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Networking New York is a project from students to students. It was initiated in the year 2007 by three Business Administration students of the University of Applied Sciences Northwestern Switzerland. The goal of the project remained the same: its ultimate aim is to identify and convey the advantages of professional networking; to enable the transfer of skills and know-how to participants so that they can define and plan their personal strategies. NWNY complements the projects "Focus India" and "Insight China" which have been successfully organized by students of the School of Business since 2002. The project comprises a one-week preparatory seminar in Olten and a two-week trip to the US. Project Team 2008: Urs Brudermann Michael Schranz Sandra Eckert
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NETWORKING MIT IT Früher war es die Leder-Agenda, heute ist es der Palm – Doch wie nützlich sind die neuen Geräte? Seite 7
LICHTER LÖSCHEN
Mit dem Abschlussseminar endet Networking New York – Rückblicke. SEITE 3-10
N E T W O R K I N G N E W Y O R K N E W S L E T T E R | I S S U E 5 / 2 0 0 8 | M A Y 3 0 , 2 0 0 8 | W W W . N W N Y . C H
IMPRESSIONEN... aus New York und Boston. Seite 9 ... der NWNY-Delegation. Seite 10
NETZWERKFORMENWissenswertes zu sozialen und professionellen Netzwerken . Seite 3
ONLINE NETZWERKEXing, LinkedIn, Facebook oder StudiVZ – Was bringen die? Seite 5
2 NWNY | NEWSLETTER ISSUE 5/2008
Editorial Gut ein Jahr ist es her, als Networking New York begann. Es war ein herausfordernder, lehrreicher und
aufwendiger Weg zum Ziel – aber auch ein sehr schöner und erfolgreicher! Wir durften viel Unterstützung
geniessen, sei es seitens der Fachhochschule Nordwestschweiz, den Sponsoren, Referenten, Partner oder
auch den Studierenden. Ein grosses Netzwerk ist entstanden – und jeder einzelne Bestandteil hat zum
Erfolg von NWNY 2008 beigetragen. Für diese Unterstützung und das Vertrauen in das Projektteam
möchten wir uns herzlichst bedanken.
Es ist nun an der Zeit, uns auf den Abschluss unseres Studiums zu konzentrieren. Das neue Projektteam,
welches im Herbst 2008 ausgewählt wird, werden wir tatkräftig unter-
stützen und hoffen, auch zukünftig durch spannende Newsletter
auf dem laufenden gehalten zu werden. Dieser letzte Newsletter
ist somit kein Abschiedsbrief, sondern vielmehr die Ankündigung
einer Fortsetzung.
Als Projektleiter möchte ich nochmals meinen Mitstudierenden
Sandra Eckert und Michael Schranz danken. Nach dem Motto
„Einer für Alle, Alle für Einen“ bildeten wir ein Team, welches
jedes Hindernis überwinden konnte. Man soll sich nicht wie-
derholen, doch hier ist es nötig – mein Abschlusswort an alle
Beteiligten: „VIELEN DANK!“
Urs Brudermann, Projektleiter NWNY
ISSUE 5/2008 NWNY | NEWSLETTER 3
Das Wesen des Networkings
Networking ist bei jedermann ein Teil des alltäglichen Lebens. Dies
mag bei den einen unbewusst, bei anderen bewusst stattfinden.
Denn sowohl im geschäftlichen, wie auch im gesellschaftlich-sozialen
Umfeld wird man mit Networking konfrontiert. Michael Schärer und
Lorenz Müller haben sich zum Abschluss des Seminars mit dem Thema
„Professional Networking“ auseinander gesetzt. Dem „Social Networking“
widmeten sich Janine Haffter und Sabrina Weber.
Social Networking
Sprechen wir hier von einem Netzwerk zwischen Computern? Nein!
Der Begriff „Social Networking“ befasst sich mit der Thematik von
sozialen Strukturen; also miteinander verbundenen Personen, Gruppen
oder Organisationen. Diese Vernetzung kann aus mehreren Gründen
entstehen: gemeinsame Interessen, Freunde, Konflikte, Geschäfte etc. In
diesen Strukturen nehmen die Netzwerkteilnehmenden verschiedene Rollen
mit verschiedenen Funktionen ein.
