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Oberwiggertaler | 6260 Reiden | www.oberwiggertaler.ch | [email protected] Redaktion: Hauptstrasse 26 | Postfach | 6260 Reiden | Tel. 062 745 96 30 | Fax 062 758 56 47 | [email protected] Aboservice: Tel. 062 745 94 49 | Fax 062 745 93 19 | [email protected] Oberwiggertaler Die Zeitung für Das oberwiggertal Die grösste Wochenzeitung Der region Am Reider Jass-Spass können Schulkinder das Kartenspiel lernen Wenn der Coiffeur auf Gusti Slalom trifft «Auffächern ist ein Krampf!» Anina Hauri ki- chert, als sie die Karten in ihrer Hand einsortie- ren soll. Die kunstvolle Anordnung will einfach nicht so recht gelingen. Auch ihre Freundin Pat- ricia Schöpfer hat mit den vielen Karten zu kämpfen. Doch Petra Schwerzmann zeigt gedul- dig, welche Tricks es gibt, und hilft den beiden, bis es klappt. Dann aber wechselt sie das Vorge- hen. Denn jetzt spielt sie mit ihren Schützlingen zum ersten Mal einen «Obenabe», und dafür le- gen die Mädchen die Karten offen vor sich auf den Tisch. So kann die Lehrerin erklären, wel- che Farbe gelegt werden muss oder wie die Re- geln dieses Jasses genau gehen. «Ich jasse sehr gern und gebe mein Wissen mit Vergnügen weiter!» antwortet Petra Schwerz- mann auf die Frage, weshalb sie sich an diesem Nachmittag für den Jass-Spass der Frauen Rei- den engagiert. Mit einigen weiteren Helferin- nen führt sie im katholischen Pfarreiheim inter- essierte Dritt- bis Sechstklässler in die Welt des Jassens ein. Mit Anina und Patricia hat sie zu Beginn die Karten nach Farbe und Wert der Rei- he nach ausgelegt, dann einen «Tschau Sepp» gespielt; und jetzt ist eben der «Obenabe» an der Reihe. Die Mädchen haben viel Spass. Warum sind sie an diesem Mittwoch hierher gekom- men? «Wir hatten einfach Lust, jassen zu ler- nen!», sagen die beiden. Unter den 20 Mädchen und Jungs sind an diesem Nachmittag ganz ver- schiedene Niveaus zu finden. Am Tisch von Josy Wechsler klappt das Jassen schon ganz gut, die- se Kinder sind bereits mit Vorkenntnissen ge- kommen. Geübt werden muss hier vor allem noch das Schreiben. Josy Wechsler erklärt freundlich, worauf man achten muss, damit al- les seine Richtigkeit hat. Wer jassen will, muss erst die Karten kennenlernen: Erste Schritte unter der Leitung von Petra Schwerzmann für Patricia Schöpfer und Anina Hauri (rechts). bildeR RoSmARie bRunneR Woche 13, 31. März 2016 GZA /P.P.A Fortsetzung AuF seite 2 reiden Spannende Projekttage Während den Projekttagen in der Os- terwoche lernten die Schüler der 1. bis 3. KSS viele Dinge ausserhalb des Schulalltages – so wie etwa Elia Tam- burrino, welcher beim Hemdenbügeln ordentlich Dampf gab. seite 3 reiden Osterblick der Hoffnung Die Osternachtfeier in der Kirche war gut besucht. Pfarradministrator Jarosław Platuński spendete dem kleinen Léon Bernhard den Taufsegen. seite 2 1388290 Tankrevisionen E. HUNZIKER AG 5727 OBERKULM Tel. 062 776 27 27 Sanierungen von Tankanlagen Einbau von Neuanlagen [email protected] www.tankrevisionen1a.ch Fax 062 776 39 68 1370640 Übernehme Kleintransporte Hausräumungen, Entsorgungen und Gartenpflege. Tel. 079 485 76 22 1388200 Schäracher 1, 6232 Geuensee Telefon 041 921 09 41 www.carrosserie-stalder.ch · Carrosserieschäden · Parkschäden · Hagelschäden 1387906 Josy Wechsler vom Seniorenkreis Reiden ist eine der Helferinnen, die sich am Jass Spass engagieren. rOGGliSWil neue ehrenmitglieder An der Generalversammlung des STV Roggliswil wurden Fabian Blum und Martina Geiser zu Ehrenmitglieder ge- kührt. seite 9 eGOlzWil Mit Applaus verabschiedet Judith Felder, Präsidentin des Volks- theaters Wauwil, verabschiedete Kurt J. Meier nach zehnjähriger erfolgrei- cher Regiearbeit. seite 6

Oberwiggertaler 13/16

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OberwiggertalerDie Zeitung für Das oberwiggertal

Die grössteWochenzeitung Der region

Am Reider Jass-Spass können Schulkinder das Kartenspiel lernen

Wenn der Coiffeur aufGusti Slalom trifft

«Auffächern ist ein Krampf!» Anina Hauri ki-chert, als sie die Karten in ihrer Hand einsortie-ren soll. Die kunstvolle Anordnung will einfachnicht so recht gelingen. Auch ihre Freundin Pat-ricia Schöpfer hat mit den vielen Karten zukämpfen. Doch Petra Schwerzmann zeigt gedul-dig, welche Tricks es gibt, und hilft den beiden,bis es klappt. Dann aber wechselt sie das Vorge-hen. Denn jetzt spielt sie mit ihren Schützlingenzum ersten Mal einen «Obenabe», und dafür le-gen die Mädchen die Karten offen vor sich aufden Tisch. So kann die Lehrerin erklären, wel-che Farbe gelegt werden muss oder wie die Re-geln dieses Jasses genau gehen.

«Ich jasse sehr gern und gebe mein Wissen mitVergnügen weiter!» antwortet Petra Schwerz-mann auf die Frage, weshalb sie sich an diesemNachmittag für den Jass-Spass der Frauen Rei-den engagiert. Mit einigen weiteren Helferin-nen führt sie im katholischen Pfarreiheim inter-essierte Dritt- bis Sechstklässler in die Welt desJassens ein. Mit Anina und Patricia hat sie zuBeginn die Karten nach Farbe undWert der Rei-he nach ausgelegt, dann einen «Tschau Sepp»gespielt; und jetzt ist eben der «Obenabe» an derReihe. Die Mädchen haben viel Spass. Warum

sind sie an diesem Mittwoch hierher gekom-men? «Wir hatten einfach Lust, jassen zu ler-nen!», sagen die beiden. Unter den 20 Mädchenund Jungs sind an diesem Nachmittag ganz ver-schiedene Niveaus zu finden. AmTisch von JosyWechsler klappt das Jassen schon ganz gut, die-se Kinder sind bereits mit Vorkenntnissen ge-kommen. Geübt werden muss hier vor allemnoch das Schreiben. Josy Wechsler erklärtfreundlich, worauf man achten muss, damit al-les seine Richtigkeit hat.

Wer jassen will, muss erst die Karten kennenlernen: Erste Schritte unter der Leitung von Petra Schwerzmann fürPatricia Schöpfer und Anina Hauri (rechts). bildeR RoSmARie bRunneR

Woche 13, 31. März 2016GZA /P.P.A

Fortsetzung AuF seite 2

reiden

Spannende ProjekttageWährend den Projekttagen in der Os-terwoche lernten die Schüler der 1. bis3. KSS viele Dinge ausserhalb desSchulalltages – so wie etwa Elia Tam-burrino, welcher beim Hemdenbügelnordentlich Dampf gab. seite 3

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Osterblick der HoffnungDie Osternachtfeier in der Kirche war gutbesucht. Pfarradministrator JarosławPlatuński spendete dem kleinen LéonBernhard den Taufsegen. seite 2

1392014

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Josy Wechsler vom Seniorenkreis Reiden ist eine derHelferinnen, die sich am Jass Spass engagieren.

rOGGliSWil

neue ehrenmitgliederAn der Generalversammlung des STVRoggliswil wurden Fabian Blum undMartina Geiser zu Ehrenmitglieder ge-kührt. seite 9

eGOlzWil

Mit Applaus verabschiedet

Judith Felder, Präsidentin des Volks-theaters Wauwil, verabschiedete KurtJ. Meier nach zehnjähriger erfolgrei-cher Regiearbeit. seite 6

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Nr. 13 / 31. März 2016 2regioN

Sie selbst jasst sehr gern, trifft sichfür ein Spiel regelmässig mit Freun-dinnen. Wichtig ist ihr, dass das Ganzeentspannt und unverkrampft bleibt,denn jassen, findet sie, soll vor allemFreude machen und kein verbissenerWettkampf sein. Noch sind ihre eige-nen Enkel etwas zu klein für das an-spruchsvolle Spiel, doch ein «TschauSepp», das geht bereits.

Eine äusserst versierte Jassrundetrifft man bei Andreas und MartinBühlmann sowie Noel und ManuelMeier an. Die zwei Brüderpaare jas-sen fürs Leben gern. Gelernt habensie es von ihren Eltern. «Man brauchtKönnen und Glück», antwortet Andre-as auf die Frage, was ihm am Jassengefällt. Waswird am liebsten gespielt?Coiffeur, Differenzler und Molotoff,lautet die Antwort der ReidermooserJungs.

Dann wird die Runde durch die wil-kommene Zvieripause unterbrochen.Monika Steinmann von den FrauenRei-den schenkt Sirup aus, verteilt Schog-gireiheli und Brot. Im Verein hat man

vor Jahren nach einenAngebot fürKin-der der Primarschulstufe gesucht,denn für die Kleineren gab es schon ei-niges. Der Aufwand für den Anlass istklein, die Resonanz gut, und «es ist füreinmal nichts Elektronisches», sagtMonika Steinmann. Erneut werdennach der Pause die Karten aufgenom-men, Schieber und Gusti Slalom, Brätt-li, bock oder schmieren und vieles an-dere im Jassjargon erklärt.

Nach zwei Stunden ist der Jass-Spass fertig. Das ist auch gut so, dennder Lärmpegel steigt, die Bewegungs-freudigkeit der Kinder ebenfalls, dasEnde der Konzentrationsfähigkeit isterreicht. Die Freude am Jassen aberbleibt: Viele der Kinder haben sichauch für den zweiten Jass-Spass-Nachmittag Mitte April angemeldet.

rosmarie brunner

Der nächste Jass-Spass für Kinder ab der 3. Klas-

se – vom Anfänger bis zum Profi – findet am 13.

April von 14 bis 16 Uhr im katholischen Pfarreizen-

trum Reiden statt. Anmeldung bitte bis am 6. April

an [email protected].

reider jass-spass | Fortsetzung von Seite 1

Diese vier Jungs sind schon richtige Könner: Andreas und Martin Bühlmann,Noel und Manuel Meier. roSmarie brunner

reiden | osternachtfeier mit Taufe in der Pfarrei reiden

Mit augen der Hoffnung sehenAmAbend versammelten sich zahlrei-che Besucher vor der Kirche in Rei-den zur Osternachtfeier. Das entfach-te Osterfeuer wurde gesegnet und dieOsterkerze mit der Glut des Osterfeu-ers entzündet sowie mit Weihrauchdurch Pfarradministrator JarosławPlatuński eingesegnet. In einer feierli-chen Prozession wurde die Osterkerzein die Kirche getragen.

Pastoralassistent Mathias Mütelsang das «Exsultet» (lat. «es jauch-ze»). Dies ist das gesungene Osterlobder Lichtfeier am Beginn der Oster-nacht. In ihm wird Christus als dasLicht der Welt gepriesen und seineAuferstehung in Verbindung zu demim Alten Testament offenbarten gött-lichen Heilsplan gestellt. Als Zeichender Verbundenheit mit Christus wur-de die Tauferneuerung gesprochen.Im Gottesdienst wurde Léon Bern-hard getauft und in die Gemeinschaftder Kirche aufgenommen.

Organist Bruno Kaufmann und dasBlechbläserensemble der Musikge-sellschaft Reiden umrahmten die Fei-er musikalisch. Im Anschluss warenalle zum «Eiertütschen» im Pfarrei-zentrum eingeladen. Bei heitererStimmung und rege geführten Ge-sprächen klang dieser Abend aus.

Wenn Pfarrer Jarosław Platuńskiseiner Pfarrgemeinde von Ostern be-richtet, dann will er nicht nur vonMenschen erzählen, wie vor etwa 2000Jahren dem Auferstandenen begegne-ten, die Osterbotschaft vernahmen,davon ergriffen wurden und aus demGlauben heraus handelten. Nein, viel-mehr wollte er daran erinnern, dassan Ostern das Leben gefeiert wird.Ein Fest für die tägliche Lebenspra-xis, in dem Jesus nicht nur zu einerbestimmen Zeit, an einem bestimmtenOrt auferweckt wurde, sondern heutelebendig für uns und in uns sei. «Os-ter-Augen haben, das heisst: einenBlick haben, der zum Leben verwan-delt, der das Neue zutraut, der aufblü-hen lässt», meinte er und sagte wei-ter:« Jeder Handel, jedes gute

Geschäft lebt vom Osterblick». Undso wünschte er allen eine Haltung, dieaus allem etwas machen, etwas schaf-

fen kann. Dies sei nicht Naivität, son-dern eine Kunst aus Glauben undHoffnung – Lebenskunst. beatrix bill

Pfarradministrator Jarosław Platuński spendete dem kleinen Léon Bernhardden Taufsegen. Die glücklichen Eltern Thomas und Janine Bernhard gaben ih-rem Kind ihre persönlichen Fürbitten mit auf den Lebensweg. bilder beaTrix bill

Familienkreuzweg am Karfreitag

Das Kreuz im Fokus – zu diesem Thematrafen sich zahlreiche Pfarreimitglieder.Jung und Alt trotzten dem nasskaltenund windigen Wetter und machten sichwieder auf den Weg zum Neuhuser. MitTexten und Bildern erinnerte eine Gruppeder Firmlinge an den Leidensweg Jesus.Auf fünf Kreuzwegstationen fokussiertedie Gruppe verschiedene Aspekte der

Passion. Das Kreuz im Fokus: Es stehtfür die Schatten, Lasten und Leiden auchin unserem Leben. Doch im Licht vonOs-tern betrachtet, wird das Kreuz für unszum Segen und Heil. Diese Verheissungbekamen die Teilnehmerinnen und Teil-nehmer vertrauensvoll mit auf den Weg.

text: Johannes Pickhardtbild: richard arnold

Pfarradministrator Jarosław Platuński (rechts) entzündete die von Pastoralas-sistent Mathias Mütel gehaltene Osterkerze mit der Glut des Osterfeuers.

langnau | Gründonnerstag und Kreuzwegandacht

eindrückliche Feier erlebtDer Gottesdienst im Gedenken an dasletzte Abendmahl fand um siebzehnUhr in Langnau statt. Die Erstkommu-nionkinder aus Langnau und Ri-chenthal mit ihren Angehörigen wur-den speziell eingeladen.

Pfarrer Jarosław Platuński ver-stand es, die Kinder in den Gottes-dienst einzubeziehen. Statt einer Pre-digt, erklärte er anhand von Bildernden Sinn der «heiligen Tage» in derKarwoche (Palmsonntag, Gründon-nerstag, Karfreitag, Ostern). An-schliessend trugen die Kinder die Für-bitten vor. Den weiteren Verlauf desGottesdienstes durften sie um den Al-tar miterleben. Als Zeichen des Frie-dens durften die Kinder den Friedens-gruss ihren Eltern und den anderenGottesdienstbesuchern bringen.

ZumSchluss segneteHerr Platunskidie bereitgestellten Brote und die wun-derschönen Specksteinkreuze. DieseSpecksteinkreuze wurden an einemAbend von den Eltern der Erstkom-munionkinder mit viel Liebe undSorgfalt bearbeitet. Die Kinder war-ten immer gespannt auf ihr Kreuz –denn – die Väter oderMütter erweisensich stets als wahre Künstler. DiesesKreuz dient als Andenken an die ersteheilige Kommunion. Mit sichtlicherFreude durften nun die Kinder ein ge-segnetes Brot und das gesegneteKreuz mit nach Hause nehmen.Am Morgen des Karfreitags fand dieKreuzwegandacht in Langnau statt.Zu dieser Andacht wurden die Firm-linge aus Langnau und Richenthal spe-ziell eingeladen. Sie halfen bei dieserAndacht mit. Zu jeder der 14 Statio-nen lasen sie den entsprechendenText, um so aufzuzeigen, was Jesusauf diesem Weg ertragen und erdul-den musste. Nach jeder Station trugVreni Vogel dann ein paar Gedankenvor, die Bezug zu unserem Leben nah-men.

Nach der neunten Station durften alleein ausgeschnittenes Papierkreuz umdas hingestellte Kreuz vor dem Alterhinlegen – als Zeichen dafür, dass manmit seinen Sorgen und Nöten immerzu Jesus gehen darf– dass Jesus einemimmer hilft, das eigene Kreuz zu tra-gen.

«Wir glauben, dass der Tod nichtdas letzte Wort hat – wir glauben, dassJesus auferstanden ist – wir glauben,dass auch wir nach unserem Tod einneues Leben erhalten werden – wirglauben, dass immer die Hoffnungund das Licht stärker sind als all dasDunkle, dem wir auf unserem Weg

durchs Leben begegnen» – daher durf-ten alle nach den 14 Stationen desKreuzweges ein kleines Licht vor demAltar auf die hingelegten Kreuze stel-len. Abschliessend erzählte Vreni Vo-gel eine kurze Geschichte mit demTitel «Das leere Grab».Ein herzlicher Dank geht an die Firm-linge für die Mithilfe, sei es währendder Andacht, aber auch vorgängig fürdas Ausschneiden der Kreuze – auchvielen Dank allen, die einen Beitraggeleistet haben. Es war eine eindrück-liche Feier. Viele Gläubige waren an-wesend und folgten den Gedanken inabsoluter Stille. Vreni Vogel

Pfarradministrator Jarosław Platuński segnete die bereitgestellten Brote unddie wunderschönen Speckkreuze. zvG

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reiden | Spannende Projekttage der KSS Reiden während der Osterwoche

interessante erfahrungen und erkenntnisseDie Osterwoche steht an der OberstufeReiden traditionell unter dem Zeichendes Stellwerk-Checks. In zwei Tagenwerden die Schülerinnen und Schülerin verschiedenen Fächern computerge-stützt geprüft und schweizweit vergli-chen.

Als Gegenstück zur kopflastigenArbeit vor dem PC werden währendder anderen beiden Tagen von denLehrpersonen unterschiedliche Ateli-ers angeboten, aus denen eines ge-wählt werden kann. In zwei intensivenArbeitstagen wird danach in unbe-kannte Materie eingetaucht und Neu-es erlebt.

Gewaltprävention, Spielplausch undBerufswahl für die Lernenden der 1. KSSIhren ersten Projekttag an der KSSstarteten die Lernenden der 1. Ober-stufe Reiden am Montag teamweisemit einer Postenarbeit im Bereich derGewaltprävention. Anhand von Rol-len- und Fallbeispielen übten die Ju-gendlichen den Ernstfall und lerntendabei, richtig zu reagieren.

AmDienstag herrschte reger Ateli-erbetrieb. Neben der Zubereitung le-ckerer Osterköstlichkeiten wurdeNützliches für den Alltag, wie bei-spielsweise das Bügeln und Falten ei-nes Herrenhemdes, thematisiert undpraktisch geübt. Vollen Körpereinsatzzeigten die Lernenden auch am Mitt-woch beim Spiel ohne Grenzen. ObSackhüpfen, Autoreifen rollen odermit der Schubkarre über ein Schau-kelbrett fahren – die Teams zeigtenAusdauer und eisernen Siegeswillen.

