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INTERVIEWS 124 grand gtrs GIPSY JAZZ für Anspruchsvolle Biréli Lagrène gilt als schillernde Leitfigur im modernen Gitarren- Jazz. Der 44-jährige Elsässer wurde bereits vor mehr als drei Jahrzehn- ten Profimusiker und vermischt alle Einflüsse, die ihm unterkommen. Bei seiner aktuellen Tour kehrt er zu seinem Vorbild Django Reinhardt zurück und spielt im Trio mit Up- right und Sax den klassischen Gipsy Jazz auf einer Archtop. Allerdings nicht, ohne auf Surf-, Funk- oder Blues-Einlagen zu verzichten. Wir haben ihn dabei besucht. Biréli Lagrène Text von Nicolay Ketterer, Fotos von Nicolay Ketterer und P. Etheldrede

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GIPSY JAZZfür Anspruchsvolle

Biréli Lagrène gilt als schillerndeLeitfigur im modernen Gitarren-Jazz. Der 44-jährige Elsässer wurdebereits vor mehr als drei Jahrzehn-ten Profimusiker und vermischt alleEinflüsse, die ihm unterkommen.Bei seiner aktuellen Tour kehrt erzu seinem Vorbild Django Reinhardtzurück und spielt im Trio mit Up-right und Sax den klassischen GipsyJazz auf einer Archtop. Allerdingsnicht, ohne auf Surf-, Funk- oderBlues-Einlagen zu verzichten. Wirhaben ihn dabei besucht.

Biréli Lagrène

Text von Nicolay Ketterer, Fotos vonNicolay Ketterer und P. Etheldrede

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„Dass es so was noch gibt, einen Raucher-raum!“ – „Ja, für die ganzen Zigarrenraucherhier!“, entgegnet Biréli Lagrène, auf demWeg zu einem Zimmer fürs Interview, in demer gemütlich rauchen kann. Das Kurhaus Ca-sino in Baden-Baden – das klingt nach Erho-lung und Unterhaltung. In gewisser Weise istes das auch, zumindest für die (vermeintli-chen) oberen Zehntausend, die sich dorttummeln. Der Gig mit seinem Trio findet imRahmen der Veranstaltungsreihe „Mr. M’sJazz Club“ statt. Drei Abende im Jahr ver-wandelt sich der große Saal des Kurhausesin einen kleinen Club. Die Decke von knapp15 Metern wird auf fünf Meter herabgesenkt– zumindest gefühlt. Die Frage nach „Mr. M.“ ist schnell geklärt:Die Jazz Club Reihe wird von Marc Marshallveranstaltet. Marc Marshall ist der Sohn vonSchlagerbarde Toni Marshall und war selbstals Teil des Duos Marshall & Alexander insSchlagergeschäft eingestiegen. Er ist derGastgeber, stellt die Sponsorenfamilien derVeranstaltung einzeln vor. Auch Vater Toni istunter den Zuschauern. Der Abend kann be-ginnen, und Biréli Lagrène hat zunächst dieBühne für sich und seine beiden Mitstreiter.

Lagrène wurde von der Kritik als neue Leit-figur in der Tradition Django Reinhardts ge-feiert. Zusammen mit dem SaxofonistenFrank Wolf (Sopran) und dem Bassisten Jür-gen Attig mit elektrischem Upright hat er andiesem Abend mit seinem Trio demonstriert,dass seine musikalische Bandbreite nochdeutlich weiter reicht. Bei der Trio-Beset-zung ändert sich die Rollenverteilung für La-grène, da er auf den treibenden Rhythmus

der Drums verzichtet. „Mit Schlagzeug ergibtsich natürlich eine ganz andere Musik. Daspiele ich viel moderner, mehr Bebop-orien-tiert, was das Treiben durch den Rhythmuseinfach mit sich bringt. Dazu brauche ichdann auch eine fette Jazzgitarre. Da kommeich automatisch auf die moderne Art, Jazz zuspielen.“ Damit erinnert er an seine vielenJazz-Rock-Projekte, die er seit Mitte der1980er Jahre aufnahm und darunter auchRock- und Pop-Songs als Cover-Versionenneu interpretierte (etwa Cindy Laupers „TimeAfter Time“ oder Songs von Jimi Hendrix).„Ohne Drums ist es natürlich ruhiger, wasautomatisch passiert. Das Ganze entwickeltsich mehr zur Romantik zurück.“ Und umdie ursprünglichere Form geht es zumindest

