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Die OSG errichtet Wohnungen und Reihenhäuser mit höchster Lebensqualität www.osg.at
PläneKosten/FinanzierungAnmerkungenWie komme ich zu einer Wohnung?Anmeldung – Formalitäten – Bauabwicklung
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Die „OSG“–67 Jahre Erfahrung im WohnbauAllgemeine Baubeschreibungund Au au des WohnhausesAusstaung der Wohnungen
I N H A L T S V E R Z E I C H N I S
Wir freuen uns, dass Sie sich für eineWohnung in unserem Wohnhaus in
interessieren und danken schon jetzt fürdas uns entgegengebrachte Vertrauen.
NEUDORF bei LANDSEE Sege 1 mit 6 Wohnungen
Werte/r Wohnungsinteressent/In!
Bauen und Wohnenim Burgenland
Die "Oberwarter gemeinnützige Bau-, Wohn- und Siedlungsgenossenschaft, reg. Gen.m.b.H." - kurz "OSG" genannt - wurde im Jahr 1951 in der Rechtsform der Genossenschaft gegründet und hat ihre Bautätigkeit im Jahr 1952 aufgenommen und kann somit auf eine 60-jährige Erfahrung im Wohnbau zurückblicken. Unsere Genossenschaft verwaltet derzeit über 14.500 Einheiten im ganzen Burgenland. Über 750 Wohnungen und Reihenhäuser sind zurzeit in Bau. Sie finden uns in:
7400 OBERWART, Rechte Bachgasse 61, Tel. 03352/404-0, Fax: DW 20 Hauptsitz, Email: [email protected]
7000 EISENSTADT, Bahnstraße 45, Tel. 02682/62354-0, Fax: DW 14, (Außenstelle), Email: [email protected]
7100 NEUSIEDL AM SEE, Rochusstraße 5/1, 02167/20799, Fax: DW 14, Email: [email protected]
Das Erfolgsrezept unserer Genossenschaft:
• Gemeinnützigkeit im ureigensten Sinne, d.h. v.a., dass erwirtschaftete Rücklagen als günstige Finanzierungsform (im Vergleich zum Bankdarlehen) wieder in unsere Wohnhausanlagen zurückfließen (im Gegensatz zu gewerblichen Bauträgern)
• Kompetente Beratung in technischer, rechtlicher und finanzieller Hinsicht
• Ein engagiertes Team (vom Aufsichtsrat über den Vorstand bis hin zu den MitarbeiterInnen), welches die obigen Punkte Jahr für Jahr seit nahezu einem halben Jahrhundert erfolgreich umsetzt
• Niederlassungen in Oberwart, Eisenstadt und Neusiedl, die eine flächendeckende Betreuung gewährleisten
• Umfassende Information während der Bauzeit
• Kostengünstige Wohnungen und Reihenhäuser durch gewerkmäßige Ausschreibung und Vergabe an den Billigstbieter
• Laufende Baukontrolle vor Ort
Die OSG - 60 Jahre Erfahrung im Wohnbau
• Übergabe von bezugsfertigen Wohnungen und Reihenhäusern mit hohem Ausstattungsstandard
• Umweltfreundliches Bauen mit dem Naturbaustein Ziegel
• Vermehrte Nutzung von Alternativenergien
• Die OSG beauftragt überwiegend Unternehmen der Region, wodurch jährlich rund 70 Millionen Euro in die Wirtschaft/Arbeitsplätze des Burgenlandes fließen
Unser Ziel: Zufriedene Kunden
durch günstiges Wohnen zum Wohlfühlen
Allgemeine Baubeschreibung und Aufbau des Wohnhauses Es wird die Stiege 1mit 6 Wohnungen errichtet, es befinden sich 3 Wohnungen im Erdgeschoß und 3Wohnungen im Obergeschoß. Voraussichtlicher Baubeginn: Herbst 2018 Voraussichtliche Fertigstellung: ca. 15 Monate nach Baubeginn. Für die Planung zeichnet die DI TASCHNER-KINGER & PARTNER ZT GmbH, Mühlbachgasse 13, 7350 Oberpullendorf, verantwortlich. Aufbau des Wohnhauses: Das Wohnhaus besteht aus Erdgeschoß und 1. Obergeschoß (keine Unterkellerung). Im Erdgeschoß befinden sich die allgemein zugänglichen Räume und der Technikraum. Die den Wohnungen zugeordneten Einlagerungsräume sind dem Baukörper vorgelagert und vom außen zugängig angeordnet. Außenwand: 25 cm starkes Schallschutz-Ziegelmauerwerk mit Kalkzementmörtel
gemauert. Innen verputzt, außen mit Wärmedämmverbundsystem (Vollwärmeschutz) gemäß Energieausweis versehen.
