Langnau/Mehlsecken

    062 758 40 11

    [email protected]

    Frauensportgruppe Langnau

    062 758 24 87

    [email protected]

    Frauensportverein SVKT Reiden

    062 758 43 26

    [email protected]

    Frauenturnverein Reiden

    062 751 12 33

    [email protected]

    Frauenturnverein Reidermoos

    062 758 40 07

    Gemeinntziger Frauenverein Reiden

    062 758 35 51

    Gewerbeverein Reiden und Umgebung

    David Kunz

    [email protected]

    058 434 07 25

    Giants Rousing Big Band

    062 756 07 75

    [email protected]

    Guggemusig Note.Quetscher Mehlsecken

    079 354 69 10

    guggemusig.ch

    078 766 52 27

    [email protected]

    Guggenmusig Schlmpf

    [email protected]

    Guggenmusig Wegere Potscher Reiden

    079 488 07 73

    [email protected]

    Hornussergesellschaft Hintermoos-Reiden

    062 758 34 40

    Jagdgesellschaft Reiden

    078 950 38 59

    [email protected]

    Jodelklub Heimelig Reiden

    062 758 42 31

    [email protected]

    Jugend Richenthal

    [email protected]

    Jugi Langnau

    JUKO STV Reiden

    062 758 13 02

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    Karateschule Langnau LU

    079 219 66 23

    [email protected]

    Kultur und Kontakte in der Kommende

    062 751 41 76

    [email protected]

    Ludothek Reiden

    062 758 24 15

    Mnnerchor Langnau

    062 754 17 35

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    Mnnerchor Wiggertal

    062 756 18 63

    Mnnerriege Langnau

    Mnnerriege STV Reiden

    062 758 29 84

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    Muki Turnen

    062 758 23 83

    [email protected]

    Musikgesellschaft Reiden

    079 471 33 88

    [email protected]

    MG Richenthal-Langnau

    Daniela Kneubhler,

    Eichbhlstr. 19,

    6246 Altishofen, 079 720 19 60

    Naturfreunde Reiden

    062 212 92 71

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    Ptanque Club Reiden

    062 758 24 61

    [email protected]

    Pfadi Johanniter Reiden

    062 758 10 81

    [email protected]

    Pfadi Malteser Reiden

    062 758 22 41

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    Pfadiheim-Genossenschaft Reiden

    062 758 10 68

    [email protected]

    Pfarreien Langnau/Richenthal

    Pistolen Schtzenbund

    079 293 68 87

    [email protected]

    Polysportgruppe STV Reiden

    062 751 29 25

    [email protected]

    RMV Reiden, Rad- und

    Mountainbikeverein Reiden

    062 758 29 76

    [email protected]

    Samariterverein Langnau

    Samariterverein Reiden

    062 758 44 61 [email protected]

    Samichlaus-Gruppe

    062 758 15 54

    [email protected]

    Samichlausgruppe Langnau

    062 758 43 89

    [email protected]

    Schtzengesellschaft Langnau

    079 372 14 84

    [email protected]

    Schwimmbadgenossenschaft Reiden

    062 758 51 26

    Senioren aktiv Langnau

    Senioren-Kreis Reiden

    062 758 52 54

    [email protected]

    Singkreis Wiggertal

    062 751 92 47

    [email protected]

    SLRG Reiden

    [email protected]

    Spielgruppe Reiden

    062 758 15 09

    [email protected]

    Spielgruppenverein Langnau Richenthal

    062 758 37 56

    Sport-Stbli Frnde Reide

    062 758 42 27

    [email protected]

    Sportclub Reiden

    079 686 87 75

    [email protected]

    Sportgruppe Reiden

    062 758 11 87

    [email protected]

    Tennisclub Reiden

    079 279 90 69

    [email protected]

    Theater-Gesellschaft Reiden

    076 572 52 40

    [email protected]

    Trachtengruppe Reiden

    062 758 26 18

    [email protected]

    Turnverein STV Langnau

    Rber Angelika

    079 305 12 70

    [email protected]

    Turnverein STV Reiden

    062 758 26 59

    [email protected]

    UHC Richenthal Cannibals

    079 397 68 24

    [email protected]

    Vogelliebhaberverein ARA

    062 797 41 32

    [email protected]

    Volleyball-Club VBC Langnau

    062 723 25 58

    [email protected]

    Volleyballgruppe Damen Langnau

    062 756 48 16

    Volleyballgruppe Reiden (VG Reiden)

    062 758 30 87

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  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 9

    regioN

    schtz

    Juli-Wanderung

    mit Brteln

    Die Wandergruppe Senioren Schtz

    ldt herzlich ein zur Juli-Wanderung

    mit Brteln am Donnerstag, 21. Juli,

    Besammlung 9.30 Uhr, Kirchstrasse.