Den letzten Tag verbrachte die 1.KSS im Rahmen der Berufswahl imPaketverteilzentrum in Härkingen.Neben einer spannenden Betriebsbe-sichtigung des kompletten Betriebs,vom Päckli-Doktor über den Zugver-lad bis zum Zustellungsbereich, wur-den auch die verschiedenen Schrittebei der Lehrstellensuche bei der Postvermittelt. Mit vielen Informationenund Eindrücken ging es in die ver-dienten Osterferien.

«Energie-Erlebnistag» für dieSchülerinnen und Schülern der 2. KSSDer «Energie-Erlebnistag» vom letz-ten Donnerstag bot den 2. KSS Schüle-rinnen und Schülern die Möglichkeit,Energie auf verschiedenste Art selberzu entdecken. In einem abwechslungs-reichen und spannenden, interaktivenLern-Parcours mit fünf Modulen, wel-che jeweils einem spezifischen Aspektvon Energie gewidmet waren, setztensie sich intensiv mit diesem Themaauseinander.

So konnten sie zum Beispiel eineTasse Wasser mit eigener Muskel-kraft erhitzen, die grössten Strom-fresser im Haushalt entlarven, in ei-nem simulierten Laden via Kassen-zettel statt des Preises erfahren, wieviel graue Energie in einem Lebens-mittel steckt (entsprechende Energie-menge in Litern Erdöl). Energy-Drinks, Chips und Frischproduktewurden unter die Lupe genommen.Sehr interessant war auch das Modul«Erneuerbare Energien». Hier erleb-ten die Schülerinnen und Schüler dieEnergie-Erzeugung ausWasser, Sonneund Biomasse und lernten unter ande-rem den Unterschied zwischen Solar-kollektoren und Photovoltaikzellenkennen.

Ausserdem konnten sie erfahren, wieviel Ressourcen ein Handy brauchtund welche sozialen und ökologischenKonsequenzen mit dem Rohstoffab-bau verbunden sind. In einem Quizwurde das erworbeneWissen dann ge-testet.

ZumAbschluss des Tageswurde dasModul «Graue Energie in Lebensmit-teln» mit dem Film «Essen im Eimer»vertieft und gemeinsam Lösungsansät-ze gesucht, um die Essens-Verschwen-dung zu verringern. Die Feedbacksder Schülerinnen und Schüler warendurchwegs positiv zu diesem Tag undman kann hoffen, dass die gemachtenErfahrungen bleibende Eindrückehinterlassen und zu einem bewusste-ren Umgang mit Energie führen. Die-ser Tag wurde gemeinsam mit demÖkozentrum Langenbruck gestaltetmit finanzieller Unterstützung derDienststelle Volksschulbildung.

Fünf Angebote für die Lernenden der 3.KSS unter dem Motto «Hämpsgärmlet»«Graffiti & Street Art» diskutierte dieVielfältigkeit legaler und illegalerKunst an Wänden und Zügen, um ineinem zweiten Schritt mit selbst er-stellten Schablonen auf grundierteHolzflächen zu sprayen. Die entstan-denen Kunstwerke können in denGängen des Schulhauses Johanniter 4bestaunt werden.

Gefaltet und gepixelt wurde in ei-nem zweiten Atelier. Aus alten Bü-chern entstanden durch Falten undSchneiden Schriftzüge und Bilder, auskleinen Papierquadraten ein Pixelbildvon Albert Einstein. Suchtpotentialgarantiert!

In die freie Wildbahn wagte sicheine dritte Gruppe. Survival war ange-sagt, wobei das Bauen von wetterfes-ten Unterständen und das Herstellenpersönlicher Suppenteller die Schwer-punkte waren. Abgerundet durch eingemeinsames Suppe Essen und Brä-teln, nahmen die Lernenden viele neueErfahrungen und einen gestärkten Zu-sammenhalt mit nach Hause.Genuss und Geschäft liegen nahe bei-einander. Dies erlebte die vierteGruppe hautnah. Während am erstenTag nach alter Ostertradition geba-

cken und Eier mit unterschiedlichenTechniken gefärbt wurden, behandel-te der zweite Tag die Ausstellung «Wiressen die Welt». Das NaturmuseumLuzern präsentierte dabei spannendeInformationen zu Hunger und Über-fluss, Nahrungsproduktion und -ver-brauch.

Üben anspruchsvoller Velofahrma-növer, Graben eines Bike-Parcoursund Anwenden des Gelernten in denWäldern um Reiden; so gestaltete sichdas letzte Atelier. Die freie Fläche vorder Johanniter-Turnhalle wurde kur-zerhand in ein Übungsfeld verwan-delt, der alte Garten der Oberstufe zueinem Rundkurs mit Kicker undSchanze umgegraben. Die abschlie-ssende Biketour in der Region Reidenwar Höhepunkt und Gesellenstück zu-gleich. dAniELA KäcH,

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reiden | 34. ordentliche Generalversammlung des Tennisclubs Reiden

Vielversprechendes JahresprogrammRund 27 Mitglieder des TennisclubsReiden besuchten die Generalver-sammlung. Die Hauptthemen an derVersammlungenwaren dieAnträge zur«Abschaffung Eintrittsgebühr» sowiedie «Rückzahlung der Anteilscheine»sowie die Wahlen. Die Tennissaison2015 konnte erfolgreich abgeschlossenwerden und das Jahresprogramm 2016anlässlich des 35 Jahre Jubiläum siehtvielversprechend aus.

Die 34. ordentliche Generalver-sammlung des Tennisclubs Reidenfand im Hotel Sonne statt. Die Jahres-berichte widerspiegelten die grosseVielfalt an gesellschaftlichen undsportlichen Anlässen des Vereins.Das Clubheft wurde finanziell durchdie Metzgerei Kreienbühl Reiden un-terstützt.

GV-Anträge sind einstimmig genehmigtDie Anträge zur «Abschaffung derEintrittsgebühren» und zur «Rückzah-

lung der Anteilscheine» wurden ein-stimmig genehmigt. Somit wird derTennisclub Reiden für Neu-Mitgliedernoch attraktiver und auch unserelangjährigen Mitglieder profitierenvon der Rückzahlung der Anteilschei-ne.

Wahlen 2016Nach rund 14-jähriger Tätigkeit imVorstand als Chef Spiko hat sich An-ton Wehrli entschieden, etwas kürzerzu treten. Während seiner Amtszeithat er sich immer zuverlässig um dieAnlässe des TC Reiden gekümmert.Ihm gebührt ein grosses Dankeschönfür die langjährige Mitarbeit im Vor-stand des Tennisclub Reiden. Erfreuli-cherweise konnten wir das Amt neudurch Marcel Wüest besetzen.

JahresprogrammDie Saison wird am 22. April offiziellmit einem Apéro eröffnet. Mit den In-

terclubmeisterschaften der Aktivenund der Junioren stehen im Mai undJuni bereits die ersten Höhepunkteauf dem Programm. Der TennisclubReiden bietet auch dieses Jahr Tennis-kurse für Kinder und Jugendliche an.Für AnfängerInnen und Fortgeschrit-tene TennisspielerInnen vom Kinder-garten bis Oberstufe wird ein stufen-gerechtes Training organisiert. ImAugust werden an den Clubmeister-schaften die Besten des TennisclubsReiden erkoren.

Tennishalle ZofingenZusätzlich haben dieMitglieder in die-sem Jahr wiederum die Möglichkeitwährend den Sommermonaten in dieTennishalle Zofingen auszuweichenohne zusätzliche Kosten. Somit bietetdies den Mitgliedern ein erweitertesAngebot, auch bei schlechtem Wetterdem Tennissport beim TC Reidennachgehen zu können. pirmin hunn

reiden | Generalversammlung des Pistolen Schützenbund Reiden

Strategiepapier sichert Fortbestand des Vereins38 Stimmberechtigte durfte PräsidentMarkus Birrer zur Generalversamm-lung begrüssen. Die zahlreich erschie-nenen Ehrenmitglieder erhielten ei-nen besonderen Gruss. Das Protokollder letztjährigen GV wurde mit Ver-dankung an die Verfasserin Irma Zim-merli einstimmig genehmigt.

Fünf Schützen wurden mit Applausin den PSB aufgenommen: DominikSuter, Christoph Baer, Matthias Keist,Sandro Lindemann und Jeton Jasiqi.Zu verzeichnen war ein Austritt. RenéMaspoli stellte sein Amt als Chef His-torische Schiessen zur Verfügung. DieJahresberichte des Präsidenten undgleichzeitig Nachwuchschef MarkusBirrer, des LUPI-Chefs Peter Kreien-bühl und des Schiesssekretärs SandroMichelin wurden mit der Einladungversandt. Sie wurden mit grosser An-erkennung gutgeheissen.

Markus Birrer nahm das Absendender Jahresmeisterschaft 2015 vor. DieRangierungen: Distanz 50 Meter, 10Wertungen: 1. Pirmin Birrer, 2. Tho-mas Schmitz, 3.Sergio Michelin. Dis-tanz 25 Meter, 11 Wertungen: 1. Tho-mas Schmitz, 2. Pirmin Birrer, 3.Sergio Michelin. Bechergewinner amWinterschiessen 2015 waren Kurt

Wälti und Michael Widmer. Chef Luft-pistole (LUPI)

Peter Kreienbühl orientierte überdie Rangierung Distanz 10 Meter: 1.Pirmin Birrer, 2. Corinne Birrer, 3.Markus Birrer. Kassier Werner Kur-mann orientierte über die Ein- undAusgaben. Daraus resultierte ein posi-tives Ergebnis. Revisor Markus Wal-

der dankte auch imNamen seines Kol-legen Konrad Bosch dem Kassier fürdie perfekte Kassenführung.

Appenzell ruftDie Versammelten stimmten der Teil-nahme am Kantonal-Schützenfest inAppenzell Innerrhoden zu. Es werdenGruppen über die 25-Meter- und die

50-Meter–Distanz antreten. Ansons-ten hat der Vorstand ein Jahrespro-gramm vorgelegt, das von den Vorjah-ren kaumabweicht. JürgWullschlegeraus Strengelbach wurde mit Applausin den Vorstand gewählt. Er hat vorkurzer Zeit den Schützenmeisterkurserfolgreich absolviert, dies zusam-men mit Urs Stocker. Der PSB zähltelf aktive Schützenmeister, und diesetragen mit ihren Fachkenntnissen vielzu den konstant guten Resultaten undfür die Sicherheit im Schiessewesendes PSB bei.

Peter Christen hat aufgrund einerim Jahre 2014 erfolgten schriftlichenUmfrage bei den Vereinsmitgliedernein 20 Seiten umfassendes Strategie-papier erstellt. Dieses zeigt Wege auf,wie der Verein weiterhin sowohl vomMitgliederbestand wie auch von derVereinsorganisation her in den nächs-ten Jahren Bestand haben wird.

EhrungenFreudvoller Schlusspunkt war dasTraktandum Ehrungen. An derSchweizer SektionsmeisterschaftSSM durften die Reider Pistoliers denGewinn der Silbermedaille feiern.

mArKuS huSnEr

Der Pistolen Schützenbund Reiden ist bekannt für seine erfolgreiche Nachwuchsför-derung. mARkuS bIRRER

reiden | Die katholische kirchgemeinde Reiden unterhält viele Gebäude

es gibt Schadstellen zu behebenWiejedesJahrfandamSamstagvordemPalmsonntag der Rundgang einer Dele-gation des Kirchenrates mit dem Bau-sachverständigen-Team statt. Zweck istes, mit Fachleuten bauliche Vorhabenund die Behebung von Schadstellen zubesichtigen und mögliche Lösungenzu besprechen.

Zu Beginn wird anhand des vonKirchenrätin Edith Achermann ver-fassten Protokolls die Umsetzung derim Vorjahr beschlossenen Massnah-men hinterfragt. Die Leitung der Sit-zung und des Rundgangs obliegtKirchmeierin Lisbeth Morgenthaler.

Unter anderem stand dieses JahrdieWC-Anlage bei der PfarrkircheRei-den. Hier wird es darum gehen, amkleinen Gebäude den Efeu fachgerechtzu entfernen. Im Anschluss an die er-folgreich durchgeführte erste Etappeder Aussenrenovation der Pfarrkirchestehen noch kleinere Arbeiten an, wel-che der Kirchenrat vergeben kann. Inder Johanniterkommende gibt es innenund aussen Schäden, die kurz- undlangfristig behoben werden müssen.Besichtigt wurde auch das Spielgrup-penlokal, welches sich unter demPfarrsaal Wikon befindet. Bei jeder«Station» auf dem Rundgang fachsim-pelten die Bauchsachverständigen un-tereinander, um dann die möglichenMassnahmen aufzuzeigen.

personeller WechselBaumeister Adolf Bühler hatte im Vor-

jahr seine Demission nach dem Rund-gang 2016 angekündigt. Er war seitdem ersten Rundgang im Jahre 2008dabei. An seine Stelle treten PeterChampion, Architekt, Reiden, und And-ré Kaufmann, Leiter CKW Conex, Rei-

den. Kirchgemeindepräsident MarkusHusner dankte Adolf Bühler für seinegrossen Verdienste und hiess die beiden«Neuen» herzlich willkommen. MarkusHusner betonte, wie wertvoll die Arbeitdes Teams ist. Zu schätzen ist auch, dass

sich das Teammit dem «Lohn» lediglichein Mittagessen im Anschluss an denRundgang zufrieden gibt. Zweifellosgeht der Gedankenaustausch dann wei-ter, auch über baulichen Themen hin-aus. mArKuS huSnEr

Leistet wertvolle Arbeit: Das Bausachverständigen-Team der Kath. Kirchgemeinde Reiden, von links: Franz Purtschert,Philipp Affentranger, Adolf Bühler (Demissionär), Peter Champion (neu), Guido Hodel. Auf dem Bild fehlt der ferienhalberverhinderte André Kaufmann, neu. Nebst Präsident Markus Husner sind vom Kirchenrat Kirchmeierin Lisbeth Morgentha-ler (links) und Aktuarin Edith Achermann dabei. mARkuS HuSNER

Nach 14 Jahren als «Chef Spiko» tritt Anton Wehrli zurück. Rechtes Bild: Neu imVorstand ist Marcel Wüest. ZVG

Leitfaden füreingesandte Artikel

Eingesandte Texte und Bilder müssenbis spätestens Montag, 12 Uhr, auf derRedaktion eintreffen. E-Mail für Einsen-dungen: [email protected]. Die eingesandten Texte solltennicht mehr als 2000 Zeichen umfassen.Bitte nicht Wir-Form verwenden,sondern 3. person! Bitte bei den Bil-dern Originaldateien als JPG-Dateienversenden, darf ruhig mehrere Mega-bytes gross sein. Eine Bildlegende(Wer, wie, wo) wäre super. Die Redakti-on behält sich das Recht vor, einge-sandte Artikel nach eigenem Ermessenanzupassen und zu kürzen. VielenDank! diE rEdAKTion

Zutaten für 4 Personen6 Cervelats

200 g Emmentaler2 Zwiebeln, in Ringe geschnitten

200 g Cornichons, gewürfelt0,5 dl Bier, hell0,5 dl Gemüsebouillon

Salz, Pfeffer1 TL Zucker1 Pr Cayennepfeffer1 dl Olivenöl

1 Bd. Petersilie, gehackt

Zubereitung1. Cervelats schälen, in feine Scheiben schneiden

und in eine Schüssel geben.

2. Emmentaler in Würfel oder dünne Scheibenschneiden. Zwiebelringe, Cornichons und Em-mentaler zur Cervelat geben.

3. Bier mit Gemüsebouillon in einer Schüssel ver-rühren. Mit Salz, Pfeffer, Zucker und etwas Ca-yennepfeffer pikant abschmecken. Olivenöl ein-rühren.

4. Wurstsalat mit dem Dressing anmachen, ca.20 Min. ziehen lassen. Nochmals abschmecken,mit der gehackten Petersilie bestreuen und ser-vieren.

FRISCHE KOCH-IDEEVON IHREM VOLG

Das heutige Rezept:Wurst-Käse-Salat anBierdressing

Zubereitung: 40 Minuten

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Page 6: Oberwiggertaler 13/16

Nr. 13 / 31. März 2016 6regioN

st. urban

Klangerlebnis im KlosterAm Samstag, 9. und Sonntag, 10. April2016 bietet sich Gelegenheit zu einembesonderen Klangerlebnis. Die beidenKlangtherapeutinnen Regula Bürli-Sommer, Grossdietwil, und VirginiaHürzeler-Lanziero, Uerkheim, spielenim Kloster St. Urban, Gästerefektori-um, jeweils um 10 Uhr, 14 Uhr, 17 Uhr,am Samstag auch um 20 Uhr, ein Klan-gerlebnis. Sie lassen Klangschalen,Monochord, Kristallharfe und -pyra-miden, Donnerwindtrommel und wei-tere Obertoninstrumente erklingen.

Der erzeugte Klangteppich führt inangenehme Entspannung und wirktwohltuend für Körper und Geist. Egal,ob man auf der Suche nach Ruhe odernach mehr Energie ist – Klänge bewir-ken im Menschen genau das, was erim Moment gerade nötig hat. WeitereInformationen und Anmeldung bei:Regula Bürli, Tel. 079 424 14 90, E-Mail: [email protected] ,Infos: www.klang-garten.ch oder Vir-ginia Hürzeler – Tel. 079 354 91 09, E-Mail: [email protected], Infos:www.dynamica-energien.ch. zg

In KÜrZE

Jubiläumsfest

EgOLzWIL Vor 50 Jahren, im Jahre1966, haben 26 Frauen aus den bei-den Gemeinden die TrachtengruppeEgolzwil-Wauwil gegründet. Gleichwurde mit einem Chor, einer Volks-tanz- und einer Kindergruppe gestar-tet. Speziell gestaltete Konzerte, dieTeilnahme an Umzügen, die Durch-führung von internationalen Trachten-treffen, die Teilnahme an Folkloretref-fen in verschiedenen Länderninnerhalb von Europa, wie auch dieverschiedenen Engagements in denbeiden Gemeinden zeichnet dieGruppe aus. So freut sich die Trach-tengruppe Egolzwil-Wauwil, zum Ju-biläumsfest am Samstag, 2. April inder Mehrzweckhalle in Egolzwil vieleGäste begrüssen zu dürfen. pd

spring break PartyNEBIKON Der STV Nebikon freutsich darauf, am Samstag, 2. April dielegendäre Spring Break Party in derMZH Nebikon durchführen können.Ein solcher Anlass bringt natürlichgewisse Lärmemissionen mit sich. Eswird selbstverständlich versucht, dieLärmbelastung möglichst gering zuhalten, ganz vermeiden lässt sie sichaber leider nicht. Deshalb ist dieBevölkerung um Verständnis ge-beten, wenn es an besagtem Samstagetwas lauter werden kann. pd

turnerinnen-brunchEgOLzWIL Am Sonntag, 10. Aprilvon 9 bis 12 Uhr lädt der Frauen-turnverein Egolzwil im Gemeinde-zentrum Egolzwil herzlich ein zumöffentlichen Turnerinnen-Brunch. An-meldeschluss ist der 6. April. An-meldungen nimmt gerne entgegen:Astrid Kristan, Tel. 041 980 45 39oder Irene Hodel, Tel. 041 980 50 73.Kosten: Erwachsene Fr. 22.–, Kinderbis 5 Jahre gratis, 6 bis 12 Jahre Fr.7.–, 13 bis 16 Jahre Fr. 12.–. pd

In KÜrZE

Klänge berühren den Menschen aufallen Ebenen, sie bringen jede Zelleim Körper in Schwingung. Die Teil-nehmer dürfen sich überraschen las-sen von der inspirierenden Kraft derKlänge. ZVG

EgolZwIl | 44. Generalversammlung des Volkstheaters Wauwil

regisseur mit standing ovation verabschiedetPräsidentin Judith Felder durfte 48Mitglieder im Restaurant St. Anton inEgolzwil zur 44. Generalversammlungbegrüssen. Unter anderen die beidenNeumitglieder Philippe Grossenba-cher und Thomas Stadelmann. DieHauptthemen der diesjährigen Ver-sammlung waren der Rückblick aufdie erfolgreiche Spielsaison mit demStück «Jim Knopf und Lukas der Lo-komotivführer», der Wechsel im Vor-stand sowie der Ausblick auf das kom-mende Freilichttheater im Sommer2017. Die Mitglieder genossen auchdieses Jahr ein feines Nachtessen.

