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GREEN
TECH 15/16
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Jahresbericht Eco World Styria
2015/2016
0800 SupportA.Rauch
A.S.A. Abfall ServiceABC Procurement
AccuPowerACP Business Solutions
AEE INTECAHT Cooling Systems
AK Kammer für Arbeiter und Angestellte Stmk.akaryonAlternative Energietechnik ReberneggAncoreage ManagementANDRITZAnton Mayer
Aracuba
ATT advanced thermal technologies
Centre for Action Learning
Christof HoldingCombustion Bay OneCompuritas
CPC - Cleaner Production CenterCPH - Zellulose Dämmsto� Produktion
CTB AutomatisierungstechnikCTP - Chemisch Thermische ProzesstechnikDDipl.-Ing. Dr. Peter J. WeissDerdau Industry Research
DI (FH) Thomas FleischhackerDI Markus Pernthaler ArchitektDI Dr. techn. Friedrich Lettner - MaschinenbauDI Karl-Heinz Hinrichs - Alternative Energietechnikds energie - consulting & managementE. Schönegger Elektronik
ATM RecyclingsystemsAustin Pock & PartnersAutforce - AutomationsBANBDI BioEnergy InternationalBEKO Engineering & InformatikBikeCityGuide AppsBINDER + COBINDER Josef Maschinenbau- und HandelBIOENERGY 2020+BIOS BIOENERGIESYSTEMEBKS Bank
brainchainCBLOWER Austria Industrieventilatoren
Die Wichtigsten zuerst: Sie!Neue Clusterpartner 2015 sind hervorgehoben
E1 Wärme und Energiee2 engineeringEcoCanECOFLUIDecoliGhts SOLARE BELEUCHTUNGecoversume-design4all
Elektro MerlELIN Motoren
ELSTA MosdorferELUXOON - Connected Lighting
Endress + Hauserenerep schöner Tag IngenieurbüroEnergie Agentur Steiermark
Energie SteiermarkEnergieAgentur GUEnergieagentur ObersteiermarkENERTEC Naftz & PartnerEngineering Coatings Kollmannensowa - innovation und umweltconsultingEnviCare Engineeringeologix sensor technology
ESTET STAHL- UND BEHÄLTERBAUEUDT Energie- & Umweltdaten TreuhandEVK DI KERSCHHAGGLFDT Fassaden Design & Technik
ferroDECONTFH CAMPUS 02 - InnovationsmanagementFH Campus 02 - IT & WirtschaftsinformatikFH JOANNEUM
� bag - HANS HÖLLWART - ForschungszentrumFLC-Consulting
Florian LugitschFMC TechnologyForschung Burgenland
Forschungsgesellschaft Mobilität FGMFrigopol Kälte-, Umwelt- und EnergieanlagenGrazer EnergieagenturGREEN ROCKETGreen Tech SolutionsGREENETICAgridlabHolding Graz
IMB engineeringIndustriellenvereinigung SteiermarkIng. Leo RiebenbauerINNONESS - Innovation & Business ManagementINTRATEC - HPG InformationstechnologieIPUS Mineral- & UmwelttechnologieIsovoltaicJOANNEUM RESEARCH- MATERIALSJOANNEUM RESEARCH- RESOURCESJosef Trummer UmweltmanagementKarl-Franzens-Universität GrazKOMPTECH Kovac ManagementKummer & Cresnar
2 ECO JAHRESBERICHT 2015
KWB Kraft und Wärme aus BiomasseLand Steiermark Landwirtschaftskammer SteiermarkLevion Technologies
Lieb Bau WeizLSI Leistungsgruppe von InstallateurenM&H CNC-TechnikMesstechnikMETEKAMindconsult & ResearchMontanuniversität LeobenNAHTEC Nahwärmetechnologie und Anlagentechniknahwaerme.at Energiecontractingneo-Natural Energy OrganisationneovoltaicÖAGÖGUTOiER – International Economic Relations ÖKOCLUSTERÖKOPLAN EnergiedienstleistungenÖkosolar PVÖsterreichischer BiomasseverbandPaul KiendlerPerception Park
PerhoferPessl Instruments
pgg bluebergPink - Energie- und Speichertechnik
Polymer Competence Center Leoben PCCLPowerix
pro aqua DiamantelektrodenPRO LEHM FrauwallnerPROZESS OPTIMALPVP PhotovoltaikqpunktREC global
REDWAVEREDWELL MANUFAKTURReiterer & Scherling (VOGEL&NOOT)
RelasRettig Austria
rewaste
Röhren- und Pumpenwerk BAUER
S.O.L.I.D.Sattlersattler energie consultingSaubermacher DienstleistungSchaumann BioenergySchulungszentrum FohnsdorfScience Park GrazSEC Sustainable Energy ConceptsSECAR TECHNOLOGIESECOP Austria
SEIDEL Elektronik
SFL technologiesShuttle Service PersonentransporteSiemensSINOplexSOLVION Spirit Design - Innovation and BrandSpitzerStadt GrazStadtlabor Graz
Starchl Helmut - HolzhäckslerSteiner HaustechnikSteirische Wirtschaftsförderung SFGStengg, Gebäudesystemtechnik & Elektro-technikSTENUM TBH Ingenieur GmbHTechmeter
Technologiezentrum DeutschlandsbergTECMANTERA Team Eco Racing AustriaTRIGON EntwicklungsberatungTU GrazUTC UmweltlaborVerpackungszentrum GrazViribus UnitisVTU EngineeringWallner & SchauerWeiss Touristik, Weiss & PartnerwInterface
WKO Wirtschaftskammer SteiermarkXAL
3ECO JAHRESBERICHT 2015
Liebe Cluster-partnerinnen und Clusterpartner!
