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Mohr
Kommunikation und organisatorischer Wandel
nbf neue betriebswirtschaftliche forschung
(Folgende Bände sind zuletzt erschienen:) Bond 205 Dr. Jost Schwaner
Bond 188 Dr. Marti n Faßnacht Integration von Kunden und Uafarantan
Pralsdlfferenzierung bei Dlenstlelstunga. Bond 206 PD Dr. Stefan Betz Bond 189 Dr. Horst Bienert Operatives Erfolgscontrolhng Dar MarktprozaS an Aktienbörsen
Bond 207 Dr. Matthias Wolz Bond 190 Dr. Reinhard Schulte Dia Krlsenwarnfunktion des AbschluSprüfars Kursändarngsrisiken festverzlnsbcher Wertpapiera
Bond 191 Dr. Klaus Ries Bond 208 Dr. Norbert Klink
VertrlebslnformatiolSSysteme und VertrIebserfolg Anlalhanbewertung auf unvollkommenen
Bond 192 Dr. Christina A. Weiss Kapitalmärkten
Die Wahl Internationaler Marktalntrlttsstrateglen Bond 209 Dr. Kurt Auer
Bond 193 Dr. Andreas Matie Dia Internationahslerung dar Rechnungslegung Kostenorientiertes Transaktionscontrolhng jArbeitstitel)
Bond 194 Dr. Michael Leonhard Bienert Bond 210 Dr. Bellina Büchel Standortmanagement Development of Joint Ventures
Bond 195 Dr. Reinhold Kosfeld Bond 211 Dr. Philip Lellmann KapitalmarktmodeUe und Aktienbewertung Darstellung und Bewertng des Nutzenpotantlals Bond 196 Dr. Bärbel Friedemann Intarnatlonaler Rechnungslegung für multlnatlonala UmweitschutzrückstelungH Im Bilanzracht Konzarna
Bond 197 Dr. Gabriele Rother jArbeitstitel)
PersonalentwIcklung nd Bond 212 Dr. Christion Noss Strategisches Managament Managemant und Zelt
Bond 198 Dr. Frank Kersten jArbeitstitel)
Simulation In dar IlYastHlonspianung Bond 213 Dr. Alan Hippe
Bond 199 Dr. Peter Will Interdependenzen von Strategie nd Controlhng In Planung betrlebhcber Tl'lIIIsformationsprozasse strategischen Untamahmensnetzwarken
Bond 200 Dr. Bibi Hohn jArbeitstitel)
Erfolgsfaktor Manage.entpatential Bond 214 Dr. Joachim Torara
Bond 201 Dr. Ralf Antes ÖkologiaorientIerte InformatIonsinstrumente In
Präventiver Umweltsmutz uad seine Organisation UnternehmH
in Unternahmen Bond 215 Dr. Harald Werner Bond 202 Dr. Andreos Herrmann Relationales Beschaffungsverhalten Nachfragerorlentlarte Produktgestaltng
Bond 216 Dr. Dorothea AleweIl Bond 203 PD Dr. Silvia Föhr Dia Finanzierung betrlebbchar Orgaaisatlon und Gleichgewicht WaHarbildungsinvestitlonen Bond 204 Dr. Jost Adler Infomationsökonollische Fandierung van Bond 217 Dr. Niko Mohr AustauschprozesSll Kommunikation und organisatorischer Wandel
Betriebswirlschaftllcher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Postfach 1547, 65005 Wiesbaden
Niko Mohr
Kommunikation und organisatorischer Wandel
Ein Ansatz für ein effizientes
Kommunikationsmanagement im
Veränderungsprozeß
GABLER
Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme
Mohr, Niko: Kommunikation und organisatorischer Wandel: ein Ansatz für ein effizientes Kommunikationsmanagement im Veränderungsprozess / Niko Mohr. - Wiesbaden: Gabler, 1997
(Neue betriebswirtschaftliche Forschung; Bd. 217) Zugl.: Trier, Univ., Diss., 1996
NE:GT
Der Gabler Verlag ist ein Unternehmen der Bertelsmann Fachinformation. © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1997 Lektorat: Claudia Splittgerber / Annegret Heckmann
Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen.
Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt.
Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften.
ISBN 978-3-409-12827-8 ISBN 978-3-663-05634-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-05634-8
Für meine Mutter und Claudia
Geleitwort
Vor dem Hintergrund zunehmender Globalisierung des Wettbewerbs, starker
Deregulierung von Märkten, wachsenden Verdrängungswettbewerbs oder der
Einführung bahnbrechender Technologien sehen sich Unternehmen zunehmend mit
der Notwendigkeit organisatorischen Wandels konfrontiert. Strategisches Manage
ment nimmt sich daher immer stärker der Problematik Change Management an und
erachtet in der Qualität von Veränderungsprozessen eine immer bedeutendere
Vorteilsquelle.