Janine Haffter und Sabrina Weber brachten den Anwesenden
auch die aus sechs Schritten bestehende Social Networking Analysis
näher. Dies ist die Studie von mathematischen Modellen für Interaktionen
zwischen den besagten Personen, Gruppen oder eben Organisationen.
Dabei werden die „Knoten“, also die einzelnen Teilnehmenden
innerhalb eines Netzwerks und die Verbindungen zwischen diesen
Teilnehmenden analysiert. Besonders für Managerinnen und Manager
ist das Funktionsverständnis eines Netzwerkes von Bedeutung. So lernt
man doch wie Individuen das Netzwerk beeinflussen, wie man
unproduktives Verhalten korrigieren und wie man in seinem Umfeld die
Bildung von Netzwerken fördern kann. Besonders die Erläuterungen
über die Funktionen von Individuen in diesen Netzwerkstrukturen
waren von grossem Interesse. So gibt es beispielsweise die „Information
Brokers“, also Individuen welche die Gruppe zusammenhalten indem sie
andere Teilnehmenden miteinander verbinden. Oder die „Boundary
Spanners“, die Verbindungen zu anderen Gruppen aufrecht erhalten.
Mit den Ausführungen zu der Social Networking Analysis alleine könnte
man mehr als einen Newsletter füllen. Interessierten sei deshalb das Buch
„The Hidden Power of Social Networks – Understanding How Work Really gets
Done in Organizations“ von Rob Cross und Andrew Parker nahegelegt.
Professional Networking
Das professionelle Networking besteht aus den drei Unterkategorien:
Operationelles, persönliches und strategisches Networking.
Ein optimales Arbeitsklima ist zentral für die erfolgreiche und
zielorientierte Arbeitsbewältigung. Das operationelle Networking zielt
eben darauf und auf die Koordination und Kooperation zwischen Personen
ab, welche aufeinander angewiesen sind, um ihre Arbeit zu erfüllen. Da-
bei sind nicht nur die direkt unterstellten Mitarbeitenden oder die jeweils
Vorgesetzten teil diese Konstrukts von Kontakten, sondern auch
Arbeitskolleginnen und –kollegen innerhalb operationaler Einheiten,
andere interne Mitarbeitende aber auch Lieferanten, Distributoren und nicht
zuletzt die Kundschaft.
Persönliches Networking dient Personen dahingehend, dass es neue
Perspektiven eröffnen kann. Bei uns dürfte diese Form als Vitamin B
bekannt sein. Wichtig hierbei: persönliche Netzwerke sind hauptsächlich
externe Geflechte – also ausserhalb des beruflichen Umfeldes – mit Personen,
mit welchen man gemeinsame Interessen oder Hobbies teilt. jede Person die
man erreichen möchte, sollte nicht mehr als sechs Kontakte innerhalb aller
Netzwerke entfernt sein.
Strategischen Networking bedeutet in erster Linie: viel Zeit investieren!
Diese Form von Netzwerken hat ihre Stränge vertikal oder lateral zwischen
verschiedenen Entscheidungstragenden innerhalb eines Unternehmens.
Sie helfen persönliche und organisationsspezifische Ziele zu erreichen.
Dies kann z. B. so funktionieren, dass ein Manager über eine Bekannte
einen anderen Manager dazu bringen kann, ihm einen Dienst zu erweisen.
Also eine externe Person, aus einem anderen Netzwerk dazu zu bringen, um
etwas für das eigene Netzwerk zu tun.
Strategisches „Netzwerkende“ formen ihr Umfeld nach den eigenen
Vorstellungen, indem sie Lieferanten auswechseln, Lobbieren, Bekannte oder
Verbündete Jobs verschaffen; alles um ihre geschäftlichen Ziele schneller und
effektiver erreichen zu können. | ah
4 NWNY | NEWSLETTER ISSUE 5/2008
Berufliche Selbständigkeit ist trendy! Immer wieder versuchen sich
Leute mit guten Ideen auf dem Markt zu behaupten. Wichtig dabei:
Das Netzwerk sollte nicht vergessen werden. Linda Imbach und Daniel
Eichenberger informieren über Starthilfen und eigene Erfahrungen.