    Bei gnstiger Witterung fahren alle

    nach Lotzwil und parkieren bei der

    Kirche. Dort beginnt eine gemtliche,

    zweieinhalbstndige Wanderung im

    oberaargauischen Hgelgebiet, eine

    fr die Schtzer eher unbekannte Ge-

    gend. Der grosszgige Platz beim

    Forsthaus der Burgergemeinde Lotz-

    wil erreichet man in gut zwei Stunden.

    Hier knnen dann der Apro und die

    mitgebrachten Grilladen genossen

    werden.

    Fr jene, auch ehemalige Senioren,

    die an der Wanderung nicht teilneh-

    men knnen, ist das Forsthaus in zehn

    Minuten zu Fuss erreichbar. Park-

    platz am Waldrand zwischen Lotzwil

    und Obersteckholz. Bei ungnstiger

    Witterung, was nicht zu hoffen ist, ist

    am Nachmittag um 13 Uhr eine Alter-

    nativwanderung vorgesehen. Im

    Zweifelsfalle geben die Website www.

    senschoetz-wandergruppe.ch sowie

    die Telefonnummern 041 980 14 79

    und 041 980 11 63 Auskunft. zg

    schtz | Grossen Dank an alle, welche sich zum Wohle der Schtzer Jugendlichen und der Schule eingesetzt haben

    Nichts im Leben ist bestndiger als der Wandel

    Bereits ist wieder ein Schuljahr Ge-

    schichte. Bei prchtigem Sonnen-

    schein feierten alle Lehrpersonen so-

    wie alle an der Schtzer Schule

    Beschftigten den offiziellen Schul-

    schluss 2016. Im FC-Clubhaus be-

    grsste Schulpflege-Prsidentin Mar-

    grit Sommer am letzten Freitag gegen

    100 Personen. Ihren Dank richtete sie

    dabei an alle Anwesenden fr deren

    geleisteten Einsatz zum Wohle der

    Schtzer Jugendlichen und der Schu-

    le. Beim gemeinsamen Essen vom

    Grill konnten alle nochmals das Schul-

    jahr 2015/2016 reflektieren und sich

    auf die bevorstehenden Ferien ein-

    stimmen.

    Ehrungen

    Verschiedene Ehrungen durften die-

    ses Jahr wieder vorgenommen wer-

    den. Mit einem Geschenk und mit

    wertschtzenden, spannenden und

    auch humorvollen Worten haben die

    Schulleiter und die Schulverwalterin

    fr die langjhrige Treue gedankt.

    Das 10-jhrige Dienstjubilum fei-

    ern: Edith Neumann (Hauswartin),

    Priska Nick (Kindergarten), Batrice

    Obrist (Betreuung Schulhaus Ohms-

    tal). 15 Jahre Treue zur Schule Schtz

    halten: Theres Mller (Betreuung

    Schulhaus Ohmstal), Maria Setz (Inte-

    grative Frderung IF), Ivan Kreien-

    bhl (Klassenlehrperson Sek) und Co-

    rinne Kneubhler (Klassenlehrperson

    Primar). Fr 35 Jahre Zugehrigkeit

    zur Schule Schtz wurde Edith Muri

    (Klassenlehrperson Primar) geehrt.

    Gleich zwei Jubilare blicken auf 40

    Jahre Ttigkeit an der Schule Schtz

    zurck: Moritz Estermann (Fachlehr-

    person Primar) und Regula Pfister

    (Klassenlehrperson Primar). Herzli-

    che Gratulation allen Jubilaren.

    Verabschiedungen

    Nach einem feinen Dessert musste die

    Schulleitung leider auch verschiedene

    Lehrpersonen verabschieden. Folgen-

    de Personen verlassen auf Ende die-

    ses Schuljahres die Schule Schtz: He-

    len Krauer (Fachlehrperson

    Schulhaus Ohmstal), Nicole Waltert

    (IF), Catherine Morgenthaler (Lehr-

    person Sek), Deborah Bachmann

    (Lehrperson Sek). Toni Frei wurde

    letztes Jahr bereits nach langjhriger

    Ttigkeit an der Schule Schtz verab-

    schiedet. Nach einem geleisteten Pen-

    sum als Stellvertreter an der Sekun-

    darschule wurden seine Dienste gerne

    nochmals verdankt.

    Per Ende Dezember 2015 trat Gre-

    gor Schacher aus der Schulpflege

    Schtz aus. Viele Jahre leistete Gre-

    gor Schacher grosse Arbeit; zuerst in

    der Schulpflege Ohmstal und nach

    der Gemeindefusion in der Schulpfle-

    ge Schtz.

