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Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich Ausgabe 33 14. November 2008 BEZIRKE ................ 26 Betriebe zeigten ihre Leistungsfähigkeit BRANCHEN .......... 15 Benchmarking für Immobilienverwalter AKTUELL................. 3 Schon 60 NÖ Postpartner SERVICE ................ 10 Serie „Praxistipps zum Export“ P.b.b., Erscheinungsort 3432 Tulln, Verlagspostamt 3100 St. Pölten – GZ 02Z031639 M Fotos: Bildagentur Waldhäusl/ Bearbeitung: Kneissl NÖ Handelstag: Neue Kunden finden und binden! Bericht Seite 3 Ö Wir machen Steuerberatung seit mehr als 50 Jahren! Mag. Dr. WEINHANDL & PARTNER ... damit mehr für Sie bleibt! Erledigen Sie Ihre eigene Buchhaltung über Ihr gewohntes Ecxel-Programm. Diese Daten importieren wir und erstellen daraus Ihren Jahresabschluss und Steuererklärung! Einmalige Programm-Investition € 250,- netto inkl. aller künftigen Updates! Von Spezialisten & Steuerprofis für Ihr Unternehmen! 1052 WIEN, Kettenbrückeng. 9, Tel.: 01/586 15 91, Fax: DW 37 email: [email protected] - www.weinhandl.com Ihr Ansprechpartner für Ihre Werbung in der NÖWI Ges.m.b.H., 1010 Wien, Teinfaltstraße 1 Tel. 01/523 18 31, Fax 01/523 29 01-33 91, E-Mail: [email protected]

Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

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Zeitung der Wirtschaftskammer Niederösterreich Ausgabe 33 14. November 2008

BBEEZZIIRRKKEE ................................ 2266Betriebe zeigten ihreLeistungsfähigkeit

BBRRAANNCCHHEENN .................... 1155Benchmarking für Immobilienverwalter

AAKKTTUUEELLLL.................................. 33Schon 60 NÖ Postpartner

SSEERRVVIICCEE ................................ 1100Serie „Praxistippszum Export“

P.b.

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NÖ Handelstag:

Neue Kunden finden und binden!Bericht Seite 3

Ö

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2 LEHRGÄNGE • INHALT NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

aktuell .............. S. 3–9 service......... S. 10–14 branchen.... S. 15–25 bezirke ........ S. 26–43

Informiert sein – NÖWI lesen!

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Wirtschaftskammer Niederösterreich. Verlagsort: St. Pölten – Herstellungsort: Tulln. Redaktion: Dr. Arnold Stivanello, Christa Schimek, Andrea Geißlhofer, Mag. Birgit Moser, Mag. Andreas Steffl, Fritz Zeisel (Grafik), Christoph Kneissl. Alle Landsbergerstraße 1, 3100 St. Pölten,Tel. 02742/851/0. E-Mail: [email protected] Bei allen personenbezogenen Bezeichnungen gilt die gewählte Form für beide Geschlechter. Nachdruck von Aufsätzen, auch auszugsweise, gestattet; dies gilt jedoch nicht für namentlich gezeichnete Artikel. Druck: Goldmann-Druck AG, 3432 Tulln, Königstetter Straße 132, Telefon 02272/606/0. Zuschriften an Kommunikationsmanagement der Wirtschaftskammer Niederösterreich, Landsbergerstraße 1, 3100 St. Pölten. Reklamationen wegen der Zustellung an das nächste Postamt. Anzeigenrelevanz: 2. Halbjahr 2008 Druckauflage: 71.956. Inseratenverwaltung: Mediacontacta Ges.m.b.H., 1010 Wien,Teinfaltstraße 1, Telefon 01/523 18 31, Fax 01/523 29 01/33 91, ISDN 01/523 76 46, E-Mail: [email protected]

Amstetten............................................... S. 26Baden ..................................................... S. 27Bruck/Leitha ......................................... S. 28Gänserndorf........................................... S. 29Gmünd................................................... S. 30Hollabrunn ............................................ S. 30Horn ....................................................... S. 31Korneuburg/Stockerau ........................ S. 32Krems..................................................... S. 33Lilienfeld................................................ S. 34Melk ....................................................... S. 35Mistelbach.............................................. S. 35Mödling ................................................. S. 36Neunkirchen.......................................... S. 38St. Pölten ................................................ S. 39Scheibbs ................................................. S. 40Tulln ....................................................... S. 41Waidhofen/Thaya ................................ S. 42Wien-Umgebung................................... S. 42Zwettl ..................................................... S. 43

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Information und Anmeldung WIFI Niederösterreich, Mariazeller Straße 97, 3100 St. Pölten, T: +43/2742/890-2000

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20. November 2008,

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20. November 2008,

18.30 Uhr (FH St. Pölten)

Lehrgangsstart: 18. Februar 2009Lehrgangsstart: 20. Februar 2009

NÖ Handelstag .......................................... S. 3In 60 Sekunden zum Erfolg....................... S. 4Funktionärsakademie ................................ S. 4Dkfm. Höfinger – 80 .................................. S. 5Schon 60 NÖ Postpartner .......................... S. 5Geberit: Hilfsprojekt................................... S. 6Vorsorgepreis ............................................. S. 6WKÖ-News ................................................ S. 710 Jahre ORF NÖ........................................ S. 8Kurier-Nachversorger-Aktion................... S. 8Austria’s Leading Companies................... S. 9Die Zukunftsmacher.................................. S. 9

Außenhandel ............................................ S. 11Praxistipps zum ExportWeinexport in DrittstaatenSüdafrikas Energiesektor

WIFI........................................................... S. 12Gastronomen und Personal

Finanzpolitik............................................. S. 12Steuerkalender

Umwelt, Technik, Innovation ................. S. 12SprechtageBetriebsanlagengenehmigung

Unternehmerservice................................. S. 13NÖ InnovationspreisFinanzierungs- und FördersprechtagIdeen-SprechtagStep by Step

Gewerbe und Handwerk ................................. S. 25Dachdecker, Orthopädieschuhmacher,Gärtner

Bank und Versicherung ................................... S. 16DIALOG

Handel ............................................................... S. 1760 Jahre Modehaus Splechtna,Plakate Einkaufssamstage, Wein, Energie, Textilien, Schuhe,Sportartikel

Transport und Verkehr .................................... S. 20Güterbeförderung, Spediteure

Tourismus ......................................................... S. 20Exportpreis

Information und Consulting............................ S. 21Spartenevent, WEB 2.0 für EPU,Unternehmensberatung und Informationstechnologie,Immobilien- und Vermögenstreuhänder, Versicherungsmakler und Berater inVersicherungsangelegenheiten, Telekommunikations- und Rundfunk-unternehmungen

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NÖ HANDELSTAG 3NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit der Firma Umdasch inAmstetten durchgeführt. Im Bild v. l. Moderator Ronald Barazon,Umdasch-Generaldirektor Dr. Reinhold Süßenbacher, Umdasch ShopConcept-Vorstandsdirektor Helmut Neher, WKNÖ-Präsidentin SonjaZwazl und Spartenobmann KommR Ing. Josef Schirak.

„Ich sehe in der aktuellen wirt-schaftlichen Situation dieHerausforderung für uns

alle, uns noch besser auf unsereKunden einzustellen. Deshalbhaben wir die ‚neue Mitte’ alsThema gewählt“, erklärte Sparten-obmann KommR Ing. Josef Schirakvor 250 Händlerinnen und Händ-lern. Jeder Händler müsse seinenindividuellen Zugang zu seinenKunden finden, waren sich diedrei Fachvortragenden einig.

Lebensgefühl herstellenMotivforscherin Dr. Helene Kar-

masin regte an, in Zeiten wie die-sen sein Geschäft „noch prägnan-ter und schärfer zu inszenieren“.Eine Botschaft an die Kundenkönnte sein: „Vergiss die Aktien,investier in dein Wohlbefindenund in dein Zuhause, denn dasgehört dir! Mach es dir schön und

verwöhn dich!“ Laut Karmasin„muss Ihr Profil klar sein. Die Kun-den müssen in ‚meine Boutique’oder zu ‚meiner Gemüsehändlerin’gehen“.

Jedes Produkt sei neben seinerFunktionalität auch mit einerBedeutung aufgeladen. Ein Bei-spiel: Wer Tierfutter verkauft, ver-kauft eigentlich die Liebe einesMenschen zu seinem Vierbeiner.„Menschen kaufen nicht, weil siees brauchen, sondern weil sie eswünschen“, ist Karmasin über-zeugt. „Niemand braucht einenSUV (sportlicher Geländewagen,Anm.), um die Semmeln vomBäcker holen. Aber wenn ich so einFahrzeug fahre, spüre ich denJäger in mir.“ Es gehe darum, „mit-tels Zeichen Lebensgefühl herzu-stellen“.

Wie definiert Helene Karmasindie „neue Mitte“? „Sie ist anders

aktuellNÖ Handelstag:

In der Mitte liegt die (Kauf)Kraft!Auf die Suche nach der „neuen Mitte“ im Handel be-gab sich der diesjährige Handelstag, der in Koopera-tion mit der Umdasch Shop Concept GmbH in Amstetten durchgeführt wurde. Experten gabenTipps, wie man – vor allem als Klein- und Mittelbe-trieb – „sein“ Kundensegment findet und bindet.

und spricht den Kunden emotio-nal an. Dieser will respektiert wer-den und ein gutes, wenn nichtsogar exzellentes Produkt erhal-ten.“

Hier die aktuellen Trends:• Eigenzeit (Ich nehme mir Zeit für

mich)• Körperbewusstsein und Ge-

sundheit (schön, schlank, fit)• Bio (Inszenierung, z. B. mit

attraktiver Verpackung)• Verantwortungsbewusstes Kau-

fen (Fairtrade)• Convenience (dem Kunden das

Planen erleichtern)• Angebot (überschaubares Sorti-

ment oder ganz zielgerichtet inein Spezialsegment gehen)

• Individualität (Dieses Produktist wie für mich gemacht)

• Kleine Geschenke und Aufmerk-samkeit (Wir haben uns speziellfür Sie etwas überlegt!)

Online bringt KundenAuf das Problem des „Bera-

tungsdiebstahls“ ging Dipl. VWSebastian van Baal ein: „Wenn Sievor dem Problem stehen, dass dieKunden sich bei Ihnen beraten las-sen und dann bei Ebay einkaufen,ermöglichen Sie Ihren Kunden, inIhrem eigenen Online-Shop einzu-kaufen. Ihre Stärke ist, dass Sie imGegensatz zu reinen Online-Shopsseriöser wirken, weil Sie auch einGeschäft haben. Das schafft Ver-trauen in unsicheren Zeiten. IhrOnline-Shop wird Ihnen viele neueUmsätze bringen, die Sie ohne niegehabt hätten. Denn jeder fünfteEinkauf wird vor der Entschei-dung im Internet ‚durchgegoo-gelt’. Da es sich meist um größereAnschaffungen handelt, sprechenwir hier von 55% des Umsatzes!“Fünf Prozent der Umsätze kämenüberhaupt nur zustande, weil eseinen Online-Shop gibt.

Die Tipps des Experten:• Auf Ihrer Website sollte sich

unbedingt ein Filialfinder mitAdresse, Öffnungszeiten, Tele-fonnummer und wenn möglichRoutenplaner finden.

• „Intros“ als Einstieg auf dieWebsite verhindern, dass Google (und damit der Kunde!)Sie findet.

• Verweisen Sie in Ihrem Geschäftauf Ihre Homepage (auf Plaka-ten und Flyern) und bieten Siedem Kunden einen Anreiz, diesezu besuchen (z. B. Gutschein, derauf der Homepage runtergela-den und dann im Geschäft einge-löst werden kann)

• Schauen Sie sich die Homepagesvon großen Anbietern an undholen Sie sich dort Ideen.

Wettbewerb der Wahrnehmung

Über die „Strategie der Verfüh-rung“ referierte der Leiter für denBereich Brand Strategy der FirmaShopConsult by Umdasch, Mag.Max Wöss: „Wir stehen nichtmehr in einem Wettbewerb derProdukte, sondern in einem Wett-bewerb der Wahrnehmung.Machen Sie aus Ihrem Laden eineMarke!“ Ideal sei es, mit großflä-chigen emotionalen Bildern, diegenau auf die Zielgruppe abge-stimmt sind, eine besondere Stim-mung zu erzeugen. „Diese Bilderregen die Hirnaktivität an undmachen so die Kunden entschei-dungsfreudiger.“ Fotos vonBabies, glücklichen Pärchen oderFreundinnen, die gute Launehaben, würden sich besonderseignen, so Wöss.

Bei der anschließenden Podi-umsdiskussion mit ChristophKastner von der FirmengruppeKastner, Mag. Dorothea Hagenau-er-Stattmann, AC Nielsen, demPräsidenten des Handelsverban-des Dr. Stephan Mayer-Heinisch,„Kaufstrasse“-Chefin und Gre-mialobfrau des Textilhandels NÖ,Dr. Jutta Pemsel, und Mag. Wer-ner Weber, früherer Libro/Pagro-Geschäftsführer, waren sich dieTeilnehmer unter der Moderationvon Ronald Barazon einig: „DerKunde will in einem klar positio-nierten Geschäft, das übersichtlichgestaltet ist, Produkte mit einemguten Preis-/Leistungsverhältniserwerben.“ Und: „Jeder Unterneh-mer macht sich seine Konjunkturselbst!“

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4 FUNKTIONÄRSAKADEMIE • EPU NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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Freuten sich über den Erfolg der Veranstaltung (von links): Ing. Martin Matyus CMC, Mag. Erika Krenn-Neuwirth,Spartengeschäftsführer und EPU-Beauftragter der WKNÖ, Mag. Wolfgang Schwärzler, sowie Josef Meringer.

Ein-Personen-Unternehmen(EPU) können Nischen alsMarktchancen nützen und

schneller auf den Wettbewerb rea-gieren. Nicht die Großen fressendie Kleinen, sondern die Schnellenüberholen die Langsamen!

Niederösterreichs SolistInnensind als flexible Alleinunterneh-mer besonders gut in dieser Dis-ziplin: Der rasante Anstieg vonEPU in der Mitgliederstatistik derWirtschaftskammer Niederöster-reich (WKNÖ) spricht für sich: ImGegensatz zu großen und damitauch schwerfälligeren Konzernensind die NÖ SolistInnen wendigund gut unterwegs in der blau-gel-ben Wirtschaft.

Wie versprochen wiederholteMag. Wolfgang Schwärzler, Spar-tengeschäftsführer und EPU-Beauftragter der WKNÖ, den „Ele-vator-Pitch“ (Firmen-Portrait in 60Sekunden), der beim Erfolgstag inder Pyramide Vösendorf binnenweniger Stunden ausgebuchtgewesen war: 150 UnternehmerIn-nen nutzten jetzt ihre Chance, sichvon Mag. Erika Krenn-Neuwirthin der Kunst der wirkungsvollknappen Präsentationstechnikunterweisen zu lassen. Die richtigeMischung aus gewecktem Interes-se, Nutzenorientierung und Sym-

pathie lässt sich am besten durchdie „acht Cs“ charakterisieren:• Concise – knapp• Clear – klar• Compelling – überzeugend• Credible – glaubhaft• Conceptual – konzeptiv• Concrete – konkret• Customized – kundenorientiert• Consistent – konsistent, in sich

zusammenhängendDie EPU liefern Dienstleistun-

gen nach Maß – und das in allenBereichen, Tendenz steigend.WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazlkennt „ihre“ Mitgliederstruktur:„Dass die Gruppe der SolistInnenwächst, hängt ganz stark mit derVeränderung unserer Wirtschafts-und Gesellschaftsstruktur zusam-men. Der Trend zu immer mehrDienstleistungen bewirkt diesenTrend zu mehr SolistInnen, eingroßer Teil davon ist im Bereichwissensbasierter Dienstleistungentätig!“

Demzufolge entspricht die Wirt-schaftskammer Niederösterreichnatürlich dem Sektor EPU alswichtiger Wirtschaftsfaktor undbietet ihren Ein-Personen-Unter-nehmen neben der eigenen Home-page www.epu.wko.at und Veran-staltungen wie dem EPU-Tag auchSpecials wie dieses Seminar.

In sechzig Sekundenzum Erfolg!Insgesamt sind in Niederösterreich derzeit über 33.000SolistInnen tätig. Auffällig ist deren rasanter Anstieg inden letzten Jahren: Lag ihr Anteil in Niederösterreichvor dem Jahr 2000 noch bei 37 Prozent, so ist jetztschon fast jede zweite Firma ein EPU!

Seminar im November

ANMELDUNGName: …………………………………………………………...

Vorname: …………….…… Geburtsdatum: …………………..

Funktionärstätigkeit: ……………………………………………

Sparte: ……………………… Fachgruppe: ……………………

Anschrift: ………………………………………………………..

……………………………………………………………….

Tel./Fax: …………………………………………………………

E-Mail: …………………………………………………………..

1,5-TAGES-VERANSTALTUNG

Zeit gewinnen durch optimale Arbeitsorganisationdurch Prioritäten-Setzen mehr Freizeit gewinnenLernen Sie den eigenen Arbeitsbereich erfolgreich zu organisieren,sowie Mitarbeiter konsequent zu führen und dabei effektiv zudelegieren. Ziel des Trainings ist, die eigenen Kenntnisse undFähigkeiten in Planung, Realisierung und Kontrolle im Führungs-verhalten auszubauen. Somit wird es einfacher, die vielen Aufga-benbereiche „unter einen Hut zu bringen“ und ein zufriedenerMensch zu sein.Termin: Mi., 26. November 2008, 17 bis 21 Uhr und

Do, 27. November 2008, 9 bis 17 UhrOrt: Hotel Wiental, Fam. Rieger, Hauptstraße 74 f,

3021 Pressbaum, Tel. 02233/52 7 85Inhalte:• Arbeits- und Selbstorganisation• Tätigkeitsanalyse im Hinblick auf die persönliche Arbeitsorgani-

sation• Die Veränderung von Zeitfressern• Zeitplanung und Umgang mit Störfaktoren• Die ALPEN-Methode• Die Gestaltung des Arbeitsplatzes• Ausbalancieren von Verantwortung und AbgrenzungTrainer: MMag. Birgit M. Ahlfeld-EhrmannMethode: Vortrag, praktische Übungen, Lernpartnerschaften,

Gruppendiskussion, KörperübungenKosten: € 159,– inkl. Nächtigung/Verpflegung

und ArbeitsunterlagenKurs-Nr.: 81088028

Anmeldungen zu den Veranstaltungen für Funktionäre, Mitglie-der „Frau in der Wirtschaft“ und „Junge Wirtschaft“ (möglichst2 Wochen vorher) und Auskünfte: Funktionärsakademie derWirtschaftskammer NÖ, Landsbergerstraße 1, 3100 St. Pölten,Telefon 02742/851/13 4 01, Telefax 02742/851/13 2 99, E-Mail:[email protected]

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POSTPARTNER • WK-FEIER 5NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Schon 60 NÖ PostpartnerEs ist einiges passiert seit Juli 2001: Damals wurdeder erste Postpartner Niederösterreichs eröffnet,im Texingtal eröffnete jetzt bereits der 60. blau-gelbe Postpartner!

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Im Bild von links: Thomas Schuster (SPAR-Markt Altendorf/Texing), Direktor Alois Mondschein (POST AG), WKNÖ-Präsidentin KommR Sonja Zwazl, Gerhard Holub, Obmann NÖLebensmitteleinzelhandel, Direktor Erich Glaser (SPAR Österreich) undNina Schuster (SPAR-Markt Altendorf/Texing).

Bei den Postpartnerschaf-ten übernehmen Kauf-leute die Postdienste von

nicht mehr rentablen Postäm-tern und leisten damit einenwertvollen Beitrag zur Siche-rung der Nahversorgung.

Wie bei fast jeder Partner-schaft wird auch diese Koope-ration laufend durch diegemeinsame Praxis optimiert.

Kein Verzicht auf die Postleistungen

Der Zweck der Kooperation:Die Konsumenten profitieren,weil sie dank der Postpartnerim Ort nicht auf die üblichenPostdienstleistungen verzich-ten müssen. Die Post selber,weil sie durch die Partnerschaftihre Effizienz steigern kann,und der ländliche Raum beson-ders, weil die Postpartner eben-dort eine Stärkung der Nahver-sorgung bedeuten.

So wurde der SPAR-Marktvon Thomas Schuster in Texingjetzt als Niederösterreichs 60.Postpartner eröffnet: Seit 1948ist die Familie kaufmännischtätig, 1999 wurde das Geschäftvon Textilien auf Lebensmittelumgestellt, und seit 2003 ist derheutige „SPAR-SupermarktThomas Schuster“ der einzige

Nahversorger im Texingtal.Nach der Schließung des

Postamts Texing 2005 über-nimmt der Betrieb nun auchdie Funktion der Post-Service-stelle und ist somit der Vollver-sorger im Texingtal.

Im Rahmen der offiziellenFeier würdigten die Präsiden-tin der WirtschaftskammerNiederösterreich, Sonja Zwazl,Abg. z. NR Karl Donabauer,SPAR-Direktor Erich Glaserund Post-VertriebsdirektorAlois Mondschein das Engage-ment und den Einsatz für die„Jubiläums-Filiale“.

Ideale Kooperationspartner

„Wir schaffen hier eine drei-fache win-win-Situation“,betonte WKNÖ-PräsidentinSonja Zwazl in ihrer Eröff-nungsrede: „Die Post hat denidealen Kooperationspartner,die Kaufleute profitieren vonder zusätzlichen Frequenz unddie Konsumenten behalten dasPostservice im Ort! DiesesModell funktioniert hier miteinem engagierten Kaufmannund Konsumenten, die auchbereit sind, die Nahversor-gungs-Angebote anzuneh-men!“

Wirtschaftskammer-Feier für frisch-gebackenen 80-er Dkfm. Vinzenz Höfinger:

Nie der Schmäh ausgegangen!

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Ließen „Ziehvater“ Zenz Höfinger hochleben: Wirtschaftslandesrat LH-Stv. Ernest Gabmann, WKNÖ-Präsidentin Sonja Zwazl und WKNÖ-Direktor Franz Wiedersich mit dem Jubilar.

Nicht nur NiederösterreichsWirtschaftskammer-Präsi-dentin Sonja Zwazl

bezeichnete den Jubilar als ihren„politischen Ziehvater“. Handels-kammerpräsident und Landesratin Ruhe Diplomkaufmann „Zenz“Höfinger konnte sich bei der Wirt-schaftskammer-Feier im St. Pölt-ner Schwaighof anlässlich seines80. Geburtstages über eine ganzeReihe seiner „Kinder“ freuen, diebei ihm in die (interessen)politi-sche Lehre gegangen sind. Ebensobefanden sich nahezu das gesamtePräsidium der WKNÖ mit Präsi-dentin Zwazl an der Spitze, zahl-reiche Spartenobmänner sowieWKÖ-Vize Hans Jörg Schellingund NÖ AMS-Chef Karl Faklerunter der Gratulantenschar.

„Ich habe viel von ihm gelernt“,erinnert sich WirtschaftslandesratLH-Stv. Ernest Gabmann heutenoch gern an seine Zeiten in der

Jungen Wirtschaft zurück, dievom damaligen NÖ Handelskam-merpräsidenten Höfinger insLeben gerufen wurde. Natürlichlief an diesem Abend – wie könn-te es beim „Zenz“ anders sein –der Schmäh. Kennzeichnend fürden Zenz war stets, dass ihm derHumor selbst in der härtestenpolitischen Auseinandersetzungnie ausging. DiplomkaufmannZenz Höfinger, der wie er sagt„auf ein erfülltes Leben zurückbli-cken kann“, hat seine eloquente,humorvolle, menschliche Art auchviele Sympathien weit über dieGrenzen des eigenen politischenLagers eingebracht. Der vonDkfm. Höfinger lange Jahre gelei-tete Großhandelsbetrieb fürPapier-, Büro- und Schreibwarenwird noch heute unter dem Fir-mennamen „Vinz. HöfingerGmbH“ von seinem Nachfolgerweitergeführt.

Die wichtigsten Stationen seiner Karriere: Von 1970 bis 1980 war Dkfm. Höfinger als Kammerrat der Sek-

tion Handel sowie Landesgremialvorsteher des Papierhandelstätig, von 1972 bis 1980 war er Obmann der Bezirksstelle St. Pöl-ten.

Am 10. Dezember 1980 wurde Dkfm. Vinzenz Höfinger Präsi-dent der Handelskammer Niederösterreich und übte die Funk-tion bis zum 18. Juni 1986 aus.

Seit 1975 auch im NÖ Landtag tätig, wurde er 1986 in die Lan-desregierung berufen und übte dort bis 1992 das Amt des Wirt-schaftslandesrates aus.

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6 HILFSPROJEKT • VORSORGEPREIS NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Geberit-Lehrlinge bei Hilfsprojekt in Ecuador:

Nachhaltig Lebens-qualität schaffen!Geberit ist im Bereich Sanitärtechnik Marktführer imeuropäischen Raum. Nachhaltigkeit ist im Unternehmen seit Anfang der 90er Jahre ein zentrales Thema. Jedes Jahr wird deshalb ein neuesHilfsprojekt in Angriff genommen.

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Acht Lehrlinge aus Österreich, Deutschland und der Schweiz flogen nachEcuador und halfen bei dem Bau einer Schule mit.

„Wir sehen Nachhaltig-keit als Chance, neueWege zu gehen und

in der Branche ein Vorbild zusein“, so Albert M. Baehny, Vor-sitzender der Konzernleitung.Geberit entschied sich heuer, inden nächsten Jahren vier Hilfs-projekte zu starten. Kurz daraufstand fest, dass acht Lehrlingeaus Österreich, Deutschland undder Schweiz nach Quito, Ecua-dor, fliegen werden, um dort ineiner Schule mit Geberit-Produk-

ten die Installation von Sanitär-anlagen zu übernehmen.

Die Lehrlinge waren für dieAnbringung der WC-Spülkäs-ten, für das Verlegen der Mepla-rohre zur Wasserversorgungund für das Schweißen der PE-Rohre für das Abwasser zustän-dig. Die ersten Tage hatten dieNeuankömmlinge Probleme mitder Zeitumstellung und der dün-nen Luft auf 2800 Meter. Aber alsgrößte Schwierigkeit stellte sichdie Sprache heraus. „Wir muss-ten mit Händen und Füßen kom-munizieren, damit uns die ande-ren Arbeiter verstanden“, berich-ten die Lehrlinge.

Welche Eindrücke haben dieLehrlinge vom Land bekom-men? „Die Armut der Menschenwar erschreckend. Wir sahenbettelnde Kinder am Straßen-rand, alte Frauen, die nicht ein-mal Schuhe hatten, und Häuser,die jedes Jahr im Winter drohen,den Hang hinab zu rutschen.“Ihr persönliches Fazit? „Trotzeiniger Hindernisse hatten wireine super Gruppendynamikund viel Spaß zusammen.“

Präzise werden die Rohre für dieSanitäranlagen verlegt.

Österreichischer Vorsorgepreis 2009:

Jetzt mitmachen und bis 30. 11. einreichen!

Um Initiativen mit Vorbildwirkung zu würdigen und dieBevölkerung für Gesundheitsvorsorge zu sensibilisieren undmotivieren, hat Landesrat Mag. Wolfgang Sobotka den Österrei-chischen Vorsorgepreis ins Leben gerufen. Der Erfolg dieser Ideeließ nicht auf sich warten:

Zahlreiche herausragende Projekte aus unterschiedlichenBereichen und allen Ländern wurden beim ersten Mal eingereichtund die besten davon mit dem „Vorsorgepreis 08“ ausgezeichnet.Nun läuft die Ausschreibung für den „Vorsorgepreis 09“.

KategorienDer Vorsorgepreis wird in vier Kategorien verliehen: Bildungs-

einrichtungen, Gemeinden und Städte, Betriebe und private Ini-tiativen.

In jeder Kategorie werden 2 Gewinner (österreich- und nieder-österreichweit) von einer hochkarätigen Jury ausgewählt. ProKategorie ist der Preis mit € 3000,– dotiert. Jeder Sieger erhältaußerdem die aus Bronze gegossene Trophäe, welche die Göttinder Gesundheit „Hygieia“ symbolisiert.

Sonderpreis der Jury Innovative Projekte, welche der Jury besonders prämierungs-

würdig erscheinen, haben die Möglichkeit auf diese Auszeich-nung, welche mit € 1000,– dotiert sind.

KriterienEgal ob Schule, Gemeinde, Verein oder Betrieb, ob als Einzel-

person oder mit einem Team – jeder und jede ist herzlich einge-laden, Projekte, die sich mit der Gesundheitsförderung und -vor-sorge befassen, einzureichen. Die Bandbreite dabei reicht vonkreativen Einzelaktionen bis hin zu dauerhaften Projekten.Bevorzugt werden Projekte, die eine aktive Beteiligung der jewei-ligen Zielgruppe erfordern und eine nachhaltige Verhaltensände-rung der Teilnehmer bewirken, welche durch eine Evaluierungbelegt ist.