Anschliessend eröffnete JudithFelder den geschäftlichen Teil der Ge-neralversammlung. Mit einer unter-haltsamen Präsentation mit tollen Fo-tos blickte das Volkstheater Wauwilauf ein schönes und erfolgreichesVereinsjahr zurück. Stolz darf derVerein auf die Spielsaison 2015 zu-rückblicken. Über 2000 grosse undkleine Zuschauerinnen und Zuschauergingen mit Jim Knopf und Lukas, demLokomotivführer, auf grosse Abenteu-er.

Wechsel im VorstandNeu in den Vorstand gewählt wurdendie folgenden Mitglieder: EvelineWüst übernimmt das Amt der abtre-tenden Aktuarin Monica Wigger. Tho-mas Stadelmann tritt das vakante Amtdes Bühnenchefs an. Als Beisitzer neuim Vorstand André Wüst. Toni Felderals Saalchef übernimmt zusätzlich dasAmt der abtredenden Vize- Präsiden-tin Evelyne Staub. Mit grossem Ap-plaus haben die Mitglieder MonicaWigger und Evelyne Staub verab-schiedet. Für den tollen Einsatz unddie perfekt geleistete Arbeit über all

die Jahre bedankte sich die Präsiden-tin herzlich. Als Ehrenmitglied wurdeCornelia Strebel ernannt.

Neuer RegisseurNach zehn erfolgreichen Jahren Re-giearbeit beim Volkstheater Wauwiltritt Kurt J. Meier als Regisseur zu-rück und widmet die Zeit in seine Ei-genproduktion. Mit grossem Applausund Standing Ovations wurde er vonden Mitgliedern verabschiedet. Der

neue Regisseur Beat Erni aus Trien-gen stellte sich den Mitgliedern vor.Am Ende der Generalversammlungwurde das Jahresprogramm2016/2017vorgestellt. Mit grosser Vorfreude aufdas neue Vereinsjahr liessen die Thea-terfreunde den Abend ausklingen.

Spielsaison 2017Im Juni 2017 geht`s wieder los. Unterder Regie von Beat Erni führt der The-aterverein das Volksstück «S’Vreni vo

de Weiermatt» (S`Vreni vom Eicher-hof) als Freilichttheater im Wauwiler-moos auf. Ein Stück mit viel Tiefgangund traurigen Szenen. Aber Chrigeldem Knecht gelingt es immer wiedermit seinemWitz und Humor das ganzeStück aufzuheitern. Eine Berg- undTalfahrt der Gefühle zwischen Lachenund Weinen. Das Volkstheater Wauwilfreut sich auf viele Besucher im Som-mer 2017 auf dem Bauernhof Weier-matt im Wauwilermoos. ThILO OSWaLd

Präsidentin Judith Felder verabschiedet Kurt J. Meier, welcher zehn Jahre beim Volkstheater Wauwil als Regisseur tätigwar. ZVG

Pia Wey (links) und ihre Nachfolgerin Ruth Jossen erhalten Blumen von Co-Präsidentin Helga Tirok. ZVG

schötZ | Konzert der Luzerner Jugend Brass Band am Sonntag

Krönender lagerabschlussDie Luzerner Jugend Brass Band(LJBB) trifft sich in dieser Woche be-reits zum 24. Mal zu ihrem alljährli-chen Lager. Die Musikwoche zur Wei-terbildung und zur Sammlung vonErfahrungen steht seit jeher unterdem Patronat der Brassband Bürger-musik Luzern. Unter der Leitung derDirigenten Reid Gilje (Norwegen) undFlorian Lang (Schweiz) studieren zweiBands je ein abwechslungsreichesProgramm ein. Als Gastsolist konnteder talentierte Cornetist AdrianFleischlin aus Sempach engagiertwerden. Registerlehrer aus den Rei-hen der Brassband Bürgermusik Lu-zern garantieren für die Probearbeitein hohes musikalisches Niveau.

Eine Woche Freizeit, die sich lohntAuf Initiative der Brassband Bürger-musik Luzern wurde das Lager vor 24Jahren zum ersten Mal durchgeführt.Ziel ist es jugendliche Teilnehmerin-nen und Teilnehmer zu musikalischenHöchstleistungen zu animieren. Zahl-reiche junge begeisterte Musikantin-nen und Musikanten (Blechblas- oderPerkussionsinstrumente) investiereneine Woche ihrer Ferienzeit, um ge-meinsam ihrem Hobby nachzugehen.Ein attraktives Lagerprogramm mitGesamt- und Registerproben bietetaber auch viel Platz für Freizeit undMöglichkeit Kontakte über die eige-

nen Vereinsgrenzen zu knüpfen. AlsAbschluss wird das Erlernte im Rah-men dreier Galakonzerte einer brei-ten Öffentlichkeit präsentiert. Unterder Leitung der hoch qualifiziertenDirigenten und Registerlehrer wer-den in den ausgezeichneten Probe-räumlichkeiten von Sarnen (OW) an-spruchsvolle und unterhaltsameBrass Band Programme einstudiert.Ein Motivationsschub für alle BrassBand begeisterten Jugendliche ist ga-rantiert!

Für die A-Band konnte der Norwe-ger Reid Gilje verpflichtet werden. Erist Dirigent der weltbekannten Eikan-ger-Bjørsvik Musikklag Band. Die B-Band wird von Florian Lang geleitet.Der Luzerner spielt Euphonium in derBrassband Bürgermusik Luzern unddirigiert die Ortsmusik Rüediswil. Ad-rian Fleischlin (Soprano-Cornetist derBML) wird als Gastsolist auftreten.

Unter der Woche erarbeiten diebeiden Bands ein beeindruckendesProgramm, mit welchem sie sich amWochenende an drei Konzerten prä-sentieren. Das erste Konzert findet inSarnen statt, am Freitag 1. April 2016(20:00 Uhr). Am Samstag, 2. April 2016(20:00 Uhr) findet das Konzert in Nott-wil statt und der Abschluss der Lager-woche macht das Konzert in Schötzam Sonntag, 3. April 2016 (18:00 Uhr,Turnhalle Hofmatt). zg

Für die A-Band konnte der Norweger Reid Gilje verpflichtet werden. ZVG

EbErsEcKEn | GV der Frauengemeinschaft, Altishofen/Ebersecken

Intensives Jahr ging zu EndeZu Beginn der Generalversammlung,vom im Restaurant Sonne in Ebers-ecken, schlug so manches Mutterherzhöher vor Stolz, als die Sprösslingeder Beginners-Band Altishofen/Nebi-kon diese eröffneten. Zwischen Salatund Hauptgang wurde eine Fotoshowder letzten beiden Vereinsjahre an dieLeinwand gebeamt. Immer wiederwurden Ahs und Ohs vernommen undso manches Bild brachte die Damenim Saal zum Lachen.

Co-Präsidentin, Käthy Agner, führ-te danach speditiv durch die GV. Aucherläuterte sie den Mitgliedern dievielfältige Arbeit des vergangenenJahres. Die Statuten wurden überar-beitet und ergänzt, das Organigrammangepasst und viele andere administ-rativen Aufgaben erledigt. Mit sicht-lich grosser Freude präsentierte siedie neue, aus dem Hause Eigenpro-duktion erstellte Homepage. Jetzt ge-hört einer der ältesten Frauenvereineder Schweiz auch zur Generation, dieim Internet vertreten ist.

abschiede und NeuzugängeAbschied genommen wurde von derlangjährigen Revisorin Pia Wey, Altis-hofen, welche ihr Amt an Ruth Jossen,Ebersecken übergibt. Nach 31 JahrenHauptverantwortung für die Ankleideder Erstkommunionskinder wurdeMarie-Louise Steinmann mit einemherzlichen Dankeschön verabschie-det. Ihre Tochter Jeannine wird vonnun an gemeinsam mit Andrea Szalaifür massgeschneiderte Erstkommuni-onskleider sorgen. Das Team jungerFamilien musste sich von Sabine Häf-liger, die 5 Jahren im Vorstand mitar-beitete, verabschieden. Diese Lückeschliesst neu Susanne Steinmann ausAltishofen.

Den Abschluss der GV bildete diegutbestückte Tombola. Jede Fraukonnte mit einem tollen Gewinn nach-hause gehen. Man wird sich wiedersehen, bei dem einen oder anderenAnlass, denn das Jahresprogrammbietet vielversprechende Anlässe.

ChRISTINE LINgg

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Im Jahre 1895 wurde auf die Initiative von7 Musikanten die «BlechmusikgesellschaftSchlierbach-Etzelwil» gegründet. Der Ver-ein sollte zumZiel haben, die Unterhaltung,die Gemeinschaft und Geselligkeit zu pfle-gen undmit Blasmusik weltliche und kirch-liche Feiern und Feste zu beleben.

Auch nach über 120 Jahren hat sich diesesZiel nicht verändert. Wir sind da, wenn esetwas zum Feiern gibt. An den wöchentli-chen Proben sind wir gefordert, uns musi-kalisch immer wieder zu verbessern undunser Repertoire zu erweitern.

Es wird nicht nur für das jährliche Jahres-konzert geprobt. Besuche an MusiktagenoderMusikfesten sowieWeihnachtskonzer-te und verschiedene kirchliche Feste stehenauf dem Programm. Letztes Jahr reisten wirgar nach Schlierbach Deutschland, um un-sere Musikfreunde nach langer Zeit wiederzu treffen. Was im Jahr 1984 am internatio-nalenSchlierbacher-Treffen inDeutschlandbegann,wird immer noch gepflegt: Freund-schaftliche Schlierbacher-Musikvereins-Treffen mit Musikanten aus Deutschland,Österreich und der Schweiz. So werdennicht nur alte Freundschaften gepflegt, son-dern es entstehen auch neue.

Unter der musikalischen Leitung von LukasHaefely und der präsidialen Führung vonMichael Koller steht unser Verein auf einer

sehr soliden Basis. Der momentane Alters-durchschnitt liegt bei 36 Jahren…

Da bei uns nicht nur dasMusikalische, son-dern auch das Gesellschaftliche eine grosseRolle spielt, organisieren wir nebst unse-rer alljährlichen Fasnachtseröffnung mitverschiedenen Guggenmusiken, DJ-Halleund Kaffizelt, auch den Fondueplauschoder eine Vereinsreise. Zudem dürfen wiroftmals bei Anlässen anderer Vereine ausSchlierbach die musikalische Umrahmungübernehmen.

Die jeweiligen Proben (HauptprobetagMontag 20.00–21.45 Uhr, ZweitprobetagDonnerstag 20.00–21.45 Uhr) verlaufenzügig und gut strukturiert. Es kommt aberauch oft vor, dass bereits während der Pro-be zusammen gelacht wird. Möchtest Dumit uns zusammen lachen undmusizieren?Fühlst Du Dich angesprochen? Melde Dichbei uns für eine Schnupperprobe! Es machteindeutig mehr Spass, in undmit der Grup-pe zuMusizieren.

Zur Zeit laufen bereits die Proben für unserJahreskonzert. Mit Stücken wie Call of theClans und Rocket Journey möchten wir Sieeinen Abend lang in eine andere Welt be-gleiten.Wir freuenuns, auchSieanunseremKonzert vom 7. und 9. April 2016 begrüssenzu dürfen.

Wir über uns:Gründung: 1895Besetzung: BrassBand, 3. StärkeklasseMitglieder: 28Dirigent: Lukas HaefelyPräsident: Michael Koller

Jahreskonzert in derMehrzweckhalle SchlierbachDonnerstag, 7. April 2016, 20 Uhrund Samstag, 9. April 2016, 20 Uhr

Musikgesellschaft Schlierbach

Page 9: Oberwiggertaler 13/16

Nr. 13 / 31. März 2016 9regioN

roggliswil | Generalversammlung des STV Roggliswil

Vorstand sorgte für viele ÜberraschungenEin neuer Präsident, eine neue Ober-turnerin, ein weiteres neues Vor-standsmitglied und zwei neue Ehren-mitglieder – der Vorstand des STVRoggliswil hat an der diesjährigen Ge-neralversammlung für einige Über-raschungen gesorgt.

Turnverein unter neuer LeitungMichael Geiser ergriff das letzte Malvor rund 150 Anwesenden das Wort alsPräsident. Vor acht Jahren trat er diesesAmt an und seither war der Turnvereinso erfolgreich wie noch nie. Der 6. Rangam Eidgenössischen Turnfest in Biel,der 1. Rang am Oberaargauischen Ver-bandsturnfest in Roggwil und nicht zu-letzt der 2. Rang am Schaffhauser Kan-tonalturnfest sind nur drei derzahlreichen Vereinshöhepunkte, welcheunter seiner Leitung gefeiert werdenkonnten.

Solche Erfolge wären aber ohne einstarkes Leiterteam, welches bis anhinunter der Obhut von Oberturner FabianKugler stand, nicht möglich gewesen.Dieser tritt ab sofort in die Fussstapfenvon Michael und übergibt sein Amt anCorinne Schwizer. Zum ersten Mal inder Geschichte wurde eine Frau in fürdiesen Posten gewählt. Auch MartinaGeiser trat vom Vorstand zurück undfür sie übernimmt Elena Wiss das AmtKommunikation. Mit André Winterbergkonnte ein neuer J&S Coach gewonnenwerden. Er ist der Nachfolger von Ma-ria Geiser, welche die letzten acht Jahredafür zuständig war.

Zwei neue Ehrenmitglieder gekührtEine Standing Ovation war die klare Zu-stimmungderVereinsmitglieder, zurEh-renmitgliedschaft von Fabian Blum. Erwar vor seinem Schicksalsschlag ein

sehr guter Kunstturner und auch jetzthält ihn nichts vom Sport ab. Er hat be-reits zwei Rennen im Rollstuhlsprint er-folgreich bestritten. An der U23 SM be-legte er den 2. Rang im 100m und 200mund den 3. Rang im 400mund 800m.

Martina Geiser wurde ebenfallszum Ehrenmitglied gewählt. Sie warganze 18 Jahre im Vorstand und elf

Jahre im Technischen Komitee alsGymnastikleiterin tätig. Der Sportför-derpreis, den Preis, welcher jemandfür seine besonderen Leistungen er-hält, wurde dieses Jahr an Silvia Rüt-ter und Trix Luternauer verliehen. Siehaben zusammen schon so mancheFestwirtschaft sehr erfolgreich ge-schmissen, wie diejenige an der Turn-

show. Sie trugen auch viel dazu bei,dass die 2000 Besucherinnen und Be-sucher die Show «Planlos nach Plan»mit Begeisterung verliessen. Auchdas Marzur in Roggliswil, war nichtzuletzt dank ihnen, ein grosser Erfolg.

Jahresmeister der Aktiven wurdezum ersten Mal David Luternauer undbei der Damenriege gewann Joli Lei-

bundgut. Beim alljährlichen Schätz-wettbewerb siegte Roswitha Blum.

Das köstliche Nachtessen wurdevom Gasthof Ochsen gekocht und dieMännerriege bewirtschaftete die An-wesenden einmal mehr vorzüglich.Das leckere Dessert spendierte UrsKunz (Klosterbäckerei St. Urban).

CLaudia LuTErnauEr

Der bisherige Präsident Michael Geiser (Mitte) tritt sein Amt an Fabian Kugler (rechts) ab und Corinne Schwizer übernimmt das Amt als Oberturnerin: Bild rechts:Die stolzen, neu gekührten Ehrenmitglieder Fabian Blum und Martina Geiser. zVG

pfaffnau | 22. Generalversammlung der SAP (Senioren aktiv Pfaffnau) im Gasthaus Löwen

grossartiger Einsatz gewürdigtDie rekonvaleszente Präsidentin Mar-grit Blum konnte 71Vereinsmitgliederdarunter das Vorstandsteam und dieGäste Pater Adolf Sanar, Sozialvorste-herin Cordula Ruf, vom FrauenvereinHelene und Luzia Geiser, von der Spi-tex Maria Käch und Vreni Furrer, von60+ St.Urban René Arnold und Mar-kus Bucheli begrüssen. Auch die zwölfEntschuldigungen konnten den abso-luten Rekordaufmarsch 2016 nichtverhindern.

Die Präsidentin dankte allen Vor-standskollegen sowie allen Ressortlei-tern, welche ihr während des lang-wierigen Rückenleidens die meisteArbeit abgenommen hatten.

Die Stimmenzähler waren arbeits-los, denn alle Geschäfte wurden ohneGegenstimme genehmigt.

JahresrücklickIm Jahresbericht 2015 ging MagritBlum zuerst auf die VeranstaltungenimMonatsablauf ein. Drei Wanderun-gen pro Monat mit dem verantwortli-chen, neuen Ressortleiter Franz Hirsi-ger und seinem Team von Helfendenbedeutet die absolute Krone allerSAP-Angebote. Dieses Team erarbei-tete sich in der Umgebung oder auchauswärts immer optimale Wanderrou-ten. Hirsiger hat die Feuertaufe mitdem ersten Jahr als Wanderleiter mitBravour bestanden. SAP-Idol WernerSteger stand Hirsiger in abgesproche-nen Bereichen zur Seite.

Im Jahresverlauf waren VreniHärdi und Rösi Kunz 16 Mal unter-wegs bei Geburtstagsjubilaren. Mo-natlich einmal fanden Mittagstischund Spiele mit Ruth Breitenstein; Se-niorenchor mit Werner Steger; Hand-arbeit mit Agnes Blum und Spielnach-mittage über die Wintermonate mitIda Frank statt. Alle diese Ressortlei-ter sind das Rückgrat für das erfolg-reiche Wirken der SAP.

Unvergesslich bleiben die Reisemit Franz Kunz zumMusikautomaten-Museum Seewen und Fred Härdis ro-mantisches Waldzmittag im Freizeit-haus der LUPS im Chüewald. AuchHärdi konnte auf Unterstützung zäh-len. Laut Koordinator Franz Kunz feh-len im Bereich Seniorenbrücke noch

Hilfen für das Bügeln und für die Rei-nigung. Interessierte mögen sich dochbitte bei Kunz melden. Bei genügendInteressenten würde auch das Spazier-wandern mit Pia Scheidegger wiederaktiviert. Margrit Blum dankte denvielen aktiven Einzelpersonen undTeams für die grossartige Mitarbeit.

JahresrechnungDie von Alois Kunz vorgestellte undvon den Revisoren Ferdi Fessler undJosef Studer kontrollierte Jahresrech-nung schloss bei 8690.55 Franken Ein-nahmen und 8021.35 Franken Ausga-ben positiv ab. Sie wurde aucheinstimmig genehmigt und von derPräsidentin herzlich verdankt.

rücktritte und neuwahlenNach achtjähriger Amtsausübung de-missionierte Edi Blum als Aktuar. Dieakribisch erstellten Dokumente vonBlum haben Seltenheitswert. Für seinpflichtbewusstes Wirken sowie die er-folgreiche Akquisition von Sponsorenwurde ihm von den Vorstandskolle-ginnen und Kollegen der herzlichsteDank ausgesprochen. Seine Lückeschliesst die Präsidentin, welche ausgesundheitlichen Gründen kürzertritt. X-Bauverwalter Johann Hunke-

ler übernimmt das Amt des Präsiden-ten. Er erntete grossen Applaus undvielen Dank für seine BereitschaftSAP so zu führen wie es die Vorgänge-rinnen taten. Nach Teil eins der Wah-len waren noch Vreni Härdi in der Ad-ministration, Alois Kunz als Kassierund Franz Kunz als Koordinator zubestätigen, was mit grossem Applausgeschah. Die Wahlen wurden mit derBestätigung der Revisoren FerdiFessler und Josef Studer für weiterezwei Jahre Amtsführung abgeschlos-sen.