teilweise auch bei den Django-Reinhardt-Stücken. Auch der Job des Beschallers wirddurch den Verzicht auf das Schlagzeug er-leichtert, schließlich geht es hier um einengediegenen Jazz-Abend. FOH-Mann OliverThiel erinnert sich gut daran, wie das Publi-kum bei anderen Veranstaltungen, gerade beiHintergrundmusik, oftmals verständnislosreagierte, wenn er beteuerte, dass es nichtleiser gehe: Die Drums böten eine Grund-lautstärke, auf der P.A. waren die Fader unten– weniger geht nicht. „Man kann mit der An-lage eigentlich nur die Hälfte des Sounds imRaum steuern – der Rest kommt direkt vonder Bühne, sodass man eigentlich nur dasausgleicht, was von dort kommt, um ein aus-gewogenes Gesamtergebnis zu erzielen.“

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Vornehme Location: Kurhaus Casino in Baden-Baden

“Mr. M’s Jazz Club“: Aus großem Saalwird augenscheinlich ein kleiner Club Jazz-Club für drei Abende

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Risiko Sound „Heute klingt es gut!“, meint Biréli Lagrène.Er sieht lebendig aus nach einem intensivenSommer, freut sich auf den Abend. Mit seinemauf Feinheiten trainierten Gehör ist er immerauch um guten Sound bemüht: „Da ist natür-lich immer das Risiko auf der Bühne, was mitdem Sound passiert. Wie klingt es im Sound-check? Wie klingt es während des Konzerts?Da kommen dann Angstgefühle hoch, ob esauch wirklich klingt – deswegen passe ich auf,so gut ich kann.“ Dabei lohnt es sich, sich mitder Umgebung auseinanderzusetzen: „Wennmein eigener Toningenieur nicht dabei ist,achte ich sehr auf die Arbeitsweise der Leuteam Mischpult – wie sie Dinge umsetzen.“

Seine erste Platte nahm Biréli Lagrène mitzwölf Jahren auf. „Eigentlich war es nichtschwer für mich, so früh eine professionelleKarriere zu starten, da ich nebenbei meineKindheit voll ausgelebt habe. Ich hatte über-haupt keinen Druck. Ich war natürlich froh –ein zwölfjähriges Kind, das rausgeht und schonein bisschen Geld verdient, das ist natürlich in-teressant. Dann bin ich nach Hause gekom-men und habe meiner Mutter die Hälftegegeben, damit sie was für mich zur Seite legt,und ich ging dann einkaufen.“ Irgendwie ginges eigentlich gar nicht anders: „Für mich war

das damals eine ganz normale Sache, da ich jasowieso Musiker werden wollte. Da war es nurkonsequent und angenehm, auch schon eineeigene Platte aufzunehmen.“ Das einzige Pro-blem war die Schule – aber Biréli hat ohnehinviel an den Wochenenden gespielt, die Fehlzei-ten bewegten sich in vertretbarem Maß.

Schon aus Respekt gegenüber Django Rein-hardt meidet er den Vergleich, der ihm vonaußen als Nachfolger herangetragen wird. „Esgibt viele Musiker, die sich gerne mit einerHommage an einen großen Künstler beschäf-

tigen, und zu denen zähle ich auch. Ich mageinfach, was Django Reinhardt gemacht hat,und habe Lust, diese Musik zu spielen!“ Jedochhat es lange gedauert, bis er sich selbst wiedermit Django auseinandergesetzt hat: Nach denJazzrock-Fusion-Ausflügen, die Mitte der1980er begonnen hatten, kam er erst Anfangdes letzten Jahrzehnts zurück zur akustischenMusik. Er braucht den Wechsel, die Erfor-schung der Musik. Dabei war es ihm wichtig,zuerst sein eigenes Werk aufzubauen: „Es kannsonst leicht passieren, dass man zum Papageiwird und dann darin feststeckt. Es ist immerschwer zu sagen, wer ein Nachfolger von etwasist. Woran macht man das fest? Mit einer Stil-richtung könnte ich mich nicht zufriedenge-ben. Ich habe auch wirklich dafür gekämpft, bisich angesehen wurde als jemand, der nicht nurdie Musik von Django Reinhardt nachspielt.“