EinreichungDie Einreichung erfolgt nur durch elektronische Übermittlung

des ausgefüllten Einreichformulars auf www.vorsorgepreis.atDie Einreichfrist läuft bis 30. November 2008. Alle in diesem

Zeitraum eingehenden Einreichformulare werden anschließendvon einer hochkarätigen Jury bewertet. Die Verleihung des Prei-ses erfolgt im Februar/März 2009.

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WKÖ • WERBUNG 7NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Angesichts der angekündig-ten Schließung von Post-ämtern steht die Wirt-

schaft mit der Unterstützungzusätzlicher Postpartnerschaf-ten bereit, um die Bevölkerungbestmöglich mit Postdienstleis-tungen zuversorgen:„ Ö s t e r -r e i c h sUnterneh-men – vonden Hand-w e r k s b e -trieben überdie Gastro-nomie, dieApothekenund bis hin zu den Handelsge-schäften – als Postpartner: Dasbringt allen etwas“, so Wirt-schaftskammerpräsident Chris-toph Leitl.

Die Konsumenten profitieren,weil sie dank der Postpartner imOrt nicht auf die üblichen Post-

dienstleistungen verzichtenmüssen. Die Post selber, weildort Kosteneinsparungen mög-lich sind. Und der ländlicheRaum, weil die Postpartner ins-besondere dort eine Stärkungder Nahversorgung bedeuten.

Leitl: „Kurzund gut: Dasist eine Win-w i n - w i n -Situation füralle Beteilig-ten.“

„ D i e s eZusammen-arbeit läuft inÖsterre ichbereits seit 6

Jahren, derzeit gibt es um die 200Postpartner. Die Handelsbetrie-be sind, wenn es notwendig ist,bereit zur Fortsetzung und Aus-weitung der bewährten Post-partner-Kooperation“, stelltErich Lemler, Obmann der Bun-dessparte Handel, fest.

Unternehmen als Postpartnerbringt allen etwasPostpartner-Modell schafft „Win-win-win-Situation“.

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Leitl beurteilt Konjunkturpaket „positiv“Entlastung der Kleinunternehmen besonders wichtig.

„Positiv" beurteiltWKÖ-Präsident Leitldas im Rahmen der

Koalitionsverhandlungen ver-einbarte Konjunkturpaketinklusive des Vorziehens derTarifreform auf 2009. „Dieangepeilte Entlastung von 2,2Mrd. Euro bei der Lohn- undEinkommensteuer geht vonder Größenordnung her aufjeden Fall in Ordnung. Wichtigist, dass es vor allem auch zueiner Entlastung der Kleinst-und Kleinunternehmenkommt.“

Die WKÖ geht davon aus,dass im Paket auch die Beseiti-gung der steuerlichen Benach-teiligung von Selbstständigenim Vergleich zu unselbststän-dig Beschäftigten enthalten ist.Analog zum steuerbegünstig-ten 13./14. Gehalt müsse es einsteuerbegünstigtes Jahres-sechstel für Unternehmergeben, so Leitl: „Dadurch sinkt

nicht nur die Steuerbelastungder Klein- und Kleinstbetriebe.Auch das Eigenkapital derBetriebe wird gestärkt, wasgerade in der jetzigen Situationbesonders wichtig ist.“

„Zufrieden“ zeigte sich Leitlüber geplante erhöhte Investi-tionsanreize, etwa in Form dervorzeitigen degressiven Ab-schreibung. Als sinnvolleErgänzung sollte zudem eineInvestitionsprämie angedachtwerden. Eine gute Nachrichtsei zudem, dass mehr Geld fürdie thermische Sanierung zurVerfügung gestellt werdensoll.

Offen sei indes noch dieWKÖ-Forderung nach einerAbschaffung der Kreditgebüh-ren. „Hier besteht noch Hand-lungsbedarf. Die WKÖ wirdnicht locker lassen, bis es auchin diesem Punkt zu einerLösung kommt“, so Leitl.

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8 ORF-NÖ • KURIER-AKTION • WKNÖ NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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10 Jahre ORF-Landesstudioin St. Pölten

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Chefredakteur Mag. Richard Grasl, Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll,Landesdirektor Prof. Norbert Gollinger, ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz.

Vor genau zehn Jahren istdas Funkhaus des Landes-studios Niederösterreich in

St. Pölten eröffnet worden. Vonhier aus werden jeden Tag überRadio, Fernsehen und Internetrund eine Million Menschenerreicht.

24 Stunden Radioprogrammwerden gesendet, davon 16 Stun-den live, täglich die Fernsehsen-dung NÖ heute, dazu viele Son-derproduktionen, die auch bun-desweit gesendet werden. Undnatürlich die Internetseitenoe.orf.at, die ständig aktuali-siert wird.

Seit der Übersiedlung vonWien geschieht dies alles vomFunkhaus St. Pölten aus – für

ORF NÖ Landesdirektor Nor-bert Gollinger die richtige Ent-scheidung: „Für uns und auchfür mich persönlich ist es wich-tig, dass das Landesstudio imZentrum des Landes verwurzeltist. Für uns ist das ein Zeichendes Bekenntnisses zu diesemLand und zu seinen Menschen.“

Gollinger sprach im Zusam-menhang mit den Landesstudiosvon einem „unverzichtbaren Teildes ORF“, der dessen Veranke-rung in den Bundesländernsicherstelle: „Wir wollen im Zeit-alter der Globalisierung einemediale Heimat anbieten – zwi-schen Heimatverbundenheitund Weltoffenheit.“

Als wichtigste Aufgaben des

Landesstudios sieht NorbertGollinger die kompetente Ver-mittlung von Information undService, das Dokumentieren derregionalen und lokalen Vielfaltdes Landes, etwa im Bereich der„großen“ wie der „kleinen“ Kul-tur, aber auch das vielfältigesoziale Engagement – alleszusammen öffentlich-rechtlicherMehrwert, von dem das Publi-kum und das gesamte Land pro-fitiere.

Landeshauptmann ErwinPröll bezeichnete das Landesstu-dio mit seinen Standorten in der

Landeshauptstadt, aber auchden Außenstellen in Gmünd,Hollabrunn, Wiener Neustadtund Amstetten als einen „Motorfür das Lebens- und Selbstbe-wusstsein des Landes“ undeinen „täglichen Wegbegleiterfür die Bevölkerung“.

Im ORF-Landesstudio Nieder-österreich arbeiten rund 125angestellte und freie Mitarbeiter.Sie gestalten jedes Jahr rund 8400Stunden Radio-Programm, mehrals 12.000 TV-Sendeminuten undden Internet-Auftritt noe.orf.atmit ca. 35 Millionen Aufrufen.

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FIRMEN 9NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Austria’s Leading Companies 2008:

Worthington wieder on top

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Vor kurzem fand im Wie-ner Museums-Quartier

die Ehrung des Österreich-Siegers im WettbewerbAustria’s Leading Compa-nies statt. In der Kategorie„Big Player“ konnte derVorjahressieger Worthing-ton Cylinders seinen Erfolgwiederholen.

Der heuer bereits zumzehnten Mal von Wirt-schaftsBlatt, Pricewaterhou-seCoopers und Kredit-schutzverband durchge-führte Bewerb ermittelt aufGrund der Wirtschaftsdatender letzten drei Jahre diedynamischsten heimischenUnternehmen. In den Kate-gorien Big Player (Jahres-umsatz über 50 Millionen Euro),Goldener Mittelbau (Jahresum-satz zwischen 10 und 50 Millio-nen Euro) und DynamischeKleinbetriebe (Jahresumsatzunter 10 Millionen Euro) sindauch in diesem Jahr mehr als 400Teilnehmer angetreten.

„Niederösterreich stellt mitWorthington Cylinders zumwiederholten Mal Austria´sLeading Company. Als für dieWirtschaft zuständiges Regie-

rungsmitglied freut mich dasnatürlich besonders. Gerade inwirtschaftlich turbulenten Zeitenist es wichtig, kühlen Kopf zubewahren und in die Zukunft zublicken. Worthington beweist,dass man mit einer klaren Strate-gie und motivierten Mitarbeite-rInnen den internationalenMarkt erobern kann“, freut sichWirtschaftslandesrat LH-Stv.Ernest Gabmann.

www.wthg.at

Worthington Cylinders• Der US-Konzern fertigt in Kienberg, einem Ortsteil von

Gaming, Stahlflaschen für gefährliche Gase.• Die Stahlflaschen müssen dabei Arbeitsdrucke bis zu 300 Bar

aushalten.• 750.000 Stahlflaschen wurden im Vorjahr von Worthington in

Kienberg produziert.• Jeden Arbeitstag werden rund 110 Tonnen Stahl verarbeitet.• 99 Prozent gehen in den Export.• Seit 1998 ist Worthington im Erlauftal tätig.• Ist einer der größten Arbeitgeber in der Region. • Umsatz 2007: 115 Mio. Euro.

Business Excellence: Staatspreis für Qualität für Worthington Cylinders GmbHKurz vor Redaktionsschluss

gab es eine weitere Auszeich-nung für Worthington Cylin-ders: Am 9. Oktober wurde dasUnternehmen mit dem Österrei-chischen Staatspreis für Qualitätausgezeichnet. Dieser Preis wirdvon der Austrian Foundation forQuality Management (AFQM)und dem Bundesministerium fürWirtschaft und Arbeit vergeben

und ist die nationale Versionvom European EFQM ExcellenceAward.

Diese Auszeichnung bewertet,in welchem Ausmaß eine Orga-nisation die Anforderungen derwichtigsten Interessensgruppen(Kunden, Mitarbeiter, Aktionä-ren, Lieferanten, Gesellschaft,…)versteht und nachhaltig erfüllt.

www.qualityaustria.com

LH-Stv. Ernest Gabmann, Worthington-Geschäftsführer David J. Kelly.

Die ZukunftsmacherUnter dem Titel „Die Zukunftsmacher“ lief die Präsentation des „Nachhaltigkeits-Pilotprojekts“, dasim Rahmen der Initiative „Wirtschaftsantrieb amPunkt“ (WiP) vor rund zwei Jahren gestartet wordenwar. Für fünf NÖ Klein- und Mittelbetriebe (KMU)wurde je ein eigener Nachhaltigkeitsbericht geschrieben sowie ein genereller „Nachhaltigkeits-Leitfaden“ für andere KMU geschaffen.

„Gerade in diesen Tagenbenötigen wir viele‚Zukunftsmacher’. Ich

kann dieser Initiative die volleinhaltliche Unterstützung zusi-chern“, betonte Landesrat Dipl.-Ing. Josef Plank.

Bei den fünf heimischenUnternehmen, die das „Nachhal-tigkeits-Pilotprojekt“ mit Hilfeder Fachhochschule St. Pölten inden vergangenen zwei Jahrenumgesetzt haben, handelt es sichum „WimTec“, „Sonnentor“,„Riess-Kelomat“, „Hereschwer-ke“ und „Ardex“. Diese Betriebemit insgesamt rund 350 Mitarbei-terInnen erwirtschaften einenUmsatz von über 100 MillionenEuro. Das Pilotprojekt soll nunauch andere KMU inspirieren,denselben „nachhaltigen“ Wegeinzuschlagen. Mindestens 50

Betriebe sollen einen entspre-chenden Nachhaltigkeitsberichtverfassen; entsprechende Aktivi-täten und diesbezügliche Treffenfinden bereits statt.

Die Initiative „WiP“, die dieBasis für die Umsetzung für die-ses „Nachhaltigkeits-Pilotpro-jekt“ bildete und sich als „Initia-tive für mehr Erfolg der KMU“versteht, besteht aus einerGemeinschaft von aktuell rund150 niederösterreichischen KMU(www.wip.co.at).

Vor dem Hintergrund, dass inder Praxis Aufträge oftmals nachdem „Billigstbieter-Prinzip“ ver-geben werden, will die Initiativeunter anderem auch ein Signalgegen die Benachteiligungennachhaltiger Unternehmen beiAusschreibungen setzen.

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Von links: Johann Gutmann (Sonnentor), Bernhard Kodre(Hereschwerke), Mag. Teresa Pernkopf (FH Campus Wieselburg), Mag.Irmgard Priedl (Land NÖ), Anton Reithner (Ardex) und Dr. WolframTertschnig (Lebensministerium). Dahinter (von links): Ing. FriedrichRiess (Riess-Kelomat), Mag. Wolfgang Lusak (Lusak Consulting) ,Herbert Wimberger (Wimtec) und NÖ Landesrat DI Josef Plank.

Informiert sein – NÖWI lesen!

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10 AUSSENWIRTSCHAFT NÖ NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

gehört die Welt. Den Mutigen

Praxistipps zum ExportSicherheit beim Export

Sie zählt zu den Grundbe-dürfnissen des Men-schen, auch beim Export

steht Sicherheit ganz oben!Wer zum ersten Mal expor-tiert, sieht sich mit vielen wich-tigen Fragen konfrontiert:Vom wirtschaftlichen über daspolitische bis hin zum Käufer-risiko gilt es, gründlich abzu-wägen und sich ebenso gründ-lich abzusichern.

Eine solche Versicherungkostet Geld und muss daherunbedingt in die Kalkulationmit einfließen. GeschäftsführerDr. Leopold Heninger (VoithSiemens Hydro Power Gene-ration, St. Pölten) kennt seinExport-Geschäft: „Aus unsererSicht ist es das Wichtigste beimExport, seine Zahlungen zubesichern, sei es durch entspre-chende Zahlungsbedingun-gen, Akkreditive, durch dieÖKB – also die ÖsterreichischeKontrollbank, private Versi-cherer oder Kombinationendaraus. Die Einschätzung derZahlungssicherheit ist ein

Österreichischer ExportfondsGmbHTel. 01/712 61 51/0E-Mail: [email protected] http://www.exportfonds.atAbteilung für Außenwirtschaft der WKNÖTel. 02742/851/16 4 01E-Mail: [email protected],http://wko.at/noe/aw

Kontakt

Nicht jeder beliefert gigantischeWasserkraftwerke: Kleine und mitt-lere (inländische) Unternehmenunterstützt der Exportfonds bei derFinanzierung von Exporten. Dastrifft auf Sie zu, wenn Sie wenigerals 250 Personen (Vollzeit) beschäfti-gen, einen Jahresumsatz von höchs-tens 50 Mio. Euro (bzw. eineBilanzsumme von höchstens 43Mio. Euro aufweisen) und ein Groß-unternehmen nicht oder mit höchs-tens 50 Prozent beteiligt ist. Drei Ser-vice-Schienen stehen Ihnen dabeizur Verfügung:

1. Durch Exportkredite finanzier-bar sind Ausfuhrgeschäfte – bei Ver-trägen mit ausländischen Vertrags-partnern über die Lieferung inländi-scher Güter (im Inland hergestelltoder wesentlich verändert) oder dieErbringung von Leistungen.

2. Markterschließungskreditekönnen zur Finanzierung vonMarkterschließungsaufwendungengewährt werden, die es ermögli-chen, Produkte oder Dienstleistun-gen in einem neuen Markt außer-halb der EU einzuführen oder denlaufenden Umsatz erheblich undnachhaltig auszuweiten.

3. Die Markterschließungsgaran-tie können kleine und mittlereUnternehmen mit Sitz in Österreichzur Absicherung von Markterschlie-ßungs-Aufwendungen für den Falleines Ausbleibens des Exporterfol-ges außerhalb der EU in Anspruchnehmen.

Was ist zu tun?Die WKNÖ empfiehlt:

Geschäftsführer Dr. Leopold Heninger (Voith Siemens Hydro PowerGeneration, St. Pölten) setzt auf Sicherheit: „Aus unserer Sicht ist esbeim Export das Wichtigste, seine Zahlungen zu besichern!“

Langfristige Projekte,beeindruckende Objekte – imBild: das Einheben einesLaufrades.

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land) in Österreich ansässig.Als Joint-Venture von Voithund Siemens werden vomStandort Österreich aus 75Prozent und mehr exportiert.Dr. Leopold Heninger arbeitetmit Projekt-Laufzeiten vonmehreren Jahren, was einezusätzliche Strategie derSicherheit erfordert: „Beiunseren längerfristigen Pro-jekten aus dem Bereichmechanischer und elektri-scher Ausrüstungen für Was-serkraftwerke sind Lieferun-gen und Geldflüsse ja nichtauf einen Schlag erledigt. Indiesem Fall sollte dafürgesorgt sein, dass Zahlungs-und Liefertermine so aufei-nander abgestimmt sind, imFachjargon also immer einen,positiven Cash Flow’ hat!“

ganz wichtiger Aspekt beimExport! Bei der Besicherung derZahlungen können wir ganzgrob zwei Risikotypen unter-scheiden: das Land und denKunden – wir sehen uns immerdas Rating für beide an. Unter-schreitet das eine gewisse Boni-tät, sorgen wir für die entspre-chende Besicherung durch dieÖsterreichische Kontrollbankoder private Versicherer wieHermes. Wenn der Kunde nichtzahlt, tritt eben die ÖKB auf denPlan. Das entsprechende Ratingbezüglich Länderkategorien,Laufzeiten oder Höhen holen wiruns direkt von der Homepageder ÖKB!“

Voith Siemens Hydro PowerGeneration ist seit 1903 als„Tochter“ der MuttergesellschaftVoith (Heidenheim/Deutsch-

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AUSSENWIRTSCHAFT NÖ 11NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

serviceAWO-Branchenforum „Südafrikas Energiesektor“ in der WKNÖ

Am Dienstag, dem 2. Dezember 2008, findet am Vormittag einweiteres Branchenforum der AUSSENWIRTSCHAFT

ÖSTERREICH (AWO) statt. Diesmal zum Thema „SüdafrikasEnergiesektor“.

Südafrika ist im Energiebereich einer der interessantestenMärkte Afrikas. Die hohen Wachstumsraten und der Anstieg desWohlstands in Südafrika führten zu Engpässen in der Energie-versorgung. Südafrika finanziert daher weitreichende Energie-projekte, um die Energieversorgung im Land zu heben.

Diese reichen von Reaktivierung und Neubau konventionellerKraftwerke über Einführung von Biogaskraftwerken, Wind- undSolarkraftwerken bis zum Ausbau der Leitungsnetze und Einspa-rung des Stromverbrauchs. Die Projekte bieten hervorragendeExport- und Investitionschancen für österreichische Unterneh-men!

Das AWO-Branchenforum gibt Ihnen einen umfassendenÜberblick über Ihre Möglichkeiten am südafrikanischenMarkt:

• Dr. Stefan Pistauer, Handelsdelegierter in Johannesburg,gibt einen Überblick über die Marktlage in Südafrika.

• Dr. Joanna Nkosi, Inhaberin der Nkosi Associates, stellt dieaktuelle Marktstudie über den südafrikanischen Energiesektorvor.

• Herr van Vuuren, Bereichsverkaufsleiter GE JenbacherGmbH & Co OHG, gibt Einblick in seine Geschäftserfahrun-gen mit Südafrika.

• Im Anschluss an die Veranstaltung haben Sie die Möglichkeitzu Einzelgesprächen mit den Experten.

Kostenbeitrag: WK-Mitglieder: € 60,–, WK-Nichtmitglieder: € 90,– (Die Teilnahmegebühr inkludiert die Marktstudie sowiedie Seminarunterlagen.)

Das detaillierte Progarmm sowie das Anmeldeformular findenSie auf der Homepage der Abteilung für Außenwirtschaft derWKNÖ unter http://wko.at/noe/aw

Anmeldeschluss 25. November 2008.

Weinexport in Drittstaaten:

Großes Interesse von Unter-nehmen aus Niederösterreich

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Ausgiebige Informationen über die Wein-Absatzförderung aufDrittlandsmärkten boten: (v. l. n. r.) KommR Dir. Franz Ehrenleitner(Obmann des Gremiums des Wein- und Spirituosenhandels der WKNÖ),Dr. Eva Hahn (Leiterin der Abt. Außenwirtschaft der WKNÖ), Dr. ChristianJaborek (Leiter der Weinabteilung des Lebensministeriums), Mag. Martina Kotz (AHSt. Tokio), Mag. Michael Otter (AH-St. New York)und Mag. Willi Klinger (GF der ÖWM).

Am 4. November informier-ten sich rund 50 Betriebe

über die neue „Wein-Absatz-förderung auf Drittlandsmärk-ten“ des Lebensministeriumsin der Wirtschaftskammer Nie-derösterreich. In der Förderpe-riode 2009–2013 stehen durchdie Europäische Kommissiondafür österreichweit € 8 Mio.zur Verfügung.

Dr. Eva Hahn, die Leiterinder Abteilung für Außenwirt-schaft, hofft, dass besondersviele Unternehmen aus Nieder-österreich sich an dieser För-dermaßnahme beteiligen, daim Bundesländervergleich Nie-derösterreich der größte Wein-produzent Österreichs ist.

Der Leiter der Weinabteilungdes Lebensministeriums, Dr.

Christian Jaborek, und derGeschäftsführer der Österrei-chischen Weinmarketingser-viceges.m.b.H., Mag. WilliKlinger, informierten über dieRichtlinien der neuen Förder-möglichkeit und zeigtenUmsetzungsbeispiele auf.Neben den technischen Detailszur Abwicklung präsentiertenMag. Martina Kotz von derAußenhandelsstelle Tokio undMag. Michael Otter von derAußenhandelsstelle New Yorkdie beiden attraktivsten Konsu-mentenmärkte Japan und dieUSA, um den versammeltenFirmenvertretern zwei Ein-stiegsmöglichkeiten mit Hilfedes AWO-Services aufzuzei-gen. Gerade das „Österreich-Jahr 2009“ in Japan wäre zum

Beispiel eine gute Gelegenheitfür Neueinsteiger, den japani-schen Markt zu bearbeiten.

Gerne können die Tagungs-unterlagen via E-Mail: aussen

[email protected] bzw. Tel.02742/851/16 4 01 in derAbteilung für Außenwirtschaftder WKNÖ angefordert wer-den.

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Page 12: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

12 WIFI • FINANZPOLITIK • UTI NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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Niederösterreichs Gastronomen holen sich Tipps von Prof. Jörg Knoblauch. V. l. WIFI-Institutsleiter Mag. Andreas Hartl,Flieger-Chef Georg Loichtl, Prof. Jörg Knoblauch, Haubenkoch HeinzHanner, Landesdirektor Bank Austria Dr. Thomas Wladika.

Gleich zwei Spitzengastro-nomen aus NÖ verfolg-ten gespannt den Aus-

führungen von Prof. JörgKnoblauch und holten sichwertvolle Anregungen. Hau-benkoch Heinz Hanner – er istAbsolvent der WIFI-TMS –kehrte wieder einmal an denSchauplatz seiner Ausbildungzurück und hat den Vorsatz,zumindest eine konkrete Anre-gung mitzunehmen und dannin seinem Hotel umzusetzen.Georg Loichtl, der Chef des St.Pöltner Flieger-Imperiums,sieht in diesem Thema eben-falls ein nachhaltiges Erfolgsre-zept für unternehmerischenErfolg im Tourismus.

„Gerade in der Dienstleis-tungsbranche sind engagierteund motivierte Mitarbeiterbesonders wichtig“ , stellt auchMag. Andreas Hartl, Instituts-leiter des WIFI NÖ, fest. Dassdas Thema aber auch für ande-

re Branchen ein brennendes ist,zeigte der rege Zustrom vonüber 130 interessierten Teilneh-merinnen und Teilnehmer zumVortrag im WIFI.

Prof. Knoblauch verstand es,locker und auch heiter gespicktmit einigen kleinen Zauber-tricks, wertvolle praktischeAnregungen zu liefern. DasPublikum wurde von ihm mit-einbezogen und so entstandeneinige durchaus kontroversiel-le Diskussionen. Diese wurdendann beim Abschlussbuffet derWIFI-Tourismusschulen nochweitergeführt und Pläne für dieZukunft geschmiedet.

Das nächste Seminarhigh-light findet am 6. Mai 2009 imWIFI St. Pölten statt. MartinBeschart, Erfolgs-Coach, Trai-ner, Bestsellerautor und TVTalk-Master, erklärt in seinemVortrag „Ente oder Adler?“wie Sie mit der richtigen Ein-stellung zum Erfolg kommen.

Seminarhighlight mit Jörg Knoblauch im WIFI St. Pölten:

Gastronomen auf der Suchenach dem besten PersonalDie besten Mitarbeiter/innen zu finden und binden,war das Thema eines Seminarhighlights im WIFI St.Pölten. Prof. Jörg Knoblauch – erfolgreicher Autor,Entwickler und Unternehmer – gab zahlreiche Tipps,wie man die besten Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeiterfindet und es auch schafft, sie langfristig an das Unternehmen zu binden.

Sprechtage für die Betriebsanlagengenehmigung

Nutzen Sie unsere Expertisefür Ihren Erfolg!

Jede Betriebsanlage brauchtfür ihren Betrieb grundsätzlicheine Genehmigung. DieseBetriebsanlagengenehmigungschafft Rechtssicherheit gegen-über Behörden und Nachbarnund erlaubt das rechtlich abgesi-cherte Arbeiten im eigenenBetrieb.

Damit diese Situation auchbestehen bleibt sind seit der letz-ten Genehmigung durchgeführ-te Änderungen an der Betriebs-anlage der Behörde zu meldenund gegebenenfalls auch umeine Änderungsgenehmigunganzusuchen. Spätestens alle 5bzw. 6 Jahre hat der Betriebsin-haber den Betrieb auf die Einhal-tung der gesetzlichen und durchBescheid vorgegebenen Bestim-mungen zu überprüfen.

Zur Unterstützung bei allenim Zusammenhang mit der Be-triebsanlagengenehmigung auf-tretenden Herausforderungenund eventuellen Unsicherheitenbietet die WirtschaftskammerNiederösterreich Sprechtage inallen Landesvierteln sowie imZentralraum Niederösterreichs

an.Nutzen Sie diese Sprechtage

zur Vorbereitung!Ein gut vorbereitetes Behör-

denverfahren spart Nerven, Zeitund Geld!• Sprechtag Waldviertel

Bezirksstelle Horn (Tel. 02982/22 77)Dienstag, 25. November 2008

• Sprechtag WeinviertelBezirksstelle Hollabrunn (Tel. 02952/23 66)Mittwoch, 26. November 2008

• Sprechtag MostviertelBezirksstelle Amstetten (Tel. 07472/62 7 27)Mittwoch, 3. Dezember 2008

• Sprechtag IndustrieviertelBezirksstelle Wr. Neustadt (Tel. 02622/22 1 08)Dienstag, 2. Dezember 2008

• Sprechtag ZentralraumBezirksstelle St. Pölten (Tel. 02742/31 03 20)Donnerstag, 11. Dezember2008Anmeldung erforderlich!Nähere Informationen und

Anmeldung unter http://wko.at/noe/betriebsanlagengenehmigung oder bei den durchführen-den Bezirksstellen der WKNÖ!

Umwelt, Technik, Innovation

Finanzpolitik

Steuerkalender für November 200817. November Einkommensteuer, vierteljährliche Vorauszahlung (Wohnsitzfinanzamt)Körperschaftsteuer, vierteljährliche Vorauszahlung (Sitzfinanzamt)Umsatzsteuer für September – bei vierteljährlicher Vorauszah-lung für das 3. Quartal (Betriebsfinanzamt)Werbeabgabe für September (Betriebsfinanzamt)Lohnsteuer für Oktober (Betriebsfinanzamt)Dienstgeberbeitrag und DZ für Oktober (Betriebsfinanzamt)Kraftfahrzeugsteuer für Juli, August und September (Betriebsfinanzamt)Kommunalsteuer für Oktober (Gemeinde)Grundsteuer: Vierteljahresbetrag, wenn der Jahresbetrag € 75,– übersteigt (Gemeinde)Normverbrauchsabgabe für September (Betriebsfinanzamt)Kapitalertragsteuer für September (Betriebsfinanzamt)Landschaftsabgabe, Vorauszahlung (Gemeinde)Kammerumlage für Juli, August und September (Betriebsfinanzamt)20. NovemberLustbarkeitsabgabe für Oktober (Gemeinde)

Wirtschaftsförderung

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UNTERNEHMERSERVICE 13NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Das Wirtschaftsreferat des Landes und die Wirtschaftskammer Niederösterreich laden ein zum

21. NÖ INNOVATIONSPREIS am 19. November 2008 in der NÖ Landesregierung 3100 St. Pölten, Landhausplatz 1

MELDEN SIE SICH AN! Anmeldungen werden nach zeitlichem Einlangen berücksichtigt.

Fax an: Wirtschaftskammer NÖ, 02742/851-16599, Manuela Morgeditsch

Anmeldung und weitere Infos auch unter: www.innovationspreis-noe.at Karl

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Telefon/Fax:Firmenstempel:

E-Mail:

Teilnehmer:

PROGRAMM

BEST OF INNOVATION ab 14:30 Uhr

Die Teilnehmer des diesjährigen niederösterreichischen Innovationspreises stellen ihre Neuheiten dar. INNOVATIONEN AUS NIEDERÖSTERREICH die, dieWelt verändern könn(t)en, in den Kategorien:

Konsumgüter und Produktinnovationen, Investitionsgüter und Prozessinnovationen, Organisations- und Marketinginnovationen.