Von den Gästen überbrachten Sozi-alvorsteherin Gordula Ruf die Grüssedes Gemeinderates und René ArnoldPräsident von 60+ St.UrbanGrüsse undgute Wünsche an die Nachbarsektion.

VeranstaltungenBis Ende Juni 2016 sind 22 SAP-Veran-staltungen geplant. Franz Kunz orga-nisiert auf Dienstag 14. Juni 2016 ei-nen Ausflug zur Vogelwarte mitanschliessendem Aufenthalt im Ro-senparadies Kollerhaus Tann Schen-kon. Im Restaurant wird’s sicher et-was zu knabbern geben. Fred Härdiist wieder bereit zum dritten Mal mitseinen Helfern das Waldzmittag zumBesten zu geben. Zg

Alle Team-Mitglieder wurden durch Koordinator Kunz beschenkt. zVG

pfaffnau | Jahreskonzerte der Musikgesellschaft Pfaffnau

frauenpower ist angesagtAm Freitag, 8. April und Samstag, 9.April lädt die MusikgesellschaftPfaffnau alle ganz herzlich zum Jah-reskonzert ein. Diese finden in derMehrzweckhalle in Pfaffnau statt, Be-ginn jeweils um 20.15 Uhr. Der Ein-tritt ist gratis.

Frauenpower ist angesagt an denbeiden Konzertabenden. Sie freuensich jetzt schon. Unter der Direktionvon Ivo Distel sind verschiedene Ohr-würmer zu hören. Die Begrüssung er-folgt mit «A Salute from Lucerne»,dann das Selbstwahlstück fürs Eidge-nössische mit «Saint-Saëns Varia-tions». Eine Uraufführung gibt es imersten Teil zu hören mit dem Stück

«einzigABBAartig». Janine Frei hatdieses Medley geschrieben. Man darfgespannt sein. Im zweiten Teil folgteine eine Postkartenreise mit «Y vivaEspana», «Kongolela», «Glasnost» undviele mehr.

Eröffnet wird der Konzertabendvom Wiggertaler Jugendblasorchesterunter der Leitung vonMichael Barmet.Die leistungsfähige Festwirtschaft lädtzum Verweilen ein. Der Abschluss inder Bar mit der guten Note rundet si-cher den gemütlichen Abend ab.

Die Musikanten freuen sich aufviele Zuhörer und versprechen einpaar gemütliche Stunden in der Mehr-zweckhalle Pfaffnau. pfr

Die Musikantinnen der Musikgesellschaft Pfaffnau freuen sich jetzt schon aufdie beiden Konzertabende. zVG

Bitte bei eingesandten Berichten die 3.person verwenden, nicht die wir-form.

Page 10: Oberwiggertaler 13/16

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3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu 3 x ein Familienmenu (2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)(2 Menu Small + 2 Happy Meal®)

Alle rechtzeitig eingegangenen Talons nehmen an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.Alle Gewinner werdenschriftlich benachrichtigt. Der Gegenwert der Sachpreise wird nicht in bar ausgezahlt. Es wird keine Korrespondenz geführt.

365 Tage im Jahrfür Sie da

OftringenSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

SurseeSonntag bis Donnerstag 09.00 – 24.00 UhrFreitag und Samstag 09.00 – 02.00 Uhr

LangenthalSonntag bis Donnerstag09.00 – 23.30 UhrFreitag und Samstag09.00 – 00.30 Uhr

Sonntag bis Donnerstag

NEU ab sofort täglich ab 9.00 Uhr offen

1380682

Name: Vorname:

Adresse:

PLZ/Ort:

E-Mail:

Einsenden bis Donnerstag, 7. April 2016 an:Zofinger Tagblatt, Quiz4Kids Oberwiggertaler, Henzmannstrasse 20, 4800 Zofingen oder [email protected]

Wir bedanken uns bei allen Teilnehmern/innen undgratulierenKurmann Christa, SchötzBühlmann Rolf, ReidermoosMartinThiago, Buchsherzlich zum Gewinn von einem Familienmenu vonMc Donalds (Oftringen, Sursee, Langenthal).

Gewinner/innen Gewinner/innen Gewinner/innen vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016vom 18.2.2016

Zahlen-RätselZahlen-RätselZahlen-Rätsel

5 6 7 8 5 9 10 11 12 13 141: dient zur elektr. Abschirmung

9 15 10 7 16 12 9 9 10 5 132: Bewohnerin Europas

10 12 13 17 7 10 14 13 15 13 173: Hierarchie

13 12 18 19 1 15 9 17 8 9 104: Bummelant

19 12 9 2 9 8 13 12 14 9 85: Handarbeitszubehör

3 9 14 5 1 5 13 3 12 13 136: Zauberarzt bei primitiven Völkern

12 11 3 7 13 4 5 9 10 9 137: abbauen

2 12 8 2 15 8 5 9 10 9 138: berechnen, veranschlagen

1

2

3

4

5

6

7

8

Gleiche Zahlen bedeuten gleiche Buchstaben

1 2 3 4 5 6 7 8

Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker undeinemTeppich?

DerBäckermussmorgensfrühumhalb4aufstehen.DerTeppichkannliegenbleiben.

Was ist der Unterschied zwischen einem Beinbruchund einem Einbruch?

NacheinemBeinbruchmussmanliegen,nacheinemEinbruchmussmansitzen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Bäcker und

Scherzfragen :)Scherzfragen :)Scherzfragen :)

1377015

Page 11: Oberwiggertaler 13/16

Nr. 13 / 31. März 2016 11VeraNstaltuNgeN

ALTISHOFEN

Mittwoch, 6. AprilMittagstischWird vom 60plus Altishofen organisiertund beginnt um 11.45 Uhr im RestaurantBraui in Altishofen.

Freitag, 8. AprilGrünabfuhrAb 7 Uhr.

BUCHS

Samstag, 2. AprilMit dem Jäger auf der PirschWird vom NAVO Dagmersellen organi-siert. Treffpunkt ist um 6 Uhr bei der Ka-pelle in Buchs. Anmeldung bei [email protected]. Mitzunehmen ist einFeldstecher.

Sonntag, 3. AprilDer Beobachtungsturm ist offen!Wird vom NAVO Dagmersellen organi-siert. Der Turm im Uffiker- und Buchser-moos ist von 13 bis 16.30 Uhr offen.

DAGMERSELLEN

Samstag, 2. AprilSamstagabendfunJugendliche ab der 1. Oberstufe könnenin die Turnhalle kommen und sich treffen,um gemeinsam Sport zu treiben odereinfach zusammen zu sitzen. Findet von19 bis 22 Uhr statt.

Dienstag, 5. AprilNachmittagswanderungWird vom Senioren-Treff organisiert. DieSenioren treffen sich um 13.30 Uhr beider Grasteeri in Dagmersellen.

EBERSECKEN

Freitag, 8. AprilGrünabfuhrAb 10 Uhr.

EGOLZWIL-WAUWIL

Dienstag, 5. AprilGrünabfuhr WauwilAb 13 Uhr.

Donnerstag, 7. AprilVelotourWird vom Kreis frohes Alter organisiert.Treffpunkt ist um 13.30 Uhr beim Pfarrei-heim in Wauwil.

Freitag, 8. AprilGrünabfuhr EgolzwilAb 10 Uhr.

LANGNAU

Donnerstag, 7. AprilWanderung mit HedyWird von den Senioren aktiv - Langnau/Richenthal organisiert. Treffpunkt ist um13.30 Uhr beim Postplatz in Langnau.Nach einer Rundwanderung auf demLätten geht’s zur anschliessenden Kaf-feepause. Auskunft: Hedy Zimmermann,062 758 14 52.

NEBIKON

Samstag, 2. AprilSpring BreakDie Party wird vom STV Nebikon organi-siert. Türöffnung ist um 20 Uhr in derMZH Nebikon. Ab 16 Jahren. Eintritt istFr. 15.00.

Mittwoch, 6. AprilMütter-/VäterberatungFindet im ref. Pfarrhaus, in der Breiten 2in Nebikon statt. Mit Anmeldung von10.30 bis 14 Uhr, ohne Anmeldung von14 bis 16 Uhr. Telefon 041 972 56 32.

PFAFFNAU

Montag, 4. AprilWandern A1Die Wanderung wird von den SAP Pfaff-nau organisiert. Treffpunkt ist um 13.30Uhr beim Gemeindehaus. Die Wande-rung führt von der Pinte Roggliswil zumBannwald, über Steinbach und Grünbo-den, zurück zur Pinte. Die Strecke ist ca.8 km lang.

Donnerstag, 7. AprilMittagstisch & SpieleWird von den SAP Pfaffnau organisiert.Beginn ist um 11.45 Uhr im RestaurantLöwen. Anmeldung unter 062 754 05 55.

Freitag, 8. AprilKonzertWird von der Musikgesellschaft Pfaffnauorganisiert und beginnt um 20.15 Uhr inder MZH Mülimatt in Pfaffnau.

REIDEN

Freitag, 1. AprilSeniorentanzLandhaus zum Lerchenhof, Mehlsecken14 - 17 Uhr, mit Musikant Hapé.

Dienstag, 5. AprilMittagstischWird von den Frauen Reiden organisiertund beginnt um 11.30 Uhr im Hotel Son-ne in Reiden. An- und Abmeldungen beiMarliese Blickisdorf unter Telefon 062758 28 26.

Mittwoch, 6. AprilWanderungWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 13.30 Uhr aufdem Schulhausplatz.

Mittwoch, 13. AprilTageswanderung ins ElsassWird vom Senioren-Kreis Reiden organi-siert. Treffpunkt ist um 8 Uhr auf demSchulhausplatz in Reiden. Anmeldungbis Mittwoch, 6. April an Trudi Baumann,062 758 52 54 oder Eva Charrière, 062751 92 69.

SCHÖTZ

Samstag, 2. AprilMusiklager - AbschlusskonzertDas Konzert wird von der Jugendbrass-band und der Beginnersband organisiertund beginnt um 19 Uhr in der TurnhalleHofmatt-Schulhaus.

Dienstag, 5. AprilMütter- und VäterberatungFindet im Pfarreiheim Dorfchärn 3, klei-ner Saal, mit Anmeldung von 10 bis 12Uhr und ohne Anmeldung von 13.30 bis16 Uhr statt. Anmeldeschluss ist am Vor-tag des Beratungstages, 041 972 56 31.

Mittwoch, 6. ApriliPhone/iPad richtig nutzen Teil 1Wird vom Frauenverein Schötz organi-siert und findet von 19 bis 21.30 Uhr imClubhaus des FC Schötz statt. Kostensind Fr. 65.00, für nicht VereinsmitgliederFr. 70.00. Anmeldung bei Andrea Am-rein, 041 980 45 09 oder [email protected].

ST. URBAN

Mittwoch, 6. AprilJassenWird vom 60plus St. Urban organisiertund beginnt um 14 Uhr im RestaurantRössli in St. Urban.

Donnerstag, 7. AprilLyrik im KlosterDie Lesung von Barbara Schibli beginntum 17 Uhr im Abtsaal in St. Urban.

SURSEE

Dienstag, 5. AprilLachen ist gesundWird von der Gruppe Senioren PfarreiSursee organisiert. Clown Lily begleitetSie durch den Nachmittag mit viel La-chen und Clownereien. Sie lehrt Sie, be-wusst Humor in den Alltag einzubauen.Beginn ist um 14 Uhr im Pfarreiheim inSursee.

ZOFINGEN

Samstag, 2. AprilZofinger VelobörseEs wird eine grosse Anzahl von günsti-gen Velos angeboten. Der Kaffee Standist ab 8.30 Uhr geöffnet. Die Velobörsefindet von 10 bis 12 Uhr in der Freizeitan-lage Spittelhof in Zofingen statt.

Samstag, 2. AprilmCheck-FeierDas Konzert mit Zertifikatsübergabe undApéro wird von der Musikschule organi-siert und beginnt um 17 Uhr im Kultur-haus West.

Samstag, 2. AprilAnnette Wunsch und Gian RupfIm Bestsellerroman von Jean-PhilippeBlondel treffen sich zwei von einer Ju-gendliebe Enttäuschte nach 30 Jahrenwieder, geben sich aber gegenseitignicht zu erkennen. Beginn ist um 20.15Uhr auf der kleinen Bühne in Zofingen.Eintritt ist Fr. 25.00.

Montag, 4. AprilMädchen, Frauen, meine TageDer Elternvortrag beginnt um 19.30 Uhrin der Familienpraxis, Kirchgasse 2 inZofingen. Der Eintritt für den Vortrag undden Workshop am 9. April kostet Fr.120.00.

Dienstag, 5. AprilWalkinggruppe ZofingenDer Nordic Walking Treff für alle, die sichgerne in der Natur bewegen, findet von8.30 bis 9.45 Uhr statt. Treffpunkt ist aufdem Heitern Parkplatz Hirschpark. Aus-kunft bei Marianne Vöckt, Tel. 062 752 9229.

Dienstag, 5. AprilOffener TöpferkellerFindet in der Freizeitanlage Spittelhofvon 14 bis 17 Uhr statt. Die Kosten be-tragen je nach Dauer der Teilnahme Fr.6.00 bis Fr. 16.00. Das Material wird se-parat verrechnet.

Mittwoch, 6. AprilGschichtli für di ChlineFindet von 14.30 bis 15 Uhr in der Stadt-bibliothek, Hintere Hauptgasse 20 in Zo-fingen statt. Für Kinder von 4 bis 7 Jah-ren.

Mittwoch, 6. AprilTöpferkeller für SchülerFreies Werken für Schüler im Töpferkel-ler. Findet von 14 bis 16.30 Uhr in derFreizeitanlage Spittelhof in Zofingenstatt. Kosten sind Fr. 2.00.

Zürichstrasse 52 • Oftringen

How to be Single MI 20:30LadiesNite Vorpremiere

TTTTTTTTTrrrrrrriiiiiiiiipppppppllllllllleeeeeee 999999999CineMen Vorpremiere MI 20:30

AbAbAbAbAbAb 1111116J6J6J6J6J6J. DDDDDD

Deadpool FR/SA 23:10 Ab 16J. D

Dirty Grandpa FR/SA 23:00 Ab 16J. D

Zoomania 3D & 2D3D: SA/SO/MI 15:00 2D: SA/SO/MI 14:40

Ab 6J. D

London has Fallen Täglich 20:30 | FR/SA a. 23:10 Ab 16J. D

10 Cloverfield LaneTäglich 20:10 | FR/SA auch 23:20 |

Ab 14J. D

Der Spion und sein Bruder SA/SO/MI 17:30 Ab 16J. D

Kung Fu Panda 3 3D & 2D3D: Täglich 17:40 | SA/SO/MI auch 14:202D: SA/SO/MI 14:50

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3D & 2D3D: Täglich 20:00 |FR/SA auch 22:40|SA/SO/MI a. 16:402D: DO – DI 19:50

Ab 12J. D

My Big Fat Greek Wedding 2 Täglich 17:50 Ab 10J. D

Eddie the EagleTäglich 18:00/20:30 |FR/SA auch 23:00 |SA/SO/MI a. 15:10

Ab 0J. D

CH-Premiere

Miss you already Tägl. 17:50 Ab 12J. DCH-Premiere

Ab 14J. D

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3DO – DI 20:20

Ab 12J. D

CH-Premiere

Der geilste Tag SA/SO/MI 15:10 Ab 12J. D

OFTRINGEN

Eddie the Eagle MI 14:00Cineor: Kino für die ältere Generation

Madame Butterfly (PUCCINI)Met Opera live aus New York SA 18:55

Aarauerstrasse 51 • Olten

Aarauerstrasse 75 • Olten

Ringstrasse 9 • Olten

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Zoomania 2D & 3D2D: SA 14:00 | SO/MI 14:50 3D: SA/SO/MI 14:30

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Kung Fu Panda 3 3D & 2D3D: SA/SO/MI 14:202D: SA/SO/MI 14:40 | SO auch 17:00

Ab 0J. D

Batman v Superman - Dawn of Justice 3D & 2D3D: Täglich 20:10 | SA/SO/MI auch 16:402D: FR/SA 21:20 | SO 20:00

Ab 12J. D

My Big Fat Greek Wedding 2DO/SO/MI 18:00 |FR 18:50 |SA 16:30 | MO/DI 20:20

Ab 16J. D

LoloDO & SO – DI 20:00 | FR/SA 18:30 ohne Pause

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

Miss you alreadyFR/SA 20:50 ohne Pause

Ab 12J. OV/dCH-Premiere

Eddie the EagleTäglich 20:30 (MI im youcinema) | SO auch 18:00

Ab 0J. DCH-Premiere

How to be Single MI 20:30LadiesNite Vorpremiere

Ab 14J. D

Miss you alreadyDO/FR & SO – MI 20:30 | SA 19:30

Ab 12J. DCH-Premiere

TTTTTTTTTrrrrrrriiiiiiiiipppppppllllllllleeeeeee 999999999CineMen Vorpremiere MI 20:30

AbAbAbAbAbAb 1111116J6J6J6J6J6J. DDDDDD

10 Cloverfield LaneDO/SO/MO/DI 20:20 | FR 21:10 | SA 22:10

Ab 14J. DCH-Premiere

50+ Deutsch

Ab 0J. OV/d

The Divergent Series: Allegiant - Die Bestimmung 3DO/MO/DI 20:00 | FR/SA 18:30 | SO/MI 17:10

Ab 12J. D

Der geilste Tag DO/FR/MI 17:50 | SA 16:50 Ab 12J. D

OLTEN

MO/DI ab 17:00 · MI/SA ab 14:00 · DO/FR ab 16:00 · SO ab 13:00 (Festnetztarif)

programmprogramm

DO 31. MÄRZ bis MI 6. APRIL 2016

17

KINO

1. Die Zeitungen sind ein starkerWerbeträgerMit über einer Milliarden Franken liegen die Zeitungenin der Spitzengruppe der umsatzstärksten Medien.

2. Die Zeitungenwerden von fast allen gelesenÜber 6 Millionen Schweizer lesen täglich Zeitung.Mit der Zeitung können praktisch alle Bevölkerungsgruppenerreicht werden – Tag für Tag.

3. Die Zeitungen sind online die erste AdresseZeitungen erreichen ihre Leser auch online. Besonders diejunge Zielgruppe wird über die Online-Seiten gut erreicht.

4. Die Zeitungenwerden vor demEinkauf gelesenDie morgendliche Zeitungslektüre strukturiert den Tag undauch den Einkaufszettel: 75 Prozent der Leser haben dieZeitung bereits gelesen, bevor sie einkaufen gehen. Akti-vierungspotential und Kaufimpulse durch die Zeitungswer-bung sind daher besonders hoch.

5. Die Zeitungenwerden ausführlich genutztZeitungen bieten Durchblick und Gesprächsstoff. Von ihrenLesern wird die Zeitung täglich erwartet. Daher wird dieZeitung entsprechend intensiv genutzt.