Fußbodenaufbau: Der Bodenbelag samt schwimmendem Zement-Estrich wird auf
entsprechender Trittschalldämmung und Folie sowie Ausgleichsschichte verlegt. Im Erdgeschoßboden wird eine zusätzliche Wärmedämmung ausgeführt.
Außenputz: Vollwärmeschutzfassade (Wärmedämmverbundsystem)
entsprechend Energieausweis, Endbeschichtung Silikatputz. Innenputz: Kalkgipsputz verrieben, in den Bädern Kalkzement-Putz. Stiegenhaus: Die Ortbetonstufen und Gangflächen im Stiegenhaus werden mit
Kunststein oder Fliesen belegt. Zur Absturzsicherung wird ein Metall-Stiegengeländer ausgeführt. Die Wände werden mit einem wasserabweisenden Anstrich versehen.
Dämmung: a) Wärme: Der Fußbodenaufbau im Erdgeschoß erhält eine zusätzliche
Wärmedämmung.
Die oberste Decke - Dach wird gemäß Energieausweis mit entsprechendem Dämmmaterial ausgestattet.
b) Schall: Im Boden zwischen den Wohnungen werden Trittschalldämmplatten mit Ausgleichsschüttung eingebaut.
Dach: Die Dachkonstruktion wird in Form eines Flachdaches über den Wohnungen und Allgemeinräumen ausgeführt. Die Eindeckung erfolgt mit einer Foliendeckung oder Bitumenbahnen.
Hauseingangstür: Aus wärmegedämmten Aluprofilen mit Isolierglas, elektrischem
Türöffner und Zylinder. Durch die in der Wohnung befindliche Gegensprechanlage kann die Haustüre von der Wohnung aus geöffnet werden.
Feuerlöscher: In jedem Geschoß des Stiegenhauses. Außenanlage: Die vorhandene Baufläche ist bis maximal 30 % verbaut. Auf der
restlichen Fläche befinden sich PKW-Abstellplätze, Fahrbahnen und Gehwege - asphaltiert bzw. mit Betonverbundsteinen belegt. Im Bereich der Abstellräume wird ein Müllraum errichtet. Weiters wird eine befestigte Fläche für einen Aufenthaltsbereich mit Sitzmöglichkeit errichtet. Die Freiflächen werden begrünt und bepflanzt.
Ausstattung der Wohnungen
Fußbodenbeläge: Vorraum, Abstellraum, Schlafräume ,
Wohnzimmer, Küche Laminatboden, schwimmend verlegt, Oberfläche Buche
WC und Bad Fliesenbeläge Loggia, Terrasse Betonplatten
Türen: Edelfurnierte Türblätter samt Beschlag (Furnier Buche) oder weiß
beschichtet. Die Wohnungseingangstüre, samt Beschlag und Stahlzarge, ist einbruchhemmend sowie schalldämmend ausgeführt, Visitenkartenhalter und Spion.
Fenster: PVC-Fenster mit Außenrollladen, in Dreh-Kippausführung, 3-fach
Verglasung mit Wärmeschutz-Glas lt. Energieausweis.