    Eine weitere Verabschiedung sei-

    tens der Schulpflege musste Margrit

    Sommer vornehmen. Ruth Iseli-Buob,

    abtretende Gemeindeprsidentin, de-

    missioniert auf Ende August 2016

    gleichzeitig als Schulverwalterin. 17

    Jahre hat Ruth Iseli sich in der Schul-

    pflege Schtz fr das Wohl der Ju-

    gendlichen, der Schule, aber auch fr

    die Gemeinde eingesetzt. Sie hat es

    dabei bestens verstanden, einen Kon-

    sens fr die verschiedenen Bedrfnis-

    se zu finden. Die Schule Schtz konnte

    von der grossen Erfahrung lange pro-

    fitieren.

    Aber wie hat sich Ruth Iseli doch

    selbst von den anwesenden Personen

    verabschiedet? Mit dem Zitat von

    Charles Darwin: Nichts in der Ge-

    schichte des Lebens ist bestndiger

    als der Wandel. Wie recht sie doch

    hat. Allen abtretenden Personen wur-

    de fr die geleistete Arbeit der Dank

    ausgesprochen und die besten Wn-

    sche mit auf den Weg gegeben.

    REgula ltschER-WalthERt

    IN KRzE

    zweiter schulhauswart

    gewhlt

    Der Gemeinderat hat Thomas Ester-

    mann, Jahrgang 1963, Bergstrasse

    36, als zweiten Schulhauswart mit ei-

    nem Pensum von 75 Prozent ge-

    whlt. Mit einem Pensum von 25 Pro-

    zent wird er zudem die IT-Infrastruktur

    der Schule betreuen und warten. Er

    tritt die Stelle am 1. September an.

    Thomas Estermann arbeitet zurzeit in

    Emmenbrcke als Informatik-Sup-

    porter und erledigt in der Freizeit

    schon Informatikaufgaben an der

    Schule Wauwil.

    Der Gemeinderat gratuliert Tho-

    mas Estermann herzlich zur Wahl und

    wnscht ihm alles Gute bei seiner T-

    tigkeit. Die Realisierung des Schul-

    hausanbaus Linde 3 und die immer

    umfangreichere Informatik der Schule

    fhren zu Mehrarbeiten. Dieser Situa-

    tion kann nun mit der geschaffen

    Stelle begegnet werden. Die im Som-

    mer 2007 im Bereich des Schulhaus-

    unterhalts geschaffene Lehrstelle als

    Betriebspraktiker / Fachmann Be-

    triebsunterhalt konnte auf den

    Herbst 2016 nicht mehr besetzt wer-

    den. Der zustndige Schulhauswart

    Gody Limacher konnte seit 2007 drei

    Lernende erfolgreich ausbilden.

    Ersatzwahl in die Brger-

    rechtskommission

    Daniel Keusch, Hhenweg 23, hat

    aufgrund seiner Wahl in den Ge-

    meinderat (Ressort Finanzen und

    Bau) per 1. September 2016 als Mit-

    glied und Prsident der Brger-

    rechtskommission demissioniert. Er

    gehrt der CVP Wauwil an. Daniel

    Keusch war massgeblich beim Auf-

    bau der Brgerrechtskommission

    beteiligt und hatte den Vorsitz seit

    dem Bestehen der Kommission seit

    1. Januar 2008 wahrgenommen. Er

    hat mit seinem grossen Einsatz ei-

    nen wichtigen Beitrag im Dienste

    der Gemeinde geleistet.

    Der Gemeinderat dankt Daniel

    Keusch fr die pflichtbewusste T-

    tigkeit und die angenehme und gute

    Zusammenarbeit. Der Gemeinderat

    hat die Ersatzwahl fr den Rest der

    Amtsperiode 2016 2020 auf den

    16. Oktober 2016 angeordnet.

    Wahlvorschlge fr eine stille Wahl

    mssen bis sptestens am Montag,

    29. August 2016, 12.00 Uhr, auf der

    Gemeindekanzlei eingereicht wer-

    den.

    Wechsel im

    Aktiven Wauwil

    Daniel Gasser, Engelweg 3, tritt aus

    beruflichen Grnden als Vorsitzender

    und als Mitglied der Arbeitsgruppe

    Aktives Wauwil per 30. Juli 2016 zu-

    rck. Der Gemeinderat hat die De-

    mission mit grossem Bedauern zur

    Kenntnis genommen. Mit seinem Ein-

    satz seit November 2007 hat er viel

    fr die Gemeinde geleistet. Der Ge-

    meinderat dankt ihm fr seine Diens-

    te herzlich und wnscht ihm alles

    Gute. Der Vorsitz der Arbeitsgruppe

    wird neu von Sonja Voney-Wollen-

    mann, Bahnstrasse 25, wahrgenom-

    men. Der Gemeinderat dankt ihr

    herzlich fr die Bereitschaft in dieser

    Funktion im Aktiven Wauwil mitzuwir-

    ken. Es wird ihr viel Glck und Erfolg

    gewnscht.