Der Jahreswechsel lädt ein zum Innehalten: Was
ist gelungen? Welche Chancen können wir im
neuen Jahr zum Erfolg führen? Und wo wollen
wir besser werden?
Die Ziele im ersten Jahr der neuen Strategie
„Green Tech Growth ´20“ haben wir erreicht:
24 Innovationsprojekte initiiert, 1.000 Ideen bei
den Unternehmen generiert, 1.000 individuelle,
bilaterale Kontakte hergestellt und mit 187
Clusterpartnern ebenso einen neuen Höchst-
stand wie mit 20.600 Beschäftigten in den steiri-
schen Umwelttechnik-Unternehmen – und das
trotz des wenig leichten Umfelds.
Im Jahr 2016 erö� nen sich neben den Heraus-
forderungen der weiter entfernten Wachstums-
märkte mit steigendem Mitbewerb auch klare
Chancen für die Energie- und Umwelttechnik:
etwa bei den Dienstleistungsinnovationen oder
den digital angereicherten Produkten mit Fokus
auf Kundennutzen.
Dazu wollen wir im Jahr 2016 mit einer Vielzahl
an Aktivitäten und Services noch stärker Innova-
tionen initiieren, internationale Chancen für Sie
auftun und uns Zeit für persönliche Kontakte
nehmen.
Wir danken Ihnen von Herzen für die gute
Zusammenarbeit und freuen uns mit Ihnen auf
ein erfolgreiches Jahr 2016!
Ihr Bernhard Puttinger
und das Team der Eco World Styria
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4 ECO JAHRESBERICHT 2015
Weiß-grüne Ergebnisse 2015
Der Cluster Eco World Styria beschleunigt grü-
ne Innovationen und damit Wachstum. So
zielen wir mit der Strategie bis 2020 auf die nume-
rischen Ziele 1 – 10 – 100: Durch gezielte Cluster-
arbeit sind 100 Innovationsprojekte mitinitiiert
und 10 zusätzliche Innovationen am internationa-
len Markt etabliert. Die Steiermark ist damit die
Nr. 1 in einem der Fokusbereiche der Umwelt-
technik.
Gemeinsam mit den Clusterpartnern initiiert und
entwickelt Eco World Styria neue F&E-Projekte
und unterstützt mit maßgeschneiderten Services
entlang der drei „I“: Innovieren, internationalisie-
ren und individuelle Leistungen. Im Fokus stehen
dabei die Bereiche Green Energy, Green Resources
und Green Building sowie die Querschnitts-
themen Energiee�zienz und IKT.
Ziele 2015 erreicht
Im ersten Jahr konnten die Teilziele (rund 20 mit-
initiierte Innovationsprojekte) allesamt erreicht
und sogar übertro�en werden. Zielgerichtete
Green Tech Circles, exklusive Technologie-Round-
Tables und persönliche Gespräche ermöglichten
24 mitinitiierte Innovati-
onsprojekte im Wert von
21 Mio. Euro. Und aus der
beim Green Tech Inno-
vators Club entstande-
nen Idee von EcoCan ist
eine Innovation entstan-
den, die bereits am Markt
etabliert ist.
Clusterpartner
schätzen
Leistungen
Der Cluster ist der kom-
petente Partner für Ihren
Erfolg. Das geht aus der aktuellen Kundenbefra-
gung der Clusterpartner hervor, in der ECO
mit einer Zufriedenheit von 1,4 „sehr gut“ bewer-
tet wurde. Demnach steht Eco World Styria für
Kompetenz, Engagement, erstklassige Kontakte
und starke Innovationskraft. Die Clusterpartner
schätzen den Zugang zu Kooperationspartnern,
neuen Märkten und Technologietrends und
wünschen sich noch mehr persönliche Vernet-
zung. An der anonymen Befragung nahmen 38
ECO beschleunigt grüne Innovationen und damit Wachstum. Im ersten Jahr der neuen Strategie „Green Tech
Growth 2015–2020“ konnten die Ziele erreicht bzw. übertro�en werden. 24 Innovationsprojekte wurden
initiiert und die erste Clusterinnovation ist bereits am Markt etabliert. Dazu wurden über 1.000 Ideen
bei den Partnern generiert und ebenso viele individuelle B2B-Kontakte hergestellt.
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104
62
1
Globales Ranking der Umwelttechnik-Cluster Quelle: 2012 Global Cleantech Directory, 2010 US-Cleantech Group
Green Tech Valley
› Cluster Management Excellence Label Gold (2015)
› Nr. 1 in beiden weltweiten Rankings
von Umwelttechnikclustern
(2012, 2010)
› Eigentümer: Steirische Wirtschafts- förderung (SFG), Land Steiermark, Stadt Graz, Binder+Co, e2 engineering, FIBAG, KWB
› Finanzierung durch Beiträge der Clusterpartner (750-5.900 €/a), Förderungen sowie externe Aufträge
Der Cluster-Steckbrief Eco World Styria
Unternehmen und Forschungseinrichtungen teil.