Der Außenrollladen besteht aus PVC-Lamellen in heller Farbe. Führungsschienen und Rollladenkasten aus Alu.
Warmwasserver- sorgung und Heizung: Die Warmwasserversorgung und Beheizung erfolgt über eine
Zentralheizung. Der Energiebedarf wird für jede Wohnung getrennt gemessen und auch verrechnet.
Radiatoren in den einzelnen Räumen, außer Abstellraum und WC. Von der Wohnung führt eine Elektroleitung in den dazugehörigen Parteienkeller (mit Schukosteckdosen, Schalter und Beleuchtung) – somit Strom im Parteienkeller aus der eigenen Steckdose.
Sanitäre Installation: Einbau eines Kaltwasserzählers in jeder Wohnung, um den genauen
Verbrauch jährlich abrechnen zu können.
Badezimmereinrichtung:
Badewanne aus Acryl, Ablauf und Einhebel-Wannenbatterie, Brauseschlauch verchromt. Kristallporzellan-Waschtisch weiß, Ablaufgarnitur und verchromte Einhebelarmatur. Kaltwasser- und Ablaufanschluss für die Waschmaschine sowie Elektroschukosteckdose. Hänge-WC:
Schale weiß samt Sitzbrett und Flachspüler.
Lüftungen: Zentrallüftungsanlage. Feuchtegesteuerte Abluftanlage (Hygro-Star, Fa. Protech).
Elektroin- stallation: Wohnungsverteiler mit FI- und Leitungsschutz-schalter für mehrere
Stromkreise, Zähler in der Zählernische im Stiegenhaus.
Die Standard-Elektroinstallation ist den Elektroplänen, welche Sie bei Wohnungszuweisung erhalten, zu entnehmen.
Küche: Ablauf und Zulauf (Kalt-Warmwasser) für Spüle und Geschirrspüler. Malerarbeiten: Einfache Färbelung in hellem Farbton in allen Räumen, Bad und WC
Dispersion. Fliesenleger- arbeiten: Im Badezimmer - keramischer Bodenbelag mit Wandverkleidung
raumhoch, aus hellen 1. Wahl Fliesen. WC - Wandverkleidung aus keramischen Fliesen - ca. 1,50 m Höhe.
Loggia - Betonplatten Anschlüsse: In den angeführten Kosten sind sämtliche Anschlussgebühren
enthalten. Fernsehanschluss: Kabelplus-Anschluss. Die Errichtung einer Gemeinschafts-SAT-Anlage
ist nach Mehrheitsbeschluss und Aufpreis möglich. Es wird jene Anlage gebaut, welche mehrheitlich von den Wohnungswerbern gewünscht wird.
1. Allfällige Änderungen der Ausführungen und der Ausstattungen bleiben vorbehalten,
insbesondere solche, die aus technischen Gründen oder aufgrund von baubehördlichen Vorschriften notwendig werden und sofern diese Lage und Bestand der Wohnungen nicht nennenswert verändern.
2. Was nicht angeführt ist, wird nicht geliefert. Einrichtungsvorschläge in den Plänen sind
unverbindlich.
FAHRBAHN
12 PKW-STELLPLÄTZE
BEH.
GRÜNFLÄCHE
PARTEIENABTEILE
MÜLLRAUM
WOHNUNGENWEG 1,5mTECHNIK
GRUNDSTÜCKSGRENZE
GRU
ND
STÜ
CKS
GRE
NZE
GRU
ND
STÜ
CKS
GRE
NZE
GRUNDSTÜCKSGRENZE
LAGEPLAN
GEBÄUDE BESTANDNACHBAR
GEM. NEUDORFBEI LANDSEE
7341 NEUDORF BEI LANDSEEGST.NR. 104/1
EZ 8
GEM. NEUDORFBEI LANDSEE
7341 NEUDORF BEI LANDSEEGST.NR. 103/2
EZ 8
GEM. NEUDORFBEI LANDSEE
7341 NEUDORF BEI LANDSEE.NR. 103/1EZ 243
GEM. NEUDORFBEI LANDSEE
7341 NEUDORF BEI LANDSEEGST.NR. 104/3
EZ 8
GEM. NEUDORFBEI LANDSEE
7341 NEUDORF BEI LANDSEEGST.NR. 104/2
EZ 8
GRÜNFLÄCHE
ÖFFENTLICHE GEM.-WEGE UND PLÄTZE
7341 NEUDORF BEI LANDSEEGST.NR. 106
EZ 3
ÖFFENTLICHES GUT7341 NEUDORF BEI LANDSEE
GST.NR. 60/5EZ 2
STIEGE-1EG+OG / 6WE
EG = 391,30
NA
26.00
1.50 6.00 6.00
901.