    Neuer schulzahnarzt

    Der Gemeinderat hat Dr. Ronald Hor-

    nung, Surseestrasse 1, Wauwil, als

    neuen Schulzahnarzt gewhlt. Der

    Schulzahnarzt hat den Auftrag, die

    zahnmedizinischen Reihenuntersu-

    chungen und Behandlungen an den

    ihm zugewiesenen Lernenden nach

    den gesetzlichen Bestimmungen und

    gemss dem definierten Leistungs-

    auftrag durchzufhren. Der Gemein-

    derat wnscht ihm viel Erfolg und al-

    les Gute. pd

    WAUWIL NEWs

    Hintere Reihe, von links: Corinne Kneubhler, Batrice Obrist, Ivan Kneubhler, Edith Neumann, Toni Frei, Ruth Iseli, Catherine Morgenthaler, Deborah Bachmann,

    Regula Pfister, Moritz Estermann, Nicole Waltert, Priska Nick. Knieend, von links: Angela Meyer, Theres Mller, Edith Muri, Maria Setz. bilDer zvG

    Ruth Iseli (links) mit Schulpflegeprsidentin Margrit Sommer.

    schtz | An der Schwelle in einen neuen lebensabschnitt

    Abschlussschler liessen sich feiern

    Eine stolze Zahl: ber 10000 Lektio-

    nen haben die Schulabgnger der

    Schule Schtz in den letzten Jahren

    besucht. 10 Jahre Schulzeit: eine lange

    Zeit und umso schner, dass dieser

    Weg mit Freunden, Eltern und Leh-

    rern gefeiert werden kann.

    Fast 30 junge Erwachsene durften

    sich am letzten Freitag das letzte Mal

    Schlerin und Schler an der Schule

    Schtz nennen. Es war tatschlich

    eine elegante Erscheinung: In prchti-

    gen Roben und Arm in Arm durften

    sich die Abschlussschler unter bunt

    geschmckten Reifen aller Schtzer

    Schlerinnen und Schler von der

    Kirche bis in die Arena feiern lassen.

    In der Arena wurden sie von den Kin-

    dergartenkindern in Empfang genom-

    men.

    Schulleiter Richard Perrez durfte

    whrend seinen Gedanken zur Schul-

    zeit in frhliche Gesichter schauen.

    War an ihrem 1. Kindergartentag noch

    so nasses Wetter, dass mancherorts

    der erste Schultag verschoben wor-

    den ist, so prsentierte sich das Wet-

    ter heute doch von der besten Seite.

    Margrit Sommer, Schulpflege-Prsi-

    dentin, sinnierte ebenfalls ber die

    Schulzeit. Sie forderte die jungen Er-

    wachsenen auf, ihr Ruder selbst in die

    Hand zu nehmen und die Bereitschaft

    zu zeigen, immer weiter lernen zu

    wollen.

    Zum Abschluss der Feier gratu-

    lierten die Schulleiter Richard Perrez

    und Ren Glanzmann sowie Margrit

    Sommer jedem Abschlussschler

    persnlich. Als Erinnerung berga-

    ben die Kindergartenkinder den Ge-

    feierten ein selbst gebasteltes Pr-

    sent mit den bestenWnschen fr den

    weiteren Lebensweg.

    REgula ltschER-WalthERt

    Fr die Abschlussschler in prchtigen Roben und eleganter Aufmachung wur-

    de Spalier gestanden. zvG

    Redaktionsschluss am Montag Mittag!

  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 11

    regioN

    ebersecken | Traditionelle Schulschlussfeier

    rckschau auf bewegtes Jahr

    Traditionellerweise treffen sich die

    Lehrpersonen, Schler und Eltern je-

    weils am Donnerstagabend zum

    Schulabschlussfest. Der erste Teil er-

    folgte in der Turnhalle, wo die 5./6.-

    Klssler die Gste mit einigen Lie-

    dern begrssten. Der Schulleiter

    Adrian Vogel schaute auf ein beweg-

    tes und tolles Jahr zurck. Er erwhn-

    te in seiner Rede die vielen Projekte

    der ganzen Schule und jene in den ein-

    zelnen Abteilungen. Toni Hfliger,

    Schulpflegeprsident, dankte dem

    ganzen Lehrerteam fr die engagier-

    te, berdurchschnittlich geleistete

    Arbeit im vergangenen Schuljahr.

