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M E R C E D E S - B E N Z H O R I Z O N L I N E R
Der Mercedes-Benz Horizon Liner ist ein konzeptioneller Reisebus des Mercedes-Benz-Fahrzeugportfolios im Bereich „Experience Luxury“ für das Jahr 2030. Vor allem Klimafreundlichkeit und Trends wie Etappenreisen zu mehreren Destinationen, der Wunsch zu mehr Authentizität und Qualität sowie der Drang nach unvergesslichen Erlebnissen, verbunden mit einer „Infolust“, bestimmen den Tourismus der Zukunft. Der neuartige Reisebus bietet 12-15 Fahrgästen auf einer exklusiven Rundreise - ähnlich einer „Kreuzfahrt über Land“ - maximalen Erlebniswert bei maximalem Komfort. Eine Tour dauert ca. 7-14 Tage. Übernachtet wird in verschiedenen Hotels entlang der Route. Eine Besonderheit des Horizon Liner-Konzeptes ist es, dass man vorab einen Reiseschwerpunkt auswählen und einen speziell dafür eingerichteten Reisebus buchen kann: Es bildet sich eine Reisegruppe mit gleichen Interessen. Das Kennenlernen wird erleichtert und Insiderwissen ausgetauscht. Die Modularität des Mercedes-Benz Horizon Liners ermöglicht es, verschiedene Themenwelten im Interior zu generieren. Beispielsweise fokussiert sich bei der Variante Horizon-Liner „Culinary“ das Interior und die Reisegestaltung auf die Welt der Kulinarik. An Bord befinden sich neben den Fahrgästen ein „Captain“, der den Level-4-autonomen wasserstoffbetriebenen Reisebus im Notfall manuell steuern kann und die Reise koordiniert, ein „Expert“, der Profi auf dem gewählten Themengebiet ist und den Gästen mit Informationen zur Verfügung steht sowie Personal, das für das leibliche Wohl der Insassen sorgt. In puncto Komfort setzt der Horizon Liner neue Maßstäbe: Inspiriert vom Horizont und der stets waagerechten Wasseroberfläche verfügt der Reisebus über ein „Horizontalization“-Feature. Daher auch die Namensgebung. Über Kugelgelenke können die Kabine und Interior-Elemente (Sitze und Tische) Fliehkräfte sowie Steigungen und Neigungen ausgleichen - ein innovatives und noch nie dagewesenes Reisegefühl für die Fahrgäste in einem Bus. Der Kontrast aus einem klaren, geometrischen Exterior mit technischer Anmut und einem gemütlichen Interior, mit organischen Formen und „warmer“ Atmosphäre bestimmen das Design des neuartigen Reisebusses.
Janis Ufheil | [email protected] BA-Thesis 2019/20 - in Kooperation mit EvoBus Design, Daimler AG
Prof. Andrea Lipp-AllrutzStudiendekanin Transportation Interior [email protected]
Werkschau TID - Sommer 2020 Future Mobility – Visionäre Einblicke in die Mobilität von morgen
Hochschule Reutlingen, Fakultät Textil & Design Alteburgstr. 150, D-72762 Reutlingen www.td.reutlingen-university.de Seite 1 von 1
Saskia Groß PR & Marketing Textil & Design [email protected]
Prof. Michael Goretzky Studiendekan Design (MA) [email protected]
Prof. Andrea Lipp-Allrutz Studiendekanin Transportation Interior Design (BA) [email protected]
Projekt „Next Office“
Beim Next Office Konzept
handelt es sich um ein
Projekt in Zusammenarbeit
mit der Silberform AG. Das
Szenario spielt im Jahr 2030.
Die Urbanisierung wird bis
dahin deutlich
fortgeschritten sein und der
Lebensalltag der Menschen
spannt sich immer mehr an.
Die Leistungsbereitschaft
und Effizienz der
Arbeitnehmer nimmt immer
weiter zu, da nur so der
Arbeitsplatz gesichert
werden kann. Unsere
Zielgruppe sind Mitarbeiter
einer Firma, die sich ein
Firmenshuttle buchen um
mit bis zu zwei Kollegen zu
Terminen zu gelangen. Dabei
soll insbesondere die
Kommunikation zwischen
den Arbeitskollegen
gefördert werden, da sich
nur so ein gutes Arbeitsklima einstellen kann. Sie sollen sich in der Kapsel wohlfühlen und gemeinsam
schöne Erlebnisse auf ihren Dienstreisen sammeln. Ein zentraler Punkt unseres Konzepts besteht darin,
dass die Kapsel an Gebäude andocken kann. Zum einen ist das das Büro als Homebase und unterwegs
entsprechend die Möglichkeit an Hotels anzudocken. Damit ist das Interior gleichzeitig Rückzugsort und
Besprechungsraum. Im Lauf des Semester sind zwei Entwurfsvarianten und dazu verschiedene,
passende Color & Trim Konzepte entstanden.