BEST OF SCIENCE

Niederösterreichische Forscher und Forschungsstellen präsentieren Entwicklungen.

INSIDER-GESPRÄCHE

Nutzen Sie die Möglichkeit zu zwanglosen Gesprächen mit den Teilnehmern und Besuchern und sammeln Sie Anregungen für ihre eigenen Innovationsprojekte -für jedermann ein GEWINN!

PREISVERLEIHUNG ab 17:00 Uhr

Die Verleihung des „Karl Ritter von Ghega-Preises” - eine ideale Kombination aus Event, Wissenstransfer und Kontaktmöglichkeit.

Die Auszeichnung der Unternehmer und Forscher wird durch Präsidentin KommRSonja Zwazl und LHStv. Ernest Gabmann vorgenommen.

Mit Unterstützung von:

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14 UNTERNEHMERSERVICE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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GEWERBE • HANDWERK • WKNÖ 15NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

branchen„Gipfeltreffen“ der Jung-Dachdecker:2. Platz für Niederösterreicher

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LIM KommR Ing. Buchegger mit dem Zweitplatzierten Marco Baier.

Beim Bundeslehrlingswettbe-werb der Dachdecker in Graz

zeigte der Nachwuchs sein Kön-nen.

Neun Dachdecker-Lehrlingeaus ganz Österreich trafen einan-der am 19. September in der Lan-desberufsschule Graz 5 zum 33.Bundeslehrlingswettbewerb.Einen ganzen Tag lang galt es,das in den Betrieben Erlernte vorden kritischen Augen einerExpertenjury unter Beweis zustellen. Auf dem Programm stan-den jede Menge knifflige theore-tische Aufgaben aus den Berei-chen Fachrechnen und Fach-zeichnen sowie allgemeine Fra-gen zu den Themen Werkstoff-kunde, Arbeitssicherheit, Dach-formen oder ÖNORMEN.

Selbstverständlich mussten dieLehrlinge auch in der Praxis zei-gen, dass sie ihr zukünftigesHandwerk verstehen. Das kom-plette Eindecken eines Dachesgehörte ebenso zu den prakti-schen Aufgaben wie das Herstel-len eines Firstgebindes samt Kra-gengebinde.

Am Ende hatte AlexanderSandholzer (Peter GmbH & CoKG) aus Vorarlberg die Nasevorn, gefolgt von Marco Baier(Wanzmann GmbH & Co KG)aus Niederösterreich sowieMichael Perwein (Alois Per-wein Ges.m.b.H.) aus Salzburg.„Die Entscheidung war sehrknapp“, erzählt der Sieger,„schließlich waren ja die Bestenaus ganz Österreich am Start.“

Dachdecker und Pflasterer

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Bester Orthopädieschuhmacherlehrling

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usAm 18. Oktober wurden in St. Pölten Niederösterreichs beste Lehrlingegeehrt: Bester Orthopädieschuhmacherlehring ist Erdal Ekinci vomLehrbetrieb Orthopädie Schulmeister GmbH (Zwettl). Die Landesinnungwünscht weiterhin viel Erfolg!

Schuhmacher und Orthopädieschuhmacher

Der 19-jährigeVorarlbergerist im viertenLehrjahr undabsolviert eineDoppel lehreDachdecker/Spengler. DenLehrabschlusshat er bald inder Tasche:„Dann möchteich die Meister-prüfung ma-chen.“ Undauch im Siegen hat AlexanderSandholzer bereits Erfahrung:Den heurigen Bundeslehrlings-wettbewerb der Spengler hat er nämlich auch für sich ent-

Marco Baier, Alexander Sandholzer und Michael Perwein (v. l. n. r.).

schieden! Jetzt winkt vielleichtsogar die Teilnahme bei denBerufsweltmeisterschaften inCalgary/Kanada im nächstenJahr.

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16 GEWERBE • HANDWERK • BANK • VERSICHERUNG NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Berufsschüler überprüften Schuhe von Kindergartenkindern

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Mütter, Kindergartenpädagoginnen, Kinder und die Berufsschüler derOrthopädieschuhmacher beim Projekt „Der gesunde Fuß“ imParkkindergarten in Schrems.

Im Zuge des Projektes „Dergesunde Fuß“ haben Schüler der

Berufsschule der Orthopädie-schuhmacher in Schrems die Schu-he von Kindergartenkindern über-prüft. Unter Anleitung von Fach-lehrer Johann Popelka wurde eineSchuh-, Fuß- und Trittspurkontrol-

le gemacht und Eltern und Kinderbekamen eine fachmännischeUnterweisung, wie der Kinder-schuh beschaffen sein soll. Bei derKontrolle wurde festgestellt, dass40% der Schuhe zu klein sind. Bei80% der Kinder wurde zudem eineFußsenkung festgestellt.

Innungsmeister Karl Boruta – Kommerzialrat

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Am 23. Oktober fand im neu eröffneten Seminarzenrum Schwaighof diefeierliche Überreichung der Kommerzialrat-Dekrete statt. Präsidentin BR KommR Sonja Zwazl überreichte Innungsmeister Karl Boruta aus Kledering die entsprechende Urkunde und hob in ihrerLaudatio dessen Verdienste um die NÖ Wirtschaft hervor. V. l. n. r.:Präsidentin BR KommR Sonja Zwazl, Obmann KommR Karl Boruta, WK-Direktor Dr. Franz Wiedersich.

Gärtner und Floristen

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HANDEL 17NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

80 Jahre Modehaus Splechtna

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Erich Splechtna wurde im Beisein von Günter Stummvoll, Peter Kastner,Maria Splechtna, Josef Schirak, Martha Mayer und Karl Ungersbäck eineEhrenurkunde überreicht.

Das bekannte ZwettlerModehaus Splechtna feier-

te mit sensationellen Angebo-ten und einem tollen Unterhal-tungsprogramm seinen 80.Geburtstag. Höhepunkt derJubiläumswoche war eineReihe von Modeschauen,moderiert von ORF NÖ-Mode-rator Claudio Schütz.

Geschäftsinhaber ErichSplechtna übernahm 1969 dieFührung des Betriebes, 1978vergrößerte er das Modehausauf eine Fläche von 1000 m2.Erich Splechtna hat sich auch

für seine Branche in der Interes-senvertretung engagiert undzeichnet als langjährigerObmann der Zwettler Werbe-gemeinschaft für eine Reihevon erfolgreichen Initiativenzur Stärkung der Innenstadtverantwortlich.

Zum 80-jährigen Firmenjubi-läum gratulierten Abg. z. NRDkfm. Dr. Günter Stummvollsowie seitens der Wirtschafts-kammer SpartenobmannKommR Ing. Josef Schirak,KommR Peter Kastner undMag. Karl Ungersbäck.

Wein – Absatzförderung auf Drittlandsmärkten

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Am 4. November fand in der Wirtschaftskammer in St. Pölten diekostenlose Veranstaltung „Wein – Absatzförderung aufDrittlandsmärkten“ statt, an der 50 Personen teilnahmen. DasLandesgremium und die Außenwirtschaftsabteilung der WKNÖ konntenals Referenten ausgewiesene Experten gewinnen. Im Bild v. l. n. r.:KommR Dir. Franz Ehrenleitner, Obmann des Landesgremiums desWein- und Spirituosenhandels; Dr. Eva Hahn, Leiterin der Abteilung fürAußenwirtschaft; Dr. Christian Jaborek, Leiter der Weinabteilung imLebensministerium; Mag. Martina Kotz, Expertin der AußenhandelsstelleTokio; Mag. Michael Otter, Experte der Außenhandelsstelle New York;Mag. Willi Klinge, Geschäftsführer der ÖWM.

Wein- und Spirituosenhandel

Tankstelleneröffnung in Hofstetten-Grünau

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Pater Josef, der die Segnung der Tankstelle vornahm, BürgermeisterJosef Hösl, Rudolf Eigl, WKÖ-Vizepräsident Dr. Hans-Jörg Schelling.

Unter reger Publikumsbeteili-gung fand am 25. Oktober

die Eröffnung der neuen AVIA-Tankstelle der Eigl-Gruppe inHofstetten-Grünau statt. Firmen-inhaber Rudolf Eigl durfte zahl-reiche Ehrengäste, darunterWKÖ-Vizepräsident Dr. Hans-Jörg Schelling, BürgermeisterJosef Hösl, WKNÖ-Spartenob-mann Ing. Josef Schirak sowieBezirksstellenobmann Ing. Nor-

bert Fidler begrüßen. Der Tank-stellenbetrieb rundet das knapp50 Standorte umfassende AVIA-Netz der Eigl-Gruppe erneutgeographisch ab. Bei der Kon-zeption der Anlage wurdebesonderes Augenmerk aufKundenkomfort gelegt.

„Mit einem großzügigenBistrobereich, Frühstücksange-boten, 24-Std.-Tankmöglichkeitfür Dieselkraftstoff, einer Vor-

Energiehandel

Diamantene Ehrennadel der Sparte Handelfür Präsidentin Sonja Zwazl

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Der Handelstag mit 250 Besuchern bildete den idealen Rahmen für dieVerleihung der Diamantenen Ehrennadel der Sparte Handel anWirtschaftskammer-Präsidentin BR KommR Sonja Zwazl. Ihr wurdedamit als Erste diese neue, höchste Auszeichnung des NÖ Handelsverliehen. „Präsidentin Zwazl ist selbst engagierte Händlerin, hat sichumfangreiche Verdienste bei der Sicherung der Nahversorgung,Stärkung der Ortskerne und in der Öffentlichkeitsarbeit für den Handelerworben, sodass ihr diese Auszeichnung als Erste zusteht“, soSpartenobmann Schirak in seiner Laudatio.

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18 HANDEL NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Branchenevent unter dem Motto „Motivation & Innovation“

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KN

Ö

V. l. n. r.: Leo Hillinger, Obmann KommR Dkfm. Ernst H. Aichinger,Obfrau Dr. Jutta Pemsel, Obmann Christian Schindlegger.

Die Landesgremien des Schuh-handels, des Textilhandels

und des Lederwaren-, Spielwa-ren- und Sportartikelhandels

luden am 14. Oktober zu einerganztägigen Veranstaltung, dieUnternehmern und deren Mitar-beitern offen stand. Der Bran-

Tagungsteilnehmer

Wolfgang Fasching

Textilhandel

Schuhhandel

Lederwaren-, Spielwaren- und Sportartikelhandel

chentag stand ganz unter demThemenblock „Motivation &Innovation“. Die einzelnen Bran-chen hielten Tagungen ab undbehandelten branchenspezifi-sche Anliegen in den Mitglieder-versammlungen. Die gremien-übergreifende Veranstaltung hatsich in den letzten Jahren zueinem herbstlichen Großereignisentwickelt. Auf dem Programmstanden die Tagungen der dreiBranchen sowie fesselnde Vor-träge zum Thema „Motivation &Innovation“ am Nachmittag.

Während der Tagung erläuter-te der Obmann des Lederwaren,-Spielwaren- und Sportartikel-handels KommR Dkfm. Ernst H.Aichinger u. a. anhand von spe-zifischen Kennzahlen die Ent-wicklung der Branchen und erin-nerte mit Nachdruck an den zuvermittelnden Gesundheitsauf-trag im Sportartikelhandel.

Im Schuhhandel informierteder Obmann des SchuhhandelsChristian Schindlegger über dieProjekte des Gremiums u. a. inden Bereichen Öffentlichkeitsar-beit sowie Lehrlingsausbildungund Fortbildung der Schuh-händler.

Dr. Jutta Pemsel, Obfrau desTextilhandels, brachte eineumfassende Analyse des Mode-marktes in Österreich undberichtete über die wachsendeVerkaufsflächendurchdringungsowie Potenziale und Chancender Branche, weiters wies sie aufdie mannigfaltigen Aufgabender Branchenvertretung hin.

Den Tagungsteilnehmernwurden umfangreiche schriftli-che Informationen rund um dieWirtschaftskammer NÖ undderen Serviceleistungen sowieMerkblätter über rechtlicheNeuerungen zur Verfügunggestellt.

Nach einer gemeinsamen Stär-kung wurde der Seminarnach-mittag unter dem Motto „Moti-vation & Innovation“ eröffnet.Der beeindruckende Extrem-

Die Veränderungen der Durch-schnittsnotierungen, basie-

rend auf den offiziellen Produkt-notierungen in Rotterdam, wer-den wie folgt bekannt gegeben:

Für Lieferungen im MonatNovember 2008 ergibt die Ge-genüberstellung des ZeitraumsOktober 2008 gegenüber Sep-

tember 2008 die nachfolgendeVeränderung der internationalenDurchschnittsnotierungen (inEURO/Tonne) bei:Ottokraftstoff/

Normalbenzin – 155,18Ottokraftstoff Super – 159,91Dieselkraftstoff – 105,15Gasöl (0,2) – 110,52

Preisgleitklausel für Treibstoffe und Gasöl

sportler Wolfgang Fasching(Race across America) begeister-te mit seinem Vortrag „Duschaffst, was du willst“ dasanwesende Publikum. Er moti-vierte die Unternehmer, auch inwirtschaftlich schwierigen Zei-ten das Beste aus den einzelnenBetrieben herauszuholen undauf Durststrecken durchzuhal-ten. Fasching sprach über Grenz-bereiche im menschlichen Leben.In seinem Vortrag motivierte erseine Zuhörer, sich neue heraus-fordernde Ziele zu setzen.

Im Anschluss daran informier-te Leo Hillinger die Tagungsteil-nehmer über die eigene Firmen-philosophie, Geschichte, Motiva-tion, Aufbau und Fortführungdes Unternehmens sowie überinnovative Geschäftsideen undKnüpfung von Netzwerken imtäglichen Geschäftsleben.Anhand von praxisnahen Bei-spielen wurden gekonnt betrieb-liche Innovationen erklärt undwesentliche Erfolgsfaktorenherausgearbeitet.

Abschließend wurde Raumfür Diskussion mit den Vortra-genden gegeben.

„Ein gelungener Tag mit einerhochkarätig besetzten Vortrags-reihe“, resümierte eine Tagungs-teilnehmerin und fügte hinzu:„Es hat sich für mich gelohnt,dabei gewesen zu sein!“

Plakate Einkaufs-samstagePlakate mit den Einkaufs-

samstagen können in derSparte Handel kostenlos undsolange der Vorrat reichtbezogen werden. Kontakt:Tel. 02742/851/18 3 01 Fr.Lindtner, E-Mail: [email protected]

teils-Tankkarte, modernsterWaschtechnik, aber vor allemmit der jahrzehntelangen Bran-chenkompetenz des Betreiber-ehepaares Ing. Helmut undEdith Marchhart sind wir im Pie-lachtal sicherlich auch in denAugen der Kunden sehr wettbe-werbsfähig“, zeigt sich RudolfEigl vom künftigen Erfolg seinesjüngsten Expansionsschrittesüberzeugt. Ebenso betonte er,dass im Zuge der Bauausfüh-rung lokale und regionale Unter-nehmen in höchstem MaßeBerücksichtigung fanden.

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HANDEL • WKNÖ 19NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

m e h r I n f o s i n j e d e r B e z i r k s s t e l l e h t t p : / / w k o . a t / n o e

Die Steuerexperten der Wirtschaftskammer Niederösterreich stehen Ihnen gerne zur Seite. Präzise. Konsequent.

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KommR Sonja Zwazl Präsidentin der WKNÖ

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V. l. n. r.: Obmann NÖ KommR Dkfm. Ernst H. Aichinger, Manfred Zöger,(3. Platz), Obmann Salzburg KommR Hans Peter Gallbauer.

Die Anzahl der Lehrlinge imheimischen Sportartikelhan-

del ist in den vergangenen Jahrenzweistellig um rund 10 Prozentauf derzeit 830 gestiegen. Beson-deres Augenmerk werde auf einequalitativ hochwertige undgründliche branchenspezifischeAusbildung gelegt, denn derSportartikelhandel ist sich seinerVerantwortung bewusst. Geradebeim Sport ist optimales Materialwichtig – nicht nur um Leistungerbringen zu können, sondernauch um die Freude an der ausge-übten Sportart zu optimieren undnegative Auswirkungen wie etwaVerletzungen zu verhindern.

Demgemäß standen hochqua-lifizierte Lehrlinge des rot-weiß-roten Sportartikelhandels am 29.Oktober 2008 ganz im Mittel-punkt beim Bundeslehrlings-wettbewerb des Sportartikelhan-dels in der Wirtschaftskammerin St. Pölten. Dabei wurden jedrei junge Damen und Herren

aus ganz Österreich als die Bes-ten in ihrer Kategorie ermittelt:Der Sieg ging bei den Damen anSandra Steiner (Sport Bründl inKaprun), bei den Herren anDominik Haider, der bei SportEybl & Sport Experts in Linzlernte. Carina Schwab (Fa. Win-tersport Tirol – Stubaier Glet-scher) belegte im Damenbewerbden zweiten Platz, bei den Her-ren landete Richard Mocnik(Giga Sport Graz) auf Platz zwei.Platz 3 ging bei den Damen anMartina Pölzl (Sport Stöckl inGmünd), bei den Herren anManfred Zöger (Sport PicherGmbH in Kirchschlag). Die Erst-platzierten erhielten je 1 Skisetmit Bindung, die Zweitplatzier-ten je 1 Skihelm und 1 Skibrilleund die drittplatzierte Dame 1Skijacke und Skihandschuheund der drittplatzierte Herr 1Adidas-Ball und Skihandschuhe.Sponsor dieser Preise war Zent-rasport Österreich – Sport 2000.

Lederwaren-, Spielwaren- und Sportartikelhandel

Bundeslehrlingswettbewerb des Sportartikelhandels in St. Pölten

Zu den Gewinnern zählten übri-gens alle Teilnehmer am Bewerb,denn auch die Nicht-Stockerl-plätze erhielten ansehnlicheAnerkennungspreise.

„Sie alle waren sehr gut bisgut, dementsprechend schwerwar es für die Jury. „Die Wertun-gen lagen teilweise nur 0,1 Punk-te auseinander“, war die einhelli-ge Meinung der Jury-MitgliederElfriede Fahrnberger-Lengauer(Landesgremium Niederöster-reich), Erich Hofer (Obmann desTiroler Landesgremiums Leder/Spiel/Sport), Hans Peter Gall-bauer (Gremialobmann aus Salz-burg) und Eldrid Mänhardt vomBundesgremium des Lederwa-ren-, Spielwaren- und Sportarti-

kelhandels. Andrea Bernhard,Geschäftsführerin des Landes-gremiums Niederösterreich,nahm als „Kunde“ die Kenntnis-se der Kandidaten im Rahmenvon Prüfungs-Verkaufsgesprä-chen unter die Lupe.

Der Bundeslehrlingswettbe-werb des Sportartikelhandelswurde heuer bereits zum drei-zehnten Mal durchgeführt. JedesBundesland entsendet zu diesemWettbewerb den besten männli-chen und den besten weiblichenLehrling. Der Bewerb selbst wirdin Form eines Verkaufsgesprä-ches durchgeführt, bei demsowohl Fachkenntnisse als auchverkäuferische Fähigkeiten unterBeweis gestellt werden müssen.

V. l. n. r.: Obmann NÖ KommR Dkfm. Ernst H. Aichinger, Martina Pölzl,(2. Platz), Obmann Salzburg KommR Hans Peter Gallbauer.

Wettbewerbsteilnehmer mit den Jurymitgliedern und SpartenobmannKommR Ing. Josef Schirak.

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20 TRANSPORT • VERKEHR • TOURISMUS NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Neuerungen bei Gefahrguttransporten ab 1. Jänner 2009:

Entbürokratisierung bei Begleit-dokumenten und neue Eintra-gungen im Beförderungspapier

Entbürokratisierung: Stan-dardunfallanweisung nur mehreinsprachig mitführen

Zu einer Entbürokratisierungbei den Begleitdokumentenkommt es ab 2009 bei Gefahrgut-transporten auf der Straße, derSchiene und Binnenwasserstra-ßen. Mit ADR/RID/ADN 2009werden die schriftlichen Weisun-gen (Unfallmerkblätter), die Hin-weise für die Lenker für Notfälleenthalten, in einem Standarddo-kument für alle gefährlichen Stof-fe vereinheitlicht. Bisher musstenschriftliche Weisungen für dienach 4000 UN-Nummern geglie-derten gefährlichen Stoffe undGüter jeweils stoffbezogen erstelltund mitgeführt werden.

Weiters muss die neue Stan-dardunfallanweisung für denTransport künftig nur mehr ineiner Sprache mitgegeben wer-den, die jedes Mitglied der Fahr-zeugbesatzung (Lenker) lesenund verstehen kann. Bisher muss-te dieses Dokument zusätzlich inden Sprachen der Herkunfts-,Transit- und Bestimmungsländermitgeführt werden.

Diesbezügliche Probleme beiKontrollen sollten damit endgül-tig der Vergangenheit angehören.

Anzupassen sind in diesemZusammenhang nunmehr die amFahrzeug mitzuführenden be-weglichen Ausrüstungsgegenstän-de (Schutz-Handschuhe, Schutz-brille, Notfallfluchtmaske, Kanal-abdeckungen usw.) In der Vergan-genheit bestimmten die Versenderder Gefahrgüter die Vorgaben fürdie Ausrüstung beim Gefahrgut-transport. Transportunternehmersollten daher bald ihre „Ausrüs-tungskoffer“ auf die Vollständig-keit hinsichtlich der nunmehrgesetzlich vereinheitlichten Stan-dards 2009 überprüfen.

Tunnelsicherheitscodes erstmalsauch in Frachtpapieren eintragen

Erstmals werden den Gefahr-gütern Tunnelbeschränkungsco-des zugeordnet. Diese müssen imBeförderungspapier eingetragenwerden, wenn die Transportroutedurch einen Tunnel führt. DieTunnels (auf Autobahnen) wer-den Risikoanalysen unterzogenund ebenfalls kategorisiert (A bisE). Beispielsweise bedeutet derBuchstabe D, dass die Durchfahrtdurch Tunnels der Kategorien Dund E verboten ist. Ausweichrou-ten müssen entsprechend beschil-dert sein. Neue Freistellungen

Unübersichtlicher werden dieTermini Technici bei den sog. Frei-stellungen. In Kap 3.5 wird eineneue Kategorie „In freigestelltenMengen verpackte gefährlicheGüter“ eingeführt. Die Freistel-lungen für Beförderungen vonPrivatpersonen werden großzügi-ger gestaltet. Bei den Freistellun-gen für sog. Begrenzte Mengen(LQ) werden neue Kennzeich-nungspflichten festgelegt. Geän-dert werden weiters beispielswei-se die Klassifizierungsvorschrif-ten für Abfälle sowie Bau- undPrüfvorschriften für Umschlie-ßungen von Verpackungen undTanks.Ab wann gelten die neuenBestimmungen?

Die Vorschriftenumstellung giltfür grenzüberschreitende Beför-derungen ab 1. Jänner 2009, bis 30.Juni 2009 dürfen nochADR/RID/ADN 2007 angewen-det werden. Bei innerstaatlichenBeförderungen gelten derzeitnoch die Vorschriften 2007 bis zurVeröffentlichung der Novelle2009 des Gefahrgutbeförderungs-gesetzes (voraussichtlich Jahres-mitte 2009).

Güterbeförderungsgewerbe

Fachgruppentagung

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V. l.: Fachgruppenobmann-Stv. Franz Hofbauer, Thomas Newekla (Fa.Manova), Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka (NÖLR), Frau Mag. GudrunStranner (Umweltbundesamts), Spartenobmann KommR Karl Molzer,Fachgruppenobmann KommR Alfred Wolfram.

Mit zwei äußerst vielverspre-chenden Schwerpunktthe-

men konnte die Fachgruppe derSpediteure bei der Fachgruppen-tagung, welche in der Agrana-Zuckerfabrik stattgefunden hat,aufwarten.

Unter dem Titel „Die Infra-strukturausbaupläne des LandesNiederösterreich bis 2018“ trans-portierte Niederösterreichsoberster Verkehrsplaner Univ.-Prof. Dr. Friedrich Zibuschka diewichtigsten Eckpfeiler der Ver-kehrspolitik. Ziele wie die Ge-währleistung der Mobilität undErreichbarkeit, die Erhöhung derVerkehrssicherheit, Reduktionder negativen Auswirkungendes Verkehrs werden durch dasEinsetzen verschiedenster Maß-nahmen konsequent verfolgtund auch realisiert. Niederöster-reich ist mit seinem Verkehrs-und Mobilitätsmanagement fürdie zukünftigen Heraus-forderungen optimal gerüstet.

Andere Herausforderungenan die Speditionsbranche wie dieökologischen werden ebenfallsumfassend beleuchtet. Mag.Gudrun Stranner, Expertin desUmweltbundesamts, konnteviele Fachbegriffe der Gegen-wart, welche immer wieder inengem Zusammenhang mit demThema Verkehr und Umweltverwendet werden, erklären.Wie sind die Verkehrsträger imökologischen Vergleich zubetrachten und was bedeutet derCO2-Emissionshandel für dieSpediteure und Logistiker? Diesespannenden Fragen waren auchGegenstand einer angeregtenDiskussion im Anschluss an denVortrag der Expertin desUmweltbundesamts.

Zur Abrundung des Pro-gramms hatten die TeilnehmerGelegenheit. die kompliziertenAbläufe der Zuckergewinnungdirekt in der Agrana-Zuckerfab-rik zu beobachten.

Der Österreichische Exportpreis2009 wird am Exporttag, dem

28. Mai 2009, vom Bundesministerfür Wirtschaft und Arbeit und vomPräsidenten der Wirtschaftskam-mer Österreich verliehen.

Aus allen Einreichungen wer-den in den fünf KategorienGewerbe und Handwerk, Han-del, Industrie, Dienstleistungenund Tourismus die jeweils drei

besten, innovativsten, engagier-testen und erfolgreichsten Unter-nehmen prämiert.

Das Anmeldeformular für den„Exportpreis 2009“ finden Sieunter http://www.formdesk.de/awo/exportpreis

Bei Fragen wenden Sie sichbitte an Mag. Elisabeth Lehr, Tel.:05/90 9 00/40 18, E-Mail: [email protected]

Exportpreis 2009 – die Ausschreibung läuft!

Spediteure

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INFORMATION • CONSULTING 21NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

IC SPARTENEVENTNovum 0́8

A U F D E N S P U R E ND E R B E S T E N

PROGRAMM18:30 Uhr | Aperitif

19:00 Uhr | Beginn

Für den ÜberblickProf. Dr. Gerd Prechtl, CMC, Obmannder Sparte IC, Dr. Hans Jörg Schelling,Vizepräsident der WKÖ

Einblicke und AusblickeMag. Brigitte Ederer im Gespräch mitDr. Gerd Prechtl über Erfolgsfaktoren und ihre Hintergründe.

20:00 Uhr | Buffet Lounge mit Live Saxofon

Die Sparte Information und Consulting – das Netzwerk der Dienstleister.Die stete Verbesserung der Dienstleistungs-Qualität und die Verknüpfung notwendigen Wissens ist ein wesentlicher Beitrag zur Dynamik der Wirtschaft in Niederösterreich.

17. November | Conference Center Laxenburg Schlossplatz 1, 2361 Laxenburghttp://www.conference-laxenburg.at/

Anmeldung bitte bis einschließlich 12. Novemberunter www.wko.at/noe/ic

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Mag. Brigitte EdererGD Siemens AG Österreich

Prof. Dr. Gerd Prechtl, CMCObmann der Sparte IC

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22 INFORMATION • CONSULTING NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

WEB 2.0 für Ein-Personen-Unternehmen

Die Sparte Information und Consulting der WKNÖ lädt Sieherzlich zum Intensivseminar ein:

„WEB 2.0 speziell für Ein-Personen-Unternehmen“Chancen und Nutzen für Ihr Unternehmen!am Dienstag, dem 2. Dezember 2008, 17 Uhr,WIFI Mödling, Guntramsdorfer Straße 101, 2340 MödlingReferent: Ing. Mag. Rainer Stoll

Dauer: 17 – 20 Uhr inkl. PauseTeilnahmegebühr: € 25,--Gerade Ein-Personen-Unternehmen können ohne große Inves-

titionen innovative Services im Web nutzen.Wie sie als EDV-NormalanwenderIn in die Welt des „WEB 2.0“

einsteigen und gratis verfügbare Webservices einfach und schnellauch für Ihr Unternehmen nutzen können, erfahren Sie kompaktund kompetent in diesem Seminar.

Seminarinhalt:Grundlagen:

Was ist WEB 2.0 und worauf es dabei zu achten gilt.Beispiele und praktische Übungen:

Konkrete Anwendungsmöglichkeiten, die Sie nach Bedarf vorOrt auch gleich selbst ausprobieren können:• Einstieg: Account statt Softwareinstallation• Neuartige Informationsschienen: von der stets verfügbaren

Onlinepräsentation bis zur Multimediaeinbindung • Individueller Kontakt mit KundInnen: von der interaktiven

Aushandlung schriftlicher Vereinbarungen über maßgeschnei-derte Umfragen bis hin zu einfachem Projektcontrolling

• Zusammenarbeit und Abstimmung mit Gruppen: vom online(Gruppen-) Terminkalender über ein KundInnenforum bis hinzur NetzwerkhomepageIm Anschluss laden wir Sie sehr herzlich zu einem Imbiss ein.Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!Ihre Anmeldung nehmen Sie bitte unter der E-Mail:

[email protected] vor. Den Zahlschein übermitteln wir Ihnen nachErhalt ihrer Anmeldung.