Das Bewußtsein der Relevanz von Veränderungen stellt die Unternehmensführung
daher insbesondere vor die Frage, wie sie sich verändern soll. Bei der Implemen
tierung der Veränderungsmaßnahmen stoßen die Verantwortlichen jedoch auf
Probleme, und Restrukturierungen sind deshalb oft nur in beschränktem Maße von
Erfolg gekrönt.
An diesem Punkt greift die vorliegende Dissertationsschrift von Herrn Dipl.-Kfm Niko
Mohr an. Kern des Forschungsinteresses ist die Beantwortung der Frage nach der
Bedeutung der Unternehmenskommunikation für einen neuen Umgang mit der
Problematik des Widerstandes von Organisationsmitgliedern bei Veränderungsprozessen.
Die vorliegende Arbeit trägt im Rahmen des strategischen Managements zur
Entwicklung eines besseren Verständnisses bei, wie unternehmensinterne Kommu
nikation zur erfolgreichen Durchführung von Maßnahmen des Change Managements
verwendet werden kann. Dabei gelingt es dem Autor, drei Komponenten der
Kommunikation: "Unternehmens-Kommunikation" (Wah rnehmungsbereich),
"Überzeugende Kommunikation" (Entscheidungsbereich) und "Mobilisierende
Kommunikation" (Aktivierungsbereich) zu identifizieren.
Die Ausgangshypothese des Forschungsvorhabens lautet: "Je effizienter die unter
nehmensinterne Kommunikation im Veränderungsprozeß eingesetzt wird, desto
geringer ist der Widerstand der Mitarbeiter gegen das Vorhaben."
Anhand des sorgfältig erarbeiteten theoretischen Bezugsrahmens und eigener
empirischer Forschung kann von Herrn Mohr der Nachweis erbracht werden, daß ein
kausaler Zusammenhang zwischen der unternehmensinternen Kommunikation und
dem Änderungswiderstand der vom Wandel betroffenen Mitarbeiter besteht. Die
Wahl zweier unterschiedlich gelagerter Untersuchungen sorgt dafür, daß nicht nur
von einem isolierten empirischen Nachweis auf Einzelfall-Ebene für die aufgestellten
Hypothesen gesprochen werden kann, sondern eine unternehmens- und branchen
übergreifende Bestätigung der Forschungsfrage angestrebt wird, was auf ein sehr
differenziertes und ausgeprägtes Forschungsverständnis zurückzuführen ist.
Die vorliegende Dissertation zeigt auf überzeugende Art und Weise, wie Theorie und
Praxis der wissenschaftlichen Forschung miteinander verknüpft werden können. Sie
ist perfekt strukturiert, sehr gut mit Literatur dokumentiert, die untersuchten Themen
bereiche werden ausführlich behandelt und korrekt in den Gesamtkontext des
Themas eingeordnet. Eine wahrlich gelungene Forschungsarbeit!
Ich wünsche Herrn Dipl.-Kfm. Niko Mohr einen guten Start in die Berufspraxis der
Unternehmensberatung und freue mich, wenn sein Forschungsanliegen auch in der
Praxis eine Umsetzung und Weiterentwicklung erfahren wird.
Univ.-Prof. Dr. Walter Schertier
Vorwort
Erfahrungen aus der Praxis, empirische Studien und zahlreiche Hinweise in der
Literatur deuten daraufhin, daß organisatorische Veränderungen in Unternehmen,
selbst wenn sie geplant und formal richtig durchgeführt werden, meist nicht pro
blemlos ablaufen. Vielmehr gehen sie mit mehr oder weniger starkem Änderungs
widerstand einher, der oftmals dafür sorgt, daß diese Maßnahmen nicht den ge
wünschten Erfolg bringen oder sogar gänzlich scheitern.
Dies ist nicht zuletzt damit zu begründen, daß hier zwar von 'Organisationen' die
Rede ist, grundsätzlich aber immer Menschen betroffen sind. Die Erfahrung zeigt,
daß Menschen den Status Quo mehr lieben als die Veränderung. Manager, die
sich mit der Aufgabe der Durchführung von Veränderungen in Unternehmen kon
frontiert sehen, müssen daher sowohl Vorstellungen über den Verhaltensentwurf
ihrer Mitarbeiter entwickeln als auch verstehen, wie Veränderungsprozesse auf
individueller und organisatorischer Ebene zu kombinieren sind.