6. Die Zeitungen haben die höchste regionale und lokaleKompetenzDie Zeitung ist nach wie vor das mit Abstand wichtigsteMedium für die Information über den eigenenWohnort unddie nähere Umgebung. Unter allen Medien schreiben dieMenschen den Zeitungen die grösste lokale und regionaleKompetenz zu und halten sie auch für das mit Abstandglaubwürdigste Medium, wenn es um regionale und lokaleThemen geht.

7. Zeitungswerbung ist glaubwürdig und nützlichDie hohe Glaubwürdigkeit und Seriosität, die der Zeitungvon allen Bevölkerungsgruppen attestiert wird, gilt auch fürdie Zeitungswerbung. Das hochwertige Image der Zeitungstrahlt auch auf die Anzeigen ab und bietet beste Vorausset-zungen für den Erfolg der Unternehmen, die bei ihrer Abver-kaufs- und Imagewerbung auf die Zeitung setzen.

8. Wichtigste Infoquelle für die Angebote der Geschäfteist die ZeitungEgal ob es um den Kauf von Dingen des täglichen Bedarfs,um Bekleidung oder Schuhe, um Drogeriewaren, Unterhal-tungselektronik oder anderes geht – Anzeigen oder Pro-spektbeilagen in der Zeitung werden von denmeisten Bür-gern bevorzugt als Quelle der Einkaufsinformation genutzt.

9. Anzeigen in der Zeitungwerden stark beachtetWerbung in der Zeitung erzielt starke Aufmerksamkeitund bleibt im Gedächtnis der Konsumenten. Auch kleinereAnzeigen erzielen starke Beachtung.

10. Zeitungen verankern Botschaften imGedächtnisEin hoher Zeitungsanteil im Media-Mix führt zu deutlichbesserenWerbewirkungen.Werbekampagnen werdenumso besser erinnert, wenn die Zeitungenmit einemsubstanziellen Anteil im Media-Mix vertreten sind.Was inder Zeitung steht, merkt man sich besonders gut.

10 gute Gründe, warumZeitungswerbungwirktLuzerner Nachrichten, Oberwiggertaler, Hauptstrasse 26 / Postfach 343, 6260 ReidenTelefon 062 745 96 30, www.oberwiggertaler.ch

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Page 12: Oberwiggertaler 13/16

Mittlerweiiillleee zzzuuummm 999... MMMal findet am

Samstag, 9. April 2016, der Suren-

taler Frühjahrsschwinget stttatt.

Dieser wird wie gewohnt auf den

Sportanlagen des St. Georgssccchul-

hauses im Herzen der Stadt Suuursee

durchgeführt.

Wenn es jeweils im April in SSSursee

beim Schulhaus St. Georg nach Säge-

mehl riecht, sinddie Schwinger in der

Stadt an der Sure zu Gast. 2016 iiist dies

am Samstag, 9. April, der Fallll. Und

natüüürlich hoffen die einheimischen

Zusccchauer auf starke Resultate der ei-

gennnen Schwinger. Angeführt werden

diessse von Kranzschwinger und Kilch-

berrrger Teilnehmer René Suppiger. Der

26---jährige Surseer hat sichin den letz-

tennn Jahren in die erweiterte Spitze des

Kantonalverbandes der Luzerner em-

pooorgearbeitet.Auf ihm ruhen auch in

dieeesem Jahr die Hoffnungen auf einen

Spppitzenplatz am Surentaler Frühjahrs-

sccchwinget, aber auch an den übrigen

Sccchwingfesten der Saison.

MMMoootttiiivvviiieeerrrttteee Surentaleeer

Die Surentaler Schwinger fffrrreeeuen sich

auf denHeimanlass und sind bereits seit

vergangenem Herbst wieder intensiv in

den Vorbereitungenauf die Schwin-

gersaison 2016. Da kommt den talen-

tierten Surentalern ein Wettkampf

gerade recht. Neben Teamleader Sup-

piger ist den nachrückendenTalenten

Elias Bieri, Roman Fellmann, Stefan Gis-

ler, Ruedi Gisler und Thomas Loosli ei-

niges zuzutrauen. Besonders

gespannt

ist man aber auch auf den Auffftritt der

JungspundenGregor Ulrich und Lu-

kas Lemmenmeier, aber auchMatthias

Jund. Sie haben sich in den letttzten Mo-

naten einen Namen gemachttt bei den

«Grossen» und hoffen dereinnnst zu den

Kranzgewinnern zu gehören.

Gros des Feldes Luzerner

Das Gros des Teilnehmerfeldeees mit über

130 Schwingern wird aus deeem Kanton

Luzern stammen. Die Orggganisatoren

unter der Leitung von Neo-OK-Präsi-

deTeSoausohStSRsb

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DDDie Kraft der Natur

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Schwingklub Surental bei der

Durchführung desAnlasses

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SSSchwingklub Surental: Surentaler Frühjahrsschwinget

Schwingklub Surental: Surentaler Frühjahrsschwinget

Schwingklub Surental: Surentaler Frühjahrsschwinget

Wieder Joel Wicki oder gar ein neuer Sieger?

Wieder Joel Wicki oder gar ein neuer Sieger?

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Wieder Joel Wicki oder gar ein neuer Sieger?

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Page 13: Oberwiggertaler 13/16

nt MMMarco Vitali freeeuen sich auf die

ilnahhhme starker Luzzzerner Schwinger.

owohhhl Titelverteidiggger Joel Wicki, wie

uch die Eidgenossennn Martin Suppiger

owieee Philipp und HHHansjörg Gloggner

aben ihr Kommen angekündigt. Am

tart stehen mit Sveeen Schurtenberger,

Stefaaan Stöckli, Roggger Imboden oder

Retooo Gloggner weiiitere starke Kranz-

schwwwinger. Wie üblich werden die

besttten Schwinger des Tages mit der

Auszzzeichnungbelohnt. Es lock

t wie ge-

wohhhnt Bargeld.

Ergänzt wird das Teeeilnehmerfeld wie in

dennn letzten Jahrennn mit Schwingern aus

dennn übrigen vier Kantonalverbänden

derrr Innerschweizzz. Dank Schwingern

wie Stefan Gasseeer, RRRemmmooo uuunnnddd RRRaaaiiinnner

Beeetschart, Franz FFFöhn oder Marcel Bie-

ri darf man sich aaauf spannendeDuelle

freuen. Das Orgaaanisationskomitee hat

ennntschieden nichhht mehr eine höhere

AAAnzahl als dieruuund 130 Schwinger zu-

zulassen, damit keine Verzögerungen

immm Ablauf des WWWettkampfes entstehen.

GGGäste aus demmm Aargau

IIIm Vorjahr verllletzte sich der Aargau-

er Eidgenosse MMMario Thürig in Sursee.

Ob er dieses Jaaahr sein Comeback aus-

gerechnet in Sursee feiert, ist nochof-

fen. Ob mit oddder ohne Thürig wird der

Schwingklub LLLenzburg stark vertreten

sein. Mit dabeeei ist sicher Nick Alpiger.

Der 20-jährigeeeSennenschwinger mach-

te in der vergggangenen Saison auf sich

aufmerksam mit zwei Schlussgangteil-

nahmen bei KKKranzfesten.

Der bisher acccht Mal ausgetragene Su-

rentaler Frühhhjahrsschwinget hat bishe

r

acht Festsiegggerausgekoren. Di

e Premi-

ere gewann 2007 der Zuger AloisSchil-

lig. Er ist mittlerweile zurückgetreten,

genau wie der Sieger 2008, Thomas

Arnold. Unddd auch die Sieger der Jahre

2009 bis 200011 weilen nicht mehr un-

ter den aktttiven Schwinger. 2009 siegte

Urs Vogel, 2010 und 2011 gelang Mar-

tin Koch der Heimsieg. 2012 und 2014

siegte Maaario Thürig aus dem Kanton

Aargau, 222015 setzte sich Joel Wicki

durch. 2013 fand der Surentalerrr Früh-

jahrsschwinget in Sursee nichttt statt,

weil der Schwingklub Surental in die-

sem Jahr in Beromünster das Luuuzerner

Kantonalschwingfest durchführttte.

Unterhaltung am Abend

Das am Samstag, 9. April, ausgetrageneee

Schwingfest startetmit dem Annnschwin-

gen um 14 Uhr. Der Schlussgaaang wirddd

um 19.30 Uhr erwartet. Die OOOrganisaaa-

toren vom Schwingklub Surennntal werrr-

den nichts dem Zufall überlassen unnnd

das Fest wiederum in bester Manieeer

vorbereiten. Das Schwingfest fififindet bbb

ei

jeder Witterung statt. Falls esss wie 2012

Regnen sollte, wird kurzerrrhand eeein

Doppelzelt für ein Indoor-Sccchwingfeeest

sorgennn.Nach getaner Arbeit könneeen sich die

Schwiiinger schliesslich den Samstttag-

abend gemütlich in Sursee ausklingggen

lassennn. Nebendem geheizteeen Festzzzelt,

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Wieder Joel Wicki oder gar ein neuer Sieger?

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Page 14: Oberwiggertaler 13/16

Nr. 13 / 31. März 2016 Nachbarschaft / sport 14

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schenkon | 87. Delegiertenversammlung des Kleintierzüchter-Verband der Waldstätte (KVW)

schöne Gesamtausstellung im campus surseeDer Kleintierzüchter-Verband derWaldstätte (KVW) hielt seine 87. Dele-giertenversammlung imGemeindezen-trum Schenkon ab und liess dabei einereignisreiches Jahr Revue passieren.Der aktive Verband sieht sich auch2016 gefordert, stehen doch bereitsweitere Herausforderungen bevor.

In seinem Jahresbericht rief Präsi-dent Jules Schweizer, Küssnacht SZ,die Verbandsmitglieder dazu auf, wei-terhin eine starkeEinheit zu bilden.Da-mit sei vieles erreichbar – der KVWhabe 2015mit der erfolgreichenDurch-führung der Schweizerischen Ramm-lerschau in Sempach einen klaren Be-weis erbracht.

Bereits stünden neue Herausforde-rungen an. So wird der Verband an derLUGA 2016 vom 29. April bis 8. Mai inder Halle 11, Werbung für die sinnvolleFreizeitbeschäftigung «Kleintier-zucht» betreiben. Zudem führt derKVW in der Altjahreswoche 2016 imCampus Sursee eine Gesamtausstel-lung durch, an der alle Fachabteilun-gen (Kaninchen, Geflügel, Tauben,Sing- und Ziervögel, Fellnähen) betei-ligt sind.

Die 100 anwesenden Delegiertenund zwölf Gäste – angeführt von Natio-nalrat Albert Vitali, Oberkirch – nah-men Kenntnis von neuen Regelungenim Bereich der Parkvermietung, diedurch den Rücktritt von ParkverwalterGodi Bucher, Richenthal, nötigwurden.Als Nachfolger stellte sich HansruediKunz, Ruswil, zur Verfügung. EstherHuwiler, Oberrüti, berichtete zum letz-tenMal von denAktivitäten im Jugend-und Nachwuchsbereich. Ihr Vorstands-sitz bleibt vorerst vakant, PräsidentSchweizer wird die Interessen desNachwuchses im Vorstand vertreten.

Die Vorsitzenden der einzelnenFachabteilungen erstatteten kurz Be-richt über deren Tätigkeiten. In derAbteilung Kaninchen wurde in einerErsatzwahl Nesi Landolt, KüssnachtSZ, alsNachfolgerin der bisherigenAk-tuarin Priska Bissegger, Nebikon, ge-wählt. Kassierin Anita Stadelmann, Ro-moos, präsentierte einen positivenRechnungsabschluss.

Das Budget 2016 hingegen sieht ei-nen Mehraufwand vor. HanspeterBernhard, Emmenbrücke, der in Sem-pach mit einem vierjährigen Chinchil-la-Rammler den «Mister Schweiz 2015»stellte, wurde zumVerbands-Ehrenmit-glied ernannt. Diese Ehrungwurde ihmnicht wegen dieses Ausstellungserfol-

ges verliehen, sondern in Anerkennungseines grossen Einsatzes, den er seit 35Jahren für die Kleintierzucht leistet.Der einheimischeMarkus Vogel, Präsi-dent von Kleintiere Schweiz und OK-Präsident derDV, überbrachte die Grü-sse des Dachverbandes. Er bedanktesich bei den Delegierten für deren Ein-satz zumWohle der Kleintierzucht.

Gemeindepräsident Patrick Inei-chen stellte den Tagungsort Schenkonkurz vor und fandwertschätzendeWor-te für die Kleintierzucht als sinnvolleFreizeitbeschäftigung.

Florian Häfliger, Jungtierbetreuerbeim Kleintierzüchterverein Sursee,richtete einen dringendenAppell an dieDelegierten. In den Vereinen müssedem Nachwuchsbereich zwingendmehr Bedeutung zugemessen werden.Die gegenwärtigen Jugendmitgliederseien die Züchter von morgen.

Der Kleintierzüchterverein Surseezeichnete für die gelungeneOrganisati-on der diesjährigen KVW-Delegierten-versammlung verantwortlich. 2017 fin-det die Tagung in Erstfeld UR statt.

Emil Stöckli

strenGelbach | Die international gefeierte Pianistin Miao Huang spielt am Sonntag in der Johanneskirche

klassisches klavierspiel vom FeinstenDas ist kein April-Scherz, denn dasLabel «Kulturplatz Strengelbach»präsentiert tatsächlich zum drittenMalmit der ChinesinMiaoHuang eineinternational gefeierte Pianistin. Be-reits mit elf Jahren gab sie ihr solisti-sches Debüt mit Orchester. Für ihreherausragenden Leistungen beimDeutschen Musikwettbewerb 2011wurde die in China geborene und inDeutschland aufgewachsene Miao mitdem begehrten Hauptpreis sowie ei-nem Sonderpreis ausgezeichnet. Da-mit ist sie die erste weibliche Teilneh-merinderGeschichtedesWettbewerbs,welche den 1. Preis in der Klavierwer-tung erhielt.

Eine rege Konzerttätigkeit führtesie in den letzten Jahren auf die gröss-ten Musikbühnen dieser Welt. Werihre aussergewöhnlichen Klavier-Kon-

zerte imMai 2014 und 2015 hörte, wirdsich aufs Wiedersehen mit dieser be-gnadeten Virtuosin freuen. «Ich schät-ze diesen Auftritt sehr, weil ich dieeinzigartige Atmosphäre, den wunder-vollen Flügel und die hervorragendeAkustik der Johanneskirche so liebe»,schrieb Miao Huang im Vorfeld. DiePianistin fast auf «Tuchfühlung» erle-ben zu können, gibt demKonzert einenganz besonderen Reiz. Der Eintritt istfrei (Konzert-Kollekte). Sie wird Wer-ke von L. v. Beethoven (Sonate Nr. 14cis-Moll), J. Brahms, M. Ravel und G.Gershwin (Rhapsody in Blue) spielen.

Das Musik-Ereignis: Sonntag 3. Ap-ril um 17 Uhr in der Johanneskircheder EMK in Strengelbach, Breitbach-strasse 31. Platzreservation ist empfeh-lenswert unter [email protected] Tel. 062 751 52 41. zgMiao Huang freut sich auf das Konzert in der Johanneskirche. ZVG

Verbandspräsident Jules Schweizer mit dem neuen Ehrenmitglied Hanspeter Bernhard.

Nesi Landolt, Küssnacht (links) wurde als Nachfolgerin der bisherigen AkuarinPriska Bissegger, Nebikon, gewählt. bIlDEr EMIl StöcKlI

reiden

start in dieneue lauf-saison

Am 4. April startetder Lauftreff Rei-den in die neue Sai-son 2016. Das top-motivierten Leiter-team freut sichschon lange auf die-sen Tag. Treffpunktistwie immerum19Uhr beim Schul-haus Pestalozzi.Teilnehmen kannjedermann/-frau,welche/r Lust hatmit Gleichgesinnten die Fitness, Ge-sundheit und das Wohlbefinden zusteigern. Das Angebot umfasst Wal-king, Nordic Walking und Laufen. DieGruppen sind in verschiedene Stärke-klassen eingeteilt. Diese werden dieganze Saison jeweils von einem Leiterbegleitet, welcher jederzeit auch aufdie Wünsche der TeilnehmerInneneingehen kann.

Der SwissLauftreff ist eine verein-sunabhängige, für TeilnehmerInnennicht leistungsbezogene und kostenlo-se Organisation. Die dient der Ge-sundheits-vorsorge und -erhaltung. InSeminaren werden die Leiterinnenund Leiter ausgebildet, damit auchdiese gut gerüstet in die neue Saisonstarten können.

Neben dem regelmässigen Walkingund Lauftraining sind noch einige wei-tere interessante Angebote auf demJahresplan. Unter Anderem steht wiejedes Jahr der sehr beliebte Ausflugauf den Napf sowie der Lauf um denHallwilersee auf dem Programm. Diegenauen Daten werden jeweils früh-zeitig bekannt gegeben und die Teil-nahme ist selbstverständlich freiwil-lig.Die Leiterinnen und Leiter freuensich auf eine grosse Teilnehmerscharzum Saisonstart sowie eine unfallfreieund bewegte Saison. Weitere Infos un-ter: www.swisslauftreff.ch oder Fran-ziska Grossenbacher 062 758 34 22. pd

Fussball

1. liga, gruppe 2Bern - Wangen b.O. 1:2. Buochs - Zug942:1. Solothurh - Schötz 1:1. Black Stars -Sursee 2:0. Delémont - Münsingen 0:2.Rangliste Stand 30.3.: 1. Luzern II 17/34.2. Münsingen 16/32. 3. Delémont 17/29. 4.Young Boys II 17/25. 5. Zug 94 17/24. 6.Black Stars 17/23. 7. Thun Berner Ober-land II 17/23. 8. Schötz 17/23. 9. Buochs16/22. 10. Solothurn 16/22. 11. Muri 17/21.12. Sursee 16/20. 13. Wangen b.O. 17/16.14. Bern 17/12. Nächste Spiele: Sams-tag, 2.4. Schötz - Buchs (16:00, Wissen-husen Schötz)

3. liga, gruppe 3Dagmersellen - Altbüron-Grossdietwil 0:2.Schötz II - Hildisrieder SV 4:0. Sempach- Wolhusen 1:1. Hitzkirch - Entlebuch 0:3.Nebikon - Emmenbrücke I 1.3. RanglisteStand 29.3. (je 13 Spiele): 1. Altbüron-Grossdietwil 31. 2. Wolhusen 26. 3. Entle-buch 26. 4. Emmenbrücke I 26. 5. Dag-mersellen 22. 6. Sempach 19. 7. Schötz II17. 8. Hitzkirch 17. 9. Schüpfheim 11. 10.Nebikon 8. 11. Hildisrieder SV 8. 12. Mal-ters 8. Nächste Spiele: Samstag, 2.4. Alt-büron-Grossidietwil - Sempach (17:00Aengelgehr Altbüron); Entlebuch - SchötzII (17:00 Farbschachen, Entlebuch); Wol-husen -Nebikon (18:00 Blindei - Wol-husen); Schüpfheim - Dagmersellen(18:00, Moosmättli, Schüpfheim).

serVice

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REGINA LÜTHI

Damit ausderFerienzeit keineStress-Zeitwird,nehmenvielediePlanungdererhol-samsten Tage im Jahr bereits recht früh-zeitig indieHand.Was jedoch in fast allenLebensbereichenzurTatsachegewordenist, ist auch bei der Ferienplanung eineGewissheit: Man hat die Qual derWahl.