Die hohe Zustimmung zeigt sich auch im aktuel-
len Höchststand von 187 Clusterpartnern. Vielen
Dank für Ihre o�enen Feedbacks, die wir als Auf-
trag für die weiteren Verbesserungen gerne an-
nehmen.
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5ECO JAHRESBERICHT 2015
„Die Umwelttechnik
bleibt weiterhin
wesentlicher
Wachstumstreiber der
steirischen Wirtschaft.“
Wirtschaftslandesrat
Dr. Christian Buchmann,
Land SteiermarkUmsatzwachstum in 8 Jahren (2006-2014)
Green Tech Valley UnternehmenGlobale Green Tech Unternehmen
+131 %
+73 %
Das vergangene Jahr stellte viele Unternehmen
vor Herausforderungen. Dennoch sind die Clus-
terpartner der Eco World Styria im Vorjahr
erneut gewachsen. Mit 3,69 Mrd. Euro hat der
Umwelttechnik-Umsatz nominal um 2,5 % zu-
gelegt und die Zahl der Beschäftigten in der Um-
welttechnik hat sich deutlich erhöht. Mit 20.600
wurde erstmals die Marke von 20 Tausend Be-
schäftigten übersprungen.
Innovation zahlt sich aus! Unternehmen, die über-
durchschnittlich viel in F&E investieren (rund 5%
und mehr), erzielen ein deutlich höheres Umsatz-
wachstum in der Umwelttechnik. Auch der Export
mit über 94 % steht klar im Fokus. Die entfernten
Märkte präsentieren weiterhin die größten
Wachstumschancen, durch technische Speziallö-
sungen werden auch Nischenmärkte immer inte-
ressanter.
20.600Beschäftigte in
der Energie- und Umwelttechnik
3,69MRD. €
Jahresumsatzerneuerbare Energieund Umwelttechnik
94%Exportquote
Innovationen und Internationalisierung
treiben Wachstum
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* Zahlen 2013 und 2014 stammen aus gleichem Unternehmenssample, daher direkt vergleichbar
** Nominale Veränderung von 2013 auf 2014
Entwicklung der ECO-Unternehmen 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013* 2014* Veränderung**
Umsatz gesamt in Mrd. € 4,3 4,66 5,13 6,18 7,10 8,82 9,1 9,52 9,41 -1,2%
Umsatz mit Umwelttechnik in Mrd. € 1,6 2,24 2,67 2,72 3,12 3,42 3,34 3,6 3,69 2,5%
Beschäftigte gesamt 18.552 20.697 25.850 30.232 31.165 37.611 35.936 44.556 46.018 3,3%
Beschäftigte in der Umwelttechnik 10.382 11.302 13.415 14.797 15.519 17.841 17.302 19.215 20.597 7,2%
ECO JAHRESBERICHT 20156
1.000 Ideen kreiertIm Cluster Ideen spinnen, Innovationsprojekte initiieren, schneller die richtigen
Partner �nden und mit Weitblick zu Ihrem Innovationserfolg gelangen.
Wie viele Ideen haben Sie vom Cluster mit-
genommen? Alleine bei den von uns
organisierten kleinen und größeren Veranstaltun-
gen haben die Clusterpartner 1158 Ideen mit-
genommen, die zu Folgeaktivitäten geführt ha-
ben. In Summe konnten wir heuer 24 Innovations-
projekte mitinitiieren und beschleunigen. Diese
umfassen zum Beispiel neue Lösungen für das Er-
satzteilmanagement mit 3D-Druck, eine innovati-
ve Anlage für Heizlack im Autocockpit und Sicher-
heit beim Recycling von Li-Ionen-Batterien.
Hier entstehen grüne Innovationen von
morgen …
Mit dem Green Tech Innovators Club scha�ten
ECO mit der IV Steiermark und der TU Graz einen
inspirierenden Rahmen für neue F&E-Vorhaben.
Im März und Oktober trafen sich über 200 For-
schende aus Wirtschaft und Industrie, um Markt-
chancen und F&E-Herausforderungen querzu-
denken und kooperative Innovationsprojekte zu
starten. Ein leuchtendes Beispiel dafür ist der LED
Booster für noch e�zientere Beleuchtung von
EcoCan. Die Idee dazu entstand hier gemeinsam
mit JOANNEUM RESERACH und der Montan-
universität Leoben. Das fertige Produkt ist nun
zum österreichischen Staatspreis für Innovation
2016 nominiert.
… und neue Lösungen für über-
morgen
Im Cluster entstehen nicht nur die In-
novationen von morgen, sondern
auch von übermorgen. Wie werden wir
in 10 Jahren Fassadendämmungen
recyceln, wie wird die Fußbodenhei-
zung schneller warm? Im Rahmen der
Green Tech Challenge von Eco World
Styria kreierten Studierende radikal
neue Lösungen für diese und ähnliche
Marktchancen der Zukunft für Unter-
nehmen wie Binder+Co und VO-
GEL&NOOT. Die Gewinner überzeug-
ten mit neuartigen und ausgeklügelten
Lösungsansätzen, die nun umgesetzt
werden. Eine neue Technologie liegt
im fachgerechten Recycling von Wär-
meverbundsystemen WDVS. Green Tech Innovators ClubHier entstehen grüne Innovationen!