50 1.00
3.50
3.30 20.15 8.33
5.64
3.15
14.3
56.
906.
005.
006.
57
47.6
2
31.78
15.00
15,0
m G
renz
e
15,0m Grenze
15,0
m G
renz
e15.00
< SW
PVC
DN
150
2,0%
< RW
PVC
DN
150
2,0%
PS PSPS
PS
PS
PS
PS
4395 635
1949
RWM
AB/9l
RWM
RWMRWM
RWMRWM
RWM
RWM
RWM
RWM
RWM
RWM
AB/9l
NA
EI230
EI230
EI230
EI230 EI230 EI230
EI230-C
WOHNUNG 3 WOHNUNG 2 WOHNUNG 1
A
ZIMMER
WC
BAD
WOHNKÜ. WOHNKÜ.
WC
WOHNKÜ.
BAD BAD
ZIMMER ZIMMER
KER. BEL.F=5,67m²U=9,60m
KER. BEL.F=1,71m²U=5,30m
VORR.LAMINAT
F=11,25m²U=17,26m
ARLAMINATF=2,24m²U=6,00m
VORR.LAMINAT
F=11,25m²U=17,26m
KER. BEL.F=5,67m²U=9,60m
KER. BEL.F=1,71m²U=5,30m
LAMINATF=12,03m²U=14,27m
KER. BEL.F=6,21m²U=10,00m
ARLAMINATF=2,52m²U=6,70m
VORR.LAMINATF=7,07m²U=11,40m
WCKER. BEL.F=2,48m²U=6,70m
ARLAMINATF=2,24m²U=6,00m
GANG
STIEGE
KER. BEL.F=8,73m²U=14,61m
KIWA.AR.
±0,00 - EG
+0,03 - GA.+ST.EG
TERRASSEBETONPLATT.
F=10,06m²U=13,20m
TERRASSE
TERRASSEBETONPLATT.
F=10,06m²U=13,20mBETONPLATT.
F=10,19m²U=13,20m
±0,00 - EG ±0,00 - EG
LAMINATF=11,62m²U=13,90m
LAMINATF=29,51m²U=22,80m
LAMINATF=25,68m²U=21,90m
KER. BEL.F=6,93m²U=12,49m
LAMINATF=29,19m²U=22,54m
LAMINATF=11,62m²U=13,90m
BETONF=11,80m²U=13,90m
Wnfl 61,68m²Terr 10,06m²Gesamt 71,74m²
Wnfl 55,99m²Terr 10,19 m²Gesamt 66,18m²
Wnfl 62,00m²Terr 10,06 m²Gesamt 72,06m²
BETONF=11,80m²U=13,90m
TECHNIKR.HAUSBETR.R.