Sichern Sie sich gleich Ihren sicheren Platz!

Neue Qualitätsdimensionenin der ManagementberatungEine der entscheidenden Barrieren bei der Einbezie-hung externer Unternehmensberater ist heute nochvielfach die Unsicherheit der Entscheidungsträger beider Auswahl kompetenter Berater/-innen. Eine Initia-tive der Beratungsbranche könnte hier EU-weit undinternational bannbrechend wirken.

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Erfolgreicher Kongress der „Feaco“ in Dubrovnik (v. l.): Dr. IlseEnnsfellner, CMC, und Prof. Dr. Gerd Prechtl, CMC.

Innerhalb eines Jahres gelanges den Vertretern des Fachver-bandes UBIT, eine Mehrheit

im Weltdachverband ICMCI –International Council of Ma-nagement Consulting Institutes –von der Notwendigkeit einesglobalen Standards für Manage-ment Consultancy zu überzeu-gen. Ziel dieses Standards ist es,den Kunden und Interessens-partnern Anhaltspunkte zu bie-ten, um die Beraterauswahl und-beurteilung sowie den gesam-ten Beratungsprozess effektivund effizient zu gestalten. DieEinführung dieses europaweitenService Standards für Manage-ment Consultancy ist bis 2011 zuerwarten. Im Rahmen des Kon-gresses der europäischen Dach-organisation „Feaco“ am 23. und24. Oktober in Dubrovnik wurdedie Bedeutung eines solchenStandards und die österrei-chische Vorreiterrolle deutlich –

nicht zuletzt auf Grund derÜberzeugungsarbeit durchICMCI-Vizepräsidentin Dr. IlseEnnsfellner, u. a. Obfrau derFachgruppe UBIT Niederöster-reich.

Kommentar eines Beobachtersdes japanischen Beratungsver-bandes „Zen-Noh-Ren“: „Daswar nicht nur der interessantesteThemenblock am Kongress, son-dern die Eröffnung einer zu-kunftsweisenden Perspektive fürKunden von Management-Bera-tern – erstmals werden damitQualitätsstandards für Dienstlei-tungsprozesse in der Beratung,ähnlich wie dies bereits bei derProduktion von Gütern schonlange der Fall ist, europa- undspäter weltweit festgelegt.“

„Bis dorthin liegt allerdingsnoch ein arbeitsreicher Weg voruns“, wie die Vorsitzende desCEN Project Committees „Ma-nagement Consultancy Ser-

Unternehmensberatung und Informationstechnologie

vices“, Ilse Ennsfellner, betonte. Akzeptanz, Einhaltung und

Weiterentwicklung der dazunotwendigen Qualitäts-Stan-dards erfolgen auf freiwilligerBasis. Dies trifft auch auf die jetztschon existierende Initiative mitder Zertifizierung zum CMC –Certified Management Consul-tant zu. Diese ist eine freiwilligeHöherqualifizierung, die allefünf Jahre durch eine Requalifi-zierung vor einer einschlägigenFachkommission bestätigt wer-den muss.

Damit wird in dem oftmalsauch kritisch betrachteten Markt

der Management ConsultingIndustry, der immerhin allein inEuropa ein Umsatzvolumen vonmehr als 100 Mrd. Euro undWachstumszuwächse zwischen7–12% zu verzeichnen hat, einDurchbruch in neue Qualitätsdi-mensionen und zu einem nach-vollziehbaren Leistungsspek-trum erzielt.

Ein Beispiel dafür, welchenNutzen eine starke Interessen-vertretung auf nationaler undinternationaler Ebene, nicht nurfür die eigenen Mitglieder, son-dern auch für deren Kundenerarbeiten kann.

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INFORMATION • CONSULTING 23NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

„Constantinus“ für Niederösterreicher

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Freuen sich über den NÖ Constantinus-Award (v. l.) Dr. Ilse Ennsfellner,CMC, Dr. Erwin Pröll, Dr. Christian Knoll und Mag. Wolfgang Schwärzler.

Wenn der Constantinus-Award, ein Preis, mit dem

die IT- und Beratungsbranchealljährlich herausragende Projek-te und Innovationen prämiert,nach Niederösterreich geht, istdies ein erfreuliches Signal fürNiederösterreichs Wirtschaft.Daher freut sich Landeshaupt-mann Dr. Erwin Pröll über die-sen Impuls für den Standort undgratulierte persönlich Dr. Chris-tian Knoll, CEO des PreisträgersKINAMU Business SolutionsAG, dem ersten Constantinus-Sieger aus Niederösterreich, zudiesem Innovationspreis in derKategorie Open Source.

Bereits auf der CeBit 2008 wardie Business-Lösung von KINA-MU mit der Verleihung desInnovationspreises der InitiativeMittelstand erfolgreich. Nunwurde auch die konkrete CRM-

Projektrealisierung prämiert, dieKINAMU für das SchweizerUnternehmen TSFI in wenigerals vier Wochen umgesetzt hatte.Die KINAMU SugarCRM-Lösung verbindet mehrereStandorte, ist einfach zu bedie-nen und verursachte keine initia-len Kosten. Gründe, die TSFI zurEntscheidung für KINAMUbewogen haben und die auch dieJury des Constantinus-Awardüberzeugten.

Dr. Ilse Ennsfellner über denersten Constantinus-Sieg für einniederösterreichisches Unter-nehmen: „Das Projekt vonKINAMU zeigt, dass heimischeIT-Innovationen durchaus Ex-port-Chancen haben. Als Gastge-berland des Constantinus-Awards 2009 freuen wir unsnatürlich besonders über diesenSieg und ich hoffe, dass er vieleManagement- und IT-Berateraus Niederösterreich motiviert,spannende und nachhaltige Pro-jekte für 2009 einzureichen.“

Mitteilung

Die Fachgruppe Unterneh-mensberatung und Informa-

tionstechnologie teilt mit, dassgemäß Delegierungsbeschlussvom 6. 10. 2005 der Rechnungs-abschluss 2007 in der Sitzungvom 25. 3. 2008 und der Voran-schlag 2009 in der Sitzung vom29. 9. 2008 beschlossen wurden.

Der Rechnungsabschluss 2007und der Voranschlag 2009 liegenzur Einsicht im Fachgruppenbü-ro auf.

Wirtschaftlich stürmische Zeiten brauchen ein solides Fundament:

Benchmarking für Immobilienverwalter Die Grundlage des Benchmarking bildet eine umfas-sende und individuelle betriebswirtschaftliche Kom-plettanalyse des einzelnen Unternehmens. Auf Grunddieser werden konkrete Verbesserungsvorschlägefür den spezifischen Betrieb dargelegt.

„Gerade in wirtschaftlichstürmischen Zeiten istes Ziel der Interessen-

vertretung, die Mitgliedsbetrie-be aktiv zu unterstützen. Daherhat das Benchmarking fürImmobilienverwalter nochmehr Aktualität denn je“,betont der Obmann der Fach-gruppe der NÖ Immobilien-und VermögenstreuhänderMag. Georg Edlauer, MRICS.

„Damit der Unternehmeraber auch weiß, was seine Zah-len ‚wert’ sind, wird der Ver-gleich mit den Ergebniszahlender übrigen Benchmarking-Teilnehmer und mit den Bran-chendurchschnittswerten vor-genommen. Strengste Anony-mität ist selbstverständlich“,ergänzt Dr. Susanne Sonntag-bauer, Branchenfachfrau vomTeam der u n i c o Unterneh-mensberatung.

Manche möchten’s gar nicht wissen

Natürlich gehöre auch eingewisser Mut dazu, einen„wirtschaftlichen Seelenstrip“vorzunehmen, meint JohannesWild, ein niederösterrei-chischer Teilnehmer am aktuel-len Benchmarking 2007. „DieGefahr, den Wald vor lauterBäumen nicht mehr zu sehenund sich zu verlaufen, istjedoch bedeutend größer, alsgeglaubt wird. Daher ist dasvon der u n i c o Unterneh-mensberatung durchgeführteBenchmarking ein wichtigerBeitrag für meine wirtschaftli-che Entwicklung“, betont Wild.

Das Leistungspotenzial derMitarbeiter ist für eine Immobi-lienverwaltung von maßgebli-cher Bedeutung. Daher neh-

men auch zahlreiche Kennzah-len des Benchmarking daraufBezug. „So ist eine der wesent-lichen Kennzahlen für dieErmittlung der Mitarbeiterleis-tung die verwalteten Quadrat-meter pro Mitarbeiter. Spitzen-werte lagen im Betrachtungs-zeitraum 2007 bei knapp 28.000m2. Der Durchschnitt lag jedochum einige Tausend darunter.Daraus ergibt sich, dass einerhebliches Ausbaupotenzialbei der Effizienzsteigerung derMitarbeiterleistung, gemessenam Spitzenbetrieb, feststellbarist“, wie Mag. Martin Koflervom Team der u n i c o Unter-nehmensberatung, welche dasBenchmarking für Immobilien-verwalter durchführt, festhält.

Spezialthema Zahlungsverkehr

Der Zahlungsverkehr bildetedas Spezialthema der heurigenU n t e r n e h m e n s a n a l y s e -Tagung. Mag. Roman Eisen-magen von der ERSTE Bank,die ebenfalls die Teilnahme amBenchmarking fördert, nahmhierbei vor allem auf die nachwie vor gegebenen hohen Kos-ten u. a. für die Erstellung,Zuordnung und Verteilungvon Kontoauszügen Bezug.

Als konkrete Unterstützungder Benchmarking-Teilnehmerund um eine Kosten sparendeEntwicklung zu forcieren,wurde von der ERSTE Bank fürjeden Teilnehmer ein Gut-schein für einen kostenlosenZahlungsverkehrs-Check zurVerfügung gestellt.

Insgesamt hat sich gezeigt,dass im Durchschnitt die posi-tiven Ergebnisse der letzten

Immobilien- und Vermögenstreuhänder

bitte umblättern

DieNÖWI

im Internet:

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E-Mail-Adresse der Redaktion:

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24 INFORMATION • CONSULTING NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Gelungener Info-Abend über die Auswirkungen der Finanzmarktkrise

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V.. l. FGO Gerhard Pesendorfer, Prok. Mag. Ernst Schneckenleitner, Mag. Neuhauser, MMag. Dr. Johannes Neumayer und der Organisatorder Veranstaltung René Hompasz.

Am 30. Oktober veranstaltetedie Fachgruppe der NÖ Versi-

cherungsmakler und Berater inVersicherungsangelegenheiteneinen Info-Abend zum Thema„Auswirkungen der Finanz-marktkrise auf die Tätigkeit derVersicherungsmakler“. DerObmann der Fachgruppe Ger-hard Pesendorfer und der Organi-sator der Veranstaltung RenéHompasz begrüßten die zahlreicherschienenen MaklerInnen sowieden NÖ Landesdirektor der Alli-anz Vers. AG Herrn Mag. Wolf-gang Neuhauser und den Leiterder Maklerabteilung der NÖ Alli-anz Vers. AG Ing. Erich Artner.

Danach referierte Prok. Mag.Ernst Schneckenleitner (AllianzVers. AG) über die Sicherheit dereinzelnen Lebensversicherungen(klassische LV, FLV, Zukunftsvor-sorge) im Falle eines Konkursesdes Versicherers. Hauptaugen-merk legte er auf die klassischeLebensversicherung, die inschwierigen Zeiten als sichererHafen gilt.

Viele wichtige Infos und Tippsgab es im Referat von MMag. Dr.Johannes Neumayer, der über diePflichten gem. Maklergesetz (BestAdvice) referierte. Dabei ging erauf die Vorgänge rund um MELund Immofinanz ein. Immeröfters wird von Dritten versucht,die MaklerInnen wegen einerangeblichen Fehlberatung in dieHaftung zu nehmen. Dagegensollten sich die MaklerInnen aktivwehren, denn für Fehler von Pro-duktgebern und Prospektun-wahrheiten sind diese verant-wortlich und nicht die MaklerIn-nen. Auch Folgen von betrügeri-scher Krida von Repräsentantender Produktgeber sind nicht überden Vermittler einklagbar, dashat auch der OGH bereits bestä-tigt.

Im Anschluss lud die Fach-gruppe der Versicherungsmaklerund Berater in Versicherungsan-gelegenheiten zu einem kleinenBuffet ein, wo noch zusätzlicherErfahrungsaustausch gepflegtwurde.

Riskmanagement in der Praxis Teilaufgabe „Risikoerkennung“

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Nachdem bereits im Frühjahrdieses Jahres ein Seminar mit

gleichem Inhalt in Tirol (FirmaBinderholz, Fügen im Zillertal)stattfand, gab es nun am 9. und10. Oktober die zweite Auflagedieses sehr erfolgreichen ÖVT-Lehrgangs in Wr. Neustadt beider Firma VARIO BAU.

Das Ziel der Veranstaltung lagin der Perfektionierung der Risi-koerhebung, also vor allem inder Erkennung der betrieblichenGefahren eines großen Erzeu-gungsbetriebes. Nach einer Ein-führung in die verschiedenen

Methoden der Risikoermittlungam Vormittag des ersten Tages,stand am Nachmittag die Praxis-übung auf dem Programm. ImZuge einer mehrstündigen Be-triebsbesichtigung wurden unterder fachlichen Leitung von Ger-hard Veits die Sinne der Teilneh-mer für die optische Wahrneh-mung von Gefahrenpotenzialengeschärft.

Um aus diesen Erkenntnissendie nötigen Rückschlüsse für einausgereiftes Versicherungs-Deckungskonzept ziehen zukönnen, war die Aufmerksam-

Versicherungsmakler und Berater in Versicherungsangelegenheiten

keit der Teilnehmer stark gefor-dert. Beginnend mit den Feuer-gefahren bis hin zur Beschrei-bung von möglichen Rück- undWechselwirkungsschäden undderen Absicherungsmöglichkei-ten war die Aufgabenstellungüberaus umfangreich.

Am zweiten Tag ging es an dieAufarbeitung und Verwertungder Ergebnisse als Vorbereitungfür ein Deckungskonzept samtAusschreibung. Ebenso wurdeeine Checkliste für die nötigenSofortmaßnahmen erarbeitet. InGruppenarbeiten erfolgte ein

reger fachlicher Austausch unddie Ergebnisse waren weit mehrals zufriedenstellend.

An dieser Stelle bedankt sichdie Fachgruppe der Versiche-rungsmakler und Berater in Ver-sicherungsangelegenheiten beiihrem langjährigen Ausschuss-Mitglied Herrn KommR HorstRainer, Geschäftsführer derE.K.V. VersicherungsmaklerGmbH. in Sollenau, der esermöglichte, diese Veranstaltungbei der Firma VARIO BAU imWerk Wiener Neustadt durchzu-führen.

Jahre nicht ganz erreicht wer-den konnten. Der aktive Ein-satz betriebswirtschaftlicherInstrumente, wie einer Pla-nungsrechnung für das kom-mende Jahr, aber auch ein lau-fendes Controlling könnenzwar stürmische Zeiten nichtverhindern, aber doch wesent-lich dazu beitragen, nicht zusehr ins Schaukeln zu geratenoder gar zu kentern. Und diePraxis zeigt: Ein umfassendesManagementinformationssys-tem kann wesentlich zumErfolg beitragen!

Für nähere Informationenzum Benchmarking für Immo-bilienverwalter stehen IhnenIhre Förderpartner und Mag.Martin Kofler (01/512 89 43)vom Team der u n i c o Unter-nehmensberatung www.unico.at gerne zur Verfügung.

PS. Die gute Nachricht: Auchfür die Teilnahme am 13.Benchmarking für Immobilien-verwalter gibt es Förderungenbis zu € 1850,–!

Mag. Georg Edlauer, MRICS,Fachgruppenobmann derImmobilien- undVermögenstreuhänderNiederösterreich, Allgemeinbeeideter und gerichtlichzertifizierter Sachverständiger fürdie Fachgruppe Immobilien,Chartered Surveyor, Lektor undFachautor für Immobilienrecht,Mitglied desFachverbandausschusses derImmobilien- undVermögenstreuhänder.

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INFORMATION • CONSULTING • WERBUNG • WKNÖ 25NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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Telekommunikations- und Rundfunkunter-nehmungen auf der IBC in Amsterdam

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Im Bild von links nach rechts: Ing. Peter Dorner, Herbert Gamsjäger,Susanne Kaufmann, Karl Kaufmann, Adolf Popp, Gerald Popp, Mag. Helga Meierhofer, Ing. Thomas Landsteiner, KommR Ing. Robert Bammer.

Die Internationale BroadcastConvention (IBC) in Amster-

dam war ein voller Erfolg. DieFachgruppe der Telekommuni-kations- und Rundfunkunter-nehmungen war mitten imGeschehen und holte sich an ers-ter Stelle die neuesten Informa-tionen der Branche. Mehr als1400 Aussteller boten 49.250Besucher aus 130 Ländern ein-zigartige Einblicke in die zukünf-tigen technischen Möglichkeiten.

Seit den Anfängen der IBC imJahr 1967 ist diese Messe nun derführende Event in der Kommu-nikations- und Entertainment-branche.

Als gemeinsamen Abschlussder mehrtägigen Exkursion ge-nossen alle Teilnehmer eine auf-schlussreiche Stadtrundfahrt in-klusive Grachtenfahrt in Amster-dam. Amsterdam hat 100 Grach-ten und es führen insgesamt 1000Brücken darüber.

Telekommunikations- und Rundfunkunternehmungen

Obmann Ing. Robert Bammer – Kommerzialrat

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Freuten sich über die Urkunde Kommerzialrat (v. l.): WKNÖ-PräsidentinSonja Zwazl, Ing. Robert Bammer und WKNÖ-Direktor Dr. FranzWiedersich.

Präsidentin Sonja Zwazl ver-lieh den Berufstitel „Kom-

erzialrat“ an Ing. Robert Bam-mer, Fachgruppenobmann derTelekommunikations- undRundfunkunternehmungenund Vorstandsmitglied derKabelsignal AG.

Der Ausgezeichnete war vonBeginn an beim UnternehmenKabelsignal AG tätig. DieBedeutung seiner Verdiensteund Tätigkeiten für denBereich des Kabel TVs in Nie-derösterreich ist von grundle-gendem Wert. Durch seine her-

vorragende Tätigkeit als ausge-zeichneter Fachmann ermög-lichte Ing. Bammer die frühzei-tige Schaffung der technischenVoraussetzungen für denBetrieb bidirektionaler Kabel-netze – Voraussetzung fürInternet und Telefonierdienst.Insbesondere im Bereich Breit-bandinternet über das Kabel-netz gilt Robert Bammer alsunverzichtbarer Motor der NÖBreitbandinitiative, da er fürdie gesamte Branche wertvolleund zukunftsweisende Arbeitleistet.

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26 BEZIRKE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

bezirkeErstes Gewerbeparkfest in Rosenau: Betriebe zeigten ihre Leistungsfähigkeit

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Freuten sich über die gemeinsame Aktion der Gewerbetreibenden: Die Geschäftsführer, Firmeninhaber und Gäste bei der Eröffnung des 1. Gewerbeparkfestes. Im Bild v. l. n. r.: Dir. Hans Galbavy und Prok.Walter Heigl (beide Raiba Waidhofen/Ybbs), Ing. Jörg Jellinek (GF JelinekMaschinen), Ing. Nikolaus Stöckl (GF Stöckl Parkett), Silvia Kogler(Filialleitung Pagro Diskont), Ing. Robert Streicher (GF E-R-S), Mag. Rainer Rinnhofer (GF Rinnhofer – Let’s do it), LAbg. MichaelaHinterholzer, Bürgermeister Johannes Eblinger, Mag. Andreas Schmidel(GF ProMinent), Vizebürgermeister Johann Seisenbacher.

Unter dem Motto „Let’s do ittogether” hatten am 17. und 18.

Oktober die Unternehmen desGewerbeparks Rosenau Tür undTor geöffnet, um den Einwohnernder Region die Gelegenheit zugeben, sich über die verschiedenenLeistungen, Produkte und Innova-tionen der Firmen zu informieren.

Nach den Begrüßungswortenvon ProMinent-GeschäftsführerMag. Andreas Schmidel, LAbg.Michaela Hinterholzer und demBieranstich durch SonntagbergsBürgermeister Johannes Eblingerfolgte die Einladung zur Leistungs-schau der sechs ansässigen Firmen.

Bei der Firma Jelinek Maschinengab es eine Schwerpunktpräsenta-tion an Profigeräten, mit denen jedenoch so gewaltige Schneesituationzu beherrschen ist. Ebenso konnteman bewundern, wie Tiere mit derMotorsäge aus den gröbsten Holz-blöcken geschnitzt wurden.

Die kleinen Besucher waren beiPagro bei Malwettbewerben undMärchenstunden bestens aufgeho-ben.

Fahrzeuge mit Alternativantrie-ben, Quads und das Testen einesSegways konnte man bei der FirmaJechsmayer/Easydriver erleben.

Drechseln, Schaugrillen undSteinschleifen waren die Schwer-punkte bei der Firma Rinnhofer –Let’s do it.

Die Firma E-R-S Streicher prä-sentierte sich als Spezialist fürSchrankenanlagen, Verladestatio-nen und Garagentorantriebe imprivaten und industriellen Bereich.

Last but not least lud das Unter-nehmen ProMinent Dosiertechnikzu einem „Tag der offenen Tür“.Die zahlreichen Besucher, unterihnen auch der Leiter der Wirt-schaftskammer Amstetten, Mag.Andreas Geierlehner samt Familie,bekamen Antworten auf die Fra-gen „Was ist eine Wasserdesinfek-tionsanlage?“, „Wie funktionierteine Dosierpumpe?“ oder „Wasversteht man unter modernenSchwimmbadwasseraufberei-tung?“

Und wer von den vielen Infor-mationen und weiten Wegenbereits etwas müde war, konntesich im ProMinent-Festzelt desSonntagberger Cateringunterneh-mens Wirnschimmel bei Musikvon Frederik ausgiebig stärkenund letztendlich vielleicht sogar alsTeilnehmer der Gewerbepark-Rät-selrallye als einer der Gewinnervon Preisen im Wert von mehr als1000 Euro nach Hause gehen.

Für die Gewerbebetriebe als Ver-anstalter dieses ersten Gewerbe-parkfests waren die beiden Tageein voller Erfolg und auch eine bal-dige Wiederholung ist bereitsgeplant.

Amstettenwko.at/noe/amstetten

Betriebsbesuch bei Böhler Uddeholm

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Die Lehrlingsausbildung in der heimischen Wirtschaft stand imMittelpunkt des Betriebsbesuches bei Böhler Uddeholm Precision StripGmbH in Böhlerwerk. Der Betrieb gehört zu den wichtigstenLehrlingsausbildern in der Region und ist auch Teilnehmer bei derBildungsmeile 2008. Grund genug für ein Gespräch zwischen PräsidentinKommR Sonja Zwazl (4. v. l.) und Geschäftsführer Ing. Leander Ahorner(4. v. r.) über Optimierungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit. Dabeiwurde auch die Lehrwerkstätte des Betriebes von der Kammerspitzebesucht. Weiters im Bild inmitten der Lehrlingsgruppe: WK-Dir. Dr. Franz Wiedersich (3. v. l.), Personalchefin Johanna Baumgartner,Bezirksstellenobmann Helmut Schiefer (2. v. r.), BezirksstellenleiterMag. Andreas Geierlehner (r.).

Zu einem „Abend der Netz-werke“ lud die Wirtschafts-

kammer Amstetten die Jungun-ternehmer der WaidhofnerWirtschaft in den Gasthof zumHalbmond. Gerade für die Wirt-schafttreibenden ist ein dichtesNetzwerk eine wichtige Voraus-setzung für eine positiveBetriebsentwicklung. Hierbraucht der Unternehmer aller-dings das Rad nicht neu erfin-den. Es gibt bereits zahlreichebestehende Angebote, die esnur zu nützen gilt.

Mag. Andreas Geierlehnerpräsentierte das umfangreicheLeistungsportfolio der Wirt-schaftskammer, Max Mayerho-fer skizzierte die Vorteile der

„Jungen Wirtschaft“ undJohann Stixenberger schildertedie Aktivitäten des Stadtmarke-tings in Waidhofen/Ybbs. Dasgegenseitige Kennenlernen undder Erfahrungsaustausch stan-den aber im Mittelpunkt desAbends. Dabei gab es viele„Aha’s“, denn manchmal kenntman zwar den Unternehmerkol-legen „von nebenan“, ist aberdann doch vom gesamten Leis-tungsumfang des Angebotesüberrascht. Die Teilnehmer desWorkshops der Wirtschaftwaren sich rasch einig, dass derAbend sich gelohnt hat und eineFortsetzung der „Wirtschafts-runden“ zu einer dauerndenEinrichtung werden kann.

Workshop der Wirtschaft in Waidhofen/Ybbs

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

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BEZIRKE • WKNÖ 27NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Der Weg zum Menschenflüsterer – Pferde als Verhaltensspiegel

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Mitte Oktober 2008 fand im Reitstall Schlögelhofer in Allhartsberg einWIFI-Event mit Pferden statt. Den interessierten Teilnehmern wurde inangenehmer und lockerer Atmosphäre durch den bekanntenPferdeflüsterer Christian Mayer ein Spiegel vorgehalten. Damit konntedas Verhalten Mensch zu Pferd und Mensch zu Mensch näher betrachtetwerden. Die Teilnehmer wurden in die Situation versetzt, ihrFührungsverhalten und die Wirkung auf Dritte in spannender Art undWeise kennen zu lernen.

Die Stadtgemeinde Amstettenbeabsichtigt, das örtliche Raum-

ordnungsprogramm/den Flächen-widmungsplan abzuändern.

Der Entwurf liegt bis 15. Dezem-ber 2008 im Stadtamt der Stadtge-

meinde Amstetten, Abt. III/5-Raumordnung zur allgemeinenEinsichtnahme auf.

Jedermann ist berechtigt, dazuinnerhalb der Auflegungsfristschriftlich Stellung zu nehmen.

Raumordnungsprogramm Amstetten: Änderung

Badenwko.at/noe/baden

Eröffnung „Vital & Schön“

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Fünf Unternehmerinnen haben in Trumau ein Zentrum für Gesundheit,Schönheit und Wohlbefinden gegründet. Vor zwei Jahren entstand dieIdee zur Zusammenarbeit. Auf insgesamt 220 m2 werden die KundInnenvon Kopf bis Fuß von den bestens ausgebildeten Unternehmerinnen undMitarbeiterinnen verwöhnt. Im neuen „Vital & Schön“-Zentrum in Trumau, Dr. Karl Renner-Straße 1A, gibt es folgende Dienstleistungen:Massage von Gabriele Senn (Bildmitte), Kosmetik von SusanneFleischacker (r.), Maniküre und Pediküre von Christiana Kern-Eckel (2. v.r.), Mag. Birgit Grillitsch (l.) bietet Brain & Soul-Training und Damen- undHerrenfriseurin Jasmina Müller (2. v. l) sorgt für ein perfektes Styling.

Sprechtag BetriebsanlagengenehmigungSiehe Seite 12!

HELPLINE FÜR FINANZIERUNG & FÖRDERUNG

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28 BEZIRKE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Bruck/Leithawko.at/noe/bruck

Betriebsbesuch – Firma Christian Kopf in Mannersdorf/Leithagebirge

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Bezirksstellenleiter Mag. Thomas Petzel, Bezirksstellenobmann Ing. Klaus Köpplinger, Christian Kopf (v. l. n. r.).

Im Rahmen eines Betriebsbesu-ches informierte der Firmenin-

haber Christian Kopf Bezirksstel-lenobmann Ing. Klaus Köpplingerund Bezirksstellenleiter Mag.Thomas Petzel über das breiteLeistungsspektrum seines Unter-nehmens.

Begonnen hat Christian Kopfim Jahr 1999 mit Rasenmähen undSchneeschaufeln zum Aufbessernseiner Lehrlingsentschädigung alsTischler. Heute beschäftigt er als

Unternehmer rund 35 Mitarbeite-rInnen und bietet Dienstleistun-gen aus den verschiedenstenGewerben (u. a. Baumeisterge-werbe, Winterdienst). Die FirmaKopf mit den weitgefächertenAngeboten von Dienstleistungenermöglicht es insbesondereGeschäftskunden, sich nur ihremKerngeschäft zu widmen underleichtert mit ihren TätigkeitenPrivatkunden das Leben.

www.servicearbeiten.at

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

ATEK – Detektei-Sicherheit-Bewachung David Taroncher – neu im Bezirk

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Bezirksstellenleiter Mag. Thomas Petzel (r.) bei der Firma ATEK inPetronell mit Helmut Amon (l.) und David Taroncher (Bildmitte).