In der Theorie lassen sich eine Reihe von Variablen nachweisen, die in der Lage
sind, diesen Änderungswiderstand zu reduzieren. Eigene und fremde Studien
sowie theoretische Analysen zeigen, daß Änderungswiderstand besonders häufig
mit einer mangelnden Kommunikation des Vorhabens einhergeht. Besonders die
Praxis hat dies bereits erkannt und schenkt der unternehmensinternen Kommuni
kation im Veränderungsprozeß verstärkt Beachtung. Aus der Literaturanalyse geht
hervor, daß organisatorischer Wandel und Kommunikation - isoliert betrachtet -
eingehend beschrieben werden. Eine explizite und fundierte Synthese beider
Bereiche findet sich demgegenüber eher selten. Zwar wird in fast jeder Publikation
über Change-Management auf unternehmensinterne Kommunikation als einem
wesentlichen Erfolgsfaktor in diesem Prozeß hingewiesen. Die Ausführungen
beschränken sich jedoch meist auf diesen Hinweis und beschäftigen sich wenig
detailliert und wissenschaftlich fundiert mit diesem Problemfeld. Es entsteht daher
oft der Eindruck, Kommunikation sei etwas Selbstverständliches, etwas Abrufbares,
was mit einigen wenigen Handlungsempfehlungen beschrieben werden kann.
Diese Arbeit unternimmt nun den Versuch, beide Themenbereiche zu verbinden
und die besondere Bedeutung der unternehmensinternen Kommunikation im Pro
zeß des geplanten, organisatorischen Wandels sowohl theoretisch zu analysieren
als auch empirisch zu überprüfen. Kommunikation wird dabei im verhaltenswissen
schaftlichen Sinn verstanden. Erst als Interaktionsvariable vermag sie die nötige
Motivation bei den Mitarbeitern zu erzeugen, damit diese ihre eigenen Energien in
effiziente Aktionen umsetzen und so den Change-Management-Prozeß unter
stützen. Ziel ist es, einen Ansatz zu entwickeln, der beschreibt, wie unternehmens
interne Kommunikation im Veränderungsprozeß wirkt und effizient eingesetzt
werden kann. Dieser theoretische Bezugsrahmen soll dazu dienen, Hypothesen
und Handlungsdirektiven abzuleiten und an der Praxis empirisch zu überprüfen.
Dies geschieht zum einen in Form einer Einzelfallanalyse. Ihre Ergebnisse werden
durch das Statistikprogramm LlSREL ausgewertet, welches es ermöglicht, den
Kausalzusammenhang zwischen Kommunikation und Änderungswiderstand zu
überprüfen. Zum zweiten werden in einer quantitativen Analyse je 230 Vorstände
und Betriebsräte aus deutschen und internationalen Großunternehmen bezüglich
ihrer Einstellung zu Kommunikation und Wandel befragt. Zur Erläuterung, wie ein
Unternehmen diese Erkenntnisse in die Praxis umsetzt, wird schließlich eine Fall
studie eines der erfolgreichsten und in der Organisationsentwicklung innovativsten
Unternehmen (General Electric) präsentiert.
Die vorgestellten Erkenntnisse sollen die Wissenschaftsgemeinde einen Schritt in
der Diskussion um die Lernende Organisation weiterbringen. Sie sollen aber auch
den Praktiker, der sich mit dieser Problematik konfrontiert sieht, dazu befähigen,
organisatorische Veränderungen effizienter und erfolgreicher zu managen.
Abschließend möchte ich es nicht versäumen, meinem Doktorvater und Lehr
meister Prof. Dr. W. Schertier für seine fachliche Betreuung und sein großzügiges
Entgegenkommen bei der Erstellung dieser Arbeit zu danken. Mein Dank gilt auch
Dr. M. Dowling, Professor an der University of Georgia (USA), der mir während
meiner dortigen Forschungs- und Lehraufenthalte mit Rat zur Seite stand und den
ich über diese Zeit zum Freund gewonnen habe.
Danken möchte ich ebenso allen, die an dem zugrundeliegenden Forschungs
projekt mitwirkten, stellvertretend Herrn Dipl. Kfm. Oliver Fritzen, Herrn Dipl. Kfm.
Stefan Greulich sowie den Mitarbeitern der ZENECA GmbH Deutschland. Mein
größter Dank gilt aber meiner Mutter und meiner Frau Claudia, die den Erstellungs
prozeß dieser Arbeit mit größter Unterstützung und Verständnis begleiteten.
Niko Mohr
Inhaltsverzeichnis XI
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort........................................................................................................................... VII
Vorwort............................................................................................................................... IX
Inhaltsverzeichnis............................................................................................................. XI
Abbildungsverzeichnis .................................................................................................... XIX
Konzeptioneller Aufbau der Forschungsarbeit... ....................................................... XXIII
TEil A: Die Notwendigkeit zur Zusammenführung der Themenbereiche 'organisatorischer Wandel' und 'Kommunikation· ..................................... .