PART.K.1BETON
F=4,00m²U=8,20m
BETON F=4,00m²U=8,20m
BETON F=4,00m²U=8,20m
BETON F=4,00m²U=8,20m
BETON F=4,00m²U=8,20m
BETON F=4,00m²U=8,20m
PART.K.2 PART.K.3 PART.K.4 PART.K.5 PART.K.6
VORPLATZ
A
STIEGE 1 GRUNDRISS EG
BET.VERB.ST.F=31,80m²
TO
P3
TOP2 TO
P1
585 845 585
2015
264
109
253
189
105
107
109
164
560 25
65
2735
25
450 25
65
5535
440
1023
010
110
530
1021
010
160
1041
5
530
1021
010
160
1041
5
270 10 110 10 160 25
280
10 160 10 14510
140 25 160 10 110 10 270
140 10 483 25 609 25 483 10 140
20
25
225 100 215 20
25
112 109 199 100 235 25
20
215 100 225 25
20
2025
264
109
253
189
105
2520
107
109
164
2520
250
1010
425
2522
520
2592
025
2038
025
20
535
1050
1019
5
25
145
1505
25
270
25
10
4887
135
215
2515
0464 25 468 25
25 160 5 160 5 160 5 160 5 160 5 160 25
133 109 221 109 221 109 133
2525
025
300
1035
280 25 295 25 2045 240 150
145
25295
25 280
PS DN1000
< R
W P
VC
DN
150
1,0%
RW PVC DN150 2,0% >
RW PVC DN150 2,0% >
SW PVC DN150 2,0% >
< S
W P
VC
DN
150
2,0%
PS DN1000PS DN10
STPS STPS
PS DN1000
PS DN1000
RWM
RWM
RWMRWM RWM RWM
RWM
RWMRWM
RWM
RWM
RWM
AB/9l
EI230
EI230
EI230
ZIMMER
ZIMMER
WC
BAD
WOHNKÜ. WOHNKÜ.
WC
WOHNKÜ.
BAD BAD
WOHNUNG 4WOHNUNG 5WOHNUNG 6
A
ZIMMER ZIMMERZIMMER
KER. BEL.F=5,67m²U=9,60m
KER. BEL.F=1,71m²U=5,30m
VORR.LAMINAT
F=11,25m²U=17,26m
ARLAMINATF=2,24m²U=6,00m
LAMINATF=11,92m²U=14,20m
VORR.LAMINAT
F=11,25m²U=17,26m
KER. BEL.F=5,67m²U=9,60m
KER. BEL.F=1,71m²U=5,30m
LAMINATF=12,03m²U=14,27m
KER. BEL.F=6,21m²U=10,00m
ARLAMINATF=2,52m²U=6,70m
VORR.LAMINATF=7,07m²U=11,40m
WCKER. BEL.F=2,48m²U=6,70m
ARLAMINATF=2,24m²U=6,00m
BALKON
+2,96 - OG +2,96 - OG +2,96 - OG
GANG
STIEGE
GELÄNDER 100cm HOCH
GELÄNDER 100cm HOCH
GELÄNDER 100cm HOCH
BALKON
BALKONBETONPLATT.
F=9,45m²U=12,80m
BETONPLATT.F=9,45m²U=12,80m
BETONPLATT.F=9,80m²U=13,00m
LAMINATF=29,02m²U=22,54m
LAMINATF=12,24m²U=14,20m
KER. BEL.F=4,76m²U=9,59m
KER. BEL.F=8,73m²U=14,61m
LAMINATF=12,24m²U=14,20m
LAMINATF=12,24m²U=14,20m
LAMINATF=29,32m²U=22,80m
LAMINATF=25,49m²U=21,90m
FLACHDACH
PULTDACH
BALK.+2,89
BALK.+2,93
BALK.+2,89
BALK.+2,93
BALK.+2,89
BALK.+2,93
+1,51 - POD.