Im Rahmen der Kontaktoffensi-ve der Bezirksstelle Bruck an

der Leitha besuchte Bezirksstel-lenleiter Mag. Thomas Petzel dieFirma ATEK in Petronell-Car-nuntum.

Die Fa. ATEK wurde aufBetreiben von Helmut Amonund David Taroncher in derbestehenden Konstellationgegründet. Hauptgeschäft sinddie Detektei und Bewachung

sowie die Erstellung von Sicher-heitsprofilen im Bereich derAlarmanlagen. Der detektivischeBereich umfasst Recherchen undMietrechtsangelegenheitensowie Schuldnersuche u. v. m.Im Bewachungsbereich sindsowohl Streifen wie auch ständi-ges Bewachungspersonal zumObjektschutz und Sektorschutznach Kundenwunsch erhältlich.http://www.atek.at

Wirtschaftsabend in der Bezirksstelle

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Bezirksstellenobmann Ing. Klaus Köpplinger, Dir. Oswald Eisenbarth,Geschäftsleiter der Raika Petronell, Dir. Johann Rödler, GeschäftsleiterRaika Bruck, Zauberkünstler Tricky Niki, Dir. Leopold Gumprecht,Geschäftsleiter Raika Bruck, Obmann der Raika Bruck Carnuntum ÖkR Wilhelm Aberham, Mag. Bernhard Rak, Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien, Mag. Karina Lahnsteiner und Mag. Bernt Elsner, CMS Reich-Rohrwig Hainz (v. l. n. r.).

Im Rahmen einer gemeinsa-men Veranstaltung der Raiffei-

senbank Bruck-Carnuntum undder Bezirksstelle Bruck/Leithader Wirtschaftskammer NÖwurden gezielte Informationenfür die anwesenden Unterneh-merInnen geliefert.

Den Beginn machte Mag.Bernhard Rak vom Fördercon-sulting der Raiffeisenlandes-bank NÖ und Wien, der als pro-funder Kenner der Materie dieneuen Regionalfördergebieteund die Förderrichtlinien bis2013 präsentierte. Besondersinteressant für die Anwesendenwaren die verschiedenen För-deraktionen der Austria Wirt-schaftsservice (AWS), derÖsterrreichischen Hotel- undTourismusbank, des NÖ Wirt-schafts- und Tourismusfondsund der WirtschaftskammerNÖ.

In einem praktischen Beispielzeigte Mag. Bernhard Rak dieMöglichkeiten für die BruckerBetriebe auf und gab interessan-te Tipps für die Einreichung.

Nach einer Überleitung vonJohann Rödler, Direktor derRaika Bruck-Carnuntum, der

fachmännisch durch den Abendführte, präsentierten Dr. BerntElsner und Mag. Karina Lahn-steiner von der CMS Reich-Rohrwig Hainz RechtsanwälteGmbH die wesentlichen Ände-rungen durch das neue Unter-nehmensgesetzbuch/-rechtsän-derungsgesetz. Die Vortragen-den – anerkannte Gesellschafts-und Unternehmensrechtsexper-ten – präsentierten u. a. das neueUnternehmensgesetzbuch(keine neue Kodifikation, abereine tiefgreifende Novellierung)und die gesellschaftsrechtlichenÄnderungen (u. a. zur OffenenGesellschaft – OG). Weiters gin-gen sie auf die Änderungendurch das Unternehmensrechts-änderungesetz 2008 (u. a.Berichterstattung der Unterneh-men, neue Anhangangaben) ein.

Nach den gezielten undgeballten Informationen verzau-berte Tricky Niki die Gewerbe-treibenden mit seinen unglaub-lichen Zaubertricks.

„Der Wirtschaftsabend ist einweiterer Schritt der Bezirksstellehin zur regionalen Informations-drehscheibe“, so Bezirkstellen-obmann Ing. Klaus Köpplinger.

NÖWI lesen!

Page 29: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

BEZIRKE • WERBUNG 29NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Sind Weihnachtsgeschenke anGeschäftsfreunde Korruption?

Mag. Gerhard Schwab, Artus Consulting Baden

Unternehmer nutzen dieWeihnachtszeit, Geschäfts-

partnern Geschenke zu überrei-chen.

Seit 1. 1. 2008 ist das Antikor-ruptionsgesetz in Kraft. Diesesstellt Zuwendungen von Unter-nehmen an Bedienstete von pri-vaten Unternehmen und nochviel rigoroser an öffentlicheAmtsträger unter Strafe. Das Zieldes Gesetzgebers, Korruption zuvermeiden, ist positiv, es werdenaber auch nicht als strafwürdigempfundene Verhaltensweisenkriminalisiert.

Nach diesem Gesetz dürfenBeamten oder Angestellten vonGeschäftspartnern keinerlei Vor-teile gewährt werden, um derenHandlungen zu beeinflussen.Nicht nur der direkte Korrupti-ons- oder Bestechungsversuchwird bestraft, sondern auch dassogenannte „Anfüttern“. Dassind Zuwendungen, die ohnedirekte Gegenleistung gewährtwerden, um sich den Beamtenbzw. Angestellten gewogen zu

halten. Auch regelmäßigeEssenseinladungen fallen darun-ter, Minigeschenke (z. B. Kugel-schreiber von geringstem Wert)jedoch nicht. Bei Angestelltenvon Unternehmen gilt eine Gren-ze von € 100,–.

Bei Fragen zu diesem Themastehen Ihnen Herr Mag. Schwabund das Artus-Team gerne zurSeite! www.artus.at

Gänserndorfwko.at/noe/gaenserndorf

In der BezirkshauptmannschaftGänserndorf, 2230 Gänsern-

dorf, Schönkirchner Straße 1, 1.Stock, Zimmer 124, findet amFreitag, dem 12. Dezember, von 8bis 13 Uhr ein Bausprechtag fürgenehmigungspflichtige Be-triebsanlagen statt. Die Bezirks-hauptmannschaft bittet um tele-fonische Anmeldung unter derNummer 02282/90 25/DW24 2 03 oder DW 24 2 04.

Für technische Fragen imZusammenhang mit der Geneh-migung von Betriebsanlagensteht in der WirtschaftskammerNiederösterreich Harald Fischer(02742/851/16 3 30) zur Verfü-gung.

Für die geförderte, externeBeratung zu diesem Thema wen-den Sie sich bitte an Ing. HelmutKahrer (02742/851/16 9 10).

Bausprechtag

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Shop-Festival in Strasshof

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Im Bild (v. l. n. r.): Mag. Birgit Konrad, Lorenz Wendt undBezirksstellenobmann Herbert Röhrer.

Im Oktober fand das schon zurTradition gewordene Shop-

Festival in Strasshof statt. Auchheuer gelang es den Veranstal-tern, ein beeindruckendes Festi-val auf die Beine zu stellen. Miteigenen Zuggarnituren konntendie Besucher leicht die unter-

schiedlichen Stationen undGeschäfte erreichen. Aus diesemAnlass besuchten WK-ObmannHerbert Röhrer und WK-Bezirksstellenleiter Mag. Tho-mas Rosenberger unter anderemauch den Betrieb von INTER-CAR Strasshof.

Nichtrauchersprechtage in GänserndorfFo

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Im Bild (v. l. n. r.): Ing. Herbert Kisser, Maria List und Ing. Günter Holub.

Auch im Bezirk Gänserndorfgibt es sehr viele Gastrono-

miebetriebe, die von der neuenNichtraucherregelung betroffensind und somit mit etwaigenRaumtrennungen bzw. bauli-chen Maßnahmen konfrontiertwerden. Um den Mitgliederin-teressen gerecht zu werden,

wurden auch in Gänserndorfdie sogenannten Nichtraucher-sprechtage initiiert. DerAndrang ist gewaltig und sohinkonnten die Experten derWKNÖ-Zentrale Ing. HaraldFischer und Ing. Günter Holubwertvolle und hilfreiche Tippsgeben.

Energieoffensive in der Bezirksstelle

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Im Bild (v. l. n. r.): Direktor Dr. Franz Wiedersich, BezirksstellenobmannHerbert Röhrer und Leopold Müllner.

Anlässlich des Energietages imBezirk Gänserndorf ließ es

sich auch die Bezirksstelle Gän-serndorf nicht nehmen, einenBeitrag zum Thema „Energieeffizient nutzen“ zu leisten. ImZuge der Überprüfung derBeleuchtungskörper von der

Firma Elektro Fullservice Müll-ner aus Groß-Enzersdorf wur-den alte Glühbirnen durch Ener-giesparlampen unter tatkräftigerMithilfe von WK-Direktor Dr.Franz Wiedersich und WK-Bezirksstellenobmann HerbertRöhrer ersetzt.

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30 BEZIRKE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Erdgas-Infotag

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Im Bild: Hannes Abraham (links) und Georg Stögerer (rechts).

Anlässlich der Energieoffensiveder Wirtschaftskammer Gän-

serndorf fand am 15. Oktober imAnschluss an den Energietag einErdgas-Infotag statt. Als Koope-rationspartner konnten die FirmaOpel Brantner aus Gänserndorfund OMV-TankstellenbetreiberHannes Abraham aus Strasshofgewonnen werden.

Auf dem Gelände der Tankstel-le wurden erdgasbetriebene Fahr-

zeuge von der Firma Brantnerausgestellt, und Hannes Abra-ham demonstrierte den Interes-senten den wahrlich einfachenTankvorgang. Unter dem Motto„Mit Erdgas auf der Überhol-spur“ wurde eindrucksvoll prä-sentiert, dass erdgasbetriebeneFahrzeuge vor allem aus umwelt-technischer Sicht eine gute Alter-native zu herkömmlichen Fahr-zeugen sind.

100 Jahre Kfz-Kaltenbrunner in Eckartsau

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Im Bild: Bezirksstellenobmann Herbert Röhrer mit 3 GenerationenKaltenbrunner.

Seit September 1908 ist dieFamilie Kaltenbrunner am

Standort Eckartsau gewerblichtätig. Zuerst mit einem Schmiede-meister- und Hufbeschlagsge-werbe und seit 1913 mit einerWerkstätte. Adolf Kaltenbrunner,geboren 1940, erlernte das Kraft-fahrzeugmechanikergewerbeund führte nach Ablegen derMeisterprüfung im Jahr 1964 denFamilienbetrieb in erweiterterForm als Kfz-Fachwerkstätte mitSpenglerei, Lackiererei sowie miteiner Kfz-Begutachtungsstellefort.

Seit 1997 leitet sein Sohn Ing.Karl Richard Kaltenbrunner nach

Abschluss der HTL Mödling undbestandener Meisterführung denBetrieb. Nach mehrjähriger Werk-stattpartnerschaft mit der FirmaBosch Kraftfahrzeugausrüstungwurde der Betrieb Ende 2000 auchein 1A-Autoservice-Partner.

Im Oktober lud die Firma zueiner 100-Jahr-Feier. Zu einemgroßartigen Buffet und gemütli-chem Zusammensein trafen nichtnur Kunden, sondern auch Freun-de und Bekannte ein. Seitens derWirtschaftskammer Gänserndorfgratulierten WK-Obmann Her-bert Röhrer und WK-Bezirksstel-lenleiter Mag. Thomas Rosenber-ger.

Gmündwko.at/noe/gmuend

Sprechtag BetriebsanlagengenehmigungBezirke Horn, Gmünd, Waid-

hofen/Thaya, ZwettlGrundsätzlich benötigt jede

Betriebsanlage eine Genehmigung.Die Betriebsanlagengenehmigungschafft Rechtssicherheit gegen-über Behörden und Nachbarn underlaubt das rechtlich abgesicherteArbeiten im eigenen Betrieb.

Spätestens alle 5 bzw. 6 Jahre hatder Betriebsinhaber den Betriebauf die Einhaltung der gesetzli-chen und durch Bescheid vorgege-benen Bestimmungen zu überprü-

fen. Änderungen an der Betriebs-anlage sind der Behörde zu mel-den!

Zur Unterstützung bietet dieWirtschaftskammer Niederöster-reich, Sprechtage in allen Landes-vierteln sowie im ZentralraumNiederösterreichs an. Nutzen Siediese Möglichkeit!

Nutzen Sie unsere Expertise fürIhren Erfolg!

Ein gut vorbereitetes Behör-denverfahren spart Nerven, Zeitund Geld!

Ort DatumSprechtag Dienstag, 25. November 2008Bezirksstelle Horn 8 bis 16 Uhr

Anmeldung erforderlich!Terminvergabe nach Vereinbarung!Nähere Informationen und Anmeldung unter http://wko.at/

noe/betriebsanlagengenehmigung oder bei der durchführendenBezirksstelle in Horn: Tel.: 029822/22 77.

Hollabrunnwko.at/noe/hollabrunn

Gastwirte-Bezirksstammtisch im „Hier und Jetzt“ in Kleinweikersdorf

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V. l. n. r.: AMS-Geschäftsstellenleiter Josef Mukstadt,Fachgruppenobmann KommR Rudolf Rumpler, BezirksvertrauensmannKarl Riepl und Dr. Alexandros Rambacher von der Fachgruppe derGastronomie beim Gastwirte-Bezirksstammtisch.

Am 4. November lud Bezirks-vertrauensmann Karl Riepl

seine Kollegen zum Gastwirte-Bezirksstammtisch ein. Auf derTagesordnung stand ein vorallem bei den Gastronomen hei-ßes Thema, nämlich die Nicht-

raucherregelung in der Gastro-nomie. Dazu konnte der Bezirks-vertrauensmann zwei Vortra-gende gewinnen, nämlich denHollabrunner Bezirkshaupt-mannstellvertreter Mag. Chris-toph Wimmer und von der Fach-

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BEZIRKE 31NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Ehrung der Hollabrunner Lehrlingsbesten

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Die besten Lehrlinge des Bezirkes Hollabrunn.

Am 6. November fand die tra-ditionelle Ehrung der Lehr-

lingsbesten des Bezirkes Holla-brunn statt. In Wagner´s Wirts-haus wurden die Lehrlinge miteinem ausgezeichneten Erfolgbei der Lehrabschlussprüfung,bzw. die Lehrlinge, welche beiLehrlingswettbewerben erfolg-reich teilgenommen haben,geehrt.

Die Ehrung nahmen vor:BezirksstellenausschussmitgliedIng. Alfred Babinsky, Bezirks-hauptmannstellvertreter Mag.Christoph Wimmer, Geschäfts-stellenleiter des AMS Holla-brunn Josef Mukstadt,Geschäftsstellenleiter der AKHollabrunn Josef Auer, Vorstanddes Finanzamtes Dr. AntonTrauner und Mag. Gelles,Bezirksstellenleiter der Wirt-schaftskammer Hollabrunn.

Von den Ehrengästen wurde

der Stellenwert der Lehrlings-ausbildung hervorgehoben,denn einerseits bedeutet einegute Ausbildung bessere Chan-cen am Arbeitsmarkt und ande-rerseits ist es gerade die Qualitätder Mitarbeiter, die den Wirt-schaftsstandort NÖ absichert.Gleichzeitig wurde den Lehrher-ren für die hervorragende Lehr-lingsausbildung Dank ausge-sprochen.

Besonders hervorzuheben war in diesem Jahr der Platten-und Fliesenlegerbetrieb Kramer& Fiedler GmbH aus Maissau,der das Kunststück zuwegebrachte und gleich vier Lehrlingausgebildet hat, welche alle dieLehrabschlussprüfung mit Aus-zeichnung bestanden haben. Fürdiese besondere Leistung sprachMag. Gelles der Firma Kramer &Fiedler Dank und Anerkennungaus.

gruppe der Gastronomie Dr. Ale-xandros Rambacher.

Im Anschluss berichtete derHollabrunner AMS-Geschäftsstel-lenleiter Josef Mukstadt zumThema „Aktuelles aus dem AMS“.

Der Fachgruppenobmann derGastronomie, KommR RudolfRumpler, präsentierte seinenKollegen zum Abschluss nochdie Neuigkeiten aus der Fach-gruppe Gastronomie.

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Hornwko.at/noe/horn

Sprechtag BetriebsanlagengenehmigungBezirke Horn, Gmünd, Waid-

hofen/Thaya, ZwettlGrundsätzlich benötigt jede

Betriebsanlage eine Genehmigung.Die Betriebsanlagengenehmigungschafft Rechtssicherheit gegen-über Behörden und Nachbarn underlaubt das rechtlich abgesicherteArbeiten im eigenen Betrieb.

Spätestens alle 5 bzw. 6 Jahre hat

der Betriebsinhaber den Betriebauf die Einhaltung der gesetzli-chen und durch Bescheid vorgege-benen Bestimmungen zu überprü-fen. Änderungen an der Betriebs-anlage sind der Behörde zu mel-den!

Zur Unterstützung bietet dieWirtschaftskammer Niederöster-reich, Sprechtage in allen Landes-

Ort DatumSprechtag Dienstag, 25. November 2008Bezirksstelle Horn 8 bis 16 Uhr

Anmeldung erforderlich!Terminvergabe nach Vereinbarung!Nähere Informationen und Anmeldung unter http://wko.at/

noe/betriebsanlagengenehmigung oder bei der durchführendenBezirksstelle in Horn: Tel.: 029822/22 77.

vierteln sowie im ZentralraumNiederösterreichs an. Nutzen Siediese Möglichkeit!

Nutzen Sie unsere Expertise für

Ihren Erfolg!Ein gut vorbereitetes Behör-

denverfahren spart Nerven, Zeitund Geld!

Junge Wirtschaft auf Betriebsbesuch bei der Druckerei Berger

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Im Bild v. l.: Günter Kölbl, Ing. Roland Dallamassl, Peter Berger,Ferdinand Berger, Mag. Sabina Müller, Michael Straßberger, JW-Vorsitzender Hubert Schleritzko, Franz Straßberger, Mag. Bettina Strümpf, Ing. Josef Hager.

Die Firma Ferdinand Berger &Söhne GesmbH lud die Mit-

glieder der JW Horn am 30.Oktober zu einem Betriebsbe-such in ihren Druckereibetriebein. Nach einem multimedialenEinstieg, bei dem die Firmenge-schichte und das Betätigungsfelddes Betriebes beleuchtet wurden,konnten die jungen Unterneh-merInnen Einblick in den interes-santen Produktionsablauf neh-men, der von Ferdinand undPeter Berger genauestens erklärtwurde. Insbesondere die digitaleDruckvorstufe, die perfekteDruckqualität Bogenoffset-Druckmaschinen, die High-Speed 48-Seiten-Rollenoffset-maschine und die modernsteKlebebindestraße Österreichsbeeindruckten die Teilnehmerenorm.

Die Druckerei Berger, eine der

führenden Druckereien Öster-reichs, die seit dem Jahr 1868besteht, wird derzeit von der 4.und 5. Generation der FamilieBerger geführt. „PersönlichesService, hohe Flexibilität, unbe-dingte Termintreue und derhohe Anspruch an Qualität sindGarant für den guten Ruf beiunseren Kunden und in derDruckbranche selbst“, erklärteFerdinand Berger jun. DasUnternehmen gilt als technischerVorreiter, der schon vielfachStandards gesetzt hat. Die Pro-duktpalette, die von den rund250 erfahrenen und bestensgeschulten Mitarbeitern herge-stellt wird, reicht von Broschü-ren, Katalogen, Werbedrucksor-ten, hochwertigen Büchern undBildbänden bis hin zu monatlichmehr als 200 verschiedenenFachzeitschriften.

NÖWI lesen!

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32 BEZIRKE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Lange Einkaufsnacht in der Horner Innenstadt

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Im Bild von links: Bezirksstellenobmann Ing. Mag. Werner Groiß,Organisatorin Andrea Berner, Bgm. KommR Alexander Klik, Frau in derWirtschaft-Vorsitzende Pauline Gschwandtner.

40Kaufleute haben am 31.Oktober gemeinsam eine

lange Einkaufsnacht unter demMotto „Feuer und Hexen imHerzen der Stadt“ organisiert.Zahlreiche Kunden nutzten dasAngebot zum Shoppen und dasUnterhaltungsprogramm füreinen gemütlichen Abend inHorn. Das Zentrum mit seinen

Bürgerhäusern, Renaissance-und Barockbauten gab den stim-mungsvollen Rahmen für einegelungene Veranstaltung. Beson-ders Angebot, Service und Über-raschungen in den Geschäften,Feuershow, Stelzengeher, Bauch-tänzerinnen, Musik, Kinderpro-gramm und Gewinnspiel begeis-terten die Besucher.

Korneuburg/Stockerauwko.at/noe/korneuburg

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Die Justizanstalt Korneuburg istsehr bemüht, ihre Insassen in

Korneuburg und auch Stockeraumit nützlichen Arbeiten undTätigkeiten zu versorgen. Um dengesetzlichen Auftrag, die Beschäf-tigung der Insassen im höchst-möglichen Ausmaß zu gewähr-leisten und um die adaptiertenArbeitsräume in der Justizanstaltbestmöglich zu nutzen, wird umdie Mithilfe der Wirtschafttreiben-den ersucht.

Es werden Firmen gesucht, dieder Justizanstalt Korneuburgund der Außenstelle Stockerau

Arbeitsaufträge erteilen. Vorallem Arbeiten, die keiner spe-ziellen Ausbildung oder länge-ren Einschulung bedürfen, wieSortier- oder Verpackungsarbei-ten, Einschweißen, Kuvertierun-gen, einfachere Reparaturenoder Zusammenbauarbeitenusw., je nach Bedarf des Auftrag-gebers.

Für nähere Informationen neh-men Sie bitte mit Herrn EwaldKainzbauer von der JustizanstaltKorneuburg, Tel.: 02262/64 2 73/426, E-Mail: [email protected], Kontakt auf.

Justizanstalt Korneuburg: Suche nach Auftraggebern

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Das Familienunternehmen Frohn übersiedelte 2001 von Wien-Floridsdorf nach Langenzersdorf, Meisengasse 6. Durch den größerenStandort mit Parkmöglichkeiten wuchs die Anzahl von Stammkunden.Das Unternehmen zeichnet sich durch ehrliche, kompetente undpersönliche Kundenberatung für Gebrauchtwagenkäufer aus. Daspersönliche, unbürokratische und rasche Service sowie Flexibilität undimmer ein offenes Ohr für die Probleme oder Wünsche der Kunden istseit 30 Jahren geblieben und weiter ein Anliegen der Firma. Das Teambesteht aus v. l. n. r.. Seniorchefin Eva Frohn, Geschäftsführer HaraldFrohn und den MitarbeiterInnen Regina Spiroch und Justus Obstmayer. www.auto-frohn.at

30 Jahre Autohaus Frohn GmbH

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Die Bezirksstelle Korneuburg/Stockerau bietet gemeinsam mit der NÖVolkswirtschaftlichen Gesellschaft wieder Herbst-Lehrlingsseminare an.Das erste Seminar lief unter dem Titel „Kundenorientierung“ (Inhalt:Persönlichkeitsbildung, Stärkung und Qualität). Die teilnehmendenLehrlinge waren vom Seminarinhalt begeistert und möchten in Zukunftnoch mehr in ihre Fort- und Weiterbildung investieren. Das nächsteSeminar findet am 27. November mit dem Titel „Telefontraining“ wiederin der Bezirksstelle Stockerau statt. Im Bild: Seminarleiter SebastianGimbel (r.) mit den wissbegierigen Lehrlingen.

Lehrlinge nutzen Weiterbildungsangebot

Der Gemeinderat der Marktge-meinde Langenzersdorf be-

absichtigt das örtliche Raumord-nungsprogramm zu ändern. DerEntwurf wird bis 11. Dezember

2008 im Gemeindeamt zur allge-meinen Einsicht aufgelegt. Jeder-mann ist berechtigt, dazu inner-halb der Auflagefrist schriftlichStellung zu nehmen.

Raumordungsprogramm Langenzersdorf:Änderung

NÖWI lesen!

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BEZIRKE 33NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

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In der WK Bezirksstelle Stockerau fand an zwei Abenden das Seminar„Der professionelle Businessplan“ statt. Bei diesem Seminar wurden dieGrundlagen für die Erstellung eines Geschäftskonzeptes vermittelt. DieSeminarteilnehmer lernten die wichtigsten Basics kennen, die einenprofessionellen Leitfaden für das unternehmerische Handelnausmachen. Als Trainer fungierten Experten der WKNÖ(Bezirksstellenleiterin Mag. Anna Schrittwieser undBezirksstellenreferentin Mag. Elisabeth Schmied) sowie Mag. Leo Wiesinger vom RIZ-Gründerservice. Die Seminareröffnungnahm Vizepräsident Dr. Christian Moser vor.

Seminar: „Der professionelle Businessplan“

Doppelführung bei Stadtmarketing Stockerau

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Erich Koller und Florian Koller werden gemeinsam die Agenden desStadtmarketing Stockerau leiten. Im Rahmen einesWirtschaftsstammtisches wurden die Beiden vorgestellt. Im Bild v. r.WKNÖ-Vizepräsident Dr. Christian Moser, Obmann („Gesellschaft zurFörderung der Wirtschaft Stockerau“) Wolfgang Bartosch, WKNÖ-Bezirksstellenobmann KommR Peter Hopfeld, VizebürgermeisterinChrista Niederhammer, Florian Koller, Erich Koller.

Kremswko.at/noe/krems

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Die NÖWI im Internet:

http://wko.at/noe

E-Mail-Adresse der Redaktion:

[email protected]

Am Mittwoch, dem 3. Dezem-ber, findet im Stift Göttweig

die „Vorweihnachtsfeier“ vonFrau in der Wirtschaft statt. Derfrühe Termin hat bereits Tradi-tion, da Anfang Dezember dieTerminkalender generell nochetwas mehr Freiraum aufweisen.Das Programm im Überblick:• 16 Uhr: Eröffnung und Ad-

ventandacht in der Stiftskirchemit Pater Justus, danach Glüh-wein, Punsch und Maroni im

Freien, Gelegenheit zum Be-such des Adventmarktes imBrunnensaal.

• 18 Uhr: Sommerrefektorium:Kabarett mit Österreichs Num-mer 1 in Sachen Business-Comedy „DIE MÄNNER“.Anschließend Weihnachtsbuf-

fet im Stiftsrestaurant.Kosten pro Person: € 55,–Anmeldung bis 24. 11. bei Bri-

gitte Hainzl, WK Krems, Tel.02732/83 2 01/31 0 20.

Frau in der Wirtschaft lädt zur Weihnachtsfeier

Kaufstrasse beschickt „Junior Sales Champion“

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V. l.: KommR Dir. Jörg Schielin, Bundessparte Handel; Dipl.-BW HaraldBauer, dm; Tanja Landstätter, KommR Helmut Haigermoser,Vizepräsident WK Szbg; Maria Oßberger, Spar AG; Spartenobmann-Stv.KommR Peter Buchmüller.

Den hervorragenden 3. Platzbeim „Junior Sales Champi-

on“-Wettbewerb International2008 belegte Tanja Landstättervom Lehrbetrieb KaufstrasseKrems „Helmut Pemsel GmbH“.23 Top-Verkaufstalente aus Bay-ern, Südtirol und Österreichkämpften in Salzburg um denbegehrten Pokal. Die Kaufstrasse

und ihr Team sind besondersstolz auf Tanja Landstätter, dennim September holte sie sich beimLandeslehrlingswettbewerb den2. Platz. Ein Beweis auch, dassdas Textilunternehmen hervor-ragende Ausbildungsqualitätleistet und jungen Menscheneine erfolgreiche Karriere ermög-licht.

Page 34: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

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Lehrlinge als „Visitenkarte“ des Unternehmens

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Effiziente Rhetorik trainierten 11 Lehrlinge beim Lehrlingsseminar derVolkswirtschaftlichen Gesellschaft in der Bezirksstelle Krems. TrainerinEva Huber machte den TeilnehmerInnen bewusst, wie wichtig richtigesVerhalten für das Firmenimage ist. In praktischen Übungen trainiertendie Lehrlinge den richtigen Umgang mit Kunden, Lieferanten,Vorgesetzten und Kollegen. Die Jugendlichen erhielten aber auchEinblick in betriebliche Faktoren wie Kostenbewusstsein undMarktwirtschaft. Teilgenommen haben Fabian Wandl/„Radiodoktor“Novotny, Nicole Freund/Aichinger KEG, Berhard Braun, Manuel Endl undThomas Reiter/Chemserv Industrie Service, Robin Bauer/Glaserei Fuchs,Taibe Feta/Kaufstrasse Krems, Jürgen Mader und Andre Siller/Justizanstalt Stein, Kerstin Engel/Saubermacher Dienstleistungs AG,Mario Maier/Schnauer Energie-, Solar- und Umwelttechnik.

Zahlreiche gesetzliche Bestim-mungen erfordern, dass

bereits bei Projektierung vonBetriebsanlagen eine kompetenteFachberatung sinnvoll und not-wendig scheint. Der Magistratder Stadt Krems hält aus diesemGrunde in der Gaswerkgasse 9,2. Stock, von 8 – 12 Uhr Sprechta-ge für Gewerbetreibende ab.Nächster Termin ist der 18.November. Amtssachverständi-ge des Magistrates, ein Vertreterdes Arbeitsinspektorates und derLeiter der Gewerbebehörde wer-den für Fragen in gewerbe- undbaurechtlichen Angelegenheiten

zur Verfügung stehen. (Anmel-dungen unter Tel.02732/801/425).