Der Blick zu neuen musikalischen Ufern fälltnicht immer leicht: Herbie Hancock beispiels-weise brauchte eine zufällige Entdeckung vonPlatten der Stones oder Jimi Hendrix in MilesDavis‘ Plattensammlung als Initialzündung,um sich mit Rock zu beschäftigen – frei nachdem Motto „was Miles Davis inspiriert, kannfür mich nur interessant sein“. Während Kol-legen im Jazz sich oft schwer tun, andere, ver-meintlich profanere Stilrichtungen zuwürdigen, zeichnet Biréli Lagrène gerade dasFehlen von Berührungsängsten seit Beginnseiner Karriere aus. Seit Langem hat er Pop-songs auf seine Weise gecovert, darunter „IShot The Sheriff“ von Bob Marley oder ebenHendrix-Stücke. „Meine musikalische Wahr-nehmung setzt sich aus verschiedenen Rock-Richtungen und auch viel Klassik zusammen,darunter auch viel Romantik Anfang des

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Die virtuell abgehangene Decke: Dank der Traversen auf 5 m Höhe wirkt der große Saal in der abgedunkeltenKonzert-Atmosphäre verkleinert zum Jazz-Club.

Das Gipsy Jazz-Trio: Frank Wolf,Jürgen Attig, Biréli Lagrène

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20.Jahrhunderts. Ansonsten auch Pop undHip-Hop. Das kann ich natürlich nicht allesselbst auch machen, das kann man in einemLeben ja nicht schaffen. Aber man sollte dieOhren nicht verschließen vor dem, was dadraußen passiert. Und vieles findet unterbe-wusst auch Einfluss in die eigene Musik, weilman den eigenen Horizont erweitert.“

Vielfältiger VogelMeistens spielt Lagrène richtige Akustikgitar-ren, die typischen Django-Gitarren, für dieMusik der Zeit. Heute konzentriert er sich aufeine Yamaha AEX 1500, ein Archtop-Exemplar.Zur Verstärkung seiner Gitarre benutzt er einenkleinen AER Acousticube 3.Wie wichtig ist ihmein bestimmter Gitarrensound? „Ich bin so einvielfältiger Vogel! Ich spiele gerne verschiedeneStile im Jazz, und für mich ist es eher schwierig,eine Gitarre zu finden, die alles abdeckt, dahermüssen eigentlich mehrere her!“ Wenn er sichauf die Suche nach neuen Instrumenten begibt,entscheidet er intuitiv – während andere lange

vergleichen, zählt Biréli auf den ersten Ein-druck: „Ich brauche nicht nach Details zuschauen, das muss man beim ersten Ton füh-len.“ Lagrènes Gitarre der Wahl an diesemAbend wird sowohl per DI am Akustik-Amp alsauch per Mikrofon abgenommen. Aufgrund desjazzigen Purismus verzichtet er weitgehend aufzusätzliche Effekte. FOH-Techniker Thiel setztam Mischpult lediglich zwei dezente Hallräumeals Effekt ein: „Beim Jazz geht es meistens umden unverfälschten, direkten Sound. Der solldann auch so kommen, wie die Musiker ihn aufder Bühne hören.“ Für den Akustikanteil derhalbakustischen Archtop-Gitarre verwendetThiel ein Audio Technica AT-4053 Kleinmem-bran-Kondensatormikrofon. Der abgenommeneAkustiksound dient dazu, den Piezo-Pickup undHumbucker-Sound, den der Amp liefert, umden perkussiven, raschelnden Klang der Saitenzu ergänzen. Der Acousticube-Verstärker wirdnur direkt in die Anlage eingespeist. Er beginnt ruhig und besonnen mit seinemProgramm: Als „Tribute to Django Reinhardt“

betitelt, sind naturgemäß viele von DjangoReinhardt interpretierte Stücke dabei, aberauch andere Standards. Neben den Improvisa-tionen zieht das Trio immer wieder kurz uni-sono am gleichen Strang. Das Publikum lässtsich einen Szenenapplaus dann doch nichtnehmen, wenn Lagrène, Wolf oder Attig ge-meinsam oder alleine Ausbrüche in den Arran-gements unternehmen.

Biréli Lagrène hat in sein Spiel immer wiederschnelle Läufe eingeflochten, aber alles mitrhythmischer Gesamtstruktur, ähnlich wie beiTommy Emmanuel. Bei der Kombination vonAkkorden und Melodien wird er kurz zum ChetAtkins der Glissandi: Seine gleitenden Läufeklingen dank der warmen Präsenz aus Hum-bucker, Piezo-Pickup und Mikrofon-Abnahmeplastisch und voll wie eine Harfe. Dabei variiertseine spielerische Bandbreite innerhalb derSongs ständig. Hin und wieder lässt er denSinti-Lone-Ranger aufblitzen mit bluesigenCountry-Riffs, wie sie in vereinfachter Form