Die Problemstellung.................................................................................................... 3
1.1 Bestimmungsfaktoren für Wandel in Unternehmen..................................... 4 1.2 Der Erfolg/Mißerfolg von Veränderungsinitiativen....................................... 11
2 Erkenntnisse explorativer Studien ........................................................................... 14
2.1 Ergebnisse einer eigenen explorativen Studie zur persönlichen
Einschätzung von Änderungsprozessen............................................................ 14 2.2 Ergebnisse externer Studien ........................................................................... 18
3 Der Problemlösungsanspruch .................................................................................. 22
TEil B: Theoretischer Bezugsrahmen für 'organisatorischen Wandel'................. 27
Begriffliche und theoretische Einordnung............................................................... 29
1.1 Begriffliche Abgrenzung ................................................................................... 29
1.1.1 Der Begriff des organisatorischen Wandels............................................. 29
1.1.2 Dimensionen organisatorischen Wandels ............................................... 32
1.1.2.1 Die Intensität des Wandels................................................................. 32
1.1.2.2 Der zeitliche Bezug des Wandels..................................................... 34
1.1.3 Typen organisatorischen Wandels ............................................................ 35
XII Inhaltsverzeichnis
1.2 Einordnung in die Theorie................................................................................ 36
1.2.1 Organisatorischer Wandel und Organisationstheorie............................ 36
1.2.1.1 Managementlehre und Scientific Management ............................. 37
1.2.1.2 Der Human-Relation-Ansatz .............................................................. 39 1.2.1.3 Die Systemtheorie ............................................................................... 40
1.2.1.4 Der Situative Ansatz............................................................................ 42
1.2.2 Organisatorischer Wandel und neuere Organisationsansätze ............ 44
1.2.2.1 Entwicklungsmodelle .......................................................................... 44
1.2.2.1.1 Das Lebenszyklusmodell von LippittiSchmidt ...................... 45
1.2.2.1.2 Das Krisenmodell von Greiner ................................................. 47
1.2.2.1.3 Das Integrationsmodell von Quinn/Cameron ........................ 49
1.2.2.2 Selektionsmodelle ............................................................................... 51
1.2.2.2.1 Der Population-Ecology-Ansatz............................................... 51 1.2.2.2.2 Der Ansatz von Weick................................................................ 53
1.2.2.2.3 Der Mechanistische Ansatz ...................................................... 54 1.2.2.2.4 Der St. Galler Ansatz.................................................................. 55
1.2.2.3 Lernmodelle.......................................................................................... 56
1.2.2.3.1 Individuelles Lernen................................................................... 57
1.2.2.3.2 Organisatorisches Lernen......................................................... 61
1.2.3 Organisatorischer Wandel und Strategisches Management ................ 66
2 Initiierung und Implementierung von Wandel........................................................ 72
2.1 Organisatorischer Wandel als Prozeß ........................................................... 72
2.1.1 Der Veränderungsprozeß nach Lewin ...................................................... 73
2.1.2 Das Modell von Beckhard/Harris................................................................ 76
2.1.3 Das Modell von Tichy................................................................................... 78
2.2 Ansatzpunkte für organisatorischen Wandel................................................ 80
2.3 Die Durchführung organisatorischer Veränderungen ................................ 84
2.3.1 Veränderungsstrategien .............................................................................. 84 2.3.2Interventionstechniken ................................................................................. 91
2.3.3 Managementkonzepte zur Realisierung von Wandel............................ 93
Inhaltsverzeichnis XIII
2.4 Beteiligte im Veränderungsprozeß - Change Agents ................................. 98
2.4.1 Der Begriff des Change Agents.................................................................. 98
2.4.2 Change Agent im weiteren Sinne .............................................................. 101
2.4.2.1 Aufgaben und Rollen nach Ottaway ................................................. 101
2.4.2.2 Die Taxonomie in der Unternehmenshierarchie ............................ 103
2.4.3 Change Agent im engeren Sinne .............................................................. 106
2.4.3.1 Aufgaben und Rollen des Change Agents Le.S ............................ 107
2.4.3.2 Externer vs. interner Berater - Das Beratungsteam ....................... 111
3 Probleme im Veränderungsprozeß .......................................................................... 114
3.1 Der Änderungswiderstand ............................................................................... 114
3.1.1 Ausprägungen von Änderungswiderstand ............................................... 116
3.1.2 Ursachen von Änderungswiderstand ........................................................ 119
3.1.3 Die Analyse des individuellen Verhaltensentwurfs ................................ 120
3.1.3.1 Der Wahrnehmungsbereich ............................................................... 125