Selbständigkeit ist kein ZuckerschleckenWer hätte besser über dieses Thema berichten können, als Daniel Eichenber-
ger? , angehender Wirtschaftsingenieur, aber auch schon Geschäftsführer des
elterlichen Gartenbauunternehmens. Nach einem Australienaufenthalt und
mitten im Studium wurde Daniel ins kalte Wasser geworfen. Von einem Tag
auf den anderen wurde er zum Geschäftsmann. Know-How im Gartenbau?
Fehlt. Buchhaltung? Wenig Ahnung. Hätte der Jungunternehmer nicht auf sein
eigenes und das Netzwerk seines Vaters zurückgreifen können, so wäre es
wohl nach kurzer Zeit schlecht um die Firma gestanden. Doch dank der
Unterstützung von Freunden, Bekannten, der Familie, Arbeitern etc. war Daniel
erfolgreich. „70 Prozent kannst du nach einem Monat, den Rest wirst du nie
beherrschen und immer andere Leute brauchen“, so die Aussage des NWNY-
Teilnehmers.
Was es braucht, um Geschäftsideen wahrzunehmen und ein eigenes Business
zu starten, dürften die meisten Studierenden der FHNW schon mehrmals im
Unterricht gehört haben. Sicherlich auch wozu denn das Networking gerade
in dieser Situation hilfreich sein kann… Finanzielle Mittel, moralische Unterstüt-
zung, wertvolle Tipps, Insiderwissen, freundschaftliche Dienstleistungen.
Die Strukturen sind vorhanden
Mit dem Trend zu Selbständigkeit kommen auch Institutionen, welche Start-
Ups wertvolle Unterstützung bieten können. Bei uns sehr beliebt: der Business
Park. Dies sind Non-Profit-Organisationen, welche Jungunternehmenden
Infrastruktur wie Sitzungsräume, Büroräume, Bürogerätschaften sowie Dienst-
leistungen wie Postservice, Telefonservice etc. anbieten. Dank den vielen,
oftmals verschiedenartigen, Unternehmungen innerhalb eines Business Parks
eröffnen sich für diese neue Networking-Möglichkeiten. Gut möglich, dass
sich zum Beispiel der Kollege im Büro nebenan auf das Gestalten von Websites
spezialisiert hat.
Damit man als Start-Up einen Platz in einem solchen Business Park erhält,
ist allerdings ein Business Plan vorzuweisen. Dies wird in Nordamerika etwas
anders gehandhabt. Im Cambridge Innovation Center in Boston, in welchem
die NWNY-Delegation während zwei Tagen zu Gast war, reicht eine gute Idee
aus um ein Büro zu erhalten. Schliesslich kann man nicht alles genau voraus-
planen. | ah
Selbständigkeit – Networking ein Muss!
ISSUE 5/2008 NWNY | NEWSLETTER 5
LinkedIn, Xing, StudiVZ und Facebook. Das sind Online-Netzwerke,
die Millionen von Menschen rund um den Globus miteinander
verbinden, vierundzwanzig Stunden, sieben Tage die Woche. Stellen sie
die neue Ära des Networkings dar? Patrick Horath und Manuel Hunziker
sind dieser Frage während Ihrer Präsentation über Online-Netzwerke
nachgegangen.
Der Hauptzweck dieser Netzwerke liegt darin, Ihnen zu helfen, mit
ehemaligen und aktuellen Klassenkameraden und Arbeitskollegen in
Kontakt zu bleiben, neue Jobs und Firmenmöglichkeiten zu entdecken und
Expertenratschläge auf Ihre Fragen zu erhalten. Der erste Schritt umfasst bei
beiden Netzwerken seinen persönlichen Lebenslauf zu erfassen, bestehend
aus persönlichen Angaben, Ausbildung, Berufserfahrung und sonstigen
Kenntnisse und Qualifikationen. Über den publizierten Lebenslauf werden
potenzielle Arbeitgeber, Geschäftspartner oder Stellenvermittlungsbüros
auf Sie aufmerksam. Warten Sie aber nicht erst bis sich jemand bei Ihnen
meldet, ergreifen Sie stattdessen die Eigeninitiative beim Kontakte knüpfen.