Technologieforum für Energie und Umwelt
Mi, 28.10.2015, 16.30
TU Graz, Aula
Rechbauerstraße 12
Die Siegeridee bei der Green Tech Challenge von Philipp Bauer verhilft zur Produktinno-vation von übermorgen bei VOGEL&NOOT.
Beim Green Tech Innovators Club wird quergedacht und neue
F&E-Projekte werden initiiert. Cre
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7ECO JAHRESBERICHT 2015
Green Tech Radar 1/2015der Eco World Styria
Thermische EnergiespeicherFunktionsweise, Forschungs- und EntwicklungsstandSensibel / Latent / Sorption / Thermochemisch
Green Tech Radar 2/2015der Eco World Styria
Lebenszyklusanalyse zur UmweltbewertungAnforderungen, Umsetzung und Nutzen einer
Umweltbewertung im Rahmen einer Lebenszyklusanalyse
„Dank ECO wurden
Lösungsansätze
generiert, die wir
sofort testen und
weiterverfolgen werden.“
Dr. Diego Freydl,
Binder+Co
Green Tech Radar 3/2015der Eco World Styria
Dienstleistungs-innovationen Treiber, Trends & Innovationen in den vier Sektoren
Energy / Recycling / Manufacturing / Building & Construction
Wachstum mit innovativen
Dienstleistungen
Dienstleistungsinnovationen bieten bis 2020
noch stärkere und pro� tablere Wachstumsmög-
lichkeiten von bis zu 15 %/a (vgl. Green Tech
Radar). Eco World Styria organisierte eine Innova-
tionswerkstätte mit DI Alexander Kainer von
Deloitte, bei dem 14 Clusterpartner vor Ort neue
Dienstleistungen konzipierten und diese nun
umsetzen, teilweise auch unternehmensüber-
greifend.
Green Tech Radare für Ihren Markterfolg
Für den nötigen Weitblick von kommenden
Markt- und Technologieentwicklungen sorgen
die drei neuen Green Tech Radare. Beschrieben
werden Marktpotenziale, technologische Trends
und konkrete Chancen der kommenden Jahre.
Im Fokus standen thermische Energiespeicher
und Lebenszyklusanalysen, die durch europäi-
sche Gesetze und grüner werdende Branchen
neue Geschäftschancen in der Umwelttechnik
scha� en. Mit Dienstleistungen von morgen
Gemeinsam werden neue Dienstleistungsinnovationen
für künftige Markterfolge konzipiert.
Green Tech Radare bereiten Technologie- und Marktchancen
der nächsten 5 Jahre kompaktund umsetzungsorientiert auf.
werden neue Geschäftsmodelle, zusätzliche
Wertschöpfung, eine bessere Kundenbindung
und Innovationen, die den Markt begeistern ent-
wickelt.
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Begeisterung für weiß-grüne Forschung
Die beliebte Minibuchreihe „Forscherfuchs und
Schlaue Maus“ von Eco World Styria und
JOANNEUM RESEARCH umfasst mittlerweile
5 Bände und geht nun in die nächste Runde. Die
aktuellen Ausgaben beschäftigen sich mit erneu-
erbarer Energie, Recycling, intelligenten Gebäu-
den, grüner Mobilität sowie dem Klimawandel.
Damit will der Nachwuchs von übermorgen für
grüne Forschungsthemen begeistert werden.
Innovationen an Kunden bringen
Im Zuge von Webinaren etwa zu „Energiee�zien-
te Betriebsgebäude“ und „Energiemanagement-
systeme in Unternehmen“ hat ECO innovative Lö-
sungen von Clusterpartnern den breit gestreuten
Kunden österreichweit vorgestellt.
Als Kooperationspartner der GreenTec Awards
unterstützt Eco World Styria den medial größten
Umwelt-Wirtschaftspreis Europas mit den Medi-
enpartnern von Pro7, Handelsblatt und Wirt-
schaftswoche. Mehrere Clusterpartner stellen so
Ihre Innovationen der prominenten Jury vor, die
Verleihung �ndet im Mai auf der IFAT 2016 statt.
Dutzende Unternehmen konnten bei Veranstal-
tungskooperationen der ECO Ihre Innovationen
relevanten Kunden vorstellen – u.a. auf der
Ecovation, dem Bauherrenforum der IG Passiv-
haus Plus, der Staatspreisverleihung Energie- und
Umwelttechnik, dem Austrian Innovation Forum
sowie dem weltbekannten Format TEDx in Graz
zum Thema „Enlightenment“.
BKS Bank ist Ihr starker Partner
Die Innovationskraft des Clusters wird durch den neuen Kooperationspartner BKS Bank AG gestärkt. Wir danken der BKS Bank
für das Einbringen der idealen Symbiose von Technologie-Know-how, Umweltbewusstsein und nachhaltiger Finanzierung.