3.1.3.2 Der Entscheidungsbereich ................................................................. 126
3.1.3.3 Der Aktivierungsbereich ..................................................................... 130
3.2 Instrumente zur Reduzierung von Widerstand ............................................. 132
3.2.1 Allgemeine Ansätze zum Umgang mit Widerstand ................................. 133
3.2.2 Kommunikation als Möglichkeit zur Reduzierung von Widerstand ...... 134
TEIL C: Theoretische Grundlagen der 'Kommunikation· .......................................... 141
Begriffliche Abgrenzung ............................................................................................. 143
1.1 Diskussion des Kommunikationsbegriffs ....................................................... 143
1.2 Abgrenzung gegenüber verwandten Begriffen ............................................ 146
1.2.1 Kommunikation und Information ................................................................. 147
1.2.2 Kommunikation und Interaktion .................................................................. 148
1.3 Das 'Material' jeder Kommunikation .............................................................. 150
1.3.1 Verbale Kommunikation ............................................................................... 150
1.3.2 Non-verbale Kommunikation ...................................................................... 151
Inhaltsverzeichnis
2 Das Funktionieren von Kommunikation .................................................................. 153
2.1 Informationstheoretische Erklärungsansätze ............................................... 153
2.2 Verhaltenswissenschaftliche Erklärungsansätze ........................................ 156
2.2.1 Axiome zwischenmenschlicher Kommunikation ..................................... 157
2.2.2 Die vier Seiten einer Nachricht.. ................................................................. 160
2.2.3 Das Wertequadrat der zwischenmenschlichen Kommunikation .......... 162
2.2.4 Die Transaktionsanalyse ............................................................................. 165
3 Kommunikation in Organisationen ........................................................................... 167
3.1 Organisatorische Kommunikation und Organisationstheorie .................... 168
3.1.1 Begriffsabgrenzung und Einordnung ........................................................ 168
3.1.2 Relevanz von Kommunikation in der Organisationstheorie .................. 170
3.1.2.1 Managementlehre und Scientific Management.. ........................... 170
3.1.2.2 Der Human-Relation-Ansatz .............................................................. 171
3.1.2.3 Die Systemtheorie ............................................................................... 172
3.1.2.4 Der Situative Ansatz ............................................................................ 172
3.2 Kommunikationsstrukturen in Organisationen ............................................. 173
3.2.1 Gruppeninterne Kommunikationsstrukturen ............................................ 174 3.2.2 Formale vs. informale Kommunikation ...................................................... 176
3.2.3 Schlüsselrollen im Kommunikationsnetzwerk ......................................... 179
3.3 Die Rolle der Kommunikation in Organisationen ......................................... 182
3.3.1 Komm un ikationsfunktionen ......................................................................... 1 83
3.3.2 Komm unikationspolitik ................................................................................. 185
4 Kommunikationsprobleme und Verbesserungsmöglichkeiten ........................... 191
4.1 Kommunikationsbarrieren ................................................................................ 191
4.2 Allgemeine Verbesserungsmaßnahmen im Kommunikationsprozeß ..... 196
TEIL 0: Kommunikation als Interaktionsvariable im Prozeß des geplanten
organisatorischen Wandels ............................................................................. 1 99
Ansatzpunkte für eine effiziente Gestaltung ........................................................... 201
Inhaltsverzeichnis
2 Die Komponenten unternehmensinterner Kommunikation und ihre
Determinanten ............................................................................................................ 209
2.1 Determinanten der . Unternehmens-Kommunikation' ................................. 209
2.1.1 Zwischenmenschliche Kommunikation ..................................................... 210
2.1.1.1 Der Prozeß der Informationsübermittlung ....................................... 210
2.1.1.2 Die Interaktion ....................................................................................... 215
2.1.2 Organisatorische Komm unikat ion .............................................................. 219
2.1.2.1 Formale Kommunikation ..................................................................... 220
2.1.2.2 Informale Kommunikation ................................................................... 224
2.2 Determinanten der 'Überzeugenden Kommunikation' .............................. 229
2.2.1 Die Bedeutung der Nachrichtenquelie ...................................................... 231
2.2.2 Die Nachricht als Überzeugungsinstrument ............................................ 234
2.2.2.1 Relativer Vorteil .................................................................................... 236
2.2.2.2 Kompatibilität ........................................................................................ 238
2.2.2.3 Komplexität.. .......................................................................................... 239
2.2.2.4 Erprobbarkeit ........................................................................................ 240