Jennifer Fink // [email protected]
Sewon Lee // [email protected]
Jürgen Frauenknecht // [email protected]
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]
Werkschau TID - Sommer 2020 Future Mobility – Visionäre Einblicke in die Mobilität von morgen
Hochschule Reutlingen, Fakultät Textil & Design Alteburgstr. 150, D-72762 Reutlingen www.td.reutlingen-university.de Seite 1 von 1
Saskia Groß PR & Marketing Textil & Design [email protected]
Prof. Michael Goretzky Studiendekan Design (MA) [email protected]
Prof. Andrea Lipp-Allrutz Studiendekanin Transportation Interior Design (BA) [email protected]
Projekt „smart wizard“
„BREEZE“
Können Sie Sich vorstellen, vertraute Reiseziele aus völlig neuen Blickwinkeln wahrzunehmen? Die
Wasseroberfläche von unten und Augenblicke später die Wolken von oben zu betrachten – neue
Perspektiven – neue Orte – neue Blickwinkel? Und dabei die Umwelt zu schonen? Mit dieser Vision im
Hinterkopf haben wir unser Konzept BREEZE entwickelt. BREEZE ist ein Interieur-Konzept einer Kapsel,
welche an einen Zeppelin andockbar ist und in gleicher Weise Unterwasser fahren kann. Mit dessen
offenen Design rückt die Umgebung in greifbare Nähe. Neue Konzepte für Nachhaltigkeit in
Kombination mit Luxus und Freiheit sollen den Fahrenden ganz neue Möglichkeiten erschließen.
Lieven Landsmann // [email protected]
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]
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Prof. Michael Goretzky Studiendekan Design (MA) [email protected]
Prof. Andrea Lipp-Allrutz Studiendekanin Transportation Interior Design (BA) [email protected]
Projekt „smart wizard“
„NIO Breeze“ Beim NIO Breeze handelt es sich
um ein Fahrzeug das unter
Wasser als U-Boot und in der
Luft in Kombination mit einem
Zeppelin als Flugobjekt
verwendet werden kann. Es
ermöglicht Passagieren, die
Natur aus neuen Perspektiven
zu erleben. Es bietet Platz für 3
Personen, und ermöglicht das
drehen des Fahrersitzes.
Dadurch ist es im Interior sehr flexibel. Es kann zwischen einem manuellen und einem automatischen
Fahrtmodus gewechselt werden. Die Formsprache setzt auf harmonische, ruhige Gestaltung um
Passagieren ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit zu vermitteln. Um eine umlaufende Sicht nach
außen mit gutem Design und kreativen Materialien zusammenzuführen werden besonders im
Bodenbereich verschiedene Glaseffekte eingesetzt. Diese variieren je nach Color and Trim zwischen
getönt und milchig.
David Schulz // [email protected]
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]
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Prof. Michael Goretzky Dekan Fakultät Textil & Design [email protected]
Prof. Andrea Lipp-Allrutz Studiendekanin Transportation Interior Design [email protected]
„Meet - Me“ – 4. Semester Projekt
Durch das „Meet – Me“ Concept möchten wir Menschen auf Distanz zusammenbringen und unvergessliche Momente in Erinnerung halten. In der heutigen Zeit lebt der Freundeskreis viel Globaler als früher. Gruppen vernetzen sich über die ganze Welt und Menschen kommunizieren über Distanz. Jedoch fehlt Ihnen immer ein wichtiger Teil. Die persönliche Nähe zueinander. Das Concept „Meet – Me“ überzeugt durch die Idee der Fahrtverkürzung. Beispielsweise lebt ein Paar auf Distanz, Partner A lebt in Athen und Partner B in Reutlingen. Man kann sich also nicht spontan für ein Date treffen. Nun kommt eine „Meet-Me“ – Kapsel und holt Partner A in Athen ab, während dessen wird Partner B in Reutlingen von einer weiteren „Meet – Me“ Kapsel aufgesammelt. Die beiden Kapseln berechnen den Mittelpunkt der Luftstrecke, um so für jeden der Kapseln die Strecke und Flugzeit zu halbieren. Zusammengeschlossen bieten die Kapseln genügend Platz für verschiedenste Aktivitäten mit acht Passagieren, wie beispielsweise Festivals, Safari, Dating und Sport Events. Diese Events werden durch verschiedene Colour & Trim Konzepte unterstütz, um so ein einzigartiges Erlebnis und unvergessliche Erinnerungen zu erleben.