Beim Kontakte knüpfen ist das Online-Netzwerk Xing von grosser Hilfe. Seine
Philosophie – „Keine zwei Leute sind mehr als sechs Grade voneinander
entfernt“ – und die Visualisierung des eigenen Netzwerks schaffen einen
echten Mehrwert. Was ist damit gemeint? Xings Philosophie besagt, dass
beliebige zwei Menschen auf dieser Welt über maximal vier Zwischenkon-
takte miteinander verbunden sind. Das heisst, dass Sie und der Präsident
der Vereinigten Staaten einander über maximal vier Mittelsmänner vorge-
stellt werden können. Aber wer sind diese Zwischenkontakte? Das Online-
Netzwerk Xing visualisiert sie. Wie wir von Patrick und Manuel während
ihrem Vortrag erfahren haben, bieten LinkedIn und Xing aber noch mehr.
Mit beiden Netzwerken lassen sich Kontakte in elektronischen Agenden wie
Microsoft Outlook verwalten. Auf Xing können Sie ausserdem verschiedenen
Interessengruppen beitreten. Eine gute Möglichkeit also, neue Kontakte
zu knüpfen und Informationen mit Gleichgesinnten auszutauschen. Der
Jobinsider von LinkedIn informiert Sie auf Jobseiten, auf denen Sie auf
ein interessantes Stellenangebot gestossen sind, welche Kontakte bei der
entsprechenden Firma angestellt sind und Ihnen somit bei der Stellensuche
behilflich sein könnten.
StudiVZ und Facebook gehören zu den Studenten- und allgemeinen Netz-
werke. Der Hauptzweck dieser Netzwerke liegt darin, mit Freunden auf der
ganzen Welt im Kontakt zu bleiben. Facebook verzeichnet zurzeit mehr als 70
Millionen Mitglieder weltweit. Einmal eingeloggt starten Sie Ihre Networking-
Aktivitäten, indem Sie ein Profil von sich erstellen. Im Gegensatz zu LinkedIn
und Xing liegt hier der Fokus vor allem auf Ihren persönlichen Interessen.
Ähnlich wie bei Xing können Sie auch bei StudiVZ zahlreichen Interessen-
gruppen beitreten, von den Hobby-Gärtnern bis zum Literaturclub. So lässt
sich das persönliche Netzwerk schnell erweitern. Nicht zuletzt können Sie
auf Facebook und StudiVZ Fotos hochladen, Freunde mit einem Kommentar
versehen und eine Mitteilung auf die virtuelle Mauer schreiben.
All diese Vorteile berücksichtigt, bleibt die Frage, ob Online-Netzwerke
die neue Ära des Networkings sind? „Nein, das sind sie nicht“, antworteten
Patrick Horath und Manuel Hunziker unisono auf die gestellte Frage. Warum?
Weil das eher unpersönliche und oberflächliche Online-Networking nie ein
persönliches Gespräch von Angesicht zu Angesicht ersetzen wird. Nur indem
man seine Kontakte auch im realen Leben trifft, entstehen starke Bindungen
zum eigenen Netzwerk. „Jedoch“, räumen Patrick und Manuel ein, „bieten
Online-Netzwerke eine ideale Plattform, um Kontakte zu knüpfen und um
sich später im wirklichen Leben zu einem Treffen zu verabreden“. | ew
LinkedIn, Xing, StudiVZ, und Facebook – Die neue Ära des Networkings?
6 NWNY | NEWSLETTER ISSUE 5/2008
Die Weichen sind gestellt: kreativmodus.de
ISSUE 5/2008 NWNY | NEWSLETTER 7
Palm Handheld IRISCard Visitenkarten Scanner Microsoft Exchange Server
Palm Handheld, IRISCard, Microsoft
Exchange Server und Evidence XP.
Hinter diesen englischen Namen verbergen sich
moderne IT-Lösungen, welche Sie dabei
unterstützen, Ihre Kontakte effizient zu verwal-
ten und somit Networking erleichtern. Aber wie
funktionieren diese Programme und Geräte?