    Die Kinder der 3./4. Klasse sangen

    einen Pizza-Rapp, da sie mehrere

    halbe oder ganze Tage im Wald ver-

    bracht und dabei auch selbst Pizza ge-

    backen hatten. Die Basisstufe fhrte

    dem Publikum das Grezi-Lied vor,

    und alle wissen nun, fr was die rech-

    te Hand ist.

    Als Hhepunkt des Abends wur-

    den die sechs Sechstklssler von ih-

    ren Gspndli der fnften Klasse ver-

    abschiedet und mit einem

    Willisauerringli-Kranz und einer

    Schultte beschenkt. Das selbstge-

    dichtete Lied S letschte Stndli a

    dere Schuel liess bei vielen Hhner-

    haut aufkommen und die eine oder an-

    dere Trne lief bei den Zuhrern ber

    die Backen. Fnf Schlerinnen und

    Schler besuchen im neuen Schuljahr

    die Sekundarklasse in Nebikon und

    eine Schlerin die Kanti in Willisau.

    Der abschliessende gemtliche Teil

    erfolgte dann bei Kuchen, Kaffee oder

    einem khlen Getrnk im Freien.

    Judith Steinmann-hfliger

    altbron | Ehrungen und Verabschiedungen am Schulschlussabend

    Im Zeichen von Verabschiedungen und ehrungen

    Nur vier Tage nach der grandiosen

    Zirkusauffhrung der Schule Altb-

    ron im Zirkuszelt fand der Behrden-

    schulschluss statt. Der Abend begann

    mit einer Fhrung durch die Grtne-

    rei Wapf. Monika und Rolf Wapf er-

    zhlten, wie unter anderem der Wet-

    terzirkus ihre tgliche Arbeit be-

    einflusst. Beim anschliessenden Ap-

    ro, welcher durch die beiden Gastge-

    ber gesponsert wurde, konnte noch

    das eine oder andere schne Pflnz-

    chen bestaunt werden. Nach einem

    feinen Essen im Restaurant Kreuz

    wurden unter der Federfhrung von

    Bildungsvorsteherin Renate Rlli ver-

    schiedene Ehrungen und Verabschie-

    dungen vorgenommen.

    Christine Aschwanden durfte zum

    30-jhrigen Dienstjubilum und Fluri-

    na Aschwanden zum fnfjhrigen Ju-

    bilum an der Schule Altbron gratu-

    liert werden. Beide Lehrerinnen sind

    mit viel Herzblut an der Altbrer

    Schule ttig und werden sie hoffent-

    lich noch viele weitere Jahre mitpr-

    gen.

    Beat Bossert fhrt seit fnf Jahren

    die Schulkinder umsichtig in die Schu-

    le und wieder nach Hause. Ein grosser

    Dank gebhrt ihm fr seine zuverls-

    sigen Fahrdienste, welche die Schule

    hoffentlich noch lange beanspruchen

    darf.

    Leider muss sich die Schule von

    vier Personen verabschieden. Maria

    Frank, Fachlehrerin fr Technisches

    Gestalten geht in den wohlverdienten

    Ruhestand. Seit 2011 war sie fr die

    Frderung des handwerklichen Ge-

    schicks der Lernenden in Altbron

    verantwortlich. Bereits in den 80iger

    Jahren durfte die Schule Altbron

    zwischenzeitlich auf ihr Engagement

    zhlen. Mge ihr der neue Lebensab-

    schnitt gute Gesundheit und viele

    spannende Momente bescheren.

    Gaby Greminger verlsst die Schu-

    le Altbron auf eigenen Wunsch. Im

    August 2009 begann sie hier mit viel

    Engagement als Basisstufenlehrerin.

    Viele Kinder durften bei ihr die ersten

    schulischen Lernerfolge verbuchen.

    Iris Heer, welche seit September

    2014 als IF-Lehrperson in der 5./6.

    Klasse ttig war, kehrt ebenfalls nicht

    mehr in den Schulalltag zurck. Aus

    familiren Grnden war sie seit letz-

    ten November im Urlaub und verlsst

    die Schule nun endgltig.

    Ebenfalls verabschiedet wurde

    Marco Straumann. Vor einem Jahr

    trat er die Nachfolge von Christine

    Aschwanden als Schulleiter an. Er

    verlsst die Schule Altbron auf eige-

    nen Wunsch, um sich wieder in sei-

    nem angestammten Berufsfeld betti-

    gen zu knnen. Die Schule dankt den

    vier verabschiedeten Personen bes-

    tens fr ihre grossartige Arbeit und

    wnscht allen alles Gute und viel Er-

    folg im neuen Wirkungskreis.