So vielfältig und individuell wie derMenschselber, ist auch das Angebot. Ob Abenteuerim tiefsten Dschungel oder Erlebnisurlaubin grossen Städten – für den vom Stress ge-plagtenArbeiter unddie rundumdieUhr ar-beitende Familienfrau kanndie PlanungderFerien unter Umständen ein echtes High-lightwerden.Wenndannnochunterschied-licheMeinungen für perfekte Erholung vor-herrschen – zum Beispiel Trekking und Na-tur für denHerrn undWellness für dieDame– wird es schwierig, das Richtige zu finden.Der Nachwuchs und seine Bedürfnisse sindnatürlich ebenfalls enorm wichtig und somanch einer möchte auch in den wohlver-dienten Ferien nicht auf seinen treuen Vier-beiner verzichten. Und so träumt der einevon endlosemStrandunddemgrossenwei-ten Meer und der andere von Gebüsch undBergen. Bis die Pläne dann endlich stehen,sind die Ferien unter Umständen vor lauterStress in endloser Ferne verschwunden–wieeine Fata Morgana in der Sahara.

Dabei fängt Erholungdochgar nicht erstmitdem Verreisen an. Zahlreiche Möglichkei-ten in der näheren Umgebung erlauben esdurchaus, «Ferien» quasi vor der Haustür zuerleben. Gerade für Frauen gibt es zahlrei-cheMöglichkeiten, demAlltag und der Hek-tik zu entfliehen und sich erholsamerenDin-genzuzuwenden.VonderMassageüberaus-gedehnte Kosmetikbehandlungen steht derDamenwelt eine Menge zur Verfügung, umfür eineWeile abzuschalten unddenKopf zu

lüften.Wer sichmal so richtig von einerMas-seuse inangenehmerAtmosphäredurchkne-ten lässt, vielleichtdasGanzenochmit einemausgiebigen Besuch beim Coiffeur oder beider Kosmetikerin verbindet, erschafft so sei-nevollkommeneigeneWelt, ausdermanguterholt und frisch gestärkt zurückkehrt. Viel-leicht folgt noch ein Besuch bei der bestenFreundinbei einemgutenGlasWeinoder ei-

nem Stück Torte – und der rundumperfekteTag ist gelungen.

Als absolut familientauglich haben sich auchAusflugszielewie Tierparks erwiesen. Kinderkönnen sich austoben, Väter lassen sich vondenpelzigenBewohnerndasHerz erweichenundMamis schweben in der Glückseligkeit,weil ihre Liebsten happy sind.

Ein kluger Kopf philosophierte vor langerZeit einmal «Warum in die Ferne schweifen,wenndasGute liegt sonah.». Vielleicht sollteman sich das ab und anmal vor Augen füh-ren, auchwennes schon recht verstaubt undabgedroschen klingt. Denn so daneben la-gen unsere Vorfahren doch nicht, wenn siefesthielten, dass das Beste oftmals vor der ei-genen Haustüre zu finden ist.

Warum in die Ferne schweifen…Kinder geniessen zahlreiche Ferienwochen. Als Erwachsener muss man sich mit erheblich weniger «begnügen».Umso wertvoller ist genau diese Zeit, in der wieder Raum für Familie, Leidenschaften und Kofferpacken ist.

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Mittlerweile arbeitenneunMitarbeiterinnen (davon6amVerkaufsschalter undein Lehrling)bei Traumrei-sen. Ihre langjährigenVerkaufserfahrungenunddiejeweiligen Kundenfeedbacks helfen beimVerkaufs-gesprächdaspassendeAngebot für jedenReisendenzu finden. Traumreisen ist ein unabhängiges Reise-büro, dasheisst, es untersteht keinemGrosskonzern,sondernwird als Familienunternehmengeführt. DiePreise von Pauschalreisen sind in jedem Reisebüroidentisch, sogar auchmit dem Internet.

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Hauptsacheder Kunde reist glücklichund zufriedenaus seinenwohlverdienten Ferien retour - das ist Er-holung!

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der freie Sitz auf dem trabendenund Galoppierenden Pferd ge-übt. Auch für gute Reiter ist daseinewertvolleÜbung!NachdemMittagsstall können auchwir einfein gekochtes Mittagessen ge-niessen. Nach einer kurzen Sies-ta geht esweitermit Reitstunden,wowir in Kleingruppena 3-4 Rei-tern auf demReitplatz übenoderins wunderschöne Gelände ge-hen. Hier haben alle zwischendenStundenFreizeit, wogespieltundgebasteltwerden kann. DerAbend kommt meistens viel zuschnell undnach einemwarmenzNacht ist um9.00hPyjama-Zeit,

damit um 9.30h die Lichter ge-löscht werden kann. 10 Jugend-liche im Schlafschlag, so machtselbst das schlafen Spass!

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Page 17: Oberwiggertaler 13/16

Alco Wohnmobile AGWas einst als Hobby begann, wurde, durch den Patron Wendelin Kiser und seiner Frau Anita Kiser, zum professionellen Unternehmen ausgebaut.Schon seit jeher galt das Interessedem Auto und dem Camping. VieleJahre verreiste die ganze Familie imWohnwagen in die Ferien. Irgend-wann festigte sich der Wunsch nacheiner Reise im Wohnmobil und die-se Reise war der Ursprung des heu-te 20-jährigen erfolgreichen Beste-hens der ALCOWOHNMOBILEAG. AlsHandelspartnermit Kompetenz-Zen-trum-Status kann ALCO alle Repara-turen undZubehörinstallationenge-mässHerstellervorgaben ausführen.

VomDo-it-your-self-man zumKnaus-Tabbert-Group-VertreterAls die Deutsche «Knaus-TabbertGroup»eine Vertretung für die Zent-ralschweiz suchte, war der Moment fürden Pionier aus Sursee gekommen. 1995repräsentierte Kiser als ALCO WOHN-MOBILE AG die Fahrzeuge von Knaus &Weinsberg am Suisse Caravan Salon inBern.

Einweiterer Schritt indie «weiteWelt»2007 wurde die Homepage, www.alco-wohnmobile.ch, komplett erneuert undbietet den Kunden Informationen allerArt. Allgemeinwird das E-Business stetigausgebaut, so ist es bei ALCO auchmög-lich den ganzenMietprozess, von der An-frage bis zum unterzeichneten Vertrag,über das Internet abzuwickeln. Dank sol-chen Erneuerungen profitiert der Kun-de von einer 24 Stunden-Informations-

möglichkeit und einer zeitsparendenwieauch kompetenten Umsetzung.

Eröffnung des ersten Wohnmobil-Kompetenz-Zentrum in der SchweizImHerbst 2012 konnte auf über 8500m2

das einzigartigeWohnmobil-Kompetenz-Zentrum eröffnet werden. Neben demgrossen Ausstellungsareal, für 80–100

Wohnmobile, befindet sichdasHerzstückdes Zentrums imNeubau– einehochmo-derneWerkstatt. 2.5 Bahnen à 30mLän-geund8mHöheermöglichendasgleich-zeitigeWarten vonbis zu 12 Fahrzeugen!Eine separate abgetrennte Spritz- und La-ckierstrasse, wie auch eine ökologischeReinigungsgasse ist optimal in dieWerk-statt eingebunden. Dank des 60000 Li-ter Regenwassertanks kommt die kom-plette Fahrzeugreinigung (ca. 600Wasch-gängepro Jahr) ohneeinenTropfen Trink-wasser und ohne chemische Entkalkeraus. Das riesengrosse Ersatzteillager run-det die grosszügige Anlage perfekt abund verhindert in vielen Fällen eine lan-ge Wartezeit. Auf zwei Stockwerke er-streckt sich der neue, über 400 m2 gro-sse Zubehörshop. Dort findet man einebreite und tiefe Auswahl an Campingar-tikeln, vomHering bis hin zur voll digita-len Satellitenanlage. Für Sonderzubehörkann auf einAngebot der Lieferanten vonweit über 10000 Artikeln zurückgegrif-fen werden. Im grossen, hellen und an-genehm klimatisierten Showroom wer-

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ALCO – gefällt mir!Besuchen Sie uns auch auf Facebook(www.facebook.com/alcoag) undbenüt-zen Sie den «Gefällt-mir-Button». So kom-menSie in denGenuss der neusten Infor-mationen, Aktionenund vielesmehr! Da-durch natürlich ganz ohne E-Mail-Spam.Eben: ALCO – gefällt mir!

Einkaufen ohneWährungsrisikoDer tiefe Euro ist in allerMunde,meistmitbitterem Beigeschmack. Für die Schwei-zer Exporteure unbestritten keine einfa-che Situation, fühlen sich auch die Kon-sumenten vom inländischenHandel teil-weise nicht fair behandelt.

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Offizielle Eröffnungsreise Ehrwald / Tirolab Fr. 460.–Do. – So. 26. – 29.Mai 2016, Fronleichnam,****Hotel der grüne Baum, HPexklusiv für unsere Gäste, Ausflug,Musik und Gaudi mit den Rady`s und demKomiker Hubi aus dem Entlebuch.

Wanderreise im Piemontab Fr. 690.– Di. – So. 31. Mai – 05. Juni 2016, HPTäglich geführte Wanderungen und Stadtbesichti-gungen Barbaresco, Alba, Turin, Saluzzo, Manta undin die schönenWeinberge.

All inclusive in Kärnten,Millstätter- undWörtherseeab Fr. 590.– Di. – Sa. 14. – 18. Juni 2016, AI****Hotel Zanker, geführte Ausflüge.

Südtirol –HandwerkskunstundGaumenschmausab Fr. 490.– Mi. – So. 22. – 26. Juni 2016, HPAusflüge Grödnertal, Pustertal, Meran,Wanderung Saiser Alm.

Badeferien in Portoroz an der SlowenischenRivieraab Fr. 690.– Sa. – Sa. 16. – 23. Juli 2016, HP****Lifeclass Hotel & Resort, 2 x AusflugmitStadtführung Slowenische Riviera und Triest.

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Page 18: Oberwiggertaler 13/16

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Page 19: Oberwiggertaler 13/16

Nr. 13 / 31. März 2016 19Marktplatz

neuheit | Die neue Serie 8 Waschmaschine von Bosch überzeugt bei niedrigen Waschtemparaturen

nicht nur sauber, sondern reinDas Waschen mit niedrigen Tempera-turen hat sich in den allermeistenHaushalten durchgesetzt – den Texti-lien, dem Geldbeutel und der Umweltzuliebe. Viele Kleidungsstücke dürfenzudem materialbedingt nicht heisserals 30 oder 40 Grad gewaschen wer-den.

Doch wird die Wäsche dabei auchhygienisch sauber? Die Antwort lau-tet seit kurzem: Ja. Jedenfalls, wennman die neue Serie 8 Waschmaschinevon Bosch mit ActiveOxygen™ ver-wendet. Diese Sonderfunktion wurdeentwickelt, um speziell bei niedrigenWaschtemperaturen die Hygiene zuverbessen. ActiveOxygen™ entferntmithilfe von aktivem Sauerstoff bis zu99,99% der vorhandenen Bakterienund Keime.

Bakterien und Keime gelangen aufvielen Wegen in die Textilien. Manchevon ihnen riechen «nur» schlecht, an-dere können unter Umständen sogarkrank machen. Und Untersuchungenzeigen: Die Entfernung von Keimenwährend der Wäsche ist vor allem vonder eingesetzten Temperatur abhän-gig. Bei empfindlicheren Textilienverwenden viele Verbraucher deshalbchemische Zusätze, um vergleichbargute Ergebnisse zu erzielen. Mit Acti-veOxygen™ dagegen ist die Hygienejetzt auch bei niedrigen Temperatu-ren einfach per Knopfdruck erreich-bar. Einmal aktiviert, ergänzt dieFunktion das gewählte Programm umeinen Behandlungszyklus mit aktivemSauerstoff – chemiefrei und scho-nend.

Hygienische Reinheit in nur 30 MinutenDer integrierte ActiveOxygen™-Generator kommt zur Vorbehandlungder Wäsche bei Programmbeginn undvor dem letzten Spülgang zum Ein-satz. Auf diese Weise eliminiert diezuschaltbare Waschoption innerhalbvon nur 30 zusätzlichenMinuten prak-tisch die Gesamtheit aller vorhande-nen Keime. Zusätzliche Chemikaliensind nicht erforderlich. Dabei schontActiveOxygen™ die Fasern und be-wahrt das gute Aussehen der wertvol-

len Textilien. Die Wäsche kommt –ohne den geringsten Aufwand für denAnwender – hygienisch rein undfrisch duftend aus der Waschmaschi-ne. ActiveOxygen™ kann zu allenWaschprogrammen zugeschaltet wer-den, mit Ausnahme des Kurzpro-gramms Super15, des Wollprogrammsund des Spülprogramms.

Der einfache Weg zu perfektenWaschergebnissenMit der neuen Hygiene-Funktionkommt Bosch einem zentralen Be-dürfnis der Haushalte entgegen: demnach bestmöglichen Waschresultaten.Neben hoher Verlässlichkeit und Qua-lität sowie Energieeffizienz ist diePerformance das wichtigste Kaufkri-terium bei Waschmaschinen. Die Se-rie 8 macht es leicht, diese LeistungTag für Tag für sich zu nutzen. Sie ver-fügen über weitere Premiummerkma-le wie die besonders einfache Bedie-nung dank grossem LED-Display undintuitivem Programmwähler, dieschonende VarioTrommel™ sowie denEcoSilenceDrive™, den bürstenlosen,besonders laufruhigen und effizienten

Motor. Je nach Modell erreicht dieseWaschmaschine eine Geräuschemissi-on von nur 48 Dezibel während desWaschens – und gehört damit zu denleisesten Geräten am Markt.

Technik fürs LebenDer Name Bosch steht seit Generatio-nen für wegweisende Technik und he-rausragende Qualität. Diesem An-spruch sind die Hausgeräte von Boschseit über 80 Jahren verpflichtet: Boschist Europas führende Hausgerätemar-ke. Mit ihr verbinden Konsumentenweltweit effiziente Funktionalität,verlässliche Qualität und ein interna-tional ausgezeichnetes Design. Derrespektvolle Umgang mit Mensch undNatur, der sich nicht zuletzt im Leitge-danken «Technik fürs Leben» wider-spiegelt, ist selbstverständlich fürBosch. Er drückt sich unter anderemin nachhaltigen Produkten und res-sourcenschonenden Prozessen aus.

Weitere Informationen im Haushaltgeräte-Shop bei Schürch & Zimmerli AG, Haupt-strasse 46, 6260 Reiden, Telefon 062 74940 50, www.schuerch-zimmerli.ch.

Die neue Serie 8 Waschmaschine von Bosch mit ActiveOxygen™ entfernt bis zu99,99% der vorhandenen Bakterien und Keime auch bei niedrigen Temperaturen. zvg

Bschüssig | Ultimativer Teigwarengenuss seit 1876

teigwaren für alle BedürfnisseDie traditionelle Schweizer Teigwa-renmarke BSCHÜSSIG ist seit 140Jahren der Inbegriff für die hoheKunst der schweizerischen Teigwa-rentradition. Hinter ihrer Beliebtheitsteht die sorgfältige Produktion derPasta Premium AG mit ihren ca. 55Mitarbeitern in Frauenfeld. Hochwer-tige Zutaten wie reinster Hartweizen-griess, frisches Schweizer Trinkwas-ser und seit 2011 ausschliesslichSchweizer Eier aus Freilandhaltung inallen 3-Eier Teigwaren garantierendie beste Schweizer Qualität, Ge-schmack und Nachhaltigkeit.

Fast unendliche KreativitätDie Formenvielfalt des BSCHÜSSIG-Sortiments sorgt für einen fast unend-lichen Ideenreichtum in der kreativenKüche und bietet Teigwaren für alleBedürfnisse. Von der klassischen Bei-lage zum reinen Pasta-Menü oder Sup-peneilagen ist alles dabei.

Zuoberst steht die Premium-Liniemit den gewalzten 3-Eier Pappardelleund Tagliatelle Nudelnestern, gefolgtvon viel «Swissness» mit den vierformschönen Sorten Älpler Magro-nen, Schwinger Hörnli, Gletscher-hüetli und Edelweissli aus der Serieder 3-Eier Urschweizer-Teigwaren.Die klassischen 3-Eier Teigwaren bie-ten die grösste Auswahl. Dazu gehö-ren die beliebtesten Formen wieHörnli, Spiralen, Spaghetti, Krawättlioder Nudeln.Seit 2014 steht BSCHÜSSIG mit ih-rem sympathischen Werbepartner

Matthias Sempach, dem Schwingerkö-nig 2013, dem Schwingsport sehrnahe. Er ist der ideale Botschafter fürTradition und Popularität für Jungund Alt. BSCHÜSSIG Teigwaren sindimDetailhandel, im firmeneigenen Fab-rikladen in Frauenfeld aber auch imOnline-Shop www.pastaplus-shop.ch er-hältlich. pD

sursee | Neues Bike-Sortiment im Sport Outlet von OTTO’s

Was das Zweirad-herz begehrtIm Sport Outlet von OTTO’S ist nacheiner erfolgreichen Skisaison derFrühling eingekehrt. Das Winter-sport-Sortiment hat den ZweirädernPlatz gemacht. Vom vollgefedertenCarbon-Bike über das E-Bike bis zumKindervelo finden Radsportbegeister-te alles, was das Herz begehrt. MitKTM, Merida und Wheeler wartengleich drei bekannte Bike-Marken aufdie Kunden. Das Angebot wird er-gänzt durch eine grosse Auswahl anHelmen, Schuhen und Textilien. Zu-dem findet der Kunde im Sport Outleteine Vielzahl an Sportschuhen in denBereichen Outdoor, Running oderFreizeit.

Bemerkenswerte ZusatzleistungenOb Bikes oder Zubehör: Eine kompe-tente Beratung durch ausgewiesenesFachpersonal ist in jedem Fall inbe-griffen. Auch die Zusatzleistungendürfen sich sehen lassen. Der Kundebekommt bis drei Monate nach demKauf eines neuen Velos einen kosten-losen Garantie-Service und profitiertüberdies von fünf Jahren Garantie aufden Velorahmen. Für 29 Franken gibtseinen kleinen Veloservice inklusiveSchnellreinigung. Das gleiche Sorti-

ment und die gleichen Dienstleistun-gen stehen den Besuchern übrigensauch im Sport Outlet in Siebnen/SZzur Verfügung.

Startschuss am 1. AprilAm Freitag, 1. April und Samstag, 2.April wird die neue Bike-Kollektionim Sport Outlet Sursee einem breitenPublikum präsentiert. Die Kunden er-halten eine Gratiswurst und die Kin-der einen Luftballon. Das Team an derInfanteriestrasse 12 freut sich aufviele bewegungshungrige Zweirad-Freunde. Die Öffnungszeiten: Mon-tag-Freitag, 9-18.30 Uhr, Donnerstag,9-21 Uhr, Samstag, 9-16 Uhr. Api

Wynecenter, Buchs Ag | grosser Floh- und Antikmarkt

Keine retoursendungen nötigAm grössten Floh- und Antikmarkt imMittelland braucht es keine Retour-sendungen. Hier stimmt der Handel.Hier kannman dieWare vor demKaufnoch anfassen, prüfen und kontrollie-ren. Hier finden Sie Gebrauchtes intop Zustand, Neuware zu absolutenTiefpreisen, Raritäten welche IhrHerz höher schlagen lassen. Sammlervon Blechspielzeug, Briefmarken, Uh-ren, Figuren kommen ebenso auf IhreKosten wie Grossfamilien welche sichfür den kommenden Frühling mitKleidern oder Spielsachen eindeckenmöchten.

Am nächsten Sonntag, 3. April, istes wieder soweit. Von 10 bis 16 Uhrfindet beim Wynecenter Buchs derFloh- und Antikmarkt statt. Auf dreiEtagen im gedeckten Parkhaus bietenüber 270 Ausstellerinnen und Ausstel-ler ihre Ware feil.