Roy Brönnimann und Dominic Müller gingen
dieser Frage während ihrer Präsentation über
IT-Lösungen auf den Grund.
Sie möchten neue Kontakte unterwegs
speichern und Zuhause mit Ihrem Heimcomputer
synchronisieren? In diesem Fall raten Ihnen Roy
und Dominic zu einem Palm Handheld und dem
dazugehörigem Programm. Das Handheld ist
eine elektronische Agenda für unterwegs, die in
jede Handtasche passt. Während dem die
Grundausführung bereits Kontakte, Kalender,
Notizen, Memos, Taschenrechner, Aufgaben
und Spiele umfasst, können noch mehr Anwen-
dungen vom Internet heruntergeladen werden.
Mit dem Kontakt-Programm können viel mehr
Kontaktinformationen gespeichert werden als nur
Name, Vorname, Adresse und Telefonnummer.
Mag einer Ihrer Kontakte spanischen Rotwein?
Halten Sie diese Information auf Ihrer
elektronischen Agenda fest und überraschen
Sie Ihren Kontakt beim nächsten Treffen mit einer
Flasche Rioja. Können Sie sich Gesichter besser
merken als Namen? In diesem Fall ergänzen Sie
Ihre Kontaktdatei einfach mit einem Foto.
Und sämtliche Informationen, die auf dem
Handheld gespeichert wurden, können
problemlos und einfach auf den Heimcomputer
transferiert werden. Abhängig von den Anwen-
dungen, Speichergrösse und Verbindungsmög-
lichkeiten kostet das gesamte Palm-Paket zwischen
150 und 400 Schweizer Franken.
Sind Ihre Visitenkarten ein einziges
Durcheinander? Mit IRISCard werden Sie all
Ihre Probleme los. IRISCard scannt all Ihre
Visitenkarten und konvertiert sie anschliessend
in elektronische Kontakte. Dies erlaubt Ihnen,
Ihre Visitenkarten mit Microsoft Outlook oder
Excel abzurufen. Abhängig von der jeweiligen
Ausführung entdeckt IRISCard zudem doppelt
vorhandene Kontakte und erkennt selbst asiatische
Schriften. Ein IRISCard Scanner ist ab 200 Schweizer
Franken erhältlich.
Nebst IT-Lösungen für den Privatgebrauch
gibt es auch Produkte, welche die spezifischen
Bedürfnisse von Firmen adressieren. Microsoft
Exchange Server und Evidence XP unterstützen
Unternehmen dabei, Kontakte effizient zu
verwalten. Das Besondere am Microsoft
Exchange Server ist, dass das Programm all Ihre
Kommunikationsgeräte und Programme
integriert und synchronisiert. Es spielt keine Rolle,
ob Sie Kundendaten über Ihren Geschäftslaptop,
die elektronische Agenda oder den Heimcom-
puter abrufen – alle Kontaktdaten sind auf dem
neusten Stand – jederzeit. Die Microsoft
Enterprise Edition kostet 12,070 Schweizer Fran-
ken. Die zweite IT-Firmenlösung, die Roy und
Dominic vorstellten, war Evidence XP – ein
Applikationsframework mit dem sich eine
eigene und individuelle IT-Lösung entwickeln
lässt. Die Schweizer Botschaft in New York hat
Evidence XP kürzlich eingeführt. Zum einen, weil
es den Transfer alter Daten auf neue Systeme
zulässt und zum anderen, weil damit zahlreiche
neue Anwendungen wie Veranstaltungskoor-
dination und Kundenbeziehungsmanagement
hinzugefügt werden können. | ew
Wie IT Sie beim Networking
unterstützen kann
8 nwny | newsletter ISSUE 5/2008
Am Ende unseres On-Site Seminars sassen wir am Gate
im Flughafen Newark bereit zur Abreise. Es war ein
langer Tag gewesen. Busfahrt Boston – New York, warten auf das
Flughafentaxi (im Regen und bei Kälte), warten auf den
Abflug. In diesen Minuten liess ich, wie viele andere auch, die
letzten zwei Wochen, aber auch das letzte halbe Jahr Revue
passieren.