„Die unvergesslichsten Erinnerungen sind die, der gemeinsam erlebten Augenblicke.“
Julia Hummel // [email protected] Leonard Franke // [email protected]
https://www.youtube.com/watch?v=KbEPDHe1GA0
http://www.td.reutlingen-university.demailto:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]:[email protected]://www.youtube.com/watch?v=KbEPDHe1GA0
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Projekt „smart wizard“ Konzept „HIVE“
Bei unserem Konzept handelt es sich um ein ‚Family Sharing Concept‘, welches für bis zu vier Personen
gedacht ist. Dabei gibt es zwei Sitzbänke, die sich gegenüber voneinander befinden und nach
Bedürfnis vor und zurück verschiebbar sind. Dadurch ist es möglich, den Innenraum je nach
Nutzungsszenario anzupassen, um mehr Stauraum zu generieren. Eine Gepäck-Drohne unterstützt
beim Be- und Entladen des Fahrzeugs. Ein wichtiger Bestandteil des Konzeptes ist die Hive App, durch
die es möglich ist, den Alltag in der Familie zu optimieren.
Philipp Drescher | [email protected]
Joshua Imle | [email protected]
Portrait1
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]
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Projekt „smart wizard“
„Samsung Grow 2 GO“
Wir schreiben das Jahr 2045. Megacities sind überbevölkert. Der Wohnraum ist knapp, die Mieten sind
hoch und die Städte werden immer grauer und karger. Gerade Pfalzen, Bäume und Parks sucht man
vergeblich.
Hier setzt unser Konzept Grow 2 GO an. Es handelt sich hierbei um ein urbanes Community Shuttle
Erlebnis. Das Shuttle bietet den Insassen die Möglichkeit das Interieur selbst zu bepflanzen und dabei
etwas über Pflanzen, ihre Umwelt und vielleicht auch etwas über sich selbst zu lernen.
Magnus Juraschek // [email protected]
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]
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Saskia Groß PR & Marketing Textil & Design [email protected]
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Projekt „smart wizard“
„Grow2Go“
Beim „Grow2go-Concept“ handelt es sich um ein Sharing-Concept für den urbanen Raum. Menschen
innerhalb einer Community können dieses Fahrzeug miteinander teilen und benutzen.
Das Szenario spielt im Jahr 2045 und die Welt hat sich insoweit verändert, dass es, durch die
Überpopulation und Klimaveränderungen, kaum noch Pflanzenarten gibt. In dem Vehicle kann man
Pflanzen einpflanzen, die später ausgesetzt werden. Das Fahrzeug kann dann individuell von jedem
Benutzer gestaltet werden indem man Pflanzen einpflanzt, die man wachsen sehen will. Es ist also
nicht nur ein Fortbewegungsmittel, sondern auch ein Ort um wieder runterzukommen und zu
entspannen. Außerdem hat die Fortbewegung den Vorteil, dass die Luft, durch den produzierten
Sauerstoff, gereinigt wird.
Alexander Hildenbrandt // [email protected]
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Projekt „smart wizard“
„MyRide“ Wie kann Carsharing
attraktiver gestaltet
werden?
Das Projekt „MyRide“ ist
darauf ausgelegt dem
Nutzer durch ein
individuell gestaltbares,
nach- haltiges und digital
geprägtes Carsharing-
Angebot den
höchstmöglichen Fahrspaß
zu bieten.
Die Anforderungen an das
Konzept Carsharing und
die individuellen Ansprüche der Nutzer sind sehr komplex. In Zukunft wird das Thema autonomes
Carsharing, gerade auch im Rahmen der voran-schreitenden Digitalisierung und Globalisierung, an
Relevanz gewinnen. Design, Technik und Komfort müssen im Einklang sein, um künftig bestmöglich auf
die Anforderungen der Umgebung und vor allem des Nutzers einzugehen.