Um sowohl für den Konsens-werber als auch für den Behörden-vertreter eine optimale Gesprächs-und Beratungssituation zu schaf-fen, ist es empfehlenswert, bereitsmit schriftlichen Unterlagen undPlänen vorzusprechen.

Information und Auskünfteüber Inhalte und Ausführungs-qualität der Unterlagen erhaltenSie in der Abteilung Umwelt,Technik und Innovation der WKNÖ unter 02742/851/16 3 01oder 16 3 02.

Technische Beratung für gewerbebehördli-che Betriebsanlageverfahren.

Die Erfahrung hat gezeigt, dassauf Grund der zahlreichen

gesetzlichen Bestimmungenbereits bei Projektierung vonBetriebsanlagen eine kompetenteFachberatung sinnvoll und not-wendig ist. Die Verfahren wer-den dadurch wesentlichbeschleunigt.

In der BezirkshauptmannschaftKrems wird am Donnerstag, dem20. November von 8 bis 11 Uhr einSprechtag abgehalten (Terminver-einbarung unter 02732/90 25/Kl.30 2 39, 30 2 40 bzw. Kl. 30 2 42).

Amtssachverständige des NÖGebietsbauamtes, der NÖ Landes-

regierung und des Arbeits-inspek-torates werden zur Verfügung ste-hen.

Um sowohl für die Konsenswer-ber als auch für den Behördenver-treter eine optimale Gesprächs-und Beratungssituation zu schaf-fen, ist es empfehlenswert, bereitsmit schriftlichen Unterlagen undPlänen vorzusprechen.

Information und Auskünfteüber Inhalte und Ausführungs-qualität der Unterlagen erhaltenSie bei der WirtschaftskammerNÖ, Abteilung Umwelt, Technikund Innovation unter02742/851/16 3 01 oder 16 3 02.

Technische Beratung für verwaltungsbe-hördliche Verfahren

Lilienfeldwko.at/noe/lilienfeld

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Der nächste Sprechtag derSozialversicherungsanstalt

der gewerblichen Wirtschaft fin-det am Donnerstag, dem 20.November 2008 (8 Uhr – 12.30

Uhr und 13 Uhr bis 15 Uhr), inder Wirtschaftskammer Bezirks-stelle Lilienfeld, Babenberger-straße 13, 3180 Lilienfeld, Telefon02762/52 3 19, statt.

Sprechtag der Sozialversicherung der Gewerblichen Wirtschaft

25 Jahre Gasthaus Mohr in Kleinzell

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Seitens der WK-Lilienfeld wünschten Obmann Ing. Karl Oberleitner undMag. Alexandra Höfer alles Gute und überreichten eine Urkunde alsDank und Anerkennung. Im Bild v. l. n. r. Ing. Karl Oberleitner, dasGastwirtepaar Reinhard und Michaela Mohr sowie BezirksstellenleiterinMag. Alexandra Höfer.

Im Oktober 1983 hat MichaelaMohr das „Gasthaus zur Wein-

traube“ in Kleinzell übernom-men und bis über die Bezirks-grenzen hinaus bekannt ge-macht.

Zum 25-Jahr-Jubiläum hat sieihre Gäste am 31. Oktober zueiner großen Abendveranstal-tung eingeladen.

Zudem ist Michaela Mohrauch um ihre Branchenkollegenbemüht und vermittelt alsBezirksvertrauensfrau im Gast-gewerbe Aktuelles aus der Bran-che bei ihren Gastwirtestammti-schen.

Als Ausschussmitglied in der

Bezirksstelle Lilienfeld repräsen-tiert sie ihre Branche und istimmer zur Stelle. Im Tourismus-verband Traisen-Gölsental sowieals Obfrau des Tourismusver-bandes Kleinzell arbeitet sie mitgroßem Engagement für ihreGemeinde.

Auch für die Entstehung derneuen Genussregion „Lilienfel-der Voralpen-Wild“ hat Michae-la Mohr sich sehr eingesetzt.

Die Wirtschaftskammer-Bezirksstelle Lilienfeld freut sichmit ihr über das 25-jährige Jubilä-um, gratuliert recht herzlich unddankt für die gute Zusammenar-beit.

Ihr Ansprechpartnerfür Ihre Werbung in der NÖWI

Ges.m.b.H., 1010 Wien, Teinfaltstraße 1Tel. 01/523 18 31, Fax 01/523 29 01-33 91, E-Mail: [email protected]

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Melkwko.at/noe/melk

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Oktoberfest der Kilber Wirtschaft

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Die Kilber Wirtschaft veranstaltete zum ersten Mal im „K4“ in Kilb einOktoberfest. Das Fest stand im Zeichen von Trachtenkleidung und Bier.Eröffnet wurde der Abend mit einer Trachtenmodeschau. Umrahmt vonbesonders reizvoller herbstlicher Dekoration spielten die Kuschelrockerauf. Um Mitternacht zeigte die Schuhplattlergruppe Doxbergla ausPlankenstein ihr Können. Den Hauptpreis der Tombola, eine Ballonfahrt,gewann Renate Kasser aus Kilb. Mit dabei waren: (v. l. n. r.) ReinhardBürgmayr, Bezirksstellenobfrau Herta Mikesch, Anton Bürgmayr undHilde Gigl.

Mistelbachwko.at/noe/mistelbach

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

In der BezirkshauptmannschaftMistelbach findet am Donners-

tag, dem 27. November, von 8.30 bis 12 Uhr im 3. Stock, Zim-mer 77, der nächste Bausprechtagstatt. Um längere Wartezei-ten zu vermeiden, wird um tele-fonische Terminvereinbarung(Tel.-Nr. 02572/90 25 DW 33 2 51)ersucht.

Um sowohl für den Konsens-werber als auch für den Behörden-vertreter eine optimale Gesprächs-und Beratungssituation zu schaf-fen, ist es empfehlenswert, bereits

mit schriftlichen Unterlagen undPlänen vorzusprechen. Nur so isteine konkrete Beurteilung des Pro-jektes möglich!

Information und Auskünfteüber Inhalte und Ausführungs-qualität der Unterlagen erhaltenSie bei der WirtschaftskammerNÖ, Abteilung Umwelt, Technikund Innovation unter 02742/851/DW 16301.

Für die geförderte, externeBeratung zu diesem Thema wen-den Sie sich bitte an Ing. HelmutKahrer (02742/851/DW 16 9 10).

Bausprechtag bei der Bezirkshauptmannschaft

NÖWI lesen!

Ein DreivierteljahrhundertAutohaus Parisch

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KommR Rudolf Demschner, Thomas Leisser, Katrin Gorke, ChristianLippert, Gerhard Richter, Andrea Gorke-Parisch, Heinrich Jahn, ManfredParisch, Lieselotte Parisch, Johann Wallinger, Josef Wimmer, ManfredOtto, Johann Gmeinböck, Sabine Seiser, Gerald Sorko, Martin Stur.

Vor 75 Jahren wurde das Auto-haus Parisch in Poysdorf

gegründet und seit 50 Jahren istdieses VW-Vertragswerkstätte.Im Rahmen einer Jubiläumsfeierinmitten aller Mitarbeiter konn-ten dazu zahlreiche Ehren- undFestgäste von der Geschäftsfüh-rung begrüßt werden.

B e z i r k s s t e l l e n o b m a n nKommR Rudolf Demschnerkonnte bei dieser Feier die Mitar-beiter Manfred Parisch undHeinrich Jahn für 45 Jahre bzw.40 Jahre treue Mitarbeit im Un-ternehmen mit der GoldenenMitarbeitermedaille der WKNÖauszeichnen und Gerhard Rich-ter für 25 Jahre mit der SilbernenMitarbeitermedaille.

Seitens der StadtgemeindePoysdorf gratulierte Vizebürger-meister Johann Gemeinböck derFirmenleitung zu diesen Jubiläenund dankte auch dafür, dass sieMitarbeitern in der Region einenArbeitsplatz bietet, derzeit sinddies siebzehn und drei geprüfteKfz-Technikermeister.

Mit einer beeindruckendenMultimediashow als Rückblickauf 75 Jahre Firmengeschehenkonnte allen Gästen die Entwick-

lung aus den kleinsten Anfängenzum heutigen modernen Dienst-leistungsbetrieb vor Augengeführt werden.

1933 wurde die Firma Parischdurch Johann und Pauline Parischin der Wiener Straße 11 in Poys-dorf gegründet. Ursprünglich mitder Reparatur von Fahrrädernund Nähmaschinen beschäftigt,begann mit zunehmender Motori-sierung nach dem Krieg auch derAufschwung des Betriebes. Amneuen Standort in der WienerStraße 21 wurde Mitte der fünfzi-ger Jahre erstmalig ausgebaut,sodass bereits ab 1958 der Betriebals VW-Vertragswerkstätte betrie-ben werden konnte. Bereits 1968wurde die Werkstätte durch diezweite Generation unter Ing.Friedrich Parisch neuerlichwesentlich erweitert. Seit 1988wird nun die Firma Auto-Parischin dritter Generation unter derGeschäftsführung von Josef Wim-mer und Andrea Gorke-Parischgeführt. Der Betrieb wurde auchseit dieser Zeit laufend um einenGebrauchtwagenplatz, einenKundenparkplatz, eine Portal-waschanlage und einen Schau-raum ausgebaut.

Die NÖWI im Internet:

http://wko.at/noe

E-Mail-Adresse der Redaktion:

[email protected]

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Jubiläen im Autohaus Gindl

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Firmenchefin Renate Kitzler mit ihren Töchtern Anika und Sandra sowieden Gratulanten LAbg. Mag. Kurt Hackl und KommR Rudolf Demschner.

Zum 53-jährigen Bestehen desAutohauses Gindl in Wol-

kersdorf überreichten Labg.Mag. Kurt Hackl, Bezirksstel-lenobmann KommR RudolfDemschner und Bezirksstellen-leiter Mag. Klaus KaweczkaChefin Renate Kitzler eineEhrenurkunde der Wirtschafts-kammer NÖ und wünschtenauch für die Zukunft weiterhinalles Gute.

Bei der vorangegangenen Fir-menfeier im stilvollen Ambientedes Schauraumes überreichteder Chef des Autohauses, Ing.Herbert Kitzler, gemeinsam mitEwald Poinstingl, dem Gebiets-leiter von Porsche Austria, einigeEhrenurkunden seitens des Kon-zerns. Gedankt wurde aber auchLeopold Bogner mit der Mitar-beitermedaille der WKNÖ für 23

Jahre Betriebszugehörigkeit, Ru-dolf Hubek mit der SilbernenMitarbeitermedaille der WKNÖfür die 26-jährige Betriebszuge-hörigkeit und Anton Wimmer,der seit 35 Jahren im AutohausGindl beschäftigt ist, mit der Gol-denen Mitarbeitermedaille.

Gegründet wurde das Auto-haus Gindl von Andreas Gindl,dem Vater von Renate Kitzler,am Standort Hofgartenstraße 3in Wolkersdorf und 1965 umeinen Standort in der WienerStraße 6 durch dessen GattinElfrieda Gindl erweitert, undman bekam den VW-Servicever-trag. In weiterer Folge wurden1973 die beiden Standorte amheutigen Standort in der Wol-kersdorfer Industriestraße 5 ver-einigt, und hinzu kam auch derAUDI-Servicevertrag.

Energiesparen: Der Umwelt zuliebe? – Für jeden ein Gewinn

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Informationen rund um das Thema Energiesparen gibt es im „Null-Energiebüro (Foto) der Firma Ing. Siegfried Manschein GmbH in Gaweinstal.

Zu diesem Thema findet am 27.November um 18 Uhr beim

Heliospreisträger 2008, der

Firma Ing. Siegfried ManscheinGmbH in Gaweinstal, In Lüssen14, eine von der Bezirksstelle

gemeinsam mit dem TIP Wein-viertel organisierte Impulsveran-staltung statt.

Neben der Möglichkeit einesFirmenrundganges um 17 Uhrwerden Ihnen interessante Refe-rate rund um das Energiesparenangeboten, wie z. B. von Dr.Horst Lunzer von der EnergieAgentur der Regionen zumThema „Energiemanagement imUnternehmen“. Ing. SiegfriedManschein wird sein „Null-Energiebüro“ vorstellen und DI

Gregor Högler über „Photovol-taik“ referieren. Auch Informa-tionen über Förderungen undzum Beratungsservice derWKNÖ kommen nicht zu kurz.

Erfahren Sie bei dieser Veran-staltung, welche Maßnahmensinnvoll sind und sich zumindestmittelfristig rechnen!

Bitte beachten Sie die begrenz-te Teilnehmerzahl. Anmeldungunter: Tel. 02572/27 44, Fax02572/27 44/31 3 99 oder E-Mail: [email protected]

Mödlingwko.at/noe/moedling

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Junge Wirtschaft Mödling bei Eröffnungsevent von Weinwurm

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V. l. n. r. Christian Scheidl, Ronald Weinwurm, Mag. Sandra Kulovits,Martin Steinprecher.

Anlässlich der Eröffnung derneuen Büroräumlichkeiten

sowie der Produktionshalle derFirma Weinwurm GmbH warenim 23. Wiener Gemeindebezirknicht nur zahlreiche Geschäfts-partner und langjährige Stamm-kunden, sondern auch Mag. San-dra Kulovits und ChristianScheidl als Vertreter der„benachbarten“ JW gekommen.

Der junge GeschäftsführerRonald Weinwurm bezeichneteden strukturellen Ausbau alslogischen Schritt für die dynami-sche Geschäftsentwicklung desseit über 100 Jahren erfolgreichenFamilienunternehmens. Der Spe-zialist für Werbemittel zur Stra-tegie: „Schilder, Leuchtschriftenund andere Werbeträger vermit-teln oft den ersten Eindruck vonIhrer Firma und Ihren Produk-

ten. Sie sind ein wichtiger Teilder eigenen Identität und des Bil-des, das sich Geschäftspartnervon Ihrem Unternehmenmachen.“

Neben Besichtigungen durchdie einzelnen Produktionsstatio-nen führte Jutta Mocuba vomORF OÖ mit viel Charme undWitz durch den Abend und sorg-te neben dem Multiunterhal-tungstalent Mat Schuh, der Saxo-phonistin Daniela Krammer,dem Zauberer Tonio Vesarrisowie einem Scherenkünstler fürbeste Unterhaltung.

Der Abend war nicht nurinformativ, sondern hatte zusätz-lich auch noch einen karitativenZweck zugunsten „Licht in dieWelt“ als Beitrag zur Unterstüt-zung augenkranker, blinder undanders behinderter Menschen.

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BEZIRKE 37NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Bankengespräche der Bezirksstelle zum Weltspartag

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V. r. n. l. Raiffeisenkasse-Direktor Dr. Alois Zach, Raiffeisenkasse-Geschäftsstellenleiterin für Mödling Gabriele Schuster,Bezirkshauptmann Hofrat Dr. Hannes Nistl, Dr. Karin Dellisch, DI Franz Seywerth, Raiffeisenkasse-Direktor Mag. Johann Koller.

Nicht nur anlässlich des Welt-spartages am 31. Oktober,

sondern auch wegen der soge-nannten „Bankenkrise“ war esder Bezirksstelle Mödling einAnliegen, direkte Informationvon den im Bezirk ansässigenBanken zu erhalten, wie sich dieBankenkrise auf bestehendeFinanzierungen und künftigeKreditvergaben für Unterneh-mer auswirken wird.

ERSTE-Bank-Manager ClausDieter Meißl berichtete über dieerst in der Früh in den Medienbekannt gegebene Information,dass die ERSTE Bank Gelder ausdem Bankensicherungsfondsabruft: „Mit dieser Maßnahmebleibt die ERSTE Bank interna-tional konkurrenzfähig. Selbst-verständlich wird das verbesser-te eigene Rating an die KMUweitergegeben. Mit einer Zins-senkung für kreditsuchendeBetriebe ist allerdings nicht zurechnen. Die Finanzspritze hilft

den ERSTE- Kunden, dass Kredi-te zu marktgerechten Preisenvergeben werden können.“

Die Raiffeisendirektoren Dr.Alois Zach und Mag. JohannKoller sehen in der Finanzmarkt-krise auch einen Hoffnungs-schimmer: „Es ist zu wünschen,dass künftig nur mehr Produkteangeboten werden, die derKunde auch versteht. Es istsicher zu erwarten, dass sich derBankenbereich auf das Sparein-lagen- und Kreditgeschäft in derRegion verstärkt rück besinnt.Wir als Raiffeisenkasse werdenjedenfalls versuchen, Unterneh-men, denen es konjunkturbe-dingt schlechter geht, so weit wiemöglich unterstützend zur Seitestehen. Wir sehen das als genos-senschaftlichen Auftrag.“

Volksbank-Prokurist AntonKufner analysiert: „Die dramati-schen Entwicklungen insbeson-dere in den USA haben auch inEuropa dazu geführt, dass der

V. r. n. l. Manfred Bartik, Ulrike Krause, DI Franz Seywerth, ERSTE-Vorstand Bezirksdirektor für Mödling Claus Dieter Meißl, Dr. Karin Dellisch.

Interbankenverkehr leidet unddadurch eine Liquiditätskriseauch in Europa besteht. Wir inder Volksbank Baden habenschon lange für eine optimaleEinlagensicherung Sorge getra-gen und durch unseren Gemein-schaftsfonds eine unbeschränkteAbsicherung der Einlagengewährleistet. Als genossen-schaftlich organisierte regionaleBank mit ausgezeichneter Eigen-kapitalstruktur werden wir wei-terhin unsere regionalen Firmen-

kunden gut betreuen können.“Bank Austria Betreuungscen-

ter-Leiter Peter Stanschitz zuden Entwicklungen der letztenWoche und BASEL II: „Bei denFremdwährungskrediten istinnerhalb unserer Bank eine‚geschmeidige’ Vorgangsweisezweckentsprechend. Auchkünftig werden wir bei Unter-nehmensfinanzierungen dennach BASEL II mildesten ‚Stan-dardansatz’ für das Ratinganwenden.“

V. r. n. l. DI Franz Seywerth, Leiter des Betreuungscenters Mödling derBank Austria Peter Stanschitz, Dr. Karin Dellisch, Bank Austria-Kundeund Geschäftsführer von Schindl Sanitärtrennwände Ing. ReinhardSchöberl, Bank Austria-Firmenkundenbetreuer Johann Gierer.

Volksbank-Prok. Anton Kufner (4. v. l.), Volksbank-GeschäftsstellenleiterManfred Bednarik (2. v. l.), Bezirksstellenobmann DI Franz Seywerth(links), Bezirksstellenleiterin Dr. Karin Dellisch (5. v. l.) im Kreis desTeams der Volksbank Freiheitsplatz Mödling.

• Beratungen beim Gebietsbau-amt V.

Jeden Dienstag von 8 bis 12Uhr und nach Vereinbarung von16 bis 18 Uhr, Gebietsbauamt V.Mödling, Bahnstraße 2 (imGebäude der Bezirkshaupt-mannschaft)

Anmeldungen unter:Tel. 02236/90 25/45 59Fax 02236/90 25/45 5 10 E-Mail: [email protected]

• Bausprechtage für Betriebsan-lageverfahren

28. 11. 2008 von 8 bis 11.30 Uhr,Bezirkshauptmannschaft Möd-ling, Bahnstraße 2, 3. Stock, Zim-mer 338.

Anmeldung unter Tel.02236/90 25/34 2 38

Wir empfehlen Ihnen, Detail-unterlagen und Pläne mitzubrin-gen!

Technische Beratungen

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38 BEZIRKE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Sprechtag für Finanzdienstleister

Jeden ersten Mittwoch einesMonates zwischen 11.00 und

14.00 Uhr, daher heuer noch am3. Dezember, bietet der Bezirks-vertrauensmann und Mitglieddes Ausschusses der Fachgruppeder Finanzdienstleister Mag.Friedrich Potolzky einen kosten-losen Sprechtag für Mitgliederder Fachgruppe an.

Wir ersuchen um Terminver-einbarung unter 02236/22 1 96/0

Veranstaltungstipps• Baumeisterstammtisch26. 11. 2008 – 19 Uhr

Mautwirtshaus, 2340 Mödling,Elisabethstraße 22

Themen:• Stand der Umsetzung der

Gebäuderichtlinie 6• Sanierungsoffensive (Ausbil-

dung, Förderung)• Konjunkturerhebungsbogen• Neues aus der Landes- und

Bundesinnung

Anmeldungen: Tel. 02236/22 1 96/0 oder E-Mail:[email protected]

• Patent- und Datenbanksprech-tag1. 12. 2008

Haus der Wirtschaft, 2340 Möd-ling, Guntramsdorfer Straße 101persönliche Terminvereinbarungist unbedingt notwendig: Tel.02742/851/16 5 01 Frau Hösel• Junge Wirtschaft – Weih-nachtstreff3. 12. 2008

18 Uhr Posthof – Punschhütteim Innenhof

19 Uhr VinZent: bei Vino &Antipasti sammelt die JW Wün-sche und Anregungen für 2009.

SVA-Sprechtag

Freitag., 28. 11. 2008, 8 bis 12 Uhr, Wirtschaftskammer Mödling,Guntramsdorfer Straße 101.

Direktvertrieb informierte über Angeboteund rechtliche Neuerungen

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3. v. l. Ulrike Hafenscher im Kreis ihrer Branchenkolleginnen und -kollegen.

Über Einladung der Bezirks-vertrauensfrau Ulrike Hafen-

scher nutzten wissbegierige Mit-glieder des Gremiums Direktver-trieb die Möglichkeiten derunmittelbaren Information überdas Dienstleistungs- und Pro-duktangebot des Gremiums, dieHilfestellungsmöglichkeiten desAMS im Zuge der Unterneh-mensgründung bzw. bei derRecherche nach Vertragspart-nern (vortragender Leiter desAMS Mödling Alfred Benedik)

und die Neuerungen derArbeitslosenversicherung fürUnternehmer, die ab 1. 1. 2009eine ergänzende soziale Absiche-rung darstellt (Vortrag Bezirks-stellenleiterin Dr. Karin Del-lisch).

Das gemütliche Beisammen-sein im Anschluss an den Infor-mationsteil bot den Mitgliederndes Gremiums des Direktvertrie-bes die Möglichkeit des Erfah-rungsaustausches bei Brötchenund Getränken.

Neunkirchenwko.at/noe/neunkirchen

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Die nächsten Bausprechtageder Bezirkshauptmannschaft

Neunkirchen finden am Freitagdem 21. November, und am Frei-tag, dem 28. November, von 8 bis12 Uhr statt. Zur Vermeidungvon zu langen Wartezeiten wirdum Anmeldung unter der Tele-fonnummer 02635/90 25, DW35 2 35 bis 35 2 38, Gewerbeabtei-lung (Fachgebiet Anlagenrecht)ersucht.

Um sowohl für den Konsens-werber als auch für den Behör-

denvertreter eine optimaleGesprächs- und Beratungssituati-on zu schaffen, ist es empfehlens-wert, bereits mit schriftlichenUnterlagen und Plänen vorzu-sprechen. Nur so ist eine konkreteBeurteilung des Projekts möglich!

Information und Auskünfteüber Inhalte und Ausführungs-qualität der Unterlagen erhaltenSie bei der WirtschaftskammerNiederösterreich, AbteilungUmwelt, Technik und Innovati-on unter 02742/851/16 3 40.

Bausprechtage der BH

Weltspartag

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Ehrengäste der Raiffeisenbank Neunkirchen-Schwarzatal Mitte reg.Genossenschaft mit beschränkter Haftung.

Im Rahmen des Weltspartagesluden die Banken des Bezirkes

wiederum ihre Kunden zueinem Besuch der Geschäftsstel-len ein. BezirksstellenobmannSO KommR Ing. Josef Breiterbesuchte heuer die Raiffeisen-bank Neunkirchen-Schwarzatal

Mitte registrierte Genossen-schaft mit beschränkter Haf-tung. Bezirksstellenausschuss-mitglied KommR Gräftnernahm in Vertretung derBezirksstelle an der Veranstal-tung der Sparkasse Neunkir-chen teil.

Ehrengäste der Sparkasse Neunkirchen.

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BEZIRKE 39NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Elterninformationsabend „14 Jahre – was nun?“

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Im Bild v. l. n. r.: Mag. Josef Braunstorfer, Dipl.-Päd. Manuela Grobner,KommR Gunther Gräftner, Heinrich Bacher, HD Helmut Traper.

Diese Frage stellen sich vieleSchüler nach der 4. Klasse

Hauptschule. Um ihnen bei die-ser schwierigen Entscheidungzu helfen, veranstaltete die HS-Ternitz auch heuer wieder einenInformationsabend für Schülerund Eltern. 12 weiterführendeSchulen sowie die Polytechni-sche Schule Ternitz und Vertre-ter der Wirtschaftskammerinformierten über Ausbildungs-

wege nach der 4. Klasse Haupt-schule.

Nach fachkundigen Vorträgennutzten die 150 Eltern und Schü-ler beim Buffet die Gelegenheit,in Einzelgesprächen mit denLehrern der weiterführendenSchulen sowie den Vertreternder Wirtschaftskammer zusätzli-che Informationen zu erhalten.Die RAIBA Ternitz sponserteauch heuer wieder das Buffet.

Telefit 2008: IT-Roadshow machte Station in Neunkirchen

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Bettina Schopfhauser – Veranstaltung „Wirkungsvolle Webwerbung“.

Bezirksstellenobmann SO KommR Ing. Josef Breiter mit Moderator derTelefit-Roadshow Andreas Gröbl,

Zahlreiche Unternehmer derBezirke Neunkirchen und

Wr. Neustadt nahmen an derdiesjährigen Telefit-Roadshowder Wirtschaftskammer Öster-reich, die am 28. Oktober imHaus der Wirtschaft in Neunkir-chen Station machte, teil. DieUnternehmer nützten die Gele-genheit und ließen sich bei einerunterhaltsamen Doppelconfe-rence von Moderator AndreasGröbl und dem Experten Ger-hard Mayer über die neuestenTrends und Chancen am Telefo-nie- und Internetsektor informie-ren. Sie holten sich direkt von

den Experten Tipps, wie mandank moderner Kommunikati-onstechnologien im Unterneh-men Zeit und Geld sparen kannund konnten die neuesten An-wendungen gleich vor Ort aus-probieren. Aktuelle Schwer-punktthemen waren heuer„Kundensuche im Internet“,„Mobile Anwendungen fürsHandy“ sowie „Datensicherungund Backup“.

Im Rahmen dieser Telefit-Roadshow informierte Marke-ting- und Multimediacoach Bet-tina Schopfhauser über eine„Wirkungsvolle Webwerbung“.

Die NÖWI im Internet:

http://wko.at/noe

E-Mail-Adresse der Redaktion:

[email protected]

St. Pöltenwko.at/noe/stpoelten

Weltspartag in der Volksbank

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Trotz der Bankenkrise ließ keine der St. Pöltner Banken von ihrerTradition ab, alle luden am Weltspartag zum Empfang.Unter dem Motto „Wer spart, hat mehr“, wurde in der VolksbankNiederösterreich-Mitte der Weltspartag gefeiert. Direktor Johann Bauerbegrüßte gemeinsam mit seinem Kollegen Mag. Helmut Emmingerneben vielen anderen Gästen auch Bezirksstellenobmann Ing. NorbertFidler, Roman Haiderer, Obfrau der „Frau in der Wirtschaft“ Karin Stögerund Bezirksstellenleiter Mag. Gernot Binder. V. l.: Dir. Johann Bauer,Vize-Bgm. Ing. Johannes Sassmann, Aufsichtsratvorsitzender Mag.Othmar Holzinger, Roman Haiderer, Dir. Mag. Helmut Emminger, KarinStöger, Ing. Norbert Fidler, Bernhard Wurzer. Nicole und Julia Brücklfreuten sich über die Weltspartagsgeschenke.

Sprechtag BetriebsanlagengenehmigungSiehe Seite 12!

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40 BEZIRKE NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Bank Austria Wirtschaftsempfang NÖ

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Mag. Othmar Holzinger mit Mag. Gernot Binder .

Am 27. Oktober lud die BankAustria zu einem Wirt-

schaftsempfang in die Fachhoch-schule St. Pölten ein. Gerade infinanziell turbulenten Zeiten istes wichtig, offen über die aktuel-le Situation zu sprechen. Warumlöste die Sub-Prime-Krise dieseEntwicklung auf den Finanz-märkten aus? Wie wirken Öl-preis, Börsenkurse und Währun-gen aufeinander oder auch wel-che Auswirkungen hat der Kon-kurs von Lehmann Brothers aufdie Finanzplätze dieser Welt?Diese und viele andere Fragenwaren Inhalt des Vortrages„Finanzmärkte im Stresstest“von Mag. Monika Rosen, Chef-analystin der Bank Austria.