Mag. Nikolaus Juhasz, Leiter der BKS Bank-Direktion Steiermark: „Die BKS Bank hat ein Bekenntnis zum Umwelt- und Klima-
schutz abgelegt. Wir können viel Know-how zu Umweltförderungen und zur Finanzierung nachhaltiger Maßnahmen bieten.“
Frau Mag. Marianne Peri und Dir. Mag. Nikolaus Juhasz stehen Ihnen als Clusterpartner für Ihre Finanzierungsvorhaben
gerne zur Verfügung
Innovationen sind auf globalen Märkten zu Hause. Der
Cluster stellt persönliche Kontakte her und bietet mit Webinaren
digitale Präsentationen von weiß-grünen Innovationen.
Dies ist Teil der Aktivitäten des
Forschungsverbundes „Green
Tech Research Styria“. Dieser
bündelt die Kompetenz der stei-
rischen Hochschulen und For-
schungseinrichtungen mit 1.200
spezialisierten Forschern in der
Energie- und Umwelttechnik un-
ter Koordination von ECO.
9ECO JAHRESBERICHT 2015 9C
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Künftige Pro� s im Bereich Bioressourcen
Im Horizon 2020-Projekt BioEnergyTrain werden
aktuell zwei neue Masterstudiengänge mit
ECO-Beteiligung im Bereich Biore� nery und
Biovalue Chain entwickelt. In Folge sind diese
Angebote auch an der TU Graz für die neuen, in-
dustriellen Berufsbilder „Biore� nery Engineers“
Steirische Pioniere zapfen Rohsto� ager
der Zukunft an
Die Steiermark ist eine Modellregion für gelebtes
Sto� strommanagement und heimische Anlagen
sind international wegweisend. Im von ECO initi-
ierten und nun abgeschlossenen Projekt
Land� ll Mining Styria entwickelten rund 20 Unter-
nehmenspartner gemeinsam mit der Wissen-
schaft Technologien zur Ressourcengewinnung
von morgen aus den Deponien von gestern.
Potenziale wurden untersucht, praktische Feldver-
suche durchgeführt, Sortier- und Aufbereitungs-
technologien angepasst und strategische Wei-
chenstellungen für die Steiermark eingeleitet.
„Durch die gute Zusammenarbeit und durch viel-
fältige Innovationen im Bereich der Abfall-
wirtschaft ist es uns gelungen, international Maß-
stäbe zu setzen“, so Nachhaltigkeitslandesrat Öko-
nomierat Johann Seitinger. Das Projekt hat in in-
ternationalen Fachkreisen großen Anklang
gefunden, Folgeaktivitäten laufen.
Ausblick 2016
2016 zielt Eco World Styria auf die Mitinitiierung
von bis zu 1.000 Ideen, 20 neuen Inno-vationsprojekten und mindestens
zwei daraus resultierenden, am Markt etablierten
Innovationen.
Marktchancen und Kunden-herausforderungen bilden stärker
den Ausgangspunkt für eine e� ektivere Projekt-
entwicklung in kleinen maßgeschneiderten Run-
den oder bei den Green Tech Circles.
Nachhaltigkeitslandesrat Ökonomierat Johann Seitinger setzt auf steirische Innovationen in der Abfallwirtschaft.
„Mit den Kontakten
von ECO konnte ich
meine Idee für eine
noch e° zientere
Lichtausbeute in die
Tat umsetzen.“
Werner Färber,
EcoCan – damit zum Staatspreis
Innovation 2016
nominiert.
Green Tech Radare werden 2016
mit nachgelagerten Innovationswerkstätten
verstärkt. Das erste Radar widmet sich der
Digitalisierung im Maschinen- und Anlagenbau
und der Strategieerstellung dazu.
Mit den etablierten Green Tech Innovators Clubs zielt Eco World
Styria gemeinsam mit der TU Graz und der
IV Steiermark auf kooperative grüne Innovationen
– das erste Mal am 13. April am Campus 02.
Mit der neuen Green Tech Challenge
von ECO können Sie als Clusterpartner nun
laufend Ihre Produkte von übermorgen von
Studierenden querdenken lassen.
Das neue FFG-Bridge-Projekt BAT-Safe wird
Sicherheitsaspekte beim Recycling von Batterien
und Akkumulatoren besser gewährleisten. Im
Leitprojekt „Smart City Graz“ bindet
ECO regionale Technologien ein und stellt inter-
nationale B2B-Kontakte her.
und „Bioresource Value Chain Managers“ geplant.
Damit werden Wissen am Standort generiert und
Top-Arbeitskräfte von morgen ausgebildet. Dies
stärkt die steirische Position bei der kommerziel-
len Nutzung von Bioressourcen. Die beiden
Masterstudiengänge starten ab Herbst 2017.
10 ECO JAHRESBERICHT 2015
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Bei Rambøll wur-den internationale
Kundenkontakte geknüpft und
neue Märkte im Bereich Bio-
masse erschlossen. Bei der AMERICANA
stellte Sattler Ceno Biogas
Innovationen vor.
International gewachsen Eco World Styria ö�net neue globale Märkte, ermöglicht B2B-Tre�en auf internationalen
Fachmessen und holt Fachdelegationen ins Green Tech Valley.
Weltweite Direktkontakte für Ihren Erfolg
Das ICN International Cleantech Network mit 11
Mitgliedern ermöglicht steirischen Unternehmen
Business-Kontakte auf 4 Kontinenten. Dank der
neuen Allianz mit den weltbesten Clustern in
Asien, Europa, Afrika und Amerika erhalten Unter-
nehmen erstklassige Businesskontakte zu Markt-
chancen und Umweltgesetzen aus erster Hand.