    Mit einer Diashow ber das sehr

    ereignisreiche Schuljahr, mit dem

    besten Dank fr die geleistete Arbeit,

    klang der Abend aus. zg

    Von links: Christine Aschwanden, Maria Frank, Beat Bossert, Marco Straumann, Flurina Aschwanden, Renate Rlli und

    Gaby Greminger. zVg

    nebIkon | Alle Lernenden der Abschlussklasse haben ihren Platz in der zukunft gefunden

    Ziellinie mit bravour erreicht

    Die Schulschlussfeiern der Schule Ne-

    bikon erffneten die grossen Sommer-

    ferien. Fr 41 Jugendliche beginnt

    nun ein neuer Lebensabschnitt. Alle

    anderen geniessen nun sechs Wochen

    schulfrei.

    Ein sonniger Tag mit strahlenden

    Gesichtern. Dies sahen die zahlreich

    erschienen Eltern, die am Freitagmor-

    gen die Schulschlussfeier der Kinder-

    grten und Primarklassen der Schule

    Nebikon in der Kirche besuchten. Die

    Kinder zeigten Fotos aus dem Schulla-

    ger und sangen Lieder, die sie durchs

    Jahr begleiteten. Schulleiter Joachim

    Redondo dankte allen Eltern, Lehrper-

    sonen und den vielen Mitwirkenden

    fr ihren Einsatz fr die Schule Nebi-

    kon. Um zehn Uhr entliess er die Kin-

    dergartenkinder und die Lernenden

    der Primarschule in die wohlverdien-

    ten Ferien.

    abschlussklasse lsst sich feiern

    Anschliessend versammelten sich die

    Gste fr die Feier der Sekundarstu-

    fe. Feierlich zogen die Lernenden der

    Abschlussklasse unter Applaus in die

    Kirche ein. Fr sie war dieser Tag be-

    sonders. Ist er doch der Abschluss der

    Volksschule und zugleich der Beginn

    in einen neuen Lebensabschnitt. Zehn

    Jahre gingen die 41 Schlerinnen und

    Schler gemeinsam durch eine Zeit

    mit Hochs und Tiefs.

    Zehn Jahre vergleichbar mit einem

    Zehnkampf in der Leichtathletik. Die-

    sen Vergleich zog Schulverwalterin

    Sara Schuppan in ihrer Ansprache.

    Wie bei den Athleten die eine oder an-

    dere Disziplin etwas mehr Kraft ab-

    verlangt, so gab es bei den Jugendli-

    chen bestimmt auch Schulfcher, die

    mehr Energie raubten. Zeiten, bei de-

    nen sie auf die Zhne beissen und

    Durchhaltewillen zeigen mussten.

    Doch hier und heute haben sie alle die

    Ziellinie mit Bravour erreicht. Alle

    Jugendlichen der Abschlussklasse ha-

    ben eine Lehrstelle oder eine weiter-

    fhrende Schule fr sich gefunden. So

    konnte jede Schlerin und jeder Sch-

    ler mit verdientem Stolz das Zeugnis

    von seiner Klassenlehrperson in Emp-

    fang nehmen und Gratulationen der

    Schulpflege entgegennehmen.

    Wertvolle zusammenarbeit mit den eltern

    Leider verlassen nicht nur die Ab-

    schlussklassen die Schule Nebikon.

    An der Nachmittagsfeier mit allen

    Mitwirkenden der Schule mussten

    auch Lehrpersonen und Mitarbeiten-

    de der familienergnzenden Betreu-

    ung FEB, der Spielgruppe plus und

    der Schulpflege verabschiedet wer-

    den.

    Ihnen und den fnf Jubilierenden

    dankte Schulpflegeprsident Roger

    Schlssel herzlich fr ihre engagier-

    te Arbeit rund um die Schule Nebi-

    kon. Er hielt kurz Rckblick auf das

    vergangene Jahr, in welchem mit

    dem Einzug ins neu erstellte Schul-

    haus mitsamt dem sehr attraktiven

    Spielplatz ein Meilenstein fr die Zu-

    kunft der Schule Nebikon gesetzt

    wurde. Dies Dank der erfolgreichen

    Zusammenarbeit zwischen Behrde,

    Schule und Elternrat. Eine Zusam-

    menarbeit, die auch weiterhin ge-

    pflegt und zum Wohl der Schlerin-

    nen und Schler der Schule Nebikon

    eingesetzt werden muss.