+2,99 - GA.+ST.OG
Wnfl 74,67m²Balkon 9,45m²Gesamt 84,12m²
Wnfl 55,80m²Balkon 9,80m²Gesamt 65,60m²
Wnfl 74,05m²Balkon 9,45m²Gesamt 83,50m²
STIEGE 1 GRUNDRISS OG
TO
P4
TOP5TO
P6
585 845 585
2015
560 25
65
2735
25450 25
65
5535
440
1023
010
110
530
1021
010
160
1041
5
140 10 483 25 609 25 483 10 140
2025
264
109
253
189
105
2520
107
109
164
25
20
530
1021
010
160
2025
264
109
253
189
105
2520
107
109
164
2520
20
25
225 100 215 20
25
112 109 199 100 235 25
20
215 100 225 25
20
295 10 295 25 2045 240 150
145
25 295 10 295
270 10 110 10 160 25
280
10 160 10 14510
140 25 160 10 110 10 270
20
2522
5
2522
520
2592
025
2038
025
20
535
1050
1019
525
145
1505
25
270
2510
135
ANSICHT WEST
Preisbasis: Voraussichtlicher Baubeginn Herbst 2018
Nutz-
Wo. fläche Zahlung Monats-
Nr. inkl. bei vorschreibung
Sonder- Baubeginn inkl. MWSt.
fläche
Kosten pro m² Nutzfläche: 0,00 0,00 68,42 68,42 7,60
Stiege 1
EG: 1 64,70 0,00 0,00 4.427,00 4.427,00 491,96
2 59,05 0,00 0,00 4.040,00 4.040,00 449,39
3 65,02 0,00 0,00 4.449,00 4.449,00 494,36
OG: 4 76,89 0,00 0,00 5.261,00 5.261,00 583,66
5 58,74 0,00 0,00 4.019,00 4.019,00 446,89
6 77,51 0,00 0,00 5.303,00 5.303,00 588,32
In der obigen Nutzfläche ist auch die der Loggia vorgelagerte Terrasse
berücksichtigt, wobei von der Terrassenfläche 30% in die Wohnnutz-
fläche als Verrechnungsfläche einbezogen werden.
Auf Wunsch können auch Carports errichtet werden.
Monatsmiete pro Carport: € 18,80
Kosten/Finanzierung - Miet-Modell
Preisbasis: Voraussichtlicher Baubeginn Herbst 2018
Nutz- Anzahlung Eigenmittel
Wo. fläche bei insgesamt Monats-
Nr. inkl. Baubeginn: (Grund- und vorschreibung
Sonder- 1.Teil Bau- Rest Bau- Grundkosten- Baukosten- inkl. MWSt.
fläche kostenbeitrag kostenbeitrag beitrag beitrag)
Kosten pro m² Nutzfläche: 145,35 229,54 73,09 447,98 6,31
Stiege 1
EG: 1 64,70 9.404,00 14.851,00 4.729,00 28.984,00 408,55
2 59,05 8.583,00 13.554,00 4.316,00 26.453,00 373,26
3 65,02 9.451,00 14.924,00 4.752,00 29.127,00 410,54
OG: 4 76,89 11.176,00 17.649,00 5.620,00 34.445,00 484,53
5 58,74 8.538,00 13.483,00 4.293,00 26.314,00 371,15
6 77,51 11.266,00 17.791,00 5.665,00 34.722,00 488,41
In der obigen Nutzfläche ist auch die der Loggia vorgelagerte Terrasse
berücksichtigt, wobei von der Terrassenfläche 30% in die Wohnnutz-
fläche als Verrechnungsfläche einbezogen werden.
Auf Wunsch können auch Carports errichtet werden. Die Herstellungs-
kosten für ein Carport betragen € 3.200,00. Diese werden in Form eines
einmaligen Finanzierungsbeitrages, welcher mit Fertigstellung fällig ist,
eingehoben.