Mit ECO zu globalen
Umwelttechnik-Kunden
Steirische Unternehmen nahmen an zahlreichen
Trade Missions in Kooperation mit ECO nach
Dänemark, Italien, Kanada, Kasachstan, Spanien
und in die Türkei teil. Dabei wurden 20 Umwelt-
technik-Kunden besucht und 270 internationale
Kontakte geknüpft.
Bei der Marktsondierungsreise nach Almaty in
Kasachstan, dem neuntgrößten Land der Welt,
beeindruckten vor Ort besonders die Geschäfts-
möglichkeiten im Bereich der Abfallwirtschaft.
Beim globalen Engineering-Konzern Rambøll in
Kopenhagen stellten etwa Saubermacher und BDI
steirische Innovationen vor.
11ECO JAHRESBERICHT 2015
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Steirische Technologien faszinieren auf der EXPO Mailand ein Millionenpublikum. Prof. Grätzel feierte seinen Geburtstag mit der Steiermark-Torte vor Ort.
Der erfolgreiche Service Exchange mit
globalen Clustern wird weiter konsequent ausge-
baut, ab 2016 auch mit kostenfreien O� ce-Räu-
men in 10 Ländern für Sie als Clusterpartner.
Seien Sie Teil der Delegation unter Leitung von
LR Dr. Christian Buchmann zur IFAT in München vom 30. bis 31. Mai 2016 mit B2B-
Gesprächen und Technologiescouting vor Ort.
EXPO Mailand wird zur Bühne für die
Steiermark
Die Steiermark präsentierte sich auf der EXPO in
Mailand einem weltweiten Publikum. Allen vor-
an der Österreich-Pavillon vom „team.breathe.
austria“ mit innovativen Technologien „made in
Styria“: u.a. neuartige Glastechnologie von SFL,
Hightech-Energiespeichersysteme von Ökoso-
lar und neue � ächenbündige Holz-Alu-Fenster
von Gaulhofer begeisterten das Publikum. 60
Unternehmen beteiligten sich am gemeinsa-
men Matchmaking vor Ort.
ECO erö� net internationale Kontakte
Das europäische Projekt COOLSWEEP wird mit
Ende 2015 erfolgreich abgeschlossen. Gemein-
sam mit 5 europäischen Clustern arbeitete Eco
World Styria an der Initiierung von neuen Verfah-
ren und Technologien, um wertvolle Abfallsto� e
bestmöglich zu nutzen. Im Zuge der 3-jährigen
Projektlaufzeit wurden mehrere Folgeprojekte
mit steirischer Beteiligung entwickelt und nun
umgesetzt.
Direkter Zugang zu 20 europäischen
Städten
Im europäischen Städtenetzwerk „Club de Stras-
bourg“ koordiniert ECO für die Stadt Graz den
Bereich Green Energy. Dies ermöglichte steiri-
schen Unternehmen direkten Zugang zu kom-
munalen Kunden. So konnten SOLID und Bike
Citizens Kontakte für neue Geschäfte knüpfen.
Und für den Klimagipfel COP21 in Paris erarbei-
tete das Städtenetzwerk ein gemeinsames Be-
kenntnis für mehr Klimaschutz. Dieses wurde
von der Vizebürgermeisterin von Strasbourg an
den französischen Präsidenten François Hollan-
de übergeben.
Das Green Tech Valley begeistert
internationale Gäste
Ein Dutzend internationale Delegationen besuch-
ten das Green Tech Valley und überzeugten sich
von der Innovationskraft der Unternehmen vor
Ort. Die Gäste etwa aus Albanien, China, Däne-
mark, Frankreich, Hongkong, Kroatien, Ukraine,
Ungarn und Usbekistan planen Folgeaktivitäten
mit steirischen Unternehmen.
Besuchen Sie die südafrikanische „African Utility
Week“ mit B2B-Gesprächen vor Ort vom 17. bis
19. Mai 2016.
Erschließen Sie die Potenziale in der Abfall-wirtschaft im Iran: LR Dr. Christian
Buchmann leitet die ICS-Delegation vom
30. Jänner bis 4. Februar 2016. Melden Sie sich
schon jetzt an (Infos unter: [email protected]).
Und Ende Februar besucht BM Andrä Rupprech-
ter eine Umweltmesse im Iran samt Unterneh-
mensdelegation.
Ab Jänner ist ein Biogasprojekt in Brasilien in den Startlöchern, bei dem
österreichische Technologien für die rurale Mobi-
litätsnutzung vor Ort gemeinsam adaptiert
werden.
Begleiten Sie uns auf die IFAT München, vom 30. bis 31. Mai 2016 (Anmeldung unter [email protected])
Ausblick 2016
„Mit dem Eco-Kontakt
haben wir einen
Generalvertriebsvertrag
und einen Lizenzvertrag
für mehrere Jahre
abschließen können und
somit die Basis für einen
Millionen-Auftrag in
China gescha³ en.“
Dr. Karl Putz,
ensowa
12 ECO JAHRESBERICHT 2015
Das Herzstück der AHT Produktion – die Schäumerei
– erklärt von Ulrich Bartoleit
sowie autonom kommunizierende Prozesse. Die
ECO-Session zeigte die Einbindung von „Flying
Services“ in Geschäfts- und Produktionsprozesse,
neue Möglichkeiten im Deponiemanagement so-
wie Multicopter als �iegende Helfer im Forstbe-
trieb auf. 800 Teilnehmerinnen und Teilnehmer
blickten gemeinsam auf die Trends und Chancen
von smarten Produkten und Dienstleistungen.