Für mich war NWNY ein nicht alltägliches „Business
Project“: Es war ein Networking-Event, eine Möglichkeit Neues
zu lernen, ein Teamentwicklungsprozess. Entscheidend war
wohl, dass dies ein lebensechtes Projekt ist und wir alle das
Gefühl hatten, etwas bewegen zu können. Das motiviert! NWNY,
Focus India und Insight China bieten alle eine Plattform um
einem breiten Publikum zu zeigen, welches Potential man hat.
Sei es nun im Bereich Strategie, Sponsoring, Design, PR oder Fi-
nanzen: Den Inhalt des nächsten Seminars bestimmt/st ihr/du.
Kommunizieren, das Umfeld informieren und delegieren,
aber auch flexibel zu sein und immer 100% geben, sind Din-
ge, die für mich den Erfolg eines solchen Projekts ausma-
chen. Man braucht Zeit, um diese zu realisieren und zu lernen.
Daneben verfeinert und verbessert man auch viele
fachlichen Fähigkeiten. Uns bot sich zum Beispiel die einmalige
Chance, noch während dem Studium in die rasante
Geschäftswelt von New York sowie die Innovationskraft
und Entrepreneur-Spirit von Boston reinzufühlen, ganz klar
eine Erfahrung von höchstem Stellenwert.
Entscheidend und bezeichnend für NWNY ist für mich das
Networking. Jedes Projektteam und alle Seminarteilnehmenden
hatten die Möglichkeit sich ein Netzwerk zu schaffen.
Kontakte, Freundschaften und „Business Opportunities“;
alles entstanden aus der Idee und der Möglichkeit sich auf
verschiedensten Ebenen zu vernetzen. Ein NWNY-Netzwerk,
welches auch in Zukunft existieren soll und wird. | se
Take charge and shape your future network: Be part of the NWNY experience. Apply for the project team or take part as a participant.
Die Brooklyn Bridge in New York.
Von Sandra Eckert, Projektteam
Das NWNY-Erlebnis
ISSUE 5/2008 NWNY | NEWSLETTER 9
Breakdance-Session in Manhattan.
U-Bahn Malereien in der Prince Street.
Ground Zero.
Hübscher Schuh! vs. Soll ich den doch kaufen?
Gemütliches Boston.
For Psychologists.
Business as usual: Die NWNY-Delegation.
Akademische Idylle: Die Harvard University.
For Engineers.
Empire State Building: Schöne Aussichten.
Posieren für St. Patrick.
Networking bei Duane Morris.
For Economists.
Nächtlicher Feueralarm in Boston.
Urban Networking.
Abenteuerlich: Taxifahren in New York.
Comedyabend: Der Gastgeber war der Beste.
Warten auf die Nächste.
Sitzvorschriften? Fehl am Platz?!
Klare Worte.
NWNY 2008 – Stil LebeN
Urs Brudermann, Projektteam
Sandra Eckert, Projektteam
Michael Schranz, Projektteam
Brayan Zimmerli, IT Advisor
Prof. Anita Graf, Projekt Supervisor
Prof. Robert Buttery, Projekt Supervisor
Eveline Wenger, PR-Team
Andy Hug, PR-Team
Sabrina Weber
Florian Kofmel, PR-Team
Daniel Eichenberger
Janine Haffter
Patrick Horath
Manuel Hunziker
Linda Imbach
Dominic Müller
Lorenz Müller
Michael Schärer
Helena Zulauf
Roy Brönnimann
10 NWNY | NEWSLETTER ISSUE 5/2008
NWNY 2008 – Die Macher, Überwacher und Mitmacher
Impressum
Networking New York Projekt TeamUrs BrudermannMichael SchranzSandra Eckert
HerausgeberNetworking New York, PR Team
Art DirectorFlorian Kofmel
Autorinnen & AutorenEveline Wenger | ewSandra Eckert | seAndreas Hug | ah
BilderDominic MüllerBrayan ZimmerliJanine Haffteriamnotanumber8885Miguel Valle de FigueiredonospmplsI.R.I.S.MicrosoftPalm
Copyright© 2008 NWNY