2.2.2.5 Sichtbarkeit ........................................................................................... 240
2.3 Determinanten der 'Mobilisierenden Kommunikation' ............................... 241
2.3.1 Vision 243
2.3.2 Leadership ...................................................................................................... 247
2.3.3 Teamstruktur ................................................................................................... 253
3 Kommunikationsmanagement im Veränderungsprozeß ..................................... 257
TEIL E: Empirische Überprüfung und Deduktion ....................................................... 263
Methodik und Forschungsdesign ............................................................................. 265
2 Teil I der Studie: Eine Einzelfalianalyse .................................................................. 269
2.1 Die Situation im Unternehmen ZENECA ....................................................... 269
2.1.1 Das Unternehmen ZENECA GmbH ........................................................... 269
2.1.2 Beschreibung der Restrukturierungsmaßnahme .................................... 270
XVI Inhaltsverzeichnis
2.2 LlSREL als geeignetes statistisches Analyse-Verfahren ........................... 272
2.3 Die Durchführung der LlSREL-Analyse ......................................................... 275
2.3.1 Die Hypothesenbildung ............................................................................... 275
2.3.2 Die Erstellung eines Pfaddiagramms ........................................................ 279
2.3.3 Spezifikation der Modellstruktur ................................................................. 281
2.3.4 Identifikation der Modellstruktur .................................................................. 284
2.3.5 Die Erhebung des empirischen Datenmaterials ..................................... 285
2.3.5.1 Der Aufbau des Fragebogens ........................................................... 285
2.3.5.2 Allgemeine Auswertung der Ergebnisse ......................................... 289
2.3.5.2.1 'Änderungswiderstand· ............................................................. 289
2.3.5.2.2 'Unternehmens-Kommunikation' ............................................ 292
2.3.5.2.3 'Überzeugende Kommunikation' ............................................ 296
2.3.5.2.4 'Mobilisierende Kommunikation· ............................................. 298
2.3.6 Ergebnisse der Parameterschätzung ........................................................ 299
2.3.7 Beurteilung der Schätzergebnisse ............................................................ 306
2.3.7.1 Test der Modellstruktur ........................................................................ 306
2.3.7.1.1 Die Bewertung der Reliabilität... ............................................... 306
2.3.7.1.2 Die Bewertung der Validität... ................................................... 308
2.3.7.2 Weitere kritische Anmerkungen ........................................................ 312
3 Teil 11 der Studie: Eine quantitative Analyse ........................................................... 316
3.1 Die Erhebung des empirischen Datenmaterials .......................................... 316
3.1.1 Die Auswahl des Sam pies .......................................................................... 316
3.1.2 Der Aufbau des Fragebogens ..................................................................... 319
3.1.3 Allgemeine Auswertung der Ergebnisse .................................................. 321
3.1.3.1 'Organisatorischer Wandel allgemein' ............................................ 322
3.1.3.2 'Änderungswiderstand •...................................................................... 327
3.1.3.3 'Unternehmens-Kommunikation •...................................................... 332
3.1.3.3.1 Zwischenmenschliche Kommunikation .................................. 332
3.1.3.3.2 Organisatorische Kommunikation ........................................... 337
3.1.3.4 'Überzeugende Kommunikation· ...................................................... 341
3.1.3.5 'Mobilisierende Kommunikation· ...................................................... 347
Inhaltsverzeichnis XVII
3.2 Nachweis der Gültigkeit des Ansatzes ........................................................... 350
3.2.1 Die Einflußgröße 'Unternehmens·Kommunikation· ............................... 352
3.2.2 Die Einflußgröße 'Überzeugende Kommunikation' ............................... 355
3.2.3 Die Einflußgröße 'Mobilisierende Kommunikation ................................. 356
3.3 Zusammenfassung und Beurteilung der Ergebnisse .................................. 357
TEIL F: Schlußbemerkungen und Ausblick ................................................................. 359
Erkenntnisse für die Wissenschaft. ........................................................................... 361
1.1 Allgemeine Bemerkungen ................................................................................ 361
1.2 Ausblick ................................................................................................................ 364
2 Erkenntnisse für die Praxis ........................................................................................ 366
2.1 Allgemeine Bemerkungen ................................................................................ 366
2.2 Effizientes Kommunikationsmanagement in der Praxis
• Das Work·Out·Konzept von General Electric ............................................. 367
Literaturverzeichnis .......................................................................................................... 381
Abbildungsverzeichnis XIX
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 :
TEIL A:
Abb. 2:
Abb. 3:
Abb. 4:
Abb. 5:
Abb. 6:
TEIL B:
Abb. 7:
Abb. 8:
Abb. 9:
Abb. 10:
Abb. 11 :
Abb. 12:
Abb. 13:
Abb. 14:
Abb. 15:
Abb. 16:
Abb. 17:
Abb. 18:
Abb. 19:
Abb. 20:
Abb. 21:
Abb. 22:
Abb. 23:
Abb. 24:
Layout der Forschungsarbeit... ................................................................. XXIII
Bestimmungsfaktoren von Wandel in Organisationen ......................... 5
Auslöser für organisatorische Änderungen ............................................ 15
Folgen des Änderungswiderstandes....................................................... 16
Voraussetzungen für eine gute Anpassung an die Veränderung...... 17
Erkenntnisse neuerer explorativer Studien bezüglich der
Bedeutung von Kommunikation im Veränderungsprozeß................... 20
Charakteristika von First- und Second-Order-Change......................... 33
Typen organisatorischen Wandels nach NadlerfTushman ................. 35
Stadien organisatorischer Entwicklung................................................... 46
Die fünf Wachstumsphasen nach Greiner .............................................. 47
Die Integration von neun Entwicklungsmodellen nach Quinn/
Cameron ........................................................................................................ 50
The experiential learning model............................................................... 59
Simple model of individual learning: OADI-Individual mental
models (lMM) Cycle..................................................................................... 61
Lernen in Organisationen .......................................................................... 63
The complete cycle of choice .................................................................... 64
Von der Finanzplanung zum Strategischen Management.................. 68
Phasen modelle des Wandels ................................................................... 72
Kräftefeld des Wandels nach Lewin......................................................... 73
Drama in drei Akten..................................................................................... 78
Vier Ansatzpunkte für organisatorischen Wandel nach Leavitt .......... 81
Einstiegsstrategien...................................................................................... 87
Transformation Triangle ............................................................................. 89
Interventionstechniken................................................................................ 92
Begriffspluralismus im Change Management........................................ 94
xx Abbildungsverzeichnis
Abb. 25: Systematisierung der Managementkonzeptionen ................................ 97
Abb. 26: Rollen und Aufgaben von Change Agents im Veränderungsprozeß 113
Abb. 27: Allgemeine Symptome für Widerstand .................................................... 118
Abb. 28: "X"-Chart ............................ : ........................................................................... 121
Abb. 29: Der Verhaltensentwurf ................................................................................ 124
Abb. 30: Probleme im Wahrnehmungsbereich ...................................................... 126
Abb. 31: Risikobewertung und Einstellung bei organisatorischem WandeL .... 128
Abb. 32: Aktivierungsgrad, kreative Spannung und Änderungskapazität ........ 131
Abb. 33: Bereichsspezifische Quellen von Widerstand ........................................ 139
Teil C:
Abb. 34: Das Organon-Modell nach Bühler ............................................................ 150
Abb. 35: Kommunikationsmodell nach Shannon und Weaver (1949) .............. 154
Abb. 36: Die Kommunikationseinheit nach Osgood und Sebeok (1969) ......... 155
Abb. 37: Interpersonal communication modeL ....................................................... 156
Abb. 38: Die vier Seiten einer Nachricht - ein psychologisches Modell der
zwischenmenschlichen Kommunikation ................................................. 160
Abb. 39: Das Beziehungsnetz im Wertequadrat am Beispiel Sparsamkeit... ... 162
Abb. 40: Grundlegende Wertequadrate der zwischenmenschlichen
Kommunikation ............................................................................................ 164
Abb. 41: Grundmuster von Kommunikationsnetzwerken ..................................... 174
Abb. 42: Vergleich der fünf Kommunikationsmuster ............................................. 175
Abb. 43: Rollen im Kommunikationsnetzwerk ........................................................ 179
Abb. 44: Das Agenturverhältnis ................................................................................ 188
Abb. 45: Kommunikationsbarrieren .......................................................................... 193
Teil 0:
Abb. 46: Komponenten unternehmensinterner Kommunikation ........................ 204
Abb. 47: Ansatzpunkte zur effizienten Gestaltung unternehmensinterner
Kommunikation im Veränderungsprozeß ............................................... 207
Abb. 48: Determinanten der 'Unternehmens-Kommunikation' .......................... 210
Abb. 49: Ursachen von Kommunikationsproblemen im Übertragungsprozeß 211
Abb. 50: Kommunikationspräferenzen .................................................................... 218
Abb. 51: Determinanten der' Überzeugenden Kommunikation' ........................ 236
Abb. 52: Determinanten der 'Mobilisierenden Kommunikation' ........................ 243
Abbildungsverzeichnis XXI
Abb. 53: Der Kommunikations-Diamant im Change Management... ................. 259
Abb. 54: Kommunikationsmanagement und Veränderungsstrategie ................ 261
Teil E:
Abb. 55: Die Operationalisierung der latenten Variablen durch Indikatoren ... 277
Abb. 56: Die Darstellung der Hypothesen in einem vorläufigen
Pfaddiagramm .............................................................................................. 280
Abb. 57: Das Gleichungssystem ............................................................................... 281