Individuelle Services
Sei es am Telefon oder im Gespräch – Ihr Anliegen
ist unser Auftrag: ob Strategie- oder Inno-
Der Cluster bietet Ihnen erstklassige Kontakte als
Schlüssel zu Innovationen und Markterfolgen.
Alleine durch Ihr Feedback bei persönlichen
Gesprächen und unseren Veranstaltungen konn-
ten wir 1122 Kontakte im letzten Jahr erfolgreich
herstellen.
Was die Zukunft bringen wird
Der 3. Zukunftstag der SFG präsentierte die
Chancen von „Smart Production und Services“
rund um neue Umweltdienstleistungen mit 3D
Infrarotaufnahmen, integrierte Bauplanungen
Wechselseitige Inspiration, voneinander Lernen und persönliche Kontakte sind der
Motor für künftige Innovationen. Eco World Styria sucht das persönliche Gespräch,
hört zu und bietet Ihnen maßgeschneiderte Dienstleistungen.
Kontakte für Ihren Erfolg
vationssupport oder der Zugang zu Förderungen.
Mit der Förderungslandkarte haben Sie über 80
aktuelle Möglichkeiten für Ihr Unternehmen
im Blick haben.
Immer einen Schritt voraus
Die ECO-Cluster-Tre�en gewähren Einblick in in-
novative Unternehmen und deren Prozesse. „In-
novatives Kühlen der Zukunft“ präsentierte der
Weltmarktführer für industrielle Kühl- und Tief-
kühlsysteme AHT Cooling Systems GmbH aus Rot-
tenmann samt beeindruckender Produktions-
�äche. Rund 40 Besucherinnen und Besucher er-
hielten Einblick in das Werk vom Spezialisten für
rotierende elektrische Maschinen, der ELIN Moto-
ren GmbH: von den einzelnen Produktionsschrit-
ten bis zum Prü�eld und der Direktverladung auf
die Schienen. Der nachhaltige Fertigungsprozess
sowie die ökologisch ausgerichteten Produkte
machen bei Frigopol Kälteanlagen GmbH „Wachs-
tum durch grüne Innovationen“ möglich. Aktuell
kühlen und heizen die innovativen Lösungen den
Das Publikum des Zukunfts-tags erlebte Smart Production
and Services hautnah.
Persönliche Gespräche ermöglichen neue Projekte.
„Meine Erwartungen
wurden übertro³en!“
Andreas Opelt, Managing
Direktor-Vertrieb von
Saubermacher zur
Dienstleistungs-
innovationswerkstatt
von ECO
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13ECO JAHRESBERICHT 2015
Im Zentrum stehen persönliche Ge-spräche mit Ihnen und daraus abgeleitete,
maßgeschneiderte Leistungen.
Der 4. Zukunftstag der Steiri-schen Wirtschaft � ndet gemeinsam mit
der SFG und den weiteren Clustern statt.
Am Montag 11. Juli 2016 � ndet das High-
light, der jährliche Clusterempfang der
Eco World Styria, statt.
Die Kommunikation wird weiter global
verstärkt. Internationale Medien werden mit Stories
aus dem Green Tech Valley versorgt. Das Magazin
und der englische Newsletter erreichen regelmäßig
rund 15.000 Umwelttechnik-Kunden weltweit. Die
Website erfährt einen Relaunch und eine Weiterent-
wicklung samt Präsentation Ihrer Technologien.
Flughafen Wien, die Laboranlage der Universität
Mauritius sowie Kühlcontainer für Lebensmit-
tel-Großkunden.
2 Nobelpreisträger und 11 Innovationen
beim Clusterempfang
Die Steiermark ist ein Innovationshotspot der
Umwelttechnik. Das bewies der jährliche
Cluster-Empfang der Eco World Styria in der Sky-
bar am Grazer Schloßberg. Im Fokus standen
weiß-grüne Innovationen sowie aktuelle Wachs-
tumschancen. 11 Innovationen von jungen Start-
ups bis hin zu großen Unternehmen waren zum
Anfassen vor Ort: smarte Sensoren, intelligente
Fassadensysteme, e� ziente Beleuchtung, neue
Behandlung von Abwässern und das Energieglas.
Als besonderes Highlight waren auch die Nobel-
preisträger für Chemie Robert Grubbs und Richard
R. Schrock zu Gast. Sie waren auch beim Tischfuß-
ball eine Klasse für sich.
Bühne für Ihre Innovationen
Ihre Innovationen werden in den Green Tech
Magazines, im internationalen Green Tech Valley
Guide 15.000 Kunden auf allen Kontinenten der
Umwelttechnik-Branche sowie auf der Homepage
kraftvoll präsentiert. Ergänzt wird das durch die
monatlichen Green Tech News in Deutsch und
Englisch.