Monatsmiete pro Carport: € 7,07
Zahlung mit
Fertigstellung und
Übergabe:
Kosten/Finanzierung - Miet-Kauf-Modell
GESAMTKOSTENÜBERSICHT (beim Miet-Kauf-Modell)
Förder- Nutzfl. Baukosten- Grundkosten- Finanzierungs-
Whg. Nr. fläche gesamt Baukosten Grundkosten WBF Bank Grund Bau beitrag beitrag beitrag
Stiege 1
EG: 1 61,68 64,70 137.891,00 4.729,00 40.092,00 63.885,00 0,00 9.659,00 24.255,00 4.729,00 28.984,00
2 55,99 59,05 125.850,00 4.316,00 36.394,00 58.504,00 0,00 8.815,00 22.137,00 4.316,00 26.453,00
3 62,00 65,02 138.573,00 4.752,00 40.300,00 64.191,00 0,00 9.707,00 24.375,00 4.752,00 29.127,00
OG: 4 74,05 76,89 163.871,00 5.620,00 48.133,00 75.434,00 0,00 11.479,00 28.825,00 5.620,00 34.445,00
5 55,80 58,74 125.189,00 4.293,00 36.270,00 58.129,00 0,00 8.769,00 22.021,00 4.293,00 26.314,00
6 74,67 77,51 165.192,00 5.665,00 48.536,00 76.028,00 0,00 11.571,00 29.057,00 5.665,00 34.722,00
anteilige Darlehen Eigenmittel OSG
1. Baukostenermittlung
Die Baukosten wurden auf Basis der vom beauftragten Architekten
erstellten Grundsatzplanung nach den Erfahrungswerten der der-
zeitigen Baukosten kalkuliert. Die endgültigen Bau- wie auch Grund-
kosten werden nach Baufertigstellung und Vorliegen sämtlicher
Schlußrechnungen im Zuge der Endabrechnung ermittelt, ebenso die
endgültige Finanzierungsstruktur (z.B. Finanzierungsbeiträge).
Die Kosten für Bauverwaltung und technische Leistung sind in den
angegebenen Baukosten in der gesetzlich zulässigen Höhe ent-
halten.
2. Verrechnungsschlüssel
Die Herstellungskosten (Grund- und Baukosten inkl. Bauneben-
kosten) werden ebenso wie die laufenden Aufwendungen nach
dem Verhältnis der Nutzfläche der einzelnen Wohnungen aufge-
teilt, ausgenommen das Wohnbauförderungsdarlehen, welches im
Sinne der diesbezüglichen Richtlinien des Landes Burgenland
auf die Wohnungen aufgeteilt und in der Vorschreibung ent-
sprechend verrechnet wird. Dabei wird berücksichtigt, daß
die Loggien nicht gefördert werden.
Der abweichende Verteilungsschlüssel gemäß § 16 Abs. 5 Zi 1
des Wohnungsgemeinnützigkeitsgesetzes (WGG) wird somit ver-
einbart.
3. Nutzungsentgelt
Im monatlichen Nutzungsentgelt sind enthalten
- Darlehensrückzlg. an Land, Bank oder Bauspar-
kasse
- Betriebskosten-Akonto
- Verwaltungskosten
- Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag
- Ausfallskomponente sowie
- gesetzliche Mehrwertsteuer
Das monatliche Nutzungsentgelt kann sich aufgrund von Zinssatz-
änderungen, Betriebskostenerhöhungen, Verwaltungskostenänderungen,
udgl.verändern.
Anmerkungen
Anmerkung:
a) Wohnbauförderungsdarlehen - Aufgrund der Kondition des Wohnbau-
förderungsdarlehens müssen folgende Anpassungen für die Rück-
zahlung vorgenommen werden:
1. Sprung nach 7 Jahren von 2 % (1,0 % p.a. Verzinsung) auf
3,0 % (1,25 % p.a. Verzinsung) Jahresannuität vom Darlehens-
nominale sowie
2. Sprung nach weiteren 7,5 Jahren auf 6,0 % (2,0 % p.a. Ver-
zinsung) Jahresannuität vom Darlehensnominale.
3. Sprung nach weiteren 7,5 Jahren auf 7,85 % (2,5 % p.a. Ver-
zinsung) Jahresannuität vom Darlehensnominale.
b) Die Heiz- und Warmwasserkosten werden direkt vom Energie-
versorger vorgeschrieben und abgerechnet!