Nebst dem grossen, gut beschilder-ten Parkplatzangebot, fährt auch derAAR-Bus Nummer 1 vom Bahnhof

Aarau direkt zum Marktgelände. Unddies im Halbstundentakt. KommenSie vorbei. Hier finden auch Sie dasPassende. Die weiteren Termine 2016sind noch am 1. Mai, 5. Juni, 3. Juli, 7.August, 4. September, 2. Oktober, 6.November und 4. Dezember. pMo

emmenBrücKe | Manor Food im Emmen Center feiert Neueröffnung vom 30. März bis 2. April

Frische hat immer saisonUnter dem Motto «Frische hat immerSaison» feiert der Manor Food Marktim Emmen Center vom 30. März bis 2.April seineWiedereröffnung. Mit deminnovativen Auftritt des komplett neugestalteten Marktes wird das Entde-cken und Einkaufen von Lebensmit-teln für die Kundinnen und Kundennoch mehr zum Vergnügen.

Manor Food Marktder neuesten GenerationNach rund einjähriger Umbauzeit undmit Investitionen in der Höhe vonrund Fr. 6 Mio. ist ein Manor FoodMarkt der neusten Generation ent-standen, der neue Massstäbe in Sa-chen Einkaufserlebnis in einem at-traktiven Ambiente setzt. Die 2500 m²grosse Verkaufsfläche wurde kom-plett überarbeitet und neu gestaltet,neue Präsentationszonen wurden ge-schaffen und es wurde ein verbesser-ter Kundenparcours entwickelt.

Ebenfalls neu ist der Standort fürden Blumenverkauf, der sich nun vordem Food Markt in der Mall präsen-tiert. Gleich amEingang entstand eineneue Konsumationszone mit 25 Plät-zen für frisch im Markt produzierteProdukte. Indische, englische, libane-sische und chinesische Spezialitätensowie weitere warme Gerichte, Salateund portionierte Früchte aus demTake-Out, Sandwiches, Focaccia, Pa-tisserie und vieles mehr stehen fürhöchsten Genuss.

«Das Konzept des mediterranenFrischmarktes, das durch eine grosseAuswahl und authentische Präsentati-onsformen überzeugt, wurde im neu-en Manor Food konsequent weiterent-wickelt», erklärt SupermarktleiterPeter Gees. Davon zeugen auch dieneu eingerichteten Abteilungen derhauseigenen Bäckerei, die Theken für

Käse, Charcuterie, Geflügel, Metzge-reiprodukte und Fisch, die erstklassi-ge Weinabteilung und ein umfassen-des Sortiment an Kolonialwaren undNearfood. Die Mitarbeitenden an denTheken und in der Weinabteilung ste-hen den Kundinnen und Kunden je-derzeit mit Einkaufs- und Zuberei-tungstipps zur Verfügung.

Die Nähe der produzenten garantiertmaximale FrischeDas «lokal»-Konzept von Manor Food,bei dem Lebensmittel aus nächsterNähe von ausgesuchten Lieferbetrie-ben und direkt vom Bauernhof bezo-gen werden, nimmt einen besonderenStellenwert ein. Die Nähe der Produ-zenten mit einer maximalen Entfer-nung von 30 km zur Filiale garantiertdabei maximale Frische, Qualität und

Genuss. Über 40 lokale Produzentenbeliefern den Manor Food Markt inEmmen mit einem vielfältigen Sorti-ment, angefangen bei Früchten undGemüse, über Eier, Würste, Fisch,Käse und Milchprodukte, bis hin zuWein, Säften, Honig und Kaffee.

Rabatt und WettbewerbWährend der vier Eröffnungstagekommen die Kundinnen und Kundenin den Genuss von 50 % Rabatt aufausgewählte Produkte, seien es kuli-narische Höhepunkte aus aller Weltunter dem Motto «Food around theworld», hausgemachter Bio-Zopf, fei-nes Sushi oder lokale Spezialitäten.Bei einem Wettbewerb besteht zudemdie Chance, einen Geschenkkorb imWert von 2000 Franken zu gewinnen.Infos auch unter emmencenter.ch. pD

Über 270 Ausstellerinnen und Aus-steller bieten ihre Waren feil. zvg

Vom vollgefederten Carbon-Bike überdas E-Bike bis zum Kindervelo findenRadsportbegeisterte alles, was dasHerz begehrt. zvg

Feinste Teigwaren «made in Switzer-land». zvg

Der neue Manor Food Markt bietet auf 2500 m² kulinarische Genüsse für jedenGeschmack. zvg

Page 20: Oberwiggertaler 13/16

Nr. 13 / 31. März 2016 20KircheNaNzeiger

In guten Händen…

Willisau/Sursee

Kath. Pfarrei reideN-wiKoNPfarramt Reiden, Telefon 062 758 11 19Pfarradministrator Jaroslaw Platunski,

Telefon 062 758 58 01

Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Jahrzeiten: Eduard und Anna Inderkum-Döngi.Sonntag, 3. April – Weisser SonntagSonntag der Osterzeit9.30 Erstkommunion Reiden. Anschlie-ssend Apéro im Pfarreizentrum. Musikali-

sche Begleitung: Einzug und Apéro BrassBand Musikgesellschaft Reiden. Gottes-dienst: Ensemble der Regionalen Musik-schule Reiden, Panflöte unter der Leitungvon Hanspeter Oggier. Kollekte: Minist-ranten.Dienstag: 9.00 Eucharistiefeier Reiden.Mitwirkung Frauen Reiden. 11.30 Mit-tagstisch in der Sonne.Mittwoch: 16.00 Wortgottesdienst Feld-heim.Donnerstag: 9.00 RosenkranzgebetFeldheim.Samstag: 17.00 Eucharistiefeier Wikon.Jahrzeiten: Kurt Liebert-Lütolf, Hans undAnnemarie Thüring-Lötscher.

ev.-ref. KirchgeMeiNdereideN uNd uMgebuNg

Telefon 062 758 11 73Sonntag, 3. April9.30 Gottesdienst Kirche Reiden. PfarrerHansjürgen Reuter, Ettiswil. Kollekte:Frauenhaus Luzern. Fahrdienst: VreniKunz, Tel. 062 758 42 27, Vreni Schenker,Tel. 062 751 79 04.

Pfarrei LaNgNauTelefon 062 758 14 17

Samstag, 2. April19.00 Vorabendgottesdienst (EU).Mittwoch: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei richeNthaLTelefon 062 758 14 17

Sonntag, 3. April9.00 Pfarreigottesdienst (EU).Montag: 9.00 Rosenkranzgebet.

Pfarrei PfaffNauTelefon 062 754 11 22

Samstag: 19.30 Erster Sonntagsgottes-dienst. Jahrzeiten für: Lina und JosefGeiser-Schwegler, Buttenried; Otto Ho-del-Achermann, Altweg; Othmar Blum,Sagenstrasse; Josef Blum-Schärli, Mus-bach.Sonntag, 3. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der Osterzeit

Die Kollekte ist bestimmt für das Projekt«Sonderschule» von Pater Ernst Waser inRuteng, Flores Indonesien. 9.15 Be-sammlung der Erstkommunikanten, derEltern und Paten beim Gemeindehaus-vorplatz – festlicher Einzug in die Kirchezu den Klängen der Musikgesellschaft(Bei regnerischer Witterung, Besamm-lung vor dem Hauptportal der Pfarrkir-che). 9.30 Festgottesdienst mit den Erst-kommunikanten. Anschliessend Ständ-chen der Musikgesellschaft.Dienstag: 9.00 Messfeier, anschliessendRosenkranzgebet.Mittwoch: 9.00 Messfeier in Roggliswil.

Pfarrei St. urbaNPfarramt, Sepp Hollinger, 058 856 57 03

Hugo Albisser, Klinikseelsorger:058 856 57 04

Samstag: 16.30 Eucharistiefeier mit P.Adolf Sanar, im Murhof.Sonntag, 3. April2. Sonntag der OsterzeitKollekte: Luzerner Lourdes-Pilger, Vereinfür Nothilfe. 9.30 Sonntagsgottesdienst,Kommunionfeier, Kirche.Mittwoch: 17.10 Abendgebet, Mönch-schor.

PaStoraLrauM hürNtaL(Pfarreien Dagmersellen u. Uffikon/Buchs)

Telefon 062 748 31 10Samstag: 12.00 Taufe in der Kirche Dag-mersellen von Marvin, Sohn von Sandrineund Marcel Lütolf-Aeschli-mann, Hürn-rain 10, Dagmersellen. 17.00 Kommuni-onfeier in der Kapelle Eiche (Ruth Leupi).Anschliessend ist die Caféteria offen.Sonntag, 3. April – Weisser SonntagErstkommunion in Dagmersellen. Kollek-te für die «Schweizer Tafel», die benach-teiligten und bedürftigen Menschen inder Schweiz durch die Abgabe von über-schüssigen, einwandfreien Lebensmit-teln von Produzenten und Grossvertei-lern hilft. 9.00 Kommunionfeier in derKirche Uffikon (Ruth Leupi). 10.00 Be-sammlung der Erstkommunionkinder vor

der Arche und Einzug in die Kirche, be-gleitet von der Musikgesellschaft Dag-mersellen. 10.15 Erstkommunionfeier inder Kirche Dagmersellen. Nach dem Got-tesdienst Spiel der MusikgesellschaftDagmersellen. 12.00 Taufe in der KircheDagmersellen von Lionel, Sohn von Ste-fanie Siegenthaler und Martin Siegentha-ler-Meier, Altishoferstrasse 24.Mittwoch: 9.00 Eucharistiefeier in derKirche Uffikon. 16.30 Rosenkranz in derKapelle Eiche.Donnerstag: 9.45 Eucharistiefeier in derKapelle Eiche.

ev.-ref. KirchgeMeiNdedagMerSeLLeN-NebiKoN

Telefon 062 756 21 07Sonntag, 3. April: Kein Gottesdienst.

Kath. PfarraMt NebiKoNTelefon 062 756 10 22

Samstag: keine Gottesdienstfeier.Sonntag, 3. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der OsterzeitKollekte für Stiftung Theodora (Spital-clowns). 10.00 Erstkommunion-Gottes-dienst. Mitwirkung: Feldmusik Nebikon.Montag: 10.00 Rosenkranz in der Kapel-le Nebikon.Dienstag: keine Kommunionfeier.Donnerstag: 10.00 Rosenkranz in derKapelle Nebikon.Freitag: 9.00 Eucharistiefeier.

PfarreiaLtiShofeN-eberSecKeN

Pfarreileiter Diakon Roger Seuret-EmchSekretariat: Melanie Kaufmann-Fischer,

Telefon 062 756 21 81www.pfarrei-altishofen-ebersecken.ch

Sonntag, 3. April2. Sonntag der OsterzeitWeisser Sonntag in AltishofenKollekte für «Spiis und Gwand». ZumThema «von Jesus verwandelt» habensich die 19 Kommunionkinder auf denWeissen Sonntag vorbereitet. Wir wün-schen den Kindern und ihren Familien

viel Freude an ihrem Festtag. 9.40 Be-sammlung der Kinder beim alten Schul-haus. 9.50 Festlicher Einzug, begleitetdurch die Musikgesellschaft. 10.00 Erst-kommunion-Gottesdienst (bei ungünsti-ger Witterung findet der Einzug nichtstatt).Montag: 8.30 Dankgottesdienst der Erst-kommunionkinder in Altishofen anschlie-ssend Morgenessen. 18.00 Rosenkranzin Ebersecken.Donnerstag: 9.00 Kommunionfeier in Al-tishofen. 19.00 Rosenkranz in Altishofen.

Pfarrei egoLzwiL-wauwiLTelefon 041 980 32 01

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier (Schötz).Sonntag, 3. April – Weisser Sonntag9.35 Besammlung ErstkommunikantenPfarreiheim/Einzugmit MGWauwil. 10.00Eucharistiefeier mit Kinder - und Jugend-chor. Opfer: Heilpädagogische ZentrumSunnebüel, SchüpfheimMittwoch: 9.00 Eucharistiefeier Wende-linskapelle.

Pfarrei Schötz-ohMStaLPfarrer: Andreas BarnaTelefon 041 980 13 25

Samstag: 19.00 Eucharistiefeier inSchötz; Dreissigster für: Theres Muther-Marti; Jahrzeit für: Josef Muther-Marti;Hans Bättig-Stöckli; Marie Felber-Meierund ihre beiden Ehegatten Josef Kächund Friedrich Felber; Josef Hügi-Frey;Alois Luterbach-Lustenberger, Beat Lut-erbach-Felder, Willisau; René Luterbach.Sonntag, 3. April – Weisser Sonntag2. Sonntag der Osterzeit10.00 Weisser Sonntag in Egolzwil-Wau-wil. In Schötz kein Gottesdienst.Montag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.Mittwoch: 19.00 Eucharistiefeier in derMauritiuskapelle.Donnerstag: 16.30 Eucharistiefeier imMauritiusheim.Freitag: 14.00 Rosenkranz in der Pfarr-kirche.

Ärztlicher NotfalldieNstfür deN KaNtoN luzerN

0900 11 14 14Die ärztliche Notfall-Nummer stehtder Luzerner Bevölkerung im medizi-nischen Notfall rund um die Uhr zurVerfügung. Anruferinnen und Anrufernwird rasch und kompetent geholfen,und sie werden ins richtige, nächstge-legene Notfallzentrum oder direkt anden verantwortlichen, diensthaben-den Notfallarzt zugewiesen.

zahNÄrztlicher NotfalldieNstSonntags und an Feiertagen jeweilsvon 10 bis 11 Uhr und von 17 bis 18Uhr: Allg. Notfalldienst der LuzernerZahnärzte-Gesellschaft

0848 585 263soNNtagsdieNst der tierÄrzte

Der Sonntagsdienst beginnt Samstagum 10 Uhr und dauert bis Montag,7 Uhr. Dienstbeginn an Feiertagen:Vortag ab 16 Uhr.TierarztpraxisGrünau, Reiden 062 758 16 37Tierarztpraxis am Rössliplatz,Dagmersellen 062 748 20 10Tierarztpraxis NietlispachSchötz 041 980 23 13

NotschlachtuNgeNH. Wisler, Ettiswil 079 374 26 81

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Das Leben ist ein Geschenk, das wirverdienen, indem wir es hingeben.

von Tagore

Tief bewegt und traurig nehmen wir Abschied von unserem Bruder,Schwagerund Onkel

Markus Twerenbold15. September 1957 - 26. März 2016

Nach schwerer Krankheit wurde er allzu früh aus seinem Leben gerissen.Nun ist er von seinenLeiden erlöst.

Er wird für immer in unserer Erinnerung bleiben.

Brigitta und Oskar Heiniger mit Kindern und EnkelkindernSandra und Sepp Habermacher mit KindernRené Twerenbold und Simona Zingg

Abschiedsgottesdienst:Samstag, 2. April 2016, 09.00Uhr, in der katholischen Pfarrkirche, Reiden,anschliessend Urnenbeisetzung.

Anstelle von Blumengedenkeman der Stiftung Brändi AWB Sursee,KontoCH08 0077 8160 7123 1203 9 bei der Luzerner Kantonalbank

Traueradresse: Sandra Habermacher, Geuenseestrasse14, 6212 St. Erhard

Eswerden keine Trauerzirkulare versandt.

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Nr. 13 / 31. März 2016 MIX 21

Wochenhoroskop

31. März bis 6. April 2016

Widder 21.3. – 20.4.Es ist möglich, dass Sie jetzt Eifersuchtoder Misstrauen spüren.Versuchen Sie

das in Grenzen zu halten, denn sonst schaden SieIhrer Partnerschaft damit. Wenn Sie sich kraftlosfühlen, dann sorgen Sie für mehr Erholung undEntspannung. Es muss nicht immer alles 100%perfekt sein. Sie machen sich damit sonst auchdas Arbeitsleben schwer.

Stier 21.4. – 20.5.Sie brauchen nicht viele Worte, um an-dere in Ihren Bann zu ziehen. Ihre Aus-

strahlung ist verführerisch und Sie können schöneStunden mit Ihrem Schatz verbringen. Als Singlesollten Sie unter die Leute gehen. Vielleicht kön-nen Sie beruflich etwas kürzer treten und wiedereinmal richtig entspannen, bevor Ihre Gesundheitunter dem Stress leidet.

Zwilling 21.5. – 21.6.Sie finden durch Ihr Einfühlungsver-mögen immer wieder Lösungen, wenn

es in der Familie zu Schwierigkeiten kommt. Kom-munizieren Sie möglichst offen und hören Sie aufIhre Intuition. Im beruflichen Umfeld sollten Siesich nicht verstecken und zeigen, was Sie leistenkönnen. Das ist vielleicht der nächste Schritt aufder Karriereleiter.

Krebs 22.6. – 22.7.Die Liebessterne stehen zu IhrenGunsten. Verpassen Sie keine Gele-

genheit, um neue Kontakte zu knüpfen. Ihre Aus-strahlung und Ihre offene Art werden dabei hilf-reich sein. Sie glauben an die eigene Kraft undkönnen Probleme rasch lösen. Am Arbeitsplatzsollten Sie jedoch prüfen, für wen Sie sich einset-zen wollen, ohne eigene Nachteile zu haben.

Löwe 23.7. – 23.8.Kompromissbereitschaft scheint jetztbesonders wichtig für Sie zu sein. Sie

können eine gute Basis zur Lösung von alltägli-chen Streitigkeiten legen, wenn Sie auch andereMeinungen gelten lassen. Freuen Sie sich an klei-nen Dingen, dann bleibt Ihre Laune gut. Bei derArbeit sollten Sie Ihrem Weg treu bleiben und sichdafür einsetzen.

Jungfrau 24.8. – 23.9.Ergreifen Sie die Initiative, wenn Siesich eine Veränderung in Ihrem Alltag

wünschen. Es hilft Ihnen wenig, wenn Sie daraufwarten, dass etwas von selbst besser wird. Ge-stalten Sie Ihre Freizeit so, dass sie Ihnen Lebens-freude und Kraft schenkt. Am Arbeitsplatz solltenSie Ihrer Linie treu bleiben, auch wenn nicht alleKollegen Ihre Meinung akzeptieren.

Waage 24.9. – 23.10.Ihre Gefühle spielen verrückt, wenn Sieauf einen Menschen treffen, der Sie

fasziniert. Lassen Sie sich auf tolle Begegnungenein und geniessen Sie eine spannendeWoche. Daswird bestimmt auch dazu beitragen, dass Sie beider Arbeit weniger nervös sind und sich wiedermit Ruhe und guten Nerven auf Ihre Aufgabenkonzentrieren können.

Skorpion 24.10. – 22.11.Etwas mehr Sachlichkeit wäre von Vor-teil. Es ist zwar schön, wenn Sie sich

offen zeigen, aber es braucht unbedingt mehr Di-plomatie. Sie sollten abwägen, bei wem Sie IhreMeinung klar vertreten und wann Zurückhaltungangebracht ist. Sie sind jetzt den hohen berufli-chen Anforderungen gut gewachsen. Ihr Durch-haltevermögen wird geschätzt.

Schütze 23.11. – 21.12.Es ist gut möglich, dass Ihr Partner et-was mehr ungeteilte Aufmerksamkeit

möchte. Nehmen Sie sich Zeit und festigen Siedadurch Ihre Beziehung. Ihr Selbstwertgefühlscheint etwas angeschlagen zu sein. Achten Sieauf die Zeichen der Wertschätzung, die Sie erhal-ten. Gehen Sie Ihren Weg weiter und lassen Siesich nicht verwirren.