Cluster arbeitet CO2 neutral
Seit 3 Jahren misst und reduziert ECO die eigenen
CO2-Emissionen. Diese betrugen für Mobilität
(wie Flüge), Transport und Ressourcenverbrauch
vor allem für Druckwerke sowie Energie ins-
gesamt 26t CO2-Äquivalent. In diesem Umfang
wurden österreichische Projekte unterstützt und
Zerti� kate gekauft.
Goldmedaille für den Cluster
Erneut wurde der Cluster Eco World Styria im Jahr
2015 mit dem höchsten „Cluster Management
Excellence Label“ in Gold ausgezeichnet.
Ausblick 2016
Wie wuzzeln Nobelpreis-träger? Mit Leidenschaft! Das, 11 Innovationen zum Angreifen, 180 Gäste und die persönliche Virtual Reality Brille machten den Clusterempfang zum Erlebnis.
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14 ECO JAHRESBERICHT 2015
Über 100-mal berichteten nationale und internationale Medien über das Green Tech Valley, hier ein Auszug:
Umwelttechnik-Cluster-Umsatz ist 2014 auf 3,69 Milliarden gestiegen
~ Steirische Wirtschaft, 05.08.2015 ~
Der Umwelttechnik-Cluster Eco World Styria wird immer bedeutender
~ Ö2 Steiermark, Journal, 14.07.2015 ~
Öko Cluster scha� t in einem Jahr 4500 neue Arbeitspläze
~ Kronen Zeitung, 19.01.2015 ~
Smarte Über� ieger vermessen die Welt
~ FAZIT, 01.06.2015 ~
Die Headlines des Jahres
Große Lichtausbeute im Gebäude der Zukunft
~ Österreichs Energie, 23.01.2015 ~
Heizen mit der Tiefkühltruhe~ Kleine Zeitung, 22.09.2015 ~
Cluster als Innovationstreiber~ ABA Umwelttechnik, 04.05.2015 ~
Eco Cluster auf Expo 2015~ ORF Steiermark, 14.05.2015 ~
Grüne Ideen als Wachstumsturbo
~ Kleine Zeitung, 17.02.2015 ~
Prática internacional: inovação, tecnologia e desenvolvimento sustentável
~ Sebrae (Brasilien), 20.05.2015 ~
Umwelttechnologie sorgt für Wirtschaftswachsum
~ Aktiv Zeitung, 14.08.2015~
Innovative LED-Lichtlenkungsfolie~ Elektrotechnik & Infomationstechnik, 26.01.2015 ~
Globales Zentrum für Innovationen~ News, 23.05.2015 ~
Luft verscha� t Abkühlung~ Umwelt Journal, 03.01.2015 ~
So wachsen grüne Innovationen~ Umweltschutz, 21.10.2015 ~
Building the bridge to clean technologies between European Union and Central Asian countries
~ Finnish Water Forum (Finnland) ~
Smart Specialisation Strategies & Cluster intiatives~ European Commission ~
ICN will lead the world by advanced systems and deployment system
~ SSCA (Japan) ~
15ECO JAHRESBERICHT 2015
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Green Tech Magazinevon Eco World Styria
Ausgabe Mai 2015
Flying Services˜ Weltpremiere auf EXPO
˜ Wärmespeicher der Zukunft
˜ 1. Adresse für Rohstofe
123456789
101112
Impressum: Herausgeber Eco World Styria Umwelttechnik Cluster GmbH, Reininghausstraße 13, 8020 Graz, Österreich,
Tel.: +43 316 40 77 44-0, o� [email protected], www.eco.at, Inhalt und Projektleitung: Ursula Zach, Bernhard Puttinger | Layout: Petra Hö� er | Druck: Bachernegg
Ausblick 2016
Green Tech Innovators Club
Delegationsreise Iran
Delegationsreise IFAT MünchenGreen Tech Magazine
Zukunftstag der Steirischen Wirtschaft
ClusterempfangFörderungslandkarte
Persönliche Gespräche
Clustertreff en
Green Tech Innovators Club
Green Tech RadarTechnologie-Roundtables
Clustertreff en
Green Tech Innovators ClubHier entstehen grüne Innovationen!
Mi, 28.10.2015, 16.30
TU Graz, Aula
Rechbauerstraße 12
Green Tech MagazineClustertreff en
Green Tech RadarGlobale DirektkontakteScience Tower Fertigstellung
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Weltrekord: Kompakter Saisonspeicher von AEE INTEC
Weltweit 1. grüne Großbrauerei mit Biogastechnologie von BDI
Weltrekord: Kompakter Saisonspeicher von AEE INTEC
Drahtlose Sensorsysteme für Windkraft-
anlagen von eologix
INNOVATIONEN 2015
Innovative Luftkühlung
von RAUCH
Hurrifex 2 in 1: Der mobile Stein- und
Leichtstoff separator von Komptech
Smarte Fassadensysteme
von wInterface
Energieeffi zienz- und Designpreisgewinner – die neue Task suspended Leuchte von XAL
ferroDECONT: Sauberes Wasser und Rück-gewinnung von Rohstoff en
Neues Deponiemanagement mit Drohnen von UTC
EcoCan: LED nochmals um 30% energieeffi zienter gemacht
Flexible Poweri lm-Heizelemente von ATT gehen in Produktion
Modularer Energiespeicher von Powerix für höchste Effi zienz