Abb. 58: Die Matrizengleichungen ........................................................................... 282
Abb. 59: Zuordnung der einzelnen Fragen im Fragebogen zu den
Indikatoren .................................................................................................... 287
Abb. 60: Das Akzeptanzverhalten der Mitarbeiter ................................................. 290
Abb. 61: Bewertung des Informationsverhaltens ................................................... 293
Abb. 62: Hauptsächliche Informationsquellen ....................................................... 295
Abb. 63: Wesentliche Ergebnisse der 'Überzeugenden Kommunikation' ....... 296
Abb. 64: Ergebnisse der LlSREL-Analyse .............................................................. 301
Abb. 65: Pfaddiagramm mit Schätzgrößen der komplett standardisierten
Lösung ........................................................................................................... 304
Abb. 66: Multiple Korrelationskoeffizienten ............................................................ 307
Abb. 67: Gütekriterien ................................................................................................. 309
Abb. 68: Q-Plot of Standardized Residuals ............................................................ 311
Abb. 69: Der konzeptionelle Aufbau des Fragebogens ....................................... 319
Abb. 70: Auswertung der Frage 1.1 (erste Alternative) ......................................... 323
Abb. 71: Auswertung der Frage 1.3 .......................................................................... 323
Abb. 72: Auswertung der Frage 1.4 .......................................................................... 324
Abb. 73: Auswertung der Frage 1.1 0 ....................................................................... 326
Abb. 74: Auswertung der Frage 2.1 .......................................................................... 328
Abb. 75: Auswertung der Frage 2.2 .......................................................................... 328
Abb. 76: Auswertung der Frage 2.3 .......................................................................... 329
Abb. 77: Auswertung der Frage 2.4 .......................................................................... 330
Abb. 78: Auswertung der Frage 2.5 .......................................................................... 331
Abb. 79: Auswertung der Frage 3.2 .......................................................................... 333
Abb. 80: Auswertung der Frage 3.3 .......................................................................... 334
Abb. 81: Auswertung der Fragen 3.4, 3.5 und 3.8 ................................................. 335 Abb. 82: Auswertung der Frage 3.7 .......................................................................... 336
Abb. 83: Auswertung der Frage 4.1 (Führungskräfte) ........................................... 338
XXII Abbildungsverzeichnis
Abb. 84: Auswertung der Frage 4.1 (Betriebsräte) ................................................ 339
Abb. 85: Auswertung der Fragen 4.4 und 4.5 ......................................................... 339
Abb. 86: Auswertung der Frage 4.6 .......................................................................... 340
Abb. 87: Auswertung der Frage 5.1 .......................................................................... 342
Abb. 88: Auswertung der Frage 5.3 .......................................................................... 343
Abb. 89: Auswertung der Frage 5.5 .......................................................................... 344
Abb. 90: Auswertung der Frage 5.7 .......................................................................... 345
Abb. 91: Auswertung der Frage 5.9 .......................................................................... 346
Abb. 92: Auswertung der Frage 6.1 .......................................................................... 347
Abb. 93: Auswertung der Frage 6.4 .......................................................................... 348
Abb. 94: Auswertung der Frage 6.6 .......................................................................... 349
Abb. 95: Einflußgrößen der 'Unternehmens-Kommunikation' auf den
Änderungswiderstand ................................................................................. 353
Abb. 96: Einflußgrößen der 'Überzeugenden Kommunikation' auf den
Änderungswiderstand ................................................................................. 355
Abb. 97: Einflußgrößen der 'Mobilisierenden Kommunikation' auf den
Änderungswiderstand ................................................................................. 356
Tell F:
Abb. 98: The GE Ideas ................................................................................................ 370
Abb. 99: Zusammenhang zwischen speed, simplicity und self-confidence ..... 372
Abb. 100: Die Veränderung im Zeitverlauf ................................................................ 372
Abb. 101: Der typische Ablauf einer Work-Out-Session ......................................... 374
Konzeptioneller Aufbau der Forschungsarbe~ XXIII
Konzeptioneller Aufbau der Forschungsarbeit
Abb. 1: Layout der Forschungsarbeit
EINLEITUNGSTEIL 'U'@!Btil.:
Die Notwendigkeit zur Zusammenführung
............... der Themenbereiche ' Organlsatorl~cher --Wandel ' und ' Kommunikation - .............
-FORSCHUNGSTEIL
I- - - - - - - - - - - -'iJ@!J~:
Theoretischer Bezugsrahmen für ' Organisatorischen Wandel ' .... ..J
ü:i .... 'iJ@!l©: CI)
Theoretische Grundlagen der z 0
' Kommunikation ' E z ii: w Q
'iJ@!1@: Kommunikation als Interaktionsvariable
Im Prozeß des geplanten, organisatorischen Wandels
- - - - - - - - - - - -.... ...I
'iJlSll :3: ~ CI)
Empirische Überprüfung und Deduktion ~ <Cf Z
~ <~
-SCHLUSSTEIL
'iJ@!~ IF: Schlußbemerkungen und Ausblick