Die Zielgruppe von „MyRide“ wurde in vier Persona eingeteilt: Business, Influencer, Yogaletics und
Nightlights. Sie teilen sich in erster Linie ihren Lebensraum: die Großstadt. Zwar sind ihre Lebens-
weisen und Prioritäten verschieden, dennoch sind alle darauf angewiesen, sich in der Stadt
fortzubewegen. Um den Fahrspaß für alle zu garantieren, sind sie auf ein flexibles und individuelles
Transportmittel angewiesen. Die weitere Gemeinsamkeit der Zielgruppe ist der Bezug zum
Smartphone oder anderen mobilen Endgeräten. Diese sind meist schon fest in den Alltag der Nutzer
integriert. Im Konzept „MyRide“ wird das Fahrzeug zum Smartphone und über personalisierte
Konfigurationen können Apps auch im Carsharing-Fahrzeug jederzeit abgerufen werden. Spezifische
Add-On-Lösungen wie zum Beispiel „myGame“, „myBuy“ oder „myCourse“ sind dabei für den Nutzer
buchbar und können durch handelsübliche Apps ergänzt werden. Das Konzept umfasst zudem die
Nutzung des Fahrzeugs über unterschiedliche Transportmodi zur Personen- und Paketbeförderung.
Zudem wurden eine Soundspinne als Soundsystem und eine Carbon-Struktur als Belüftungssystem
integriert - zwei neuartige Technologien des Kooperationspartners „Silberform“. Die Designsprache ist
von dem Designgrundsatz der Firma „Apple“ geprägt und wurde durch umlaufende Kanten und ein
klares und harmonischen Farbkonzept umgesetzt.
https://www.youtube.com/watch?v=bVqf6gqY3as
Christoph Bader // [email protected]
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]://www.youtube.com/watch?v=bVqf6gqY3as
Werkschau TID - Sommer 2020 Future Mobility – Visionäre Einblicke in die Mobilität von morgen
Hochschule Reutlingen, Fakultät Textil & Design Alteburgstr. 150, D-72762 Reutlingen www.td.reutlingen-university.de Seite 1 von 1
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Prof. Michael Goretzky Studiendekan Design (MA) [email protected]
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Projekt „smart wizard“
„Sharepoint“
Dieses Konzept entstand mit dem Kooperationspartner „Silberform“ für ein Shared-Mobility Konzept.
Es soll gestressten Bewohnern von Megacities ermöglichen, in die Natur zu entfliehen und sie dort
bei ihren Sport- und Freizeitaktivitäten unterstützen. Das Fahrzeug fährt semi-autonom, d.h. der
Benutzer kann immer noch selbst die Kontrolle übernehmen. In meinem Konzept können
verschiedene Antriebseinheiten an so genannten Sharepoints umgerüstet werden. Es gibt vier
verschiedene Antriebseinheiten zur Wahl, je nachdem welches man für seine Aktivität benötigt.
Dazu kann man wählen, wie viele Sitzplätze man benötigt. Ein Fahrzeug mit zwei Sitzplätzen bietet
mehr Platz für mitgebrachte Sportgeräte, sogar zwei Fahrräder können transportiert werden. Bei der
Auslieferung an Sharpoints wird das Fahrzeug durch die Soundspinne von Silberform in Schwingung
gebracht, um Schmutz zu lösen, gleichzeitig wird eine Lotus Effekt Flüssigkeit ins Interieur geleitet
um so eine Selbstreinigung zu erzeugen. Die Flüssigkeit läuft dabei wieder in Abflüssen im Interieur
Boden ab. Mit der Selbstreinigung ist jedes gebuchte Fahrzeug wie ein Neuwagen.
Mitgeführte Fahrräder können an der Rückseite des Sitzes Arretiert werden um seine Sportgeräte so
sicher zu Transportieren.
Da Silberform selbst keine Formsprache besitzt, haben ich mir als Inspiration die Marke POC
ausgesucht, da die Zielgruppe dieses Projektes Sportler sind, die einen Weg suchen das Sporterlebnis
neu zu erleben. POC ist ein Helm und Armor Hersteller und zeichnet sich durch formale Weichheit
und sportliche Anmutung aus.
Dominik Greilich // [email protected]
mailto:michael.goretzky@reutlingen-universitymailto:[email protected]
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