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etwa von Martin Gore geboten werden. An-sonsten liefert er Duane Eddy-Anklänge, er-setzt den fehlenden Vibrato-Hebel an derGitarre einfach durch den Stimmwirbel. Wieauch Hendrix stimmt er während des Spielsum, um kurz einen veränderten Grundton füreinen Lauf mitzunehmen. Er bricht aus demüblichen Jazz-Kontext aus, was den Abend zurtellerrandlosen Erfahrung macht. Kurze,schnelle Surf-Abfahrten, etwas langsamerRhythm & Blues. Sogar Jeff Beck’sche Swellssind zu vernehmen, und über allem schwebtDjango. Dazu schnelle Arpeggio-Läufe wie beiBach. Er entlockt der Yamaha alle Schattierun-gen, die man sich überhaupt vorstellen kannzwischen Humbucker am Hals und Piezo, da-runter auch die eigentlich unvorstellbaren, fastKnopfler-like schwebenden Strattöne und beider letzten Zugabe schlussendlich auch nochFunk. Alles mit einer Gitarre! Dabei unter-stützt er permanent den Rhythmus seinesSpiels, bei dem fast schon perkussive Schlach-ten an den Saiten ausgefochten werden. Un-terstützt wird der Sound vom AudioTechnica-Mikrofon, das im Gegensatz zumAmp-Signal die Perkussivität des Klangkör-pers in seiner Fülle einfängt. Herumgespon-nen um seine Django Reinhardt-Wurzeln,macht Biréli Lagrène die Gitarre zum vollwer-tigen Jazz-Instrument, das sich nicht nur miteiner Ansammlung von Single Notes, Läufenoder vereinzelten Akkorden einbringt, sondernähnlich wie Klavier das Arrangement zusam-

menhält. Hier muss einer nie wirklich an seineGrenzen gehen, auch wenn er beeindruckendauf Touren kommt, und kann sich immer nochauf den Gesamtkontext konzentrieren.

Musik & ZwischenmenschlichkeitDas Trio harmoniert intuitiv – der runde, un-gebrochene Fluss in den komplexen Passagenund die gegenseitige Rücksichtnahme, die na-türlich ohne Worte, fast ohne Gesten stattfin-det. Wie findet man die richtigen Mitmusiker?„Das ewige Problem! Wo sind die Guten, wowohnen sie?“ (lacht) „Dadurch, dass ich ver-schiedene Stilrichtungen mache, brauche ichteilweise mehrere Bands auf einmal, was dasGanze nicht einfacher macht. Man muss mehrarbeiten dadurch, als jemand, der sich nur aufeinen Stil beschränkt.“ Dabei zählen natürlichnicht nur die musikalischen Fähigkeiten:„Wenn man Musik und Zwischenmenschlich-keit unter einen Hut bringt, ist das natürlichetwas Besonderes.“ In den meisten Fällen har-moniert auch die Persönlichkeit. „Es ist immerschwer, aber über all die Jahre füllt sich inter-national das eigene Adressenbuch. Es gibt einpaar, die zwar an sich sympathisch, aber auchsehr anspruchsvoll sind. Die kann man nichtmal eben ‚on the road‘ mitnehmen und ineinem Dorf absetzen mit der Ansage ‚Da ist einGig, da spielst du für 250 Euro!’ Ansonsten:Wenn ich merke, dass es sich komisch anfühlt,lasse ich die Finger davon.“

Nach über 30 Platten sind seine Ziele diesel-ben geblieben. „Ich will noch Millionen Plat-ten machen!“, lacht Lagrène. „Meine kleineWelt geht weiter. Ich werde natürlich auchauftreten. Platten nützen einem Jazz-Musikereigentlich nichts. Man macht natürlich Plat-ten, aber ein Jazz-Musiker kann vom Platten-verkauf nicht leben. Man muss einfach raus,um zu überleben.“ Dabei springen manchmalextravagante Projekte heraus: „Mit der Phil-harmonie in Straßburg möchte ich unbe-dingt was machen.“ Eine Platte, die seit dreiJahren der Veröffentlichung entgegen-schlummert, hat er zusammen mit dem WDRRundfunkorchester und der WDR Big Bandaufgenommen. Er mag, genau wie Brian Set-zer, die Herausforderung, innerhalb einesgroßen Orchesters zu spielen, in das man sichals Teil einfügen muss, dabei aber gleichzeitigdie größte vorstellbare Backing Band im Rü-cken hat. „Da fühlt man sich stark!“ �

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Gitarrist Lagrène mit YamahaAEX 1500 Archtop.

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