150 Gäste folgten der Einla-dung. Neben BezirkshauptmannMag. Josef Kronister war auchseitens der WirtschaftskammerBezirksstellenleiter Mag. GernotBinder und als Vertreterin derStadt St. Pölten Vizebügermeis-terin Susanne Kysela unter denGästen. Dem Vortrag von FrauMag. Rosen folgte eine angeregteDiskussion über die aktuelleFinanzlage. Die Bank Austria istauch als Förderer von Kunst undKultur tätig und unterstützt des-halb seit 2008 die Ö1-Talentebör-se. Christine Kisielewsky ist eineKünstlerin dieser Talentebörse,die danach mit Soul und Jazz fürmusikalische Leckerbissen sorg-te.

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Über 60 Unternehmer aus der Hotellerie und Gastronomie folgten derEinladung von Bezirksvertrauensmann Fred Neuhauser zumBezirksstammtisch in den Gasthof Graf. Es referierten die Vertreter derFachgruppe und Wirtschaftskammer, KommR Rudolf Rumpler und Dr. Alexandros Rambacher über die ab 1. 1. 2009 geltende neueNichtraucherschutzregelung. Die sehr informativen Ausführungen unddie rege Diskussionsteilnahme der Gastronomen unterstrich einmalmehr die Brisanz dieses Themas. Fragen über mögliche notwendigeUmbauten im Betrieb bis zum Mitarbeiterschutz wurden ausführlichdiskutiert. V. l.: Wolfgang Wutz, Bezirksvertrauensmann SR FredNeuhauser, Leo Graf, Rene Voak, Obmann KommR Rudolf Rumpler undDr. Alexandros Rambacher.

Bezirksstammtisch der Gastwirte diskutierteneue Nichtraucherschutzregelung

Scheibbswko.at/noe/scheibbs

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Radlrekord-Gewinnerin im Weltladen Scheibbs

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Großen Anklang fand das Radlrekord-Gewinnspiel des NÖ Handels auchbeim Weltladen – Verein für gerechtes Handeln in der Welt – in Scheibbs.Viele der Kundinnen und Kunden sind täglich mit dem Fahrradunterwegs und haben diese Aktion gerne wahrgenommen. Mag. Gabriele Hofmarcher, Geschäftsführerin des Weltladens, gratulierteElisabeth Pöcksteiner (links im Bild) zum Gewinn einer Radtasche.

Neuer Verkaufsraum bei Firma Baierl

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Einen neuadaptierten Verkaufs- und Schauraum eröffnete die Firma Ing.Baierl Gesellschaft m.b.H., Sanitär-, Heizungs-, Lüftungstechnik- undElektrounternehmen, in Steinakirchen am Forst. BezirksstellenobmannKommR Rudolf Daurer und Bürgermeister Johann Schagerl gratuliertender Familie Baierl zur gelungenen Gestaltung.

Ihr Ansprechpartner für Ihre Werbung in der NÖWI

Ges.m.b.H., 1010 WienTeinfaltstraße 1

Tel. 01/523 18 31, Fax 01/523 29 01-33 91, E-Mail: [email protected]

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BEZIRKE 41NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Tullnwko.at/noe/tulln

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Am 19. November findet um19.30 Uhr eine Informations-

veranstaltung der Wirtschafts-kammer Tulln zum Thema „DerPreis als Erfolgsfaktor – durchrichtige Kostenrechnung zumsicheren Unternehmensgewinn“statt.

In der Regel bestimmen Ange-bot und Nachfrage den Preis.Doch wo ist die Grenze, wenndie Preise fallen? Einerseits müs-sen die laufenden Kosten ge-deckt und andererseits ein Ge-winn erzielt werden, um dieExistenz des Unternehmens zusichern. Um sich also im hartenKonkurrenzkampf behaupten zukönnen, ist eine zukunfts- undertragsorientierte Kalkulationunabdingbare Voraussetzung.Dabei spielen Fragen nach Kos-teneinsparungen, Kostenanaly-se, Gewinn- und Verlusthöhenbei einzelnen Produkten oder

Leistungen, Marktstrategien,optimaler Betriebsgröße undPreisuntergrenzen eine besonde-re Rolle. Kostenrechnung undKalkulation sind daher ein Mittelzur größtmöglichen Wirtschaft-lichkeit.

Bei diesem vierten Seminar derSeminarreihe „Neue Trends inder Unternehmensführung“ gibtIhnen ein Spezialist aus demBereich der Unternehmensbera-tung wertvolle Praxistipps.

Unter anderem werden wir beidiesem Informationsabend auffolgende Fragen eingehen:

1. Verschenke ich gewinnbrin-gende Aufträge?

2. Verkaufe ich meine Mitar-beiter zu billig?

3. Wo liegt für mich die Preis-untergrenze?

Info und Anmeldung unter02272/62 3 40 oder E-Mail:[email protected]

Der Preis als Erfolgsfaktor

Eine der Schaufenstervitrinen der Bezirksstelle Tulln der Wirt-schaftskammer NÖ, 3430 Tulln, Hauptplatz 15, im Durchgang

vom Hauptplatz zu Musikschule und Kindergarten II ist frei gewor-den. Sie ist beleuchtet und hat die Maße 1,43 m x 0,78 m x 0,33 m.Monatsmiete: € 7,28. Anfragen an Wirtschaftskammer Tulln unterTel. 02272/62 34 00.

Freie Schaufenstervitrine

Esoterikshop Elohim eröffnet

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Zur Eröffnungsfeier ihres Esoterikshops Elohim luden Ann Holesovskyund Jochen Gschier in die Tullner Kerschbaumergasse.Bezirksstellenobmann Ing. Franz Reiter (4. v. l.), BezirksstellenleiterMag. Lois Kraft (l.) und Markus Urban (5. v. l.) seitens der StadtgemeindeTulln gratulierten und wünschten viel Erfolg.

Empfang beim Blunznkaiser

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V. l.: Karl Gutscher, Fr. Eichelbrenner, Christian Eilenberger, SonjaGutscher, J. M. Eichelbrenner, Ing. Franz Nagl und BezirksstellenleiterMag. Lois Kraft

Da der Königstettner Fleischer-meister Karl Gutscher es

nicht schaffte, die heuer erreichteAuszeichnung für seine „Tull-nerfelder Kaiserblunzn“ ausFrankreich abzuholen, eilte eineDelegation der Bruderschaft derBlutwurstfeinschmecker in dieWienerwaldgemeinde, um per-sönlich den Pokal für gewonne-nes Gold zu übergeben.

Mit Karl Gutscher und seinerGattin Sonja begrüßten auchVizebürgermeister ChristianEilenberger, BezirksstellenleiterMag. Lois Kraft und Ing. FranzNagl die Blunznritter aus Frank-reich. Nach der nach strengemZeremoniell vorgenommenenVerleihung wurde eine Jausegereicht – selbstredend nichtohne Blutwurst!

Fleischermeister Bergmann kam ins Guinness-Buch der Rekorde

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Fleischermeister Klaus Bergmannmit Sohn Clemens beimWeltrekordversuch.

Nun ist es endlich amtlich: Flei-schermeister Klaus Bergmann

hat den von ihm initiierten Weltre-kordversuch geschafft, das größteSchweinsschnitzel zubereitet unddamit den Sprung ins weltweitbegehrte Guinness-Buch derRekorde erreicht.

Im Zuge des 1. NÖ. Speckfes-tes am 4. Mai in Großweikersdorfgelang es dem jungen Fleischer-meister, das größte Schnitzel derWelt zu backen. ZahlreicheSchaulustige verfolgten dasSpektakel.

Die Zubereitung des 23,1 kgschweren Schweineschnitzelsmit einem Durchmesser von fast2 Metern war eine Meisterleis-tung. Das Schnitzel musste auseinem Stück Fleisch zugeschnit-ten werden.

Für die Panade wurden 92Eier, 12,27 kg Mehl, 0,44 kg Salzsowie 4,1 l Milch verwendet. Mitdem soeben erhaltenen Zertifi-kat des „Guinness WorldRecords“-Buches wurde derWeltrekordversuch geschafftund bestätigt.

WIFI-Kursbuch:www.wifi.at/kursbuch

Tel.: 02742/890/20 00

Page 42: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

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Waidhofen/Thayawko.at/noe/waidhofen-thaya

Sprechtag BetriebsanlagengenehmigungBezirke Horn, Gmünd, Waid-

hofen/Thaya, ZwettlGrundsätzlich benötigt jede

Betriebsanlage eine Genehmigung.Die Betriebsanlagengenehmigungschafft Rechtssicherheit gegen-über Behörden und Nachbarn underlaubt das rechtlich abgesicherteArbeiten im eigenen Betrieb.

Spätestens alle 5 bzw. 6 Jahre hatder Betriebsinhaber den Betriebauf die Einhaltung der gesetzli-chen und durch Bescheid vorgege-benen Bestimmungen zu überprü-

fen. Änderungen an der Betriebs-anlage sind der Behörde zu mel-den!

Zur Unterstützung bietet dieWirtschaftskammer Niederöster-reich, Sprechtage in allen Landes-vierteln sowie im ZentralraumNiederösterreichs an. Nutzen Siediese Möglichkeit!

Nutzen Sie unsere Expertise fürIhren Erfolg!

Ein gut vorbereitetes Behör-denverfahren spart Nerven, Zeitund Geld!

Ort DatumSprechtag Dienstag, 25. November 2008Bezirksstelle Horn 8 bis 16 Uhr

Anmeldung erforderlich!Terminvergabe nach Vereinbarung!Nähere Informationen und Anmeldung unter http://wko.at/

noe/betriebsanlagengenehmigung oder bei der durchführendenBezirksstelle in Horn: Tel.: 029822/22 77.

Großes Interesse beim Bezirksstammtisch des Direktvertriebes

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TeilnehmerInnen des Bezirksstammtisches des Direktvertriebes.

Mobil, Modern, Menschlich –unter diesem Titel fand am

3. November in der BezirksstelleWaidhofen/Thaya der Bezirks-stammtisch des GremiumsDirektvertrieb statt. Das vielseiti-ge Rahmenprogramm für die Teil-nehmerInnen reichte von Vorträ-gen zu aktuellen Themen wieSelbstständigenvorsorge undArbeitslosenversicherung bis hin

zu Informationen zur Gewerbean-meldung und zum AMS-Grün-derprogramm. Die Internetplatt-form www.derdirektvertrieb.atsowie das Firmen-A-Z aufwww.wko.at/noe wurden denBesucherInnen ebenfalls vorge-stellt. Zum Abschluss fand einreger Gedankenaustausch beimvon der Firma Eigl GesmbH zurVerfügung gestellten Buffet statt.

Neue AMS-Leiterin in Waidhofen/Thaya

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Ende Oktober 2008 wurde die Übergabe an die neue AMS-Geschäftsstellenleiterin, Edith Zach sowie die Verabschiedung vonJohann Pany mit zahlreichen Ehrengästen im Stadtsaal vonWaidhofen/Thaya gefeiert. Per 1. November 2008 folgt sie in dieserFunktion Johann Pany, der 21 Jahre die Geschäftsstelle sehr erfolgreichgeführt hat und nun in den wohlverdienten Ruhestand tritt, nach. V. l.: Bezirksstellenobmann Ing. Reinhart Blumberger, AMS-Leiterin Edith Zach, Mag. Alexander Vogl, AMS-Landesgeschäftsführer Mag. Karl Fakler und Johann Pany.

Wien-Umgebungwko.at/noe/klosterneuburgwko.at/noe/purkersdorfwko.at/noe/schwechat

SprechtagBetriebsanlagengenehmigung

Siehe Seite 12!

Vernissage in Klosterneuburg

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V. l. n. r.: Obmann KommR Walter Platteter, der Direktor des MuseumsKierling Friedrich Chlebecek.

Am 29. Oktober wurde vonKommR Walter Platteter in

Anwesenheit von zahlreichenkunstinteressierten Gästen dieAusstellung „Bäume“ von Frau

Mag.art. Hanna Scheibenpflug,dargestellt in Acryl und Aqua-rell, eröffnet.

Frau Mag. Scheibenpflug hatein Studium an der Universität

Ihr Ansprechpartnerfür Ihre Werbung in der NÖWI

Ges.m.b.H., 1010 Wien, Teinfaltstraße 1Tel. 01/523 18 31, Fax 01/523 29 01-33 91, E-Mail: [email protected]

Page 43: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

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Fr. Mag.art. Hanna Scheibenpflug.

für Angewandte Kunst absol-viert und war in der Folge in denverschiedensten Berufen künst-lerisch tätig, darunter auch imModesekretariat der damaligenBundeskammer der gewerbli-chen Wirtschaft!

Im Jahr 1995 absolvierte sieeine Ausbildung zur staatlichgeprüften Heilmasseurin und istseit einigen Jahren als gewerbe-

treibende Masseurin tätig.Ihre Bilder sollen positive

Nachrichten als Kontrapunkt zuden vielen negativen, tagtäglichvia TV ins Haus geliefertenNachrichten sein.

Die Ausstellung in den Räum-lichkeiten der Wirtschaftskam-mer Klosterneuburg ist zu denBürozeiten bis einschließlich 12.Dezember zugänglich.

Zwettlwko.at/noe/zwettl

Die NÖ VolkswirtschaftlicheGesellschaft veranstaltet in

Zusammenarbeit mit der Wirt-schaftskammer, BezirksstelleZwettl, das Lehrlingsseminar„Karriere mit Lehre“• Termin: Donnerstag, 20. No-

vember 2008, 8.30 bis 16.30 Uhr• Ort: Wirtschaftskammer

Zwettl, Gartenstraße 32• Zielgruppe: Lehrlinge im 2., 3.

und 4. Lehrjahr und aus allenBranchen

• Kosten: einschließlich Semi-narunterlagen € 71,–

• Förderung: Die Wirtschafts-kammer NÖ gewährt dazueine Förderung im Ausmaßvon 75%.

• Anmeldung: 02822/54 1 41,Fax 02822/54 1 41/32 4 99oder E-Mail [email protected] )

Karriere mit Lehre

Sprechtage BetriebsanlagengenehmigungBezirke Horn, Gmünd, Waidhofen/Thaya, Zwettl

Ort DatumSprechtag Dienstag, 25. November 2008Bezirksstelle Horn 8 bis 16 UhrSprechtag Mittwoch, 3. Dezember 2008Bezirksstelle Amstetten 8 bis 16 Uhr

Anmeldung erforderlich!Terminvergabe nach Vereinbarung!Nähere Informationen (Siehe Seite 12!) und Anmeldung unter

http://wko.at/noe/betriebsanlagengenehmigung oder bei derdurchführenden Bezirksstelle in Horn: Tel.: 029822/22 77 oder Am-stetten: Tel.: 07472/62 7 27.

Karl Moser’s „Herbstzeiten“ beim Bergwirt

Herbstbilder des bekannten Zwettler Künstlers Karl Moser, der seit zweiJahren in Traunstein lebt, standen kürzlich im Mittelpunkt einerVernissage beim „Bergwirt“ Schrammel in Moidrams. Mit mehr als 300Ausstellungen in den letzten Jahren hat sich dieser mit seinen Bildernzu einem Botschafter des Waldviertels etabliert. Die Vernissage wurdefür die Gäste ein schwungvoller Abend mit viel Farbe, Musik undköstlichen Schmankerln aus der hauseigenen Küche der„Bergwirtinnen“ Maria (r.) und Eva (l.) Schrammel. Die Moser-Bilder sindnoch bis Jahresende ausgestellt.

Kernland-Zehner macht Schenken leicht

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Mit einer symbolischen Überreichung der Kernland-Zehner an dieBankdirektoren Ewald Gattinger, Bank und Sparkassen AG WaldviertelMitte (l.) und Konrad Renner, Raiffeisenbank Ottenschlag-Martinsberg(r.) durch die Arbeitskreisleiterin Christa Jager (2. v. l.) erfolgte derStartschuss für das neue Gutscheinsystem in der Region WaldviertlerKernland. 3. v. l. Gabi Walter, Obfrau der Wirtschaftsregion WaldviertlerKernland, und Sonja Gundacker (2. v .r.) Geschäftsführerin derKleinregion Waldviertler Kernland.

Nach einem halben Jahr Vorbe-reitungszeit konnte nun

Arbeitskreisleiterin Christa Jagerin Ottenschlag die druckfrischenKernland-Zehner präsentieren.Dieser ist eine treffsichere Sachefür jede und jeden, der einGeschenk sucht, und vor allemaber für die Beschenkten. Mankann sich nämlich aussuchen, woder Kernland-Zehner eingelöstwird, und da sind der Vielfaltkeine Grenzen gesetzt: Für Lebens-

mittel, eine Feier im Gasthaus,diverse Bauarbeiten, Elektro-oder Holzwaren, Friseurbesuch,Schuhe, Kleidung, Kosmetik,Bank- oder Versicherungsproduk-te usw. 80 Unternehmer aus denGemeinden Albrechtsberg, Bärn-kopf, Grafenschlag, Gr. Göttfritz,Gutenbrunn, Kirchschlag, Kottes-Purk, Martinsberg, Ottenschlag,Sallingberg, Schönbach, Traun-stein und Waldhausen sind zurZeit bei dieser Gutschein-Aktion

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44 BEZIRKE • INDEX • WERBUNG NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Kleiner AnzeigerAnzeigenannahme: E-Mail: [email protected],

Fax 01/523 29 01/33 91, Telefon 01/523 18 31, ISDN 01/523 76 46.Anzeigenschluss: Donnerstag der Vorwoche.

Anschrift Chiffrebriefe: „Niederösterreichische Wirtschaft“, Mediacontacta Zeitungsservice- und Werbeges.m.b.H.,

1010 Wien, Teinfaltstraße 1.Chiffreadressen dürfen laut Pressegesetz

nicht bekanntgegeben werden.Preise für „Kleinanzeigen“: Top-Wort € 18,–; pro Wort € 2,–;

fett gedruckte Wörter, Großbuchstabenund mehr als 15 Buchstaben € 3,95; Mindestgebühr € 22,–;

Chiffregebühr € 7,–; zuzüglich 20% Mehrwertsteuer.

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Verbraucher-preisindexVorläufige WerteBasis Ø 2005 = 100September 2008 107,6VeränderungengegenüberVormonat + 0,2%Vorjahr + 3,7%Verkettete WerteVPI 00 119,0VPI 96 125,2VPI 86 163,8VPI 76 254,6VPI 66 446,8VPI I/58 569,2VPI II/58 571,0KHPI 38 4310,3LHKI 45 5001,4

BetriebsobjekteProduktion, Lager ca. 710 m2 Höhe 3,5m, mit anschließenden Büros und Aus-stellungsfläche ca. 350 m2 plus Sozialräu-me, Industriegebiet Seyring, B7 (A5),Vermietung, Tel. 0664/396 80 60

Produktion, Lager, 361 m2, Höhe 7 m,Industriegebiet: Seyring, B7 (A5), provi-sionsfreie Vermietung, Tel. 0664/396 80 60

Die Bezirksvorsitzenden GabiGaukel und Hermine Fuchs

von FIW Krems und FIW Zwettlladen heuer gemeinsam zu einerganz besonderen und außeror-dentlich niveauvollen Waldvier-tel-Weihnachtsfeier für alle Wald-viertler Unternehmerinnen bzw.mittätigen Partnerinnen ein.

Ort: Benediktinenerstift Gött-weig

Termin: Mittwoch – 3. Dezem-ber 2008Programmablauf: • 14.30 bis 15.30 Uhr: Advent-

konzert BORG Chöre St. Pöl-ten.

• 16 Uhr: Eintreffen in der Stifts-kirche – Adventandacht mitPater Justus

• 16.30 Uhr: Glühwein, Punsch,Maroni, Erdäpfelspalten in derKirchenvorhalle oder auf derPanoramaterrasse mit Feuer-

körben, Fackeln, etc.• Bis 17.45 Uhr: Zeit um den

Adventmarkt im Brunnensaalzu besuchen

• 18 Uhr: Kabarettprogrammmit „Die Männer“ im Sommer-refektorium – www.diemaenner.at

• 19.30 Uhr: GemeinsamesWeihnachtsbuffet „GöttweigerBerg“

• 21.30 Uhr: Ende der Veranstal-tungExklusiver Sonderpreis (Kaba-

rett, Glühwein, Rahmenpro-gramm und Buffet) dieser tollenVeranstaltung zuzüglich evtl.Buskosten € 60,– bis € 70,– (jenachdem, wie viele Damen danntatsächlich dabei sind)

Wir freuen uns auf zahlreicheAnmeldungen bis 20. Novemberunter 02822/54 1 41/0 oder perE-Mail: [email protected]

FIW-Kabarett-Abend im Advent

dabei und es werden sicherlichnoch mehr werden. Der Kernland-Zehner ist bei allen Bankstellen derSparkasse und der Raiffeisenkassein den 13 Gemeinden erhältlich.

Die Obfrau der Wirtschaftsregi-on Gabi Walter betont, dass dieBewohner durch den Erwerb

eines Kernland-Zehners nun dieMöglichkeit haben, die Wirtschaftin ihrer unmittelbaren Umgebungzu unterstützen. Sie leisten damiteinen wertvollen Beitrag zurSicherung des eigenen Arbeits-platzes oder ihrer Kinder in ihrerRegion.

Page 45: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

WERBUNG • NACHFOLGEBÖRSE 45NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Um selbstständig zu werden, können auch bestehende Unternehmen übernommenwerden. In der in der Wirtschaftskammer Niederösterreich eingerichteten Beratungs-stelle für Betriebsgründungen gibt es dafür eine eigene Nachfolgebörse. Nähere Aus-künfte unter der Telefonnummer 02742/851/DW 17 7 01.

Nachfolgebörse

Branche Lage Detailangaben Kenn-Nr.

Gastgewerbe Bez. Zwettl Gasthof, guter Zustand, Super-Lage, komplett eingerichtet, Nähe Stauseen Ottenstein, Dobra. Genauere A 3489Auskünfte und Informationen unter Tel.: 0664/383 55 10.

Gastronomie Bez. Gasthaus Köttlacherhof direkt an der B17 ab sofort neu zu verpachten. Entfernung 3 km nach 2640 Gloggnitz/ A 3752Neunkirchen Abfahrt S6. Ausstattung: Gasthaus komplett eingerichtet und betriebsbereit mit Betriebsanlagengenehmigung

für sofortige Betriebsaufnahme geeignet. Erdgeschoß mit Windfang, Gastzimmer 20 Sitzplätze, Extrazimmer 25 Sitzplätze, Saal 70 Sitzplätze. Küche mit Gasherd, kompletter Niro-Ausstattung und Kühlgeräten. Sanitäre Anlagen, Wirtschaftsraum mit Kühlzelle, 2 Lagerräume und Lagerkeller. Obergeschoß mit 8 Privatzimmer, Gang, Bad, WC-Anlagen samt Vorraum. Außenanlage: große überdachte Pergola/Gastgarten gepflastert, 1/2 offene Garage. Parkmöglichkeit im Innenhof und direkt vor dem Haus. Gebäude mit Vollwärmeschutzfassade und Gasbrennwertheizung. Monatliche Pacht: € 970,– + Abgaben. Nähere Informationen unter Tel.: 0664/915 58 12.

Textilreinigung, Wien- Nachfolger gesucht! Sehr gut eingeführte Textilreinigung seit 36 Jahren bestehend, sucht – da auch ich einmal A 3758Wäscher und Umgebung in Pension gehen will – Nachfolger. Super-Lage am Stadtplatz. Mietvertrag-Übernahme möglich, Ablöse für Färber Geräte, Maschinen und Einrichtung. Informationen unter Tel.: 0664/450 43 56.

Werkstätte, Gloggnitz Werkstätte, Halle, Lager, 250 m2 zu vermieten, Erdgas beheizt, Sektionaleinfahrtstor, Hallenhöhe 4,60 m, A 3759Halle Nettomiete: € 1,94,– per m2, Gewerbepark Gloggnitz-Enzenreith neben Autobahnabfahrt S6. Nähere

Informationen unter 0676/933 15 14.

Gastronomie Bez. St. Pölten Gasthaus samt Gastgarten und Inventar zu vermieten. Sitzplätze: 80 (Lokal) + 40 (Garten), Das gut eingeführte A 3760Lokal liegt im Ortszentrum. Parkplätze direkt vor Lokal ausreichend vorhanden. Geringe Ablöse. Teile des Lokals wurden Anfang 2008 großzügig saniert. Nähere Informationen unter Tel.: 0664/394 57 75.

Modeboutique Industrieviertel Modeboutique, Toplage in Mödling, große Schaufenster, moderne Einrichtung, großer Kundenstock, A 3788Warenablöse, Möglichkeit der Einführung besteht.

Textilreinigung Mostviertel Nachfolger wegen Pensionierung gesucht: Gutgehender und alteingesessener Textilreinigungs- und Wäscherei- A 3789und Wäscherei betrieb, an 2 Standorten, im Bezirk St. Pölten-Land gegen Ablöse zu vergeben, Wohnung vorhanden ca. 70 m2.

Metallverarbei- Bez. Derzeit metallverarbeitender Betrieb, Grundfläche samt Gebäude ca. 7800 m2, Kpl. Areal für verschiedene A 3791tender Betrieb Wr. Neustadt Berufsbranchen verwendbar (Holz, Bau, Kfz, Dachdecker + Spenglerei, Transport, Logistik, etc.) Produktionshalle

und Lagerräume ca. 680 m2, Büro- und Sanitärgebäude 126 m2 voll unterkellert, Gewerbegebiet gute Lage und Zufahrtsmöglichkeit.

Einzelhandel Weinviertel Handel – Einzelhandel, 100 m2 Räumlichkeiten ab Jänner 2009 zu vermieten – günstige Miete, eigene A 3798Parkplätze, auch für andere Gewerbe zu verwenden.

Gastronomie Schwechat Heuriger in Schwechat ca. 400 Plätze im schattigen Garten, ca. 120 im Lokal (Kellergewölbe) große Küche, Getr.- A 3813Kühlhaus, Lebensm.-Kühlhaus, Buffet, Schankanlage, wegen bevorstehendem Pensionsantritt gegen Investablöse v. ca. 70.000,– abzugeben. Nähere Informationen unter Tel.: 01/707 71 78 oder 0676/505 12 47.

Textilhandel Bez. Mödling Textilhandel – nettes Geschäftslokal mit Auslagen und Geschäftseinrichung in guter Lage, 73 m2, ab sofort A 3817abzugeben. Geringe Investitionsablöse. Auskünfte unter Tel.: 0676/435 46 19.

Gastronomie Waldviertel Erfolgreicher Waldviertler Gasthof mit 30 Zimmern und 375 Sitzplätzen zu verkaufen, bestens ausgestattet und A 3845seit Generationen im Familienbesitz sucht aus gesundheitlichen Gründen Nachfolger ab 2009. VB: € 600.000,–. Übernehmerqualifikation: Nachfolger(familie) sollte über entsprechende Qualifikation verfügen und in der Lage sein, den Traditionsbetrieb langfristig erfolgreich fortzuführen!

Gastronomie Wolkersdorf/ Die Stadtgemeinde Wolkersdorf/Weinviertel verpachtet das Restaurant Schlossparkstube (318 m2, 135 A 3846Weinviertel Sitzplätze, Terrasse 35 Sitzplätze, zwei getrennte Räumlichkeiten, Küchenleistung 150 bis 180 Essen pro Stunde)

in der Sporthalle und die Kantine der Kunsteisbahn. Die Betriebe sind voll eingerichtet, keine Ablöse. Gastronomen mit Befähigungsnachweis mögen Ihre schriftliche Bewerbung mit Lebenslauf, beruflichem Werdegang, aktuellem polizeilichem Führungszeugnis bis spätestens 1. Dezember 2008 an die Stadtgemeinde Wolkersdorf, Kennwort „Schlosspark“, 2120 Wolkersdorf, Hauptstraße 28 richten. Besichtigungstermine nur nach Absprache: Tel.: 02245/24 01/12 – Herr Stadtamtsdirektor Ing. Holzer.

Kfz-Technik Waldviertel Nachfolger gesucht. Erbaut 2000, bestens eingerichtete Reparaturwerkstatt mit Schauraum u. Markenverträgen. A 3847u. Handel Beteiligung bis Kauf alles ist möglich!

Einzelhandel Waldviertel Einzelhandel ca. 180 m2 mit ca. 55 m2 Lager und darüberliegender Wohnung ab Jänner mit Kaufoption zu A 3848vermieten. Auch für andere Gewerbe zu verwenden.

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NÖWI lesen!

Page 46: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

46 NÖ NEU ENTDECKT NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Niederösterreich neu entdeckt!

Wie viele andere Orte,ohne namentlich ange-führt zu werden, litt

auch der Markt Wullersdorf inden kriegerischen Ereignissendes 15. Jahrhunderts; waren eszunächst die Hussiten, die 1426besonders das Weinviertel heim-suchten, so waren es rund fünf-zig Jahre später die Truppen desUngarnkönigs Matthias Corvi-nus, die plündernd durch diesesLandesviertel zogen. 1605 fielendie Truppen Stephan Bocskaysunter dem Kommando FranzRhedeys von Mähren kommendim nördlichen Niederösterreichein und brandschatzten zahlrei-che Orte zwischen Retz undHollabrunn.