    Karin aebiScher-furrer

    Die Sechstklssler mit ihren Lehrpersonen Caroline Arnold und Adrian Vogel.

    Voll konzentriert wird mit Gitarrenbegleitung gesungen. BiLdEr JudiTh STEinmAnn-hfLigEr

    Diese Schulschlussfeier war ihre letzte an der Schule Nebikon (von links)

    Yvonne Stocker, Sonja Neher, Pius Blmli, Astrid Meier und Sara Schuppan. Auf

    dem Foto fehlen: Daniela Imboden, Silvia Rogger, Susanne Stheli. zVg

    Verabschiedungen

    Sonja Neher, Fachlehrperson

    Astrid Meier, Klassenlehrperson

    Daniela Imboden, Ufzgiclub FEB

    Silvia Rogger, Ufzgiclub FEB

    Yvonne Stocker, Spielgruppe plus

    Susanne Stheli, Spielgruppe plus

    Pius Blmli, Schulpflege

    Sara Schuppan, Schulpflege/Schulver-

    waltung

    Jubilen

    Yvonne Arnold, Fachlehrperson (30 J.)

    Castor Eggermann, Klassenlehrperson

    (30 J.),

    Nadine Ltscher, Fachlehrperson (15 J.),

    Gabriela Egloff, Klassenlehrperson (15.)

    Annelies Niederberger, Kindergartenlehr-

    person (10 J.)

    Allen einen herzlichen Dank und Gratulation!

  • Nr. 28 / 14. Juli 2016 diplomfeierN 14

    emmen | 248 technische Fachkrfte feierten Lehrabschluss

    einen grossen Tag erlebt

    Anlsslich der Lehrabschlussfeier

    durfte das Berufsbildungszentrum

    Wirtschaft, Informatik und Technik

    (BBZW) am Standort Emmen 248

    technische Fachkrfte diplomieren.

    25 von ihnen erhielten eine Ehrenmel-

    dung und 25 den Berufsmaturittsaus-

    weis.

    248 Absolventinnen und Absolven-

    ten der Maschinen- und Elektrotech-

    nik-Berufe der BBZW konnten in Em-

    men ihre Diplome entgegennehmen.

    Eidgenssische Fhigkeitszeugnisse

    (EFZ) wurden in den Berufen Anla-

    gen- und Apparatebauer, Konstruk-

    teur, Polymechaniker, Produktions-

    mechaniker und Formenbauer

    berreicht. Zur Feier waren auch die

    Automatiker, Elektroniker, und Auto-

    matikmonteure mit Lehrkanton Lu-

    zern eingeladen. Weiter erhielten die

    Mechanikpraktiker das Eidgnssische

    Berufsattest (EBA).

    RUAG belohnt Spitzenleistungen

    Eine Ehrenmeldung (Note ab 5.4) er-

    hielten 25 Lernende. Der beste war

    der Elektroniker Fabian Ulmer mit

    der Note 5.8. Sehr erfreulich ist, dass

    auch 25 Jugendliche whrend der Leh-

    re die Berufsmaturitt Technischer

    Richtung absolviert haben. Sie knnen

    nun prfungsfrei ein Ingenieurstudi-

    um beginnen und so dem Fachkrfte-

    mangel entgegenwirken. Vier von ih-

    nen erreichten die Gesamtnote 5.3

    und hher. Die Firma RUAG Schweiz

    AG belohnte alle Ehrenmeldungen

    und die vier besten BM-Ergebnisse

    mit einem Geschenk.

    Optimistischer Blick in die Zukunft

    Die beiden Festredner waren sich ei-

    nig, dass mit einem Berufsabschluss

    in der Tasche viele Wege in die Zu-

    kunft offenstehen. Der frischgeba-

    ckene Elektroniker Fabian Ulmer rief

    dazu auf, sich Ziele zu setzen. Ziele

    geben Drive im Leben und Freude,

    wenn man sie erreicht. Der ehemali-

    ge Lernende erzhlte von seinem spe-

    ziellen Ausbildungsweg: Nach der

    gymnasialen Matura hat er sich be-

    wusst fr eine Lehre entschieden, um

    Praxiserfahrungen zu sammeln, be-

    vor er das Studium in Angriff nimmt.

    Regierungsrat Paul Winiker forderte

    die jungen Berufsleute auf, ihr Wis-

    sen einzusetzen und ein Vorbild fr

    Jngere zu sein. Der Justiz- und Si-

    cherheitsdirektor wrdigte speziell

    die vielen anwesenden Rekruten und

    gratulierte allen Absolventinnen und

    Absolventen persnlich. pD

    olTen | Diplomfeier de TEKO Schweizerische Fachschule, Olten

    Trauben hngen hher denn je

    Es war einmal eine Schnecke. Sie be-

    gann, einen Kirschbaum zu erklimmen,

    als ein Mistkfer in der Baumkrone sie

    von ihrem Vorhaben abbringen wollte.