4. Betriebskosten
Die Betriebskosten, das sind insbesondere
- Wasser- und Kanalbenützungsgebühr
- Versicherung (nicht enthalten: Wohnungseinrichtung)
- Kosten für den Betrieb gemeinschaftlicher Anlagen
(z.B. Außenanlage)
- Anlagenbetreuung
- Rauchfangkehrer
- Müllentsorgung
- Allgemeinstrom
sind als Vorauszahlung im monatlichen Nutzungsentgelt bereits ent-
halten. Diese Kosten werden jährlich im Nachhinein nach tatsäch-
lichem Kostenanfall abgerechnet. Die Verrechnung erfolgt dabei
grundsätzlich nach der Wohnnutzfläche - die Wasserkosten werden
auf der Grundlage des Verbrauches, der durch eigene Zähler
ermittelt wird, abgerechnet.
5. Erhaltungs- und Verbesserungsbeitrag
Zur Durchführung von notwendigen Erhaltungs- und nützlichen Ver-
besserungsarbeiten wird durch Einhebung von entsprechenden Bei-
trägen eine Rückstellung gebildet. Diese Instandhaltungsrück-
stellung wird jährlich abgerechnet und ist ausschließlich für
dieses Wohnhaus zweckgewidmet.
6. Wohnbeihilfe
Die Wohnbeihilfe wird in Form eines Zuschusses der Burgen-
ländischen Landesregierung zu den Wohnkosten auf die Dauer von
jeweils einem Jahr gewährt. Kriterien für die Genehmigung sind Woh-
nungsgröße, Haushaltseinkommen, Anzahl der im Haushalt leben-
den Personen und monatlicher Wohnungsaufwand.
7. Mehrwertsteuer Verrechnung
Die kalkulierten Gesamtbaukosten beinhalten keine MWSt., da unsere
Genossenschaft die an die Firmen bezahlte 20%ige MWSt vom Finanz-
amt refundiert erhält.
Das monatliche Nutzungsentgelt enthält die gesetzliche MWSt.
8. Wohnungseigentum (bei Miet-Kauf-Modell)
Da Ihr Finanzierungsbeitrag höher ist als € 70,66 pro m²
Nutzfläche, haben Sie das Recht, gemäß den gesetzlichen Be-
stimmungen (§15b Abs. 1 WGG) an Ihrer Wohnung Wohnungseigen-
tum zu begründen.
Der Preis für die Übertragung in das Eigentum wird nach den hiefür
geltenden Bestimmungen ermittelt.
Wie komme ich zu einer Wohnung?
Ihre Ansprechpartner bei der OSG:
Während der Bauphase:
Beratung und Verkauf: Maria SCHWARZ Tel. 02682/62354 DW 19 Email: [email protected] Bauleitung und technische Abwicklung: BM Fritz HOFFMANN Tel. 0664/5285230 Email: [email protected] Zahlung der Finanzierungsbeiträge: Raphael TAMEDL Tel. 03352/404 DW 895 Email: [email protected] Rechtliche Angelegenheiten: Mag. Bianca KURTA Tel. 03352/404 DW 76 Email: [email protected]
Nach Bezug der Wohnung:
Technische Hausverwaltung: Manuel BUNDSCHUH Tel. 0664/8471450 Email: [email protected] Zahlungen: Martin FRANTSITS Tel. 03352/404 DW 25 Email: [email protected] Laufende Abrechnungen: Mag. Georg WIMMER Tel. 03352/404 DW 21 Email: [email protected]
Voraussetzungen zum Wohnungserwerb: Es muss ein Wohnbedarf gegeben sein.
Einkommensnachweise – das höchstzulässige Jahresnettoeinkommen beträgt: Euro 36.500,00 bei Einzelperson Euro 55.000,00 bei 2 Personen Euro 57.500,00 bei 3 Personen Euro 62.500,00 bei 4 Personen Euro 2.500,00 für jede weitere Person.
Begründung des Hauptwohnsitzes in der neuen Wohnung.
Aktuelles Einkommen in Österreich
Hauptwohnsitz seit mindestens 2 Jahren in Österreich