Zu jener Zeit war Wullers-dorf, an der Reichsstraße nachMähren gelegen, ein für dieRegion bedeutender Ort. Am 7.Juni 1627 verlieh Kaiser Ferdi-nand II. den Fassbindern vonWullersdorf und Umgebungeinen umfangreichen Zunft-brief, der in 31 Artikeln die

Rechte und Pflichten der Binderregelte und durch die kirchli-chen Bestimmungen ein wesent-liches Instrument zur Rekatholi-sierung darstellte.

An den Einfall der Schwedenzu Ende des 30-jährigen Kriegesunter General Torstenson erin-nern heute noch die Schweden-kugeln am alten Rathaus. Knappnach Ende dieses Krieges erwarb1651 das „Closter Mölkh“ die„Herrschaft Wullersdorf“ undführte sie bis 1848.

Im Inneren des Kirchenhügelshatten die Bewohner im Lauf derJahre kleinere Erdställe angelegt.So wurde angesichts der drohen-den Türkengefahr im Jahr 1683„Wullerstorf in der Khirch“ alsZufluchtsort bestimmt. Eine lan-desfürstliche Kommission legtefest, dass die Bewohner vonHötzmannsdorf, Aschendorf,Roggendorf, Ternberg, Raffels-dorf, Aspersdorf, Hart, Oberstin-kenbrunn und Windpassingjeweils drei Tage Robot zumAusbau der Erdställe verrichten

müssen, dafür finden sie in Zei-ten der Gefahr Zuflucht im Wul-lersdorfer Kirchberg.

1742 drangen preußische Hu-saren bis nach Wullersdorf vorund 1809 waren etliche französi-sche Reiter einquartiert. EinerEintragung im Gedenkbuch zu-folge soll sogar Napoleon eineNacht hier Quartier genommenhaben.

Die wirtschaftliche Bedeutungdes Ortes war durch die, Mittedes 18. Jahrhunderts erfolgte,Verlegung der Reichsstraße nachWesten zu, geschwunden. Alsim Zuge der Neuorganisationder Verwaltung nach der Revo-lution von 1848 Wullersdorf alsBezirksvorort ausersehen war,gelang es der kleineren Nachbar-gemeinde Oberhollabrunn, dankder kräftigen finanziellen Unter-stützung der dortigen Sparkasseden Sitz der Behörden dort anzu-siedeln.

1866, nach der Niederlage derösterreichischen Truppen beiKöniggrätz und dem Heranrü-cken der Preußischen Armeeflüchteten die Bewohner in dieWälder der Umgebung und am30. Juli begannen die ersten Preu-ßen mit dem Requirieren vonWein, Brot, Hafer und Heu. Undim Mai 1945 waren es wieder ein-mal russische Truppen, die denOrt besetzten.

Was auf den ersten Blick wieeine allgemeine Geschichte einesWeinviertler Ortes aussieht er-hielt jedoch am 28. Jänner 2001eine völlig neue Wendung: Andiesem Tag versank ein auf derStraße vorschriftsmäßig gepark-tes Auto zum Teil in einem „Kra-ter“. Der Obmann des Wullers-dorfer Geschichtsvereins, JohannSix, begann daraufhin mit derErkundung der Einsturzstelleund fand sich nach Kurzem mit-ten in dem alten Fluchtstollen-system, das in manchen Berei-chen auf ein Alter von mehr als900 Jahren zurückgeht. Glückli-cherweise entschloss sich dieGemeinde in der Folge zur Erhal-tung dieses Kulturgutes unddamit begann eine „Expeditionin die Geschichte und den Bauchdes Hauptplatzes“:

Ende der Fünfziger Jahre desvergangenen Jahrhunderts hattedie Gemeinde das „Grätzl“, eineGruppe von vier Häusern inmit-

Wullersdorf feiert 900 Jahre und mehr …Am 10. Oktober 1108 wurde die Kirche zu „Wvldeistorf“vom Passauer Bischof Ulrich geweiht und schon 5 Jahre später widmete Markgraf Leopold III. diesePfarre dem Stift Melk. Die weltliche Herrschaft lag inden nächsten Jahrhunderten in den Händen verschie-dener, aus der Landesgeschichte bekannter, Ge-schlechter wie der Kuenringer, der Maidburg-Hard-egg, der Prüschenk und dazwischen immer wiederauch im Besitz der habsburgischen Landesherren.Werner Lamm berichtet.

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„Erzherzog Fertinant Keller“ aus dem Jahre 1757, von Franz Mayer.

ten des alten Hauptplatzes abge-rissen und das Areal neu gestal-tet. Neben der alten Burg, ehereine Vogtei, hatte dieser Häuser-komplex noch drei Brotlädenund zwei Fleischbänke beher-bergt. Das Abbruchmaterial wardamals in die geräumigen Kellerentsorgt worden, ohne zu ahnen,dass diese zumeist Teile derFluchtstollen waren.

Nach einer Teilvermessungwar der nächste Schritt das Aus-räumen der Stollen. Dies erfolgtebald über die so genannte Kaiser-stiege, die heute den Eingang zudem Stollen bildet. Der Abgangselbst hat den Namen „Erzher-zog Fertinant Keller“, da dernachmalige Kaiser 1608 nach-weislich in Wullersdorf weilte,damals aber nur Erzherzog warund in den zu dieser Zeit gefer-tigten Urkunden mit „Fertinant“unterschrieb. Dieser Keller ist einzirka 12 Meter langes Barockge-wölbe aus den ersten Jahrzehn-ten des 18. Jahrhunderts. In die-ser Zeit war für das Stift MelkPater Hermann Bernhart als Ver-walter und Pfarrer in Wullers-dorf tätig. Auf ihn geht derSakramentsbogen über der gro-ßen Kirchenstiege zurück, derdie Jahreszahl 1708 aufweist.Ebenso war er für den Ausbaudes Gutshofes des Stiftes verant-wortlich und auch der Bau derbarocken Kirche fällt zum gro-ßen Teil in seine Amtszeit. Bau-herr der eintürmigen barockenWullersdorfer Kirche war derMelker Abt Berthold Dietmayrund als Baumeister scheint JakobPrandtauer auf, dem dann seinNeffe Joseph Munggenast folgte.

Als am 1. April 1822 ein gewal-tiger Brand nahezu dreiviertelder Häuser des Ortes einäscher-te, kam auch der Turm zu Scha-den und musste in der Folgeabgetragen werden. Erst 1864konnte der Maurermeister JosefStirbl die neuen, heute weithinsichtbaren Türme nach dem Vor-bild der Wiener Piaristenkircheerrichten und im folgenden Jahrvollenden.

Über all dies berichtet in demehemaligen Rathaus über derKirchenstiege ein liebevoll einge-richtetes kleines Museum. Nocheiniges mehr erfährt man beieiner Führung durch denObmann des WullersdorferGeschichtsvereins, Johann Six,Feldgasse 109, 2041 Wullersdorf,Tel.: 02951/88 06.

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ADVENT IN NIEDERÖSTERREICH 47NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

, Advent in Niederösterreich 2008

Alle Bahnsonderfahrten, wenn nicht anders angegeben, sind unter Tel. 05/17 17 zu reservieren. Quelle: Niederösterreich-Werbung GmbH, 1010 Wien, Fischhof 3., Trotz sorgfältiger Bearbeitung ohne Gewähr., www.niederoesterreich.at Tel. 01/53 6 10/62 00, E–Mail: [email protected]

• Rabenstein, Rabensteiner Advent, 29. u. 30. Nov., 02723/22 50• Scheibbs, Scheibbser Christkindlmarkt beim Gasthof „Saffenwirt“, 29. u. 30. Nov., Scheibbser

Weihnachtsmarkt in der Innenstadt, 5. u. 6. Dez., Krampuslauf, 5. Dez., 17.30 Uhr,07482/42 51 10

• Seitenstetten, Adventmarkt im Stift Seitenstetten, 13. u. 14. Dez., 07477/42 2 24• St. Pölten, Christkindlmarkt am Rathausplatz, 28. Nov.–23. Dez., 02742/353/354• St. Pölten–Mariazell, Sonderfahrt mit der Mariazellerbahn – Panoramic 760 zum Mariazeller

Advent, an allen 4 Adventwochenenden und am 8. Dez., St. Pölten Hbf:, Abfahrt: 9.45 Uhr,02722/73 09 25

• Waidhofen an der Ybbs, Weihnachtszauber im Rothschildschloss, 6. u. 7. Dez., 07442/51 12 55• Ybbsitz, Krampuslauf, 6. Dez., 07443/866 01 14, Krampus-Dampfsonderfahrt der Ybbstal-

bahn (Anmeldung erforderlich 07442/55 6 80/382), Schmiedeweihnachtsmarkt, 20. Dez.,07443/85 3 00, Dampfsonderzug zum Weihnachtsmarkt (Anmeldung erforderlich07442/55 6 80/382), 20. u. 21. Dez.

• Zeillern, Adventmarkt im Schloss, 29. u. 30. Nov., 07472/65 5 01

Wiener Alpen in NiederösterreichInformation: Tel. 02622/78 9 60• Bad Fischau, Handwerk-Kunstweihnachtsmarkt im Schloss Fischau, 21. Nov. ab 18 Uhr, 22.,

23., 29. u. 30. Nov., 6.–8. Dez., 02639/23 24• Gloggnitz, Advent im Schloss, 8. Dez. 13–18 Uhr, 02662/42 4 01/13• Grimmenstein, Krampusumzug in Hochegg, 7. Dez., 16 Uhr, 02644/72 03• Grünbach, Adventmarkt, 29. u. 30. Nov., 02637/22 00/15• Hohe Wand, Kinderadvent im Naturpark, 8. Dez., Beginn: 13 Uhr, 02638/88 3 48/1• Katzelsdorf, Christkindlmarkt im Schloss Katzelsdorf, 6.–8. Dez., 14–20 Uhr, 02622/

78 0 80• Kirchberg am Wechsel, Paradiesgart’l Advent beim Molzbachhof, 29., 30. Nov., 6.–8. 13., 14.,

20. u. 21. Dez., 02641/22 03• Kirchschlag in der Buckligen Welt, Advent am Schlossberg, 6.–8. Dez., 14–20 Uhr,

02646/22 13/17• Krumbach, Herbergsuche und Eröffnung, 5. Dez. ab 19 Uhr, Adventmarkt im Museumsdorf

Krumbach, 6.–8., 13. u. 14. Dez., Perchtenlauf in der Marktstraße, 6. Dez. ab 15 Uhr,02647/42 2 38

• Pernitz, Pernitzer Adventmarkt, 29. Nov., 15–21 Uhr, 30. Nov., 11–18 Uhr, 02632/72 2 20• Piesting, 8. Biedermeieradvent , 29. Nov., 10–20 Uhr, 02633/42 2 41• Puchberg am Schneeberg, Teuflisches Treiben im Schneebergdörfl, 6. Dez. ab 17 Uhr, Advent

im Lichterpark Puchberg, 7. Dez. ab 15 Uhr, Advent in der Burg, 13. Dez., 14 Uhr, Nostalgie-zug Wien–Baden–Wiener Neustadt–Puchberg und retour, 13. Dez., 02636/22 56

• Reichenau/Rax, 11. Reichenauer Advent, 29., 30. Nov., 5.–8., 13., 14., 20. u. 21. Dez., Kram-pusrummel, 5. Dez., ab 17 Uhr, 0676/410 65 77

• Rohr im Gebirge, Rohrer Bergadvent, 13. Dez. 10–18 Uhr, 14. Dez. 9–18 Uhr, Erlebniszug Wie-ner Alpen, 13. Dez., 02667/82 01

• Seebenstein, Adventmeile im Naturpark, 29. u. 30. Nov. ab 14 Uhr, 02627/47 2 04• Unterhöflein, Perchtenlauf, 12. Dez., 18 Uhr, 02620/21 35, Höfleiner Weihnachtsmarkt, 12.

Dez., ab 16 Uhr, 13. u. 14. Dez., ab 14 Uhr, Erlebniszug Schneebergland zum Höfleiner Weih-nachtsmarkt, 13. u. 14. Dez., 0664/154 57 12

• Wiener Neustadt, Weihnachtsmarkt am Hauptplatz, 29. Nov.–24. Dez., 02622/373/970• Wiesmath, Wiesmather Advent, 29. Nov., 6., 13. u. 20. Dez., Krampusritt, 7. Dez., ab 15.30

Uhr, 02645/22 31• Würflach, Advent in der Johannesbachklamm, 5.–8. Dez., täglich ab 14 Uhr, 02620/24 10

Donau NiederösterreichInformation: Tel. 02713/30 0 60/0Wachau-Nibelungengau Tel. 02713/30 0 60/15• Dürnstein, Advent im Kellerschlösserl, 8. Dez., ab 14 Uhr, 02711/371• Emmersdorf, Nikolausmarkt, 6. Dez., 02752/71 4 69• Furth bei Göttweig, Göttweig im Advent, Adventsingen in der Stiftskirche Göttweig jeweils

um 14.30 Uhr, 29. Nov.–8. Dez., 02732/85 5 81• Krems, Adventmarkt im Schlüsselamt, Okt.–Ende Dez., Mo.–Sa. ganztägig, 02732/

85 7 17, KIWANIS Adventmarkt im Dominikanerkloster, 5.–7. Dez., Perchtenlauf, 8. Dez., 18Uhr, 02732/84 2 94

• Leiben, Hobby-Kunst, Advent auf Schloss Leiben, 8., 9., 15., 16., 22. u. 23. Nov., 10–18 Uhr,02752/70 0 43

• Melk, Internationales Adventsingen, 30. Nov., 14. u. 21. Dez., 14–15.30 Uhr, 02752/55 52 25

• Oberndorf bei Melk, Oberndorfer Advent, 13. u. 14. Dez., 07483/258• Rossatz-Arnsdorf, Advent im Schloss, 29. u. 30. Nov., 02714/62 17• Schönbühel Aggstein, Kunsthandwerk, 15. u. 16. Nov., Christkindlmarkt auf Burgruine Agg-

stein, 22. u. 23. Nov. 02753/82 28/1• Spitz an der Donau, Adventmarkt, 29. Nov., Konzert „Advent in der Wachau“, 21. Dez.,

02713/23 63• Weißenkirchen, Advent im Teisenhoferhof, 22. u. 23. Nov., 02715/22 32

Tullner Donauraum Tel. 02772/67 5 66• Atzenbrugg, Atzenbrugger Advent im Schloss, 28.–30. Nov., 02275/52 34• Grafenegg, Grafenegger Advent, 5.–8. Dez., 9–18 Uhr, 02735/22 05/22• Großweikersdorf, Großweikersdorfer Christkindlmarkt, 29. u. 30. Nov., 02955/70 2 04• Korneuburg, Adventmarkt am Hauptplatz, 14. Nov.–24. Dez., 02262/77 00• Sitzenberg Reidling, Schlossadvent, 8. Dez., 02276/22 41• Stockerau, Adventmarkt in Stockerau, 28. Nov.–24. Dez., 02266/647 58• Traismauer, Adventmarkt, 29. u. 30. Nov., 02783/86 51• Tulln an der Donau, Tullner Advent in der Minoritenkirche, 6. Dez. 17 Uhr, ARTvent-Aus-

stellung in der Kunstwerkstatt, 6.–8. Dez., 13., 14., 20. u. 21. Dez., 02272/690/432• Würmla, Adventmarkt im Schlosspark, 8. Dez., 02275/82 00

Auland-Carnuntum Tel. 02163/35 55 10• Bad Deutsch Altenburg, Adventmarkt beim Museum Carnuntinum, 29. u. 30. Nov., 02163/33

77/0• Bruck an der Leitha, Christkindlmarkt im Schloss Prugg, 4.–8. Dez., 0676/713 19 69• Eckartsau, Adventmarkt im Schloss Eckartsau, 6. u. 7. Dez., 02214/22 02• Hainburg, Adventmarkt am Kulturplatz, 29. u. 30. Nov., 02163/33 77/25• Höflein, Adventmarkt am Anger, 30. Nov., 02162/62 5 53• Marchegg, Advent im Schloss Marchegg, 5.–8. Dez., 02285/71 00/11• Obersiebenbrunn, Adventmarkt im Schloss, 30. Nov., 14 Uhr, 02286/22 18• Orth an der Donau, Adventmarkt im Meierhof, 15., 16., 22. u. 23. Nov., 02212/22 08/0• Schlosshof, Weihnachtsmarkt auf Schloss Hof im Meierhof, 5.–8. Dez., 10–18 Uhr, 02285/20 0 00

WaldviertelInformation: Tel. 02822/54 1 09• Altenburg, Advent im Stift Altenburg, 21. Dez. ab 9 Uhr, 02982/34 51 21• Bad Großpertholz, Advent im Fassldorf, 7. u. 8. Dez., Sondernostalgiefahrt, Gmünd–Abschlag

(Fassldorf), 6. u. 7. Dez., 02857/22 53• Gars am Kamp, Garser Christkindlmarkt, 6.–8. Dez., 02985/22 25• Geras, 9. Kottauner Advent, 7. Dez. ab 14 Uhr, 3. Geraser Advent in der Allee und im Stift,

14. Dez., 02912/70 50• Hardegg, Weihnachten anderswo: Russland, Nationalpark Thayatal, 29. u. 30. Nov.,

02948/70 05/0• Jaidhof, Adventmarkt im Schloss, 29. u. 30. Nov., 02716/63 50• Langenlois, Genuss.Weihnachts.Markt der besonderen Art im Loisium, 20. u. 21. Dez.,

02734/32 2 40• Ottenschlag, Advent im Schloss Ottenschlag, 28.–30. Nov., 02872/73 30• Pöggstall, Gläserner Advent, 23. Nov.–24. Dez., 02758/29 80• Rastenfeld, Advent auf Schloss Ottenstein, 6.–8., 13. u.14. Dez., 10–18 Uhr, 02826/251• Schiltern bei Langenlois, Advent im Schloss, 21.–23. Nov., 02734/85 61, Adventzauber in den

Kittenberger Erlebnisgärten, 8. Nov.–21. Dez., Mo.– Do. 9–17 Uhr, Fr.– So. 13–19 Uhr, 02734/82 28/0

• Schönberg am Kamp, „Schräger Advent“ in der Alten Schmiede u. Weingut Grossauer, 13.u. 14. Dez., 02733/76 4 76

• Weitra, Weitraer Adventtage, 29. u. 30. Nov., Weihnachtsfahrt mit der Schmalspurbahn,Gmünd–Weitra–Gmünd, 29. u. 30. Nov., Nikolauszug Heidenreichstein–Alt-Nagelberg, 6. u.7. Dez., 02856/29 98, Adventsonderausstellung im Museum Alte Textilfabrik, 29. u. 30. Nov.,6.–8., 13., 14., 20. u. 21. Dez., 02856/29 73

• Zöbing/Langenlois, Zöbinger Adventzauber, 28.–30. Nov., 02734/20 00/0• Zwettl, Zwettler Advent, 5.–8. Dez., 02822/503/129• Stift Zwettl, Adventmarkt im Stift Zwettl, 6.–8. Dez., 02822/20 2 02/17

WeinviertelInformation: Tel. 02552/35 15• Auersthal, Advent am Wunderberg, 6. u. 7. Dez., 02288/22 46• Bad Pirawarth, Advent im Weinviertel, in der Dependance, 7. u. 8., 10., 14. u. 21. Dez.,

02552/35 15• Dürnkrut, Mittelalterlicher Advent, 29. u. 30. Nov., 0664/599 58 06• Hadres, Adventmarkt in der Kellergasse, 6. u. 7., 13. u. 14. Dez., Nostalgiezug Mödling–Wien–

Kadolz–Mailberg und zurück, 6., 7. u. 13. Dez., 02943/23 03• Hanfthal bei Laa/Thaya, Advent am Beri, 6. u. 7. Dez., ab 14 Uhr, 02522/83 77• Herrnbaumgarten, Adventmarkt, Kunst, Kitsch und Kleinigkeiten, 13. u. 14. Dez., 02555/27 87• Kirchstetten, Adventmarkt im Schloss, 6. u. 7. Dez., 02552/35 15• Maissau, Advent im Schlosspark, 29. u. 30. Nov., 02958/82 2 71• Mistelbach, Altmistelbacher Weihnachtszauber, 6.–8. Dez., 11–21 Uhr, 02572/25 15/0• Mitterretzbach, Retzbacher Advent, 6., 7., 13., 14., 20. u. 21. Dez., 02942/20 0 10• Poysdorf, AdEvent – Adventmarkt in der Kellergassen Gstetten, 29. u. 30. Nov., 02552/20 3 71• Pulkau, Christkindlmarkt, 29. u. 30. Nov., 02942/20 0 10• Prottes, Adventmarkt im Kellerviertel, 29. u. 30. Nov., jeweils ab 14.30 Uhr, 02282/21 82• Retz, Advent „Drüber und Drunter“, 6.–8. Dez., Perchtenlauf, 7. Dez. 16.30 Uhr, Nostalgie-

zug Wien–Retz–Wien, 7. Dez., 02942/27 00• Unterstinkenbrunn, Adventmarkt in der Kellergasse „Loamgrui“, 29. u. 30. Nov., 02552/35 15• Wilfersdorf, Advent im Schloss ab 14 Uhr, 6. u. 7. Dez., 02552/35 15

WienerwaldInformation: Tel. 02231/62 1 76• Altlengbach, Adventzauber im Ortszentrum, 28.–30. Nov., 02774/22 69• Bad Vöslau, Perchtenlauf, 29. Nov., „Märchenhafter Advent“, 29., 30. Nov., 6.–8., 13., 14., 20.

u. 21. Dez., 02252/70 7 43• Baden, Badener Adventmeile, 21. Nov.–24. Dez., Badener Perchtenlauf, 6. Dez.,

02252/22 6 00/600, • Berndorf, Christkindlmarkt im Theaterpark, 22., 23., 29. u. 30. Nov., 02672/82 2 53• Gumpoldskirchen, Weihnachtsmarkt im Schloss, 6.–8. Dez., 02252/60 70 48• Guntramsdorf, Guntramsdorfer Adventmarkt, 5.–8. u. 12.–14. Dez. 02236/53 5 01/

27 oder 36• Heiligenkreuz, Advent – Klostermarkt im Stift, 13. Dez., 9–18 Uhr, 02258/87 03• Hernstein, Adventmarkt im Schloss, 6.–8. Dez., 02633/47 2 51• Klosterneuburg, Weihnachtsmarkt im Binderstadl im Stift Klosterneuburg, 29., 30. Nov., 6.–

8. Dez., 02243/41 12 12• Kottingbrunn, Adventmarkt mit Krippenausstellung im Wasserschloss Kottingbrunn, 29., 30.

Nov., 6.–8., 13. u. 14. Dez., 02252/76 1 04• Laxenburg, Laxenburger Christkindlmarkt am Schlossplatz, 6.–8., 13. u. 14. Dez., 02236/71 1 01• Maria Anzbach, Adventmarkt im Ortszentrum mit Krippenausstellung, 30. Nov.,

02772/52 4 81/0• Mauerbach, Adventmarkt Mauerbach, 28.–30. Nov., 01/979 16 77• Neulengbach, Adventzeit in Neulengbach, 28. u. 29. Nov., diverse Veranstaltungen jeden Ad-

ventsonntag 14–17 Uhr, 6.–8., 12.–14., Kutschenfahrt mit KIKO, 20. u. 23. Dez., 02772/52 1 05• Pressbaum, Adventmarkt am Kirchenplatz, 29. u. 30. Nov., 02233/52 2 32• Purkersdorf, Adventmarkt in Purkersdorf, 28. Nov.–21. Dez., Mi.–So. sowie 8. Dez.,

02231/63 6 01/0• Traiskirchen, Mittelalterlicher Weihnachtsmarkt am Hauptplatz, 28.–30. Nov., 05/03 55• Vösendorf, Vösendorfer Adventmarkt, 22., 23., 29. u. 30. Nov., 01/69 9 03• Weißenbach-Neuhaus, Krampusrummel im Triestingtal, 6. Dez. ab 19.30 Uhr, Nostalgiezug

Wien–Leobersdorf–Weißenbach–Neuhaus und zurück, 6. Dez., 02674/87 2 58

MostviertelInformation: Tel. 07416/52 1 91• Gaming, Adventmarkt Kartause Gaming, 29. Nov.–8. Dez., 07485/98 4 66• Gresten, Krampus-Spektakel, Mostviertler Krampus-Spektakel Sonderzug (Wien–Gresten–

Wien), 6. Dez. ab 18 Uhr, 07487/23 10 15• Herzogenburg, Advent in Stift Herzogenburg, 28.–30. Nov., Adventkonzert, 8. Dez.,

02782/83 1 12• Hofstetten-Grünau, Grünauer Adventmarkt, 6.–8. Dez., Sonderfahrt der Mariazellerbahn,

„Grünauer Advent“, 7. Dez., 02723/82 42• Lilienfeld, Adventmarkt im Stift Lilienfeld, 5.–8. Dez., 02762/52 4 20• Lunz am See, Lunzer Advent im Amonhaus, 6.–8. Dez., 07486/80 81 15

Page 48: Neue Kunden finden und binden! - WKO.atwko.at/wknoe/presse/nowi/n0833.pdf · NR. 33, 14. NOVEMBER 2008 NÖ HANDELSTAG 3 Foto: Schnabl Der NÖ Handelstag wurde heuer gemeinsam mit

48 BUNTGEMISCHT NR. 33, 14. NOVEMBER 2008

Cäcilia-Konzert

Weihnachtszug Bauchtanz

SpaßvögelGoldener Zwettler Advent

Mit der Dampflok geht’s am13. 12. von Gmünd zum Silber-nen Einkaufs-Wochenende inGroß Gerungs. Um 15 Uhr fin-det in der Pfarrkirche einAdventkonzert statt. Das Blas-musikensemble Gerungs sorgtfür Adventstimmung im Zug.Tel. 02812/55 95

Orientalisches Flair im Stadt-theater Wr. Neustadt: Am 22.11., Beginn 19.30 Uhr, präsentiertdas Tanzstudio „Tanz-Oase“ dieTanzdarbietung „Oriental Spi-rit“. Karten: Tel. 02622/29 5 21.

Die Blasmusikkapelle Alten-markt lädt zum traditionellenCäcilia-Konzert u.a. mit Werkenvon Anton Bruckner: 22. 11.,19.30 Uhr in der St. Johannes-Kirche in Altenmarkt a. d. Tries-ting und am 23. 11., 16 Uhr in derKirche St. Othmar in 1030 Wien.Freie Spenden!

www.bmk-altenmarkt.at

„Spaßvögel“ ist ein Film ausdem ORF-Landesstudio NÖ(Gestaltung Dr. Alois Hawlik)und zeigt Ausschnitte aus 20Jahre „Ybbsiade“, dem Kabarett-und Kleinkunstfestival in Ybbsan der Donau. Sendetermin: 29. 11., 23.20 Uhr, ORF 2

Vorfreude auf Weihnachten kann man stimmungsvoll und tradi-tionell beim idyllischen Adventmarkt rund um den Hundert-wasserbrunnen am Hauptplatz in Zwettl mit Familie und Freun-

den erleben. Beim Duft von Keksen, dampfendem Punsch, leiser Blä-sermusik und vielleicht sogar knirschendem Schnee lassen sich vieleIdeen und liebevolle Geschenke am Weihnachtsmarkt entdecken.Klösterliches aus Stift Zwettl wird ebenso geboten wie verschiedensteBastelarbeiten von Kindern aus der Slowakei.

Kinderaugen erstrahlen bei kleinen Geschenken vom Nikolaus undvor allem bei der lebenden Krippe am Adventmarkt mit Zwergkuh,Esel, Schafen und Ziegen. Das stimmungsvolle Rahmenprogrammumfasst Bläserensembles und Kinderchöre, literarische Lesungen,Pony- und Kutschenfahrten, Weihnachtskonzerte in der Stadtpfarrkir-che Zwettl sowie eine Weihnachtswerkstatt im Stadtmuseum.

Bestaunen kann man auch die traditionellen Perchten, die am 8. 12.,17 Uhr, einen großen Perchtenlauf im Stadtzentrum von Zwettl durchführen.

Öffnungszeiten: 5. bis 8. 12. Fr. 14 bis 18 Uhr, Sa. bis Mo. 10 bis 18Uhr, www.zwettl.gv.at

Gewinnspiel www.onyourmark.atBei Namens- oder Zusende-Adressenänderung faxen Sie unsbitte diese Allonge,Fax 02742/851/13 5 99, E-Mail: [email protected] schicken Sie an: Wirtschaftskammer Niederösterreich,Mitgliederdatenservice, 3100 St. Pölten, Landsbergerstraße 1.

Wenn Sie aufwww.onyourmark.atnoch bis 26. Novembereinen originellen „Lande-platz“ markieren, wirddort als Gewinn vielleichtein brandneuer Mitsubi-shi Colt oder MitsubishiLancer Sportback „abge-liefert“. Die NÖWI ver-lost dazu drei Mitsubishi-Überraschungs-Packa-ges. Einfach E-Mail mitName, Adresse und Tele-fonnummer und demBetreff „www.onyourmark.at“ an [email protected] schicken. Einsendeschluss: 20. Nov. 2008. Die Gewinner werden per E-Mail verständigt. DerRechtsweg ist ausgeschlossen.

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