    Mit allerlei entmutigenden und negati-

    ven Argumenten sprach er auf sie ein,

    das bringe doch nichts und sie, die

    Schnecke, schaffe das nie. Um schliess-

    lich in die vermeintliche Trickkiste zu

    greifen: Der Baum trgt ja gar keine

    Kirschen. Die Schnecke aber liess sich

    nicht aus der Ruhe bringen und kroch

    zielstrebig weiter. Aber bis ich oben

    bin, hat es wieder welche, antwortete

    sie gelassen.Mit dieser Parabel erffne-

    te Schulleiter Joe Rber die Diplomfei-

    erlichkeiten der Betriebstechniker,

    technischen Kaufleute, Betriebswirt-

    schafter, Wirtschaftsinformatiker so-

    wie derKauf- undWirtschaftsfachleute.

    Auch fr Impulsreferent Edi Hus-

    ler ist die Zielstrebigkeit eine entschei-

    dende Voraussetzung fr eine Weiter-

    bildung und sptere Fhrungsaufgabe.

    Er zitierte ausserdem Albert Einsteins

    damaligen Aufruf an die Schulen, mehr

    Persnlichkeiten statt nur Spezialisten

    in die Arbeitswelt zu entlassen. Denn

    gemss Husler hngen die Trauben

    dort hher denn je. Christian Waldmei-

    er, frisch gebackener dipl. Betriebs-

    techniker HF und gleich zweifacher

    Preistrger an diesem Abend, sprach

    von der Ansteckungskraft der Motiva-

    tion und verglich die Zusammenarbeit

    im Team mit einer Schlauchbootfahrt,

    auf der man mit zusammengebunde-

    nenBootenmehr Ressourcen,Mglich-

    keiten und ganz einfach mehr Spass

    habe. Nach der bergabe der Preise

    fr den besten Notenschnitt pro Studi-

    engang stiessen die Angehrigen,

    Freunde und Dozenten auf die tolle

    Leistung der Diplomandinnen und Dip-

    lomanden an.

    Diplomanden aus der Region

    Tobias Spichtig, Schtz und Leslie Zih-

    ler, Wikon beide Techn. Kaufmann -

    Intensivausbildung. Noah Lienhard,

    Pfaffnau und Daniela Purtschert,

    Pfaffnau beide Techn. Kaufmann -

    Comibklasse. Yana Solohub, Dagmer-

    sellen Handelsdiplom VSH. ZG

    luzern | TEKO Luzern ehrte 47 Diplomierte

    Vier Geehrte aus der region

    Vom Workshop ber kaufmnnische

    und betriebswirtschaftliche Lehrgnge

    bis zu Studien an der Hheren Fach-

    schuleHF undNachdiplomstudien NDS

    HF: Die in Luzern domizilierte Schwei-

    zerische Fachschule TEKO bietet inter-

    essierten Berufsleuten ein breites Aus-

    und Weiterbildungsangebot an. Jeder

    Lehrgang fhrt zu einem Abschluss mit

    einem eidgenssisch oder international

    anerkannten Diplom. Zweimal im Jahr

    werden die erfolgreichen Absolventen

    an einer wrdevollen Diplomfeier ge-

    ehrt. Krzlich war es wieder soweit: In

    der Aula der Kantonsschule Alpenquai

    inLuzerndurfte Schulleiter IvoWittwer

    insgesamt 47 Studierende diplomieren.

    Unter den Geehrten waren auch vier

    Berufsleute aus unserer Region: Peter

    Joller ausRichenthal, ThierryRdishli

    und Stojan Tomov aus Reiden sind neu

    dipl. Betriebstechniker HF, Stefanie

    Grni aus Wauwil erhielt das Brofach-

    diplomVSH. Api

    Bis auf einen nahmen alle 108 Absolventinnen und Absolventen von sechs Studien-

    gngen der TEKO Olten ihre Diplome im Stadttheater persnlich entgegen. zvg

    luzern | 372 erfolgreiche Abschlsse in zehn Ausbildungen

    Abschlussfeier im Grand Casino

    Freis Schulen haben in der ersten Juli-

    woche insgesamt 372 Absolventinnen

    und Absolventen aus zehn Ausbildun-

    gen gefeiert. An fnf verschiedenen

    Abschlussfeiern erhielten die jungen

    Berufsleute glcklich ihre eidgenssi-

    schen Fhigkeitszeugnisse und