Steinbock 22.12. – 20.1.Sie verfügen über die Energie und dierichtigen Ideen, um Ihre Beziehung zu

beleben. Bleiben Sie aktiv und übernehmen Siedie Verantwortung. Am Arbeitsplatz wird Konzent-ration von Ihnen erwartet. Gönnen Sie sich Pausenund versuchen Sie, Arbeiten fehlerfrei zu erledi-gen. Komplexe Aufträge können Sie vielleicht et-was verschieben.

Wassermann 21.1. – 19.2.Gehen Sie einem schönen Flirt nichtaus dem Weg, denn es könnte eine

längere Beziehung daraus entstehen. Das Interes-se, welches Ihnen entgegengebracht wird, scheintwirklich ernst gemeint zu sein. Achten Sie auf IhreNerven und gehen Sie Streit aus dem Weg. Siekönnen sich nun ruhig etwas mehr Erholung undRegeneration gönnen.

Fische 20.2. – 20.3.Es lohnt sich, wenn Sie wieder positivdenken. Alles andere hilft Ihnen nicht

dabei, wieder selbstbewusster aufzutreten oderneue Wege einzuschlagen. Konzentrieren Sie sichauch in der Freizeit auf Dinge, die Ihnen gut tun.Sie sollten am Ball bleiben und weiterhin entspre-chenden Einsatz zeigen, wenn Sie beruflich einenSchritt weiter kommen möchten.

Live aus derRegierung

Fragen Sie Ihre Kinder!«Auf Sparen folgt Haben», steht alsWandspruch in einem Ratssaal. EineLogik, die jedem Kind einleuchtet.Neulich erklärten mir drei junge Er-wachsene, wofür sie gerade sparen:eine eigene Wohnung, eine eigene Fa-milie, eine Weiterbildung. Sie wollensich in der Zukunft Wünsche erfüllen.Und sie waren bereit, sich dafür vorü-bergehend einzuschränken. DieseHaltung beeindruckt mich.Beim Kanton ist es nicht anders: Wirschaffen die Voraussetzungen für dieZukunft und müssen, um dorthin zugelangen, vorerst denGürtel etwas en-ger schnallen. Vom Staat Leistungenfordern ist einfach, und je nach Anlie-gen lassen sich schnell politischeMehrheiten finden. Dem Staat werdendadurch ständig neue Aufgaben über-tragen. Er wächst und setzt dabeiauch Fett an. Sparaktionen stellen dieFrage nach der Notwendigkeit vonLeistungen und dienen deshalb auchimmer der Verschlankung.Schlagzeilen macht gerade das Kon-solidierungsprogramm KP 17 desKantons Luzern. Das war nicht anderszu erwarten: Wer Leistungen in Fragestellt, löst Abwehrreflexe aus, es wer-den Besitzstände tabuisiert, dasSankt-Florians-Prinzip erlebt Urstän-de. Teils werden Bilder an die Wandgemalt, die mit der Realität wenig zutun haben. Man könnte den Eindruckerhalten, der Kanton liege in den letz-ten Zügen. Das Gegenteil ist der Fall:Wir können heute die Herausforderun-gen aus einer Position der Stärke an-gehen. Mir ist in all den Jahren nochniemand begegnet, der sich die Zeitvor 2000 zurückwünscht. Gern ver-gisst man, dass wir uns diese Positionzuerst erkämpfen und verdienenmussten.Die Parallelen zwischen dem privatenund dem öffentlichen Sparen warenauch meinen oben erwähnten jungenGesprächspartnern bewusst. Sie wün-schen sich von der Politik, dass sieZiele und Strategien für die Zukunftentwickelt; nicht dass man sich ausideologischen Gründen gegenseitigbefehdet. Wir brauchen die politischeSpardebatte: offen, transparent undstreitfreudig. Je besser die Qualität derDiskussion, desto besser die Ergeb-nisse. «Auf Sparen folgt Haben», die-sen Wandspruch wünschte ich mirmanchmal auch in unserem Kantons-ratssaal. Als Mahnung, immer dann,wenn dem Staat neue Aufgaben über-tragen werden, deren Folgen (früheroder später) in Sparprogramme mün-den.

Marcel SchwerzMann,regIerungSrat, vorSteher deS

FInanzdeparteMentS

In unserer Rubrik «Live aus derRegierung» äussern sich LuzernerRegierungsräte an dieser Stelleeinmal monatlich zu einem von ih-nen selbst gewählten Thema.

WoLhuSen | Zweiten Rang für die Jüngsten der Jugendriege TV Dagmersellen

Stolz auf die SilbermedailleDie Jugendriege des TV Dagmersel-len Aktive nahm erneut am jährlichenSpielturnier in Wolhusen teil. VierGruppen mit jeweils sechs bis achtKindern starteten in unterschiedli-chen Spielkategorien. Das Spieltur-nier stand ganz unter dem Motto«Bärgchöubi»: vom «Chäs rollen» biszum «Büchsen schiessen» war allesmit dabei. Besonders erfreulich warder tolle zweite Rang der jüngsten Ju-gikinder (Kategorie 1). Am Ende desTages trugen sie voller Stolz die Sil-bermedaille nach Hause. Nun trainie-ren die Mädchen und Knaben bereitswieder für den Jugitag in Roggliswilvom 22. Mai 2016. Nach der gutenLeistung in Wolhusen möchten dieKinder nun auch dort mit guter Leis-tung überzeugen können und blickendiesem Jugitag mit voller Motivationentgegen. FSc Die jüngsten Jugikinder (Kategorie 1) holten sich den zweiten Platz in Wolhusen. ZVG

Kanton | Leinenpflicht in Luzerner Wäldern von April bis Juli

hunde bitte an die Leine nehmenUm junge Wildtiere und brütende Vö-gel zu schützen, müssen Hunde imKanton Luzern vom 1. April bis EndeJuli im Wald und am Waldrand an dieLeine genommen werden. Damit dieLeinenpflicht von den Hundehalterin-nen und Hundehaltern konsequenteingehalten wird, braucht es weiter-hin Aufklärungsarbeit.

Die Hunde-Leinenpflicht ist seit2014 in der kantonalen Jagdverord-nung festgehalten. Sie soll verhin-dern, dass freilaufende Hunde Wild-tiere hetzen, verletzen oder töten.Die Leinenpflicht gilt vom 1. Aprilbis Ende Juli und bewirkt eine Beru-higung in den Gebieten im und umden Wald, wo in dieser Zeit die Wild-tiere ihre Jungen bekommen (Setz-zeit). Bodenbrütende Vögel und jun-ge Wildtiere werden so vorGefährdungen und Störungen ge-

schützt. Bei den gefiederten Artengehören etwa Waldschnepfe, Wald-laubsänger, Haselhuhn oder Auer-huhn zu den Bodenbrütern. Bei denWildsäugetieren sind Rehe, jungeFeldhasen, Füchse und Dachse in derSetz- und Aufzuchtzeit besonders ge-fährdet. In den Naturschutzgebietensind Hunde zum Schutz der Arten-vielfalt sogar ganzjährig an der Lei-ne zu führen.

Nach Einschätzungen von Jägerin-nen und Jägern sowie Förstern habensich in den vergangenen Jahren nichtalle Hundehalterinnen und Hundehal-ter gleich gut an die Leinenpflicht ge-halten. Die Dienststelle Landwirt-schaft und Wald leistet deshalbweiterhin Aufklärungsarbeit, um denHundehalterinnen und Hundehalterdie Bedeutung der Einhaltung derLeinenpflicht aufzuzeigen. pd

beRuFSWahL | Info-Mobil des Baumeisterverbands Luzern informiert über handwerkliche Berufe

baggern statt büffelnViele Lehrberufe – vor allem hand-werkliche – kämpfen gegen eine sin-kende Nachfrage seitens der Jugend-lichen. Was man dagegen tun kann,zeigt der Baumeisterverband Luzernmit seinem Info-Mobil.

KV und Detailhandel stehen aufder Liste der beliebtesten Lehrberufeganz oben. Anders die Bauberufe.2015 wollten schweizweit 975 Jugend-liche Maurer oder Strassenbauer wer-den, im Vorjahr waren es noch 1157.Kurt A. Zurfluh, Geschäftsführer desBaumeisterverbandes Luzern (BVL)führt diese Entwicklung auf das ange-kratzte Image der Handwerkerberufeim Allgemeinen zurück. Für ihn istklar, dass die Bauberufe besser sind,als sie oft dargestellt werden. Nichtnur wegen dem vergleichsweise ho-hen Lohn. Zurfluh: «Ein Maurer hatneben ausgezeichneten Jobaussichtenauch vielseitige Aufstiegsmöglichkei-ten.» Ausserdem können sich die jun-gen Berufsleute aufgrund der körper-lichen Arbeit im Freien den Gang insFitnessstudio und ins Solarium spa-ren, ergänzt Zurfluh mit einemSchmunzeln.

auf dem SchulhausplatzDer BVL hat auf das rückläufige Inte-resse an den Bauberufen reagiert undsein Lehrstellenmarketing intensi-viert, sei es mit dem aktiven Auftrittan der Zentralschweizer Bildungs-messe Zebi, mit einer auffälligen Bla-chenaktion auf den Baustellen odereinem neuen Schnupperlehrtagebuch.Schon seit Jahren spricht der BVL diein Frage kommende Klientel unmittel-bar vor Ort an. Jeweils im Frühjahrtourt er deshalb mit seinem Info-Mo-bil von Schulhaus zu Schulhaus, umdie Siebt- und Achtklässler im Kantonfür eine Lehre auf dem Bau zu begeis-tern. Einen halben Tag lang könnendie Schülerinnen und Schüler beimBaggern ihre Geschicklichkeit unter

Beweis stellen, mit Backsteinen eineMauer errichten oder sich beimVerle-gen von Pflastersteinen versuchen.Eine Aktion, die bei den Jugendlichenausgezeichnet ankommt.

ansehen steigernKürzlich machte das Info-Mobil Haltim Campus Sursee, wo das Ausbil-dungszentrum für Bauberufe behei-matet ist. Mit von der Partie warenauch 15 Oberstufenschüler aus Rei-den, darunter der 13-jährige JanisHirt. Eine Lehre auf dem Bau kann ersich durchaus vorstellen. Deshalbwird er bald eine Schnupperlehre alsMaurer absolvieren. Dass er in die-

sem Beruf nicht immer nur bei strah-lendem Sonnenschein arbeiten könn-te, stört ihn nicht. «Ich bin es von derPfadi her gewöhnt, bei jedem Wetterdraussen zu sein.» Übrigens: Für dieAktivitäten vor Ort war die BaufirmaWaller AG aus Büron verantwortlich.«Mit dem Info-Mobil-Anlass wollenwir dazu beitragen, das Ansehen derBauberufe zu verbessern», sagte Ge-schäftsführer Peter Waller. Mit derHoffnung, dass der eine oder anderespäter für eine Schnupperlehre an-klopft. «Denn auch für uns wird es im-mer schwieriger, unsere Lehrstellenmit geeigneten Kandidaten zu beset-zen.» danIel Schwab

Janis Hirt (13) aus Reiden fand sichtlich Gefallen am Mauern. APIMEDIA

ZoFingen

Start in dieneue Walking-Saison

Nordic-Walking bietet Bewegung undSpass für gutes Wohlbefinden. HabenSie Spass an der Bewegung in der frei-en Natur, dann sind Sie bei der Wal-kinggruppe Zofingen genau richtig.Das Laufen mit Stöcken hat sich defi-nitiv in der Prävention und Gesund-heitsförderung etabliert und ist wis-senschaftlich als äusserst wertvolleMethode anerkannt. Ab Donnerstag31. März 2016 startet die Walking-gruppe Zofingen in die Sommersaison.Treffpunkt: Jeden Donnerstag, 19.00Uhr, Heitern Parkplatz Hirschpark,Zofingen. Jedermann und -frau istherzlich willkommen. Auskünfte gibtgerene Sylvia Geiser, Sportgruppen-leiterin, Ryffel Nordic-Walkingleite-rin unter Telefon 062 797 28 87; per E-Mail [email protected]. Infor-mationen auch unter www.foto-pur.ch/Galerien/Walkinggruppe Zofingen. zg

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Nr. 13 / 31. März 2016 22UNterwegs iM oberwiggertalFFür unsere Leser unterwegs:MMartin Zürcher

st. urban | Frühlingszeit ist Gar-tenarbeitszeit. Emsig wird in denGärten des Oberwiggertals Jät ge-zupft, Erde umgegraben und Samensowie Knollen im Boden vergraben.Auch Helena Wechsler macht da kei-ne Ausnahme. Kartoffeln soll es hierin den vorbereiteten Beeten danngeben.

st. urban | Als gelernter Zimmermann weiss natür-lich Jost Bircher, wie man mit Holz arbeitet. Trotzdemist es nicht eine der alltäglichen Arbeiten, an denenJost dran war. «Wir sind am Boden legen und froh,dass wir zwischendurch auch wieder einmal aufste-hen und die Knie entlasten können.»

langnau | Gerade noch rechtzeitig auf die Ostertage schafften esauch die Osterglocken noch richtig zum Blühen zu kommen. Es ist im-mer wieder schön zu sehen, in wie vielen verschiedenen Farbkombina-tionen es die Frühlingsblumen gibt.

st. urban | Sandro Filardo heisstder junge Mann, der hier dabei war,die Ladung auf dem Gepäckträgerdes Busses zu sichern. Sandro redetzwar einen perfekten Dialekt, denman im Engelbergertal auch hört.Seine etwas südlicher liegendenWurzeln kann er aber schon vom Na-men her nicht vertuschen. Lachendemmeeiinnttee SSaannddrroo, eerr iisstt eeiinn ««HHaallbb--Halb», so wie «das Kafi».

st. urban | Gerade hatte der obengenannte Jost Birchen von denschmerzenden Knien erzählt. Dieskennt auch Toni Zemp, welcher vordem ehemaligen Kloster den Gartennutzen darf. Kartoffeln, Kefen und ei-nige Blümchen für etwas Farbe willToni hier anpflanzen. Um seine Kniewieder etwas in Bewegung zu brin-gen, ist Toni gerne mit dem Fahrradunterwegs.

r g gzu Gange. Am Traktor hatte er eine Wiesenegge angehängt. Laut David dient diese dazu,den Boden etwas aufzulockern, damit das Gras mehr Sauerstoff bekommt und dasWas-ser wieder von der Erde aufgenommen wird. So wächst das Gras danach umso schöner.

langnau | Gerade noch rechtzeitig auf die Ostertage schafften esroggliswil | Mit einer ordentlichen Geschwindigkeit war David Kugler auf einer Wiese

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Nr. 13 / 31. März 2016 23rätsel

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DandyNacht-lokal(Mz.)

Emulga-tor imKakao-pulver

Pas-sions-sonntag

dringen-de Post

dt.-schweiz.Maler(Paul ...)

afrik.Hütten-rund-dorf

Wert-papier

Gehilfe(kurz)

Figur,Gestalt

Graf vonParis(† 898)

ital.: TalBergsüdl. d.Zürich-sees

KahnAusrufdesErken-nens

Bier-sorte

Gerät zurKamm-herstel-lung

Offizier

SchilfKinder-lähmung(med.)

Kurort imBernerOber-land

Vorn. d.Schau-spielerinNielsen

best. ital.Artikel

Whoopi-Goldberg-Film:,,Sister...“

griech.Göttin

Unter-ge-schoss

Him-mels-mecha-nik

Antialko-holiker,Nicht-trinker

größeresGelände

nochnichtbenutzt

erforder-lich

helltönend

schweiz.Maler(Rolf ...)

latein.:und

kleineraltägypt.Dämon

KleineSunda-insel

frz.:Sommer

Hawaii-Insel

estnisch:Estland

Schaf-rasse

grazil

Tür nachdraußenimBrandfall

Land-enge aufMalakka

betagtSäuge-tier-ordnung

Wohn-gebäude

engl.:Spitze

Bruderv. Fafnir

lat.:Frieden

Gäste-betreuer

Kompo-nist von,,Feuer-werk“

franz.:Gold

Autorinvon,,Heidi“

eben-falls

lateini-schesPräfix:ab, herab

exzentr.Kunststil

Figurin ,,DieZauber-flöte“

Init. d.Bürger-rechtlersKing

Schwei-zer Ju-rist (Giu-sep ...)

tro-pischerKuckuck

schweiz.Dra-matiker

Kriegs-schiff

offiziellerName v.Ceylon

Abk.: aufProbe

indi-scherWasser-büffel

Turnklub-name

Zeitab-schnittvon 24Stunden

Unnach-sichtig-keit

Witz,Spaß

ersterUN-Ge-neral-sekretär

Pelztier

chines.Dynastie

Stuhl-platte

Noten-zeichenim Mittel-alter

Plunder

altröm.Dichter(† 8v. Chr.)

Gegenteilvon mild Haustier

Ge-sichts-knochen

ital. Mu-siknote

nach-gemacht

Gewäs-ser imKantonZug

würde-voll,förder-lich

toll-kühnerMensch

Gruß-wort

in Rich-tung aufetwas zu

Farb-überzug

Architektd. Zürch.Stern-warte

veraltet:zurück

be-ständig

Frost-barriere

ersteFrau

DavidsVater

17.griech.Buch-stabe

nord.Nutztier

Wasser-geist

Abk.:Tisch-tennis-verein

immerwährend

Vorn. v.Newton

Segeln:'Wendet'

Zeremo-niell

auf denMundbezogen

Kurz-vermerk

Nebel-rauch

österr.Dichter

latei-nisch:hier

Wortteil:halb...

mexika-nischerIndianer

kant.Auto-Z.

Segel-boot,-schiff

Aufgeld

heimi-scherWald-baum

Falsch-meldungin derZeitung

Kartei-reiter

Edelholz folglich,mithin

griechi-scherWortteil:außen

Stern i. d.,,Leier“

Frage-wort

die,,Gol-deneStadt“

Satin-stoff

steif,linkisch

Vorn. d.Musikers,,King“Cole

Stadt imKantonFreiburg

Tele-fonate

klass.jap.Drama

Zchn. f.Radon

Kurz-formvonWilhelm

vernei-nendesWort

Bewoh-nereinesErdteils

Markt-tisch

Beamterim altenRom

Beifall Wirbel-stürme

kaufm.Begriff

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Sudoku, das Spiel für kluge Köpfe. In unterschiedlichen Schwierig-keitsstufen. Füllen Sie die leeren Felder so aus, dass in jeder Zeile,in jeder Spalte und in jedem der neun Quadrate alle Ziffern von 1bis 9 stehen. Jede Zahl darf in jedem Quadrat nur einmal vorkom-men. Die Null gibt es nicht.

mittel

schwer

leichtSUDOKUJede Woche:

Von leicht bis schwer – Knobelspassnicht nur für Zahlenmenschen.

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Nr. 13 / 31. März 2016 Die letzte 24

KlicKKlicKKSie haben Fr. 30.–

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Herzliche Gratulation zum Gewinndes 30-Franken-Gutscheins.wir vom oberwiggertaler freuen uns, wenn Sie den gutschein vomPerry Center aarburg-oftringen bei den Luzerner nachrichten in reidenabholen. wir wünschen all denen, die bisher leer ausgingen, viel glück,damit das Kameraauge vielleicht demnächst auch sie erwischt.

Impressum

HerausgeberZofinger Tagblatt AG,Henzmannstr. 20, 4800 ZofingenTel. 062 745 93 93, Fax 062 745 93 09

[email protected]

Direktion: roland OetterliVerlagsleiter: Jörg Kilchenmann

Leiter Agentur reiden: Kurt Lipp

RedaktionLuzerner Nachrichtenredaktion OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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redaktion: rosmarie Brunner-Zürcher,Olivier Diethelm

Inserate / CrossmediaLuzerner NachrichtenInserate OberwiggertalerHauptstr. 26, postfach, 6260 reidenTel. 062 745 96 30, Fax 062 758 56 47

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